Selbständig und freiberuflich als SprInt

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1 Selbständig und freiberuflich als SprInt Alle wichtigen Informationen zusammengefasst von BRIGITTE OMMELN für die Diakonie Hagen

2 Themen-Übersicht 1. Orientierung und Profiling 2. Planung und Qualifizierung 3. Start und Umsetzung 4. Nebenberufliche Honorartätigkeit 5. Markteintritt, Auftreten, Akquise 6. Preisgestaltung und Auftragsabwicklung 7. Rechnungsstellung und Steuerliches 8. Zusammenfassung Folie 2

3 Am Anfang Folie 3

4 1. Orientierung und Profiling 1.1 Sind Sie als Existenzgründer geeignet? Die Unternehmerpersönlichkeit ( Profiling = Anforderungs- und Stellen -Profil) 1.2 Chancen und Risiken 1.3 Ablauf der Unternehmensgründung 1.4 Fördermittel für ALG II Empfänger Beratungsangebote Folie 4

5 1.1 Als Existenzgründer geeignet? a) Persönliche Voraussetzungen b) Fachliche Voraussetzungen c) Privates Umfeld Folie 5

6 1.1.a) Unternehmerpersönlichkeit Folie 6

7 1.1.a) Persönliche Voraussetzungen Folie 7

8 1.1.b) Fachliche Voraussetzungen Berufliche Qualifikation zum SprInt: Zeugnis(se), Nachweise, Referenzen Sprachkenntnisse Branchenkenntnisse Soziale Kompetenz Weiteres wie:. Kaufmännische Kenntnisse: Buchführung, Rechnungswesen, Steuern, Marketing, Versicherungen, etc. Weiteres. Folie 8

9 1.1.c) Privates Umfeld: Gesundheit Aktivität und Motivation Stärkung durch Familie Finanzielle Stabilität (schuldenfrei) Weiteres wie. Folie 9

10 1.2 Chancen und Risiken Risiken erkennen heißt Risiken vermeiden a) Diese Chancen sehe ich b) Folgende Risiken fürchte ich Folie 10

11 1.3 Ablauf einer Gründung a) Phase 1: Orientierung und Profiling b) Phase 2: Planung und Qualifizierung c) Phase 3: Start und Umsetzung d) Phase 4: Wachstum und Stabilisierung Folie 11

12 Übersicht Folie 12

13 1.4 Fördermittel / Beratung a) Einstiegsgeld b) AVGS EX (= Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein) c) Beratungsangebote d) Gründung durch MigrantInnen e) GCD (= Gründercoaching Deutschland) Folie 13

14 2. Planung und Qualifizierung 2.1 Verschiedene Wege in die Selbständigkeit: Neugründung, Kooperation, SprInt Vermittlungsservice 2.2 Unternehmensformen / Rechtsformen 2.3 Gründungsfinanzierung, Starthilfen von der Agentur für Arbeit 2.4 notwendige Unterlagen Folie 14

15 2.1 Verschiedene Wege a) Neugründung b) Kooperation c) SprInt NRW Vermittlungsservice Folie 15

16 2.1. Sprint Netzwerk Folie 16

17 2.2 Unternehmensformen a) Einzelunternehmen b) GbR c) GmbH d) GmbH-Variante: UG (haftungsbeschränkt) e) Ein-Personen-GmbH Folie 17

18 2.2 Unternehmensformen Folie 18

19 2.2 Unternehmensformen Folie 19

20 2.2 Unternehmensformen Folie 20

21 2.3 Förderprogramme Folie 21

22 2.3 Finanzierung, Starthilfen Ohne Businessplan kein Geld. a) Einstiegsgeld (= gründen aus ALG II heraus): Businessplan, Stellungnahme, Sachkunde-Nachweis b) Darlehen/Zuschuss (nach SGB II): zur Anschaffung von Sachgütern, bis zu EUR, Darlehen auch höher c) Bankdarlehen: sehr schwierig, im Mikrodarlehensbereich jedoch machbar d) Beratung und Kenntnisvermittlung: z.b. Gründungsinitiativen, spezielle Agenturen/Berater Folie 22

23 2.3 KFW Darlehen Folie 23

24 2.4 Unterlagen a) Businessplan b) Stellungnahme c) Lebenslauf, Vita d) Sach- und Fachkundenachweise, Zeugnisse e) Finanzierungsplan f) Liquiditäts- und Rentabilitätsberechnung g) Kapitalbedarfsplan h) Erste Arbeitsproben, Referenzen, etc. Folie 24

25 Folie 25

26 2.4 Unternehmenskonzept Konzeptaufbau: Vorhabensbeschreibung, Unternehmensgegenstand Lebenslauf Nachweis der Fach- und/oder Sachkunde Kapitalbedarfsplan Finanzierungsplan Rentabilitätsvorschau Liquiditätsplanung Folie 26

27 2.4 Rentabilitätsvorschau Folie 27

28 3. Start und Umsetzung 3.1 Formalitäten, Erlaubnisse, Meldepflichten: Finanzamt, Rentenversicherung, Berufsgenossenschaft 3.2 Eigene Risikoabsicherung: Krankenkasse, Rentenversicherung (gesetzlich/privat), Unfallversicherung 3.3 Betriebliche Absicherung: Berufshaftpflicht, AGB`s, etc. 3.4 Buchführung 3.5 Einkommensteuer, Umsatzsteuer, Kleinunternehmerregelung Folie 28

29 3.1 Gewerberecht Anmeldung beim Gewerbeamt erfordert: Personalausweis oder Reisepass Vorlage gewerberechtlicher Genehmigungen (Sach- und Fachkundenachweis) ggfs. Handelsregistereintrag Zu informieren sind weiterhin: Finanzamt Berufsgenossenschaft Krankenkasse Agentur für Arbeit, sofern Arbeitnehmer beschäftigt werden Folie 29

30 3.1.1 Freiberufler Das EST-Gesetz unterscheidet Freiberufler in drei Tätigkeitsgruppen: die selbständig ausgeübten wissenschaftlichen, künstlerischen, schriftstellerischen, unterrichtenden oder erzieherischen Tätigkeiten (Tätigkeitsberufe), wie Wissenschaftler, Filmemacher, Schriftsteller, Erzieher, Künstler die selbständige Tätigkeit der sog. Katalogberufewie Ärzte, Steuerberater, Rechtsanwälte, Beratungsunternehmen (nicht bei GmbH) die selbständige Tätigkeit der in den Katalogberufen ähnlichen Berufen (Analogberufe),wie: Baustatiker, Ambulante Krankenpflege, Designer, etc. Folie 30

31 3.5 Steuerliches Einkommensteuer Grund- und Splittingtabelle, Sonderausgaben Kirchensteuer, Solidaritätszuschlag Umsatzsteuer: 7 und 19 % ohne Vorsteuer berechnen Kleinunternehmerregelung Folie 31

32 Folie 32

33 4. Nebenberuflich tätig 4.1 Besonderheiten im Sozialversicherungsrecht 4.2 Hinzuverdienstgrenzen bei gleichzeitiger - Festanstellung -SGB II Leistung Folie 33

34 5. Markteintritt / Akquise 5.1 Wer ist mein Kunde? Analyse der Zielgruppen 5.2 Wie trete ich meinen Kunden gegenüber auf? Geschäfts-Erscheinungsbild Corporate Identity und Design (=CI, CD) 5.3 Mein Versprechen an die Kunden: PPP Personal, Prozessabläufe, Physikalische Einrichtungen 5.4 mein USP 5.5 Akquise Folie 34

35 5.1 Marktanalyse, Zielgruppen a) Wer ist mein Kunde? b) Was ist mein Angebot? c) Wie erreiche ich meinen Kunden? d) Welchen Vorteil biete ich? Welchen Nutzen bringe ich mit meiner Dienstleistung? e) Zusammenfassung / Flyer / Exposé Folie 35

36 5.2 Erscheinungsbild a) Ganzheitlich und einheitlich: Corporate Identity b) Corporate Design c) Corporate Communication Folie 36

37 5.3 Mein Versprechen PPP: Prozessabläufe: Termintreue, Informationsfluss, Teamorientierung Personal: wie trete ich beim Kunden auf? Wer tritt beim Kunden auf? Qualität Ihres Teams, Netzwerkes Physikalische Einrichtungen: Büroausstattung PKW, Geschäftshaus, Lage, Aussehen Folie 37

38 5.4 Alleinstellungsmerkmal a) Was kann ich, was andere nicht können? b) Was biete ich meinen Kunden, was es so noch nicht gibt? c) Welche Dienstleistung löst die Probleme meiner Kunden? d) Welchen besonderen Nutzen hat mein Kunde von meiner Leistung? e) USP unique selling point = Abheben vom Wettbewerb Folie 38

39 5.4 USP Folie 39

40 Defizite Folie 40

41 be different or die... Folie 41

42 5.5 Akquise Akquise = Maßnahmen zur Kundengewinnung a) In Konzepten denken und handeln! = Marketing-Strategie entwickeln, ganzheitlich b) Unterlagen erstellen c) Website erstellen d) Visitenkarten drucken lassen e) Telefonieren f) Persönliche Besuche g) Mund zu Mund Propaganda h) Referenzen schaffen i) Sozialen Netzwerken beitreten Folie 42

43 5.5 Akquise / Kommunikation Folie 43

44 Werben Sie richtig: Folie 44

45 5.5 Markteintritt a) Termin festlegen zur Geschäftseröffnung b) Kleines/großes Fest machen c) Öffentlichkeitsarbeit, Presse d) Auch die direkte Nachbarschaft und Umgebung nicht vergessen e) Danach: sich bedanken und den Anlass nutzen. Folie 45

46 6. Preis und Auftrag 6.1 Grundsatz: Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis 6.2 Kostenpreis: Ihr Preis soll und muss die Kosten decken. 6.3 Marktpreis: Ihr Preis soll konkurrenzfähig sein. 6.4 Wir rechnen 6.5 Auftragsabwicklung ganz praktisch Folie 46

47 6.5 Auftragsabwicklung a) Auftrag telefonisch und schriftlich bestätigen b) Enthalten sind: Auftragsdatum, Lieferdatum, Konditionen, Ausführende Person, Kosten (Stückpreis, Honorar, weitere Kosten wie z.b. Kfz, etc.), Hinweis auf AGB s, Kontaktdaten, Steuer-und Umsatzsteuernummer, etc. c) Auftrag durchführen d) Auftrag protokollieren, Notizen erstellen e) Nach Auftragsende Abschlussbericht, ggfs. Abnahme durch Kunden gegenzeichnen lassen ( Protokoll, Bericht ) f) Dem Kunden zur Verfügung stellen Folie 47

48 7. Rechnungsstellung 7.1 Vorschriften und Mindestangaben 7.2 Kleinunternehmerrechnungen nach 19 UStG 7.3 Kleinbetragsrechnungen 7.4 Aufbewahrungsfristen Folie 48

49 7.1 Mindestangaben a) Vollständiger Name und Adresse b) Datum der Rechnungsstellung c) Steuer- und Umsatzsteuernummer d) Rechnungsnummer, laufende Fortschreibung e) Grund /wofür wird die Rechnung gestellt f) Zeitpunkt der Leistung g) Rechnungsbetrag, Netto, Steuer, Brutto h) Rabatte, Skonto i) Zeitpunkt der Zahlung, Zahlungsziel j) Bankverbindung k) Mit oder ohne Unterschrift gültig l) Ggfs. erhaltene Abschläge verrechnen! Folie 49

50 Musterrechnung Folie 50

51 Musterrechnung Folie 51

52 7.2 Kleinunternehmerrechnung Folie 52

53 Kleinbetragsrechnungen a) Bis 150 EUR Gesamtbetrag, einschließlich Umsatzsteuer b) entspricht inhaltlich einer Quittung c) Vereinfachte Vorgaben: - Name Anschrift Ihres Unternehmens - Datum der Rechnung - Menge und Art/Umfang der Leistung - Entgelt und Steuerbetrag in einer Summe (Bruttoentgelt) - Steuersatz oder Hinweis auf Steuerbefreiung Folie 53

54 7.3 Beispiel Folie 54

55 Versand der Rechnung a) Postalisch, herkömmlich b) Per , als Anhang, pdf ggfs. mit digitaler Signatur c) Persönlich übergeben d) Als Download auf Ihrer Website e) Per Telefax f) Spezieller Datenaustausch EDI Generell: innerhalb von 6 Monaten nach Leistungserbringung Folie 55

56 7.4 Aufbewahrungsfristen a) Gesetzlich geregelt: 10 Jahre b) Gilt für Papier-, wie auch die elektronische Rechnung c) Datenträger lesbar halten d) Gilt auch für Ihre Eingangsrechnungen Prinzipiell: unveränderbar aufbewahren!! (Vorschrift der Finanzbehörden) Folie 56

57 Weisheiten: Nur ein Idiot glaubt, aus eigenen Erfahrungen zu lernen. Ich ziehe es vor, aus den Erfahrungen anderer zu lernen, um von vornherein eigene Fehler zu vermeiden. Otto von Bismarck Folie 57

58 8. Zusammenfassung a) Vorbereitung ist das A und O. b) Lernen Sie von Anderen. (Beratung ist meist kostenlos aber hilfreich). c) Es gibt viel zu tun: packen Sie es an! Denn: gut vorbereitet. Folie 58

59 ... müssen Sie nicht ins kalte Wasser springen! Folie 59

60 Wichtige Webseiten: a) b) c) d) e) Folie 60

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