Projekt FIN-Datenbank

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1 Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin (VLB) e.v. Seestr Berlin Forschungsinstitut für Management und Getränkelogistik (FIM) Leitung: Dipl.-Ing. Norbert Heyer Berlin, Projekt FIN-Datenbank Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Schreiben möchten wir Sie über das Projekt FIN-Datenbank informieren. FIN ist die Abkürzung für Fahrzeug-Identifizierungsnummer und ist die international genormte, 17- stellige Nummer, mit der ein Kraftfahrzeug eindeutig identifizierbar ist. Das Projekt zielt darauf ab, die Zusammenarbeit von Verladern und Transportunternehmen der Getränkebranche in puncto Ladungssicherheit maßgeblich zu vereinfachen. Das Projekt wird von der VLB Berlin durchgeführt und von fünf namhaften Verbänden mitgetragen, darunter der Deutsche Brauer-Bund (DBB), der Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels (BV GFGH), der Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) sowie der Bundesverband Wirtschaft, Verkehr & Logistik (BWVL). Gemeinsam bitten wir um Ihre Unterstützung, um dieses Projekt voranzubringen. VLB Berlin Die VLB Berlin ist ein eingetragener Verein, der 1883 von der Brau- und Malzindustrie in Berlin gegründet wurde. Zweck des Vereins ist die Förderung der Wissenschaft und der Berufsausbildung im Bereich des Brauwesens. Das Forschungsinstitut für Management und Getränkelogistik (FIM) der VLB Berlin beschäftigt sich u.a. mit Themen wie RFID, Leergutsortierung, EDI und Ladungssicherung. Im letzten genannten Bereich wurde von der VLB geforscht, die Erstellung des Blattes 12 der VDI Richtlinie 2700 mit umgesetzt sowie das Handblatt Ladungssicherung bei Getränken erarbeitet und veröffentlicht. Diese Aufgaben wurden zusammen mit der DEKRA, Fahrzeug- und Aufbautenherstellern und Vertretern aus Brauereien, Mineralbrunnen und dem Getränkefachgroßhandel durchgeführt, die sich im VLB Fachausschuss für Logistik engagieren. In diesem Gremium sind die - 1 -

2 deutschen Top-20-Brauereien, führende Mineralbrunnen sowie Getränkefachgroßhändler vertreten. Ausgangslage Verlader und Transportunternehmen sind genauso wie der Fahrzeugführer gesetzlich verpflichtet, auf die korrekte Beladung des Fahrzeuges zu achten. Dabei ist u.a. zu überprüfen, ob die Ladung zusätzlich gesichert werden muss, wenn der Aufbau nicht die Eignung zum sicherungsfreien Transport besitzt und ob die Vorschriften für die zulässigen Nutz- und Achslasten eingehalten werden. Aus diesem Grund haben sich einige Getränkehersteller und -händler aktuell Dokumentationssysteme angelegt, in denen die benötigten Informationen des Fahrzeugscheines, des Zertifikats, des Prüfbuches oder der jährlichen Prüfnachweise sowie Hinweise zu nötigen Ladungssicherungsmaßnahmen gespeichert werden. Die Identifikation des jeweiligen Fahrzeuges oder der Fahrzeugkombination erfolgt i.d.r. durch das Kfz-Kennzeichen. Die Zuordnung der Ladungssicherungs-Zertifikate erfolgt über die FIN des Lkws und des Anhängers bzw. Aufliegers. Auf der einen Seite stellt die Erfassung und Pflege dieser Daten für die Verlader einen enormen Aufwand dar. Auf der anderen Seite ist es für die Transportunternehmen aufwendig, unzähligen Verladern die Daten ihrer Fahrzeuge bei der Beladung vorzulegen oder im Vorfeld zur Verfügung zu stellen. Um diesen Aufwand für alle Beteiligten zu reduzieren, wurde im VLB-Fachausschuss Logistik die Idee entwickelt, Gestaltung und Pflege einer zentralen Datenbank an einen neutralen Betreiber (VLB Berlin e.v.) abzugeben. Die Verlader reduzieren den Erfassungsund Pflegeaufwand und die Transportunternehmen können über diese Plattform einer Vielzahl von ihren Kunden die relevanten Daten zur Verfügung stellen. Der Pflegeaufwand der zentralen Datenbank liegt dann in Zukunft bei der VLB Berlin. Ziele Ziele des Projektes sind die Stammdaten und Prüfungszertifikate von Fahrzeugen, Anhängern, Aufliegern mit ihren Aufbauten, die zum Transport von Getränken eingesetzt werden, in einer Datenbank zu verwalten und registrierten Mitgliedern zur Verfügung zu stellen. Anhand der hinterlegten Zertifikate (mit den Hinweisen für welche Ladegüter der Aufbau geeignet ist) können die Verlader die korrekte Beladung und Ladungssicherung effizient und zeitsparend prüfen und kontrollieren. Die eindeutige Identifizierung der Fahrzeuge, Anhänger und Auflieger erfolgt mit der Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN) in Verbindung mit dem Kfz-Kennzeichen. Durch die Einrichtung der FIN-Datenbank soll für alle - 2 -

3 Beteiligten des Transportprozesses von Getränken eine zentrale Informations- und Kompetenzstelle geschaffen werden, die die aktuellen Informationen zur Überwachung und Einhaltung der rechtlichen Rahmenbestimmungen bei der Verladung bereitstellt. Entscheidender Vorteil für die Transportunternehmen und GFGHs ist, dass sie nicht mehr bei jedem Verlader ihre Fahrzeugdaten und Zertifikate vorzeigen müssen, sondern nur bei den Verladern, die die Informationen nicht über die FIN-Datenbank abrufen. Da der Nutzen der zentralen Datenhaltung sehr hoch ist und die Beiträge für die Mitgliedschaft an der FIN-Datenbank gering, wird mit einer starken Beteiligung der Verlader gerechnet. Die Mitglieder der FIN-Datenbank können die Daten über zwei Wege abfragen: 1. Online-Abfrage mittels Web-Browser unter 2. Import der Daten in eigene, interne IT-Systeme Weiterhin soll die Datenbank mittelfristig die kontinuierliche Überwachung der Daten auf Gültigkeit und Aktualität hin übernehmen und die momentane Praxis für alle Beteiligten vereinfachen. Umsetzung 1. Folgende Unternehmen unterstützen zurzeit den Aufbau der FIN-Datenbank Getränkehersteller Brauerei C. & A. Veltins GmbH & Co. KG Carlsberg Deutschland GmbH RheinfelsQuellen H. Hövelmann GmbH & Co. KG Hassia Mineralquellen GmbH & Co. KG Karlsberg Brauerei GmbH Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. KG Radeberger Gruppe KG Warsteiner Brauerei Haus Cramer KG Krombacher Brauerei B. Schadeberg GmbH & Co. KG Getränkehandel DS-Getränke-Logistik GmbH Getränke Essmann Hövelmann Ahr Getränke Logistik GmbH & Co. KG WIFA Getränke-Logistik GmbH & Co. KG 2. Die VLB Berlin hat ein Unternehmen beauftragt, das die Datenbank programmiert. 3. Einen Überblick über die erfassten Daten gibt Ihnen die Demoanwendung unter 4. Einige Unternehmen haben der VLB Berlin bereits Fahrzeugdaten, die sie in der Vergangenheit erfassten haben, zur Verfügung gestellt. Diese Daten sind oft unvollständig oder nicht mehr aktuell und werden von uns überprüft und nach Möglichkeit ergänzt

4 Wir würde uns freuen, wenn Sie dieses Projekt unterstützen würden, in dem Sie uns einen Ansprechpartner in Ihrem Unternehmen für den Fuhrpark benennen. Diesem senden wir dann weitere Informationen über die benötigten Fahrzeug- und Zertifikatsdaten sowie eine Datenschutzvereinbarung zu. Bitte benutzen Sie hierfür das beiliegende Rückmeldeformular oder senden uns eine an Mitgliedschaft und Kosten Die Dienste der FIN-Datenbank werden nur registrierten Mitgliedern zur Verfügung gestellt. Dabei wird zwischen Verladern und Transportunternehmen/GFGH unterschieden. Verlader dürfen in der Datenbank anhand des KFZ-Kennzeichen oder der FIN nach Fahrzeugen suchen und müssen dafür eine kostenpflichtige Mitgliedschaft erwerben. Den Transportunternehmen und GFGHs wird ein kostenloser Zugang gewährt, über den diese ihre erfassten Fahrzeuge einsehen, aber keine Suche ausführen können. Die Höhe des Jahresmitgliedsbeitrages für Verlader richtet sich nach der Anzahl der täglichen Lkw- Verladungen der jeweiligen Betriebe. Die Tabelle der Jahresmitgliedsbeiträge umfasst 8 Klassen und reicht für VLB-Mitglieder von 250 (Kl. 1) bis 5000 (Kl. 8) und VLB- Nichtmitglieder von 312,50 (Kl. 1) bis 6250 (Kl. 8). Eine künftige Mitgliedschaft gilt dann für ein Kalenderjahr und kann immer zum Ende eines Jahres gekündigt werden. Mitglieder sind juristische Personen, die mehrere User für die Nutzung im Unternehmen anlegen können. Bei Fragen können Sie gerne Herrn Alexander Scharlach (scharlach@vlb-berlin.org, Tel.: ) oder mich kontaktieren (heyer@vlb-berlin.org, Tel.: ) Mit freundlichen Grüßen (Norbert Heyer) Leiter FIM der VLB Berlin e.v

5 Rückmeldung FIN-Datenbank Bitte senden Sie dieses Blatt an die VLB Berlin zurück. FAX: +49 (0) Abs:. Firma: Name, Vorname: Anschrift: PLZ, Ort: Land: Ja, wir haben grundsätzlich Interesse, dass unsere Fahrzeuge in der FIN- Datenbank erfasst werden. Ansprechpartner in unserem Unternehmen für den Fuhrpark ist: Name, Vorname: Telefon: NEIN, wir haben kein Interesse, das Projekt FIN-Datenbank zu unterstützen

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