Leitfaden für PJ-Studenten HERZLICH WILLKOMMEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leitfaden für PJ-Studenten HERZLICH WILLKOMMEN"

Transkript

1 Leitfaden für PJ-Studenten HERZLICH WILLKOMMEN zu Ihrem PJ-Tertial in der Medizinischen Klinik des Roten Kreuz Krankenhauses Kassel

2 Ihre Ansprechpartner Prof. Dr. med. Christian Löser Chefarzt Medizinische Klinik Tel.: Dr. med. Michael Höpfner Leitender Oberarzt Tel.: Bianca Wingert Assistenzärztin Tel.: Sekretariat Andrea Ziegler Tel.:

3 Liebe PJ-Studentinnen, liebe PJ-Studenten, wir freuen uns, Sie zu Ihrem PJ-Tertial Innere Medizin in der Medizinischen Klinik des Roten Kreuz Krankenhauses begrüßen zu dürfen und ich darf Sie auch im Namen meiner Mitarbeiter ganz herzlich willkommen heißen. Wir freuen uns, Sie auf diesem Teil Ihres beruflichen Ausbildungsweges begleiten zu dürfen und hoffen, dass Sie sich in unserer Medizinischen Klinik wohlfühlen und mit Interesse und Engagement Ihre praktische Ausbildung in dem wichtigen Fach Innere Medizin weiter vervollkommnen. Trotz eines immer arbeitsintensiveren und leider auch hektischer werdenden Klinikalltags wollen wir Sie dabei als Partner begleiten und aktiv unterstützen. Hierzu wünschen wir uns von beiden Seiten eine offene, kommunikative und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Bestmögliche Ausbildung im PJ-Tertial bedeutet auch, dass jeder Einzelne von Ihnen sich aktiv mit in die Untersuchungen einbringt, die für seine Ausbildung wichtig sind: Explizit möchte ich Sie daher auffordern, sich so intensiv wie möglich an den fachspezifischen Untersuchungen in der Endoskopie, der Sonographie, der interventionellen Sonographie, der Kardiologie, der ZNA/Aufnahmestation oder der Intensiv-/IMC-Station aktiv zu beteiligen, um einen größtmöglichen Nutzen für Ihre praktische Ausbildung zu gewährleisten. Gern stehen Ihnen auch unsere speziellen Weiterbildungsschwerpunkte, wie die Onkologische Tagesklinik, die Palliativstation, der Diabetes-Schulungsbereich oder die Ernährungsambulanz offen. Bitte bringen Sie sich hier engagiert mit Ihren Interessen und speziellen Ausbildungswünschen mit ein. Während Ihrer Weiterbildungszeit in meiner Klinik ist oberärztlicherseits Herr Dr. med. Michael Höpfner Ihr primärer Ansprechpartner. Scheuen Sie sich bitte nicht, ihn oder mich persönlich bei auftretenden Problemen, Rückfragen oder möglichen Schwierigkeiten anzusprechen. Am Tag Ihres Tertialbeginns wird eine Einführungsveranstaltung stattfinden, auf der wir Sie im Einzelnen mit allen notwendigen Informationen zu Ihrer Ausbildung in unserer Klinik im Detail versorgen und wo Sie auch die Möglichkeit haben, Ihre Fragen aus erster Hand ausführlich beantwortet zu bekommen. Noch einmal herzlich willkommen und auf eine gute Zusammenarbeit im Sinne Ihrer bestmöglichen Ausbildung am Ende Ihres humanmedizinischen Studiums, Ihr Prof. Dr. med. Christian Löser

4 Was erwarten wir von Ihnen? Eigeninitiative und kreatives Engagement im Sinne Ihrer bestmöglichen Ausbildung, Neugier, Interesse und aktives Ausschöpfen der Ihnen gebotenen Möglichkeiten Rotation in verschiedene Bereiche der Medizinischen Klinik (verschiedene Stationen, Zentrale Notaufnahme, Aufnahmestation, Intensivstation/IMC, CPU, Funktionsabteilungen etc.) Blutentnahmen auf Ihrer Station, Legen von venösen Zugängen (ggf. auch ZVK) Übernahme der Betreuung von Patienten (von der Aufnahme bis zur Entlassung) unter Anleitung des Stationsarztes Teilnahme an mind. 30 endoskopischen Untersuchungen (Gastro, Colo, ERCP) mind. 20 Ultraschalluntersuchungen unter Anleitung selber durchführen aktive Teilnahme am Unterricht durch unsere Oberärzte - EKG - Bildgebende Verfahren - Klinische Visite - Falldemonstration - Hygienefortbildung - Wundmanagement - Tägliche Röntgenbesprechungen - Hausinterne Tumorkonferenz (montags) - Diabetologische Fußvisite Teilnahme an unserem vielfältigen Angebot an überregionalen ärztlichen Fortbildungsveranstaltungen / Seminaren / Workshops.

5 Was bieten wir Ihnen? Ein komplexes Fortbildungsprogramm für PJ-Studenten durch erfahrene Fachärzte Teilnahme an der multiprofessionellen Tumorkonferenz (Montags Uhr) Nachmittägliche und abendliche ärztliche Fortbildungen / Seminare / Workshops (siehe Fortbildungskalender der Medizinischen Klinik) Teilnahme an allen Untersuchungen der verschiedenen Funktionsbereiche der Klinik (Endoskopie, Ultraschall, kardiologische Diagnostik, Punktionen/Drainagen etc.) Bei speziellem Interesse bieten wir die Möglichkeit der Teilnahme an - Diabetologische Fussvisite - Mitarbeit auf der Diabetesstation - Onkologische Tagesklinik, ambulante Chemotherapien - Herzkatheterzentrum, interventionelle Kardiologie - Palliativbereich, ambulante und stationäre Palliativversorgung - Ernährungsambulanz

6 LEHRVERANSTALTUNGEN für PJ-Studenten Klinische Falldemonstration Bei der klinischen Falldemonstration sollen systematisch interessante und lehrreiche Patientenfälle ausführlich miteinander besprochen werden. Nach Rücksprache mit dem jeweils zuständigen Oberarzt suchen die für den Tag eingeteilten PJ-Studenten interessante Fälle aus und stellen sie unter Verwendung der vorliegenden klinischen Daten und Untersuchungsbefunde im Rahmen der gemeinsamen Diskussion vor. Zum einen sollen im Rahmen dieser speziellen Fortbildung systematisch alle wesentlichen internistischen Krankheitsbilder im Verlauf eines Tertials besprochen werden; zum anderen können aus dem Kreis der PJ-Studenten jederzeit aktuelle interessante Fälle mit eingebracht werden. Anhand eines konkreten Patientenfalles sollen in diesem Rahmen prüfungsrelevante Krankheitsbilder präsentiert und unter praxisrelevanten Gesichtspunkten umfassend diskutiert werden. Zeit: Donnerstags, 14:00 Uhr oder nach Vereinbarung Ort: Besprechungszimmer der Station Mentor: Prof. Dr. med. Chr. Löser, Dr. med. M. Höpfner, Dr. med. F. Hummel, Dr. med. R. Wellhöner, Dr. med. J. Emmel, Dr. med. N. Eulitz Klinische Visite Im Rahmen der klinischen Visite für PJ-Studenten sollen ausbildungsrelevante internistische Erkrankungen und Symptome anhand konkreter Patientenfälle unabhängig von der patientenorientierten täglichen Visite gezielt für die praktische Ausbildung der PJ-Studenten durch erfahrene Oberärzte besprochen und diskutiert werden. Zeit: Montags, 14:00 Uhr oder nach Vereinbarung Ort: nach Vereinbarung Mentor: Dr. med. M. Höpfner, Dr. med. F. Hummel, Dr. med. Emmel, Dr. med. N. Eulitz EKG-Kurs Im EKG-Kurs werden die PJ-Studenten systematisch in die kardiologische Interpretation von EKG s eingeführt und durch eigenständige Interpretation und praxisbezogene Übungen zur sicheren Interpretation prüfungsrelevanter EKG-Befunde geführt. Zeit: Montags, 14:00 Uhr oder nach Vereinbarung Ort: Konferenzraum 1 Mentor: Dr. med. A. Hillejan, Dr. med. J. Emmel Qualitätsmanagement im Krankenhaus Die Qualität der stationären medizinischen Behandlung rückt immer mehr ins Interesse der informierten Öffentlichkeit und wird in diversen Publikationen der Presse und des Rundfunks einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Ziel der Veranstaltung ist es folgende Fragen zu klären: Was ist eigentlich Qualität und wie funktioniert das Qualitätsmanagement in einem Krankenhaus, welche gesetzlichen Vorgaben gibt es in diesem Bereich? Zeit: nach Vereinbarung Ort: Konferenzraum 1 Mentor:, Qualitätsmanagementbeauftragte

7 Internistischer Ultraschallkurs Die zentrale Bildgebung im Bereich der Inneren Medizin ist der internistische Ultraschall. In diesem praxisorientierten Kurs werden die PJ-Studenten nicht nur theoretisch in die Möglichkeiten und Grenzen der modernen Sonografie eingeführt, sondern vor allen Dingen unter ganz praxisrelevanten Gesichtspunkten systematisch in die Grundlagen der verschiedenen organspezifischen Sonografiediagnostik eingeführt. Dieser Kurs ist gezielt auf die curriculären Anforderungen an PJ-Studenten zugeschnitten und auf die eigenständig aktive Durchführung von Sonografien durch PJ-Studenten abgestellt. Zeit: 14-tägig nach Absprache Ort: Ultraschallraum 1 3 Mentor: Dr. med. M. Höpfner Einführung in die Endoskopie Diese Einführungsveranstaltung soll unseren PJ-Studenten einen aktiven Einstieg in die relevanten Methoden der Endoskopie ermöglichen, um die Voraussetzung zu schaffen, dass bei den Teilnahmen an den verschiedenen endoskopischen Untersuchungen im Verlauf des internistischen Tertials die notwendigen Basisinformationen verständlich vermittelt wurden. Zeit: einmalig zu Beginn des Tertials Ort: Endoskopie Mentor: Dr. med. M. Höpfner, Dr. med. F. Hummel Kompaktseminar Bildgebende Verfahren Im Rahmen dieses Kompaktseminares werden durch die jeweils zuständigen Fachoberärzte die Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen internistisch-relevanten bildgebenden Verfahren anhand konkreter Fallbeispiele erläutert. Hierbei geht es nicht nur um die detaillierte Darstellung von Techniken und Methoden, sondern vor allen Dingen auch darum, den klinischen Stellenwert im Rahmen differentialdiagnostischer Überlegungen plausibel zu machen. Zeit: 3 Wochenstunden Ort: verschiedene Mentor: Prof. Dr. med. Chr. Löser (Endoskopie), Dr. med. M. Höpfner (Sonographie), Dr. med. F. Hummel (Endoskopie), Dr. med. J. Emmel, Dr. med. Hillejan (Echoskardiografie) Einführung ins DRG Das DRG-Zeitalter ist in allen Bereichen der stationären Gesundheitsversorgung angebrochen, in vielen Kliniken lastet die Verantwortung für eine richtige und kostendeckende Abrechnung auf den Schultern der angestellten Ärzte. Was können Sie in dieser Veranstaltung lernen? Woher kommt das DRG-System, wie wird es weiterentwickelt, wie funktioniert es und welche Konsequenzen ergeben sich durch dieses Abrechnungssystem für Ihren Alltag als Ärztin/Arzt? Zeit: nach Vereinbarung Ort: Konferenzraum 1 Mentor: Lutz Höhlein, Medizincontrolling Hygiene, Wundversorgung, Wundauflagen Das Einhalten moderner Hygienestandards muss eine Selbstverständlichkeit für alle in die Patientenversorgung involvierten Berufsgruppen im Krankenhaus sein. Die potentielle Übertragung von Keimen innerhalb des Krankenhausbetriebes ist nach wie vor ein hochrelevantes und ernstes Thema. Am Roten Kreuz Krankenhaus Kassel sind moderne Hygienestandards etabliert und integraler Bestandteil der vorgeschriebenen Krankenhausroutine. In dieser Veranstaltung werden Sie durch die Hygienebeauftragte des RKH in die geltenden Vorschriften und die konkrete praktische Umsetzung ausführlich eingeführt. Zeit: nach Vereinbarung Ort: Konferenzraum 1 Mentor: Frau Pfeiffer, Hygienebeauftragte; Frau Lauterbach, Fachapothekerin

8 Regelmäßige klinische Fortbildungen Frühbesprechung Zeit: täglich 08:30-09:00 Uhr Ort: Konferenzraum 1 Röntgenbesprechung Zeit: täglich, Uhr Ort: Bibliothek Onkologische Falldemonstrationen Zeit: wöchentlich montags, 16:00 Uhr: Interdisziplinäre Tumorkonferenz 4 x jährlich, Uhr: Qualitätszirkel 2 x jährlich, Uhr: Morbiditäts-/Mortalitätskonferenz Ort: Konferenzraum 1 Diabetologische Fußvisite Zeit: Donnerstags, 8.00 Uhr Ort: alle Stationen Mentor: n.n., Dr. med. M. Braun, Diabetes-Team Der aktuelle Stundenplan ist im Intranet unter INNERE MEDIZIN STUDENTENUNTERRICHTE hinterlegt.

9 AUF EINEN BLICK Arbeitszeit: 7.45 bis Uhr / 40 h/woche Urlaubsanträge erhalten Sie im Sekretariat, Urlaub bitte mit den Mitarbeitern Ihrer Station besprechen, den ausgefüllten Urlaubsantrag bitte im Sekretariat abgeben. Ihnen stehen 30 Tage Urlaub gesamt zu, wobei maximal 20 Tage in einem Tertial genehmigt werden dürfen. Wohnheim: Ansprechpartner Personalabteilung. Momentan sind alle Wohnheimplätze im RKH belegt. Das Studentenwohnheim in der Kohlenstraße kann bei freien Plätzen auch von Gastmietern genutzt werden. Informationen erhalten Sie unter Telefon / Transponder erhalten Sie im Sekretariat der Medizinischen Klinik. Sie haben damit Zugang zu den Arztzimmern der internistischen Stationen sowie zum Funktionsbereich. Wäschespind: Über unsere Hauswirtschaft, die Sie auch mit Kitteln versorgt, erhalten Sie an Ihrem 1. Arbeitstag Zugang zu den Umkleideräumen und bekommen einen Spind eingeteilt. Bitte bringen Sie sich ein Vorhängeschloss zum Schutz Ihrer Wertsachen mit. Berufsbekleidung: Kittel und Hosen werden vom Haus gestellt. Gürtel und Schuhe sind selbst mitzubringen. Betriebsärztliche Untersuchung Bitte zeigen Sie bei Arbeitsbeginn eine Bescheinigung Ihrer arbeitsmedizinischen Untersuchung G42 vor. Sollte diese abgelaufen sein oder Sie noch keine erhalten haben, melden Sie sich bitte bei unserer Betriebsärztin Frau Dr. Egen kurzfristig unter egen@rkh-kassel.de. Sie erhalten von Seiten des betriebsärztlichen Dienstes einen Untersuchungstermin. Bitte bringen Sie zu diesem Termin Ihren Impfausweis sowie die aktuellen Impftiter mit. Eine vorläufige Bescheinigung über das Praktische Jahr erhalten Sie bei Antritt Ihres Tertials im Sekretariat. Eine endgültige Bescheinigung über das Praktische Jahr erhalten Sie am Ende des Tertials nach der Teilnahme an der Online Evaluationsbefragung (Zugang über Ihre Universität) und Vorlage der Teilnahmebescheinigung der Umfrage. Frühstück/Mittagessen erhalten Sie in unserer Cafeteria kostenlos. Vergütung 400,-- mtl. Intranet: Von jedem Arbeitsplatz im Roten Kreuz Krankenhaus ist das Intranet aufrufbar. Hier findet sich eine Vielzahl von wichtigen aktuellen und grundsätzlichen Informationen, die sie für Ihre Arbeit in unserer Klinik gut verwenden können. Stöbern Sie die Möglichkeiten der Informationsverwertung aus dem Intranet einmal in Ruhe durch! In der Bibliothek unseres Hauses steht Ihnen ein Internetzugang zu Ihrer Universitätsbibliothek zur Verfügung.

10 EXTRAS Freiwillige Teilnahme an Wochenenddiensten in der Zentralen Notaufnahme (gegen Entgelt). Ansprechpartner: Personalabteilung Sollten Sie an einer freiwilligen Teilnahme an den Wochenenddiensten interessiert sein, sind in der Personalabteilung mindestens 2 Wochen vor Beginn Ihres freiwilligen Dienstes folgende Unterlagen abzugeben: Lohnsteuerkarte Studienbescheinigung Datenschutzvereinbarung * Formblatt Gleichbehandlungsgesetz * Personalbogen (Original) * Fragebogen zur Festsetzung der Versicherungspflicht für Aushilfen * * Die Formulare erhalten Sie auf Anfrage im Sekretariat der Medizinischen Klinik Der Wochenenddienstplan befindet sich in der ZNA, Raum 4 (Ansprechpartner: OA Dr. Franke, Leiter ZNA). Hier können Sie sich für Ihre Wunschdienste eintragen. Bitte sprechen Sie sich mit Ihren Kollegen ab. Pro Wochenendtag ist nur 1 Student zugelassen. Den Plan bitte eigenverantwortlich in regelmäßigen Abständen der Personalabteilung zukommen lassen. Verwaltung/ Personalbüro Sekretariat Med. Klinik Raum 064

11 Weitere Ansprechpartner PJ-Beauftragter des RKH / Vertrauensdozent Dr. med. Matthias Kleiß Chefarzt Klinik für Interdisziplinäre Onkologie Sekretariat: Daniela Klapp, Tel Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Rehabilitative Medizin Prof. Dr. med. R. Hesterberg Sekretariat: Silvia Faßhold, Tel.: 4201 Medizinische Klinik Prof. Dr. med. Chr. Löser / Dr. med. Michael Höpfner Sekretariat: Andrea Ziegler, Tel.: 4401 Wahlfach Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin Priv.-Doz. Dr. med. U. Fauth Sekretariat: Kristin Ketteler, Tel.: 4001

12 Hilfreiche Links Studentisches Wohnen in Kassel Alles rund um Kassel Das Rote Kreuz Krankenhaus im Web Fahrpläne Nahverkehr Kassel Medizinische Literaturrecherche im Pubmed Alles Gute und viel Erfolg beim Praktischen Jahr in Kassel!

Leitfaden für PJ-Studenten HERZLICH WILLKOMMEN

Leitfaden für PJ-Studenten HERZLICH WILLKOMMEN Leitfaden für PJ-Studenten HERZLICH WILLKOMMEN zu Ihrem PJ-Tertial in der Medizinischen Klinik des Roten Kreuz Krankenhauses Kassel Ihre Ansprechpartner Prof. Dr. med. Christian Löser Chefarzt Medizinische

Mehr

Leitfaden für PJ-Studenten HERZLICH WILLKOMMEN

Leitfaden für PJ-Studenten HERZLICH WILLKOMMEN Leitfaden für PJ-Studenten HERZLICH WILLKOMMEN zu Ihrem PJ-Tertial in der Medizinischen Klinik der DRK-Kliniken Nordhessen Ihre Ansprechpartner Prof. Dr. med. Christian Löser Chefarzt Medizinische Klinik

Mehr

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med.

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. Einweiserbefragung 2014 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. die MitarbeiterInnen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh bemühen sich täglich um Ihre bestmögliche medizinische

Mehr

Dreifaltigkeits- Krankenhaus Wesseling. - wohltuend anders - PRAKTISCHES JAHR PRAKTISCHES JAHR WESSELING

Dreifaltigkeits- Krankenhaus Wesseling. - wohltuend anders - PRAKTISCHES JAHR PRAKTISCHES JAHR WESSELING Dreifaltigkeits- Krankenhaus Wesseling - wohltuend anders - PRAKTISCHES JAHR Liebe Studentinnen und Studenten, das Dreifaltigkeits-Krankenhaus Wesseling ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universität

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

CONTInuität und Leistung seit 1970

CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTI-PORTAL www.conti-online.de Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem CONTI-PORTAL geht ein neuer Service der CONTI Unternehmensgruppe an den Start. CONTI- Beteiligungen

Mehr

Gemeinsam neue Wege gehen

Gemeinsam neue Wege gehen Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11

Mehr

Die BFV Ferien-Fussballschule in Ihrem Verein. Spaß Spiel Fußballtraining

Die BFV Ferien-Fussballschule in Ihrem Verein. Spaß Spiel Fußballtraining Die BFV Ferien-Fussballschule in Ihrem Verein Spaß Spiel Fußballtraining - Was ist das? Fünf (bzw. drei) Tage Fußballschule in den Pfingst- und Sommerferien Für die Kinder und Jugendlichen Ihres Vereins

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Erfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres

Erfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres Erfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres Name: Daniel Stadler Studium an der MUG: Humanmedizin O 202; 12. Semester, 6. Studienjahr (2. Fächergruppe)

Mehr

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben)

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben) Bundesverband Mediation e.v., Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel Alle Mitglieder im Bundesverband Mediation e.v. Christian Bähner Webmaster Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE

IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE Im Spital, in der Klinik bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer informiert werden darf Information Patientendossier

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf b. Dresden

Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf b. Dresden Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf b. Dresden Wir bieten den PJ-Studenten eine praxisorientierte klinische Ausbildung an einem Fachkrankenhaus, das durch die grosse Bandbreite der Krankheitsbilder und eine

Mehr

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Leitfaden für ein Praktikum. Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg

Leitfaden für ein Praktikum. Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg Leitfaden für ein Praktikum Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg Allgemeines Dieser Praktikumsleitfaden gibt Orientierung und Empfehlungen über den Ablauf und den Inhalt eines Praktikums in der Kreisverwaltung.

Mehr

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

7. Kardiovaskuläres Forum

7. Kardiovaskuläres Forum 7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Bestes familienfreundliches Employer Branding

Bestes familienfreundliches Employer Branding Bestes familienfreundliches Employer Branding Sonderpreis 2016 zum Staatspreis Unternehmen für Familien 1. TEILNEHMENDER BETRIEB Firmenname Bitte geben Sie den Namen sowie Ihre Firmendaten vollständig

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende

Mehr

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala

Mehr

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier

Mehr

- DFBnet Spielverlegung Online - Leitfaden für die Beantragung einer Spielverlegung im Onlineverfahren

- DFBnet Spielverlegung Online - Leitfaden für die Beantragung einer Spielverlegung im Onlineverfahren - DFBnet Spielverlegung Online - Leitfaden für die Beantragung einer Spielverlegung im Onlineverfahren Stand: 01.07.2013 Inhaltsverzeichnis: 1 Vorwort 2 2 Spielverlegung beantragen (Antragstellender Verein)

Mehr

Erste Schritte in der Lernumgebung

Erste Schritte in der Lernumgebung Erste Schritte in der Lernumgebung Stick-Tutorials.de Silke Hupka Wiesenweg 8 65812 Bad Soden Tel. (06196) 56 14 14 5 Copyright 2010-2015 Silke Hupka Stick-Tutorials.de Weitergabe sowie Vervielfältigung

Mehr

LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte

LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte Landeswohlfahrtsverband Hessen Hauptverwaltung Postf. 10 24 07, 34024 Kassel oder Ständeplatz 6-10, 34117

Mehr

Informationen zum Bandprobenraum

Informationen zum Bandprobenraum Informationen zum Bandprobenraum 1. Allgemeines zum Bandprobenraum 2. Was ist zu tun, um den Raum zu nutzen 3. Schlüsselberechtigte 4. Nutzung des Raumes ohne feste Probenzeit 5. Nutzung mit fester Probenzeit

Mehr

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Verfasst von Carola Ossenkopp-Wetzig 2012; Überarbeitung 2013: Gesa Pusch Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft. Fragebogen zur Bewertung der Schwangerenvorsorge

Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft. Fragebogen zur Bewertung der Schwangerenvorsorge Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft Hochschule Neubrandenburg in Zusammenarbeit mit der AOK M/V Betreuung: Prof. Dr. Thomas Elkeles; Studentische Mitarbeit: S. Thoms, K.

Mehr

Ein Lächeln ist die schönste Sprache der Welt. Das Service-Scheckheft Ihrer Kreissparkasse Rottweil.

Ein Lächeln ist die schönste Sprache der Welt. Das Service-Scheckheft Ihrer Kreissparkasse Rottweil. Ein Lächeln ist die schönste Sprache der Welt. Das Service-Scheckheft Ihrer Kreissparkasse Rottweil. Service garantiert Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, als Finanzdienstleister Ihres Vertrauens

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Musterfragebogen Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Um die Vereinbarkeit zwischen familiären Pflichten und beruflichen Anforderungen zu erleichtern, werden verstärkt eine familienorientierte

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie. Ausbildung von PJ-Studenten

Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie. Ausbildung von PJ-Studenten Oberer Eselsberg 40 89081 Ulm Telefon 0731 / 1710 0 AllgFspWNBw 5926 88 BwKrhs Ulm, HNO Klinik, Oberer Eselsberg 40, 89081 Ulm Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde,

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

S08 Risikomanagement in

S08 Risikomanagement in S08 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S08 IQMG, Berlin Termin 15.10.2015 Anmeldeschluss 24.09.2015 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer

Mehr

Weiterbildungsangebot Allgemeinmedizin

Weiterbildungsangebot Allgemeinmedizin Kliniken Lübeck GmbH / Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein Weiterbildungsangebot Allgemeinmedizin 0114_Fl_Allgemeinm_Ausbil 1 12.03.2009 14:07:32 Uhr WEITERBILDUNGSANGEBOT Verbundweiterbildungsangebot

Mehr

Informationen für neue Stipendiaten

Informationen für neue Stipendiaten Informationen für neue Stipendiaten Inhalt 1. Guideline für neue Stipendiaten des Int. Graduiertenkollegs 802 Risikomanagement 2. Musterbrief für Einschreibung 3. Musterbrief für Internetzugang / Bibliothek

Mehr

CHECK-INformation Informationen zu Ihrem Klinik Aufenthalt

CHECK-INformation Informationen zu Ihrem Klinik Aufenthalt CHECK-INformation Informationen zu Ihrem Klinik Aufenthalt Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Vor einem Krankenhausaufenthalt können eine Reihe von Fragen und Unklarheiten auftreten. Mit dieser

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Gut betreut im Hausarztmodell

Gut betreut im Hausarztmodell Gut betreut im Hausarztmodell 2015 /16 Melden Sie sich jetzt an. Wir sind für Sie da. Hausärzte doccare Ihre kompetenten Ansprechpartner Im Hausarztmodell mit doccare arbeiten Hausärzte und Kinderärzte

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Antrag. Antragsteller (bei angestelltem Arzt ist dies der Arbeitgeber, bei einem im MVZ tätigen Arzt der MVZ-Vertretungsberechtigte)

Antrag. Antragsteller (bei angestelltem Arzt ist dies der Arbeitgeber, bei einem im MVZ tätigen Arzt der MVZ-Vertretungsberechtigte) Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Qualitätssicherung Elsenheimerstr. 39 80687 München Fax 089 / 57093-4398 Antrag auf Genehmigung zur Ausführung und Abrechnung von Langzeit-elektrokardiographischen Untersuchungen

Mehr

Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis

Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase: Die Entscheidung für die Prüfung Standortbeschreibung Wo stehe ich jetzt?

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis.

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)

Mehr

Handreichung für die Nutzung der FWU-Mediathek für Hamburger Schulen

Handreichung für die Nutzung der FWU-Mediathek für Hamburger Schulen Handreichung für die Nutzung der FWU-Mediathek für Hamburger Schulen Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit Beginn des Schuljahres 2014/15 steht allen Schulen der Zugriff auf die Mediathek der FWU und auf

Mehr

Mein Kind im Spital Informationen aus der Klinik für die Eltern

Mein Kind im Spital Informationen aus der Klinik für die Eltern Mein Kind im Spital Informationen aus der Klinik für die Eltern Klinik für Kinder und Jugendliche Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Aufenthalt 4 Betreuung 6 Austritt 7 2 EINLEITUNG Willkommen in unserer

Mehr

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

Mehr

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern

Mehr

Sehr geehrte (r) Frau/Herr,

Sehr geehrte (r) Frau/Herr, Motivationsfragebogen Sehr geehrte (r) Frau/Herr, Sie haben sich um die Aufnahme im Rehabilitationszentrum für Menschen mit seelischer Erkrankung Häuser am Latterbach beworben. Wir haben die Erfahrung

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de Berufsorientierung und Jobperspektive www.bfw-oberhausen.de Den richtigen Beruf finden Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt zurück in

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Anleitung für Unternehmen Online Buchungsportal Berufsfelderkundung Stand: Nov 2014

Anleitung für Unternehmen Online Buchungsportal Berufsfelderkundung Stand: Nov 2014 Kommunale Koordinierung Wuppertal, Übergang Schule Beruf Berufsfelderkundung in Wuppertal Schnuppertag in Ihrem Unternehmen! Kontakt mit dem Nachwuchs von Morgen Anleitung für Unternehmen Online Buchungsportal

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert

Mehr

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Studie zur Organisationsbereitschaft nephrologisch Pflegender in Deutschland

Studie zur Organisationsbereitschaft nephrologisch Pflegender in Deutschland Studie r Organisationsbereitschaft nephrologisch Pflegender in Deutschland Liebe Kolleginnen und Kollegen, Berufsverbände haben in Deutschland bereits eine lange Geschichte. So gibt es im Bereich der Pflege

Mehr