eingestellt Arbeitspolitik im Fokus Das Arbeitgebermagazin Geschäftsführer der Arbeitgeberverbände über Mindestlohn, Kombilohn und Fachkräftemangel
|
|
- Moritz Holzmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ZKZ März 2015 eingestellt Das Arbeitgebermagazin Arbeitspolitik im Fokus Geschäftsführer der Arbeitgeberverbände über Mindestlohn, Kombilohn und Fachkräftemangel ESF-Bundesprogramm Attraktive Lohnkostenzuschüsse für Unternehmen Direkt und unbürokratisch Im Job Point Gelsenkirchen-Buer laufen viele Fäden zusammen Aktuelle Bewerberprofile 32 qualifizierte Mitarbeiter/-innen für Ihr Unternehmen
2 Porträts Mode zum Beruf machen Julia Szesny, Gelsenkirchen, 21 Jahre Julia Szesny hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesteckt. Sie möchte auf lange Sicht eine Führungsaufgabe im Handel speziell im Mode- oder Textilhandel übernehmen. Auf dem Weg dorthin sucht sie einen Betrieb, der sie zur Handelsfachwirtin ausbildet. Da Betriebe, die eine solche Kombination von Aus- und Weiterbildung anbieten, eher rar gesät sind, freut sie sich aber auch, ihre Talente in einer Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel unter Beweis zu stellen. Der lückenlose Lebenslauf der 21-Jährigen weist an formalen Qualifikationen die Fachober- schulreife und das Fachabitur mit dem Schwerpunkt Wirtschaft/Verwaltung aus. Nach dem Fachabitur im vergangenen Sommer hat Julia Szesny mehrere Auslandsaufenthalte absolviert, nicht zuletzt um ihre Sprachkenntnisse in Englisch und Spanisch zu erweitern. Um den Einstieg in die Mode- und Textilbranche zu finden, ist Julia Szesny selbstverständlich auch zu einem freiwilligen Praktikum bereit. Chiffre 375D Spaß am Handwerken Kim-Hendrik Gollan, Gelsenkirchen, 22 Jahre Nicht immer sind es die geraden Wege im Leben, die einen zum Ziel führen. Das weiß auch Kim-Hendrik Gollan. Der 22-Jährige hat im Sommer 2013 eine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel begonnen, um ein Jahr später feststellen zu müssen: Das ist nichts für mich. Die Leistungen im Betrieb passten zwar, doch die Freude am Beruf war verloren gegangen. Heute weiß Kim Gollan, dass es ihm nicht reicht, nur Geld zu verdienen. Er will etwas tun, was ihm Spaß macht, etwas im Handwerk. Schon vor Jahren hat er während verschiedener Praktika in die Berufe des Tischlers und des Malers reinschnuppern können. Beides machte ihm Spaß. Ein Ausbildungsplatz in einem der Berufe wäre für Kim Gollan ein Traum. Um diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen, setzt der junge Mann alle Hebel in Bewegung. Zurzeit nimmt er am Programm JOBLINGE teil. Dort lernt er, wo seine Stärken liegen und wie er vorhandene Lücken am besten schließen kann. Chiffre 345D
3 Editorial Reiner Lipka, Geschäftsführer des Integrationscenters für Arbeit Gelsenkirchen das Jobcenter Sehr geehrte Damen und Herren, Fußball fasziniert viele Menschen. Vielleicht, weil wir bei jedem Fußballspiel vieles aus unserem Arbeitsalltag wiederfinden. Am Ball zu sein und ein Tor zu machen ist toll. Fußball hat klare Regeln, bietet Zugehörigkeit und Identifikation. Steht symbolisch für viele Werte, was auch für die gilt, die Arbeit haben, Arbeit geben oder Arbeit suchen. Wer nur halbherzig seine Ziele auf dem Platz verfolgt, wird wenig Erfolg haben. Wer den Blick für das Wesentliche behält, gewinnt. Selten gewinnt man alleine, sondern fast immer als Team. Gewinnerstrategien sind gefragt und jede einzelne Mitspielerin, jeder einzelne Mitspieler muss gut aufgestellt sein, um das Gesamtziel zu erreichen. Das IAG hat sich auch für das Jahr 2015 wieder viel vorgenommen. Ich freue mich über Ihr Interesse an unseren neuen Projekten und Programmen. Lassen Sie uns gemeinsam Strategien in Gelsenkirchen entwickeln, damit die Gesamtaufstellung ein Gewinn für alle Beteiligten wird: für die, die Arbeit suchen, für Sie, die Arbeitsplätze besetzen möchten, und für uns, die zwischen beiden vermitteln. Melden Sie uns Ihre Stellenangebote! Machen Sie Ihr Team komplett! Foto: fotolia.com Foto: fotlia.com Ihr Reiner Lipka Standort City: Am Neumarkt 1 Standort Buer: Rottmannsiepe 7 2 x in Gelsenkirchen IAG-Jobcenter-Gelsenkirchen.Job-Point@jobcenter-ge.de Telefon:
4 Top-Thema Interview mit Michael Grütering Arbeit muss bezahlbar sein! Die Arbeitgeberverbände Emscher-Lippe vertreten im nördlichen Ruhrgebiet Unternehmen in Fragen der Tarif-, Sozial- und Bildungspolitik sowie im Arbeitsrecht. Mit dem Geschäftsführer, Michael Grütering, der auch Mitglied im Beirat des Integrationscenters für Arbeit Gelsenkirchen ist, sprachen wir über Erwartungen und Risiken am Arbeitsmarkt eingestellt: Trotz unsicherer politischer und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen zeigt sich der deutsche Arbeitsmarkt derzeit weitgehend robust. Wo geht die Reise hin? Zunächst muss ich feststellen, dass sich die Wachstumsaussichten für die Wirtschaft merklich eingetrübt haben zum einen aufgrund der Krisen in Osteuropa und im arabischen Raum, zum anderen wegen der schwächeren Gangart der Weltwirtschaft. Aufgrund der vorherrschenden Unsicherheiten erwarte ich keinen wesentlichen Zuwachs an Arbeitsplätzen. Im Gegenteil: Ich befürchte, dass im Jahresverlauf sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze aufgrund des gesetzlichen Mindestlohns verloren gehen. eingestellt: Was führt Sie zu der Einschätzung, dass der Mindestlohn Arbeitsplätze vernichtet? In der ganzen Diskussion um gerechte Löhne dürfen wir nicht die Augen davor verschließen, dass es immer Menschen geben wird, die im Berufsleben nur einfachste Tätigkeiten übernehmen können, weil sie keinerlei Qualifizierung oder Ausbildung haben. Wenn solche Tätigkeiten nun aber nur zum Mindestlohn von 8,50 Euro erledigt werden können, fürchte ich, dass sie überhaupt nicht mehr ange- boten werden. Ich finde es fatal, diese einfachsten Tätigkeiten durch den Mindestlohn zu verlieren und damit insbesondere Ungelernten die Chance zu nehmen, am ersten Arbeitsmarkt teilzuhaben. Doch nicht nur Ungelernte büßen durch den Mindestlohn Perspektiven ein, sondern auch Praktikanten. So haben viele Unternehmen die Möglichkeit eines freiwilligen Praktikums eingestellt, weil auch dafür der Mindestlohn gezahlt werden muss, wenn es länger als drei Monate dauert. eingestellt: Bleiben wir bei den Geringqualifizierten. Was könnte denn ihre Chancen am ersten Arbeitsmarkt verbessern? Menschen, die nur geringe Qualifikationen mitbringen oder gar keinen Schulabschluss haben, stehen ohnehin selten Arbeitsplätze offen und wenn, dann nur niedrig entlohnte Tätigkeiten. Solange der Lohn aber geringer als das Arbeitslosengeld ist, fehlt der Anreiz, solche Tätigkeiten aufzunehmen. Kombilöhne erhöhen diesen Anreiz. Deshalb bin ich seit Jahren ein Verfechter vom Kombilohn. Wenn der Staat einfachste Tätigkeiten finanziell bezuschusst, wird es auch wieder gelingen, geringqualifizierte Menschen am ersten Arbeitsmarkt teilhaben zu lassen. 4
5 eingestellt: Kommen wir zurück zu denjenigen, die Arbeit haben. In vielen Branchen sind die Tarifverhandlungen angelaufen. Ihre Erwartungen? Ich habe schon davon gesprochen, dass wir große Unsicherheit in den Betrieben haben. Deswegen müssen wir zusehen, dass wir die Tarifrunden besonnen abschließen und das richtige Signal setzen. Übrigens: Unter Berücksichtigung der niedrigen Inflationsrate und der historisch niedrigen Zinsen können wir feststellen, dass in den letzten Jahren ordentlich Geld bei den Beschäftigten angekommen ist und die Reallöhne im letzten Jahr so stark gestiegen sind wie noch nie seit eingestellt: Viele Arbeitgeber signalisieren, dass die Besetzung offener Stellen zunehmend schwerer fällt. Ihre Einschätzung? Das Problem, Stellen zu besetzen, stellt sich in erster Linie bei den Fachkräften. Offene Stellen für Ungelernte sind dagegen selten. Das macht die Arbeit des Jobcenters, die ich sehr schätze, nicht einfacher. Denn unter den SGB-II- Leistungsempfängern ist der Anteil der Menschen mit geringen beruflichen Qualifikationen überdurchschnittlich hoch. Da passen Angebot und Nachfrage oft nicht zusammen. eingestellt: Trotzdem hat Reiner Lipka, Geschäftsführer des IAG, als Marschrichtung für die Vermittlungsarbeit die klare Orientierung am ersten Arbeitsmarkt ausgegeben. Die richtige Strategie? Absolut. Nur die Wirtschaft und kein öffentlich geförderter zweiter Arbeitsmarkt kann Menschen gute Perspektiven bieten. Je enger das Jobcenter mit den Betrieben zusammenarbeitet, desto erfolgversprechender ist seine Arbeit. Dabei spielt die demografische Entwicklung dem IAG in die Karten. Sie erhöht die Bereitschaft der Betriebe, bei der Besetzung von offenen Stellen auch Langzeitarbeitslose in den Blick zu nehmen. Herrn Lipka gegenüber habe ich deswegen auch den Gedanken eines Kompetenzcenters der Wirtschaft ins Spiel gebracht, um den Übergang von der Langzeitarbeitslosigkeit in die Beschäftigung noch stärker zu fördern. Je enger das Jobcenter mit Betrieben zusammenarbeitet, desto erfolgreicher ist die Vermittlungsarbeit. Michael Grütering Info 5
6 ESF-Bundesprogramm für Langzeitarbeitslose Attraktives Förderprogramm für Arbeitgeber Langzeitarbeitslose werden begleitet und gefördert Wie bereits in der letzten Ausgabe des Arbeitgebermagazins berichtet, hat die Bundesregierung ein neues Programm aufgelegt, um Langzeitarbeitslose wieder in Arbeit zu bringen. 470 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) sollen investiert werden. In Gelsenkirchen will das Jobcenter über dieses Programm 110 Menschen in Arbeit bringen. Arbeitgeber, die ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis einrichten, für Menschen, die seit mindestens zwei Jahren arbeitslos sind, das 35. Lebensjahr vollendet haben und über keinen bzw. keinen verwertbaren Berufsabschluss verfügen, können attraktive Lohnkostenzuschüsse erhalten, um anfängliche Minderleistungen der neuen Mitarbeiter auszugleichen. WICHTIG!!! Die Arbeitsverhältnisse müssen auf mindestens 24 Monate angelegt sein und eine wöchentliche Arbeitszeit von mindestens 20 Stunden umfassen. Die Lohnkostenzuschüsse sind zwingend vor Abschluss des Arbeitsvertrages zu beantragen. Gerne informieren Sie unsere Mitarbeiter David Weber und Ramona Manthey über die konkreten Fördermöglichkeiten und erledigen die Antragstellung für Sie. Übrigens: Während der geförderten Beschäftigung werden die neu eingestellten Mitarbeiter intensiv vom Jobcenter betreut. Coaches schulen sie mindestens einmal die Woche im Umgang mit dem Arbeitgeber/den Kollegen am Arbeitsplatz, geben Tipps zur Konfliktbewältigung oder Krisenintervention und helfen bei Behördengängen/Antragstellungen. Auf diese Weise wird das Arbeitsverhältnis nachhaltig stabilisiert und der Arbeitgeber entlastet. Info Berechnungsbeispiel Förderung Stundenlohn Wöchentl. Std. AG, netto AG, brutto Monatlicher Zuschuss Zu zahlendes Arbeitsentgelt Monat 8, , , ,00 437, Monat 8, , ,00 874,00 874, Monat 8, , ,00 437, ,00 6
7 * *Quelle BMAS. V. l. n. r.: Ramona Manthey, Teamleiterin Stefanie Vogt, David Weber und Projektleiterin Susanne Kippermann Neue Homepage im Mai 2015 Der Internetauftritt des Integrationscenters für Arbeit Gelsenkirchen das Jobcenter wird zurzeit überarbeitet. Im Mai 2015 wird sich die IAG-Homepage dann im neuen Outfit präsentieren und neben einer moderneren und übersichtlicheren Struktur auch technische Neuerungen bieten. So wird zukünftig im responsiven Webdesign eine optimierte Darstellung an stationären und mobilen Endgeräten möglich sein. Einige neue Tools werden zudem die Anwenderfreundlichkeit weiter erhöhen. Aktuelle Bewerberprofile und zahlreiche Informationen finden Arbeitgeber schon jetzt unter Info 7
8 Job Point Gelsenkirchen-Buer Der Job Point ist für Menschen, die Arbeit suchen, eine wahre Fundgrube. Rebecca Wichmann Toll, wie professionell und unbürokratisch der Arbeitgeberservice des IAG vorgeht. Thomas Jakobi Info V. l. n. r.: Barbara Nafe (Arbeitgeberservice), Thomas Jakobi, Rebecca Wichmann und Jennifer Lorenz (Job Point) Direkt und unbürokratisch Im Job Point Buer laufen viele Fäden zusammen 8 Es gibt sie überall in Gelsenkirchen: Unternehmer mit Mut, die in die Zukunft investieren und auch Menschen mit Handicap eine Chance geben. Thomas Jakobi ist so einer. Im Jahr 2000 absolvierte der gelernte Bergmann eine Qualifizierung als Technischer Fachwirt, arbeitete über Jahre als Angestellter in einem Rohrreinigungsdienst, bis er vor acht Jahren sein eigenes Unternehmen gründete. Heute betreibt der 46-Jährige gemeinsam mit seinem Partner Karl-Heinz Niehaus den Rohrreinigungsdienst McRohrfrei in Hassel und beschäftigt fünf Mitarbeiter. Darunter auch Rebecca Wichmann. Die Entscheidung von Thomas Jakobi, die 33-Jährige einzustellen, fiel innerhalb von Tagen und sie fiel mit intensiver Unterstützung des Teams vom Job Point Buer in der Rottmannssiepe 7. Ende 2014 suchte der Rohrreinigungsdienst dringend personelle Unterstützung fürs Büro und bat das IAG, ein entsprechendes Stellenangebot anonymisiert zu veröffentlichen. Die Vorauswahl der Bewerber sollte der Arbeitgeberservice des Integrationscenters für Arbeit übernehmen. Das war Anfang Dezember. Keine acht Tage später war Rebecca Wichmann zu einer Gruppen-Informationsveranstaltung in den Job Point Buer eingeladen, um das neue Konzept der Arbeitsvermittlung im Stadtnorden kennen zu lernen. An der Stellen-Insel im Job Point stieß sie auf das anonymisierte Stellenangebot von McRohrfrei und wollte mehr dazu erfahren. Bevor Barbara Nafe vom IAG-Arbeitgeberservice allerdings Details zu der Stelle preisgab, überzeugte sie sich davon, dass die Fertigkeiten und Fähigkeiten von Rebecca Wichmann weitgehend den vom Arbeitgeber gewünschten Voraussetzungen entsprachen. Erst dann rief sie noch im Beisein der Bewerberin die Jakobi & Niehaus GmbH an und vereinbarte ein Vorstellungsgespräch für die nächste Woche. Dabei kam auch die Schwerhörigkeit von Rebecca Wichmann zur Sprache. Für Thomas Jakobi stellte dieses Handicap kein Hindernis dar. Im Gegenteil. Frau Wichmann passt perfekt in unseren Betrieb. Wir hätten selbst keine bessere Personalauswahl als der IAG-Arbeitgeberservice treffen können.
9 B.box Bildung, Beruf und Bewerbung Bildung, Beruf und Bewerbung VERANSTALTUNGEN Neuer Marktplatz für Bildung und Beruf BERATUNG QUALIFIZIERUNG BEWERBUNG ARBEITSMARKT UMSCHULUNG FORTBILDUNG BERUF Informationen und Beratung Erweiterung des Serviceangebotes des IAG um einen neuen Marktplatz rund um die Themen Bildung rund um Bildung, Beruf Ab sofort gibt es in Gelsenkirchen eine neue Adresse für all diejenigen, die sich umfassend zu Themen rund um Bildung, Beruf und Arbeitsmarkt informieren möchten. Im Eingangsbereich des Hamburg-Mannheimer- Hauses hat das Integrationscenter für Arbeit in der Ahstraße 22 die sogenannte B.box eingerichtet. Die großzügig geschnittenen Büroräume sind eine wahre Fundgrube, wenn es darum geht, möglichst viele Wege der eigenen Berufsplanung kennenzulernen. So liefert die B.box beispielsweise Informationen zu Anforderungen in allen Berufen und bietet einen detaillierten Überblick über die örtlichen Angebote an Arbeitsmarktdienstleistungen, alternativen Beschäftigungsformen oder zum Wiedereinstieg ins Berufsleben. Hinzu kommen die Möglichkeit einer Online-Suche nach Ausbildungs- BERATUNG oder Arbeitsstellen sowie Hilfestellungen beim Erstellen professioneller Bewerbungsunterlagen. Alle Informationen können sich die Besucher selbstständig oder mithilfe von Mitarbeitern der B.box erschließen. Deutlich im Fokus steht der Service der assistierten Nutzung für alle Besucher, die insbesondere mit dem Umgang und der Nutzung der angebo- Bildung, Beruf und Bewerbung QUALIFIZIERUNG VERANSTALTUNGEN BEWERBUNG tenen Medien noch nicht oder zu wenig vertraut sind. Die B.box steht allen Bürgerinnen und Bürgern offen, einige spezielle Angebote richten sich dabei ausschließlich an SGB-II-Bezieherinnen und -Bezieher. Die B.box ist ein weiterer Baustein des Integrationscenters für Arbeit, um die Eigeninitiative und Eigenverantwortung derjenigen zu stärken, die sich im Berufsleben neu orientieren möchten. Der Erwerb, Erhalt und Ausbau von Beschäftigungsfähigkeit wird in unserer Arbeitsgesellschaft an Gewicht gewinnen, weiß Projektleiterin Susanne Kippermann. Die Orientierung in dem neuen Beratungs- und Informationszentrum fällt leicht. Das Erdgeschoss bietet, übersichtlich angeordnet, Tipps und Hilfestellungen zu den Bereichen berufliche Qualifizierung und Bewerbung. Die obere Etage der B.box ist der sogenannte Veranstaltungsbereich. Hier führen Mitarbeiter des IAG oder auch externe Arbeitsmarktakteure diverse Informationsveranstaltungen mit spezifischen Themen durch. Beispielhaft seien Arbeitgebertage, Bewerbertage, Stellenbörsen und berufsorientierenden Veranstaltungen genannt. ARBEITSMARKT und Arbeitsmarkt ALLGEMEINE INFORMATIONEN Flyer B-box_final.indd UMSCHULUNG BERUF FORTBILDUNG Info 9 Foto: fotolia.com
10 Aktuelles Der Mindestlohn gilt! 10 Termine 2015 Dienstag, , 19:00 Uhr Business-Wissen im Ruhrfestspielhaus Referentin: Frau Anne Kuhlmann, Trainerin, Beraterin, Coach Ruhrfestspielhaus, Otto-Burrmeister-Allee 1, Recklinghausen Mittwoch, , Terminvergabe bei Anmeldung IHK-Experten-Sprechtag Finanzierung IHK Nord Westfalen, Rathausplatz 7, Gelsenkirchen Anmeldung: Jutta Plötz, 0251/ Jeweils am 2. Donnerstag des Monats lädt Martin Furmann Musiker der hiesigen Jazzszene zur Jazzreihe in der JazzART Galerie ein. GEjazzt OPEN Die weiteren Termine im ersten Halbjahr 2015: , , JazzART Galerie Gelsenkirchen, Florastraße 28, jeweils ab 21:00 Uhr. Der Eintritt ist frei. Donnerstag, , 20:00 Uhr FineArtJazz: Rémi Panossian Trio Lüttinghof, Lüttinghofallee 3 5, Gelsenkirchen Donnerstag, , 13:15 15:00 Uhr BusinessLunch INTUV mit Ministerin Barbara Steffens Internationaler Unternehmerverband Ruhrstadt e. V., Wissenschaftspark Gelsenkirchen Donnerstag, , 18:00 21:00 Uhr Gelsenkirchener Unternehmerstammtisch 2015 Bar des MARITIM Hotels, Am Stadtgarten 1 Freitag, , 19:30 Uhr Internationale Benefiz-Gala des Balletts im Revier 2015 MiR Musiktheater im Revier/Großes Haus, Kennedyplatz, Gelsenkirchen Mittwoch, , 16:00 18:00 Uhr Minijobs aus Unternehmersicht Kompetenzzentrum Frau & Beruf Emscher-Lippe Ahstraße 22, in der B.box des Integrationscenters für Arbeit Donnerstag, , 20:00 Uhr Axel Hacke Das kolumnistische Manifest Das Beste aus 1001 Kolumnen Hans-Sachs-Haus, Ebertstraße 11, Gelsenkirchen Dienstag, , 17:00 19:00 Uhr Management Werkstatt Fachvortrag Facebook-Fanpage Handwerkskammer Gelsenkirchen, Vom-Stein-Str. 34, Gelsenkirchen Dienstag, , 09:00 15:00 Uhr 4. IHK-Azubi-Speed-Dating der IHK Nord Westfalen GelsenTrabPark, Nienhausenstraße 42, Gelsenkirchen Anmeldung: Monika Murawski, Telefon 0209/ Mit dem Mindestlohngesetz, das am 16. August 2014 in Kraft getreten ist, gilt seit dem 1. Januar 2015 der Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro brutto je Zeitstunde. Der gesetzliche Mindestlohn setzt eine feste Grenze, die in Zukunft nicht mehr unterschritten werden darf, und schützt somit Beschäftigte im Niedriglohnsektor vor Dumpinglöhnen. Gesetze und Verordnungen zum Thema Mindestlohn und Lohnuntergrenze bietet das Bundesministerium für Arbeit und Soziales unter Weitergehende Fragen und Beispiele aus der Praxis liefert das Ministerium im Internetportal Impressum eingestellt Arbeitgebermagazin wird im Auftrag des Integrationscenters für Arbeit Gelsenkirchen das Jobcenter herausgegeben und erscheint in einer Auflage von Exemplaren. Arbeitgeber in Gelsenkirchen erhalten das Magazin gebührenfrei. IAG Integrationscenter für Arbeit Gelsenkirchen das Jobcenter, Ahstraße 22, Gelsenkirchen Redaktion/Autoren Susanne Auth, v. i. S. d. P. Jo Lippek Andreas Willmes Konzeption und Gestaltung Lippek Werbeagentur GmbH Fotografie IAG das Jobcenter Lippek Werbeagentur GmbH Fotostudio Sauerland Martin Schmüdderich Druck Druck H. Buschhausen GmbH Info Copyright Die Beiträge dieser Zeitschrift sind urheberrechtlich geschützt. Der Nachdruck auch auszugsweise ist nur mit Genehmigung des Verlages gestattet. Alle Rechte vorbehalten.
11 Ihr neues Personal Präparationstechnische Assistentin Alter: 26 Jahre Enthäuten, Präparieren, Desinfizieren, Taxidermie, Sterilisation alternativer Berufswunsch: eine Ausbildung zur Tierarzthelferin Chiffre 321D Betriebswirt Alter: 36 Jahre Qualifikation: FH-Studium Außenhandel, Betriebswirtschaftslehre, Büro- und Verwaltungsarbeiten, Einkauf, Beschaffung FS Kl. B, Führungsfähigkeit, ganzheitliches Denken, Kundenorientierung, Zielstrebigkeit Chiffre 327A Helferin Bürokommunikation Alter: 25 Jahre Qualifikation: Berufserfahrung Teilzeit Datenaustausch (ELSTER), Tabellenkalkulation Excel (MS-Office), Textverarbeitung Word (MS-Office), Beratung FS Kl. B vorhanden Chiffre 343D Altenpflegehelferin Alter: 24 Jahre Qualifikation: Fortbildung aktivierende Pflege, Alltagsbegleitung, betreutes Wohnen, Haus- und Familienpflege Stärken: Belastbarkeit, Einfühlungsvermögen, Motivation/ Leistungsbereitschaft Chiffre 343D Alltagsbetreuerin Alter: 53 Jahre Qualifikation: Berufserfahrung Teil-/: Flexibilität ist gegeben betreutes Wohnen, Pflegehilfe, Freizeitgestaltung, Speisenzubereitung, Desinfektion und Reinigung flexibel, motiviert, hilfsbereit Chiffre 345A Helfer Gartenbau Alter: 33 Jahre Qualifikation: Teilqualifizierung im Bereich Gartenbau Garten- und Grünpflanzenpflege, Abbauen, Anpflanzen, Pflastern, Wegebau, Gartenbau, handwerkliche Kenntnisse teamfähig, zuverlässig, hohe Kommunikationsfähigkeit und Lernbereitschaft Chiffre 345A
12 Ihr neues Personal Empfangs-/Bürokraft Alter: 33 Jahre als Zahnmedizinische Fachangestellte Teilzeit Terminierung, Telefondienst, Büroorganisation und Verwaltungsarbeiten, allgemeine Korrespondenz FS Kl. B, zuverlässig, motiviert, teamfähig Chiffre 345A Elektroinstallateur Alter: 34 Jahre SPS-Steuerung, Schutzverdrahtung, Motorentechnik FS Kl. B vorhanden Chiffre 345A Sekretärin/ Empfangskraft Alter: 31 Jahre Teil-/: Flexibilität ist gegeben Korrespondenz, Kunden-/Besucherempfang, Gästebetreuung, Besprechungsvorbereitung und -organisation, Sachbearbeitung, Telefondienst, Postbearbeitung, Ablage etc. FS Kl. B, erweiterte Englischkenntnisse, zuverlässig, teamfähig, flexibel, kundenorientiert Chiffre 345A Kauffrau Gesundheitswesen Alter: 28 Jahre Akten, Schriftgut verwalten, SAP IS-H*MED, Büromaterialverwaltung, gesetzliche Krankenversicherung, Pflegeversicherung und Rentenversicherung FS Kl. B und Pkw vorhanden Chiffre 345A Bestattungshelfer Alter: 29 Jahre Qualifikation: angelernt Bestattungsvorsorge, Einsargen, Särge und Sargausstattungen, Friedhofsrecht, Friedhofsgärtnerei, Grabmachen. Englisch in Wort und Schrift, Einfühlungsvermögen, hohe Flexibilität und Lernbereitschaft Chiffre 345A Kaufmann für Bürokommunikation Alter: 27 Jahre Büro- und Verwaltungsarbeiten, Büroorganisation, Büromanagement, SAP-Basis-System, MS-Office-Paket FS Kl. B und Pkw vorhanden Chiffre 345A
13 Sie suchen neue Mitarbeiter? Rufen Sie an! Fachkraft Hafen/ Lager/Logistik Alter: 42 Jahre Qualifikation: Weiterbildung Kenntnisse im Logistik- und Transportbereich, Bedienung von schweren Flurförderfahrzeugen, Sicherung der Ladungseinheiten, Packtechnik nach CTU-Packrichtlinien FS Kl. B und Pkw vorhanden, Schichtbereitschaft, Unfallersthelfer und Brandschutzhelfer Chiffre 345A Kaufmännische Fachkraft Alter: 30 Jahre im Einzelhandel Büroorganisation, Büromanagement, Ablauforganisation, Berichtswesen, Information, MS-Office FS Kl. B und Pkw vorhanden Chiffre 345A Kauffrau im Einzelhandel Alter: 30 Jahre Kundenberatung, Verkauf, Regale und Angebote pflegen hohe Motivation und Lernbereitschaft, Zuverlässigkeit Chiffre 345A Fachkraft für Lagerlogistik Alter: 46 Jahre Qualifikation: Weiterbildung erweiterte Kenntnisse im Bereich Kommissionieren, Verpacken, Be- und Entladen, Warenannahme, Ausliefern und Sortieren FS von Kl. B bis DE, Pkw vorhanden, EDV Kenntnisse, Staplerschein Chiffre 345A Maler/Lackierer Alter: 34 Jahre Tapezierarbeiten, Vlies, Glasfaser, Mustertapeten, Lackierarbeiten Berufseinsteiger, zuverlässig und teamfähig Chiffre 345D Assistentin Altenpflege Alter: 32 Jahre Qualifikation: Weiterbildung Teilzeit Freizeitgestaltung, Nahrungsmittel, Mahlzeiten zubereiten, Grundpflege, Hausbesuche grundsätzlich auch an VZ-Stelle interessiert, durch Kinderbetreuung ein wenig eingeschränkt Chiffre 345D
14 Ihr neues Personal Friseurin Alter: 22 Jahre Frisuren im Damenfach, Frisuren im Herrenfach, Färben, Pflege, Schneiden, Beratung stets kundenorientiert und gerne kreativ Chiffre 345D Helfer Lagerwirtschaft Alter: 40 Jahre Qualifikation: Fortbildung Kommissionieren, Sortieren, Verpacken, Bestandskontrolle motiviert, teamfähig, schnelle Auffassungsgabe, Staplerschein, Bereitschaft zur Schichtarbeit Chiffre 345D Kosmetikerin Alter: 28 Jahre Gesichtsmassage, Handpflege, Hautdiagnose, Hautpflege, pflegende Kosmetik, Fußpflege FS Kl. B und Pkw vorhanden Chiffre 345D Hauswirtschafter Alter: 25 Jahre Hauswirtschaft, Einkauf, Beschaffung, Speisen zubereiten und anrichten, Wäsche- und Kleiderpflege erfolgreiche Teilnahme an einer Qualifizierung im Hotelund Gaststättenbereich Chiffre 345D Helferin Lagerwirtschaft Alter: 41 Jahre Qualifikation: langjährige Berufserfahrung Teil-/: Flexibilität ist gegeben Erfahrungen im Bereich Kommissionieren, Be- und Entladen, Verpacken, Hebefahrzeuge bedienen und Versand FS Kl. B und Pkw vorhanden, Staplerschein, PC-Kenntnisse Chiffre 345D Fachkraft Reisebüro Alter: 48 Jahre Qualifikation: langjährige Berufserfahrung Flugtouristik, Individualreisen, Kundenberatung, Reiseveranstaltung, Reservierung, Reisebürosoftware BistroPortal, Reiseinfo-, Reservierungssystem IRIS/IRIS PLUS FS Kl. B und Pkw vorhanden, auch im Bürobereich einsetzbar Chiffre 345D
15 Sie suchen neue Mitarbeiter? Rufen Sie an! Kraftfahrzeugmechatroniker Pkw Alter: 30 Jahre Wartung, Fahrzeugbewertung, Kundendienst, Kraftfahrzeugelektronik flexibel, lernbereit, FS Kl. B, Gabelstaplerschein Chiffre 345D Biologisch-technische Assistentin Alter: 26 Jahre Qualifikation: schulische Ausbildung bakteriologische Untersuchungen, Bioverfahrenstechnik, Dokumentation (technisch), Laborarbeiten, Labortechnik FS Kl. B und Pkw vorhanden Chiffre 345D Betriebswirtin (BA) Alter: 25 Jahre Qualifikation: Bachelor-Studium Betriebswirtschaftslehre, Controlling, Finanzierung, Marketing-Management Arbeitsaufnahme auch gerne in der Türkei Chiffre 345D Einzelhandelskauffrau Alter: 25 Jahre Kassieren, Kundenberatung, Verkaufsförderung, Verpacken, Sortimentgestaltung besondere Kenntnisse im Bereich Parfümerie, FS Kl. B und Pkw vorhanden Chiffre 357D Rohrvorrichter Alter: 48 Jahre Zeichnen und Bauen nach Isometrie, Schlosserarbeiten, Abbrucharbeiten FS Kl. B, montagebereit, flexibel, nicht ortsgebunden Chiffre 375A Elektroniker Alter: 25 Jahre Wartungsarbeiten, Schaltschrankbau und -verdrahtung, Inbetriebnahme elektronischer Anlagen, Grundkenntnisse in der SPS-Programmierung FS Kl. B, EDV-Kenntnisse Chiffre 375D
16 Standort Gelsenkirchen Standort Gelsenkirchen-Buer Arbeitgeberservice Gelsenkirchen Ahstraße 22, Gelsenkirchen Tel , Fax IAG-Jobcenter-Gelsenkirchen. Servicezeiten Montags mittwochs 8:00 bis 15:30 Uhr Donnerstags 8:00 bis 18:00 Uhr Freitags 8:00 bis 13:00 Uhr Job Point Gelsenkirchen Neumarkt 1, Gelsenkirchen Tel , Fax IAG-Jobcenter-Gelsenkirchen. Öffnungszeiten Montags mittwochs 9:00 bis 17:00 Uhr Donnerstags 9:00 bis 18:00 Uhr Freitags 9:00 bis 14:00 Uhr Arbeitgeberservice Gelsenkirchen-Buer Rottmannsiepe 7, Gelsenkirchen Tel , Fax IAG-Jobcenter-Gelsenkirchen. Servicezeiten Montags mittwochs 8:00 bis 15:30 Uhr Donnerstags 8:00 bis 18:00 Uhr Freitags 8:00 bis 13:00 Uhr ESF-Bundesprogramm für Langzeitarbeitslose Ahstraße 22, Gelsenkirchen Tel , Fax IAG-Jobcenter-Gelsenkirchen. Teamleitung Arbeitgeberservice Stefanie Vogt Tel Personalauswahl Dirk Schotter Tel Job Point Gelsenkirchen-Buer Rottmannsiepe 7, Gelsenkirchen Tel , Fax IAG-Jobcenter-Gelsenkirchen. Öffnungszeiten Montags mittwochs 9:00 bis 17:00 Uhr Donnerstags 9:00 bis 18:00 Uhr Freitags 9:00 bis 14:00 Uhr ESF- Bundesprogramm Ramona Manthey Tel Förderleistungen Roman Exner Tel Leiterin Job Point Linda Kaufmann Tel ESF- Bundesprogramm David Weber Tel Förderleistungen Frank Majorczyk Tel Personalauswahl Jennifer Brune Tel Personalauswahl Julia Brakel Tel Förderleistungen Detlev Schoel Tel Personalauswahl Barbara Nafe Tel Personalauswahl Britta Damschen Tel Außendienst Martin Müller Tel Mobil Personalauswahl Volker Knoppik Tel Reha-Spezialist Stefan Kuczyk Tel
Für l an gzeitarbeitslose i m Ostalbkreis
ESF- Bun despro gr a m m Für l an gzeitarbeitslose i m Ostalbkreis i n FO r m at i O n en Fü r a rb ei tg eb er Was ist das ESF-Bundesprogramm? Fakten und Unterstützung zum ESF-Bundesprogramm Im Jahr 2013
MehrPep. Perspektiven planen. Chancen geben. Chancen ergreifen. Förderinfomationen für Arbeitergeberinnen und Arbeitgeber
Pep Perspektiven planen Chancen geben. Chancen ergreifen. Förderinfomationen für Arbeitergeberinnen und Arbeitgeber Was ist Pep? Perspektiven planen (kurz: Pep ) ist ein 2015 neu eingeführtes Förderprogramm
MehrInformationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU
Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache
MehrDie Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen
Corinna Westfahl, Teamleiterin Agentur für Arbeit Hamburg, 31. Mai 2013 Die Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen was leisten die Arbeitsvermittlung und der Arbeitgeberservice
MehrBeauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg
Beauftragte für Chancengleichheit Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Zurück in den Beruf Motiviert zurückkehren erfolgreich durchstarten! Haben Sie in letzter Zeit schon einmal
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrLehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement
Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,
MehrJob - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre
Job - Ausbildung Perspektive JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Sie wollen eine Arbeit finden, die Ihren Fähigkeiten entspricht? Sie sind auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz,
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrBericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten
Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei
MehrSie suchen Perspektiven in Medizin und Pflege? Wir haben was für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsbereich Medical & Care.
Sie suchen Perspektiven in Medizin und Pflege? Wir haben was für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsbereich Sie möchten Menschen helfen? Dann haben wir etwas für Sie. 2 Als Fachkraft im Bereich Medizin
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrWortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen
1 Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen Rzeczowniki: die Arbeit, -en der Job, -s die Tätigkeit, -en die Heimarbeit die Gelegenheitsarbeit die körperliche / geistige Arbeit die
MehrVon Steuben Straße 18 48143 Münster Tel. 0251 981128 0 www.geba muenster.de. Auslandsaufenthalt am Edinburgh College Teil II
Auslandsaufenthalt am Edinburgh College Teil II Julia (Regenbogenschule): In Deutschland wurde immer gesagt, ich kann eine Arbeit im Verkauf körperlich nicht schaffen. In Schottland habe ich mich innerlich
MehrVortragsreihe 2015. Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA
Vortragsreihe 2015 Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA Die Vortragsreihe BIZ & DONNA richtet sich an Frauen aller Alters- und Berufsgruppen, die erwerbstätig sind oder sein wollen. In
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrGeschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren
Juni 2010 / NR. 04 Bildelement: Frau zeichnet eine Grafik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Wirtschaft im Kreis Düren sieht wieder optimistischer in die Zukunft. Eine positive Grundstimmung
MehrEINSTIEG. AUFSTIEG. WACHSTUM.
EINSTIEG. AUFSTIEG. WACHSTUM. WAS IST ZEITARBEIT? Zeitarbeit ist eine Beschäftigungsform, die Unternehmen hilft, flexibel zu bleiben und schnell auf wechselnde wirtschaftliche Situationen zu reagieren.
MehrBeschäftigung und Qualifizierung
Beschäftigung und Qualifizierung Weiterbildung von Beschäftigten - Programm WeGebAU Das Programm Das Programm WeGebAU unterstützt Weiterbildungen im Rahmen bestehender Arbeitsverhältnisse. Es setzt sich
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrIHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION
IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft, ändert sich alles:
MehrARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?
ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter
Mehrsowohl als auch / nicht nur sondern auch / weder... noch / je desto / entweder oder / zwar. aber / einerseits andererseits
1. Wortschatz: Berufsleben. Was passt nicht? a erwerben 1. Begeisterung b ausstrahlen c zeigen a bekommen 2. eine Absage b abgeben c erhalten a ausschreiben 3. eine Stelle b vermitteln c weitergeben a
MehrWarum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?
Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrSTEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de
STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de WIR WERDEN STEUERFACHANGESTELLTE! Meine Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Ich kann mich in viele Richtungen weiterbilden
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrStundenverrechnungssatz nach Anfrage. Zuschläge gemäß AGB
HN 11/1 Helfer für Produktion / Lager Sie suchen einen pfiffigen Helfer oder Helferin für unterschiedliche Aufgaben? Hier haben wir garantiert die passende Person für Sie im Team! Lassen Sie uns wissen,
MehrA2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
Mehrim Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen
MehrSelbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen
Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium
Mehr... aus Ihrem Abitur machen.
... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.
MehrWie finde ich das richtige Praktikum für mich?
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
Mehrim Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrHeute schon den Traumjob von morgen finden Mit professioneller Berufsberatung zur passenden Ausbildung
Beitrag: 1:51 Minuten Anmoderationsvorschlag: Im Herbst beginnt das Ausbildungsjahr. Wer aber seine Traumstelle haben möchte, sollte sich frühzeitig kümmern, denn bis dahin ist es ein weiter Weg: Welcher
MehrGrußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrDEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT
DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT TEILZEITAUSBILDUNG Der erste Schritt ins Berufsleben für Mütter, Väter und Pflegende. Bewerber-Info WAS IST TEILZEITAUSBILDUNG? Die Teilzeitausbildung ist eine anerkannte Berufsausbildung
MehrOnline-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage:
Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen.
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.
Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrWas hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht?
"Durch das Praktikum hat sich mein Englisch eindeutig verbessert. Außerdem ist es sehr interessant den Alltag in einem anderen Land mit anderer Kultur kennen zu lernen. Man lernt viele Menschen aus verschiedenen
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrDie perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch
make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben
MehrPRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung
IM JOB INTERESSIERT SIE DIE PRAXIS EXTREM. startet mit einer Ausbildung zur Mechatronikerin durch. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! Das kann was: Die neue Blog-Page für Azubis. Entdecke,
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrThemen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen
Schreiben & Sprechen Schreiben Sie Texte, und vergleichen Sie die Texte mit den Texten im Kursbuch auf Seite 24. Florian Gansel, 28, Landwirt Eltern / Bauernhof, Landwirt / keine Lust, jüngerer Bruder
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrSIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben
SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte
MehrGroße Frage: Was soll ich werden?
Große Frage: Was soll ich werden? 60 Firmen stellten 160 Berufe vor Bei der Berufsinfobörse in der Hugenottenhalle erfuhren junge Leute, welche Möglichkeiten sie haben. Deutlich wurde auch, welche Anforderungen
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
Mehr1 Bewerben. Auch bei Mehrfachbewerbungen sollten die Formulierungen immer gezielt dem Unternehmen angepasst werden (siehe Seite 12ff.).
1 Bewerben Hilfe, ich muss mich bewerben aber wie mache ich es richtig? Wie schaffe ich es, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, damit ich zeigen kann, dass ich die oder der Richtige bin
Mehrwww.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände
www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der
Mehrvor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.
BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrBewerbungsstrategien für Schüler/-innen
POSTANSCHRIFT Soltauer Straße 27 21335 Lüneburg +49 (0) 4131 266 752 Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen Wie ich den Job bekomme, den ich wirklich will! Karriere- und Bildungsberaterin Sehr geehrte
MehrEinsteigen Durchstarten!
Gestalte mit uns deine Zukunft Duales Studium BWL-Handel Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) Bewirb dich jetzt! Über uns Bäder, Heizung, Haustechnik, regenerative
MehrSelbstständig als Immobilienmakler interna
Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...
MehrAusgewählte Arbeitgeberleistungen der Agentur für Arbeit Saarlouis
Ausgewählte Arbeitgeberleistungen der Agentur für Arbeit Saarlouis Seite: 1 Allgemeiner Hinweis Es besteht kein Rechtsanspruch auf die Förderleistungen Es handelt sich immer um eine Einzelfallentscheidung
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrWie heißt das Zauberwort? Sofort! Mobile Zeiterfassung in Echtzeit.
Wie heißt das Zauberwort? Sofort! Mobile Zeiterfassung in Echtzeit. Mobile Zeiterfassung in Echtzeit. Die nächste Generation der mobilen Zeiterfassung. Ohne den genauen Überblick über die Zeit geht es
Mehr