BVBC GEHALTSANALYSE. Eine empirische Studie des Bundesverbandes der Bilanzbuchhalter und Controller e. V. und der Hays AG

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1 BVBC GEHALTSANALYSE 0 Eine empirische Studie des Bundesverbandes der Bilanzbuchhalter und Controller e. V. und der Hays AG

2 INHALT Wohin geht die Reise für (Bilanz-)Buchhalter und Controller? IMPRESSUM Herausgeber: Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller e. V. Am Propsthof Bonn Hays AG Willy-Brandt-Platz 686 Mannheim Verantwortlich: Präsidium des BVBC e. V., Bonn Hays AG, Mannheim Auswertung/Zusammenfassung: WOW!Potentialberatung Heike Kreten-Lenz Finkenweg Ochtendung Gehaltsanalyse 0 Steigende Gehälter durch Fachkräftemangel? Einführende Erläuterungen 5 Einkommen 6. Ergebnisse im Überblick 6. Trend der Durchschnittseinkommen 7. Einkommensverteilung 9. Alter und Einkommen.5 Qualifikationen im Überblick.6 Gehaltsbestimmende Faktoren 5.7 Branche und Einkommen 6.8 Umsatz und Einkommen 7.9 Firmenstandort und Einkommen 8.0 Einstufung und Position 0. Position und Geschlecht. Position und Einkommen. Funktion und Einkommen. Funktion und Geschlecht 6 Arbeitgeber 8. der Beschäftigten 8. Gesellschaftsform 9. Vertraglich geregelte Arbeitszeit/tatsächliche Arbeitszeit 0. Gehaltserhöhung 0.5 Variabler Anteil am Gehalt.6 Zusatzleistungen.7 Urlaubstage. Weiterbildung 5. Fachliteratur und Fachzeitschriften 5. Teilnahme an Seminaren 6. Networking 7 Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse 9

3 GEHALTSANALYSE 0 Wohin geht die Reise für (Bilanz-)Buchhalter und Controller? Diese Frage kann durch die gemeinsam vom Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller e. V. (BVBC) und von der Hays AG durchgeführte Gehaltsanalyse 0 sicherlich nicht abschließend beantwortet werden, sie zeigt aber klare Tendenzen auf. Es gibt in vielen Bereichen deutliche Anzeichen für eine weitergehende Harmonisierung des Rechnungswesens und ein Zusammenrücken der Berufe des (Bilanz-)Buchhalters/ der (Bilanz-)buchhalterin und des Controllers/der Controllerin. Gerade in kleinen Unternehmen gewinnt das betriebliche Rechnungswesen an Bedeutung. Damit wird die Wichtigkeit der in der Buchhaltung tätigen Fach- und Führungskräfte deutlich aufgewertet. Eine weitere Entwicklung, die in diesem Zusammenhang deutlich wird, ist der zunehmende Bedarf der Unternehmen an Biltrollern, also Controllern mit fundiertem Bilanzwissen, oder Bilanzbuchhaltern mit einem tiefen Verständnis für Planzahlen, Reportings und Kostenrechnung. Laut der von der BVBC-Stiftung in Auftrag gegebenen Studie Existiert das Berufsbild des Biltrollers? sind gemäß den Ergebnissen der Befragung Biltroller in mittelständischen Unternehmen Realität. Für die Unternehmen liegen die Vorteile auf der Hand: Sie müssen nur eine Fachkraft bezahlen und haben eine Person, mit der sie alle betriebswirtschaftlichen Dinge besprechen und die diese gegenüber Dritten, etwa Banken, vertreten können. Aus Sicht der Großunternehmen und Konzerne hat ein Controller mit nur geringem Bilanzierungs-Know-how heute einen deutlichen Wett bewerbsnachteil gegenüber Kandidaten, die bereits im Rechnungswesen an Abschlüssen mitgearbeitet haben und Bilanzen auch interpretieren können. Heute sind Unternehmen mehr denn je darauf angewiesen, dass das Controlling und das Finanz- und Rechnungswesen Hand in Hand arbeiten. (Bilanz-)Buchhalter, die eine Zusatzqualifikation zum Controller vorweisen können, und Controller, die einen Abschluss als Geprüfter Bilanzbuchhalter haben und somit die entsprechende Qualifikationen in beiden Bereichen mitbringen, sind am Arbeitsmarkt hervorragend positioniert. Diese Erkenntnis ist auch bei den Betroffenen angekommen. Der Trend zur Mehrfachqualifikation zeigt sich in dieser Auswertung mehr als deutlich (Tabelle ), denn lediglich noch 9,7 % der Befragten haben neben der kaufmännischen Ausbildung keine weitere Qualifikation erworben; bei den Befragten mit einer Ausbildung zum Steuerfachgehilfen haben lediglich,6 % keinen weiteren Abschluss vorzuweisen. Stark zugenommen hat die Qualifizierung zum Bilanzbuchhalter International, die zudem von den Unternehmen entsprechend honoriert wird. Das Ein kommen dieser Mitarbeiter liegt durchschnittlich rund EUR über dem Einkommen der Geprüften Bilanzbuchhalter ohne diese Zusatzqualifikation. Der BVBC hat in seinem Eckpunktepapier zu der derzeit in Überarbeitung befindlichen Prüfungsverordnung für die geprüften Bilanzbuchhalter (IHK) auch eine Abtrennung des Handlungsbereiches Erstellen von Abschlüssen nach internationalen Rechnungslegungsvorschriften aus den Pflichtprüfungsfächern gefordert. Vielmehr sollte hier eine IHK geprüfte Zusatzqualifikation Bilanzbuchhaltung International bzw. Bilanzbuchhalter International forciert werden, um den Trend auch mit einer modularen Weiter bildung zu untermauern. Vielfach absolvieren die Befragten im Anschluss noch ein berufsbegleitendes Studium zum Betriebswirt VWA an der Berufsakademie oder auch an einer (Fach-)Hochschule. Die praktischen Kenntnisse werden so durch einen weiteren Schritt mit theoretischem Wissen untermauert und bieten eine solide Basis mit den Erfahrungen beider Blickwinkel. Dies vor dem Hintergrund, dass bei vielen Unternehmen schon in den Anforderungen für eine Bewerbung ein Studium verpflichtender Bestandteil geworden ist. Mit einem Abschluss als Bachelor oder Master bzw. einem Diplom in der Tasche kann man heute bei poten ziellen Arbeitgebern punkten. Diese Entwicklung führt dazu, dass beim BVBC eine Vielzahl von Anfragen eingeht, inwieweit Teile der Weiterbildung zum Geprüften Bilanzbuchhalter auf ein BWL-Bachelorstudium angerechnet werden können. Gerade die berufsbegleitenden Bachelorstudiengänge Wirtschaft und Management sowie Wirtschaft und Kommunikation, jeweils mit dem Abschluss Bachelor of Arts (B. A.) der FOM Open Business School, bieten interessante Anschlussqualifizierungen für die berufsqualifizierten Mitglieder des BVBC. Der BVBC wird daher als Ergebnis dieser Anfragen mit der Hochschule für Ökonomie und Management (FOM) eine Vereinbarung treffen, dass Bilanzbuchhalter (IHK) und Controller (IHK) Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verzichten wir im weiteren Verlauf dieser Broschüre darauf, die weiblichen Sprachformen zu verwenden. Die männliche Form schließt immer auch die weibliche Form mit ein. Wir danken unseren Leserinnen für ihr Verständnis. Gehaltsanalyse 0

4 nach aktuellem Stand (Mai 0) in der Regel in die zweite Stufe des Studiums eingeschrieben werden können, so dass insgesamt nur noch vier Semester und das Vorsemester zu absolvieren sind. Diese Vereinbarung ermöglicht Bilanzbuchhaltern und Controllern eine zielgruppengerechte insbesondere akademische Weiterqualifizierung in einem zeitlich überschaubaren Rahmen und unter Anerkennung ihrer umfangreichen Vorkenntnisse. Umgekehrt zeigt sich ein ähnliches Bild: Selbst ein Studium scheint keine alleinige Garantie mehr für eine höhere Einstiegsposition, ein höheres Einstiegsgehalt oder eine erfolgreiche Karriere zu sein, denn bereits 5 % der Teilnehmer haben nach dem Studium an einer Hochschule, Universität oder Fachhochschule mindestens eine weitere praxisorientierte Weiterbildung absolviert. Steigende Gehälter durch Fachkräftemangel? Personalexperten rechnen aufgrund des Fachkräftemangels mit einer langsamen, aber stetigen Steigerung des Gehaltsniveaus im Finanz- und Rechnungswesen. Vergleicht man diese Einschätzung mit den Ergebnissen dieser Gehaltsanalyse, so ergibt sich ein differenziertes Bild: Die Gehälter für den Bereich Buchhaltung sind seit 0 insgesamt um 6,5 % gestiegen. Das dickste Plus ist bei den Gehältern der Frauen mit,0 % zu verzeichnen, bei den Männern ergibt sich ein leichtes Plus von 0,9 %. Im Bereich Controlling stellt sich die Entwicklung indes anders dar: Das durchschnittliche Gesamteinkommen dieser Berufsgruppe ist um, % gesunken. Die Männer haben Einkommenseinbußen von, %, die Frauen sogar von 6, % zu verzeichnen. Eine Erklärung dieser Entwicklung ergibt sich, wenn man parallel die Nachfrage nach Fachkräften des Finanz- und Rechnungswesens mit in Betracht zieht. Denn gerade bei den Controllern ist die Nachfrage (auf Basis von Stellenangeboten) deutlich zurückgegangen. Sowohl der HAYS Fachkräfte-Index Q/0 als auch die Auswertung des (Online-)Stellenmarktes im Finanz- und Rechnungswesen (CSI-Quartalsbericht), der regelmäßig in der Fachzeitschrift Bilanzbuchhalter und Controller veröffentlicht wird, kommen zu der Erkenntnis, dass im vierten Quartal 0 deutlich weniger Controller über Stellenan zeigen gesucht wurden als noch im Vorjahreszeitraum. Der HAYS Fachkräfte-Index nennt hier einen Rückgang von 6 %, der CSI-Quartalsbericht ermittelt ein Minus von 9 %. Nichtsdestotrotz wird anhand dieser Analyse deutlich, dass gerade die Einkommen in den kleinen Unternehmen deutlich gestiegen sind. Demnach erzielten die (Bilanz-)Buchhalter in den Unternehmen mit weniger als EUR Million Umsatz einen Zuwachs von 5,0 %; die Einkommen der Controller legten hier um,8 % zu. Diese Entwicklung lässt die Interpretation zu, dass die gestiegene Nachfrage nach Bilanzbuchhaltern dazu führt, dass auch kleinere Unter nehmen lukrativere Angebote unterbreiten müssen, um qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen. Aufgrund der guten Jobperspektive ist das Interesse an der Weiterbildung zum Bilanzbuchhalter unverändert hoch, allerdings brechen zahlreiche Teilnehmer die Weiterbildung ab oder scheitern an der überaus anspruchsvollen Abschlussprüfung. Gleichzeitig steigen aber auch die Ansprüche der Unternehmen an die Kandidaten. Somit wird deutlich: Wer die geforderten Qualifikationen mitbringt, hat de facto eine Jobgarantie. Der BVBC wird die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt in den nächsten Jahren weiter verfolgen und begleiten, um seine Mitglieder frühzeitig auf die Trends und die daraus abzuleitenden Maßnahmen vorzubereiten. Der (Online-)Stellenmarkt im Finanz- und Rechnungswesen, Zeitschrift Bilanzbuchhalter und Controller; BC /0, S. 69 und 70. Gehaltsanalyse 0

5 EINFÜHRENDE ERLÄUTERUNGEN Bezogen auf die Einkommenssituation ergeben sich je nach Geschlecht, Region, Branche, Alter etc. zum Teil erhebliche Abweichungen von den Durchschnittswerten, worauf im Rahmen des Berichts jeweils eingegangen wird. Der Vergleich mit der letzten Untersuchung (0) oder im Einzelfall mit noch weiter zurückliegenden Untersuchungen steht naturgemäß ebenfalls im Mittelpunkt des Interesses. Der BVBC beleuchtet mit dieser aktuellen statistischen Analyse, deren diesjährige Ausgabe die. ist, die Gehaltslandschaft für (Bilanz-)Buchhalter und Controller in Deutschland. Die Auswertung stellt erneut eine wertvolle Orientierung sowohl für angestellte (Bilanz-)Buchhalter und Controller als auch für die Personalabteilungen der Unternehmen dar. Arbeitnehmer können anhand der Untersuchungsergebnisse ihre eigene Dotierung einordnen, Unternehmen bietet die Analyse eine wichtige Orientierung für ihre Gehaltsund Personalplanung. Auch bei der diesjährigen Gehaltsanalyse geht es nicht allein um die Einkommenssituation für Fachkräfte aus Rechnungswesen und Controlling. Die Ergebnisse bieten auch wichtige Informationen über die Zusammensetzung dieser Berufsgruppe nach Geschlecht, Ausbildung, Branche, Stellung im Unternehmen, Arbeitsschwerpunkten und Zusatzleistungen. Die Erhebung erfolgte mittels eines Online-Fragebogens, der vom.0. bis allen BVBC-Mitgliedern, Finance-Spezialisten aus dem Kandidaten-Pool der Hays AG sowie allen Interessenten zur Verfügung gestellt wurde. Die Hays AG ist das führende Unternehmen für die Rekrutierung von Spezialisten in der D-A-C-H-Region und besetzt bei über.000 Unternehmen flexibel und passgenau Projekte und Stellen mit hoch qualifizierten Experten. Durch die breite Streuung, auch über berufsspezifische Fachgruppen bei Xing und Facebook und in anderen sozialen Netzwerken, haben sich insgesamt.89 Fach- und Führungskräfte aus Rechnungswesen und Controlling, Management und Steuern an der Umfrage beteiligt, davon. aus dem Bereich Rechnungswesen/Buchhaltung und 97 aus dem Bereich Controlling. Damit erreichte die Beteiligung erneut ein hohes Niveau, so dass die Datenbasis entsprechend aussagekräftig ist. Im Bereich Buchhaltung haben sich 75 Frauen und 68 Männer, im Bereich Controlling 8 Frauen, aber 699 Männer an der Umfrage beteiligt. Die nachfolgende Darstellung der Ergebnisse bezieht sich ausschließlich auf die Berufsangehörigen der Bereiche Buchhaltung und Controlling. Im Vergleich zu früheren 5 Gehaltsanalyse 0 Gehaltsanalysen des BVBC (vor 0) richtete sich diese Befragung nicht mehr ausschließlich an die Gruppe der Bilanzbuchhalter und Controller. Insbesondere im Bereich Buchhaltung beteiligten sich etwa 0 % Fachkräfte, die als Eingruppierung Lohn- und Gehaltsbuchhalter, Kredi toren-/debitorenbuchhalter oder Finanzbuchhalter angaben. Die Ergebnisse sind daher nur teilweise mit den Ergebnissen früherer vom BVBC durchgeführter Ana lysen vergleichbar. Bei der Interpretation der ermittelten Zahlen muss zu dem berücksichtigt werden, dass die Gesamtzahl der ausge wiesenen Teilnehmer nicht für alle Graphiken/Tabellen übereinstimmt. Zu einigen Fragen wurden keine oder nicht aus wertbare Angaben gemacht, in anderen Fällen wurden beispielsweise Teilzeitarbeitende nicht berücksichtigt, in Einzelfällen wurden so genannte Ausreißer aus dem Datensatz eliminiert. Maßstab waren immer die Aussagefähigkeit und Vergleichbarkeit (mit früheren Unter suchungen) der Statistiken. Die Bezeichnung und Nummerierung der Tabellen und Abbildungen wurde aus diesem Grunde ebenfalls möglichst im Einklang mit denen der früheren Untersuchungen gewählt. Was die Gehälter betrifft, so ist anzumerken, dass es sich um die Gesamtbezüge des Jahres 0 handelt, die sehr detailliert abgefragt wurden, so dass die Angaben sehr zuverlässig sind. Mit dieser Gehaltsumfrage, die in ihrem Informationsgehalt ständig ausgebaut wird, setzt der BVBC sein langjähriges Dienstleistungsangebot für die Mitglieder fort. Selbstverständlich steht dieser Service auch allen übrigen Fach- und Führungskräften im Finanz- und Rechnungswesen und Controlling und vor allem Firmen mit ihren Personal-, Rechnungswesen- und Controllingabteilungen zur Verfügung. Damit fördert der Verband ganz wesentlich die wirtschaftliche Bedeutung der Berufsbilder Bilanzbuchhalter und Controller in der Öffentlichkeit. Das Präsidium des BVBC dankt allen Teilnehmern der Online-Umfrage, die dadurch diese Gehalts- und Strukturanalyse erst möglich machten. Für die enga gierte Zusammenarbeit danken wir der Hays AG und WOW!Potentialberatung, Heike Kreten-Lenz. BUNDESVERBAND DER BILANZBUCHHALTER UND CONTROLLER e. V. Das Präsidium

6 KAPITEL EINKOMMEN. Ergebnisse im Überblick Dieses Kapitel enthält die Ergebnisse der Gehaltsanalyse für angestellte (Bilanz-)Buchhalter und Controller (Vollzeitkräfte), wobei den Zusammenhängen zwischen Einkommen und soziodemografischen Merkmalen wie Alter und Ge schlecht besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Tabelle a enthält (gerundete) Durchschnittswerte für den Bereich Buchhaltung zu den Merkmalen Gesamteinkommen, Wochenarbeitszeit, Jahresurlaub und Alter. In Tabelle b sind diese Ergebnisse für die Controller dargestellt. Ergebnisse zum Einkommen und Alter liegen auch den Abbildungen a und b mit den entsprechenden Verteilungen zu Grunde. Demnach sind die Gehälter für den Bereich Buchhaltung insgesamt um 6,6 % gestiegen im Vergleich zur Auswertung von 0. Das dickste Plus ist bei den Gehältern der Frauen mit,0 % zu verzeichnen, bei den Männern ergibt sich ein leichtes Plus von 0,9 %. Im Bereich Controlling sieht die Entwicklung indes ein wenig anders aus: Das durchschnittliche Gesamteinkommen dieser Berufsgruppe ist um, % gesunken. Die Männer haben Einkommenseinbußen von, %, die Frauen sogar von 6, % zu verzeichnen. Bei den Ergebnissen zur Wochenarbeitszeit und zur der Urlaubstage haben sich gegenüber der letzten Untersuchung im Jahre 0 faktisch keine Änderungen ergeben. Insgesamt ist an diesen beiden Tabellen ablesbar, dass die Gehälter im Bereich Controlling noch immer deutlich höher liegen als die Durchschnittseinkommen im Bereich Buchhaltung. Vergleicht man die Durchschnittsgehälter beider Bereiche, so werden im Controlling um rund EUR.000 höhere Einkommen erzielt als im Bereich Buchhaltung. Allerdings scheinen sich die beiden Bereiche langsam anzunähern, da die Differenz 0 noch EUR betrug. Tabelle a Ergebnisse Buchhaltung im Überblick Buchhaltung Gesamt Frauen Männer Ø-Arbeitsstunden/Woche Ø-Urlaubstage/Jahr Ø-Alter, in Jahren Ø-Einkommen, in EUR Tabelle b Ergebnisse Controlling im Überblick Controlling Gesamt Frauen Männer Ø-Arbeitsstunden/Woche Ø-Urlaubstage/Jahr Ø-Alter, in Jahren Ø-Einkommen, in EUR 6 Gehaltsanalyse 0

7 Bei der Bewertung dieser Zahlen sollten jedoch zwei wesentliche Faktoren berücksichtigt werden: Wie bereits eingangs erwähnt, wurden bei dieser Befragung alle Mitarbeiter des Rechnungswesens erfasst, also auch solche, die keine zusätzlichen Qualifikationen wie einen Abschluss als Geprüfter Bilanzbuchhalter oder Bilanzbuchhalter International vorweisen können und demzufolge nach ihrer kaufmännischen Ausbildung als Sachbearbeiter im Rechnungswesen tätig sind. Wie in der weiteren Auswertung noch deutlich werden wird und auch eingangs schon angesprochen wurde, zahlt Qualifikation sich aus im wahrsten Sinne des Wortes. Weiterbildungen, Zertifikate und Studienabschlüsse werden von den Unternehmen honoriert. Der zweite entscheidende Faktor ist, dass die Stellung des Controllers im Unternehmen anders zu bewerten ist. Das Controlling ist meist eine Stabstelle im Unternehmen, die entsprechend gut dotiert ist. Heute ist das Berufsbild des Controllers deutlich vielschichtiger als in der Vergangenheit, denn zur reinen Prüfung und Analyse der Unternehmenszahlen kommen noch einige weitere Aufgaben hinzu. So ist der Controller ein Berater der Geschäftsführung und hat vor allem die Aufgabe, einerseits Einsparpotenzial, andererseits aber auch Weiterentwicklungspotenzial im Unternehmen zu entdecken. Dabei wird ein Hochschulstudium offenbar von den Arbeitgebern im Controlling vorausgesetzt.. Trend der Durchschnittseinkommen Abbildung Einkommensentwicklung Bilanzbuchhalter EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Um einen Trend in der Gehaltsentwicklung aufzuzeigen, bezieht sich die Abbildung lediglich auf die Gehälter der Bilanzbuchhalter und Einstufungen, die für diese Berufsgruppe üblich sind (Anlagenbuchhalter, Bilanzbuchhalter International, Konzernbilanzbuchhalter und Leiter Buchhaltung). Die Beschränkung auf diese Gruppe hängt mit der bereits erwähnten Umstellung der Befragung zusammen. Da der BVBC in der Vergangenheit in der Berufsgruppe der Controller keine spezifischen Umfragen durchgeführt hat, 7 Gehaltsanalyse kann für diese Berufsgruppe ein solcher Trend erst in Zu kunft aufgezeigt werden. Die Abbildung lässt deutlich erkennen, dass die durchschnittlichen Gehälter der Bilanzbuchhalter von 007 bis 00 nur minimal anstiegen (007: EUR ; 00: EUR ) und 0 um rund % auf EUR 5.8 fielen. Aktuell, das lässt sich anhand der Auswertung der Daten des Jahres 0 nachweisen, stagnieren die Durchschnittsgehälter der Bilanzbuchhalter, der gerechnete Mittelwert lag bei EUR 5.8.

8 Diese Entwicklung scheint etwas verwunderlich, erweitert man die Betrachtung um die Antworten auf folgende Frage: Haben Sie in den vergangenen zwölf Monaten eine Gehalts erhöhung erhalten oder erwarten Sie für die näch sten zwölf Monate eine? Die Antworten der Fach- und Führungskräfte aus dem Rechnungswesen gestalten sich wie folgt: Befragte erhielten in den vergangenen zwölf Monaten eine Gehaltserhöhung, bei den meisten lag diese zwischen und 5 %. 7 Befragte haben keine Gehaltserhöhung erhalten, 9 Befragte jedoch Zusatzleistungen, wie Boni, Firmenwagen oder Direktversicherungen. 5 Befragte erwarten in den nächsten zwölf Monaten eine Gehaltserhöhung. Bei den Controllern fällt die Entwicklung um einiges negativer aus: Lagen die Gesamteinkünfte der Controller 0 noch bei EUR 66., so sind sie jetzt rückläufig und liegen bei EUR 6.0; dies ist ein Rückgang um, %. Den größten Einbruch haben hier die Frauen mit 6, % zu verzeichnen, das Einkommen der Männer ist um, % zurück gegangen. Dieser Abwärtstrend bei den Gehältern könnte auch mit der Nachfrage nach Controllern am Stellenmarkt im Zusammenhang stehen. Sowohl der HAYS Fachkräfte-Index Q/0 als auch die Auswertung des (Online-)Stellenmarktes im Finanz- und Rechnungswesen (CSI-Quartalsbericht), der regelmäßig in der Fachzeitschrift Bilanzbuchhalter und Controller veröffentlicht wird, kommen zu der Erkenntnis, dass im vierten Quartal 0 deutlich weniger Controller über Stellenanzeigen gesucht wurden als noch im Vorjahreszeitraum. Der HAYS Fachkräfte-Index nennt hier einen Rückgang von 6 %, der CSI-Quartalsbericht ermittelt ein Minus von 9 %. Diese Entwicklung setzte sich im ersten Quartal 0 jedoch nicht fort. Der aktuelle HAYS Fachkräfte-Index Q/0 zeigt wieder einen Aufwärtstrend für die Controller um +0 %. Trotz dieses Anstiegs ist die aktuelle Nachfrage noch weit vom Niveau des ersten Quartals 0 entfernt. Der (Online-)Stellenmarkt im Finanz- und Rechnungswesen, Zeitschrift Bilanzbuchhalter und Controller; BC /0, S. 69 und Gehaltsanalyse 0

9 . Einkommensverteilung Obwohl die weiblichen Mitarbeiter den Bereich Buchhaltung mittlerweile dominieren, zeigt ein Blick auf die reine Einkommensverteilung in Verbindung mit dem Geschlecht deutlich, dass die Schere zwischen Männern und Frauen nach wie vor sehr weit auseinanderklafft. des Ergebnis für die Frauen, wobei hier auch berücksichtigt werden muss, dass ein wesentlich höherer Anteil der Männer in höheren Positionen tätig ist. Das Durchschnittsgehalt der Frauen ist im Bereich Buchhaltung um EUR 8.58 (5, %) geringer als das ihrer männlichen Kollegen. Damit hat sich die Einkommensdifferenz seit der letzten Untersuchung (0) zwar um EUR.5 verringert; dennoch ist dies sicherlich kein zufriedenstellen- Im Controlling sind dagegen immer noch weitaus mehr Männer als Frauen tätig. Dies zeigt auch die Umfrage: Nur knapp ein Drittel der Teilnehmer waren Frauen, was durchaus repräsentativ für diese Berufsgruppe sein dürfte. Bei den Controllern geht die Einkommensschere indes noch weiter auseinander, denn hier verdienen die Frauen rund EUR.5 (7, %) weniger als ihre männlichen Kollegen. Abbildung a Einkommensverteilung Buchhaltung % % 0 % 8 % 6 % % % Weiblich 9 Gehaltsanalyse 0 Männlich Über EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Unter EUR %

10 Abbildung b Einkommensverteilung Controlling % % 0 % 8 % 6 % % % Weiblich Gerade im Bereich Buchhaltung wird deutlich, dass Frauen tendenziell in den Einkommensstufen bis EUR besonders stark vertreten sind, insgesamt 6 % (in den Einkommensstufen bis EUR überwiegt der Frauenanteil deutlich). Etwas anders sieht das Ergebnis für die Controller aus; hier sind die Frauen noch sehr stark bis zu den Einkommensstufen bis EUR vertreten (insgesamt 78 %) und auch Einkommen bis EUR sind nicht selten. 55 Frauen gaben an, im Bereich Buchhaltung als Angestellte tätig zu sein, das sind 7 %. Lediglich haben eine Position als Gruppenleiterin, Abteilungsleiterin oder Leiterin im mittleren oder oberen Management inne. Über EUR EUR EUR Somit liegt der Anteil der Frauen in einer der mit hohem Gehalt ausgestatteten Positionen weit unter dem der männlichen Kollegen. Im Bereich Controlling sieht die Verteilung ähnlich aus: 7 Frauen (7 %) sind als Angestellte tätig, nur 7 % bekleiden eine höhere Funktion. Die Branche, in der die Frauen tätig sind, spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Eine Vielzahl der Frauen arbeitet im Bereich Dienstleistung/Beratung, zu dem auch die Steuer beratungsunternehmen gehören. Und damit in einer Branche, die im Vergleich eher den unteren Einkommensklassen angehört. Etwa ab dem. Lebensjahr vergrößert sich der Gehaltsabstand zwischen den Geschlechtern. Gründe gibt es dafür gleich mehrere: Wer in Elternzeit geht, nimmt meist nicht mehr an den üblichen Gehaltsrunden und Gehaltssteigerungen teil. Frauen verpassen also nicht nur Karrierechancen, sondern sie treten auch beim Gehalt auf der Stelle. Der (Online-)Stellenmarkt im Finanz- und Rechnungswesen, Zeitschrift Bilanzbuchhalter und Controller; BC /0, S. 69 und Gehaltsanalyse 0 EUR EUR EUR EUR Männlich Sicherlich ist das geschlechtsspezifische Lohngefälle in Deutschland im Allgemeinen noch höher, dennoch ist die Differenz immer noch eine beachtliche Größenordnung, die es sich lohnt weiter zu analysieren: EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Unter EUR %

11 Sowohl Tabelle a und b als auch die Abbildung a und b zeigen die Einkommensverteilung nach Geschlecht. Entgegen den Ergebnissen der Vorjahre wird durch die Ausweitung der Befragung auf alle Mitarbeiter im Bereich Rechnungswesen deutlich, dass es in den unteren Einkommensstufen bis EUR kaum noch Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt. Im Bereich Buchhaltung sind % der Frauen und 0 % der Männer in den unteren Einkommensstufen eingruppiert. Im Controlling verdienen 9 % der Männer und 7 % der Frauen weniger als EUR HR-Report 0/0 Untermauert werden die Ergebnisse auch durch den von der Hays AG herausgegebenen HR-Report 0/0, der den Schwerpunkt Frauenförderung hat. Die Hays AG kommt darin zu folgenden Erkenntnissen: Äußerst aufschlussreich sind auch die umfangreichen offenen Anmerkungen und Kommentare zum Thema im Rahmen des HR-Reports 0/0. Darunter finden sich wiederholt folgende Aspekte: Der Frauenanteil in Führungspositionen in der Privatwirtschaft liegt derzeit zwischen 7 und 0 % ein Wert, der sich in den vergangenen Jahren nur leicht erhöht hat. Frauen befinden sich dabei überwiegend auf den niedrigen Managementebenen in der Vorgesetztenrolle, während Toppositionen in den Vorständen der großen Unternehmen nur zu rund 5 % weiblich besetzt sind. Ebenfalls zeigt sich, dass Frauen nach der Vollendung des 5. Lebensjahres deutlich seltener Führungsaufgaben wahrnehmen. Und dies, obgleich der Zeitvergleich innerhalb einer Studienreihe des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) ergibt, dass heute 7 % der befragten - bis -jährigen befragten Frauen glauben, Frauen sei eine Karriere wichtig verglichen mit nur 6 % im Jahr 007. vorherrschende traditionelle Rollenbilder Um die Ursachen für den noch immer vergleichsweise geringen Anteil von Frauen in Fach- und Führungspositionen zu ergründen und damit die Basis für eine zukunftsgerichtete Chancengleichheit zu legen, ist ein Blick auf die betrieblichen Rahmenbedingungen notwendig. subtile Benachteiligungen, die schwer zu greifen und infolgedessen schwer abzustellen sind zu geringe Sanktionsmöglichkeiten bzw. inkonsequentes Verhalten bei Nichteinhalten im Unternehmen definierter Gleichstellungsvorgaben mangelndes Interesse der Frauen an Führungs positionen Inkompatibilität von Führungspositionen mit Familien verpflichtungen zu geringe Akzeptanz von Führungspositionen in Teilzeit Ebenso wird mehrfach angeführt, die Entwicklung hin zu einer gleichberechtigteren Teilhabe von Frauen an Fach- und Führungspositionen sei ein langwieriger Prozess, der in vielen Unternehmen erst vor nicht allzu langer Zeit angestoßen wurde, so dass noch keine ab schließende Bewertung möglich sei. Vgl.: Sachverständigenkommission zur Erstellung des ersten Gleichstellungsberichtes der Bundesregierung/Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. (0), S. 9, 07 u. ; Psychologie heute (00), S. 9 f.; Holst, E./Busch, A./Kröger, L. (0), S. i. Gehaltsanalyse 0

12 . Alter und Einkommen Tabelle der Interviews in den Bereichen Buchhaltung und Controlling Alter Männer Frauen Buchhaltung Controlling Buchhaltung Controlling 0 0 Jahre Jahre Jahre Jahre 0 50 Über 60 Jahre Gesamt Tabelle a Einkommensverteilung im Bereich Buchhaltung in Abhängigkeit vom Alter Alter Ø-Einkommen, in EUR 0 0 Jahre Jahre Jahre Jahre Über 60 Jahre Gesamt Tabelle b Einkommensverteilung im Bereich Controlling in Abhängigkeit vom Alter Alter Ø-Einkommen, in EUR 0 0 Jahre Jahre Jahre Jahre Über 60 Jahre Gesamt Gehaltsanalyse 0

13 Wie in allen früheren Untersuchungen konnte auch in der diesjährigen Gehaltsumfrage die (erwartete) Korrelation zwischen Alter und Einkommen festgestellt werden. Im Alter zwischen und 0 Jahren sind bei beiden Berufsgruppen deutliche Gehaltssteigerung zu verzeichnen (Buchhaltung + EUR.750 und Controlling + EUR 8.00). In der Altersstufe zwischen -50 Jahren steigert sich das Gehalt in der Buchhaltung um weitere EUR 5.00 und im Controlling um In der darüber liegenden Altersstufe von 5 bis 60 Jahre ist das Gehaltniveau gleichbleibend (Buchhaltung) bzw. weist eine leichte Tendenz nach unten auf (Controlling). In der Altersklasse über 60 Jahre ist dann nochmal ein Sprung nach oben erkennbar..5 Qualifikationen im Überblick Bereits im Rahmen der Gehaltsanalyse 0 konnte festgestellt werden, dass sich Qualifikation auszahlt. Schon die Auswertung 007 hatte gezeigt, dass 57 % der Befragten über mindestens einen weiteren Abschluss verfügen. Diese Entwicklung hatte sich bis 0 weiter verstärkt. Bei beiden Berufsgruppen wurde deutlich sichtbar, dass der klassische Weg einer kaufmännischen Ausbildung mit anschließender Weiterbildung, zum Beispiel zum Geprüften Bilanzbuchhalter oder Controller IHK, scheinbar nicht mehr ausreicht. Um diese These genauer zu untersuchen, wurde in der Tabelle eine Übersicht erstellt, über welche unterschiedlichen Qualifikationen die Befragten verfügen. Die überwiegende Zahl der Befragten verfügt heute in der Regel über bis zu drei unterschiedliche Abschlüsse. Nur noch 0 % der Befragten hat neben der kaufmännischen Ausbildung keine weitere Qualifikation erworben; bei den Befragten mit einer Ausbildung zum Steuerfachgehilfen haben % keinen weiteren Abschluss vorzuweisen. Vielfach absolvieren die Befragten im Anschluss noch ein berufsbegleitendes Studium zum Betriebswirt VWA an der Berufsakademie oder auch an einer (Fach-)Hochschule. Die praktischen Kenntnisse werden so durch einen weiteren Schritt mit theoretischem Wissen untermauert und bieten eine solide Basis mit den Erfahrungen beider Blickwinkel. Hinzu kommt, dass bei vielen Unternehmen schon in den Anforderungen für eine Bewerbung ein Studium verpflichtender Bestandteil geworden ist. Mit einem Abschluss als Bachelor oder Master bzw. einem Diplom in der Tasche kann man heute bei potenziellen Arbeitgebern punkten. Diese Entwicklung führt dazu, dass beim BVBC eine Vielzahl von Anfragen eingeht, inwieweit Teile der Weiterbildung zum Geprüften Bilanzbuchhalter auf ein BWL-Bachelor-Studium angerechnet werden können. Gerade die berufsbegleitenden Bachelorstudiengänge Wirtschaft und Management sowie Wirtschaft und Kommunikation, jeweils mit dem 5 Abschluss Bachelor of Arts (B. A.) der FOM Open Business School, bieten interessante Anschlussqualifizierungen für die berufsqualifizierten Mitglieder des BVBC. Der BVBC wird daher als Ergebnis dieser Anfragen mit der Hochschule für Ökonomie und Management (FOM) eine Vereinbarung treffen, dass Bilanzbuchhalter (IHK) und Controller (IHK) nach aktuellem Stand (Mai 0) in der Regel in die zweite Stufe des Studiums eingeschrieben werden können, so dass insgesamt nur noch vier Semester und das Vorsemester zu absolvieren sind. Diese Vereinbarung ermöglicht Bilanzbuchhaltern und Controllern eine zielgruppengerechte insbesondere akademische Weiterqualifizierung in einem zeitlich überschaubaren Rahmen und unter Anerkennung ihrer umfangreichen Vorkenntnisse. Umgekehrt zeigt sich ein ähnliches Bild: Selbst ein Studium scheint keine alleinige Garantie mehr für eine höhere Einstiegsposition, ein höheres Einstiegsgehalt oder eine erfolgreiche Karriere zu sein, wie sich daran zeigt, dass bereits 5 % der Befragten nach dem Studium an einer Hochschule, Universität oder Fachhochschule mindestens eine weitere praxisorientierte Weiterbildung absolviert haben. An erster Stelle steht hier die Qualifikation zum Geprüften Bilanzbuchhalter. Die klassische Weiterbildung besticht demnach vor allem durch ihren konkreten Praxisbezug. Eine weitere Entwicklung, die in diesem Zusammenhang deutlich wird, ist der zunehmende Bedarf der Unternehmen an Biltrollern, also Controllern mit fundiertem Bilanz wissen, oder Bilanzbuchhaltern mit einem tiefen Verständnis für Planzahlen, Reportings und Kostenrechnung. Laut der von der BVBC-Stiftung in Auftrag gegebenen Studie Existiert das Berufsbild des Biltrollers? sind gemäß den Ergeb nissen der Befragung Biltroller in mittelständischen Unternehmen Realität5. Zeitschrift für Bilanzierung, Rechnungswesen und Controlling, Heft /0, S. 00 ff., Beitrag Biltroller und Biltrolling: empirische Ergebnisse zur Zusammenführung von externem Rechnungswesen und Controlling im Mittelstand. Gehaltsanalyse 0

14 Tabelle Übersicht über die Qualifikation der Teilnehmer (Angaben in total) Hochschule/FH/Universität Steuerfachangestellter Berufsakademie Betriebswirt VWA Bilanzbuchhalter IHK Bilanzbuchhalter Int. Controller IHK Controller C.-Akademie Creditmanager Steuerberater Sonstige Qualifikationen Kaufmännische Ausbildung Art der Qualifikation Gesamt Davon mit weiteren Qualifikationen Kaufmännische Ausbildung.006 Hochschule/ Fachhochschule/Universität. 5 Steuerfachangestellter 90 7 Berufsakademie Betriebswirt VWA Bilanzbuchhalter IHK Bilanzbuchhalter International Controller IHK Controller Controllerakademie Creditmanager 5 Steuerberater Sonstige Qualifikationen Gehaltsanalyse 0

15 Studie Existiert das Berufsbild des Biltrollers? Die Studie kommt zu folgenden Erkenntnissen: Bei der internen Organisation des Rechnungswesens und Controllings zeigt sich: Der,Biltroller als eine Person, die Controlling- und Rechnungswesenaufgaben erledigt, ist Realität. Etwa die Hälfte aller Befragten gibt an, solche Personen seien vorhanden. Noch mehr Teilnehmer sprechen von der Existenz einer Abteilung, die beide Aufgaben übernimmt, und die ganz große Mehrheit arbeitet eng mit dem jeweiligen anderen Bereich zusammen. Das gilt umso mehr für kleinere Unternehmen (bis etwa 50 Mitarbeiter). Danach nimmt die Zahl der Biltroller ab. Seltener sind sie auch in konzernge- bundenen Unternehmen anzutreffen. Aus diesen Ergeb nissen lassen sich Folgerungen für das Berufs bild und die Ausbildungswege von Controllern und Rechnungswesenmitarbeitern ableiten. Die bisherige Weiterbildung zum IHK-geprüften Bilanzbuchhalter, die den Schwerpunkt auf die externe Rechnungslegung legt, passt sehr gut gerade für kleinere Unternehmen, die hierfür Mitarbeiter benötigen. Da der Rahmenstoffplan für die Qualifizierung zum Bilanzbuchhalter auch Inhalte zur Kostenrechnung und zur Berichterstattung an das Management beinhaltet, sollte ein Bilanzbuchhalter auch für erste Aufgaben des Controllings kleiner Unternehmen gerüstet sein..6 Gehaltsbestimmende Faktoren Neu aufgenommen in die Analyse wurde diese Frage: Welche drei Faktoren beeinflussen aus Ihrer Erfahrung die Höhe des Gehalts in Ihrem Beruf am stärksten? Beide Berufsgruppen gaben die Berufserfahrung als wichtigsten Faktor an, dicht gefolgt von der Übernahme von Führungsaufgaben. Einen deutlichen Unterschied gibt es in der Bewertung des Faktors Weiterbildung. Für die Befragten in der Buchhaltung spielt dieser Faktor eine wesentlich bedeutendere Rolle als für die Controller. Hier sorgt schon der Gesetzgeber mit permanenten Gesetzesänderungen und -anpassungen dafür, dass die Befragten gezwungen sind, ihr Wissen up to date zu halten. Unter Andere Faktoren konnten die Befragten selbst weitere Faktoren benennen. Die folgenden Antworten waren am häufigsten vertreten: erfolgreiche Umsetzung der Zielvereinbarung Geschlecht Engagement, Einsatzbereitschaft und Leistung fachliche und soziale Kompetenz Tarifvertrag Verhandlungsgeschick Tabelle 5 Gehaltsbestimmende Faktoren (Angaben in total) Faktoren Buchhaltung Controlling Berufserfahrung Übernahme von Führungsaufgaben Weiterbildung 50 6 Alter 76 Spezielle IT-Kenntnisse 5 Vereinbarte und tatsächliche wöchentliche Arbeitszeit 7 9 Andere Faktoren Gehaltsanalyse 0

16 .7 Branchen und Einkommen Entgegen der Analyse aus dem Jahr 0 stellen sich die Verdienstmöglichkeiten der beiden Bereiche in den Branchen unterschiedlich dar. Die höchsten Gehälter in der Buchhaltung werden im Maschinenbau, dicht gefolgt von Chemie/Pharma/Biotechnologie und Automobilindustrie/ -zulieferer erzielt. Im Controlling belegt die Automobil industrie/-zulieferer den ersten Platz, hier gefolgt von den Branchen Chemie/Pharma/Biotechnologie und Metall industrie/metallverarbeitung. Damit wurden in beiden Bereichen die Branchen Konsum- und Investitions güter industrie und Banken/Versicherungen von den vorderen Plätzen verdrängt. Tabelle 6 Einkommensverteilung nach Branche Buchhaltung Branchen Controlling Ø-Einkommen, in EUR Ø-Einkommen, in EUR Hotellerie/Gastronomie < Dienstleistung/Beratung Gesundheitswesen Öffentlicher Dienst/Verbände Baubranche Immobilienbranche Transport/Logistik Andere Branchen Medien/Unterhaltung Groß-/Einzelhandel IT/E-Commerce Telekommunikation Banken/Versicherungen Elektrotechnik/-industrie Konsum-/Investitionsgüter Metallindustrie/Metallverarbeitung Versorger (Strom, Gas, Wasser, Öl) Automobilindustrie/-zulieferer Chemie/Pharma/Biotechnologie Maschinenbau Gesamtergebnis 6 Gehaltsanalyse 0

17 Durch die Erweiterung der Auswahl an Branchen ist nun die Hotellerie/Gastronomie im Bereich Buchhaltung die Branche, in der die geringsten Gehälter gezahlt werden, gefolgt von der Branche Dienstleistung/Beratung, in der auch die Gehälter der steuerberatenden Berufe erfasst werden (0: Durchschnittseinkommen EUR.9), und die erstmals explizit erfasste Branche Gesundheitswesen. Die Mitarbeiter der Steuerberater bilden seit Beginn der Erhebung das Schlusslicht in diesem Bereich. Die Lücke, die in der Einkommensspanne klafft, ist nicht mehr so groß wie in den vergangenen Erhebungen; sie beträgt nun noch rund EUR.500 (0: EUR 0.000). Bei den Controllern rangiert das Einkommen im Bereich öffentlicher Dienst/Verbände ganz am Ende der Rangliste, gefolgt vom Gesundheitswesen und von Transport/Logistik. Interessant ist auch die Erkenntnis, dass Controller in den Branchen, die im Bereich Buchhaltung am schlechtesten abschneiden (Dienstleistung/Beratung und Hotellerie/ Gastronomie) Einkommen erzielen, die nahezu EUR höher sind, wobei nur vier Controller in der Hotellerie/Gastronomie tätig sind und dieses Ergebnis daher nicht über zubewerten ist. Der deutliche Unterschied im Bereich Dienstleistung/Beratung lässt sich damit begründen, dass Controller eher im Bereich der Unternehmensberatung tätig sind, wo die Honorierung deutlich höher ausfällt..8 Umsatz und Einkommen Auch die diesjährige Analyse lässt für den Bereich Buchhaltung, wie seit 99, einen Zusammenhang zwischen Umsatz und Einkommen feststellen. Befragte aus kleineren Unternehmen (bis zu EUR 0 Millionen Umsatz) weisen wie bisher die geringeren Einkommen auf. Dies hängt offensichtlich damit zusammen, dass die kleineren Unternehmen vor allen Dingen in der Branche Dienstleistung/Beratung zu finden sind, so auch die Steuerberater. Eine genaue Analyse bestätigt diese Vermutung. Nahezu 60 % dieser Branche gehörten zu der unteren Umsatzklasse. Ganz anders zeigt sich die Situation im Controlling. Unternehmen mit weniger als EUR Million Jahresumsatz erzielen mit Abstand den höchsten Gehaltsdurchschnitt (0: EUR 7.00/0: EUR 7.70). Anhand der Branche wird deutlich, dass die hohen Gehälter im Bereich Dienstleistung erzielt werden. Erweitert man die Betrachtung um den Bereich Position und Einkommen, dann wird schnell klar, dass insbesondere die selbständigen Controller hier entsprechende Einkünfte mit ihren Beratungsunternehmen oder im Interimsmanagement erzielen und damit äußerst erfolgreich sind. Tabelle 7a Einkommensverteilung Buchhaltung nach Umsatzgröße der Unternehmen Umsatz, in EUR Ø-Einkommen, in EUR Unter Million Millionen Millionen Millionen Millionen Millionen Milliarde Milliarden Milliarden Über 0 Milliarden 6.5 Keine Angabe Gesamtergebnis 7 Gehaltsanalyse 0

18 Tabelle 7b Einkommensverteilung Controlling nach Umsatzgröße der Unternehmen Umsatz, in EUR Ø-Einkommen, in EUR Unter Million Millionen Millionen Millionen Millionen Millionen Milliarde Milliarden Milliarden Über 0 Milliarden Keine Angabe Gesamtergebnis Firmenstandort und Einkommen Die diesjährige Gehaltsumfrage bietet im Bezug auf den Zusammenhang zwischen Firmenstandort und Einkommen durch die Analyse der Daten nach Bundesländern ein viel differenzierteres Bild als in den Auswertungen vor 0. Zwischen den einzelnen PLZ-Großräumen ließen sich in den früheren Analysen des BVBC keine eindeutige Unterschiede feststellen bzw. es gab keine Unterschiede, die sich über mehrere Untersuchungen verfestigten und so eine statistisch gesicherte Aussage erlaubten. Mit der vorliegenden Umfrage können nun Ergebnisse vorgelegt werden, die eindeutige regionale Strukturunterschiede aufzeigen. Aufgrund unterschiedlicher Teilnehmerzahlen können die Ergebnisse nicht für alle Bundesländer verallgemeinert werden. Das betrifft zum Beispiel die Ergebnisse für Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, das Saarland, Sachsen-Anhalt und Thüringen. 8 Gehaltsanalyse 0 Insbesondere in den neuen Bundesländern liegen die Einkommen im Bereich Buchhaltung deutlich unter EUR Entgegen den Erkenntnissen der Vorjahre stellt sich die Situation bei den Controllern etwas anders dar. Hier rangiert Berlin am unteren Ende der Skala der Einkünfte mit rund EUR 8.00, gefolgt von Brandenburg mit EUR und Sachsen mit EUR Die Einkommen in den anderen östlichen Bundesländern befinden sich eher im Mittelfeld. Hamburg, Bayern und BadenWürttemberg sind im Bereich Buchhaltung die Regionen mit den höchsten Einkommen. Bei den Controllern sind in Rheinland-Pfalz, Hamburg und dem Saarland die höchsten Einkommen zu erzielen. Dieses Ergebnis stellt sicherlich eine Überraschung dar, da erstmals seit vielen Jahren Bayern und Baden-Württemberg nicht mehr auf den ersten Plätzen rangieren und Hamburg und Rheinland-Pfalz noch in keiner bisherigen Auswertung auf den vorderen Plätzen zu finden waren.

19 Tabelle 8a Einkommensverteilung nach Bundesland Buchhaltung Bundesland Controlling Ø-Einkommen, in EUR Brandenburg.6 Thüringen MecklenburgVorpommern Sachsen Bundesland Ø-Einkommen, in EUR Berlin Brandenburg <.750 Sachsen MecklenburgVorpommern < Sachsen-Anhalt Thüringen Berlin Niedersachsen Saarland 9.9 Sachsen-Anhalt SchleswigHolstein 5.7 SchleswigHolstein Rheinland-Pfalz BadenWürttemberg Bremen Bremen 6 6. Niedersachsen Bayern NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen Hessen Hessen Hamburg Rheinland-Pfalz BadenWürttemberg Hamburg Bayern Saarland Gesamt ergebnis 9 Gehaltsanalyse 0

20 .0 Einstufung und Position Im Bereich Buchhaltung gaben 66 % (0: 7 %) der Befragten an, als Angestellte ohne Leitungsfunktion tätig zu sein. 7 % (0: %) sind im Management tätig und lediglich 0, % (0: %) der Befragten ist auf der Ebene Vorstand/Geschäftsführer eingruppiert. Bei der BVBCGehaltsumfrage 007 gaben im Vergleich dazu 56 % an, im Management (als Gruppenleiter, Abteilungsleiter, Bereichs-/Hauptabteilungsleiter) eingestuft zu sein. 7 % der Befragten sind selbständig tätig. 66 % (0: 6 %) der Controller sind als Angestellte tätig, 8 % (0: 6 %) stufen sich in den Managementebenen ein. Von den befragten Controllern sind lediglich 0, % (0: 0, %) auf der Ebene Vorstand/Geschäftsführer eingestuft. Im Bereich Controlling gaben 5 % der Befragten an, mit einem eigenen Unternehmen am Markt zu agieren. Abbildung Einstufung und Position 70 % 60 % 50 % 0 % 0 % 0 % 0 % 0 % Selbständig Angestellter Leitender Angestellter Manager (mittleres Management) Manager (oberes Management) Vorstand/ Geschäftsführer Buchhaltung 7 % 66 % 9 % 7 % % 0 % Controlling 5 % 66 % % % % 0 % 0 Gehaltsanalyse 0

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