Economia. Definitionen gemäß Kodierrichtlinien. Kodierhilfen. Weitere Informationsbroschüren. Kodierbeispiele Herzschrittmacher

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1 Kodierbeispiele Herzschrittmacher Zweikammerschrittmacher ohne relevante Zweikammerschrittmacher mit relevanten Atrioventrikulärer Block 3. Grades F12G - Rel.gew. 1,651 CRT ohne relevante F12E - Rel.gew. 2, , ,91. CRT mit relevanten Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Atrioventrikularer Block 3. Grades F12B - Rel.gew. 3,233 F12A - Rel.gew.4, , ,16. Kodierbeispiele ICD Einkammer ICD ohne relevante Einkammer ICD mit relevanten I50.12 E78.5 I47.2 Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden b. stärkerer Hyperlipidämie Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden b. leichterer Ventrikuläre Tachykardie Einkammer-Stimulation, ohne AV-sequentielle Stimulation F01G - Rel.gew. 3,639 F01E - Rel.gew. 5, ,67. D002f Die ist definiert als: Die Diagnose, die nach Analyse als diejenige festgestellt wurde, die hauptsächlich für die Veranlassung des stationären Krankenhausaufenthaltes des Patienten verantwortlich ist. D003i Die Nebendiagnose ist definiert als: Eine Krankheit oder Beschwerde, die entweder gleichzeitig mit der besteht oder sich während des Krankenhausaufenthaltes entwickelt. Für Kodierungszwecke müssen als Krankheiten interpretiert werden, die das Patientenmanagement in der Weise beeinflussen, dass irgendeiner der folgenden Faktoren erforderlich ist: > therapeutische Maßnahmen > diagnostische Maßnahmen > erhöhter Betreuungs-, Pflege- und/oder Überwachungsaufwand Bei Patienten, bei denen einer dieser erbrachten Faktoren auf mehrere Diagnosen (entweder und Nebendiagnose(n) oder mehrere ) ausgerichtet ist, können alle betroffenen Diagnosen kodiert werden. Somit ist es unerheblich, ob die therapeuti sche(n)/diagnostische(n) Maßnahme(n) bzw. der erhöhte Betreuungs-, Pflege- und/oder Über wachungsaufwand auch in Bezug auf die geboten waren. Die häufigsten zu F01E Die häufigsten zu F12A Die häufigsten zu F12E I10.00 Benigne essentielle Hypertonie: Oh Angabe e hypertensiven Krise Linksherzinsuffizienz: M Beschw b leichterer Belast I50.14 Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe Chronische Nierenkrankheit, Stadium 3 I47.2 Ventrikuläre Tachykardie I25.13 Atheroskler. Herzkrankheit: 3Gefäß-Erkr. J96.00 Akute respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert: Typ I [hypoxisch] E11.90 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes]: Ohne Komplikat: Nicht als entgleist bezeichnet I25.11 Atherosklerot. Herzkrankh: 1-Gefäß-Erkrankung Pleuraerguss b anderenorts klassifiz Krankheiten Z45.0 Anpassung und Handhabung eines implantierten HSM und I49.0 Kammerflattern und Kammerflimmern I25.10 Atherosklerotische Herzkrankheit: Ohne hämo dynamisch wirksame Stenosen Z95.1 Vorhandensein eines aortokoronaren Bypasses Chronische Nierenkrankheit, Stadium 3 I10.00 Benigne essentielle Hypertonie: Ohne Angabe Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer I25.13 Atherosklerotische Herzkrankheit: Drei-Gefäß Erkrankung E11.90 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes melli tus [Typ-2-Diabetes]: Ohne Komplikationen: Nicht als entgleist bezeichnet Pleuraerguss bei anderenorts klassifizierten Krankheiten Z45.0 Anpassung und Handhabung eines implantier ten HSM u ein. implantierten Kardiodefibrillators I50.14 Linksherzinsuffizienz: Mit Beschw in Ruhe Atrioventrikulärer Block 3. Grades I44.7 Linksschenkelblock, n n bez D68.4 Erworb. Mangel an Gerinnungsfaktoren Z95.1 Vorhandensein e aortokoronaren Bypasses I27.28 Sonstige näher bezeichnete sekundäre pulmonale Hypertonie I21.4 Akuter subendokardialer Myokardinfarkt I50.12 Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei stärkerer E86 Volumenmangel I25.12 Atherosklerotische Herzkrankheit: Zwei-Gefäß Erkrankung E78.0 Reine Hypercholesterinämie N17.9 Akutes Nierenversagen, n n bez I10.90 Essentielle Hypertonie, n n bez: Ohne Angabe T82.1 Mechanische Komplikation durch ein kardiales elektronisches Gerät Z95.5 Vorhandensein eines Implantat. oder Transplant. nach koronarer Gefäßplastik I11.90 Hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) Herzinsuffizienz: Ohne Angabe einer hyperten siven Krise I48.00 Vorhofflattern: Paroxysmal R00.1 Bradykardie, nicht näher bezeichnet Z11 Spezielle Verfahren zur Untersuchung auf infektiöse und parasitäre Krankheiten T81.0 Blutung und Hämatom als Komplikation eines Eingriffes, anderenorts n klassifiz. I35.0 Aortenklappenstenose Einkammer ICD mit relev. und Optivol Hinweis I49.0 Kammerflattern u. Kammerflimmern Linksherzinsuffizienz: Mit Beschw. b. leichterer f0 Implantation eines HSM u Defibrillators: Defibrillator mit Verwendung von Defibrillatoren mit zusätzlicher F01E - Rel.gew. 5,191 6 Die Ermittlung einer erfolgt durch die Angabe der und relevanten, sowie einer evtl. OPS Kodierung. können immense Auswirkungen bei der Findung haben. Wichtig ist, dass die kodierte Nebendiagnose für den Krankenhausaufenthalt eine Relevanz hat, d.h. sie muss einen therapeutischen, diagnostischen, pflegerischen oder medikamentösen Aufwand verursachen. Eine entsprechende Dokumentation in der Akte ist unbedingt erforderlich. Die genaue Definition der Begriffe und Nebendiagnose sowie eine wichtige Anmerkung zu den Zusatzcodes finden Sie auf Seite 7. Weitere Informationsbroschüren Herzstimulation Kodierung und Vergütung in der ambulanten Herzstimulation - Kodierung und Vergütung in der ambulanten REVEAL Herzmonitor 2013 Kodierung und Vergütung in der stationären und ambulanten REVEAL - Kodierung und Vergütung in der ambulanten und stationären Informationen zur Krankenhausfinanzierung Informationen zur Krankenhausfinanzierung Ablationen Diese und weitere Broschüren können Sie direkt bei Medtronic bestellen. Senden Sie hierzu bitte einfach eine an: reimbursement@medtronic.de Die Broschüren erhalten Sie ebenso im Download unter: Quelle: G--Browser d Verwendung von Herzschrittmachern, Defibrillatoren oder Ereignis-Rekordern z.b. CareLink mit automatischem Fernüberwachungssystem Hinw.: Dieser Kode ist ein Zusatzkode. Die Implantation oder der Wechsel eines Herzschrittmachers, Defibrillators oder Ereignis-Rekorders sind gesondert zu kodieren f Verwendung von Defibrillatoren mit zusätzlicher Mess- oder Stimulationsfunktion, Hinw.: Diese Kodes sind Zusatzkodes. Die Implantation oder der Wechsel eines Defibrillators sind gesondert zu kodieren f4 Mit quadripolarer Stimulationsfunktion Ausdifferenzierung des Zusatzkodes: Verwendung von MRT -fähigem Material Herzschrittmacher Defibrillator Ereignis-Rekorder Es ist sehr wichtig, diese Kodes anzusetzen, da in der Weiterentwicklung des -Systems aufgrund dieser Informationen entsprechende Berücksichtungen erfolgen. Derzeit sind diese Kodes noch nicht -relevant. 7 Kodierhilfen HERZSCHRITTMACHER, DEFIBRILLATOREN, BIVENTRIKULÄRE SYSTEME UND EREIGNISREKORDER Beispiel 1 Ein Patient wird für die koronare Herzkrankheit, arterieller Hypertonus und Herzinsuffizienz mit einem Betablocker behandelt. Nebendiagnose(n): Koronare Herzkrankheit, Arterieller Hypertonus, Herzinsuffizienz Wichtige neue Zusatzkodes Definitionen gemäß Kodierrichtlinien Ablationen - Kodierung und Vergütung in der stationären Medtronic GmbH Earl-Bakken-Platz Meerbusch Telefon: Telefax: reimbursement@medtronic.de Rechtlicher Hinweis Alle Angaben sind Empfehlungen von Medtronic, beziehen sich ausschließlich auf von Medtronic vertriebene Produkte und Therapien und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Die verwendeten Kodierbeispiele lassen keine allgemein gültigen Rückschlüsse auf deren Anwendung zu. Informationen über die Anwendung bestimmter Produkte und Therapien von Medtronic finden Sie in der jeweiligen Gebrauchsanweisung. Medtronic übernimmt daher in diesem Zusammenhang keine Haftung. Medtronic GmbH,. Alle Rechte vorbehalten.

2 Auswahl der Herzschrittmacher nach Patienten/Indikationsstatus und Zuordnung der CRDM Produkte in die entsprechende enkodierung (OPS-) und damit in eine abrechenbare Symptomatische Bradykardie? Karotissinussyndrom? Vasovagale/neurale Synkopen? AV-Überleitung ok? Sinusknotensyndrom > Kein AV-Block I-Grades > Schmaler QRS Komplex > Wenckebachpunkt >120 1/min > Kein Karotissinussyndrom (CSS) oder vasovagale Synkopen > Keine bradyk. Medikamente > Prognose: AV-Block oder AF/AT nicht zu erwarten mind. 4x AAI(R)-SM AV-Block permanent > Isolierte Überleitungsstörung > Keine retrogr. Leitungsbahn Gestörte, unsichere AV- Überleitung? Episoden mit AT/AF? DDD-SM > Chron. AT/AF mit Bradyarrhythmie > Seltene Pausen (<5%) > Prophyl. Implantation VVI(R)-SM > EF <= 35% > NYHA III / IV > Verlängerter QRS (> 120ms) > Vollautomatisch > Vorhofstimulation notwendig? > Schwankende atriale Reizschwellen (z.b. Diabetis, Elektrolytschwankungen) > Programmierempfehlungen basierend auf Indikation und Patientenanamnese erwünscht > Frequenzabfallreaktion wg. vasovagalen/neuralen Synkopen > Programmierempfehlungen basierend auf Indikation und Patientenanamnese erwünscht (TherapyGuide) > Reduzierung ventrikulärer Stimulation auf ein Minimum gewünscht (MVP) > Atriale Stimulationspräferenz erwünscht > Zulassung für Kernspin (MRT) Untersuchung > Therapien zur Terminierung von AF/AT erwünscht > Basispaket zur atrialen Arrhythmieprävention > Hohe Synchr. Frequenz bis 210min-1 > Sinuspräferenz > Erweiterter EGM-Speicher (48s) > Frequenzabfallreaktion > Hohe Synchron frequenz bis 210min-1 > Frequenzabfallreaktion > Flüssigkeitsstatus in der Lunge (Optivol) > Hohe Synchr. Frequenz bis 210min-1 > Therapien zur Terminierung von AF/AT erwünscht > Komplettes Paket atrialer Präventionsalgorithmen gewünscht (inkl. Post MS Overdrive, A/V. Freq.glättung) > Patientenaktivierte EGM Speicherung > Frequenzabfallreaktion bei Patienten mit vasovagalen/ neuralen Synkopen erwünscht Viva/Consulta/Syncra oder CRT-ICD Relia DR Sensia DR Versa DR Adapta DR Ensura MRI Advisa DR MRI 2

3 Herzschrittmacher Einkammer OPS Diagnose Sensia SR Adapta SR Relia SR Implantation eines Herzschrittmachers u. Defibrillators, Schrittmacher, Einkammersystem Kardiologische F12I 1,614 Neurologische Diagnose B12Z 2,844 Advisa SR MRI Ensura SR MRI Zusatzcode Verwendung eines MRT-fähigen Herzschrittmachers Herzschrittmacher Zweikammer OPS Diagnose Zweikammer-HSM ohne antitachykarde Funktion Sensia DR Versa DR Adapta VDD Relia DR Relia VDD Implantation eines Herzschrittmachers u. Defibrillators, Schrittmacher, Zweikammersystem, m. einer Schrittmachersonde Implantation eines Herzschrittmachers u. Defibrillators: Schrittmacher, Zweikammersystem, m. zwei Schrittmachersonden: Ohne anti-tachykarde Stimulation Kardiologische Kinder < 16 Jahre Relevante Nebendiagnose* F12G F12C 1,651 3,831 F12E 2,683 Zweikammer-HSM mit antitachykarder Funktion Adapta DR Implantation eines Herzschrittmachers u. Defibrillators: Schritt-macher, Zweikammersystem, mit zwei Schrittmachersonden: Mit anti-tachykarder Stimulation Neurologische Diagnose B12Z 2,844 Ensura DR MRI Zusatzcode Verwendung eines MRT-fähigen Herzschrittmachers Advisa DR MRI h0 - Zusatzcode Verwendung von Schrittmachern mit zusätzl. OPS Diagnose Syncra CRT- P Consulta CRT -P Viva Implantation eines Herzschrittmachers und Defibrillators, Schrittmacher, Dreikammersystem, mit Vorhofelektrode h0 - Zusatzcode Verwendung von Schrittmachern mit zusätzl. Kardiologische Relevante Nebendiagnose* Neurologische Diagnose F12B 3,233 F12A 4,503 B12Z 2,844 * Kodierbeispiele siehe Seite 6 = Bewertungsrelation Haftungsausschluss: Die Entscheidung zur einer ICD- und Schrittmacher-Implantation muss individuell dem einzelnen Patienten gerecht werden und kann nur durch den behandelnden Arzt getroffen werden. Medtronic übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Inhalte dieses Schaubildes. 3

4 Flussdiagramm zur ICD-Auswahl nach Patienten/Indikationsstatus ICD / Indikation Überlebter SCD (VT/VF) Rhythmogenes Ereignis Spontane anhaltende VT Synkope mit induzierb. VT/VF Myokardinfarkt (älter 40 Tage) EF < 30% Sinus Rhythmus NYHA III/IV (amb.) NYHA II Permanent AF NYHA III/IV (amb.) Stimulationsbedarf NYHA III/IV NYHA II > Backup DDDR Stimulation gewünscht: Reduzierung der Ventrikulären Stimulation auf ein Minimum (MVP ) > Atriale Tachykardien / Chronotrop Inkompetent / Bekannte Bradyarrhythmie EF 35% EF 30% EF 35% EF 35% EF 35% LBBB kein LBBB LBBB kein LBBB QRS 120ms alle QRS alle QRS > VF, einmalige vermeidbare Ursache > VF bei WPW Syndrom etc. Familiäre/genetisch bed. Anamnese mit hohem Risiko für plötzlichen Herztod, z.b. HOCM, Long QT-Syndrom, Brugada Syndrom etc. QRS 120ms QRS 150ms QRS 130ms QRS 150ms Langsame V Freq. oder Z.n. AV-Knotenablation oder 60 bpm in Ruhe & 90 bpm unter keine Indikation I A IIa A I A bevorzugt IIa A bevorzugt IIb C IIa C IIb C mit einem Medtronic ICD / Egida VR/DR > 35J abgegeb. (39J gelad. Energie m. konst. kurzen Ladezeiten üb. Laufzeit) > klassische Painfree Rx Programmierung > RV Wahrnehmungspolarität programmierbar > Carelink Patientenmanagement-System > Tägl. Auto. Prüfung d. Systemintegrität inkl. HV-Impedanz (Patient Alert) > Tägl. Auto. Prüfung d. Patientenstatus inkl. Benachr.-Funktion (Care Alert) > Vermeidung von Revisionseingriffen durch programmierbare Hochspannungsstromkreis: Programmierbare SVC > Elektroden-Integritäts-Alarm (LIA ) > Therapieempfehlungen (TherapyGuide ) > Umfangr. Brady-Paket: Schlaffunktion, physiolog. Frequenzanpassung > Noise-Diskriminierungsalgorithmus (nicht Maximo II CRT) CRT-Geräte zusätzlich mit: > LV Stimulationspolaritäten programmierbar > CRT-Therapie unter schwierigen Bedingungen (CAFR, VSR, ATR) Egida CRT + Cardia VR/DR > ATP vor/während Laden > Chargesaver > Reduzierung der ventrikulären Stimulation auf ein Minimum gewünscht (MVP ) (nur DR) > Histogramm Ventrikuläre Frequenz währ. AT/AF (nur DR, nicht Maximo II DR) > Histogramm Ventrikuläre Frequenz während AT/AF Cardia CRT + Maximo II VR/DR > Kabellose Conexus Telemetrie > Telemedizin (PatientLook Indikator ) > DF-4 > Ventrikuläre Frequenzglättung währ. AT/AF, AF Überleitungsreaktion (CAFR) > Noise-Diskriminierungsalgorithmus (nicht Maximo II CRT) Maximo II CRT + > Smart-Shock Technologie z. Reduktion inadäquater Therapien b. schwierigen Rhythmusanalysen od. T-Wellen Oversensing, Elektrodenartefakten > erhöhte max. Frequenzgrenzen (175 1/min) > Detailed EGM Viewer, gespeicherte EGMs über Carelink Protecta VR/DR + Protecta CRT Evera S VR/DR MRI Protecta XT VR/DR > Zulassung für Kernspin (MRT) Untersuchung (Evera MRI) > Physiologische Gehäuseform mit abgeflachtem Gehäuse (PhysioCurve) > Vollautomat. digitaler ICD (Atriales (DR, CRT) & V/LV Capture Managem.) > + 1 Jahr Laufzeit (im Vergleich mit Protecta) > Laufzeitabschätzung > Atriale Präventionstherapien (APP, VRS, PMOP) und atriale Therapien (Burst, Ramp, Ramp+, Patienten aktiviert) > Erweiterte Smart-Shock Kriterien > Zusätzliches LIA Kriterium, Überwachung der HV-Elektrode (RVTip-Coil) > Zusätzlicher RV Stimulationsvektor: RVTip-RVCoil, oder: > Erhöhtes Dekompensationsrisiko? Flüssigkeitsmanagement der Lunge über thorakale Impedanzmessung (Optivol 2.0 ) > Atriale Präventionsalgorithmen/Therapien 4 Viva XT CRT zusätzlich mit: > Dynamische, physiologische CRT-Therapie (AdaptivCRT) > Automatische, kontinuierliche Optimierung von AV, VV, LV Strompfad und Synchronisationssequenz > Erhöhung der CRT-Responderrate > FUP Optimierung der arameter (CardioSync) > Zusätzlicher LV Stimulationsvektor: LVring-LVTip > Erhöhtes Dekompensationsrisiko? Flüssigkeitsmanagement der Lunge über thorakale Impedanzmessung (Optivol 2.0 ) Viva Quad XT zusätzlich mit: > multipolarer LV-Elektrode (IS-4) > VectorExpress: Autom. Reizschwellenmessung aller 16 möglichen LV-Vektoren Viva Quad XT CRT

5 Ereignisrekorder OPS Diagnose Reveal XT/LINQ Implantatation eines Ereignisrekorders Kardiologische F12H 1,622 mit intensiver Diagnostik Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung oder Kinder < 16 Jahren F12F 2,234 Einkammer ICD ohne Optivol OPS Diagnose Protecta VR Maximo II VR Cardia VR Egida VR Implantation Defibrillator mit Einkammer- Stimulation ohne AV-sequentielle Stimulation Kardiologische Relevante Nebendiagnose* F01G 3,639 F01E 5,191 Evera S VR MRI Zusatzcode Verwendung eines MRT-fähigen Defibrillators Einkammer mit Optivol OPS Diagnose Protecta XT VR Implantation Defibrillator mit Einkammer-Stimulation ohne AV-sequentielle Stimulation Kardiologische F01G 3, f0 - Zusatzcode Verwendung von Defibrillatoren mit zus. Relevante Nebendiagnose* F01E 5,191 Zweikammer ICD ohne Optivol OPS Diagnose Protecta DR Maximo II DR Cardia DR Egida DR Evera S DR MRI Implantation Defibrillator mit Zweikammer- Stimulation Zusatzcode Verwendung eines MRT-fähigen Defibrillators Kardiologische Zweikammer mit Optivol OPS Diagnose Protecta XT DR Implantation Defibrillator mit Zweikammer- Stimulation Kardiologische F01F 4,762 F01F 4, f0 - Zusatzcode Verwendung von Defibrillatoren mit zus. ohne Optivol OPS Diagnose Protecta Cardia Maximo II Egida Implantation Defibrillator mit Dreikammer- Stimulation (bivent) mit Vorhofelektrode Kardiologische F01C 5,691 mit Optivol OPS Diagnose Viva Quad XT CRT Protecta XT Implant. Defi m. Dreikammer-Stim (bivent), mit Vorhofelektr. Kardiologische F01C 5, f0 - Zusatzcode Verwendung von Defibrillatoren mit zus. * Kodierbeispiele siehe Seite 6 = Bewertungsrelation Haftungsausschluss: Die Entscheidung zur einer ICD-Implantation muss individuell dem einzelnen Patienten gerecht werden und kann nur durch den behandelnden Arzt getroffen werden. Medtronic übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Inhalte dieses Schaubildes. 5

6 Kodierbeispiele Herzschrittmacher Zweikammerschrittmacher ohne relevante Zweikammerschrittmacher mit relevanten Atrioventrikulärer Block 3. Grades F12G - Rel.gew. 1,651 CRT ohne relevante F12E - Rel.gew. 2, , ,91. CRT mit relevanten Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Atrioventrikularer Block 3. Grades F12B - Rel.gew. 3,233 F12A - Rel.gew.4, , ,16. Kodierbeispiele ICD Einkammer ICD ohne relevante Einkammer ICD mit relevanten I50.12 E78.5 I47.2 Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden b. stärkerer Hyperlipidämie Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden b. leichterer Ventrikuläre Tachykardie Einkammer-Stimulation, ohne AV-sequentielle Stimulation F01G - Rel.gew. 3,639 F01E - Rel.gew. 5, ,67. D002f Die ist definiert als: Die Diagnose, die nach Analyse als diejenige festgestellt wurde, die hauptsächlich für die Veranlassung des stationären Krankenhausaufenthaltes des Patienten verantwortlich ist. D003i Die Nebendiagnose ist definiert als: Eine Krankheit oder Beschwerde, die entweder gleichzeitig mit der besteht oder sich während des Krankenhausaufenthaltes entwickelt. Für Kodierungszwecke müssen als Krankheiten interpretiert werden, die das Patientenmanagement in der Weise beeinflussen, dass irgendeiner der folgenden Faktoren erforderlich ist: > therapeutische Maßnahmen > diagnostische Maßnahmen > erhöhter Betreuungs-, Pflege- und/oder Überwachungsaufwand Bei Patienten, bei denen einer dieser erbrachten Faktoren auf mehrere Diagnosen (entweder und Nebendiagnose(n) oder mehrere ) ausgerichtet ist, können alle betroffenen Diagnosen kodiert werden. Somit ist es unerheblich, ob die therapeuti sche(n)/diagnostische(n) Maßnahme(n) bzw. der erhöhte Betreuungs-, Pflege- und/oder Über wachungsaufwand auch in Bezug auf die geboten waren. Die häufigsten zu F01E Die häufigsten zu F12A Die häufigsten zu F12E I10.00 Benigne essentielle Hypertonie: Oh Angabe e hypertensiven Krise Linksherzinsuffizienz: M Beschw b leichterer Belast I50.14 Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe Chronische Nierenkrankheit, Stadium 3 I47.2 Ventrikuläre Tachykardie I25.13 Atheroskler. Herzkrankheit: 3Gefäß-Erkr. J96.00 Akute respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert: Typ I [hypoxisch] E11.90 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes]: Ohne Komplikat: Nicht als entgleist bezeichnet I25.11 Atherosklerot. Herzkrankh: 1-Gefäß-Erkrankung Pleuraerguss b anderenorts klassifiz Krankheiten Z45.0 Anpassung und Handhabung eines implantierten HSM und I49.0 Kammerflattern und Kammerflimmern I25.10 Atherosklerotische Herzkrankheit: Ohne hämo dynamisch wirksame Stenosen Z95.1 Vorhandensein eines aortokoronaren Bypasses Chronische Nierenkrankheit, Stadium 3 I10.00 Benigne essentielle Hypertonie: Ohne Angabe Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer I25.13 Atherosklerotische Herzkrankheit: Drei-Gefäß Erkrankung E11.90 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes melli tus [Typ-2-Diabetes]: Ohne Komplikationen: Nicht als entgleist bezeichnet Pleuraerguss bei anderenorts klassifizierten Krankheiten Z45.0 Anpassung und Handhabung eines implantier ten HSM u ein. implantierten Kardiodefibrillators I50.14 Linksherzinsuffizienz: Mit Beschw in Ruhe Atrioventrikulärer Block 3. Grades I44.7 Linksschenkelblock, n n bez D68.4 Erworb. Mangel an Gerinnungsfaktoren Z95.1 Vorhandensein e aortokoronaren Bypasses I27.28 Sonstige näher bezeichnete sekundäre pulmonale Hypertonie I21.4 Akuter subendokardialer Myokardinfarkt I50.12 Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei stärkerer E86 Volumenmangel I25.12 Atherosklerotische Herzkrankheit: Zwei-Gefäß Erkrankung E78.0 Reine Hypercholesterinämie N17.9 Akutes Nierenversagen, n n bez I10.90 Essentielle Hypertonie, n n bez: Ohne Angabe T82.1 Mechanische Komplikation durch ein kardiales elektronisches Gerät Z95.5 Vorhandensein eines Implantat. oder Transplant. nach koronarer Gefäßplastik I11.90 Hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) Herzinsuffizienz: Ohne Angabe einer hyperten siven Krise I48.00 Vorhofflattern: Paroxysmal R00.1 Bradykardie, nicht näher bezeichnet Z11 Spezielle Verfahren zur Untersuchung auf infektiöse und parasitäre Krankheiten T81.0 Blutung und Hämatom als Komplikation eines Eingriffes, anderenorts n klassifiz. I35.0 Aortenklappenstenose Einkammer ICD mit relev. und Optivol Hinweis I49.0 Kammerflattern u. Kammerflimmern Linksherzinsuffizienz: Mit Beschw. b. leichterer f0 Implantation eines HSM u Defibrillators: Defibrillator mit Verwendung von Defibrillatoren mit zusätzlicher F01E - Rel.gew. 5,191 6 Die Ermittlung einer erfolgt durch die Angabe der und relevanten, sowie einer evtl. OPS Kodierung. können immense Auswirkungen bei der Findung haben. Wichtig ist, dass die kodierte Nebendiagnose für den Krankenhausaufenthalt eine Relevanz hat, d.h. sie muss einen therapeutischen, diagnostischen, pflegerischen oder medikamentösen Aufwand verursachen. Eine entsprechende Dokumentation in der Akte ist unbedingt erforderlich. Die genaue Definition der Begriffe und Nebendiagnose sowie eine wichtige Anmerkung zu den Zusatzcodes finden Sie auf Seite 7. Weitere Informationsbroschüren Herzstimulation Kodierung und Vergütung in der ambulanten Herzstimulation - Kodierung und Vergütung in der ambulanten REVEAL Herzmonitor 2013 Kodierung und Vergütung in der stationären und ambulanten REVEAL - Kodierung und Vergütung in der ambulanten und stationären Informationen zur Krankenhausfinanzierung Informationen zur Krankenhausfinanzierung Ablationen Diese und weitere Broschüren können Sie direkt bei Medtronic bestellen. Senden Sie hierzu bitte einfach eine an: reimbursement@medtronic.de Die Broschüren erhalten Sie ebenso im Download unter: Quelle: G--Browser d Verwendung von Herzschrittmachern, Defibrillatoren oder Ereignis-Rekordern z.b. CareLink mit automatischem Fernüberwachungssystem Hinw.: Dieser Kode ist ein Zusatzkode. Die Implantation oder der Wechsel eines Herzschrittmachers, Defibrillators oder Ereignis-Rekorders sind gesondert zu kodieren f Verwendung von Defibrillatoren mit zusätzlicher Mess- oder Stimulationsfunktion, Hinw.: Diese Kodes sind Zusatzkodes. Die Implantation oder der Wechsel eines Defibrillators sind gesondert zu kodieren f4 Mit quadripolarer Stimulationsfunktion Ausdifferenzierung des Zusatzkodes: Verwendung von MRT -fähigem Material Herzschrittmacher Defibrillator Ereignis-Rekorder Es ist sehr wichtig, diese Kodes anzusetzen, da in der Weiterentwicklung des -Systems aufgrund dieser Informationen entsprechende Berücksichtungen erfolgen. Derzeit sind diese Kodes noch nicht -relevant. 7 Kodierhilfen HERZSCHRITTMACHER, DEFIBRILLATOREN, BIVENTRIKULÄRE SYSTEME UND EREIGNISREKORDER Beispiel 1 Ein Patient wird für die koronare Herzkrankheit, arterieller Hypertonus und Herzinsuffizienz mit einem Betablocker behandelt. Nebendiagnose(n): Koronare Herzkrankheit, Arterieller Hypertonus, Herzinsuffizienz Wichtige neue Zusatzkodes Definitionen gemäß Kodierrichtlinien Ablationen - Kodierung und Vergütung in der stationären Medtronic GmbH Earl-Bakken-Platz Meerbusch Telefon: Telefax: reimbursement@medtronic.de Rechtlicher Hinweis Alle Angaben sind Empfehlungen von Medtronic, beziehen sich ausschließlich auf von Medtronic vertriebene Produkte und Therapien und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Die verwendeten Kodierbeispiele lassen keine allgemein gültigen Rückschlüsse auf deren Anwendung zu. Informationen über die Anwendung bestimmter Produkte und Therapien von Medtronic finden Sie in der jeweiligen Gebrauchsanweisung. Medtronic übernimmt daher in diesem Zusammenhang keine Haftung. Medtronic GmbH,. Alle Rechte vorbehalten.

7 Kodierbeispiele Herzschrittmacher Zweikammerschrittmacher ohne relevante Zweikammerschrittmacher mit relevanten Atrioventrikulärer Block 3. Grades F12G - Rel.gew. 1,651 CRT ohne relevante F12E - Rel.gew. 2, , ,91. CRT mit relevanten Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Atrioventrikularer Block 3. Grades F12B - Rel.gew. 3,233 F12A - Rel.gew.4, , ,16. Kodierbeispiele ICD Einkammer ICD ohne relevante Einkammer ICD mit relevanten I50.12 E78.5 I47.2 Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden b. stärkerer Hyperlipidämie Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden b. leichterer Ventrikuläre Tachykardie Einkammer-Stimulation, ohne AV-sequentielle Stimulation F01G - Rel.gew. 3,639 F01E - Rel.gew. 5, ,67. D002f Die ist definiert als: Die Diagnose, die nach Analyse als diejenige festgestellt wurde, die hauptsächlich für die Veranlassung des stationären Krankenhausaufenthaltes des Patienten verantwortlich ist. D003i Die Nebendiagnose ist definiert als: Eine Krankheit oder Beschwerde, die entweder gleichzeitig mit der besteht oder sich während des Krankenhausaufenthaltes entwickelt. Für Kodierungszwecke müssen als Krankheiten interpretiert werden, die das Patientenmanagement in der Weise beeinflussen, dass irgendeiner der folgenden Faktoren erforderlich ist: > therapeutische Maßnahmen > diagnostische Maßnahmen > erhöhter Betreuungs-, Pflege- und/oder Überwachungsaufwand Bei Patienten, bei denen einer dieser erbrachten Faktoren auf mehrere Diagnosen (entweder und Nebendiagnose(n) oder mehrere ) ausgerichtet ist, können alle betroffenen Diagnosen kodiert werden. Somit ist es unerheblich, ob die therapeuti sche(n)/diagnostische(n) Maßnahme(n) bzw. der erhöhte Betreuungs-, Pflege- und/oder Über wachungsaufwand auch in Bezug auf die geboten waren. Die häufigsten zu F01E Die häufigsten zu F12A Die häufigsten zu F12E I10.00 Benigne essentielle Hypertonie: Oh Angabe e hypertensiven Krise Linksherzinsuffizienz: M Beschw b leichterer Belast I50.14 Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe Chronische Nierenkrankheit, Stadium 3 I47.2 Ventrikuläre Tachykardie I25.13 Atheroskler. Herzkrankheit: 3Gefäß-Erkr. J96.00 Akute respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert: Typ I [hypoxisch] E11.90 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes]: Ohne Komplikat: Nicht als entgleist bezeichnet I25.11 Atherosklerot. Herzkrankh: 1-Gefäß-Erkrankung Pleuraerguss b anderenorts klassifiz Krankheiten Z45.0 Anpassung und Handhabung eines implantierten HSM und I49.0 Kammerflattern und Kammerflimmern I25.10 Atherosklerotische Herzkrankheit: Ohne hämo dynamisch wirksame Stenosen Z95.1 Vorhandensein eines aortokoronaren Bypasses Chronische Nierenkrankheit, Stadium 3 I10.00 Benigne essentielle Hypertonie: Ohne Angabe Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer I25.13 Atherosklerotische Herzkrankheit: Drei-Gefäß Erkrankung E11.90 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes melli tus [Typ-2-Diabetes]: Ohne Komplikationen: Nicht als entgleist bezeichnet Pleuraerguss bei anderenorts klassifizierten Krankheiten Z45.0 Anpassung und Handhabung eines implantier ten HSM u ein. implantierten Kardiodefibrillators I50.14 Linksherzinsuffizienz: Mit Beschw in Ruhe Atrioventrikulärer Block 3. Grades I44.7 Linksschenkelblock, n n bez D68.4 Erworb. Mangel an Gerinnungsfaktoren Z95.1 Vorhandensein e aortokoronaren Bypasses I27.28 Sonstige näher bezeichnete sekundäre pulmonale Hypertonie I21.4 Akuter subendokardialer Myokardinfarkt I50.12 Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei stärkerer E86 Volumenmangel I25.12 Atherosklerotische Herzkrankheit: Zwei-Gefäß Erkrankung E78.0 Reine Hypercholesterinämie N17.9 Akutes Nierenversagen, n n bez I10.90 Essentielle Hypertonie, n n bez: Ohne Angabe T82.1 Mechanische Komplikation durch ein kardiales elektronisches Gerät Z95.5 Vorhandensein eines Implantat. oder Transplant. nach koronarer Gefäßplastik I11.90 Hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) Herzinsuffizienz: Ohne Angabe einer hyperten siven Krise I48.00 Vorhofflattern: Paroxysmal R00.1 Bradykardie, nicht näher bezeichnet Z11 Spezielle Verfahren zur Untersuchung auf infektiöse und parasitäre Krankheiten T81.0 Blutung und Hämatom als Komplikation eines Eingriffes, anderenorts n klassifiz. I35.0 Aortenklappenstenose Einkammer ICD mit relev. und Optivol Hinweis I49.0 Kammerflattern u. Kammerflimmern Linksherzinsuffizienz: Mit Beschw. b. leichterer f0 Implantation eines HSM u Defibrillators: Defibrillator mit Verwendung von Defibrillatoren mit zusätzlicher F01E - Rel.gew. 5,191 6 Die Ermittlung einer erfolgt durch die Angabe der und relevanten, sowie einer evtl. OPS Kodierung. können immense Auswirkungen bei der Findung haben. Wichtig ist, dass die kodierte Nebendiagnose für den Krankenhausaufenthalt eine Relevanz hat, d.h. sie muss einen therapeutischen, diagnostischen, pflegerischen oder medikamentösen Aufwand verursachen. Eine entsprechende Dokumentation in der Akte ist unbedingt erforderlich. Die genaue Definition der Begriffe und Nebendiagnose sowie eine wichtige Anmerkung zu den Zusatzcodes finden Sie auf Seite 7. Weitere Informationsbroschüren Herzstimulation Kodierung und Vergütung in der ambulanten Herzstimulation - Kodierung und Vergütung in der ambulanten REVEAL Herzmonitor 2013 Kodierung und Vergütung in der stationären und ambulanten REVEAL - Kodierung und Vergütung in der ambulanten und stationären Informationen zur Krankenhausfinanzierung Informationen zur Krankenhausfinanzierung Ablationen Diese und weitere Broschüren können Sie direkt bei Medtronic bestellen. Senden Sie hierzu bitte einfach eine an: reimbursement@medtronic.de Die Broschüren erhalten Sie ebenso im Download unter: Quelle: G--Browser d Verwendung von Herzschrittmachern, Defibrillatoren oder Ereignis-Rekordern z.b. CareLink mit automatischem Fernüberwachungssystem Hinw.: Dieser Kode ist ein Zusatzkode. Die Implantation oder der Wechsel eines Herzschrittmachers, Defibrillators oder Ereignis-Rekorders sind gesondert zu kodieren f Verwendung von Defibrillatoren mit zusätzlicher Mess- oder Stimulationsfunktion, Hinw.: Diese Kodes sind Zusatzkodes. Die Implantation oder der Wechsel eines Defibrillators sind gesondert zu kodieren f4 Mit quadripolarer Stimulationsfunktion Ausdifferenzierung des Zusatzkodes: Verwendung von MRT -fähigem Material Herzschrittmacher Defibrillator Ereignis-Rekorder Es ist sehr wichtig, diese Kodes anzusetzen, da in der Weiterentwicklung des -Systems aufgrund dieser Informationen entsprechende Berücksichtungen erfolgen. Derzeit sind diese Kodes noch nicht -relevant. 7 Kodierhilfen HERZSCHRITTMACHER, DEFIBRILLATOREN, BIVENTRIKULÄRE SYSTEME UND EREIGNISREKORDER Beispiel 1 Ein Patient wird für die koronare Herzkrankheit, arterieller Hypertonus und Herzinsuffizienz mit einem Betablocker behandelt. Nebendiagnose(n): Koronare Herzkrankheit, Arterieller Hypertonus, Herzinsuffizienz Wichtige neue Zusatzkodes Definitionen gemäß Kodierrichtlinien Ablationen - Kodierung und Vergütung in der stationären Medtronic GmbH Earl-Bakken-Platz Meerbusch Telefon: Telefax: reimbursement@medtronic.de Rechtlicher Hinweis Alle Angaben sind Empfehlungen von Medtronic, beziehen sich ausschließlich auf von Medtronic vertriebene Produkte und Therapien und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Die verwendeten Kodierbeispiele lassen keine allgemein gültigen Rückschlüsse auf deren Anwendung zu. Informationen über die Anwendung bestimmter Produkte und Therapien von Medtronic finden Sie in der jeweiligen Gebrauchsanweisung. Medtronic übernimmt daher in diesem Zusammenhang keine Haftung. Medtronic GmbH,. Alle Rechte vorbehalten.

8 Kodierbeispiele Herzschrittmacher Zweikammerschrittmacher ohne relevante Zweikammerschrittmacher mit relevanten Atrioventrikulärer Block 3. Grades F12G - Rel.gew. 1,651 CRT ohne relevante F12E - Rel.gew. 2, , ,91. CRT mit relevanten Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Atrioventrikularer Block 3. Grades F12B - Rel.gew. 3,233 F12A - Rel.gew.4, , ,16. Kodierbeispiele ICD Einkammer ICD ohne relevante Einkammer ICD mit relevanten I50.12 E78.5 I47.2 Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden b. stärkerer Hyperlipidämie Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden b. leichterer Ventrikuläre Tachykardie Einkammer-Stimulation, ohne AV-sequentielle Stimulation F01G - Rel.gew. 3,639 F01E - Rel.gew. 5, ,67. D002f Die ist definiert als: Die Diagnose, die nach Analyse als diejenige festgestellt wurde, die hauptsächlich für die Veranlassung des stationären Krankenhausaufenthaltes des Patienten verantwortlich ist. D003i Die Nebendiagnose ist definiert als: Eine Krankheit oder Beschwerde, die entweder gleichzeitig mit der besteht oder sich während des Krankenhausaufenthaltes entwickelt. Für Kodierungszwecke müssen als Krankheiten interpretiert werden, die das Patientenmanagement in der Weise beeinflussen, dass irgendeiner der folgenden Faktoren erforderlich ist: > therapeutische Maßnahmen > diagnostische Maßnahmen > erhöhter Betreuungs-, Pflege- und/oder Überwachungsaufwand Bei Patienten, bei denen einer dieser erbrachten Faktoren auf mehrere Diagnosen (entweder und Nebendiagnose(n) oder mehrere ) ausgerichtet ist, können alle betroffenen Diagnosen kodiert werden. Somit ist es unerheblich, ob die therapeuti sche(n)/diagnostische(n) Maßnahme(n) bzw. der erhöhte Betreuungs-, Pflege- und/oder Über wachungsaufwand auch in Bezug auf die geboten waren. Die häufigsten zu F01E Die häufigsten zu F12A Die häufigsten zu F12E I10.00 Benigne essentielle Hypertonie: Oh Angabe e hypertensiven Krise Linksherzinsuffizienz: M Beschw b leichterer Belast I50.14 Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe Chronische Nierenkrankheit, Stadium 3 I47.2 Ventrikuläre Tachykardie I25.13 Atheroskler. Herzkrankheit: 3Gefäß-Erkr. J96.00 Akute respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert: Typ I [hypoxisch] E11.90 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes]: Ohne Komplikat: Nicht als entgleist bezeichnet I25.11 Atherosklerot. Herzkrankh: 1-Gefäß-Erkrankung Pleuraerguss b anderenorts klassifiz Krankheiten Z45.0 Anpassung und Handhabung eines implantierten HSM und I49.0 Kammerflattern und Kammerflimmern I25.10 Atherosklerotische Herzkrankheit: Ohne hämo dynamisch wirksame Stenosen Z95.1 Vorhandensein eines aortokoronaren Bypasses Chronische Nierenkrankheit, Stadium 3 I10.00 Benigne essentielle Hypertonie: Ohne Angabe Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer I25.13 Atherosklerotische Herzkrankheit: Drei-Gefäß Erkrankung E11.90 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes melli tus [Typ-2-Diabetes]: Ohne Komplikationen: Nicht als entgleist bezeichnet Pleuraerguss bei anderenorts klassifizierten Krankheiten Z45.0 Anpassung und Handhabung eines implantier ten HSM u ein. implantierten Kardiodefibrillators I50.14 Linksherzinsuffizienz: Mit Beschw in Ruhe Atrioventrikulärer Block 3. Grades I44.7 Linksschenkelblock, n n bez D68.4 Erworb. Mangel an Gerinnungsfaktoren Z95.1 Vorhandensein e aortokoronaren Bypasses I27.28 Sonstige näher bezeichnete sekundäre pulmonale Hypertonie I21.4 Akuter subendokardialer Myokardinfarkt I50.12 Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei stärkerer E86 Volumenmangel I25.12 Atherosklerotische Herzkrankheit: Zwei-Gefäß Erkrankung E78.0 Reine Hypercholesterinämie N17.9 Akutes Nierenversagen, n n bez I10.90 Essentielle Hypertonie, n n bez: Ohne Angabe T82.1 Mechanische Komplikation durch ein kardiales elektronisches Gerät Z95.5 Vorhandensein eines Implantat. oder Transplant. nach koronarer Gefäßplastik I11.90 Hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) Herzinsuffizienz: Ohne Angabe einer hyperten siven Krise I48.00 Vorhofflattern: Paroxysmal R00.1 Bradykardie, nicht näher bezeichnet Z11 Spezielle Verfahren zur Untersuchung auf infektiöse und parasitäre Krankheiten T81.0 Blutung und Hämatom als Komplikation eines Eingriffes, anderenorts n klassifiz. I35.0 Aortenklappenstenose Einkammer ICD mit relev. und Optivol Hinweis I49.0 Kammerflattern u. Kammerflimmern Linksherzinsuffizienz: Mit Beschw. b. leichterer f0 Implantation eines HSM u Defibrillators: Defibrillator mit Verwendung von Defibrillatoren mit zusätzlicher F01E - Rel.gew. 5,191 6 Die Ermittlung einer erfolgt durch die Angabe der und relevanten, sowie einer evtl. OPS Kodierung. können immense Auswirkungen bei der Findung haben. Wichtig ist, dass die kodierte Nebendiagnose für den Krankenhausaufenthalt eine Relevanz hat, d.h. sie muss einen therapeutischen, diagnostischen, pflegerischen oder medikamentösen Aufwand verursachen. Eine entsprechende Dokumentation in der Akte ist unbedingt erforderlich. Die genaue Definition der Begriffe und Nebendiagnose sowie eine wichtige Anmerkung zu den Zusatzcodes finden Sie auf Seite 7. Weitere Informationsbroschüren Herzstimulation Kodierung und Vergütung in der ambulanten Herzstimulation - Kodierung und Vergütung in der ambulanten REVEAL Herzmonitor 2013 Kodierung und Vergütung in der stationären und ambulanten REVEAL - Kodierung und Vergütung in der ambulanten und stationären Informationen zur Krankenhausfinanzierung Informationen zur Krankenhausfinanzierung Ablationen Diese und weitere Broschüren können Sie direkt bei Medtronic bestellen. Senden Sie hierzu bitte einfach eine an: reimbursement@medtronic.de Die Broschüren erhalten Sie ebenso im Download unter: Quelle: G--Browser d Verwendung von Herzschrittmachern, Defibrillatoren oder Ereignis-Rekordern z.b. CareLink mit automatischem Fernüberwachungssystem Hinw.: Dieser Kode ist ein Zusatzkode. Die Implantation oder der Wechsel eines Herzschrittmachers, Defibrillators oder Ereignis-Rekorders sind gesondert zu kodieren f Verwendung von Defibrillatoren mit zusätzlicher Mess- oder Stimulationsfunktion, Hinw.: Diese Kodes sind Zusatzkodes. Die Implantation oder der Wechsel eines Defibrillators sind gesondert zu kodieren f4 Mit quadripolarer Stimulationsfunktion Ausdifferenzierung des Zusatzkodes: Verwendung von MRT -fähigem Material Herzschrittmacher Defibrillator Ereignis-Rekorder Es ist sehr wichtig, diese Kodes anzusetzen, da in der Weiterentwicklung des -Systems aufgrund dieser Informationen entsprechende Berücksichtungen erfolgen. Derzeit sind diese Kodes noch nicht -relevant. 7 Kodierhilfen HERZSCHRITTMACHER, DEFIBRILLATOREN, BIVENTRIKULÄRE SYSTEME UND EREIGNISREKORDER Beispiel 1 Ein Patient wird für die koronare Herzkrankheit, arterieller Hypertonus und Herzinsuffizienz mit einem Betablocker behandelt. Nebendiagnose(n): Koronare Herzkrankheit, Arterieller Hypertonus, Herzinsuffizienz Wichtige neue Zusatzkodes Definitionen gemäß Kodierrichtlinien Ablationen - Kodierung und Vergütung in der stationären Medtronic GmbH Earl-Bakken-Platz Meerbusch Telefon: Telefax: reimbursement@medtronic.de Rechtlicher Hinweis Alle Angaben sind Empfehlungen von Medtronic, beziehen sich ausschließlich auf von Medtronic vertriebene Produkte und Therapien und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Die verwendeten Kodierbeispiele lassen keine allgemein gültigen Rückschlüsse auf deren Anwendung zu. Informationen über die Anwendung bestimmter Produkte und Therapien von Medtronic finden Sie in der jeweiligen Gebrauchsanweisung. Medtronic übernimmt daher in diesem Zusammenhang keine Haftung. Medtronic GmbH,. Alle Rechte vorbehalten.

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