Konzepte und Strategien der beruflichen Beratung und Vermittlung in der BA Wo brauchen wir die Psychologie?

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1 In-House-Kongress der PsycholgInnen der Landesarbeitsamtsbezirke Baden-Württemberg Hessen Rheinland-Pfalz-Saarland Vom Okto.00 an der Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung Fachbereich Arbeitsverwaltung Mannheim-Seckenheim Mittwoch, , Uhr Wolfgang Gerlach Konzepte und Strategien der beruflichen Beratung und Vermittlung in der BA Wo brauchen wir die Psychologie? Erhöhung der Zufriedenheit der Kundengruppen (zukünftige) ArbeitnehmerInnen: Ratsuchende der BB Arbeitgeber (Ausbildungsbetriebe) durch Optimierung der Dienstleistung Beratung und Vermittlung Über die Durchführung wissenschaftlicher Eignungsdiagnostik hinaus wird zunehmend die methodische und konzeptionelle Kompetenz und Qualifkation der DiplompsychologInnen in der BA gebraucht. Beispiele sind Beiträge zu qualitätssichernden Maßnahmen wie - die Konstruktion eines Fragebogens zur Kundenzufriedenheit mit der beruflichen Einzelberatung bis zur Anwendungsreife und - Praxisberatung für BeraterInnen Erhöhung der Zufriedenheit der Kundengruppe (zukünftige) ArbeitnehmerInnen: - Ratsuchende der Berufsberatung erhalten eine anschauliche Darstellung der Ergebnise des Berufswahltests; - auf die individuelle Persönlichkeit abgestimmte Bewerbertrainings für SchülerInnen der Sekundarstufe II Erhöhung der Zufriedenheit der Kundengruppe Arbeitgeber durch Beiträge zur Arbeitgeberberatung: - Klein- und Mittelbetriebe ohne elaboriertes Auswahlsystem lernen die Arbeit des PD persönlich kennen; - Bewerber, die sich auch auf Grund der Testergebnisse bewerben, tragen quasi das Gütesiegel Berufspsychologisch unterstützte Vermittlung der BA

2 Angebot Praxisberatung in Baden-Württemberg Fallbearbeitung Mitarbeiter aller Dienststellen des LAA-Bezirks Baden- Württemberg Entwirrung schwieriger Situationen bei der täglichen Fallarbeit; Stärkung der Problemlösekompetenz; Steigerung der Professionalität; psychische Entlastung; Vorbeugung gegen innere Kündigung Methoden In der Regel Serie von acht Gruppensupervisionen zu jeweils bis zu vier Stunden; Problemangemessene Supervisionsmethoden in Anlehnung an die Ausbildungscurricula Supervisor BdP, Supervisor DGSV und Praxisberater :! Interventionsmethoden auf der Basis kommunikations- und sozialpsychologischer Erklärungsmodelle, Systemische Ansätze, Psychodrama, Gestaltarbeit, Transaktionsanalyse, NLP, kognitive und verhaltensorientierte Methoden;! Berücksichtigung unterschiedlicher Beratungsmodelle

3 Angebot Grundlagen- und Entwicklungsarbeiten Qualitätssicherung der beruflichen Beratung Fach- und Führungskräfte der Berufsberatung Beratungsangebot an den Kundenerwartungen ausrichten; Kundenzufriedenheit verbessern; Transparenz bei der Wahrnehmung und Beurteilung von Beratungsqualität herstellen; (Selbst)Evaluation der Beratungstätigkeit anregen und fördern; Methoden Aus Berufsberatern und Psychologen zusammengesetzte! Projektgruppe Qualität der beruflichen Beratung! konstruiert einen Fragebogen Kundenzufriedenheit mit der beruflichen Beratung ;! Daten werden korrelationsstatistisch von Psychologen ausgewertet;! Die Ergebnisse gehen zu Händen und zu Kenntnis des Absenders/ Auftraggebers; Bei Bedarf Beratung zum Einsatz, zur Handhabung und zur Interpretation des Erhebungsinstrumentes durch die Psychologen (s.o.) *Standort der zentralen Auswertung: Psychologischer Dienst, Arbeitsamt Stuttgart

4 Angebot Bewerbungstraining und Coaching Assessment Center zum Ausprobieren Schüler der Sekundarstufe II Methoden Das Verfahren AC bekannt machen und üben; Mit Hilfe des AC eigene Möglichkeiten einschätzen und kennenlernen, sich präsentieren lernen Eintägiges Seminar, zu dem sich die Schüler anmelden können. Dauer: 7-8 Stunden

5 Angebot Beiträge zur Arbeitsmarktberatung Methoden Bewerber um betriebliche Ausbildungsplätze im Handwerk Handwerksbetriebe Angebot für Ausbildungsstellenbewerber Unterstützung der Arbeitsmarktberatung Differenziertere Eignungsaussagen seitens der Berufsberatung Chance für Bewerber mit schlechten Schulnoten Erhöhung der Attraktivität für den Arbeitgeber Erhöhung der Bekanntheit des PD nach außen Präsentation von DELTA und BWT für Betriebe durch Berufsberater und Psychologen Beitrag für Verbandszeitung der Kreishandwerkerschaft Gespräch mit Aquisiteuren für betriebliche Ausbildungsstellen Computerisierte Eignungdiagnostik, Teilnahme der Bewerber am Berufswahltest plus Zusatzverfahren Schüler erhalten einen einseitigen Ergebnisbogen mit grafischen Ergebnisdarstellungen

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