Kauffrau/Kaufmann Erweiterte Grundbildung (E-Profil) mit Berufsmatura
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- Friedrich Hofer
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1 Dokumentation zur Ausbildung Schuljahr 014/15 Kauffrau/Kaufmann Erweiterte Grundbildung (E-Profil) mit Berufsmatura Die kaufmännischen Ausbildungstypen im Vergleich Schulische Ausbildung Projektarbeiten Qualifikationsverfahren Lehrmittel Stundenplanlegende Kostenübersicht Kontakte Terminübersicht Phasenplan Stundenplan =
2 Der Beruf der Kaufleute hat sich in den vergangenen Jahren markant verändert. Computer beherrschen den Alltag, die Kommunikation unter den Geschäftspartnern hat an Bedeutung zugenommen und die Arbeitsabläufe sind mit der weltweiten Vernetzung komplexer geworden. Um in diesem anspruchsvollen Berufsfeld bestehen zu können, müssen die heutigen Kaufleute über Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen verfügen. Diese Kompetenzen erwerben sie während ihrer dreijährigen Ausbildung an drei Orten, welche eng zusammenarbeiten: dem Ausbildungsbetrieb, der Berufsfachschule und den überbetrieblichen Kursen der Branchenverbände. Die neue kaufmännische Grundbildung stellt das lebenslange Lernen ins Zentrum. Damit sind die jungen Berufsleute gerüstet, um mit den Innovationen zu wachsen und Flexibilität im sich ständig verändernden Arbeitsmarkt aufbauen zu können. Im Rahmen der Ausbildung wird das vernetzte Denken gezielt gefördert. Weiter werden die Lernenden mit den Problemen und Chancen ihres Lehrbetriebs konfrontiert und für die Komplexität der Arbeitsprozesse in ihrem Lehrbetrieb sensibilisiert. Die kaufmännischen Ausbildungstypen im Vergleich In der schulischen Ausbildung werden vier kaufmännische Ausbildungstypen unterschieden:= = Berufsbezeichnung Anforderungen Dauer Lekt. Fremdsprachen Spezielles Büroassistent/in mit eidg. Berufsattest Genügender bis guter Sekundarschulabschluss Niveau C Jahre 80 Wahlfächer ab. Semester Kauffrau/Kaufmann Basis-Grundbildung (B-Profil) Genügender Sekundarschulabschluss Niveau B Guter Sekundarschulabschluss Niveau C Jahre Englisch Verstärkte Gewichtung des Fachbereichs IKA Kauffrau/Kaufmann Erweiterte Grundbildung (E-Profil) Guter Sekundarschulabschluss Niveau A Sehr guter Sekundarschulabschluss Niveau B Jahre Englisch Französisch/ Italienisch Verstärkte Gewichtung des Fachbereichs WUG Kauffrau/Kaufmann E-Profil mit Berufsmatura Sehr guter Sekundarschulabschluss Niveau A Jahre 60 Englisch Französisch Umfassende Allgemeinbildung
3 Schulische Ausbildung Die Lernenden der BM besuchen den Unterricht in allen drei Lehrjahren während zwei Tagen pro Woche. Nützliche Informationen zu Berufslehre und Schule stehen Ihnen auf dem Internet unter (Dienststelle Berufs- und Weiterbildung) und (KV Luzern Berufsfachschule) zur Verfügung. Lektionenübersicht E-Profil mit Berufsmatura = Anzahl Wochenlektionen Fächer 1. Lehrjahr Schultage. Lehrjahr Schultage Schultage Deutsch (DE) Geschichte (GE) Englisch (EN) Französisch (FR) Information/Kommunikation/Administration (IKA) Finanz- und Rechnungswesen (FRW) 4 Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Recht (VBR) Mathematik (MT) 1 Ergänzungsfach* Sport (TS) 1 Projekte Total *Im werden Ergänzungsfächer angeboten, in denen die Lernenden Erfahrungsnoten erwerben. Diese Erfahrungsnoten fliessen in die Promotion und als 8. Fachnote in den Berufsmaturaabschluss ein. Es werden drei Ergänzungsfächer angeboten: «Kunst- und Kulturgeschichte» «Advanced English» «Technik und Umwelt» Das Ergänzungsfach «Kunst- und Kulturgeschichte» ist im Deutsch/Geschichts-Unterricht integriert und führt die Vernetzung von Deutsch und Geschichte auch im weiter. Alle Lernenden besuchen dieses Fach und können die Erfahrungsnoten in diesem Fach erwerben. Sie haben jedoch auch die Möglichkeit, die Erfahrungsnoten im Ergänzungsfach «Advanced English» oder «Technik und Umwelt» zu erwerben.
4 Projektarbeiten Vertiefen und Vernetzen 1 und Beginn Abgabe Lernbereich Thema Form Zeit Mitte des. Semesters Ende des. Semesters Deutsch (VuV1) und IKA (VuV) Neue Berufswelt Einzelarbeit 1 Schultag im Betrieb, 1 Schultag ausserhalb der Schule; Betreuung durch Fachlehrpersonen DE und IKA Vertiefen und Vernetzen Beginn Abgabe Lernbereich Thema Form Zeit Wirtschaft und Gesellschaft Volkswirtschaftslehre Gruppenarbeit In Unterricht integriert Selbständige Arbeit/Interdisziplinäre Arbeit Beginn Abgabe Lernbereich Thema Form Zeit Ende des 4./Anfang des 5. Semesters Im 5. Semester Wirtschaft und Gesellschaft aktuell und regional relevant Gruppenarbeit 7 Halbtage Coaching an der Schule; Betreuung durch Fachlehrperson VBR 4
5 Qualifikationsverfahren (QV) Schulischer Teil FZ FZ BM BM Fach Bemerkungen Zeitpunkt Information/Kommunikation/Administration (IKA) Vertiefen und Vernetzen (VuV) und Selbständige Arbeit (SA) Grundlagenfach Deutsch Grundlagenfach Geschichte und Staatslehre Schriftliche Prüfung Minuten Erfahrungsnoten schriftliche und mündliche Prüfung schriftliche Prüfung Ende. Lehrjahr VuV: 1. SA: 4./5. Semester Ende Ende BM Grundlagenfach Französisch Abschlussprüfung DELF B Ende BM Grundlagenfach Englisch Abschlussprüfung First FCE Ende BM Grundlagenfach Mathematik Schriftliche Prüfung 10 Min. Ende BM Grundlagenfach Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Recht Schriftliche Abschlussprüfung 10 Min. Ende BM Schwerpunktfach Finanz- und Rechnungswesen Schriftliche Abschlussprüfung 180 Min. Ende BM Ergänzungsfach Erfahrungsnoten 5./6. Semester FZ: Die Noten zählen nur für das Eidg. Fähigkeitszeugnis, nicht für den Berufsmaturitätsausweis Für den Berufsmaturitätsausweis zählen die Erfahrungsnoten des es (in Geschichte des. Lehrjahres). Diese Regelung gilt für die Lernenden der Berufsmaturaausbildung übergangsweise auch für das Eidg. Fähigkeitszeugnis, bis mit dem neuen BM-Rahmenlehrplan (August 015) gestartet wird. Betrieblicher Teil Note Prüfungselemente Bemerkungen Zeitpunkt FZ FZ 6 Arbeits- und Lernsituationen (ALS) Prozesseinheiten (PE) oder Kompetenznachweise überbetriebliche Kurse (ük) Erfahrungsnoten Erfahrungsnoten Im Verlauf der Lehre Im Verlauf der Lehre FZ Berufspraxis schriftlich Schriftliche Abschlussprüfung Ende FZ Berufspraxis mündlich Mündliche Abschlussprüfung Ende 5
6 Lehrmittel Die Beschaffung der Lehrmittel für die neu eintretenden Lernenden wird vom Kaufmännischen Verband Luzern abgewickelt. Dank der grossen Bestellmenge erhält jeder Lernende einen Rabatt von 5 %. Der Lehrmittelverkauf wird im Verlauf der ersten Unterrichtswoche vom Kaufmännischen Verband Luzern im Schulhaus Dreilinden, Dreilindenstrasse 0, Luzern, durchgeführt. Die Lernenden bringen bitte einen grossen Rucksack bzw. eine reissfeste und grosse Tasche zum Verstauen der Schulbücher mit! Lernende, welche die Lehrmittel selber kaufen möchten, melden dies bitte bis spätestens Freitag, 18. Juli 014, per an berufsfachschule@kvlu.ch. Nach diesem Termin eingehende Meldungen können aus organisatorischen Gründen nicht mehr berücksichtigt werden bzw. werden automatisch in die Sammelbestellung aufgenommen. Die Kosten der Lehrmittel gehen zu Lasten der Lernenden; Lehrbetriebe können sich daran beteiligen oder die Kosten ganz übernehmen. Jede/r Lernende erhält zusammen mit den Schulbüchern eine Rechnung mit einer Zahlungsfrist von 0 Tagen. Stundenplanlegende Eine Klassenbezeichnung (z. B. KBM1a) setzt sich wie folgt zusammen: K Kaufmännische Lehre BM Profil 1 Semester a/b/c Klasse Legende zu den Fächerabkürzungen auf dem Stundenplan DE Deutsch EN Englisch FR Französisch FRW Finanz- und Rechnungswesen IKA Information, Kommunikation, Administration (Computer, Korrespondenz, Bürotechnik) GSL Geschichte und Staatslehre MT Mathematik VBR Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Recht VuV Vertiefen und Vernetzen TS Turnen und Sport PROJ Projekt D0 Schulhaus Dreilinden, Zimmer 0 P Schulhaus Propsteimatte, Zimmer L116 Schulhaus Landenberg, Zimmer 116 Name, Vorname und -Adresse der Klassenlehrperson sind auf jedem Stundenplan vermerkt. 6
7 Kostenübersicht Die nachfolgend aufgeführten Kosten gehen zu Lasten der Lernenden 1 ; Rechnungsadressaten sind die Lernenden. Allfällig mit dem Lehrbetrieb vereinbarte Kostenübernahmen machen die Lernenden direkt bei ihren Lehrbetrieben geltend. Unterrichtsbezogene Kosten Kostenart Rechnungsstellung bzw. Inkasso durch die KV Luzern Berufsfachschule 1. Lehrjahr. Lehrjahr Allgemeines Schulmaterialgeld Kostenanteil an Fotokopien, Präsentationsfolien, EDV-Verbrauchsmaterial, Klassensätzen (Duden, Gesetzesbücher) etc.; pro Schulhalbtag CHF % MwSt Fondsbeitrag Infrastrukturbeitrag gemäss Schulverordnung (SRL 544); CHF % MwSt... Memorystick Obligatorischer (einmaliger) Bezug im 1. Lehrjahr; ca. CHF Sprachzertifikatsprüfung DELF B Die Prüfungsgebühr muss als Teil der Anmeldung direkt überwiesen werden ca. CHF 50. Sprachzertifikatsprüfung Cambridge First Certificate Die Prüfungsgebühr muss als Teil der Anmeldung direkt überwiesen werden ca. CHF 80. Berufsmaturitätszeugnis Einmaliger Beitrag im Abschlussjahr CHF 0. Sprachaufenthalt in Frankreich Die Kosten für die Unterkunft werden vor Ort beglichen ca. CHF 550. Inkasso Schulgeld und Reisekostenzu Handen der Leistungserbringer ca. CHF 900. Sprachaufenthalt in England Der Hin- und Rückflug wird über ein Reisebüro organisiert/fakturiert ca. CHF 500. Inkasso Schulgeld und Unterkunftskosten zu Handen der Leistungserbringer ca. CHF Exkursionen, Projektwochen Exkursionen: maximal CHF 0. Projektwochen: maximal CHF 700. Legende 1 der Verordnung zum Gesetz über die Berufsbildung und die Weiterbildung Kantonale Weisung über das Schulmaterialgeld an Berufsfachschulen, gültig ab 1. August 006 Verordnung über die Schul- und Studiengelder sowie die Gebühren an kantonalen Schulen, privaten Berufsfachschulen und den Hochschulen des Kantons Luzern SRL 544 Lehrmittelkosten Kostenart Rechnungsstellung durch den Kaufmännischen Verband Luzern 1. Lehrjahr. Lehrjahr Berufsspezifisches Schulmaterialgeld Lehrmittel und Lehrmittelersatz ca. CHF (Stand Juni 014 / Anpassungen vorbehalten) 7
8 Kontakte KV Luzern Berufsfachschule Kaufmännische Berufe Dreilindenstrasse 0 Telefon Postfach 6745 Telefax Luzern 6 berufsfachschule@kvlu.ch Internet Detailhandelsberufe Landenbergstrasse 7 Telefon Postfach 140 Telefax Luzern berufsfachschule@kvlu.ch Internet Rektorin Frau Dr. Esther Schönberger esther.schoenberger@kvlu.ch Rektoratssekretariat Frau Gisela Rölli gisela.roelli@kvlu.ch Berufsmaturitätsschule Prorektor Herr Jan Widmayer jan.widmayer@kvlu.ch Abteilungsleiter Herr Roland Fischer roland.fischer@kvlu.ch Sekretariat Frau Gisela Rölli gisela.roelli@kvlu.ch Kaufmännische Berufe Prorektor Herr Jan Widmayer jan.widmayer@kvlu.ch Abteilungsleiter Herr Urs Thiede urs.thiede@kvlu.ch Sekretariat Frau Michelle Villiger michelle.villiger@kvlu.ch Qualifikationsverfahren Kaufmännische Berufe Frau Trudy Schläpfer trudy.schlaepfer@kvlu.ch Sekretariat Kaufmännischer Verband Frankenstrasse 4 Telefon Luzern Postfach 46 Telefax Luzern info@kvluzern.ch Internet 8
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