Steven Starr Die Folgen der massiven Cäsium-Kontaminierung Japans

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1 Steven Starr Universität Missouri, Institut für Gesundheitsberufe, Spezialist für klinische Laboratorien Mitglied von Physicians for Social Responsibility (PSR: Ärzte für soziale Verantwortung) Die Folgen der massiven Cäsium-Kontaminierung Japans Die Folgen der massiven Cäsium-Kontaminierung Japans Seite 1

2 Starr beginnt seinen Vortrag mit dem Hinweis, dass der Unfall in Fukushima eine große Anzahl unterschiedlicher Isotope freigesetzt hat. Auch für Menschen, die Isotopen mit einer nur kurzen Halbwertszeit von Tagen, Wochen oder Monaten ausgesetzt waren, sieht er negative Auswirkungen auf den Gesundheitszustand voraus. Von den Isotopen, die alle Lebensformen über einen größeren Zeitraum belasten werden, ist 137 Cäsium für ihn das wichtigste, weil: - es mengenmäßig alle anderen langlebigen Isotope übertrifft - die Halbwertszeit von 30 Jahren eine Wirksamkeit von bis zu 300 Jahren bedeutet - es wasserlöslich ist und sich in Organismen wie Kalium verhält - es sich in kontaminierten Gebieten rasch über das gesamte Ökosystem ausbreitet Es entsteht in den Brennstäben von AKWs und wird, wenn Brennstäbe brechen, schmelzen oder in Brand geraten, in Folge eines Unfalles auch volatilisiert (gelangt in gasförmigem Zustand in die Atmosphäre). Diese Art von langlebigen Isotopen ist etwas Neues für die Evolution. Trotz ihrer Winzigkeit sind diese Isotope für uns millionenfach gefährlicher als die meisten anderen Gifte, da unfassbar kleine Dosen ausreichen, um Krebs, Erbschäden, Geburtsfehler und Aborte zu provozieren. Die Tödlichkeit besteht bereits auf atomarem/molekularem Niveau. Die ausgesandte Strahlung könnte mit Feuer verglichen werden, denn auf die gleiche Art wird das Gewebe zerstört. Im Gegensatz zu Feuer kann Radioaktivität aber nicht gelöscht werden. Diese Strahlung entsteht durch den Zerfall von einzelnen Atomen. Die Folgen der massiven Cäsium-Kontaminierung Japans Seite 2

3 Radioaktivität ist also ein Maß für die Anzahl der Zerfälle pro Zeiteinheit und das dabei erzeugte Ausmaß an Energie. 1 Becquerel (Bq) bezeichnet einen Zerfall pro Sekunde. Mitunter werden die künstlichen Isotope auch mit natürlicherweise vorkommenden Isotopen in einen Topf geworfen, wie zb 40 Kalium, das in Bananen und anderem Obst vorkommt. Dies ist ein Vergleich, der nicht zulässig ist, da natürlich vorkommende radioaktive Substanzen viel schwächer strahlen. Wenn man die Intensität der Strahlung nach der spezifischen Aktivität beurteilt [das bedeutet, dass man die Anzahl der Zerfälle auf die Masse des vorhandenen Stoffes bezieht, AmÜ], so entspricht: Die Folgen der massiven Cäsium-Kontaminierung Japans Seite 3

4 1 Gramm (reines) 40 Kalium Bq 1 Gramm 137 Cäsium Bq (=3,256 TBq [Terabecquerel]) 1 Gramm 90 Strontium Bq (=5,18 TBq) [1] Starr sagt, genauso sinnlos wäre es, eine Stange Dynamit mit einer Atombombe zu vergleichen. Pro Volumen- und Gewichtseinheit erzeugen menschengemachte Isotope wie 137 Cäsium und 90 Strontium das 10 Millionenfache an Energie [und mehr: zb 137m Barium, ein Zerfallsprodukt von 137 Cäsium, hat seinerseits eine spezifische Aktivität, die das 6 Millionen-fache des Ausgangsisotops beträgt; AmÜ]. Starr stellt die rhetorische Frage, welches dieser beiden Isotope man wohl lieber in seiner Banane vorfinden würde. Die Folgen der massiven Cäsium-Kontaminierung Japans Seite 4

5 Quelle: Die Verstrahlung mit 137 Cäsium wird als Maßstab herangezogen, wenn es darum geht, ob ein Gebiet als Arbeitsraum oder Wohnfläche geeignet ist oder nicht. Nach dem Reaktorunglück von Tschernobyl wurde bei einer Verseuchung von 0,5 TBq/km² bis 1,5 TBq/km² (das entspricht 15 bis 40 Curie [Ci] pro km²) eine dauerhafte Kontrollzone (unbewohnbar) eingerichtet; sie umfasst 10,000 km². Es gibt aber auch Landstriche, die mit mehr als 1,5 TBq / km² verstrahlt sind: diese sind als Sperrzonen ausgewiesen, die nicht betreten werden dürfen. Betroffen sind weitere km². Da ein Gramm 137 Cäsium eine spezifische Aktivität von 3,25 TBq besitzt, würde diese Menge ausreichen, um als Gas oder Rauch volatilisiert eine Fläche von mehr als 2 km² zur unbetretbaren Sperrzone zu machen. Die Folgen der massiven Cäsium-Kontaminierung Japans Seite 5

6 Eine Menge von 137 Cäsium, leichter als eine US-amerikanische 10 Cent Münze, würde ausreichen, eine Fläche wie den Central Park in New York zu einer unzugänglichen Zone zu machen. Starr erinnert daran, dass strahlende Isotope im Bereich der Atomstruktur ihre Wirksamkeit entfalten und dass in einem Stück Cäsium von zwei Gramm Gewicht mehr Atome stecken, als es Sand - körner und Kieselsteine an den Stränden dieser Erde gibt, bzw Von diesen Atomen würden in jeder Sekunde also 1,48 x zerfallen, das wiederum entspricht gut 1,5 Millionen Zerfällen pro m². Im Abklingbecken des AKWs von Indian Point, 50 km vom Veranstaltungsort des Kongresses in New York City entfernt, liegen Bq (bzw TBq bzw 5,55 x Die Folgen der massiven Cäsium-Kontaminierung Japans Seite 6

7 Bq bzw Ci) 137 Cäsium. Bei vielen anderen amerikanischen AKWs ist die Situation dieselbe. Starr weist darauf hin, dass sich in den US-amerikanischen Abklingbecken viele Male mehr 137 Cäsium befindet als in den Abklingbecken in Fukushima. Nachdem Starr noch einmal die extreme Toxizität von 137 Cäsium betont hat, wendet er sich Japan zu. Es ist mittlerweile bekannt, dass es in den Reaktoren #1, #2 und #3 von Fukushima Daiichi innerhalb der ersten paar Tage zu Kernschmelzen kam, wobei sich das sogenannte Corium durch die Wand des Reaktorgefäßes gefressen hat. Sowohl TEPCO als auch die japanische Regierung leugneten diesen Umstand zwei Monate lang. Die größte Menge an radioaktiven Gasen wurde nach diesen Kernschmelzen freigesetzt, 80% dieses Materials trieb über den Pazifik hinaus Richtung Osten. Das Lawrence Livermore National Laboratory in den USA berechnete Darstellungen der sich bewegenden Luftmassen über Japan: Die Folgen der massiven Cäsium-Kontaminierung Japans Seite 7

8 Am 14. März drehte der Wind, und die Abluftfahne von Fukushima driftete nun über die größte Insel des japanischen Archipels, Honshu, bis nach Tokio. Alle Gebiete, über die diese Abluftfahne gezogen ist, wurden verseucht. Am schwersten betroffen sind aber jene Orte, die auch noch Niederschlag zu verzeichnen hatten. Die Folgen der massiven Cäsium-Kontaminierung Japans Seite 8

9 Acht [sic! Lt Legende sechs; AmÜ] Monate nach dem Unfall gab das japanische Wissenschaftsministerium diese Karte (rechts) heraus, die km², das sind 13% der japanischen Landmasse, als verseucht auszeichnet. Im Gegensatz zu einer inoffiziellen Karte, die ungefähr zur gleichen Zeit von Professor Hayakawa an der Gunma Universität erstellt wurde (links), ist der Großraum Tokio nicht als betroffen gekennzeichnet. Angesichts der Tatsache, dass TEPCO und die japanische Regierung die Kernschmelzen verheimlichten, müssen alle offiziellen Daten mit einem gerüttelten Maß an Vorsicht betrachtet werden km² oder sogar km², wie ein anderer Sprecher mitteilte wurden über den bis zu diesem Zeitpunkt gültigen Grenzwert von 1 msv pro Jahr belastet. Anstatt diese Gebiete zu evakuieren, wurde in Japan beschlossen, den sicheren Grenzwert um das 20-fache zu erhöhen: von 1 auf 20 msv/jahr. Die Folgen der massiven Cäsium-Kontaminierung Japans Seite 9

10 775 km² rund um das Kraftwerk wurden aber als unbewohnbar eingestuft Menschen wurden aus diesem Sperrgebiet ausgewiesen. Die meisten von ihnen haben alles verloren und bekamen eine geringe Ausgleichszahlung, die ihre Lebenskosten als Flüchtlinge abdecken soll. Es ist zu beachten, dass das hier verwendete Kriterium in der Einheit Millisievert ausgewiesen ist. Es ist keine Einheit, die die Verstrahlung pro Flächeneinheit beschreibt, wie Becquerel. In der Einheit Sievert werden Faktoren eingerechnet, die den Effekt von ionisierender Strahlung auf lebendes Gewebe wiedergeben soll. Welche Gesundheitsrisiken ergeben sich nun durch die Erhöhung dieses Grenzwertes? Hier eine Einschätzung der Akademie der Wissenschaften der USA. Vertikal ist die Anzahl an Krebsfällen pro Die Folgen der massiven Cäsium-Kontaminierung Japans Seite 10

11 aufgetragen, auf der x-achse das Alter der Betroffenen. Die sichere Dosis wird zu einer Erhöhung der frühkindlichen Krebsfälle pro Einwohner um bei Mädchen und um 500 bei Knaben führen. Wie man sieht, sind Mädchen ganz besonders von dem zusätzlichen Krebsrisiko betroffen. Ein weibliches Baby hat ein siebenfach höheres Risiko (roter Kreis), ein fünf Jahre altes Mädchen das fünffache Risiko (gelber Kreis), an strahlungsinduziertem Krebs zu erkranken, als ein 30 Jahre alter Mann (grüner Kreis). Es wird darauf hingewiesen, dass es um die Gültigkeit der Berechnung von Sievert eine große Kontroverse gibt, insbesondere, wenn es um die Auswirkungen einer internen im Gegensatz zu einer externen Belastung geht. Eine Inkorporierung von ionisierender Strahlung durch die Atmung oder durch Nahrungsmittel bedeutet eine chronische Belastung lebender Zellen auf molekularer Ebene. Die Folgen der massiven Cäsium-Kontaminierung Japans Seite 11

12 Die wichtigere Art der Belastung in Fukushima ist jene, die durch Anreicherung im Organismus geschieht. Das heißt, dass das aufgenommene 137 Cäsium nicht schnell genug wieder abgebaut werden kann. Die Anreicherung von Schadstoffen innerhalb der Nahrungskette bedeutet, dass die Konzentration steigt, je höher wir die Nahrungskette hinaufsteigen. Pilze und Beeren, die natürlicherweise eine hohe Konzentration an Kalium aufweisen, sind ebenfalls in besonderer Weise betroffen, genauso Milchprodukte und Fleisch. Die Folgen der massiven Cäsium-Kontaminierung Japans Seite 12

13 Die ICRP (International Commission on Radiological Protection, Internationale Strahlenschutzkommission) hat Obergrenzen eingeführt in dem Bewusstsein, dass sich Cäsium in Menschen anreichert. Die drei Kurven vergleichen den Effekt einer einmaligen Aufnahme von Bq mit der täglichen Aufnahme von 1 bzw 10 Bq. Bei der einmaligen Aufnahme ist die Hälfte der Radioaktivität nach 110 Tagen wieder abgegeben. Bei einer täglichen Einnahme von 10 Bq steigt der Cäsiumspiegel jedoch kontinuierlich an und erreicht nach 500 Tagen einen Wert von 1400 Bq. Da Cäsium auch Gamma-Strahlung aussendet, kann man die Belastung eines Körpers relativ einfach mit einem mit entsprechender Sensorik ausgerüsteten Stuhl messen. Bei einem Erwachsenen mit 70 kg Gewicht entsprechen 1400 Bq 20 Bq pro kg. Bei einem 20 kg schweren Kind erhöht sich diese Quote jedoch auf 70 Bq pro kg. Die Atomindustrie behauptet aber, diese sogenannte Niedrigdosis würde sich nicht negativ auf die Gesundheit auswirken. Das ICRP Papier führt aus, dass eine Belastung von 1400 Bq pro kg der Dosis von 100 nsv (Nanosievert) pro Jahr entspricht. Mit anderen Worten, wenn diese Dosen in externe Exposition umgerechnet werden, kommt dabei heraus, dass keine Gefahr besteht es wird sogar behauptet, dass auch die 10-fache Dosis noch unbedenklich sei. Die Folgen der massiven Cäsium-Kontaminierung Japans Seite 13

14 Allerdings gibt es ernstzunehmende Hinweise, dass dieses Belastungsniveau mit Niedrigstrahlung sich sehr wohl nachteilig auf die Gesundheit auswirkt, speziell bei Kindern. Untersuchungen von Juri Bandazhevsky in den 1990er Jahren haben bereits bei einer Belastung mit 15 Bq pro kg Herzrhythmusanomalien und bei 50 kg pro Bq irreversible Schädigungen des Muskelgewebes und innerer Organe festgestellt. Die Folgen der massiven Cäsium-Kontaminierung Japans Seite 14

15 Eine der wichtigsten Entdeckungen von Bandazhevsky besteht darin, dokumentiert zu haben, dass die Anreicherung von 137 Cäsium in besonderem Ausmaße Hormondrüsen und den Herzmuskel betrifft, aber auch die Bauchspeicheldrüse, die Nieren und die Eingeweide. Dies steht in diametralem Gegensatz zu den Annahmen der ICRP, dass die effektive Dosis in msv in allen beim Menschen vorkommenden Gewebsarten homogen verteilt ist. Die derzeit von der ICRP angewandte Methodologie, stets eine gleichmäßige Verteilung vorauszusetzen, entspricht somit nicht den Tatsachen. In dieser Tabelle von Bandazhevsky wird die Belastung in 13 Organen bei sechs Kindern angegeben. Dabei wurden in mehreren Organen Unterschiede in einer Konzentration festgestellt, die das Verhältnis von 10 zu 1 übersteigen. Bandazhevsky hat seine neun Jahre andauernden Studien unter dem Titel: Radioaktives Cäsium und das Herz zusammengestellt. Diese Arbeit wurde erst vor kurzer Zeit in einer Neuübersetzung herausgegeben. Nachdem Bandazhevsky seine Ergebnisse im weißrussischen Parlament vorgestellt hatte, wurde er festgenommen und seine Unterlagen und Proben in seiner Klinik entwendet und von Agenten zerstört. Nach der Entlassung aus dem Gefängnis stand er unter Hausarrest. So wie schon sowjetischen Forschern verboten worden war, Krankheiten nach Tschernobyl als strahleninduziert zu diagnostizieren, wurden die Arbeiten von Bandazhevsky von Regierungsseite torpediert, nachdem sich Bandazhevsky als Folge seiner Ergebnisse für eine Verschärfung der Kriterien für verstrahlte Gebiete ausgesprochen hatte. Die Folgen der massiven Cäsium-Kontaminierung Japans Seite 15

16 In seiner Arbeit findet sich auch die obige Darstellung: Horizontal die Anzahl der Kinder, die im EKG keine Auffälligkeiten zeigen, vertikal die Cäsium Belastung. Bereits bei einer Belastung mit 11 Bq pro kg zeigen an die 40% der Kinder einen auffälligen EKG Befund. Die Folgen der massiven Cäsium-Kontaminierung Japans Seite 16

17 Die Daten von mehreren Kindern zeigen durchgehend erhöhte Werte in verschiedenen Organen, verglichen mit den Werten von Erwachsenen. Besonders bemerkenswert hier die Schilddrüse. Diese Daten zeigen, dass 137 Cäsium mit größter Wahrscheinlichkeit auch bei Schilddrüsenkrebs eine ausschlaggebende Rolle spielt. Starr weist auf die aus dieser Sicht unrichtige Darstellung vonseiten der US Umweltbehörde EPA hin. Dort findet sich der Satz, dass sich inkorporiertes 137 Cäsium ziemlich gleichmäßig im ganzen Körper verteilt : How does cesium-137 get into the body? People may ingest cesium-137 with food and water, or may inhale it as dust. If cesium-137 enters the body, it is distributed fairly uniformly throughout the body's soft tissues, resulting in exposure of those tissues. Slightly higher concentrations of the metal are found in muscle, while slightly lower concentrations are found in bone and fat. Compared to some other radionuclides, cesium-137 remains in the body for a relatively short time. It is eliminated through the urine. Exposure to cesium- 137 may also be external (that is, exposure to its gamma radiation from outside the body). Die Folgen der massiven Cäsium-Kontaminierung Japans Seite 17

18 Starr kritisiert, dass diese neuen Erkenntnisse in die Voraussagen über die Auswirkungen von inneren Belastungen mit ionisierter Strahlung einfließen müssen. In Weißrussland leben zwei Millionen Menschen auf mit 137 Cäsium verseuchtem Land. Die meisten Kinder, die dort leben, werden nicht als gesund betrachtet. 15 Jahre nach Tschernobyl hatten 45 47% der Kinder körperliche Probleme, hauptsächlich betroffen war der Magen-Darm-Trakt, sie litten unter einer geschwächten Herzmuskulatur und Katarakten in den Augen. Bei 40% wurde n chronische Blutanomalien oder Schilddrüsenproblemen diagnostiziert. Starr erwartet, dass sich bei ähnlichen Ausgangsbedingungen auch in Japan diese Auswirkungen zeigen werden. Er weist noch einmal darauf hin, wie hoch die Gefahren sind, wenn man regelmäßig belasteten Nahrungsmitteln ausgesetzt ist. Eine weitere Freisetzung dieser teuflischen Umweltgifte muss unter allen Umständen vermieden werden. Er weist insbesondere auf das immense Inventar an Radionukliden hin, das heute bei jedem AKW zu finden ist, und schließt mit der Bemerkung, dass diese langlebigen Radionuklide weder sicher noch sauber sind und dass es daher eine ausgesprochen schlechte Idee sei, diese Stoffe herzustellen, nur um Strom zu erzeugen. Es sei an der Zeit, diese Praxis zu beenden und sich stattdessen auf eine Lösung des bereits bestehenden Müllproblems zu konzentrieren. Seine Schlussbemerkungen begleitet ein wohl bekanntes Logo. Die Folgen der massiven Cäsium-Kontaminierung Japans Seite 18

19 [1] Quelle: Argonne National Laboratory ( Anmerkung: Hervorhebungen (Fettdruck) durch den Übersetzer Zusammenfassung und Übertragung ins Deutsche nach der Originalquelle: (ak,ho,mv) Dieses Schriftstücks steht unter GFDL, siehe Vervielfältigung und Verbreitung auch in geänderter Form sind jederzeit gestattet, Änderungen müssen mitgeteilt werden ( März 2013 / v3 Die Folgen der massiven Cäsium-Kontaminierung Japans Seite 19