Erasmus an der Université de Pau et des Pays de l Adour

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1 Erasmus an der Université de Pau et des Pays de l Adour Anreise : Es gibt sicherlich Erasmus-Destinationen, die besser erreichbar sind, als die schöne südfranzösische Stadt Pau, aber es gibt wenige die eine vergleichbar faszinierende Lage besitzen. Nachdem ich die Entscheidung getroffen hatte, in dieser Stadt mein Auslandssemester zu absolvieren, musste ich mir überlegen, welche Anreiseoption für mich am geeignetsten ist. mit dem TGV über Paris nach Pau (d.h. in Paris umsteigen viele Treppen/ keine Aufzüge) mit Ryanair von Brüssel nach Pau (die Fluglinie Frankfurt-Hahn nach Biarritz gibt es leider nicht mehr) oder ab Mai 2010 von Paris-Beauvais nach Pau Achtung: vom Flughafen Pau gibt es keinen Bus in die Stadt, Taxi kostet ca. 25 mit dem PKW (von Trier ca km über Nancy Dijon Lyon Narbonne Toulouse) Die Entscheidung fiel auf den PKW. Somit konnte ich soviel Gepäck mitnehmen, wie ich wollte und war außerdem immer mobil in Frankreich. Jenes stellte sich als großen Vorteil heraus, da die Busverbindungen in Pau nur dürftig sind und die viele Zugfahrerei auf Dauer kein Vergnügen und auch nicht immer ideal ist - je nach dem wohin man möchte. Die Kosten, die bei der Fahrt mit dem Auto anfallen, sind natürlich relativ hoch. Ich habe pro Strecke ca. 60 Autobahnmaut gezahlt (bin aber auch kaum Landstraße gefahren) und ca. 150 Benzin. All denen, die nicht über einen PKW verfügen, empfehle ich, sich einfach an die Leute zu halten, die einen besitzen (vor Ort findet sich da immer jemand). Ich selbst habe mich immer sehr über die vielen verschiedenen Mitfahrer gefreut. Wer plant, mit dem TGV anzureisen, sollte stets frühzeitig buchen, da es hier enorme Preisunterschiede gibt. Ich selbst bin in den Weihnachtsferien mit dem TGV zurückgereist. Die Fahrt ging von Pau nach Paris-Montparnasse und dann von Paris-Est nach Luxemburg. Hier gibt es natürlich noch viele andere Alternativen, z.b. von Paris-Nord mit dem Thalys ( nach Köln. Wohnen: Wohnheim: Die Unterbringung in einem Wohnheim in Pau ist eigentlich kein Problem. Man kann vor seinem Aufenthalt online bis zu vier Präferenz-Wohnheime angeben. Ich selbst war in der Résidence Ronsard untergebracht. Hier hat man seine eigene kleine Küchenzeile mit

2 zwei kleinen Herdplatten, einem Kühlschrank und einem Oberschrank sowie ein kleines Bad mit Dusche, WC und Waschbecken. Man kann Glück haben und ein frisch renoviertes Zimmer bekommen oder einen Balkon oder ein Zimmer mit einem schönen Ausblick, aber dies sind Zufälle, die man leider im Voraus nicht beeinflussen kann. Ein großer Mangel der Wohnheime in Pau, ist der fehlende Internetanschluss. Dieser soll angeblich im Jahr 2010 nachgerüstet werden. Zu Telefon und Internet aber später mehr. Die Résidence Thélème ist ebenfalls relativ gut ausgestattet mit Küchenzeile, eigenem Bad, Esstisch und Schreibtisch. Sie liegt direkt am Campus und kostet etwa das gleiche wie die Résidence Ronsard. Nach Abzug der CAF ( bezahlt man monatlich etwa 190 (zur CAF später mehr). Die Résidence Gaston Phoebus liegt unmittelbar auf dem Campus und ist die billigste Unterkunft mit 100 pro Monat. Die Résidence wurde und wird zurzeit sehr umfassend renoviert und ist somit die modernste, aber auch kleinste Unterkunft mit nur ca. 9 qm² Wohnfläche. Ein Bett, ein Schreibtisch, Regale, ein Kühlschrank und ein winziges Bad befinden sich in dem kleinen Zimmer. Die Gemeinschaftsküchen auf den Stockwerken sind mit Herdplatten und Essbereichen ausgestattet. Leider funktionieren hier nicht immer alle Herdplatten, weshalb man manchmal große Geduld beim Kochen haben muss. Private Wohnung/ WG: Seit langer Zeit hält sich hartnäckig das Gerücht, in Pau würde man nur schwer ein WG-Zimmer finden. Ich persönlich habe das während meines Aufenthalts in Pau anders erlebt. Im Prinzip kann man online ( relativ gut eine WG finden. Natürlich muss man vor Ort flexibel sein und sich evtl. erst einmal in der Jugendherberge in Pau einmieten oder eben die Katze im Sack nehmen, aber jenes ist in anderen Städten ja auch nicht anders. Eine Wohngemeinschaft mit Franzosen, Engländern oder Spaniern ist jedenfalls ideal um schnell Kontakte zu knüpfen und seine Sprachkenntnisse zu verbessern. Telefon und Internet: Ich habe bereits unter dem Abschnitt Wohnen erwähnt, dass die Wohnheime bisher noch nicht über Internet- und Telefonanschlüsse verfügen und jenes im Jahr 2010 nachgebessert werden soll. Falls dies in absehbarer Zeit aber doch nicht der Fall sein sollte, möchte ich gerne anschließend beschreiben, wie man am besten zu einem Anschluss kommt. Um einen Festnetzanschluss zu bekommen, muss man zuerst ein Konto in Frankreich besitzen, welches man bei einer der verschiedenen Banken in Pau relativ problemlos eröffnen kann. Ich persönlich habe meines bei der Crédit Lyonnais (LCL) eröffnet. Diese Bank hat

3 eine Filiale auf dem Campus, nahe dem Thélème und spezielle Angebote für Studenten. Ich denke aber, dass man genauso gut zur BNP Paribas oder einer anderen Bank gehen kann. Meinen Telefon- und Internetvertrag habe ich bei SFR gemacht. Mit diesem Vertrag konnte ich für 29,95 im Monat in ganz Europa mit einer Flatrate telefonieren. Man kann Glück haben und der Anschluss ist nach wenigen Tagen fertig oder man muss wie ich, über 6 Wochen warten. Im empfehle jedem, direkt in die Hauptfilialen der Telefongesellschaften in die Innenstadt zu gehen und nicht in eine Zweigstelle, da dort die Beratung katastrophal ist, weil die Angestellten dort ihre eigenen Produkte oft nicht ausreichend kennen. Nach meinem Aufenthalt in Pau habe ich gehört, dass man gebührenfrei seinen Vertrag kündigen kann, wenn man schriftlich nachweist, dass man Frankreich dauerhaft verlässt. Man kann sich hier beispielsweise eine Bescheinigung von der Uni ausstellen lassen. Ich selbst wusste dies leider nicht und habe 45 für die Kündigung bezahlt. CAF: Die Caisses d'allocations Familiales (kurz: CAF) ermöglicht es, jedem in Frankreich wohnenden eine Art Wohngeld zu beantragen. Dieser Antrag wird an der UPPA in einer zentralen Veranstaltung gemeinsam gestellt. Das heißt, man muss sich nicht alleine durch den französischen online-antrag kämpfen, sondern bekommt am Anfang vom Aufenthalt die Gelegenheit mit Hilfe von einem Uni-Mitarbeiter den Antrag gemeinsam mit den anderen ausländischen Studenten auszufüllen. Sollte man bei dem ersten Termin fehlen, wird meines Wissens nach, noch ein zweiter angeboten. In der Regel trägt die CAF zwischen 30% und 50% der Mietkosten. Uni: Die UPPA ist eine kleine Campus-Uni im Norden der Stadt Pau mit drei weiteren Außenstellen in Tarbes, Bayonne und Mont-de-Marsan. An dem Campus in Pau studieren etwa 9000 Studenten. Die Abteilung Geographie befindet sich im Gebäude Lettres, Langues, Sciences Humaines (kurz: Lettres). Die Damen der Sekretariate Licence (Mme Chambon) und Master (Mme Luzé) Geographie sind stets hilfsbereit und freundlich. Ich persönlich habe ausschließlich Master-Veranstaltungen belegt, diese fast alle im Master 1 Pro Aménagment Touristique. Man kann aber auch in den anderen Schwerpunkten problemlos Kurse belegen, wenn man dies bei Mme Clarimont anfragt und begründet. Die Veranstaltungen in Frankreich unterscheiden sich von denen in Deutschland. Während ich es aus Trier gewohnt bin, meist Studenten-Referate in den Seminaren zu hören, sind die

4 Master-Kurse in der Geographie an der UPPA eher zweigeteilt. In der ersten Hälfte sind sie wie eine Vorlesung, sehr theoretisch und frontal konzipiert und in der zweiten Hälfte kommen die Studenten zu Wort kommen. Es werden nur selten Klausuren geschrieben, welche Erasmus-Studenten meist durch eine Hausarbeit ersetzen können, stattdessen sind meist Vorträge und Präsentationen am Ende des Semesters die Regel. Im Licence ist dies anders, hier werden Klausuren oder Hausarbeiten geschrieben, ansonsten soll der Unterricht sehr frontal sein. Es wird sehr viel vorgelesen und die Studenten schreiben mit. Sprachkurs: Die UPPA bietet allen ausländischen Studierenden einen kostenlosen Sprachkurs in allen Niveaustufen (von A1 bis C2). Der Einstufungstest ist am Anfang des Semesters. Die Klausur am Ende des Semesters ermöglicht den Studenten den Erhalt eines Sprachzertifikats. Der Kurs findet einmal pro Woche statt und dauert zwei Stunden. Semesterdauer: Als Master-Studentin habe ich mein erstes Semester in der dritten Septemberwoche begonnen. Allerdings musste/ wollte ich aufgrund der Erasmus-Einführungswoche bereits drei Wochen zuvor anreisen. Die Licence-Seminare beginnen bereits eine oder zwei Wochen vor den Master-Veranstaltungen. Das erste Semester endet im Master mit den Weihnachtsferien, im Licence nach den Prüfungen etwa Mitte Januar. Das zweite Semester beginnt im Master sofort nach den Weihnachtsferien, während es im Licence in der dritten Januarwoche beginnt. Im Master endet das zweite Semester Ende März und im Licence im April oder Mai. Diese Angaben betreffen alle das Semester 2009/ 2010, es kann hier natürlich immer zu Verschiebungen und Änderungen kommen. Die Studenten im Master 1 machen den Sommer über ein mehrmonatiges Praktikum, weshalb dann keine Veranstaltungen sind. Sport: Sport wird an der UPPA sehr groß geschrieben. Sportarten aller Art werden den Studenten zu günstigen und guten Konditionen angeboten. Skifahren in den Skigebieten der Pyrenäen, Surfen an der Atlantikküste, Wandern, Yoga, Kajak im Gave de Pau, verschiedene Ballsportarten oder Klettern sind nur ein kleiner Ausschnitt des riesen Angebotes an der UPPA. Um die Sportkurse belegen zu können muss man sich ans Büro des SUAPS wenden. Ich empfehle allen Erasmus-Studenten dieses geniale Angebot zu nutzen!

5 Ausgehen in Pau: Pau ist nicht Barcelona, Paris oder London und trotzdem muss es einem hier nicht langweilig werden. In den gemütlichen Kneipen und Bars kann man abends sehr nett etwas trinken gehen und die Abende ausklingen lassen. Es gibt auch einige Discotheken, wie das Le Connemara in der Innenstadt, wo man donnerstags umsonst rein kommt. Ansonsten ist es eigentlich Gang und Gebe sich draußen auf den Wiesen des Campus zu treffen und gemeinsam die Abende zu verbringen. ÖPNV: Tagsüber fahren Busse regelmäßig vom Campus in die Innenstadt und zurück. Eine Einzelfahrt kostet 1,10. Leider ist es in Pau nicht möglich, als Student kostenlos mit dem Bus zu fahren. Nachts sind die Busverbindungen nicht so optimal. Um von der Innenstadt nachts zurück zum Campus-Viertel zu gelangen teilt man sich entweder ein Taxi (ca. 10 ) oder nimmt das Fahrrad oder geht zu Fuß (etwa 30 Min.). Wer sich in Pau ein Fahrrad zulegen möchte, kann dieses relativ günstig bei EMMAÜS kaufen. Dies ist ein großes Second-Hand-Center in Lescar, wo es von A-Z alles gibt. Umgebung: Pau ist mit seiner Lage nahe Pyrenäen, Atlantik, Toulouse, Bordeaux und der spanischen Grenze einfach einmalig. Wer diesen Standort zu schätzen und zu nutzen weiß, wird einen ganz besonderen Erasmus-Aufenthalt erleben. Im Dezember beginnt die Skisaison, welche in der Regel spätestens im April endet. Die regelmäßigen Skiauslüge mit der Uni kosten 19 plus (bei Bedarf) 5 Equipment. Die Skigebiete sind zwar kleiner und weniger auf Après-Ski ausgelegt, als wir es aus den Alpen kennen, sind aber dennoch absolut empfehlenswert. Das ganze Jahr über empfehlen sich die Wandertouren mit Bernard. Diese sind in verschiedene Schwierigkeitsgrade aufgeteilt und ermöglichen atemberaubende Blicke über die Region. Auch die Städte im Süden Frankreichs sind auf jeden Fall einen Ausflug wert, ob Bordeaux, Bayonne, Biarritz, Toulouse oder Carcassonne, alle diese Städte sind absolut sehenswert. Des Weiteren ist man schnell im spanischen San Sebastian und kann hier Strandfeeling und Stadtleben gleichermaßen genießen. Mona Schommers bei Fragen: scho6a09@uni-trier.de

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