Bauverein Haan e G. Geschäftsbericht 2012

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1 Bauverein Haan e G... bei uns wohnen Sie im Grünen Geschäftsbericht 2012 Die Wohnungsbau-Genossenschaften Düsseldorf und Umgebung 1

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3 Bauverein Haan eg Geschäftsbericht und Jahresabschluss für das Geschäftsjahr

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5 Inhaltsverzeichnis Verwaltungsorgane Seite 6 Nachruf Seite 8 Bericht des Vorstandes Seite 9-18 Bericht des Aufsichtsrates Seite 19 Jahresabschluss Gliederung Jahresabschluss Seite 21 Bilanz Seite Gewinn- und Verlustrechnung Seite 24 Anhang Seite Notrufnummern auf der Rückseite 5

6 Verwaltungsorgane Aufsichtsrat: Ferdinand Städtler Vorsitzender Joachim Wagner stellv. Vorsitzender Karin Höffer Jürgen Nieswand Manfred Rehbach Willi Spies Vorstand: Uwe Schmidt hauptamtlich Bernhard Heck nebenamtlich 6

7 Geschäftsbericht 2012 Bericht des Vorstandes Bericht des Aufsichtsrates Jahresabschluss 7

8 Am 3. November 2012 verstarb unser langjähriges Vorstandsmitglied Gudrun Schumacher Frau Schumacher war von 1955 bis Ende 2004 in unserer Genossenschaft tätig wurde sie vom Aufsichtsrat in den Vorstand berufen und war über viele Jahre hinweg für die Geschäftsführung verantwortlich. In dieser Funktion hat Frau Schumacher die Entwicklung der Genossenschaft wesentlich mitgeprägt. Wir alle schätzten Ihr bescheidenes, liebenswürdiges Wesen und werden sie in guter Erinnerung behalten. 8

9 Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2012 Wohnungsbewirtschaftung Am Ende des Geschäftsjahres bewirtschaftete die Genossenschaft einen Bestand von 903 Mietwohnungen in 164 Häusern mit rd m² Wohn- und Nutzfläche, 175 Garagen und Tiefgaragenstellplätze sowie drei gewerbliche Einheiten, davon 2 eigengenutzte. Die Anzahl der zu bewirtschaftenden Wohnungen hat sich gegenüber dem Vorjahr um 4 verringert. Dies resultiert aus dem Abriss des Hauses Steinstraße 1 mit drei Wohneinheiten und der Aufteilung einer Wohnung im Haus Finkenweg 13 auf die beiden Nachbarwohnungen. Bei Wohnungskündigung wurde geprüft, ob und in welchem Umfang Modernisierungsmaßnahmen notwendig waren. Dies traf in unterschiedlichem Umfang für 24 Wohnungen zu. Nach Modernisierung wurden die Mieten der betroffenen Wohnungen neu festgesetzt. Die umlagefähigen Betriebskosten lagen für das Jahr 2012 bei durchschnittlich 1,46 (Vorjahr 1,35) je m² Wohnfläche und Monat. Soweit Heizkosten von der Genossenschaft abgerechnet werden, betrugen diese durchschnittlich 0,70 (Vorjahr 0,59) / m²/ mtl. Bautätigkeit Unverändertes Ziel der Genossenschaft ist es, den Haus- und Wohnungsbestand nicht nur langfristig zu erhalten, sondern den heutigen Wohnansprüchen entsprechend so zu verbessern, dass auch bei schwierigen Marktverhältnissen eine nachhaltige Vermietbarkeit gesichert ist. Hierbei kommen verschiedene Maßnahmen zur Anwendung, die sich auf die äußere Objektmodernisierung oder die Modernisierung frei werdender Wohnungen erstrecken. Ein weiteres Ziel der Genossenschaft besteht darin, ihre Mitglieder mit zeitgemäßen Neubauwohnungen versorgen zu können. Dies kann entweder auf freien Grundstücken geschehen oder im Zuge der Ersatzbebauung infolge des Abrisses älterer Objekte. Objektmodernisierung Im Berichtsjahr wurde mit der Modernisierung des Wohngebietes Langenkamp begonnen. Im ersten Bauabschnitt wurden die Häuser Am Langenkamp 16 und 18 energetisch modernisiert. Entsprechend den Vorgaben der Energieeinsparverordnung 2009 wurden die Fassaden, Kellerdecken und Speicherböden wärmegedämmt, die Fenster erneuert und alle Wohnungen an eine Zentralheizungsanlage angeschlossen. Die vorhandenen Balkone wurden abgetrennt und durch Vorstellelemente ersetzt. Begleitend wurden die Dächer, Kellerfenster und Speicherzugangstüren erneuert. Abschließend wurden die Außenanlagen erneuert. 9

10 Objektmodernisierung 2012 Am Langenkamp vor der Modernisierung Am Langenkamp vor der Modernisierung - Gartenseite 10

11 Am Langenkamp nach der Modernisierung Einzelmodernisierungen In zwei bewohnten Wohnungen wurde auf Antrag der Mitglieder das Badezimmer von einem Wannenbad in ein Duschbad umgewandelt. 22 weitere, von Mieterwechseln betroffene Wohnungen, mussten umfangreich modernisiert werden. Die Arbeiten erstreckten sich auf: Einbau neuer Bäder Heizungseinbau oder Heizungserneuerung Erneuerung der Wohnungseingangstür und der Innentüren Erneuerung der Elektroinstallation Fußbodenerneuerung Grundrissänderungen Darüber hinaus wurden auf Antrag in verschiedenen Wohnungen elektrisch betriebene Rollläden eingebaut. Die Gesamtkosten für die Modernisierung unserer Häuser und Wohnungen betrugen rd T. Sie wurden mit Fremdmitteln (Objektmodernisierung) und Eigenkapital (Einzelmodernisierung) finanziert. Von den vorgenannten Gesamtkosten wurden 619 T aktiviert. 11

12 Laufende Instandhaltung Im Berichtsjahr wurden für die laufende Instandhaltung rd. 460 T ausgegeben, die sich im Wesentlichen auf folgende Gewerke verteilten: Maurer-, Putz- und Fliesenarbeiten ,00 Dachdeckerarbeiten ,00 Kellersanierung ,00 Schlosserarbeiten ,00 Sanitär- / Heizungsarbeiten ,00 Schreinerarbeiten ,00 Malerarbeiten ,00 Fußbodenarbeiten ,00 Elektroarbeiten ,00 Außenanlagen ,00 Sonstige Arbeiten ,00 In einem zweiten Abschnitt wurden die Dächer der Häuser Dieker Straße 19 und Diekerhofstraße 2-12 erneuert. Hierbei wurden im Vorgriff auf später noch mögliche Wärmedämmmaßnahmen die Dachflächen der Dachgeschosswohnungen wärmegedämmt. Für diese Arbeiten fielen Kosten von rd. 316 T an. Diekerhofstraße 4 12

13 Diekerhofstraße 2 Insgesamt betrugen die Fremdkosten für die Modernisierung und Instandhaltung unserer Häuser und Wohnungen rd T, das sind rd. 37,00 je m² Wohn- und Nutzfläche (Vorjahr 43,00). Das Jahresergebnis wurde mit Instandhaltungsaufwendungen von rd T belastet, das sind rd. 27,00 je m² Wohn- und Nutzfläche. Die nachstehenden Tabellen zeigen die Entwicklung der aufgewendeten Kosten für die laufende Instandhaltung und Modernisierung unserer Häuser und Wohnungen in den letzten 10 Jahren. 13 Neubau

14 Neubau 2012 Neubau Steinstraße 1d Neubau Steinstraße 1 14

15 Neubau Das Haus Steinstr. 1 wurde im März 2012 abgerissen. Dort entstehen auf dem erweiterten Grundstück zwei neue Häuser mit 4 und 8 Wohneinheiten. Von den insgesamt 12 Wohnungen werden 10 seniorengerecht und barrierefrei bzw. barrierearm sein. Zwei Wohnungen werden sich als sogenannte Maisonette-Wohnung jeweils über 2 Etagen erstrecken. Die Fertigstellung ist für den Spätherbst 2013 geplant. Die Bebauung des erworbenen Grundstücks Ellscheider Straße/Nordstraße kann voraussichtlich im nächsten Jahr in Angriff genommen werden. Die Planung für dieses Grundstück sieht eine gemischte Bebauung mit einer Gewerbeeinheit, einer Tiefgarage und zwei Mehrfamilienhäusern vor, die überwiegend seniorengerecht ausgestattete Wohnungen beinhalten werden. In der Gewerbeeinheit wird die neue Geschäftsstelle unserer Genossenschaft untergebracht werden. Mitgliederverwaltung Am Bilanzstichtag hatte die Genossenschaft Mitglieder. Im Berichtsjahr sind 50 Mitglieder neu beigetreten und 73 Mitglieder ausgeschieden, hiervon 21 durch Tod. Es verstarben im Jahr 2012 die nachstehend aufgeführten Mitglieder: Aust, Katharina Hahn, Johannes Ostermann, Charlotte Barfuß, Gerda Kapusciak, Halina Ruck, Horst Benkert, Erika Kopitz, Irmgard Schumacher, Gudrun Dziezok, Ulrich Kreutz, Edwin Semburg, Else Eigler, Manfred Lang, Roswitha Streppel, Hanna Friedrich, Liane Maag, Karl Vogel, Elisabeth Grabisch, Erich Ochse, Helmut Weißenbruch, Kurt Wir behalten die Verstorbenen in guter Erinnerung. Verwaltung / Organisation Die Aufgaben der Genossenschaft wurden vom Vorstand (davon ein Mitglied hauptamtlich), sechs Angestellten und einer Auszubildenden erledigt. Hiervon waren zwei Mitarbeiterinnen in Teilzeit tätig. Ertragslage Nach wie vor wird die Ertragslage unserer Genossenschaft durch die Bewirtschaftung des Haus- und Wohnungsbestandes bestimmt. Für das Geschäftsjahr 2012 schließt die Gewinnund Verlustrechnung mit einem Jahresüberschuss von ,39 ab, der sich im Vergleich zum Vorjahr um ,75 erhöht hat. Die Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung haben sich um rd. 134 T erhöht. Dies ist insbesondere durch höhere Sollmieten (+ 150 T ), geringere Erlösschmälerungen (- 27 T ) und geringere Umlagenerlöse (- 50 T ) begründet. In den sonstigen betrieblichen Erträgen ist der Betrag von rd. 386 T aus der Auflösung einer nicht mehr benötigten Pensionsrückstellung enthalten. Die Aufwendungen für die Hausbewirtschaftung haben sich um rd. 132 T erhöht. Ausschlaggebend hierfür waren höhere Betriebskosten (+ 133 T ). 15

16 Die Abschreibungen auf Sachanlagen wurden planmäßig vorgenommen. Die Erhöhung um rd. 51 T ist überwiegend auf die Aktivierung von Modernisierungskosten und die ganzjährige Auswirkung der Gebäudeabschreibung für die Neubauten Tannenwäldchen 6-16 (+ 29 T ) zurückzuführen. Die Zinserträge wurden ausschließlich durch kurzfristige Festgeldanlagen erzielt. In der Position: Zinsen und ähnliche Aufwendungen ist ein Betrag von rd. 37 T enthalten, der bei der Bewertung der Pensionsrückstellungen errechnet wurde und hier zu erfassen war. Die Zinsaufwendungen für langfristige Darlehen haben sich aufgrund der Aufnahme von Darlehen für die Neubau- und Modernisierungsmaßnahmen um rd. 76 T erhöht. Die Ertragslage kann als gesichert angesehen werden. Vermögens- und Finanzlage Die Vermögens- und Finanzlage zum stellt sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt dar: Stichtagsliquidität TEUR T T Langfristiger Bereich Vermögenswerte Finanzierungsmittel Fremdkapital Rückstellungen und Verbindlichkeiten Eigenkapital Überdeckung Kurzfristiger Bereich Finanzierungsmittelbestand (Flüssige Mittel) Übrige kurzfristig realisierbare Vermögenswerte Verbindlichkeiten Stichtagsliquidität Cashflow T T Jahresüberschuss Abschreibungen auf Gegenstände AV Zu-/Abnahme der langfristigen Rückstellungen Aktivierte Eigenleistungen Cashflow

17 Den langfristig gebundenen Vermögenswerten stehen langfristige Finanzierungsmittel in Form von Eigenkapital, langfristigen Rückstellungen und zur Dauerfinanzierung aufgenommener Fremdmittel gegenüber. Die Überdeckung entspricht der Stichtagsliquidität. Der Anteil des langfristigen Eigenkapitals an der Bilanzsumme beträgt rd T. Das entspricht einer Quote von 39,72 % des Gesamtkapitals (i. Vj. 37,95 %). Das langfristige Fremdkapital hat sich um rd. 498 T vermindert. Der Rückgang ist im Wesentlichen auf den Wegfall einer Pensionszusage zurückzuführen Der Anteil des langfristigen Fremdkapitals an der Bilanzsumme beträgt 53,60 % (i. Vorjahr: 55,66 %). Die Vermögens- und Kapitalverhältnisse der Genossenschaft sind nach wie vor geordnet. Die Zahlungsbereitschaft war jederzeit gegeben und ist auch unter Einbeziehung der geplanten Investitionen weiterhin gewährleistet. Nachtragsbericht Vorgänge, die für die Genossenschaft von wesentlicher Bedeutung sind und zu einer veränderten Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens führen, sind nach dem Schluss des Geschäftsjahres nicht eingetreten. Gravierende Risiken, die die Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage negativ beeinflussen könnten, sind nicht erkennbar. Risikobericht Das Geschäftsrisiko der Genossenschaft liegt in der Vermietbarkeit des Wohnungsbestandes. Aufgrund des allgemeinen Wohnungsüberhanges, der auch für Haan gilt, bleibt die Vermietungssituation weiterhin leicht angespannt. Gekündigte Wohnungen können selten ohne Leerstandszeiten wieder vermietet werden. Aber auch durch die notwendige Modernisierung älterer Wohnungen verlängern sich die Leerstandszeiten. Bestandsgefährdend sind diese Risiken jedoch nicht. Ausblick Der Wirtschaftsplan für das Geschäftsjahr 2013 schließt mit einem Überschuss von rd. 585 TEUR. Die Aufwendungen für Instandhaltung und Modernisierung sind mit insgesamt rd TEUR kalkuliert. Neben der laufenden Instandhaltung unserer Objekte werden in den Jahren 2013 bis 2015 abschnittsweise die Häuser im Wohnviertel Langenkamp modernisiert. Folgender Ablauf ist vorgesehen: Im Jahr 2013: Am Langenkamp 15 und 17 Im Jahr 2014: Am Langenkamp 19 bis 23 Im Jahr 2015: Am Langenkamp 28 bis 32 Darüber hinaus sind auch wieder Ausgaben für die Modernisierung einzelner Wohnungen vorgesehen. Die Genossenschaft wird weiterhin im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Möglichkeiten gezielte Modernisierungsmaßnahmen durchführen. 17

18 Dank für die Mitwirkung Wir danken allen Mitgliedern, die den Genossenschaftsgedanken unterstützen und verantwortliche Tätigkeiten übernehmen. Unser Dank gilt ebenso allen Mitgliedern, die durch Pflege und Pflanzungen zur Verschönerung der Grünanlagen beitragen. Besonders danken wir all denen, die die bei der Modernisierung unserer Häuser und Wohnungen unvermeidbaren Lärm- und Schmutzbelästigungen mit Verständnis hinnehmen. Vorschlag zur Gewinnverteilung 2012 Der Mitgliederversammlung wird vorgeschlagen, den ausgewiesenen Bilanzgewinn von ,52 wie folgt zu verteilen: 4 % Dividende auf Geschäftsguthaben von , ,52 Haan, 24. Mai 2013 Vorstand Uwe Schmidt - Bernhard Heck 18

19 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat auf der Grundlage der Berichterstattung des Vorstandes die ihm nach Gesetz und Satzung übertragenen Aufgaben wahrgenommen. Er hat den Vorstand unterstützt und sich von der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung überzeugt. In gemeinsamen Sitzungen mit dem Vorstand hat sich der Aufsichtsrat eingehend mit den wohnungswirtschaftlichen Marktverhältnissen und den geschäftlichen Aktivitäten der Genossenschaft befasst und bei den erforderlichen Beschlüssen mitgewirkt. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Mitgliederversammlung, den Geschäftsbericht und den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2012 in der vorgelegten Form zu genehmigen, dem Gewinnverteilungsvorschlag des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2012 zuzustimmen und dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2012 Entlastung zu erteilen. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand für die gute Zusammenarbeit und spricht allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seinen Dank für die gute Arbeit aus. Haan, 24. Mai 2013 Ferdinand Städtler Vorsitzender des Aufsichtsrates 19

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21 Jahresabschluss I. Bilanz zum 31. Dezember 2012 II. Gewinn und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 III. Anhang zum Jahresabschluss

22 I. Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Lizenzen 1.916, ,00 Sachanlagen Grundstücke mit Wohnbauten , ,00 Grundstücke mit Geschäfts- und anderen Bauten , ,00 Grundstücke ohne Bauten , ,00 Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,70 Anlagen im Bau ,88 0,00 Bauvorbereitungskosten , , ,51 Anlagevermögen insgesamt , ,21 Umlaufvermögen Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und andere Vorräte Unfertige Leistungen , ,15 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen aus Vermietung , ,73 Sonstige Vermögensgegenstände , , ,74 Flüssige Mittel Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , ,00 Rechnungsabgrenzungsposten Andere Rechnungsabgrenzungsposten 247,07 247,07 SUMME AKTIVA , ,90 22

23 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr Eigenkapital Geschäftsguthaben der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder , ,00 der verbleibenden Mitglieder , ,06 aus gekündigten Geschäftsanteilen 5.600, , ,00 Rückständige fällige Einzahlungen auf Geschäftsanteile: 8.866,17 (5.886,94) Ergebnisrücklagen Gesetzliche Rücklage , ,00 davon aus Jahresüberschuss des Geschäftsjahres eingestellt: ,00 (43.000,00) Bauerneuerungsrücklage , ,78 davon aus Jahresüberschuss des Geschäftsjahres eingestellt: ,87 ( ,70) Andere Ergebnisrücklagen , , ,58 Bilanzgewinn Jahresüberschuss , ,64 Einstellungen in die Ergebnisrücklagen , , ,70 Eigenkapital insgesamt , ,36 Rückstellungen Rückstellung für Pensionen , ,00 Sonstige Rückstellungen , , ,74 Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,42 Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern , ,20 Erhaltene Anzahlungen , ,24 Verbindlichkeiten aus Vermietung , ,12 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,38 Sonstige Verbindlichkeiten , , ,44 davon aus Steuern: 306,75 (19,75) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: 3.336,69 (3.899,87) SUMME PASSIVA , ,90 23

24 II. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 Geschäftsjahr Vorjahr Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung , ,58 Erhöhung des Bestandes an unfertigen Leistungen (Vorjahr: Minderung) , ,65 Andere aktivierte Eigenleistungen , ,00 Sonstige betriebliche Erträge , ,75 Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen Aufwendungen für die Hausbewirtschaftung , ,15 Rohergebnis , ,53 Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,72 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für die Altersversorgung , , ,66 davon für die Altersversorgung: 1.165,25 (63.065,11) Abschreibungen auf Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,01 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,74 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,84 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,54 davon aus der Aufzinsung von Rückstellungen: ,00 (34.532,00) Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,70 Sonstige Steuern , ,06 Jahresüberschuss , ,64 Einstellungen aus dem Jahresüberschuss in Ergebnisrücklagen , ,70 BILANZGEWINN , ,94 24

25 III. Anhang zum Jahresabschluss 2012 A. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuchs in der Fassung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) aufgestellt. Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung entspricht der Verordnung für die Gliederung des Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen (Formblatt VO), wobei für die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung wie bisher das Gesamtkostenverfahren Anwendung findet. In der Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung ergaben sich keine Veränderungen. B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Aktiva Anlagevermögen Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden bleiben gegenüber dem Vorjahr unverändert. Es werden grundsätzlich die ursprünglichen Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten und die aufgelaufenen Abschreibungen als kumulierte Abschreibungen ausgewiesen. Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten und, soweit abnutzbar, abzüglich Abschreibungen bewertet. Die Sachanlagenzugänge setzen sich aus Fremdkosten, eigenen Verwaltungsleistungen und direkt zugeordneten Einzelkosten des Regiebetriebs zusammen. Fremdkapitalzinsen während der Bauzeit wurden nicht aktiviert. Die Abschreibungen auf Grundstücke mit Wohnbauten wurden nach der Restnutzungsdauer der Gebäude ermittelt. Die wirtschaftliche Nutzungsdauer beträgt für die Baujahre Jahre Baujahre Jahre Baujahre Jahre Baujahre Jahre ab Jahre Aktivierte Modernisierungsaufwendungen wurden entsprechend der Restnutzungsdauer der einzelnen Gebäude abgeschrieben. Die Gegenstände der Betriebs- und Geschäftsausstattung wurden entsprechend einer Nutzungsdauer von vier bzw. fünf Jahren mit 20 bzw. 25% abgeschrieben. Geringwertige Wirtschaftsgüter bis 150,00 (netto) wurden im Zugangsjahr voll abgeschrieben. Geringwertige Wirtschaftsgüter von 150,01 bis 1.000,00 (netto) werden in einem Sammelposten erfasst und auf fünf Jahre verteilt, gleichmäßig abgeschrieben. 25

26 Umlaufvermögen Unter der Position Unfertige Leistungen werden Betriebs- und Heizkosten (ohne Umlageausfallwagnis) ausgewiesen, die noch mit den Mietern abzurechnen sind. Forderungen aus Vermietung und Sonstige Vermögensgegenstände wurden zu den Nominalwerten angesetzt. Notwendige Wertberichtigungen und Abschreibungen wurden vorgenommen. Als Rechnungsabgrenzungsposten werden Beträge ausgewiesen, die die Zeit nach dem Bilanzstichtag betreffen. Passiva Rückstellungen Die Rückstellung für Pensionen wurde nach dem Anwartschaftsbarwertverfahren unter Berücksichtigung der zukünftigen Entgelt- und Rentenanpassung ermittelt. Dabei wurden die Richttafeln 2005 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck, ein Abzinsungssatz von 5,05 % bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren sowie ein Gehalts- und Rententrend von 2,00 % bzw. 1,00 % zugrunde gelegt. Sonstige Rückstellungen wurden entsprechend 249 Absatz 1 HGB für ungewisse Verbindlichkeiten gebildet. Verbindlichkeiten Sämtliche in der Bilanz ausgewiesenen Verbindlichkeiten wurden zum Erfüllungsbetrag passiviert. C. Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung I. Bilanz Aktiva Anlagevermögen Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist im nachstehenden Anlagenspiegel dargestellt: 26

27 Anlagenspiegel 2012 Anschaffungs-/ Zugänge im Abgänge im Umbuchungen Kumulierte Buchwert am Abschreibungen Herstellungs kosten Geschäftsjahr Geschäftsjahr im Geschäftsjahr Abschreibungen im Geschäftsjahr Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Lizenzen ,81 0,00 0,00 0, , ,00 795,00 Summe Immaterielle Vermögensgegenstände ,81 0,00 0,00 0, , ,00 795,00 Sachanlagen Grundstücke mit Wohnbauten , , , , , , ,72 Grundstücke mit Geschäfts- und anderen Bauten ,53 0,00 0,00 0,00 84, ,00 0,00 Grundstücke ohne Bauten ,06 0,00 0,00 0,00 50, ,00 0,00 Betriebs- und Geschäftsausstattung ,58 808,55 143,40 0, , , ,25 Anlagen im Bau 0, ,40 0, ,48 0, ,88 0,00 Bauvorbereitungskosten , ,99 0, ,48 0, ,02 0,00 Summe Sachanlagen , , ,51 0, , , ,97 Summe Anlagevermögen , , ,51 0, , , ,97 27

28 Umlaufvermögen Unter der Position Unfertige Leistungen werden noch nicht abgerechnete Betriebs- und Heizkosten in Höhe von ,75 ausgewiesen. Forderungen und Sonstige Vermögensgegenstände mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr stellen sich wie folgt dar: Berichtsjahr davon mit einer Vorjahr gesamt Restlaufzeit von mehr als einem Jahr Forderungen aus Vermietung , , ,02 Sonstige Vermögensgegenstände ,79 0,00 0, , , ,02 In den Forderungen sind keine Beträge größeren Umfangs enthalten, die erst nach dem Bilanzstichtag rechtlich entstehen. Passiva Rückstellungen Sonstige Rückstellungen wurden für Instandhaltungsaufwendungen (rd. 128 T ), Prüfungskosten (14 T ), Kosten der Mitgliederversammlung und Veröffentlichung (6 T ) und für Verwaltungsaufwendungen (rd. 2 T ) gebildet. Verbindlichkeiten In den Verbindlichkeiten sind keine Beträge größeren Umfangs enthalten, die erst nach dem Bilanzstichtag rechtlich entstehen. 28

29 Die Fristigkeiten und Sicherungen der Verbindlichkeiten stellen sich wie folgt dar: Verbindlichkeiten Insgesamt davon mit einer Restlaufzeit gesichert Art der unter 1 Jahr 1 bis 5 Jahre über 5 Jahre Sicherung Verbindlichkeiten , , , , ,74 GPR * gegenüber Kreditinstituten , , , , ,42 GPR * Verbindlichkeiten gegenüber , , , , ,59 GPR * anderen Kreditgebern , , , , ,20 GPR * Erhaltene Anzahlungen , ,42 0, , ,24 0,00 Verbindlichkeiten aus , ,97 0,00 Vermietung , ,12 0,00 Verbindlichkeiten aus , , ,12 0,00 Lieferungen und Leistungen , , ,94 0,00 Sonstige Verbindlichkeiten , ,61 573, ,04 0, , , , ,90 0, , , , , , , , , , ,62 * GPR = Grundpfandrechte / Jahreszahlen fett gedruckt / Vorjahreszahlen kursiv geschrieben II. Gewinn- und Verlustrechnung Die Position Sonstige betriebliche Erträge beinhaltet mit rd. 386 T den Auflösungserlös einer nicht mehr benötigten Pensionsrückstellung. Die Position Zinsen und ähnliche Aufwendungen beinhaltet mit rd. 37 T Aufwendungen aus der Aufzinsung von Pensionsrückstellungen. In der Position Sonstige betriebliche Aufwendungen sind Kosten in Höhe von rd. 17 T für den Abriss des Hauses Steinstraße 1 enthalten. 29

30 D. Sonstige Angaben 1. Die Zahl der im Geschäftsjahr durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer betrug: Vollzeit- Teilzeitbeschäftigte beschäftigte Kaufmännische Mitarbeiter/innen 3 2 Mitarbeiter im Regiebetrieb 1 Darüber hinaus wurde eine Auszubildende beschäftigt. 2. Finanzielle Verpflichtungen, die nicht in der Bilanz ausgewiesen sind, bestehen nicht. 3. Mitgliederbewegung Mitglieder Anteile Zugang Abgang Im Berichtsjahr verringerte sich das Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder um , Forderungen an Mitglieder des Vorstandes und Aufsichtsrates bestanden am Bilanzstichtag nicht. 5. Zuständiger Prüfungsverband: Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e.v. Goltsteinstraße Düsseldorf 6. Mitglieder des Vorstandes: Uwe Schmidt hauptamtlich Bernhard Heck nebenamtlich 7. Mitglieder des Aufsichtsrates: Ferdinand Städtler Vorsitzender Joachim Wagner stellv. Vorsitzender Karin Höffer Jürgen Nieswand Manfred Rehbach Willi Spies Haan, 24. Mai 2013 Vorstand Uwe Schmidt - Bernhard Heck 30

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32 Notfallrufnummern Bitte rufen Sie in Notfällen bei den folgenden Firmen an. Es besteht die Möglichkeit, dass außerhalb der gewöhnlichen Geschäftszeiten Ihr Anruf von einem Anrufbeantworter entgegengenommen wird. Bitte nennen Sie in einem solchen Fall Ihren Namen, Ihre Adresse, Ihre Telefonnummer und die Art des Notfalls. Verstopfung der Abwasserleitung Fa. Jeroschewski Tel / Wasserrohrbruch Fa. Thelen Tel / Heizungsausfall Fa. Palm 0211 / Stromausfall Fa. Lax / / Schlüsseldienst Thomas Struck 0172 / Bauverein Haan eg Dieker Straße 21 a Haan Telefon

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