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1 eer erneuerbare Energien Rottenburg eg Jahresabschluss 2014 Datum: 04.Mai Gliederung 1. Bilanz zum Gewinn- und Verlustrechnung vom bis Anhang A. Allgemeine Angaben B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden C. Entwicklung des Anlagevermögens D. Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung E. Sonstige Angaben 4. Anlagen - Anlagenverzeichnis - Geschäftsbericht in Diagrammen - Bericht des Aufsichtsrats zur inhaltlichen Prüfung - Vorschlag zur Ergebnisverwendung eer - erneuerbare Energien Rottenburg eg T-D1: Wilhelm-Maybachstr Rottenburg Volksbank Herrenberg-Rottenburg eg IBAN DE BIC: GENODES1VBH Ust-Id.-Nr.: DE Vorstand: K-J.Lehmann, H.Schulz, W.Santura Vorsitzender des AR: S.Brunnenmiller Amtsgericht Stuttgart: GnR Sitz und Gerichtsstand: Rottenburg eer Jahresabschluss 2014 Seite 1 von 13

2 BI LANZ zum 31. Dezem ber 2014 eer Erneuerbare Energien Rottenburg eg Rottenburg AKTI VA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Anlageverm ögen I. Sachanlagen 1. technische Anlagen und Maschinen , ,00 II. Finanzanlagen 1. Beteiligungen , ,00 2. sonstige Ausleihungen , ,00 3. Genossenschaftsanteile 100,00 100, , ,00 B. Um laufverm ögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,27 2. sonstige Verm ögensgegenstände 6.347, , , ,21 II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks , ,94 C. Rechnungsabgrenzungsposten , , , ,15

3 BI LANZ zum 31. Dezem ber 2014 eer Erneuerbare Energien Rottenburg eg Rottenburg PASSI VA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , ,00 II. Gewinnrücklagen 1. satzungsmäßige Rücklagen 710,14 497,47 III. Bilanzgewinn , ,45 B. Rückstellungen 1. St euerrückst ellungen 1.304, ,88 2. sonstige Rückstellungen 7.700, , , ,88 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,02 0,00 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 4.785, ,87 3. sonstige Verbindlichkeiten 448, , , , , ,15

4 GEWI NN- UND VERLUSTRECHNUNG vom bis eer Erneuerbare Energien Rottenburg eg Rottenburg Geschäftsjahr EUR Vorjahr EUR 1. Um satzerlöse , ,84 2. sonstige betriebliche Erträge 834,70 133,40 3. Abschreibungen a) auf im m aterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,63 4. sonstige betriebliche Aufwendungen , ,35 5. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 5,00 5,00 6. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1.789, ,35 7. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 1.241, ,43 8. Ergebnis der gew öhnlichen Geschäftstätigkeit , ,18 9. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 8.325, , Jahresüberschuss , , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 467, , Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in satzungsmäßige Rücklagen 212,67 113, Bilanzgew inn , ,45

5 3. Anhang A. Allgemeine Angaben Angaben zur Gesellschaft und Buchhaltung Die Genossenschaft erneuerbare Energien Rottenburg eg wurde am 16.November beim Amtsgericht Stuttgart unter der Genossenschaftsregister-Nr eingetragen. Dies ist der Abschluss zum sechsten Geschäftsjahr vom Die inhaltliche Prüfung des Geschäftsjahres durch den Prüfungsdienst des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e.v. erfolgt nach Beschluss im Vorstand und Aufsichtsrat immer zweijährig. Die letzte Prüfung wurde im April 2014 für die Geschäftsjahre 2012 und 2013 durchgeführt. Die nächste Prüfung erfolgt für das Geschäftsjahr 2014 und 2015 im April Die eer gilt nach den Offenlegungspflichten des 267 HGB als kleine Genossenschaft. Die Erstellung eines Lageberichts 336 HGB ist daher nicht erforderlich. Um den Anspruch auf Transparenz einer Bürger- Genossenschaft zu erfüllen wird dem Jahresabschluss dieser Geschäftsbericht beigestellt. Weiterhin enthält der Jahresabschluss die GuV ( 326 HGB) und den Bericht des Aufsichtsrats zur inhaltlichen Prüfung. Diese Prüfung führt ein Ausschuss des Aufsichtsrats jährlich zum Geschäftsjahresabschluss durch (Satzung 23, 2). Mitglieder der Genossenschaft erhalten auf Anfrage den vollständigen Geschäftsbericht zugestellt. Im elektronischen Bundesanzeiger ( wird nur der nach 266 Abs. 1 Satz 3 HGB bezeichnete Mindestumfang ein Auszug aus dem Jahresabschluss - über ein gesondertes Eingabeformular eingereicht. Das letzte Veröffentlichungsdatum zum Jahresabschluss 2013 erfolgte am Dieser laufende Geschäftsbericht wird innerhalb 2 Monaten nach der Generalversammlung im Bundesanzeiger veröffentlicht. Aus Gründen der Datensicherheit und den Erfordernissen zur elektronischen Datenübertragungen an das Finanzamt werden Buchführung, Mitgliederkonten, Steuererklärungen und Jahresabschluss von einem Steuerbüro ausgeführt: AUREN OHG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Wilhelm-Maybach-Straße Rottenburg Vertretungsberechtigte Gesellschafter: WP/StB Michael J. Schulz StB Eduard Bachert WP/StB Lothar Schulz WP/StB Marion Trieß Auflistung der Einzeltätigkeiten: (Kontakt: Fr. Trieß und Hr. Leins): Nach Aufbereitung der Belege und Bankkontoauszüge durch die eer: - monatliche Finanzbuchhaltung mit DATEV einschließlich der betriebswirtschaftlichen Auswertungen - Erstellung und Abgabe der monatlichen regelmäßige Umsatzsteuervoranmeldungen nach Bereitstellung von Anlagenspiegel und Abschlussbuchungen: - Erfassung von Abschlussbuchungen - Erstellung des Jahresberichts mit Bilanz und GuV - Erstellung der Jahressteuererklärungen - Erstellung der Kapitalertragssteueranmeldung für bezugsberechtigte Mitglieder Die Anfrage zur Kirchensteuer (KISTAM=Kirchensteuerabzugsmerkmal) beim Bundeszentralamt für Steuern, die Ermittlung und Überweisung der Kirchensteuer wird von der eer-verwaltung durchgeführt. eer Jahresabschluss 2014 Seite 5 von 13

6 Zur allgemeinen Lage / wirtschaftliches Umfeld der erneuerbaren Energien Bundesweit ist die Energiewende auf einem guten Weg: Im Jahr 2014 waren auf vielen zentralen Feldern positive Entwicklungen zu verzeichnen. So waren die Erneuerbaren Energien erstmals wichtigste Quelle im Strommix; sie verdrängten mit einem Anteil von 27,3 Prozent am deutschen Stromverbrauch die Braunkohle von Platz 1. Gleichzeitig sank der Stromverbrauch um 3,8 Prozent ein Zeichen dafür, dass sich Investitionen in stromsparende Geräte und Anlagen auszahlen, denn die Wirtschaft wuchs mit etwa 1,4 Prozent 2014 vergleichsweise kräftig. Infolge der positiven Entwicklungen bei den Erneuerbaren Energien und dem Stromverbrauch ist zudem die klimaschädliche Verstromung von Steinkohle 2014 auf das zweitniedrigste Niveau seit 1990 gesunken. Das hat neben dem milden Winter 2013/14 zu einem deutlichen Rückgang der Kohlendioxid-Emissionen im Strombereich geführt. Diese liegen nun ebenfalls auf dem zweitniedrigsten Wert seit Quelle und Details: Die Produktion von Solarstrom wuchs vor allem durch gewerbliche Investitionen in Eigenstrom- Verbrauchsmodelle. Die Wirtschaft erkennt und nutzt das Sparpotential von Eigenstrom, weil die Produktionskosten für Solarstrom mittlerweile mit Cent pro kwh einiges unterhalb der Strombezugskosten der Netzanbieter liegen. Ärgerlich und unverständlich bleibt jedoch weiterhin, dass mehr als Unternehmen von der EEG-Umlage befreit sind. Im Umfeld der Bürgerenergiegenossenschaften war das Jahr 2014 geprägt von weiteren massiven Kürzungen der garantierten EEG-Einspeisevergütung und den Investitionsbeschränkungen aus der Wirkungen des Kapitalanlagegesetz (KAGB). Politischer Druck der Genossenschaftsverbände und einiger Bundestagsabgeordneter führte schließlich zur Entscheidung, Genossenschaften nicht als Investmentfond einzuordnen. Viele Genossenschaft müssen nun erst einmal wieder Fahrt aufnehmen. BAFIN am _Anwendungsber_KAGB_begriff_invvermoegen.html Die eer hat das neue Geschäftsmodell zum Eigenstromverbrauch mit der Rohrhaldenschule Kiebingen (20 kwp) und dem bisher größten eer-projekt Volksbank Arena (200 kwp) erfolgreich etabliert. Mit der KG-Beteiligung bei der solarcomplex Gmbh & Co KG hat die eer zielstrebig weitere Investitionen getätigt und sich nicht durch mögliche Investitionshemmnisse verunsichern lassen. Eine BAFIN-Registrierung war in 2015 geplant, ist jedoch nach der neuen Auslegungsentscheidung nicht mehr erforderlich. Die Bruttoinvestitionen sind um ca. 60 % auf gestiegen, die Umsatzrentabilität beträgt bei einem Jahresüberschuss von Prozent (zum Vergleich 2013: 19%). Das Geschäftsergebnis der eer 2014 liegt bei einem leicht überdurchschnittlichem Stromertragsjahr innerhalb der Erwartungen. Die Betriebskosten betragen 11 %, die Verwaltungskosten 14 % vom Umsatz. Der Zinsaufwand ist wegen vollständiger Tilgung des im Jahr 2009 aufgenommenen Kredits gesunken. Der Vorstand wird der Generalversammlung nach 45,1 der Satzung vorschlagen, nach Bildung der gesetzlich erforderlichen Rücklagen und der Verwendung des Gewinnvortrages aus 2013, die Dividende des Geschäftsjahres 2014 auf 3,1 % festzulegen. Die Auszahlung erfolgt an die Mitglieder zum Stand der Geschäftsanteile am Wir gehen davon aus, dass die Generalversammlung den Vorschlag annimmt. eer Jahresabschluss 2014 Seite 6 von 13

7 B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Aufstellung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgte entlang der HGB-Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden. Von den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden des Vorjahres wurde nicht abgewichen. Abschreibungen eines erworbenen Firmenwertes wurden nicht angesetzt. Im Verlauf folgt die Erläuterung von Positionen über 1.000,- Euro gegenüber einem Geschäftspartner. Positionen unter 1.000,- Euro werden nur im Ausnahmefall erläutert. C. Entwicklung des Anlagevermögens siehe Anlage Anlagenverzeichnis Die Bruttoinvestitionssumme der eer erhöht sich durch Investitionen der PV-Anlage auf der Volksbank-Arena mit Ost-/West Modulausrichtung ( ), Rohrhaldenschule Kiebingen ( ) und die KG- Beteiligung bei der solarcomplex GmbH&Co KG ( ) auf über eine Million: ,58. Abzüglich der bisher aufgelaufenen Abschreibungen führt das Anlagenvermögen den Buchwert von: ,00. Weitere geringere Zugänge im Anlagevermögen sind instandhaltende Anlagenwartungen und Ersatzinvestitionen. Die KG-Beteiligungen Windkraftanlage Römlinsdorf und solarcomplex konnten im Geschäftsjahr 2014 noch keine Ausschüttungen vornehmen. Eine Ausschüttung von Erlösen erfolgt erst bei verfügbarer Liquidität der Gesellschaft. Unter sonstige Ausleihungen wird die Beteiligung an der Bürgerwindanlage Schopfloch/Berghülen geführt. Die Kreditgabe erfolgte als partiarisches Darlehen (Darlehen mit Erfolgsbeteiligung) in der Höhe von Im Beteiligungsvertrag ist eine Mindestverzinsung von 3,2 % p.a. festgelegt. Die Nutzungsdauer der Anlagen im Eigenbetrieb ist lt. amtlichen AfA-Tabellen auf 20 Jahre (linear 5 % der Anschaffungskosten) festgesetzt. eer Jahresabschluss 2014 Seite 7 von 13

8 D. Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung Erläuterungen Bilanz / Aktivseite A.I. Sachanlagen: siehe Abschnitt C Entwicklung Anlagevermögen A.II. Finanzanlagen A.II. 1. Beteiligungen: Beteiligung von an der Bürger Energie AG, Sitz in Stuttgart ( Die Beteiligung ist mit keiner darüber hinaus gehenden Haftsummenverpflichtung verknüpft. Die Beteiligung ermöglicht den Zugriff auf Informationen und die Investition in die Bürgerwindanlage Schopfloch/Berghülen. Beteiligung von an der Personengesellschaft Windkraftanlage Römlinsdorf GmbH & Co KG. (siehe Anlagevermögen). A.II. 2. Sonstige Ausleihungen: Partiarisches Darlehen an die Bürgerwindanlage Schopfloch/Berghülen (siehe Anlagevermögen). A.II. 3. Genossenschaftsanteile: Mit 100,- ist die eer als Mitglied an der Volksbank Herrenberg-Rottenburg beteiligt. Die Beteiligung ist mit keiner darüber hinaus gehenden Haftsummenverpflichtung verknüpft. Die eer steht in keinem weiteren Beteiligungsverhältnis und besitzt keine weiteren Kapitalanteile anderer Unternehmen. B.I.1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen entstehen in der Regel aus der offenen Jahresendabrechnung der Einspeisevergütungen gegenüber den Stadtwerken zugunsten der eer. Entsprechend können Verbindlichkeiten auftreten, bei zu viel eingezogenen Abschlagszahlungen. Da die Abschlagszahlungen im Jahr 2014 geringer waren als die eingespeiste Strommenge (höherer Stromertrag in 2014) sind entsprechende Forderungen aufgeführt. Weitere Forderungen sind: ausstehende Fakturen aus dem 4.Quartal gegenüber der Stadt Rottenburg und Forderungen aus der Einzahlung von Genossenschaftsanteilen gegenüber Mitgliedern. Übersicht Einzelforderungen über 1.000,- Euro: bis zu 1 Jahr Forderungen Geschäftsjahr EUR Vorjahr EUR - ausstehende Genossenschaftsanteile ,0 - aus Lieferungen und Leistungen ,0 - sonstige Forderungen 0,0 0,0 Einzelforderungen höher mit Restlaufzeit größer als ein Jahr bestehen nicht. eer Jahresabschluss 2014 Seite 8 von 13

9 B.I.2. sonstige Vermögensgegenstände Steuerforderungen gegenüber dem Finanzamt sind als sonstige Vermögensgegenstände ausgewiesen und ergeben sich aus der Summe aus Vorsteuerabzugsbeträgen und offenen Umsatzsteuerzahlungen. Weiterhin führt die Position die Dividende von 1.600,- aus der Windkraftanlage Schopfloch. B.II. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten Das Bankguthaben besteht aus Genossenschaftsanteilen, die für weitere Investitionen und den laufenden Geschäftsbetrieb bereitstehen. Die größte Position im Kassenbestand sind Rückstellungen für einen möglichen Rückbau von Anlagen, die aufgrund vertraglicher Vereinbarungen gebildet werden. Weiterhin steht das Kapital für die Dividendenauszahlung von ca ,- bereit. C. Rechnungsabgrenzungsposten Aus der Finanzierungsgebühr für EURIBOR-Darlehen der Volksbank Herrenberg-Rottenburg wurde ein aktiver Rechnungsabgrenzungsposten gebildet. Die Ausgabe für die Gebühr (vergleichbar einem Disagio) in der Höhe von entstand im Rahmen der Fremdfinanzierung der Volksbank-Arena. Der Aufwand aus der Gebühr wird über die Laufzeit von 10 Jahren zeitlich abgegrenzt. Eine aktive Steuerabgrenzung nach 274 Abs. 2 HBG wurde nicht vorgenommen. Erläuterungen Bilanz / Passivseite A. Eigenkapital A.I. Gezeichnetes Kapital Das Eigenkapital weist zum ein gezeichnetes Kapital von von 158 Mitgliedern aus. (Details siehe Abschnitt E). Bezugsberechtigt für die Gewinnauszahlung sind die Geschäftsanteile zum Ende des Vorjahres: Im Sinne der Genossenschaft wird diese Position nicht gezeichnetes Kapital, sondern auch Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder genannt. A.II. Gewinnrücklagen A.II.1. satzungsmäßige Rücklagen Die Gewinnrücklagen werden satzungsgemäß in der Höhe von 1 % vom Jahresüberschuss gebildet. Andere Rücklagen für Kapitalrückzahlungen an unsere Mitglieder werden in dem Geschäftsjahr gebildet, in dem eine Kündigung erfolgen sollte. A.III. Bilanzgewinn Über die Verwendung des Bilanzgewinns wird auf der Generalversammlung entschieden. B.Rückstellungen B. 1. Steuerrückstellungen für Gewerbesteuer und Körperschaftssteuer fallen an in Relation zum Jahresüberschuss. Die Position beinhaltet im Vergleich zum Vorjahr nur die reinen Steuerrückstellungen für 2013, weil die Zahlung erst Anfang 2014 erfolgte. Steueraufwendungen für 2013 sind unter der Position sonstige Verbindlichkeiten ausgewiesen. eer Jahresabschluss 2014 Seite 9 von 13

10 B. 2. Sonstige Rückstellungen bestehen aus Prüfungskosten, Buchhaltungskosten zum Jahresabschluss und vorgeschriebenen Ansammlungsrückstellungen für den möglichen Rückbau von PV-Anlagen. Diese Rückstellungen werden über die Laufzeit des jeweiligen Dachnutzungsvertrags aufgebaut und sichern Rückbaukosten nach Ablauf oder Kündigung des Dachnutzungsvertrages ab. C. Verbindlichkeiten C.1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten weisen neben Verbindlichkeiten aus Betriebssteuern im wesentlichen langfristige Darlehen gegenüber der Volksbank aus. Das in 2009 aufgenommene langfristige Darlehen von wurde durch mehrere Sondertilgungen in 2013 bis zum Ende 2013 zurückgezahlt. C.2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Wesentliche Position ist der Kredit zu Finanzierung der Volksbank-Arena mit dem Kreditinstitut Volksbank Herrenberg-Rottenburg. Bei der Position Lieferungen und Leistungen ist der Zusammenhang mit der Position unter B.I.1. aufgeführt mit Abschlagszahlungen für Solarstrom ist zu beachten. Weiterhin bestehen Verbindlichkeiten für Kosten des Jahresabschlusses. bis zu 1 Jahr über 5 Jahre Verbindlichkeiten Geschäftsjahr EUR Vorjahr EUR Geschäftsjahr EUR Vorjahr EUR - gegenüber Kreditinstituten Monatliche Tilgung , ,0 - aus Lieferungen und Leistungen 0,0 0,0 - sonstige Verbindlichkeiten Es bestehen keine Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen oder Beteiligungsunternehmen. Für Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen besteht der übliche Eigentumsvorbehalt. Verbindlichkeiten aus Wechseln, Bürgschaften, Gewährleistungsverträgen oder Bestellungen bestehen nicht. eer Jahresabschluss 2014 Seite 10 von 13

11 Erläuterungen zu einzelnen Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung 1. Umsatzerlöse: Die PV-Erträge in 2014 liegen ca. 10 % über den prognostizierten und kalkulierten Erwartungen. Die in 2014 getätigten Investitionen werden erst im Jahr 2015 ganzjährig ertragswirksam. 2. Sonstige betriebliche Erträge: Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen. 3. Die Abschreibungen stehen in Relation zu den Investitionen und betragen 5 % der Anschaffungskosten. 4. Sonstige betriebliche Aufwendungen sind Kosten für den Betrieb der Anlagen und Verwaltungskosten: Buchhaltung, Jahresabschluss, Dachmiete, Versicherung, Betriebsbedarf für die Anlagenfernüberwachung und Beiträge zu Berufsverbänden und Vereinigungen. Die Kosten sind in 2014 relativ zum Umsatz leicht gestiegen. 5. Ertrag aus der Beteiligung an der Volksbank Herrenberg-Rottenburg. 6. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge resultieren aus den Anlagen der Geldmarktkonten und Zinserträge aus dem partiarischen Darlehen an die WKA Schopfloch. 7. Zinsaufwendungen sind angefallen für das EURIBOR-Darlehen der Volksbank Herrenberg-Rottenburg und für Abschreibungen des Disagios für das Euribor-Darlehen. 8. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBIT) steigt in Bezug zu den Umsatzerlösen mit 37 % (Vorjahr: 27 % ) auf ,41. Weitere Analysen zum Ergebnis und Jahresüberschuss sind aus den Diagrammen im Jahresbericht zu ersehen. 11. Der Gewinnvortrag aus dem Vorjahr von 467,45 wird im Jahr 2014 zur Ausschüttung vorgeschlagen. 12. In die satzungsmäßigen Rücklagen werden eingestellt: 1 % aus der Summe von Jahresüberschuss und Gewinnvortrag des Vorjahres. eer Jahresabschluss 2014 Seite 11 von 13

12 E. Sonstige Angaben Die eer beschäftigt keine Arbeitnehmer. Mitgliederbewegung im Jahr 2014: Zahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Anfangsbestand Zugang Übernahme /Abgabe von Anteilen 0 Abgang 1 1 Endbestand Nachrichtlich: gekündigte Mitglieder zur Auszahlung in Die Höhe eines Geschäftsanteils beträgt laut Satzung: 1.000,- Euro. Im Geschäftsjahr 2014 sind netto 94 Geschäftsanteile zugegangen. Die Mitgliederbewegungen sind mit keiner darüber hinaus gehenden Haftsummenverpflichtung verknüpft. Leitung der Gesellschaft Vorstand Winfried Santura Friedlandstr. 27, Rottenburg Vorstand Hanna Schulz Brunnring 26, Rottenburg Vorstand Klaus-J.Lehmann Adolf-Kolping-Str. 3, Rottenburg Aufsichtsrat, Vorsitzender Sascha Brunnenmiller In den Gärtlesäckern 16, Leinfelden-Echterdingen Aufsichtsrat, stellvertr. Vorsitzender Martin Beer Herderstr. 9, Rottenburg Aufsichtsrat Ewald Bauer Stieglitzweg 11, Rottenburg Aufsichtsrat Susanne Ulmer Paradeisstr. 17, Rottenburg Aufsichtsrat Klaus Fink Wilhelmstr. 9, Sonnenbühl eer Jahresabschluss 2014 Seite 12 von 13

13 Forderungen der Genossenschaft gegenüber dem Vorstand (Satzung 21 gestrichen) oder dem Aufsichtsrat bestehen nicht. Zuständiger Prüfungsverband, Name, Anschrift: bwgv Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e.v. Lauterbergstraße Karlsruhe Die Generalversammlung ist für 20.Mai 2015 einberufen. Der Jahresabschluss wird dem Aufsichtsrat und dem Genossenschaftsverband ab April zur Prüfung vorgelegt. Den Mitgliedern wird der Jahresabschluss auf Anforderung im PDF-Format per zugesandt. Ab Ende April mindestens eine Woche vor der Generalversammlung - liegt der Jahresabschluss für Mitglieder zur Einsicht bei den Stadtwerken Rottenburg, Siebenlindenstraße 19 aus. Die Einsichtnahme erfolgt gegen Vorlage des Personalausweises. Vollständigkeitserklärung = = = = = = = = = = = = = = = = Die Angaben zu Jahresabschluss, Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Geschäftsbericht sind vollständig. gezeichnet vom eer e.g. Vorstand Rottenburg, den gezeichnet vom Vorsitzenden des Aufsichtsrat Sascha Brunnenmiller eer Jahresabschluss 2014 Seite 13 von 13

14 Entwicklung des Anlagevermögens vom bis eer Erneuerbare Energien Rottenburg eg Rottenburg Konto Bezeichnung Entwicklung Stand zum Zugang Umbuchung Abschreibung Stand zum der Abgang- Zuschreibung EUR EUR EUR EUR EUR 0200 PV-Anlage Ansch-/Herst-K ,55 700, ,55 Ergenzingen Abschreibung , , ,55 Buchwerte ,00 700, , , PV-Anlage Wurmlingen Ansch-/Herst-K , ,07 Abschreibung , , ,07 Buchwerte , , , PV-Anlage Weiler Ansch-/Herst-K , ,46 Abschreibung , , ,46 Buchwerte , , , PV-Anlage Seebronn Ansch-/Herst-K , ,69 Abschreibung , , ,69 Buchwerte , , , PV-Anlage Empfingen Ansch-/Herst-K , ,00 Abschreibung 3.565, , ,00 Buchwerte , , , PV-Anlage RO Anton- Ansch-/Herst-K , ,19 Buhl Weg Abschreibung 2.785, , ,19 Buchwerte , , , PV Anlage RO Jahnstr Ansch-/Herst-K ,00 79, ,55 Kinderkrippe Abschreibung 874, , ,55 Buchwerte ,00 79, , , PV Anlage RO VOBA Ansch-/Herst-K , ,97 ARENA Hohenberg Abschreibung 3.060, ,97 Buchwerte , , , PV Anlage Kiebingen Ansch-/Herst-K , ,48 Schule Abschreibung 438,48 438,48 Buchwerte ,48 438, , GAG bis EUR 150 Ansch-/Herst-K 342,62 342,62 Abschreibung 342,62 342,62 Buchwerte 0,00 0, Beteiligung an KapG Ansch-/Herst-K 100,00 100,00 Abschreibung 0,00 0,00 Buchwerte 100,00 100, Beteiligung an PersG Ansch-/Herst-K , , ,00 Abschreibung 0,00 0,00 Buchwerte , , , Partiarische Ansch-/Herst-K , ,00 Darlehen Abschreibung 0,00 0,00 Buchwerte , , Anteile an Ansch-/Herst-K 100,00 100,00 Genossenschaften Abschreibung 0,00 0,00 Buchwerte 100,00 100,00 Summe Ansch-/Herst-K , , ,58 Abschreibung , , ,58 Buchwerte , , , ,00

15 eer - Jahresabschluss 2014 Geschäftsbericht in Diagrammen 1. Bilanz und GuV 2. Dividende 3. Mitgliederentwicklung 4. Lagebericht und Öffentlichkeitsarbeit 5. Projekte

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19 Geschäftsbericht 2014: Bilanzgewinn und Dividende

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24 Sascha Brunnenmiller, Vorsitzender des AR mail mobil 0171/ net Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Projekte, die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Der Aufsichtsrat unterstütze den Vorstand ebenfalls bei der Öffentlichkeitsarbeit. Darüber hinaus stand der Aufsichtsrat in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der vorliegende Jahresabschluss 2014 wurde nicht vom Genossenschaftsverband geprüft. Die nächste reguläre Prüfung wird für den Jahresabschluss 2015 stattfinden. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss sowie den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Generalversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand Dank für die hervorragende geleistete Arbeit sowie die gute Zusammenarbeit in den vergangenen sechs Jahren aus. Rottenburg, April 2015 Der Aufsichtsrat Vorsitzender Sascha Brunnenmiller eer erneuerbare Energien Rottenburg eg Vorstand: Klaus-J.Lehmann, Hanna Schulz, Winfried Santura Volksbank Hrbg.-Rtbg. eg T-D1: Vorsitzender des AR: Sascha Brunnenmiller BLZ Wilhelm-Maybachstr. 8 Genossenschaftsregister Nr , Amtsgericht Stuttgart Konto: Rottenburg Sitz und Gerichtsstand: Rottenburg Ust-IdNr.: DE

25 Jahresabschluss 2014 Vorschlag zur Ergebnisverwendung eer- Vorstand 24.April 2015 Der Vorstand schlägt vor, den Jahresüberschuss von EUR ,89 unter Einbeziehung des Gewinnvortrags von EUR 467,45 sowie nach den im Jahresabschluss mit EUR 212,67 ausgewiesenen Einstellungen in Rücklagen als Bilanzgewinn wie folgt zu verwenden: EUR 1. Dividende in Höhen von 3,1 % , Einstellung in gesetzliche Rücklage 212,67 3. Einstellung in andere Ergebnisrücklagen Vortrag auf Rechnung 508, insgesamt ,67 =========== Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses/ Deckung des Jahresfehlbetrag -unter Einbeziehung eines Gewinn-/Verlustvortrags - geprüft, in Ordnung befunden und befürwortet den Vorschlag des Vorstands. Der Vorschlag entspricht den Vorschriften der Satzung. Rottenburg, (Ort, Datum) - Vorsitzender des Aufsichtsrat - eer Erneuerbare Energien Rottenburg eg - Wilhelm-Maybach-Str Rottenburg Vorstand: Klaus-J.Lehmann, Hanna Schulz, Winfried Santura Vorsitzender des Aufsichtsrats: Sascha Brunnenmiller Bankverbindung: VoBa Herrenberg-Rottenburg IBAN DE Genossenschaftsregister Nr , Amtsgericht Stuttgart USt-IdNr.: DE

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