SOZIALBAU-BILANZ 2005: SOLIDES WACHSTUM STABILE WOHNKOSTEN SOZIALE KOMPETENZ

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1 SOZIALBAU-BILANZ 2005: SOLIDES WACHSTUM STABILE WOHNKOSTEN SOZIALE KOMPETENZ Pressekonferenz mit Prof. Dr. Herbert Ludl, Generaldirektor der SOZIALBAU AG Wien, am 6. Juli 2006

2 Seit dem Jahre 1998 präsentiert die SOZIALBAU AG ihre Bilanz öffentlich in einer Pressekonferenz - und setzt damit Maßstäbe der Informationspolitik gemeinnütziger Wohnungsunternehmen. Auch die Bilanz 2005 kennzeichnet eine insgesamt positive Entwicklung des aus je drei gemeinnützigen Kapitalgesellschaften und Genossenschaften strukturierten SOZIALBAU-Verbundes: Zum Jahreswechsel 2005/2006 hatte die SOZIALBAU AG insgesamt Wohnungen in Verwaltung und neue Wohnungen in Bau, Wohnungen befanden sich in Sanierung. Es gibt keinerlei Leerstände - jedoch eine erhebliche Überbuchung des Angebotes. Das größte gemeinnützige Wohnungsunternehmen in Österreich bietet mit der Jahresabrechnung 2005 stabile Wohnkosten, rund 87 Prozent der Kunden können Gutschriften bei den Betriebskosten erwarten. Das wirtschaftliche Ergebnis der SOZIALBAU AG war 2005 durch ein solides Wachstum gekennzeichnet. Wie schon in den Vorjahren wurde die Eigenkapital- Ausstattung weiter angehoben, die Eigenkapital-Quote hat bereits 30 Prozent überschritten. Mit einer Reihe von Projekten setzt die SOZIALBAU neuerlich Trends im Wiener Wohnbau, arbeitet am weiteren Ausbau seiner Dienstleistungen für Kunden und stellt sich den Herausforderungen sozialer Integration sowie kompetenter Betreuung der Bewohner. Sozialbau AG, Sozialbau-Konzern und -Verbund: Die starke gemeinnützige Unternehmensgruppe Die vor 52 Jahren gegründete SOZIALBAU ist seit 1993 als gemeinnützige Aktiengesellschaft organisiert und mit den folgenden Wiener Wohnungsunternehmen verflochten: Bei den Tochtergesellschaften Neuland Ges.m.b.H. und Urbanbau Ges.m.b.H. fungiert die SOZIALBAU AG als Mehrheitseigentümerin, die drei Kapitalgesellschaften bilden den SOZIALBAU-Konzern, der auch eine Konzernbilanz legt. Für die Genossenschaften Familie, Volksbau und Wohnbau - die an der SOZIALBAU AG und der Urbanbau beteiligt sind - erbringt die SOZIALBAU sämtliche wohnungswirtschaftliche Leistungen im gemeinnützigen Verbund. Weiters ist die SOZIALBAU AG an der Wiener Eisenhof und an der GIWOG-Gruppe in Linz beteiligt.

3 2005: Solides Wachstum im Konzern Die Bilanzsumme ist Ausdruck einer aktiven Geschäftspolitik der SOZIALBAU AG und hat sich im Berichtsjahr um 3,7 % auf rund 349 Mio Euro erhöht. Gemeinsam mit den Genossenschaften im SOZIALBAU-Verbund liegen die Bilanzsummen schon seit 2003 über Mio Euro. Dies steht im Zusammenhang mit einer kontinuierlichen Entwicklung bei den Umsätzen: 2005 verzeichnete die SOZIALBAU AG mit 34,9 Mio Euro ein gegenüber 2004 um 10 % gesteigertes Geschäftsvolumen (siehe Grafik Umsatz ) und damit den höhsten Umsatz seit Parallel dazu stiegen die Umsätze im SOZIALBAU-Konzern im letzten Jahr um 28 %. Der Bilanzgewinn der SOZIALBAU AG liegt mit 3,8 Mio Euro nur knapp unter dem außerordentlichen Ergebnis des Jahres 2003, aber um 27 % über jenem des letzten Jahres (siehe Grafik Jahresergebnis ) das Ergebnis gewöhnlicher Geschäftstätigkeit (EGT) verzeichnete 2005 mit 11,4 Mio Euro eine Steigerung von 33 % gegenüber dem Vorjahr. Das seit Jahren angepeilte Ziel einer Stärkung der Eigenkapital- basis wurde auch 2005 im Auge behalten - mit der Aufstockung um 4,2 % auf 76,7 Mio Euro verfügt die SOZIALBAU AG nun über eine Eigenkapitalquote von 30,6 % lag diese bei 8,75 % (siehe Grafik Eigenkapital ). Mit dieser Eigenkapital-Ausstattung hat das Unternehmen den internationalen Standard in der Immobilien-Wirtschaft erreicht. Plus bei Verwaltung, Bautätigkeit stagniert 2005 waren in den einzelnen Geschäftssparten durchaus positive Entwicklungen im branchenüblichen Ausmaß zu verzeichnen: Wohnungen in Verwaltung entsprechen einem Zuwachs von 421 Wohnungen, der Umsatz in der Hausverwaltung hat sich mit plus 4,9 % positiv entwickelt neue Wohnungen waren zum Jahreswechsel in Bau, das Bauvolumen im Neubaubereich war mit 58,4 Mio Euro um 9 % geringer als im Vorjahr Wohnungen in Sanierung mobilisierten ein Sanierungsvolumen von 17,9 Mio Euro gegenüber dem Spitzenjahr 2004 mit sanierten Wohnungen bedeutet dies zwar einen erheblichen Rückgang, aber im Vergleich der letzten Jahre ein durchaus beachtliches Volumen. Dieses wird auch wieder steigen, weil sich Projekte mit Wohnungen (2.404 Wohnungen 2004) in Vorbereitung befinden.

4 Preiswerte Wohnungen, soziale Durchmischung Der aktuelle Verwaltungsbestand unterteilt sich in Miet- und Genossenschaftswohnungen sowie Eigentumswohnungen, dazu kommen Garagen- und Abstellplätze für PKW sowie 477 Geschäftslokale. In den von der SOZIALBAU betreuten Wohnhausanlagen leben somit weit über Wiener zu vergleichsweise günstigen Bedingungen betrug die durchschnittliche Miete im SOZIALBAU-Bestand 2,79 Euro pro Quadratmeter, bei zwei Drittel aller Kunden liegt die Miete immer noch deutlich unter 3 Euro pro Quadratmeter. In die Erhaltung und Modernisierung dieses preiswerten Wohnungsbestandes investiert die SOZIALBAU AG erhebliche Summen: Neben dem seit Jahren laufenden Sanierungsprogramm für Häuser großteils mit dem von der Stadt Wien geförderten THEWOSAN-Programm wird im Zuge von Bewohnerwechsel jede einzelne Wohnung überprüft und die Ausstattung mit Sanitär-, Heizungs- und Elektroanlagen auf den letzten Stand der Technik gebracht, werden Anschlüsse für Kommunikationsmittel in allen Räumen installiert, Boden- und Wandbeläge sowie Anstriche erneuert wurden neuerlich rund 300 einzelne Wohnungen mit einem Aufwand von 4,7 Mio Euro modernisiert. Mit diesen Investitionen in den Wohnungsbestand setzt das Unternehmen maßgebliche Beschäftigungsimpulse in der Wiener Bauwirtschaft: 42,2 Mio Euro flossen in Aufträge im Reparatur- und Sanierungsbereich. Ziel dieser umfangreichen Maßnahmen ist eine kontinuierliche Anhebung der Wohnqualität im preiswerten Altbestand auf den im Neubaubereich üblichen Standard. In dem bereit seit 1990 laufendem Programm hat die SOZIALBAU AG den Anteil ihrer sogenannten Kat.-A-Wohnungen von 70 % auf 90 % des Verwaltungsbestandes angehoben. Dies geschieht ohne Anhebung der Mieten für sanierte Wohnungen auf marktübliches Niveau. Das gemeinnützige Unternehmen leistet damit einen Beitrag zur Verbesserung der sozialen Wohnversorgung in Wien. Ergänzt durch die Angebote am Neubausektor werden Wohnungen hoher Qualität und in guten Lagen zu vergleichsweise günstigen Mieten für Bewohner mit geringen Einkommen zur Verfügung gestellt. Durch sozialorientierte Besiedelungspolitik in Kooperation mit dem Wohnservice der Stadt Wien leistet die SOZIALBAU AG einen wesentlichen Beitrag zur Integration von Zuwanderern und für einen ausgewogenen Bewohner-Mix in den Quartieren. Um das nachbarschaftliche Zusammenleben in den Wohnanlagen zu fördern, werden neue Standards für die laufende Betreuung eingeführt. Diese betreffen vor allem die soziale Kompetenz des eingesetzten Betreuungspersonals, die einerseits mit beauftragten Firmen vereinbart und andererseits im eigenen Personal der Hausverwaltung durch gezielte Ausbildung gewährleistet werden soll.

5 Wohnkosten stabil, beachtliche Gutschriften Eine aktive Unternehmenspolitik in der Hausbewirtschaftung - bei der alle Möglichkeiten der Rationalisierung und Kostensenkung ausgeschöpft werden - kennzeichnet auch die Jahresabrechnung für 2005: Bei den Betriebskosten musste lediglich eine Erhöhung um 0,84 % gegenüber dem Vorjahr zur Kenntnis genommen werden. Mit einem Plus von 1,27 % blieben die Wohnkosten warm - also inclusive Heizung und Warmwasser - trotz erheblich gestiegener Energiepreise weit unter der Inflationsrate und deren Auswirkungen auf das allgemeine Mietenniveau. Deshalb bekommen rund 87 Prozent aller SOZIALBAU-Kunden mit der Mietenvorschreibung für August 2006 eine Rückzahlung in der Größenordnung von durchschnittlich 128 Euro gutgeschrieben. In den Genuss dieser Gutschrift kommen heuer Kunden, die Rückzahlungen summieren sich auf 4,3 Mio Euro. Von 16. bis 21. Juni 2006 stand eine Betriebskosten-Hotline zur Verfügung, die wieder sehr positiv aufgenommen wurde. Leitungsnetz für individuelle Telekommunikation Vor drei Jahren hat die SOZIALBAU begonnen, sämtliche Miet- und Genossenschaftswohnhäuser mit Gemeinschafts-Satellitenanlagen auszustatten (SMAT = Satellite Master Antenna Television). Auf Kosten des Hauses werden mindestens 34 TVund zahlreiche Hörfunk-Programme in die Wohnung geliefert. Diese Kundenservice- Aktion ist nahezu abgeschlossen, in weit mehr als 90 % des Verwaltungsbestandes steht die moderne SMAT-Technologie bereits zur Verfügung, mit der auch die Umstellung auf digitales terrestrisches Fernsehen problemlos erfolgen kann. Auf dieser Basis werden neue Angebote für Internet-Anbindung und Telefonie entwickelt. In allen Neubauten erstmals im Wohnhochhaus am Höchstädtplatz in Wien 20 gibt es IT-Verteiler mit Anschluß an ein leistungsstarkes Glasfasernetz künftig im Standardangebot. Auch im Hausbestand wird das FTTH-System schrittweise ausgebaut, damit entsteht ein Leitungsnetz für individuelle Telekommunikation der SOZIALBAU- Kunden. Wohnhochhaus: Bereits seit Juli sind 142 geförderte Mietwohnungen der SOZIALBAU AG im eleganten Wohnhochhaus am Höchstädtplatz 4 bezugsfertig, ebenso weitere 68 Mietwohnungen nebenan in der Stromstraße. Die städtebauliche Neugestaltung des lange Zeit vernachlässigten Grätzels in der Brigittenau ist damit weitgehend gediehen. Holzwohnbau: 112 Wohnungen in Wien 21, Spöttlgasse 7, hat die Genossenschaft Familie im Herbst 2005 übergeben. Der innovative Mischbau mit fünf Geschossen und einem Holzanteil von 65 % entstand in Kooperation mit dem Grazer Architekten Hubert

6 Riess und einem steirischen Holzbau-Betrieb. Dieses Pilotprojekt für den Wiener Holzwohnbau brachte positive Ergebnisse. Kundencenter: Ein neues SOZIALBAU-Kundencenter für die betreuten Wohnungseigentümer entsteht derzeit ums Eck in der Zieglergasse, Fertigstellung im Herbst Parallel dazu wird ein Call-Center für Hausverwaltung in der Andreasgasse eingerichtet.

7 Zur Person: Generaldirektor Prof. Dr. Herbert Ludl, 62, ist Vorsitzender des Vorstandes der SOZIALBAU AG, und wurde 2003 gemeinsam mit Bmst. Ing. Wilhelm Zechner auf 5 Jahre bestellt. Ludl ist gelernter Dreher, nach Besuch der Arbeitermittelschule und der Universität promovierte er 1976 zum Doktor juris. Geschäftsführer der SOZIALBAU Ges.m.b.H. seit 1984, die 1993 in eine AG umgewandelt wurde. Er fungiert überdies als Obmann der Genossenschaften Familie, Wohnbau und Volksbau sowie als Landesobmann der Wiener Gemeinnützigen und Vorstandsmitglied im Österreichischen Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen. Ludl unterrichtet als Universitätslektor Wohnbau-Finanzierung an der Wirtschaftsuniversität Wien und wurde 2001 mit dem Titel "Professor" ausgezeichnet.

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