Evaluation Ausgewählte Ergebnisse

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1 Evaluation Ausgewählte Ergebnisse

2 Feedback Pop Summit 2014 Feedback 2014 Angebot 2015 Zeitplan nicht so streng! - wegen TN-Zahl und Themenvielfalt nicht so einfach - flexibler, weil weniger Inputs Längere Workshop-Phasen, mehr Arbeit in kleineren Gruppen - Workshopzeiten verlängert Mehr Auseinandersetzung mit bestehenden Projekten - Mehr Raum für Best Practice mit aktivem Diskussionsanteil

3 Feedback an Regiestelle (Interviews 2014/15) Feedback 2014 Stand 2015 Kurzes Tutorial, FAQ für neue Bündnisse -Benachrichtigung, wenn die Regiestelle im Online-Tool kommentiert/bestätigt/ablehnt - Bisher aufgrund der operativen Auslastung nicht fertiggestellt - Wird in allen Fälle, wo Handlungsbedarf ist, gemacht Online-Tool für MAC - Leider nicht möglich ohne unser gesamtes Datenbank-System umzustoßen. Geht wirklich nicht. Sorry. Maßnahmeplanungen vom Vorjahr im Online-Tool kopierbar machen - Funktioniert. Regiestelle übernimmt das Kopieren bei Anfrage. Dozentenprofile online einpflegen und automatisch in den Dozentenpool übernehmen - Geht leider nicht (so viele Website- Zugänge sind nicht vorgesehen)

4 Zahlen

5 Teilnehmer*innenzahlen 2013 und (100%) (100%) (42,6%) (51,2%) ( 56,7%) (47,9%) (0,7%) 75 (0,9%) Gesamt 3-6 Jahre 7-13 Jahre Jahre Monate durchschnittlich 740 Teilnehmer*innen pro Monat Monate durchschnittlich 693 Teilnehmer*innen pro Monat

6 Dabei wisst ihr am besten: Zahlen sind nicht alles! Nicht jede*r ist genauso tief erreicht worden Manche waren nur einmal da und das war s Andere haben über mehrere Monate regelmäßig teilgenommen

7 Teilnehmer*innenzahlen 2013 und 2014 nach Formaten (56,5%) (70,0%) (9,5%) (8,1%) (8,4%) 548 (9,3%) (3,1%) (0,1%) Creative On Stage Open Up Open Up Quali (1,3%) (1,8%) Together 901 (10,8%) (3,0%) (0,6%) Together Quali Work Out Camp 263 (4,4%) (13,0%) Work Out Line

8 Teilnehmer*innenzahlen je Bundesland? Veröffentlichen wir an dieser Stelle nicht - weil: Die Zahlen nichts mit der Qualität der Maßnahmen zu tun haben. Sie reduzieren alle Maßnahmen auf reine Quantität. Jedes Bundesland seine eigene Strategie hat, PopIIGo umzusetzen (abhängig von den Kapazitäten und Strukturen, die zur Verfügung stehen). Die Zahlen je Bundesland sind daher nicht vergleichbar. Trotzdem bleibt ein Bild (wo stehe ich?), dass die wirkliche Leistung je Bundesland nicht zeigt.

9 Wir zeigen euch stattdessen Bündnisse und durchgeführte Maßnahmen nach Bundesland um einen realistischeren Einblick zu geben Wichtig: Dies sagt nicht viel darüber aus, wieviel Geld wohin geflossen ist, sondern es zeigt: Was können die bestehenden Popularmusikstrukturen derzeit an PopIIGo-Maßnahmen stemmen? Bzw. wie strategisch kann und soll PopIIGo derzeit genutzt werden?

10 Bündnisse und Maßnahmen je Bundesland (2014) Anzahl der Bündnisse 50 Anzahl der Maßnahmen BB * BE BW BY HE HH MV NI NRW RP * SH SN * ST * TH * * Bundesländer, die seit 2014 PopIIGo realisieren alle anderen seit 2013

11 Popularmusikstrukturen überall anders Zwar sind die formalen Bedingungen für alle gleich, aber die Bundesländer unterscheiden sich darin: über welche Organisationen PopIIGo koordiniert wird Wie sind sie etabliert? Wie sind sie finanziert? Welche Erfahrungen haben sie? Welche Kapazitäten haben sie? wie stark das jeweilige Landesnetzwerk aufgestellt ist Da die Popularmusikstrukturen überall unterschiedlich gewachsen sind und keine einheitliche Struktur zu erwarten ist, müssen diese Unterschiede auf allen Ebenen berücksichtigt werden.

12 Erfolgsindikatoren Hinweis: basieren auf qualitativen Daten (Interviews 2014, Maßnahmeplanungen und -dokumentationen) sich wiederholende Aussagen wurden verdichtet

13 Erfolgsindikator I PopIIGo ist für jedes Bundesland auf seine Art richtig Für Bundesländer im Strukturaufbau: um Netzwerke zur Popularmusikförderung zu schaffen und sie zu etablieren Für Bundesländer mit bestehender Netzwerk-/ Förderstruktur: um Popularmusik und ihre Wirkung gezielt zu positionieren und Zeichen zu setzen für eine stetige Popularmusikförderung Generell gilt: Alle Bundesländer haben noch Platz nach oben und könnten mehr machen, wenn mehr Geld zur Verfügung steht

14 Erfolgsindkator II Stabilität und Attraktivität Bündnisse sind stabil und bestehen über mehrere Jahre (kontinuierliche Arbeit mit Partnern läuft erfolgreich) Folgemaßnahmen werden realisiert Bei Maßnahmen, die entsprechend konzipiert sind, kommen die Teilnehmer*innen wieder Regionale Akteure fragen von sich aus für Bündnisse an

15 Erfolgsindikator III PopIIGo schafft es in die Fläche! Die Flächenländer nutzen PopIIGo, um Angebote in Regionen zu machen, wo Pop bisher kaum präsent sein konnte. Begeisterung wecken, Interesse am Pop-Musik selber machen entfachen und damit eine Möglichkeit sich auszudrücken, aufzeigen Besondere Erfahrungen für Kinder und Jugendliche, die solche Angebote sonst nicht haben Große Wirkung im sozialen Umfeld sowohl die Eltern und Bekannten sind beeindruckt, was in kurzer Zeit erreicht werden kann als auch die lokale Interessenträger (Bürgermeister*innen, Kommunalpolitiker*innen )

16 Erfolgsindikator IV - Urbanes PopIIGo In Großstädten wird eher auf hoch spezialisierte Formate gesetzt, weil um die Aufmerksamkeit jedes Teilnehmers und jeder Teilnehmerin gerungen werden muss Die PopIIGo Maßnahmen heben sich von anderen Angeboten dadurch ab, dass sie die Kinder und Jugendlichen ernst nehmen und die Zielgruppe wirklich kennen. Besonderes bieten ohne sich anzubiedern. Langjährig vor Ort präsent und daher kein kurzfristiges, gut gemeintes Angebot

17 ! Gender Wir haben folgendes Ziel bei PIIG formuliert: Unterschiedlichkeit in Bezug auf Gender ( ) wird nicht nur toleriert, sondern als positive Ressource im Gesamtprojekt eingesetzt. So werden für die Zielgruppen Zugänge geschaffen und Ausschlüsse und Benachteiligungen vermieden. Keine Sorge, insgesamt sieht es gut aus: Bundesweit und über alle Maßnahmen haben wir einen Anteil von 47,5% Mädchen/jungen Frauen (3.948 von 8.311) und 52,5% Jungen/junge Männer ABER: in vielen Formaten schwankt der Anteil von Mädchen und Jungen stark

18 Maßnahmen 2014 nach Anteil der Mädchen/jungen Frauen unter 40% 40-60% über 60% Open Up (52) ,1% Work Out Line (33) ,5% On Stage (21) ,6% Creative (34) ,2% Work Out Camp (34) ,2% Hinweis: Die Formate Together (7), Together Qualifizierung (5) und Open Up Qualifizierung (6) sind aufgrund der geringen Anzahl von Maßnahmen nicht berücksichtigt

19 Anteil der Mädchen/jungen Frauen über alle Maßnahmen nach Bundesland (2014) 70% 60% 50% 40% 30% 48,1% 33,8% 40,9% 49,9% 44,9% 56,3% 60,6% 46,8% 44,0% 50,5% 37,5% 63,9% 51,6% 44,6% 20% 10% 0% BB BE BW BY HE HH MV NI NRW RP SH SN ST TH

20 Maßnahmen 2014 mit ausgewiesenem Frauenanteil nach Bundesländern Bundesland Anteil w 2014 Anzahl Maßnahmen unter 40% w 40-60% w über 60% w BE 33,8% SH 37,5% 2 2 BW 40,9% NRW 44,0% TH 44,6% 3 1 2

21 Maßnahmen 2014 mit ausgewiesenem Frauenanteil nach Bundesländern Bundesland Anteil w 2014 Anzahl Maßnahmen unter 40% w 40-60% w über 60% w HE 44,9% NI 46,8% BB 48,1% 5 5 BY 49,9% RP 50,5%

22 Maßnahmen 2014 mit ausgewiesenem Frauenanteil nach Bundesländern Bundesland Anteil w 2014 Anzahl Maßnahmen unter 40% w 40-60% w über 60% w ST 51,6% HH 56,3% MV 60,6% SN 63,9% Hinweis: Maßnahmen, die nur TN über 18 Jahre hatten, sind in diesen Darstellungen nicht berücksichtigt. Dies betrifft: ST (1), BW (2), BE (1).

23 Angebot Regiestelle Die Zahlen zeigen: bei einzelnen Bündnissen/Regionen KÖNNTE es sein, dass ein Ungleichgewicht besteht Wenn das so gewollt/konzipiert ist - dann ist alles super! Und wenn nicht? Angebot: Auf Nachfrage erstellen wir Regionalbzw. Bündnisprofile Anfragen an uns sind über die Regionalprojektpartner möglich.

24 Und weiter? Der Evaluationsbericht wird bis zum Ende des Jahres erstellt. Derzeit laufen die Interviews mit den Bundesländern, die 2014 mit PopIIGo gestartet sind. In der nächsten Evaluationsrunde (2015/16/17) wird es schwerpunktmäßig um die Entwicklung der Teilnehmer*innen durch PopIIGo gehen. Wie genau das aussehen wird? Wir sind in der Konzeption!

25 Fragen? Hinweise? Kommentare? Sonst auch gerne per Mail an: Danke fürs Zuhören!

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