Kultursubstrate aus Torf

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1 Kultursubstrate aus Torf Vertrauen am Markt durch Transparenz in der Wertschöpfungskette Dr. Reinier de Man Leiden, Niederlande Deutscher Torf und Humustag Bad Zwischenahn, 27. Oktober 2011 Seite 1

2 Kultursubstrate aus Torf Vertrauen am Markt durch Transparenz in der Wertschöpfungskette Teil I Vertrauen am Markt durch Transparenz Deutscher Torf und Humustag Bad Zwischenahn, 27. Oktober 2011 Seite 2

3 Transparenz in Wertschöpfungsketten? Deutscher Torf und Humustag Bad Zwischenahn, 27. Oktober 2011 Seite 3

4 So (Beispiel Tee) Stakeholder-Kommunikation / -Beteiligung Erzeugung des Rohstoffes Anforderungen Ökologische und soziale Kriterien Ansprüche Verbrauch des Produktes Verifizierung Rohstoff Herstellung Marketing Deutscher Torf und Humustag Bad Zwischenahn, 27. Oktober 2011 Seite 4

5 Erfolgsfaktoren Prinzipien und Kriterien klare, einfach von den Rohstofflieferanten umzusetzende Kriterien effektive Beteiligung aller relevanten stakeholders komplizieren / zu verzögern Unabhängige Verifizierung / Zertifizierung der Rohstofferzeugung / -gewinning chain of Deutscher Torf und Humustag Bad Zwischenahn, 27. Oktober 2011 Seite 5

6 Kultursubstrate aus Torf Vertrauen am Markt durch Transparenz in der Wertschöpfungskette Teil II Ergebnisse der NL-Studie Deutscher Torf und Humustag Bad Zwischenahn, 27. Oktober 2011 Seite 6

7 Niederlande: Biodiversitätsprogramm Fokus Wertschöpfungsketten Soja Palmöl Fischmehl Biomasse Torf Deutscher Torf und Humustag Bad Zwischenahn, 27. Oktober 2011 Seite 7

8 Studie der Universität Wageningen Die Fragen Welche Folgen haben die Torfgewinnung und der Torfhandel für Biodiversität und Klima? Welche Optimierungspotentiale gibt es bei der Torfgewinnung und der Anwendung alternativer Rohstoffe für Substrate im Gartenbau? Die Teilnehmer Wissenschaft / Consultants Wageningen Universität / Alterra Dr. Reinier de Man (Moderation) Wirtschaft Gartenbau, Kultursubstrate Torfgewinnung Zertifizierung (RHP) NGOs Wetlands International, IUCN-NL, Int. Peat Society Staat NL Ministerium EL&I Deutscher Torf und Humustag Bad Zwischenahn, 27. Oktober 2011 Seite 8

9 Empfehlungen aus dem Wageningen-Projekt Biodiversität Keine pauschale Ablehnung von Torf für Substrate Transparenz in der Torfkette ist Priorität no go areas Verantwortungsvolle Gewinnung und Restauration basiert auf bestehenden Gesetzen in bestehende Qualitätssicherungssysteme aufnehmen CO 2 - Belastung carbon foot print äußerst niedrige Kosten günstig für die Akzeptanz des Sektors Verfügbarkeit kurz- und mittelfristig: mehr Torf aus degradierten Mooren Suche nach zukünftigen alternativen Rohstoffen fortsetzen längerfristig: Ersatz durch alternative Rohstoffe Deutscher Torf und Humustag Bad Zwischenahn, 27. Oktober 2011 slide 9

10 Wageningen-Studie Ergebnisse Phase 1: Torfgewinnung Engpässe für Biodiversität incl. CO 2 / Klima Phase 2: Anpassungen der Torfgewinnung Alternative Rohstoffe Torfgewinnung in vielen Fällen akzeptabel Torfgewinnung aus Gebieten mit hohem Biodiversitätswert systematisch ausschließen Eur. Gesetze sind besser als deren Implementierung Relevanz der CO 2 Frage nicht hoch Alternativen für Torf erst längerfristig notwendig Deutscher Torf und Humustag Bad Zwischenahn, 27. Oktober 2011 Transparenz in der Kette no go areas Kriterien für Gewinnung und Eventuell: CO 2 neutrale Gewinnung Priorität für degradierte Moore Weiterentwicklung der Alternativen Folgeprojekt: Implementierung von Nachhaltigkeitskriterien in der Torfkette für Substrate slide 10

11 Kultursubstrate aus Torf Vertrauen am Markt durch Transparenz in der Wertschöpfungskette Teil III Die Entwicklung des praktischen Standards Deutscher Torf und Humustag Bad Zwischenahn, 27. Oktober 2011 Seite 11

12 Eine Initiative der niederländischen Wirtschaft Initiativnehmer RHP und VPN, Niederland in guter Abstimmung mit EPAGMA und IPS Ausgangspunkte zukünftige Verfügbarkeit von Torf für Substrate ist unabdingbar für den Gartenbau; Die Branche soll aktiv dem Markt und der Gesellschaft ihre ökologische und soziale Verantwortung zeigen Ziele praktische Kriterien für verantwortungsvoll responsibly produced peat IPS Strategie und EPAGMA (zuerst) als Basis für Zertifizierung von auf Torf basierten Substraten; heutige Projektphase begrenzt sich auf Torfgewinnung; die Kriterien in Testzertifizierungsprojekten pilot certifications und anpassen; in offenem Dialog mit stakeholders im europäischen Kontext. Deutscher Torf und Humustag Bad Zwischenahn, 27. Oktober 2011 Seite 12

13 Projektsteuerung: Executive Committee Organisation Vertreter Gartenbau / LTO Groeiservice Arthur van den Berg Retail / Tuinbranche NL Rard Metz Torfproduzenten / PG Peat Leo Schipper Substratproduzenten / VPN Ben van der Geest International Peat Society Guus van Berckel EPAGMA Gerald Schmilewski Zertifizierung/RHP Hein Boon IPS Experte Jack Rieley NGO Wetlands International Marcel Silvius NGO IUCN Henk Simons Agrarministerium EL&I Gerbrand Haverkamp Moderation/Koordination Reinier de Man Deutscher Torf und Humustag Bad Zwischenahn, 27. Oktober 2011 Seite 13

14 Prinzipien und Kriterien: Die Kapitel 3. Wahl der Abbaustätte 1. Legalität 4. Torfabbau 6. Transparenz in der Lieferkette 7. Anforderungen an Endprodukt 2. governance 5. After-Use A. Zertifizierung der Torfgewinnung (Unternehmen + Abbaustätten) B. Zertifizierung der Substrate Deutscher Torf und Humustag Bad Zwischenahn, 27. Oktober 2011 Seite 14

15 Ablaufschema (1. Entwurf) Inhalt Organisation Prinzipien und Kriterien (P&C) Entwurf 0 Organisations- Entwurf FRPP nächste Folie Indikatoren für Kriterien Gründung FRPP Testzertifizierungen P&C Entwurf 1 FRPP macht Testzertifizierung Okt Jan Juni 2012 Deutscher Torf und Humustag Bad Zwischenahn, 27. Oktober 2011 Seite 15

16 Foundation for Responsibly Produced Peat EXECUTIVE BOARD RHP, VPN (Founding Members) STAKEHOLDER COUNCIL Umwelt-NGOs Eigentümer des Standards SEKRETARIAT Deutscher Torf und Humustag Bad Zwischenahn, 27. Oktober 2011 Seite 16

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