Helga Dill, LMU München

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1 Helga Dill, LMU München Selbsthilfeansätze für ausgebrannte Beschäftigte in der Wissensökonomie Alternative zu betrieblicher Gesundheitsförderung für diskontinuierliche Beschäftigte?

2 Was Sie erwartet 1. Jobnomaden Jobmonaden 2. Partner für Prävention gesucht 3. Gedanken zu einem Präventionskonzept für diskontinuierlich Beschäftigte - Individuelle Präventionsstrategien -Selbsthilfe - Netzwerke 4. Individualisierung der Prävention sind die Auftraggeber aus der Pflicht?

3 Veränderungen in der Arbeitswelt Nach dem neuesten Bericht des statistischen Bundesamtes steht aktuell jeder elfte Beschäftigte in einem befristeten Arbeitsverhältnis. Bei Neueinstellungen ist jeder zweite Vertrag befristet. Tendenz steigend. Vor allem in Großbetrieben geht der Trend zur Befristung, während in kleineren Unternehmen nur einer von zehn Beschäftigten einen Zeitvertrag hat. Diskontinuierliche Beschäftigung wird so immer mehr zur Normalität.

4 Jobnomaden - Jobmonaden Diskontinuierliche Beschäftigung nicht-entfremdete, selbstbestimmte Arbeit, keine unmittelbar hierarchische Struktur, selbst gewählte Arbeitsbedingungen, häufige Wechsel, keine Monotonie Selbstausbeutung, Termindruck Existenzangst Vereinzelung work schlägt life Erschöpfung als Preis

5 Prävention als individuelles Projekt? Diskontinuierlich Beschäftigte fallen aus den betrieblichen Präventionsangeboten meist heraus. Für Freelancer, Soloselbständige, Jobnomaden wird Prävention zum individuellen Projekt. Diskontinuierlich Beschäftigte brauchen Hilfe bei der Entwicklung von individuellen Präventionsstrategien. Diskontinuierliche Beschäftigte brauchen neue Partner für Prävention und Gesundheitsförderung.

6 Prävention als individuelles Projekt? Der gesellschaftliche und berufliche Fitness-Parcours hat kein Ziel, an dem man ankommen kann, sondern es ist eine nach oben offene Skala. Jeder Rekord kann immer noch gesteigert werden. Auch die Wellness- Industrie hilft da nicht mehr, eine Ökologie der eigenen Ressourcen zu betreiben, wenn in einem unaufhaltsamen Steigerungszirkel alles auf Scheitern und einen Erschöpfungszustand zuläuft. (Heiner Keupp, Wege aus einer erschöpften Gesellschaft)

7 Individuelle Präventionsstrategien Selbstsorge (Foucault) Haltung der Achtsamkeit auf die eigenen Ressourcen (körperlich und psychisch). Förderung der Widerstandssressourcen im salutogenetischen Sinn Kohärenzgefühl. Passung zwischen innerer und äußerer Realität herstellen.

8 Individuelle Präventionsstrategien Auf dieser Basis wurde in pragdis ein Instrument zur Erarbeitung individueller Präventionsstrategien spezielle für die Zielgruppe der Diekontinuierlich Beschäftigtren entwickelt: I-PS

9 I-PS: Ein Instrument zur Entwicklung von individuelle Präventionsstrategien I-PS versteht sich als Beitrag zur Gesundheitsförderung. Stärkung von Kompetenz und Eigenmitteln (Ressourcen), die im Gegensatz zur Vorsorge nicht auf die Verhinderung von Krankheiten, sondern auf die Erhaltung der Gesundheit abzielen. I-PS zielt auf realistische, passgenaue Selbstsorge, auf achtsamen Umgang mit sich selbst.

10 I-PS: Ein Instrument zur Entwicklung von individuelle Präventionsstrategien Reflexionsphase: ca. 2stündiges Gespräch reflektiert berufliche und familiäre/private Lebenssituation, Belastungen, Ressourcen, persönliche Strategien. Auswertung: Auf der Grundlage einer Vorauswertung dikutieren wir Ihren Präventionsbedarf und suchen nach individuellen, passgenauenpräventionsstrategien und den Partnern, die Sie für die Umsetzung brauchen.

11 I-PS: Ein Instrument zur Entwicklung von individuelle Präventionsstrategien I-PS wird derzeit in Kooperation mit dem Projekt Power-M mit Münchner Berufsrückkehrerinnen aus der IT-und Medienbranche erprobt. In der restlichen Projektlaufzeit von pragdis werden Zugangswege zu diskontinuierlich Beschäftigten gesucht und erprobt. Nötig sind Partner: Selbsthilfe, Verbände, Interessensvertretungen, Netzwerke.

12 Partner gesucht Flexibler, hoch qualifizierter Wissensarbeiter, belastbar, jung geblieben möchte nicht mehr alleine für seine Gesundheit sorgen und sucht dringend Partner für Prävention

13 Gedanken zu einem Präventionskonzept für diskontinuierlich Beschäftigte Möglicher Partner: Selbsthilfe Gesundheit Autonomie von Medizinischer Autorität Für Engagement im präventiven Bereich offen aber muss von Betroffenen selbst organisiert werden

14 Gedanken zu einem Präventionskonzept für diskontinuierlich Beschäftigte Mögliche Partner: Netzwerke Flexibel und schnell Keine hierarchischen Strukturen Für Engagement im präventiven Bereich offen aber muss von Betroffenen selbst organisiert werden

15 Individualisierung der Prävention sind die Auftraggeber aus der Pflicht? Angenommen, diskontinuierlich Beschäftigte nehmen ihre Prävention selbst in die Hand, gründen Selbsthilfegruppen und Netzwerke, besuchen die Burnout-Zentren, wenden Instrumente zur individuellen Präventionsstrategie an sind die klassichen Präventionsagenturen wie Auftraggeber, Betriebe, Krankenkassen damit aus der Verantwortung genommen?

16 Individualisierung der Prävention sind die Auftraggeber aus der Pflicht? Betriebliches Gesundheitsmanagement für befristete Projektmitarbeiter und Freelancer öffnen. Langfristig: Gesundheitsfonds für diskontinuierliche Beschäftigte andenken. Gesundheit und Gesundheitsförderung in beruflichen Netzwerken zum Thema machen. Gesundheit und Gesundheitsförderung, Prävention bei Bodyleasern und Vermittlungsplattformen zum Thema machen. Auftraggeber und Betriebe für diskontinuierliche Beschäftigte sensibilisieren. Wer kann das besser in die Hand nehmen als die diskontinuierlich Beschäftigten selbst?

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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