Wissensatlas FrankfurtRheinMain

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1 Die Wissensregion stellt sich vor Zweite erweiterte und aktualisierte Auflage INM INSTITUT FÜR NEUE MEDIEN INM INSTITUT FÜR NEUE MEDIEN Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main

2 Inhalt Herzlich willkommen Zukunft: Die Wissensregion FrankfurtRheinMain...3 FrankfurtRheinMain eine dynamische Wirtschafts- und Wissensregion...4 Wissen Sie, dass...4 Hochschulen...5 Studierende...5 Universitäten...9 Fachhochschulen...11 Weitere Hochschulen, Berufs-, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien...13 Forschung und Entwicklung...15 Forschung an den Hochschulen...15 Forschungseinrichtungen...17 Ausgaben für Forschung und Entwicklung...18 Patentanmeldungen...20 Ausgewählte Branchenschwerpunkte...25 Ingenieurstudiengänge...25 Finanzplatz...27 Automotive...29 Chemie und Pharmazie...31 Automation...33 Schnittstellen...35 Kompetenznetze...35 Gründerzentren und Technologieparks...37 Transferstellen der Hochschulen...39 Informationszentren, Bibliotheken und Archive...41 Messen, Ausstellungen und Kongresse...43 Medien und Verlage...44 Qualifikation und Weiterbildung...47 Internationale Schulen...47 Ausbildung...50 Qualifikation der Beschäftigten...53 Weiterbildungseinrichtungen...56 Gründungsaktivitäten...59 Technische Infrastruktur...62 Internetknoten...62 Breitbandanschlüsse...64 Quellen Planungsverband

3 Herzlich willkommen Zukunft: Die Wissensregion FrankfurtRheinMain Die Wissensregion FrankfurtRheinMain ist eine der stärksten und vielfältigsten Regionen Europas. Wissensorientierte Institutionen und Unternehmen mit hohen Forschungs- und Entwicklungsetats sind hier konzentriert und bieten herausragende Zugangsmöglichkeiten zum Wissen. Die große Zahl der Studierenden, das hohe Bildungsniveau der Beschäftigten und der enorme Umfang der Patentanmeldungen verdeutlichen die einzigartige Leistungsfähigkeit der Wissensregion. Diese Faktoren erlauben es uns positiv in die Zukunft zu blicken, denn Wissenschaft, Innovation und Bildung sind die entscheidenden Wettbewerbs- und Wachstumsfaktoren für die Entwicklung der Region FrankfurtRheinMain. Um die Region FrankfurtRheinMain als Wissensstandort zu stärken, hat der Planungsverband zusammen mit dem IHK-Forum Rhein-Main, der Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain und dem Institut für Neue Medien im Jahr 2005 die Initiative»Wissensregion FrankfurtRheinMain«gegründet. Wir wollen für unsere Wissensregion ein international sichtbares Profil entwickeln, das über die bereits bekannten Stärken als Verkehrsdrehscheibe und Standort für Finanzdienstleistungen hinausgeht. Durch den Ausbau von Netzwerken für den Wissensaustausch möchte die Initiative die Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der Wissensregion FrankfurtRheinMain stärker unterstützen und die Zusammenarbeit der Akteure verbessern. Gleichzeitig wollen wir dazu beitragen, dass Unternehmen und Forschungseinrichtungen geeignete Rahmenbedingungen für ihre Entwicklung vorfinden und sich Arbeitskräfte und Studierende in der Region wohl fühlen. Im Initiativkreis Wissensregion FrankfurtRheinMain arbeiten wir zusammen mit Hochschulen, Forschungsinstituten und Verbänden daran, Projekte der einzelnen Institutionen, wie beispielsweise die»tage der offenen Tür«, in der Region zu vernetzen. Unternehmen sollen in die Arbeit eingebunden werden. Mit dem 2006 zum ersten Mal erschienenen und nun aktualisierten Wissensatlas wird eine Übersicht über die Ausprägung und die Stärken der Wissensregion in all ihren Facetten vorgelegt von den Forschungsschwerpunkten über die Ausbildungsangebote bis hin zu den Gründerzentren und Kompetenznetzen. Neue Abschnitte zum Beispiel zu den Themen Ausbildung oder Internationale Schulen sind hinzugekommen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Entdecken unserer alten und neuen Stärken und freuen uns auf Ihre Unterstützung bei der Weiterentwicklung der Wissensregion FrankfurtRheinMain. Im Wissensportal sind der Wissensatlas sowie aktuelle Termine veröffentlicht. Ein weiterer Download steht Ihnen unter zur Verfügung. Stephan Wildhirt Verbandsdirektor Planungsverband Ballungsraum Frankfurt / Rhein-Main Walter Ebbinghaus Präsident IHK-Forum Rhein-Main Dr. Wilhelm Bender Vorsitzender des Vorstands Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain Dr. Michael Klein Direktor INM-Institut für Neue Medien Planungsverband 3

4 FrankfurtRheinMain eine dynamische Wirtschafts- und Wissensregion Die Wissensregion FrankfurtRheinMain erstreckt sich über ein Gebiet von 18 Kreisen und sieben kreisfreien Städten. Zwischen Gießen und Darmstadt, Bingen und Fulda findet sich eine der stärksten und vielfältigsten Wirtschafts- und Wissensregionen Europas mit einer gut ausgebildeten Bevölkerung, innovativen Unternehmen, zahlreichen Hochschulen und bedeutenden Forschungseinrichtungen. Die Leitbranchen im Dienstleistungsbereich sind Consulting, Finanzwirtschaft, Information und Telekommunikation, Kreativwirtschaft, Logistik und Verkehr. Im industriellen Sektor sind die Leitbranchen Automation, Automotive, Chemie, Pharmazie und Biotechnologie, Gesundheitswirtschaft und Materials. Sie tragen mit ihren Forschungszentren und Produktionsstätten zur Zukunftsfähigkeit der Region bei. Kennziffern zur Wissensregion FrankfurtRheinMain Indikator 2005 seit 1995 Einwohner darunter Ausländer Gesamtfläche Bevölkerungsdichte Erwerbstätige Sozialvers.-pfl. Beschäftigte darunter im Dienstleistungsbereich Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner 5,5 Mio. 0,7 Mio km² 374 Einw./km² 2,8 Mio. 1,9 Mio. 1,4 Mio. 186 Mrd. Euro Euro + 2,8 % - 6,1 % + 2,8 % + 6,1 % - 0,8 % + 16 % + 23 % + 20 % Wissen Sie, dass in der Region knapp Studierende an Hochschulen und Berufsakademien eingeschrieben sind? sich in der Region rund 80 Forschungsinstitute außerhalb der Hochschulen befinden? in den vergangenen Jahren 19 Technologie- und Gründerzentren sowie neun Technologieparks in der Wissensregion FrankfurtRheinMain entstanden sind? die Frankfurter Buchmesse mit jährlich rund Besuchern die größte Messe der Welt für Bücher, Multimedia und Kommunikation ist? die Frankfurt International School in Oberursel (Taunus) mit über Schülern aus 55 Ländern zu den größten internationalen Schulen in Europa gehört? es in der Region annähernd Anbieter von Weiterbildungskursen gibt? der in Frankfurt beheimatete Internetknoten DE-CIX der drittgrößte Europas ist? bei der DENIC in Frankfurt am Main, der deutschen Zentrale für die Registrierung und Verwaltung aller Internetadressen auf».de«, am 12. Juli 2007 die ste».de«-Domain registriert wurde? rund Medienunternehmen ihren Sitz in der Wissensregion FrankfurtRheinMain haben? die Region mit dem Freien Deutschen Hochstift (gegründet 1859) und der Forschungsanstalt Geisenheim (gegründet 1872) Sitz von zwei der ältesten Forschungsinstitute im deutschsprachigen Raum ist? Quellen: Eurostat; Statistische Landesämter Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz; Erhebungen und Berechnungen des Planungsverbandes 4 Planungsverband

5 Hochschulen Wissensatlas FrankfurtRheinMain Hochschulen Studierende Über Studierende an den Hochschulen der Wissensregion Im Wintersemester 2005 / 2006 waren über Studierende an den Hochschulen in der Wissensregion FrankfurtRheinMain immatrikuliert (alle Angaben beziehen sich nur auf die von der Hochschulstatistik der Statistischen Landesämter erfassten Hochschulen). Damit ist im Zeitraum von 1995 bis 2005 die Zahl der Studierenden in der Wissensregion FrankfurtRheinMain trotz der Einführung von Studiengebühren für Langzeitstudierende, die zwischen 2003 und 2004 zu einem Rückgang der Studierendenzahlen führten, um genau zehn Prozent gestiegen (siehe obere Abbildung Seite 6). Fast zwei Drittel (63,6 Prozent) aller Studierenden waren im Wintersemester 2005 / 2006 an einer Universität (inklusive Hochschulen im Universitätsrang) und rund ein Drittel (34,4 Prozent) an einer Fachhochschule eingeschrieben. An den Verwaltungsfachhochschulen studierten 1,1 Prozent, an den Kunsthochschulen 0,8 Prozent und an Theologischen Hochschulen 0,2 Prozent der Studierenden. Studierende in den Kreisen und kreisfreien Städten der Wissensregion FrankfurtRheinMain (Wintersemester 2005 / 2006) 29 Hochschulen an 36 Hochschulstandorten In der Wissensregion gibt es gemäß der Hochschulstatistik der Statistischen Landesämter 29 Hochschulen mit zusammen 36 Einzelstandorten. Mit den vier großen Universitäten dominieren Frankfurt am Main (insgesamt Studierende), Mainz (37.500) sowie Darmstadt und Gießen (jeweils ). Weitere Hochschulen befinden sich angrenzend an die Wissensregion FrankfurtRheinMain unter anderem in den Städten Marburg, Ludwigshafen, Mannheim, Heidelberg, Kaiserslautern, Würzburg und Koblenz alle in einer Stunde Fahrzeit erreichbar. Planungsverband 5

6 Hochschulen Entwicklung der Zahl der Studierenden nach Hochschulart in der Wissensregion FrankfurtRheinMain ( , jeweils Wintersemester) Studierende an den Hochschulen nach Fächergruppen in der Wissensregion FrankfurtRheinMain (Wintersemester 2005 / 2006) Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften größte Fächergruppe Schwerpunkt bei der Studienwahl ist die Fächergruppe»Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften«mit einem Anteil von knapp 30 Prozent aller Studierenden. Es folgen die Fächergruppen»Mathematik, Naturwissenschaften«(19 Prozent),»Sprach- und Kulturwissenschaften«(18 Prozent) und»ingenieurwissenschaften«(16 Prozent). Bei den Studienanfängern (1. Fachsemester) ergeben sich nur geringe Abweichungen zur dargestellten Fächerwahl der Studierenden aller Semester. 6 Planungsverband

7 Hochschulen Wissensatlas FrankfurtRheinMain Wirtschaft und Informatik größte Studienbereiche Innerhalb der neun genannten Fächergruppen sind die Wirtschaftswissenschaften mit einem Anteil von 14 Prozent aller Studierenden der mit deutlichem Abstand größte von insgesamt 54 Studienbereichen. Es folgen Informatik, Maschinenbau / Verfahrenstechnik und Rechtswissenschaft. Die deutlichsten Steigerungen seit dem Wintersemester 1995 / 1996 verzeichneten die Studienbereiche Informatik ( Studierende), Wirtschaftswissenschaften ( ), Gesundheitswissenschaften allgemein ( ) und Wirtschaftsingenieurwesen ( ). Deutliche Abnahmen gab es in den Studienbereichen Bauingenieurwesen ( ) und Verwaltungswissenschaft ( ). Die 15 größten Studienbereiche an den Hochschulen in der Wissensregion FrankfurtRheinMain (Wintersemester 2005 / 2006) Planungsverband 7

8 Hochschulen Hochschulen und Studierende in der Wissensregion FrankfurtRheinMain (Wintersemester 2005 / 2006) Hochschulstandort Studierende im WS 2005/2006 Technische Universität Darmstadt Universitäten Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Justus-Liebig-Universität Gießen Johannes Gutenberg-Universität Mainz* Hochschulen im FSFM Frankfurt School of Finance & Management, Frankfurt am Main 745 Universitätsrang European Business School, Oestrich-Winkel/ Wiesbaden Fachhochschule Aschaffenburg Fachhochschule Bingen Hochschule Darmstadt, Darmstadt Hochschule Darmstadt, Dieburg Fachhochschule Frankfurt am Main Hochschule Fulda Fachhochschule Gießen-Friedberg, Friedberg Fachhochschule Gießen-Friedberg, Gießen Fachhochschule Mainz Fachhochschulen Fachhochschule Wiesbaden, Geisenheim Fachhochschule Wiesbaden, Rüsselsheim Fachhochschule Wiesbaden, Wiesbaden Fachhochschule Worms Evangelische Fachhochschule Darmstadt Katholische Fachhochschule Mainz 727 Accadis School of International Business, Bad Homburg v. d. Höhe Provadis School of International Management & Technology, Frankfurt am Main Europa Fachhochschule Fresenius, Idstein 768 Verwaltungsfachhochschulen Kunsthochschulen Theologische Hochschulen * ohne Standort Germersheim Private Fern-Fachhochschule Darmstadt, Pfungstadt Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Langen 29 Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Wiesbaden 351 Verwaltungsfachhochschule Wiesbaden, Frankfurt am Main 469 Verwaltungsfachhochschule Wiesbaden, Gießen 305 Verwaltungsfachhochschule Wiesbaden, Wiesbaden 595 Städelschule Staatliche Hochschule für Bildende Künste, Frankfurt am Main 125 Hochschule für Gestaltung, Offenbach am Main 583 Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt am Main 655 Lutherisch-Theologische Hochschule Oberursel (Taunus) 27 Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen, Frankfurt am Main 243 Theologische Fakultät Fulda 43 Summe Quellen: Statistische Landesämter Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz; Erhebungen und Berechnungen des Planungsverbandes 8 Planungsverband

9 Hochschulen Wissensatlas FrankfurtRheinMain Universitäten Breites Studienangebot an den Universitäten Die Wissensregion FrankfurtRheinMain ist Standort von vier traditionsreichen Universitäten. Mit zusammen über Studierenden und mehr als wissenschaftlich Beschäftigten sind die Technische Universität Darmstadt, die Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt, die Justus-Liebig-Universität Gießen und die Johannes Gutenberg-Universität Mainz die bedeutendsten Einrichtungen in der Wissensregion. Darüber hinaus sind die European Business School, Oestrich-Winkel / Wiesbaden und die FSFM Frankfurt School of Finance & Management (ehemals HfB) in Frankfurt am Main Hochschulen im Universitätsrang; sie runden das Bild der Hochschullandschaft in der Wissensregion FrankfurtRheinMain ab. Weitere Universitäts-Studiengänge werden ferner über das in Frankfurt eingerichtete Studienzentrum der FernUniversität Hagen angeboten. Studierende nach Fächergruppen an den Universitäten und Hochschulen im Universitätsrang in der Wissensregion FrankfurtRheinMain (Wintersemester 2005 / 2006) Unterschiedliches Profil der Universitäten/Hochschulen im Universitätsrang Die TU Darmstadt hebt sich aufgrund ihres natur- und ingenieurwissenschaftlichen Schwerpunktes von den anderen Universitäten ab. Hervorzuheben ist unter anderem die angebotene Kombination von technik- und wirtschaftswissenschaftlichen Studieninhalten. Die Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt, 1914 als Stiftungsuniversität gegründet, bietet ein breites Fächerspektrum. Rechtswissenschaft, Wirtschaftswissenschaften (Schwerpunkt: Finance), Geistes- und Sozialwissenschaften sowie Naturwissenschaften (mit einem großen Life-Science- Schwerpunkt, in den die Medizin eingebunden ist) prägen ihr Lehr- und Forschungsprofil. Die bereits 1607 gegründete Justus-Liebig-Universität Gießen bietet eine einzigartige Fächerkombination: unter anderem Medizin, Veterinärmedizin, Agrarwissenschaften sowie Haushalts- und Ernährungswissenschaften. Planungsverband 9

10 Hochschulen Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz hat ihre Schwerpunkte in den Bereichen Medienforschung, Philologie und Naturwissenschaften. Letztere können auf besondere Großgeräte wie einen Elektronenbeschleuniger und einen eigenen Forschungsreaktor zurückgreifen. Hervorzuheben ist auch die integrierte Kunst- und Musikhochschule. Die European Business School (EBS) in Oestrich-Winkel / Wiesbaden ist die älteste private Hochschule für Betriebswirtschaft in Deutschland. Sie wird von einer gemeinnützigen Stiftung getragen. Die FSFM Frankfurt School of Finance & Management in Frankfurt setzt auf internationale Studiengänge mit klarer Ausrichtung auf die Finanz- und Bankwirtschaft. Die Trägerschaft liegt bei den deutschen Großbanken. Studierende (ohne Beurlaubte) und Abschlussprüfungen an den Universitäten und Hochschulen im Universitätsrang in der Wissensregion FrankfurtRheinMain (Wintersemester 2005 / 2006) Universität Studierende im WS 2005/2006 Entwicklung seit WS 1995/1996 in % Abschlussprüfungen** 2005 Promotionen 2005 Habilitationen 2005 TU Darmstadt U Frankfurt am Main U Gießen U Mainz* EBS Oestrich-Winkel / Wiesbaden FSFM Frankfurt am Main Summe * ohne Standort Germersheim ** Diplome und entsprechende Abschlussprüfungen, Bachelor, Master sowie Lehramtsprüfungen Wissenschaftliches Personal und Drittmittel an den Universitäten und Hochschulen im Universitätsrang in der Wissensregion FrankfurtRheinMain (Wintersemester 2005 / 2006) Universität Wissenschaftl. Personal im WS 2005/2006 Entwicklung seit WS 1995/1996 in % an Universitätskliniken darunter Professoren Drittmittel in Mio. Euro 2004 TU Darmstadt ,0 U Frankfurt am Main ,2 U Gießen ,2 U Mainz* ,3 EBS Oestrich-Winkel / Wiesbaden ,7 FSFM Frankfurt am Main ,2** Summe ,6 * ohne Standort Germersheim ** 2003 Quellen: Statistisches Bundesamt; Statistische Landesämter Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz; Erhebungen und Berechnungen des Planungsverbandes 10 Planungsverband

11 Hochschulen Wissensatlas FrankfurtRheinMain Fachhochschulen Jeder dritte Studierende in den Ingenieurwissenschaften Neben den Universitäten wird die Wissensregion FrankfurtRheinMain von 15 Fachhochschulen geprägt (weitere Studienangebote von privaten Hochschulen sowie von Kunsthochschulen, theologischen Hochschulen und Verwaltungsfachhochschulen finden sich im Abschnitt»Weitere Hochschulen, Berufs-, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien«). An den Fachhochschulen sind derzeit ca Studierende eingeschrieben und rund wissenschaftliche Mitarbeiter beschäftigt. Die Fachhochschulen sind von Aschaffenburg bis Bingen und von Gießen bis Worms auf 19 verschiedene Standorte in der Region verteilt. Gemeinsam ist den Fachhochschulen, dass sie in der Wissensregion FrankfurtRheinMain eine deutlich andere Ausrichtung als die Universitäten aufweisen: Werden diese bis auf die Technische Universität Darmstadt durch hohe Anteile an Studierenden in den Sprach- und Kulturwissenschaften sowie den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften geprägt, ist bei den Fachhochschulen ein wichtiger Schwerpunkt die Ausbildung der künftigen Ingenieure und Naturwissenschaftler. Rund 36 Prozent, also mehr als ein Drittel aller Studierenden, sind in den Ingenieurwissenschaften eingeschrieben, weitere 17 Prozent in der Mathematik und den Naturwissenschaften. Studierende an den Fachhochschulen in den Kreisen und kreisfreien Städten der Wissensregion FrankfurtRheinMain (Wintersemester 2005 / 2006) Planungsverband 11

12 Hochschulen Studierende, Abschlussprüfungen und wissenschaftliches Personal an den Fachhochschulen in der Wissensregion FrankfurtRheinMain (Wintersemester 2005 / 2006) Fachhochschule Studierende im WS 2005/2006 Entwicklung seit WS 1995/1996 in % Abschlussprüfungen* 2005 Wissenschaftl. Personal im WS 2005/2006 Entwicklung seit WS 1995/1996 in % FH Aschaffenburg FH Bingen H Darmstadt** FH Frankfurt am Main H Fulda FH Gießen-Friedberg FH Mainz FH Wiesbaden** FH Worms EvFH Darmstadt KFH Mainz Accadis, Bad Homburg v. d. Höhe Provadis, Frankfurt am Main EFH Fresenius, Idstein PFFH Darmstadt, Pfungstadt Summe * Fachhochschulabschluss, Diplom, Bachelor und Master ** Hochschule Darmstadt einschließlich des Standortes Dieburg; Fachhochschule Wiesbaden einschließlich der Standorte Geisenheim und Rüsselsheim, ohne Forschungsanstalt Geisenheim Studierende an den Fachhochschulen nach Fächergruppen in der Wissensregion FrankfurtRheinMain (Wintersemester 2005 / 2006) Quellen: Statistisches Bundesamt; Statistische Landesämter Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz; Erhebungen und Berechnungen des Planungsverbandes 12 Planungsverband

13 Hochschulen Wissensatlas FrankfurtRheinMain Weitere Hochschulen, Berufs-, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien Bedeutende Wissensinfrastruktur auf Hochschulniveau Nicht nur Universitäten und Fachhochschulen sind Bestandteile der Wissensregion FrankfurtRheinMain. Sie hat weitere bedeutende Einrichtungen vorzuweisen, die Studien- und Ausbildungsgänge auf Hochschulniveau anbieten. Dabei handelt es sich sowohl um öffentliche Hochschulen in privater Trägerschaft als auch um Einrichtungen, die nur Angehörigen bestimmter Unternehmen oder Verwaltungseinrichtungen offen stehen. (Diese Einrichtungen werden mit Ausnahme der staatlichen Verwaltungsfachhochschulen von der Hochschulstatistik der Statistischen Landesämter nicht erfasst. Die Angaben sind auch aufgrund der unterschiedlichen Trägerschaft und Unterrichtsformen nur eingeschränkt vergleichbar.) Das Spektrum reicht von der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main bis zur Verwaltungsfachhochschule Wiesbaden, von der Theologischen Fakultät Fulda bis zur Sparkassenakademie, die in Eppstein sowie in Budenheim bei Mainz ansässig ist. Nahezu alle Ausbildungsangebote weisen inhaltliche Spezialisierungen auf. Ein häufig gewählter Themenschwerpunkt der in den vergangenen Jahren neu geschaffenen Einrichtungen, etwa bei der International Business School in Bad Nauheim, ist die internationale Ausrichtung. Andere konzentrieren sich auf die intensive Verzahnung von Theorie und Praxis wie die Berufs- Akademie Rhein-Main in Rödermark oder sind eigens auf Berufstätige zugeschnitten. Standorte der weiteren Hochschulen, Berufs-, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien in der Wissensregion FrankfurtRheinMain (Wintersemester 2005 / 2006) Planungsverband 13

14 Hochschulen Weitere Hochschulen, Berufs-, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien in der Wissensregion FrankfurtRheinMain (Wintersemester 2005 / 2006) Typ Einrichtung Standort/e Studiengänge Fachliche/r Schwerpunkt/e Kunsthochschulen Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main 5 Hochschule für Musik und darstellende Kunst Städelschule Staatliche Hochschule für Bildende Künste Produktgestaltung, Medien, Kommunikationsdesign Frankfurt am Main 9 Musik, Musikpädagogik, Theater, Tanz Frankfurt am Main 2 Freie bildende Kunst, Architektur Theologische Hochschulen Lutherisch-Theologische Hochschule Oberursel (Taunus) 1 Evangelische Theologie Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Frankfurt am Main 2 Philosophie, Katholische Theologie Theologische Fakultät Fulda 1 Katholische Theologie Verwaltungsfachhochschulen Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung Verwaltungsfachhochschule Wiesbaden Wiesbaden, Langen 2 Wetterdienst, Kriminalpolizei Frankfurt am Main, Gießen, Mühlheim am Main, Wiesbaden 3 Allgemeine Verwaltung, öffentliches Management, Polizeivollzugsdienst Weitere Hochschulen AKAD Privat-Hochschule Frankfurt am Main 10 FOM Fachhochschule für Oekonomie und Management Goethe Business School der Johann Wolfgang Goethe- Universität Internationales Institut für Facility Management Frankfurt am Main 6 Betriebswirtschaft, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen Betriebswirtschaft, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen Frankfurt am Main 2 Business Administration Limburg an der Lahn 1 Facility Management International Business School Bad Nauheim 2 Steinbeis-Hochschule Berlin Hanau, Limburg an der Lahn Berufs-, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien BerufsAkademie Rhein-Main Rödermark 3 Europäische Studienakademie Kälte-Klima-Lüftung Hessische Berufsakademie 5 Betriebswirtschaft, Business Administration International Management, Betriebswirtschaft, Sicherheitsmanagement, Gesundheits- und Sozialmanagement Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft, Hotel- und Gastronomiemanagement Maintal 2 Kältesystemtechnik, Klimasystemtechnik Darmstadt, Frankfurt am Main, Offenbach am Main Sparkassenakademie Eppstein, Budenheim 4 Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Aschaffenburg, Darmstadt, Frankfurt am Main, Fulda, Gießen, Mainz, Offenbach am Main, Wiesbaden 2 5 Business Administration, Wirtschaftsinformatik Sparkassenbetriebswirtschaft, Bankwesen Betriebswirtschaft, Informatik, Business Administration Quellen: Statistische Landesämter Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz; Erhebungen des Planungsverbandes 14 Planungsverband

15 Forschung und Entwicklung Wissensatlas FrankfurtRheinMain Forschung und Entwicklung Forschung an den Hochschulen Mehr als 100 Forschungseinrichtungen den Hochschulen angegliedert Die Universitäten und Fachhochschulen bilden die wesentliche Stütze der Forschungsleistung in der Wissensregion FrankfurtRheinMain. Dies lässt sich anhand verschiedener Kennziffern belegen. Den Universitäten und Fachhochschulen in der Wissensregion FrankfurtRheinMain sind über 100 Forschungseinrichtungen und Institute angegliedert. Darunter finden sich so renommierte Einrichtungen wie die Forschungsanstalt Geisenheim, das Institut für Sozialforschung (IfS), das Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS) oder künftig im House of Finance vereinigte Einrichtungen wie das Center for Financial Studies, das Institute for Law and Finance und das E-Finance Lab. Viele Branchen in der Region finden in den Instituten wichtige Kooperationspartner. So kann beispielsweise der Bereich Medizin/Health Care auf neu gegründete Einrichtungen wie das Zentrum für Arzneimittelforschung, -entwicklung und -sicherheit (ZAFES) und das Center for Biomedical Engineering (CBME) zurückgreifen. Drittmittel in Höhe von über 250 Millionen Euro Im Jahr 2004 konnten die Hochschulen der Region Drittmittel in Höhe von über 250 Millionen Euro einwerben. Neben Kofinanzierungen und Auftragsforschungen aus der Wirtschaft stammt der überwiegende Teil dieser Mittel von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Kennziffern zur Forschungsleistung ausgewählter Universitäten in der Wissensregion FrankfurtRheinMain Planungsverband 15

16 Forschung und Entwicklung Damit wurden unter anderem folgende Programme der Deutschen Forschungsgemeinschaft in der Region eingerichtet, die teilweise von mehreren Universitäten gemeinsam bearbeitet werden: 24 Sonderforschungsbereiche (inklusive eines Transferbereiches und drei sogenannter Transregios) 16 Forschergruppen (inklusive zweier klinischer Forschergruppen) Sieben Schwerpunktprogramme 29 Graduiertenkollegs Exzellenzinitiative stärkt Wissenschaftsstandort FrankfurtRheinMain Die Exzellenzinitiative von Bund und Ländern zur Förderung der Spitzenforschung und des wissenschaftlichen Nachwuchses wird den Hochschulen in Deutschland zwischen 2006 und 2011 zusätzliche Mittel zur Verfügung stellen. In der ersten Runde des Wettbewerbs werden zwei sogenannte Exzellenzcluster an den Universitäten Frankfurt und Gießen gefördert. Für beide Excellenzcluster werden 6,5 Millionen Euro im Jahr bereitgestellt. Eine Million Euro erhält eine Graduiertenschule in Gießen. 90 Prozent der Drittmittel an Universitäten Die vier großen staatlichen Universitäten spielen im Bereich der Forschung die mit Abstand wichtigste Rolle sie erhalten mehr als 90 Prozent der Drittmittel, die von 2003 auf 2004 noch einmal um rund 5 Prozent gesteigert werden konnten. Dennoch gewinnt die Forschung auch an einigen Fachhochschulen, insbesondere an der Fachhochschule Gießen-Friedberg (2,1 Millionen Euro Drittmittel) und der Fachhochschule Frankfurt (1,9 Millionen Euro) zunehmend an Bedeutung. Quellen: Statistisches Bundesamt; Statistische Landesämter Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz; Erhebungen und Berechnungen des Planungsverbandes 16 Planungsverband

17 Forschung und Entwicklung Wissensatlas FrankfurtRheinMain Forschungseinrichtungen Rund 80 Forschungsinstitute außerhalb der Hochschulen Drei Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft, sechs Max-Planck-Institute, drei Fraunhofer-Institute, ein Helmholtz-Institut sowie eine Vielzahl weiterer Großforschungseinrichtungen prägen die Wissensregion FrankfurtRheinMain. Insgesamt gibt es in FrankfurtRheinMain rund 80 Forschungsinstitute, die zusätzlich zu den Hochschulen mit den ihrerseits mehr als 100 Forschungseinrichtungen in der Region aktiv sind. Über die Einrichtungen der vier großen Forschungsgemeinschaften (Leibniz, Max-Planck, Fraunhofer, Helmholtz) hinaus sind aufgrund ihrer bundes- und europaweiten Bedeutung besonders zu erwähnen: die Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung und das Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt am Main, der Deutsche Wetterdienst in Offenbach, das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung in Wiesbaden, das Paul-Ehrlich-Institut in Langen sowie EUMETSAT und das European Space Operations Centre (ESOC) in Darmstadt. Die renommierte Museumslandschaft (beispielsweise das Forschungsinstitut und Naturmuseum Senckenberg in Frankfurt am Main und das Römisch-Germanische Zentralmuseum in Mainz) trägt mit ihrem Profil zur Stärke der Wissensregion bei. Ausgewählte Forschungseinrichtungen (ohne Forschungseinrichtungen der Hochschulen und der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen»Otto von Guericke«) in der Wissensregion FrankfurtRheinMain Hervorzuheben sind auch die Einrichtungen, die sich in der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen»Otto von Guericke«zusammengeschlossen haben. Fast jede vierte Einrichtung der über 100 Mitglieder der Forschungsvereinigung hat ihren Sitz in der Wissensregion FrankfurtRheinMain, darunter die Forschungsvereinigung Automobiltechnik, das Karl-Winnacker-Institut der DECHEMA in Frankfurt am Main oder das Deutsche Kunststoff Institut (DKI) in Darmstadt. Quelle: Erhebungen des Planungsverbandes Planungsverband 17

18 Forschung und Entwicklung Ausgaben für Forschung und Entwicklung Fernziel der EU bei Ausgaben für Forschung und Entwicklung schon erreicht Im Jahr 2005 wurden in den 27 Staaten der Europäischen Union 1,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Forschung und Entwicklung (FuE) ausgegeben. In Deutschland betrug der Anteil sogar 2,5 Prozent und lag damit weit über dem Durchschnitt. Dies sind Ergebnisse einer neuen regionalen Analyse der Europäischen Union, bei der auch Ausgaben auf der Ebene der deutschen Regierungsbezirke ermittelt wurden. In Deutschland gibt es elf Regionen, in denen mehr als 2,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts in Forschung und Entwicklung investiert wird. Zu diesen Regionen gehört der Regierungsbezirk Darmstadt (Südhessen), der zentraler Bestandteil der Wissensregion FrankfurtRheinMain ist. Hier betrugen die Ausgaben für Forschung und Entwicklung zuletzt 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Damit hat die Region das Fernziel einer Forschungsintensität von 3 Prozent, das sich die Staaten der EU auf dem Barcelona-Gipfel 2002 für das Jahr 2010 gesteckt haben, bereits erreicht. Frankfurt am Main bei den Ausgaben für Forschung und Entwicklung vorne Differenziertere Aussagen ermöglichen die Angaben des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, der die internen FuE-Aufwendungen der Unternehmen (Ausgaben der Unternehmen für Forschungs- und Entwicklungsprojekte an Standorten innerhalb der Wissensregion) auch auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte berechnet. Danach wurden in der Wissensregion FrankfurtRheinMain im Jahr 2005 insgesamt 4,2 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aufgebracht. Dies entspricht einem Anteil am Bruttoinlandsprodukt der Wissensregion von 2,3 Prozent, zu denen aber noch die öffentlichen FuE-Mittel, etwa von Hochschulen oder anderen staatlichen Einrichtungen, addiert werden müssen. In Deutschland liegt der Anteil der internen FuE-Aufwendungen der Unternehmen am Bruttoinlandsprodukt bei 1,7 Prozent, so dass die Wissensregion FrankfurtRheinMain auch vor diesem Hintergrund einen hervorragenden Wert aufweisen kann. Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) in der Wissensregion FrankfurtRheinMain (2005) 18 Planungsverband

19 Forschung und Entwicklung Wissensatlas FrankfurtRheinMain Innerhalb der Wissensregion FrankfurtRheinMain nehmen die Stadt Frankfurt am Main, der Kreis Groß- Gerau sowie die Stadt Darmstadt mit internen FuE-Aufwendungen von 500 bis Millionen Euro eine Spitzenposition ein. Auch der Main-Kinzig-Kreis, die Landeshauptstadt Wiesbaden, der Hochtaunuskreis, der Main-Taunus-Kreis und die Stadt Offenbach am Main können mit Beträgen zwischen 100 und 500 Millionen Euro auf hohe Ausgaben für Forschung und Entwicklung verweisen. Diese Daten des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft belegen eine Konzentration auf den Kern des Ballungsraumes, wo sich entsprechend viele forschende Unternehmen befinden. Noch deutlicher wird die Bedeutung von Forschung und Entwicklung in der Wissensregion FrankfurtRheinMain durch eine innerhessische Betrachtung: 2005 lag der Anteil der internen FuE-Aufwendungen der hessischen kreisfreien Städte und Kreise innerhalb der Wissensregion an den internen FuE-Aufwendungen in Hessen insgesamt bei 91,8 Prozent. Die meisten Beschäftigten in Forschung und Entwicklung im Kreis Groß-Gerau Die Angaben des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft lassen Aussagen zum FuE-Personal in der Wissensregion FrankfurtRheinMain zu. Danach arbeiten in FrankfurtRheinMain insgesamt Beschäftigte im FuE-Bereich von Unternehmen die meisten davon im Kreis Groß-Gerau, in Frankfurt am Main sowie in Darmstadt, die im Jahr 2005 mit zusammen knapp Beschäftigten rund 57 Prozent des hessischen Personals in Forschung und Entwicklung stellen. Über FuE-Beschäftigte haben auch die Kreise Main-Taunus, Hochtaunus sowie Main-Kinzig aufzuweisen. Zu diesen in Unternehmen tätigen FuE- Beschäftigten ist noch das Personal hinzuzuzählen, welches an Forschungs- und Entwicklungsprojekten in Hochschulen und anderen Forschungseinrichtungen arbeitet. Setzt man hierfür nur die Zahl des wissenschaftlichen Personals an Universitäten und Hochschulen im Universitätsrang im Wintersemester 2005/2006 an ( Mitarbeiter), dürften in der Wissensregion FrankfurtRheinMain weit über Menschen in Forschung und Entwicklung tätig sein. FuE-Personal in der Wissensregion FrankfurtRheinMain (2005) Quellen: Eurostat; Hessisches Statistisches Landesamt; Wissenschaftsstatistik ggmbh im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft; Berechnungen des Planungsverbandes Planungsverband 19

20 Forschung und Entwicklung Patentanmeldungen Indikator für Innovationspotenzial Die Patentstatistik beschreibt die Forschungs- und Entwicklungsintensität einer Region, wobei die Patentanmeldungen einen wichtigen Indikator für das jeweilige Innovationspotenzial darstellen. Mit dem Patentatlas Deutschland hat das Deutsche Patent- und Markenamt 2006 eine aktualisierte Zusammenstellung von solchen Regionaldaten vorgelegt. Danach nimmt mit rund 8 Prozent aller deutschen Patentanmeldungen die Wissensregion FrankfurtRheinMain nach dem Stuttgarter und Münchner Raum eine führende Position in Deutschland ein. Die aus dem Patentatlas 2006 stammenden Daten für die Jahre 2000 bis 2005 werden auch als Grundlage für die folgenden Ausführungen herangezogen. Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt aus der Wissensregion FrankfurtRheinMain (Durchschnitt ) Steigende Tendenz bei der Zahl der jährlichen Patentanmeldungen Die räumliche Zuordnung der Patentanmeldungen erfolgt nach dem Erfindungsort. Damit ist der tatsächliche Forschungsstandort besser identifizierbar als bei dem in der Patentstatistik ebenfalls ausgewiesenen Anmeldersitz. Auf Grundlage der Angaben des Deutschen Patent- und Markenamtes lässt sich festhalten, dass etwa 85 Prozent aller Patente von Unternehmen angemeldet werden, rund 15 Prozent erfolgen durch Einzelpersonen und aus dem Bereich der Wissenschaft. Nach der internationalen Patentklassifikation werden 31 technische Gebiete unterschieden, aus denen sich acht Kategorien ableiten lassen (siehe Tabelle Seite 22/23). In der Wissensregion FrankfurtRheinMain wurden in den Jahren durchschnittlich Patente pro Jahr beim Deutschen Patent- und Markenamt angemeldet. Insgesamt ist die Zahl der Anmeldungen von 1995 bis 2001 kontinuierlich angestiegen. In den Folgejahren nimmt die Zahl der Anmeldungen leicht ab, allerdings wurden 2005 wieder rund 100 Patente mehr als im Vorjahr erfasst (siehe Abbildung Seite 21). Die Schwerpunkte der Patentanmeldungen aus der Wissensregion Frankfurt- RheinMain liegen in den Kategorien»Arbeitsverfahren, Transportieren«,»Chemie, Hüttenwesen«sowie»Elektrotechnik, Elektronik, Messen«. Mit größerem Abstand folgen die Kategorien»Täglicher Bedarf«und»Maschinenbau«. 20 Planungsverband

21 Forschung und Entwicklung Wissensatlas FrankfurtRheinMain Entwicklung der Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt aus der Wissensregion FrankfurtRheinMain nach Kategorien ( ) Stärkster Bereich:»Arbeitsverfahren, Transportieren«Der Durchschnittswert der Patentanmeldungen in den Jahren liegt in der Kategorie»Arbeitsverfahren, Transportieren«dem Bereich mit den meisten Patenten bei über 900, wobei allein die Unterkategorie»Fahrzeuge, Schiffe, Flugzeuge» einen Durchschnittswert von 390 aufweist. Fast die gleiche Zahl an Patenten meldet das Deutsche Patent- und Markenamt in der Kategorie»Maschinenbau«Hinweise auf die große Innovationskraft der Region im Bereich des Ingenieurwesens. Jährlich 750 Patentanmeldungen im Bereich»Chemie, Hüttenwesen«Die Wissensregion FrankfurtRheinMain ist ein wichtiger Standort der Chemischen Industrie, was sich auch in der Zahl der Patentanmeldungen widerspiegelt. So wurden in den vergangenen Jahren im Durchschnitt jährlich mehr als 750 Patente in der Kategorie»Chemie, Hüttenwesen«in der Region erarbeitet und beim Deutschen Patent- und Markenamt angemeldet. Hohe Patentintensität Die Patentdichte (Patentanmeldungen pro Einwohner) lag im Durchschnitt der Jahre bei 63. Die Stadt Darmstadt erreicht hier mit der Technischen Universität und vier Fraunhofer-Instituten den Spitzenwert von 139 (siehe obere Abbildung Seite 24). Gemessen an der Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ergibt sich in der Wissensregion eine durchschnittliche Patentintensität von 175 Anmeldungen pro Beschäftigte. Dabei zeigen sich hohe Werte in den Umlandkreisen insbesondere der Kreis Darmstadt-Dieburg sticht mit über 500 Patentanmeldungen positiv heraus. Bei den kreisfreien Städten liegt Darmstadt aufgrund seiner Vielzahl an wissenschaftsorientierten Einrichtungen mit großem Vorsprung an der Spitze (durchschnittlich 225 Patentanmeldungen). Die Stadt Frankfurt am Main findet sich mit 64 Patentanmeldungen pro Beschäftigte nur in der Schlussgruppe. Hierbei muss jedoch berücksichtigt werden, dass aus dem starken Dienstleistungssektor in der Regel keine Patente angemeldet werden (siehe untere Abbildung Seite 24). Planungsverband 21

22 Forschung und Entwicklung Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt aus der Wissensregion FrankfurtRheinMain (Durchschnitt ) Stadt/Kreis insgesamt Arbeitsverfahren, Transportieren Chemie, Hüttenwesen Elektrotechnik, Elektronik, Messen Täglicher Bedarf Darmstadt Frankfurt am Main Offenbach am Main Wiesbaden Kreis Bergstraße Kreis Darmstadt-Dieburg Kreis Gießen Kreis Groß-Gerau Hochtaunuskreis Kreis Limburg-Weilburg Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Kreis Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Vogelsbergkreis Wetteraukreis Aschaffenburg Kreis Aschaffenburg Kreis Miltenberg Mainz Worms Kreis Alzey-Worms Kreis Mainz-Bingen Kreis Fulda Wissensregion FrankfurtRheinMain Fortsetzung nächste Seite 22 Planungsverband

23 Forschung und Entwicklung Wissensatlas FrankfurtRheinMain Fortsetzung: Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt aus der Wissensregion FrankfurtRheinMain (Durchschnitt ) Stadt / Kreis Bauwesen, Bergbau Textilien, Papier Sonstige Maschinenbau Patentanmeldungen pro Einwohner Patentanmeldungen pro Beschäftigte Darmstadt Frankfurt am Main Offenbach am Main Wiesbaden Kreis Bergstraße Kreis Darmstadt-Dieburg Kreis Gießen Kreis Groß-Gerau Hochtaunuskreis Kreis Limburg-Weilburg Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Kreis Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Vogelsbergkreis Wetteraukreis Aschaffenburg Kreis Aschaffenburg Kreis Miltenberg Mainz Worms Kreis Alzey-Worms Kreis Mainz-Bingen Kreis Fulda Wissensregion FrankfurtRheinMain Anmerkung: Abweichungen in den Summen durch Rundungen Planungsverband 23

24 Forschung und Entwicklung Patentdichte in der Wissensregion FrankfurtRheinMain (Durchschnitt ) Patentintensität in der Wissensregion FrankfurtRheinMain (Durchschnitt ) Quellen: Deutsches Patent- und Markenamt; Erhebungen und Berechnungen des Planungsverbandes 24 Planungsverband

25 Ausgewählte Branchenschwerpunkte Wissensatlas FrankfurtRheinMain Ausgewählte Branchenschwerpunkte Ingenieurstudiengänge Studierende mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Im europäischen Vergleich kann Deutschland im Bereich Natur- und Ingenieurwissenschaften auf die meisten Absolventen verweisen. Künftige Ingenieure finden gerade in der Wissensregion FrankfurtRheinMain beste Ausbildungsmöglichkeiten, wobei Darmstadt mit Technischer Universität und Fachhochschule eine besondere Stellung einnimmt. Diese Einrichtungen haben auch international eine herausragende Bedeutung. An den Hochschulen in der Wissensregion FrankfurtRheinMain sind rund wissenschaftliche Mitarbeiter im Bereich der Ingenieurwissenschaften (ohne Informatik, ohne Wirtschaftsingenieurwesen) beschäftigt. Die Gesamtzahl der Studierenden in den Ingenieurwissenschaften in der Wissensregion FrankfurtRheinMain beträgt derzeit rund , darüber hinaus werden über Wirtschaftsingenieure und Informatiker ausgebildet. An zahlreichen Hochschulen finden sich weitere Studienangebote mit einer ingenieurwissenschaftlichen Ausrichtung, die jedoch anderen Fächergruppen zugerechnet werden: das Computational Engineering der Mathematik, die Chemietechnik den Naturwissenschaften oder die Agrobiotechnologie den Ernährungswissenschaften. Neben den genannten Hochschulen sind als Ausbildungsstätten für Ingenieure noch die AKAD Privat-Hochschule (Wirtschaftsingenieurwesen) und die Fachhochschule für Oekonomie und Management (Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsinformatik), beide in Frankfurt, sowie die Europäische Studienakademie für Kälte-Klima-Lüftung in Maintal zu erwähnen. Studierende in Ingenieurwissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen und Informatik in den Kreisen und kreisfreien Städten der Wissensregion FrankfurtRheinMain (Wintersemester 2005 / 2006) Steigende Bedeutung von Informatik und Wirtschaftsingenieurwesen Die Entwicklung der Studierendenzahlen zeigt deutlich den wachsenden Stellenwert von Informatik und Wirtschaftsingenieurwesen. Die»klassischen«ingenieurwissenschaftlichen Studienbereiche wie Maschinenbau und Elektrotechnik können dagegen erst seit etwa fünf Jahren wieder Zuwächse verzeichnen. Rückgänge bei den Studierenden gab es seit 1995 vor allem im Bauingenieurwesen. Dort hat sich die Zahl der Studierenden seit 1995 etwa halbiert. Planungsverband 25

26 Ausgewählte Branchenschwerpunkte Studierende in Ingenieurwissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen und Informatik in der Wissensregion FrankfurtRheinMain (Wintersemester 2005 / 2006) Hochschule Ingenieurwissenschaften insg.* darunter Maschinenbau Elektrotechnik Architektur Bauingenieurwesen Anteil an den Studierenden insg. in % Wirtschaftsingenieurwesen Informatik TU Darmstadt U Frankfurt am Main U Gießen U Mainz FSFM Frankfurt am Main FH Aschaffenburg FH Bingen H Darmstadt FH Frankfurt am Main H Fulda FH Gießen-Friedberg FH Mainz FH Wiesbaden FH Worms Provadis Frankfurt am Main EFH Fresenius, Idstein PFFH Darmstadt, Pfungstadt Summe ** * Zu den Ingenieurwissenschaften zählen hier die folgenden Studienbereiche: Ingenieurwesen allgemein; Bergbau, Hüttenwesen; Maschinenbau/Verfahrenstechnik; Elektrotechnik; Verkehrstechnik, Nautik; Architektur, Innenarchitektur; Raumplanung; Bauingenieurwesen; Vermessungswesen ** Einschließlich weiterer Hochschulen ohne ingenieurwissenschaftliche Studiengänge Entwicklung der Studierenden in ausgewählten Studienbereichen in der Wissensregion FrankfurtRheinMain ( , jeweils zum Wintersemester) Quellen: Statistische Landesämter Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz; Erhebungen und Berechnungen des Planungsverbandes 26 Planungsverband

27 Ausgewählte Branchenschwerpunkte Wissensatlas FrankfurtRheinMain Finanzplatz FrankfurtRheinMain das Finanzzentrum Deutschlands FrankfurtRheinMain ist der wichtigste Standort für Banken und Finanzdienstleistungen in Deutschland. Zahl und Bedeutung von Kreditinstituten, Börse, Finanzintermediären, aber auch finanzbezogenen Wissenschaftseinrichtungen sichern der Region eine Stellung, die europaweit nur von London übertroffen wird. Angehende Bankkaufleute und Finanzwissenschaftler finden am Finanzplatz Frankfurt hervorragende Ausbildungsmöglichkeiten. Neben den wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen an den Universitäten und Fachhochschulen gibt es eine Reihe weiterer Bildungseinrichtungen, die unterschiedliche Studienmöglichkeiten im Bereich der Finanzdienstleistungen bieten. Die private FSFM Frankfurt School of Finance & Management (ehemals Hochschule für Bankwirtschaft) gilt dabei als renommierte Frankfurter Adresse für die Ausbildung künftiger Führungskräfte in der Bankenbranche. Die folgende Tabelle liefert einen Überblick über wichtige Studienangebote im Bereich der Finanz- und Wirtschaftswissenschaften an den Hochschulen der Wissensregion FrankfurtRheinMain. Internationale Aufwertung durch»house of Finance«Zur Aufwertung des Finanzstandortes Frankfurt entsteht bis 2008 an der Johann Wolfgang Goethe- Universität das»house of Finance«. Bei der Planung des Projektes kooperieren das Land Hessen, die Stadt Frankfurt und die Finanzbranche. Mit dem Aufbau dieses europäischen Kompetenzzentrums für Finanzforschung soll Frankfurt zukünftig auch für die besten internationalen Nachwuchskräfte attraktiver werden. Rund 130 Wissenschaftler sollen dort forschen und lehren. Das»House of Finance«führt Forschungseinrichtungen wie das Center for Financial Studies, das Institute for Law and Finance oder das Institut für Währungs- und Finanzstabilität zusammen. Hochschulen mit speziellen Studiengängen in Bereichen des Finanzwesens in der Wissensregion FrankfurtRheinMain Planungsverband 27

28 Ausgewählte Branchenschwerpunkte Hochschulen mit speziellen Studiengängen für das Finanzwesen in der Wissensregion FrankfurtRheinMain Hochschule Standort Ausgewählte Studiengänge Accadis Hochschule Bad Homburg v. d. Höhe Business Administration, Management AKAD Privat-Hochschule Frankfurt am Main Management, Finance and Banking, Betriebswirtschaft Europa-Fachhochschule Fresenius Idstein Betriebswirtschaft European Business School Oestrich-Winkel / Wiesbaden Management Fachhochschule Aschaffenburg Aschaffenburg Betriebswirtschaft Fachhochschule Frankfurt am Main Frankfurt am Main Betriebswirtschaft, International Finance, Finance and Law Fachhochschule Gießen-Friedberg Gießen Betriebswirtschaft Fachhochschule Mainz Mainz Betriebswirtschaft, International Business, Business Administration Fachhochschule Wiesbaden Wiesbaden Business Administration, Insurance and Finance, International Business Administration, Finance Fachhochschule Worms Worms Internationale Betriebswirtschaft und Außenwirtschaft, International Management, Handelsmanagement FOM Fachhochschule für Oekonomie und Management Goethe Business School der Johann Wolfgang Goethe-Universität FSFM Frankfurt School of Finance & Management Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Betriebswirtschaft, International Management, Business Administration Business Administration, Finance and Accounting, Financial Risk Management Betriebswirtschaft, Management, Philosophy and Economics, Management and Financial Markets, Banking, Finance, Accounting and Taxation, Quantitative Finance, Mergers and Acquisitions Hochschule Darmstadt Darmstadt Betriebswirtschaft Hochschule Fulda Fulda Internationales Management, Internationale Betriebswirtschaft International Business School Bad Nauheim Internationale Betriebswirtschaft, Business Administration, General Management Johann Wolfgang Goethe- Universität Johannes Gutenberg-Universität Frankfurt am Main Mainz Wirtschaftswissenschaften, Quantitative Economics, Law and Finance, Finance and Accounting Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Business Administration Justus-Liebig-Universität Gießen Business Administration, Economics Provadis School of International Management and Technology Frankfurt am Main Betriebswirtschaft Sparkassenakademie Eppstein, Budenheim Sparkassenbetriebswirtschaft Steinbeis-Hochschule Berlin Hanau, Limburg an der Lahn International Management, Business Administration Technische Universität Darmstadt Darmstadt Wirtschaftswissenschaften Quelle: Erhebungen des Planungsverbandes 28 Planungsverband

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