Untersuchungsgrundlage für das Testsiegel:

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1 Untersuchungsgrundlage für das Testsiegel: R+V Krankenversicherung AG Tarif: Pflege FörderBahr (PKB), Pflege premium (PKU) Ausgestellt bis: Ausgestellt bis: Seite 1 (13)

2 Inhaltsverzeichnis 1. Über KVpro.de Grundlagen für die Vergabe des Testsiegels Die VW-Formel Das KVpro-Erstattungsbarometer Die Fragestellung Vorsicht vor intransparenten verkaufsorientierten Fragestellungen Vorsicht vor %-Angaben Verbraucherorientierte KVpro-Fragestellung Nachvollziehbarer Bewertungsmaßstab Der LUX: Die KVpro-eigene KV-Vergleichssoftware Welche Rolle spielt die Qualität der Versicherer als Produktgeber? Pflege-Produkte und Private Altersvorsorge klug kombinieren Pflegefall: Ein gerne verdrängtes Thema Privatvermögen kommt vor staatlicher Unterstützung Die Säulen der Pflege-Absicherung Betreuung kostet Beispiel: Pflegestufe III Staatliche Unterstützung zu gering Wann ist der richtige Einstiegszeitpunkt? Eigene Altersvorsorge unabdingbar Qualifizierte Beratung dringend empfohlen! Original-Auswertung aus der KVpro-eigenen KV-Vergleichssoftware LUX Seite 2 (13)

3 1. Über KVpro.de Die KVpro.de GmbH ist einer der renommiertesten Informationsdienstleister rund um den deutschen Krankenversicherungsmarkt. Als unabhängiger Marktbeobachter sammelt, analysiert und bewertet KVpro.de die Tarif- und Versicherungsbedingungen privater und gesetzlicher Krankenversicherer und stellt diese Informationen verschiedenen Zielgruppen zur Verfügung. Vorrangiges Ziel der KVpro.de ist es, durch Sammlung, Analyse und Bewertung von Marktdaten, nachvollziehbar Licht in die Tarifwelt zu bringen. Nicht nur Beratern, sondern insbesondere Verbrauchern sollen klare Entscheidungsgrundlagen (z.b. über Leistungsunterschiede von Tarifen) mit dem Ziel an die Hand gegebenen werden, eine qualitativ hochwertige Beratung mit dauerhaft tragfähigen Ergebnissen für einen aufgeklärten Verbraucher zu gewährleisten. Strikte Neutralität und Unabhängigkeit zählen dabei zu den unabdingbaren Leitlinien der KVpro.de. Mehr Informationen unter 2. Grundlagen für die Vergabe des Testsiegels 2.1. Die VW-Formel Bei der Bewertung eines Tarifs / Produkts ist das Leistungsversprechen des Versicherers zwingend mit der Formel VW Von was? / Verglichen mit was? / Von was wie viel? zu hinterfragen. Das finanzielle Risiko für den Verbraucher im Leistungsfall ist zu vergleichen mit dem vertraglich zugesagten Erstattungsanteil durch den Versicherer bzw. dem verbleibenden Eigenanteil des Verbrauchers. Nur so erhält der Verbraucher die relevanten Informationen für eine tragfähige Entscheidung und kann den Preis, den Beitrag zu den zugesagten Tarifleistungen, einordnen Das KVpro-Erstattungsbarometer In der Praxis stellt die Anwendung der VW-Formel Berater und Verbraucher vor große Herausforderungen, denn Voraussetzung hierfür sind teils medizinische und juristische Fachkenntnisse. Hinzu kommt die gigantische Menge an Informationen, die zu verarbeiten sind. Deshalb hat KVpro.de das KVpro-Erstattungsbarometer entwickelt. Es misst sowohl das Erstattungsniveau (= Leistungsniveau) einer einzelnen Tarifleistung als auch eines Tarifs / Produkts insgesamt. Das ermittelte Erstattungsniveau zeigt auf einen Blick das Verhältnis zwischen Erstattung des Versicherers und dem Eigenanteil des Versicherungsnehmers. Basis des KVpro-Erstattungsbarometers sind die Versicherungsbedingungen, denn nur auf deren Inhalt hat der Versicherungsnehmer ( Verbraucher ) einen Rechtsanspruch. Seite 3 (13)

4 Bei einem, dem höchsten Erstattungsniveau, wird ein Rechnungsbetrag nahezu vollständig oder ganz vom Versicherer übernommen. Der Eigenanteil an einer Rechnung ist für den Versicherungsnehmer null bzw. sehr gering. Umgekehrt entscheidet sich der Versicherungsnehmer bei einem Erstattungsniveau von, einen hohen Eigenanteil an einer Rechnung zu tragen. Mit anderen Worten: Er bezahlt im Leistungsfall einen Großteil der Rechnung selbst. Ist ein Leistungsbereich mit dem Wert markiert, dann trägt der Versicherungsnehmer im Leistungsfall die Kosten für diesen Leistungsbereich komplett selbst. Die vergebene Bewertung eines Produkts durch das Testsiegel entspricht dem mit dem KVpro- Erstattungsbarometer ermittelten Erstattungsniveau für dieses Produkt. Für das Bewertungsergebnis sind dabei zwei Punkte entscheidend: 1. Die verbraucherorientierte Fragestellung 2. Der nachvollziehbare Bewertungsmaßstab 2.3. Die Fragestellung Um die tatsächliche Leistungsfähigkeit eines Produkts zu erkennen, kommt es entscheidend auf die Art der Fragestellung an Vorsicht vor intransparenten verkaufsorientierten Fragestellungen Am Markt finden sich verbreitet Fragestellungen, die wir bei KVpro.de als verkaufsorientiert bezeichnen. Sie haben eine geringe Komplexität, weil sie sich mit Ja oder Nein beantworten lassen. Als Folge entstehen einfach und logisch erscheinende Computervergleiche mit grünen Haken ( Ja ) und roten Kreuzen (Nein ). Beispiel: Leistet der Tarif für Heilmittel? Antwortmöglichkeit: Ja oder Nein Seite 4 (13)

5 Bei dieser verkaufsorientierten Fragestellung erkennt der Verbraucher nicht das tatsächliche Leistungsniveau des Produkts. Ganz einfach ausgedrückt: Der Verbraucher weiß nicht, ob sich hinter dem Ja eine Erstattung von 5 oder aus dem tariflichen Leistungsumfang ergibt. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass er nicht abschätzen kann, wie hoch sein persönliches finanzielles Risiko bei der Entscheidung für das eine oder andere Produkt ist. Beide Produkte erscheinen bei dieser verkaufsorientierten Fragestellung gleich. Die Folge: Einziges Entscheidungskriterium des Verbrauchers ist der zu zahlende Tarifbeitrag Vorsicht vor %-Angaben Neben verkaufsorientierten Ja-/Nein-Fragestellungen ist die Darstellung mit Prozentwerten eine weitere beliebte Variante in Produktvergleichen. Zum einen finden sich hier leistungsbezogene Aussagen wie Heilmittel 100%. Die inhaltliche Qualität dieser Aussage, nämlich z.b. Heilmittel 100% bis zu einem Betrag von 200 im Jahr erfährt der Verbraucher mit diese Darstellungsform nicht. Zum anderen finden sich Aussagen wie Dieses Produkt erfüllt Ihre Wünsche zu 90%. Dies bedeutet im Klartext nichts Anderes, als dass das Produkt 9 von 10 Fragen, die zum tariflichen Leistungsumfang gestellt wurden, mit Ja beantwortet. Der Verbraucher erkennt die inhaltliche Qualität der gestellten Fragen nicht. Dem oben vorgestellten Beispiel folgend, weiß er nicht, ob sich hinter 9 Mal Ja eine Erstattung von 5 oder je Fragestellung aus dem tariflichen Leistungsumfang ergibt Verbraucherorientierte KVpro-Fragestellung Um die tatsächliche Leistungsfähigkeit eines Produkts für den Verbraucher transparent zu machen, sind die Fragestellungen, mit denen wir das KVpro-Erstattungsbarometer ermitteln, grundsätzlich an der Perspektive des Verbrauchers orientiert. Beispiel: Welche verordneten Heilmittel werden in welchem Umfang erstattet? Seite 5 (13)

6 Durch die verbraucherorientierte KVpro-Fragestellung in Verbindung mit dem ermittelten Erstattungsniveau wird das tatsächliche Leistungsversprechen eines Produkts für den Verbraucher transparent. In unserem Beispiel erkennt der Verbraucher sofort: Beide Produkte leisten für Heilmittel, jedoch auf einem unterschiedlichen Erstattungsniveau. Bei Produkt 2 Erstattungsniveau C+, weiß der Verbraucher, dass er im Leistungsfall mit einem höheren Eigenanteil in Euro rechnen muss als bei Produkt 1 Erstattungsniveau A. Der Verbraucher hat so eine transparentere Entscheidungsgrundlage Nachvollziehbarer Bewertungsmaßstab Für die Vergabe dieses Testsiegels wurde zum einen das Leistungsniveau des Produkts an Hand verbraucherorientierter Fragestellungen untersucht, deren Qualität durch das KVpro- Erstattungsbarometer gemessen wird. Maßstab für die vergebene Gesamtbewertung in Form des Testsiegels waren Fragestellungen, die für Verbraucher eine hohe Relevanz aufweisen. Zum anderen wurde geprüft, inwiefern ein Produkt geeignet ist, die im Leistungsfall in der jeweiligen Pflegestufe (III, II, I oder 0) entstehende Versorgungslücke des Verbrauchers (35 Jahre) zu decken. Grundlage für die folgenden Annahmen sind jährliche Erhebungen des statistischen Bundesamtes sowie aktuelle Pflegekostenberechnungen von ambulanten Pflegediensten sowie Pflegeheimen. (Mehr zur Einschätzung der Pflegeproblematik unter Ziffer 3 dieser Untersuchungsgrundlage.) Pflegestufe PS 0* PS I PS II PS III Pflege stationär ambulant stationär stationär Pflegekosten / Monat Wohnen Lebenshaltung SV-Beiträge Gesamtkosten abzüglich gesetzliche Pflegeversicherung abzüglich Rente abzüglich andere Einnahmen, z.b. Mieten Versorgungslücke / Monat (Toleranz: 50 ) *Die Versorgungslücke für Pflegestufe 0 muss nur für das Testsiegel Die besten Pflegetagegelder Pflegestufen I, II, III + Demenz erreicht werden. Mit der Vergabe des Testsiegels auf Basis der für Verbraucher relevanten Kriterien haben sowohl Berater als auch Verbraucher eine sichere Entscheidungsgrundlage. Seite 6 (13)

7 Produkte, die mit einem Testsiegel oder oder bewertet wurden, bieten bei den untersuchten Fragestellungen ein hohes Erstattungsniveau und bieten mindestens die Möglichkeit, die angenommene Versorgungslücke je Pflegestufe eines 35- jährigen Verbrauchers zu decken. Der finanzielle Eigenanteil wird für den Verbraucher im Leistungsfall verhältnismäßig gering sein. Korridor für Testsiegel Am Ende dieser Untersuchungsgrundlage finden Sie eine detaillierte Übersicht der in die Vergabe des Testsiegels einbezogenen Fragestellungen mit den jeweils ermittelten Erstattungsfaktoren (s. Original-Auswertung aus der KVpro-eigenen KV-Vergleichssoftware LUX) Der LUX: Die KVpro-eigene KV-Vergleichssoftware Mit der speziell entwickelten KV-Vergleichssoftware LUX bietet KVpro.de Beratern die Möglichkeit, Krankenversicherungstarife übersichtlich nach qualitativen Merkmalen für Verbraucher zu vergleichen. Grundlage des LUX ist der Datenpool der KVpro.de mit einer Marktabdeckung von 99%, über Tarifbausteinen für das Neugeschäft sowie mehr als Tarifbausteinen für die Analyse von Bestandspolicen. Für den Vergleich von Tarifleistungen verschiedener Produkte nutzen wir im LUX die verbraucherorientierten Fragestellungen sowie das KVpro-Erstattungsbarometer. Das für ein Produkt vergebene Testsiegel wurde mit dem LUX ermittelt und ist somit absolut transparent nachvollziehbar. Die Original-Auswertung finden Sie am Ende dieser Untersuchungsgrundlage. Berater, die mit dem LUX arbeiten, können die mit dem Testsiegel vergebene Bewertung eines Produkts direkt nachstellen. Seite 7 (13)

8 2.6. Welche Rolle spielt die Qualität der Versicherer als Produktgeber? Neben der Produktqualität und einem dafür auskömmlichen Tarifbeitrag ist die Qualität des Versicherers als Produktgeber für die Verbraucherentscheidung von Bedeutung. Um die Entscheidungsgrundlagen für Berater und Verbraucher transparent zu halten, trennt KVpro.de die Bewertungen von Produkten und Unternehmen. Bei dem auf Basis dieser Untersuchungsgrundlage vergebenen Testsiegel, handelt es sich um eine rein produktbezogene Bewertung auf Basis bestimmter Leistungskriterien (s. Original- Auswertung aus der KVpro-eigenen KV-Vergleichssoftware LUX). Denkansatz: Die Qualität des Versicherers spielt eine stärkere Rolle, wenn der Verbraucher eventuell später in eine PKV-Vollversicherung wechseln möchte. Ein strategischer Handlungsansatz kann sein, ein GKV-Zusatzprodukt bei dem Unternehmen zu kaufen, bei dem später das PKV-Vollprodukt gekauft werden soll. Hierzu werden i.d.r. Optionen oder Anwartschaften in die GKV-Zusatzpolice eingebunden. Seite 8 (13)

9 3. Pflege-Produkte und Private Altersvorsorge klug kombinieren 3.1. Pflegefall: Ein gerne verdrängtes Thema Pflegefall Junge Menschen schieben dieses heikle Thema gerne vor sich her. Ich bin jung und bleibe fit, mir passiert das nicht. Und wenn doch, dann sorgt der Staat für mich vor. Dafür gibt es ja die gesetzliche Pflege-Versicherung! So oder so ähnlich wird oft gedacht und argumentiert. Was dabei jedoch oft vergessen wird: Der Staat, das sind letztlich wir alle, jeder einzelne Bürger. Und diese Bürger-Gemeinschaft Staat zahlt im Fall der Fälle auch nur dann, wenn alles eigene Vermögen für die Pflege versilbert und auch die Angehörigen bereits zur Pflege-Finanzierung herangezogen worden sind. Erst dann springt die Gemeinschaft ein. So ist das Gesetz! Weitsicht, Eigeninitiative und eine entsprechende, clevere Vorsorgestrategie sind also bereits in jungen Jahren gefragt, um sich später selbst ein Altern in Würde und den Erhalt bestimmter Freiheiten zu ermöglichen! 3.2. Privatvermögen kommt vor staatlicher Unterstützung Eine Pflege, kann das Vermögen einer Lebensleistung komplett aufzehren. Erst, wenn alle eigenen privaten Mittel wie Einkommen, Rente und Vermögen nach 2 SGB XII verbraucht sind (einzusetzen ist dabei das gesamte verwertbare Vermögen bis auf ein Schonvermögen von ), hilft der Staat, also jeder einzelne, steuerzahlende Bürger. Kinder und Verwandte in gerader Linie werden nach einem BGH-Urteil aus dem Jahr 2010 im Rahmen der Elternhaftung für eine Pflegefinanzierung der Eltern mit herangezogen. Weitreichende Folgen für alle Betroffenen, aber unangenehme Realität. Die wirtschaftlichen Folgen eines möglichen Pflegefall-Risikos und die eigene oder familiäre Altersarmut kann jeder einzelne Bürger schlicht und einfach mit Geld mildern. Dazu braucht es einen privaten Finanzplan, so wie ihn jedes gute Unternehmen auch aufstellt. Eine Pflege-Versicherung (gesetzlich oder privat) kann den Pflege-Bedürftigen im Fall der Fälle helfen. Es entlastet auch die pflegenden Angehörigen, ist jedoch nicht für alle Eventualitäten ausreichend. Daher ist es wichtig, dass sich jeder Gedanken über eine zusätzliche Absicherung macht wie staatlich geförderte Pflege-Vorsorgeversicherungen, z. B. den Pflege-Bahr Die Säulen der Pflege-Absicherung Die Pflege-Versicherung baut sich wie folgt auf: Haftpflicht - soziale Pflegepflichtversicherung für gesetzlich versicherte - private Pflegepflichtversicherung für privat Versicherte SPV PPV Teilkasko - staatlich gefördertes Pflegetagegeld seit 01/13 Pflege-Bahr Vollkasko - privates Pflegetagegeld oder Pflegerente und PTG - mehr Freiheit mit ausreichender Altersvorsorge AV Seite 9 (13)

10 3.4. Betreuung kostet Beispiel: Pflegestufe III Pflege im Alter (wissenschaftlich beginnt Alter per Definition mit 55+) ist statistisch wahrscheinlicher als in jungen Jahren. Laut statistischem Bundesamt nimmt die stationäre Langzeitpflege jedoch zugunsten der häuslichen Pflege deutlich ab. Die Verweildauer im Heim wird kürzer. Eine Folgerung für ein geringeres Pflege- und Kostenrisiko lässt sich daraus nicht ableiten. Zu unterschiedlich sind die finanziellen Lebensläufe und der erforderliche Kapitalbedarf. Die heutige stationäre Vollzeit-Pflege in Höhe von z.b Euro monatlich besteht aus den Pflege-Kosten, den Hotelkosten (Unterkunft) und den Instandhaltungskosten. Die Pflege- Versicherung übernimmt nur die Pflege-Kosten bis maximal Euro. Den verbleibenden Rest von Euro für die Hotel- und Instandhaltungskosten trägt der Pflege- Bedürftige zu 100% selbst. Er finanziert dies aus Rente, Vermögen und Haftung der Kinder (Verwandtschaft in gerader Linie). Sollte das nicht reichen, kommt die weitere Unterstützung vom Staat durch das Sozialamt Staatliche Unterstützung zu gering Erwerbs- und Pflege-Tätigkeit durch Angehörige lassen sich schon heute nur noch schwer miteinander vereinbaren. Hinzu kommt, dass, die pflegende Person eigene Einbußen bei Einkommen und Rente hinnehmen muss. Eine Abfederung durch die staatliche Anerkennung der Pflege-Tätigkeit bei Einkommen und Rente gibt es zwar, reicht aber bei weitem nicht aus. Vor allem auch dann nicht, wenn der Pflegende später selbst zum Pflegefall wird. Professionelle ambulante Pflege-Dienste rechnen nach einem Punktesystem für Teilwaschung, duschen, betten, einkaufen, Wäsche waschen, Wohnung reinigen etc. ab und addieren sich leicht auf 50 Euro je Pflegetag. Pro Monat also durchaus mal Euro. In der Pflegestufe 1 (PS1) übernimmt die gesetzliche Pflege-Versicherung 450 Euro. Heimentgelte differenzieren je nach Träger und Region sowie persönlichen Wünschen des zu Pflegenden stark. Im GEK Barmer Pflegereport aus 2012 werden Kosten in der Spitze von bis zu für eine Pflegekarriere genannt. Der Qualitätsanspruch des Verbrauchers an seine Pflege ist für den Abschluss einer privaten Vorsorge, für den Schutz des eigenen Vermögens sowie die Existenzsicherung seiner Kinder somit von besonderer Bedeutung. Der Staat greift vollständig zu (ausgenommen des Schonvermögens von Euro), bevor er zahlt. Und vollständig heißt, auf alles! Beispielrechnungen zu ambulanten und stationären Pflegekosten sind online zu finden u.a. bei Seite 10 (13)

11 3.6. Wann ist der richtige Einstiegszeitpunkt? Wie in der privaten Altersvorsorge, gilt auch im Fall einer Pflege-Versicherung die Prämisse: Je früher, desto höher die Leistung, desto preiswerter, desto geringer der Beitrag! Ein Rechenbeispiel: Je früher, desto besser: Es ist schon ein deutlicher Unterschied, ob ein 30-jähriger Mann z.b. monatlich 62 Euro und somit insgesamt Euro bis zum Alter 85 für ein monatliches Pflege- Tagegeld von Euro investiert, oder er erst mit 60 Jahren eine Pflege-Versicherung kauft und Euro (monatlich 259 Euro) an Beitrag für die gleiche Versicherungsleistung aufbringen muss. Eine Beitragsersparnis von Euro. Der kluge 30-jährige Langzeitplaner hat so seine eigene Pflege-Absicherung und kann z.b. den so gesparten Beitrag anderweitig investieren. Legt er dieses gesparte Geld in eine eigene Altersversorgung an, hält er im Alter aus dieser Altersvorsorge Bares, frei verfügbares Geld in Händen. Tritt der Pflegefall ein, steht somit zusätzliches Kapital für eine Pflege bereit. Tritt der Pflegefall nicht ein, hat der Rentner das Geld zur freien Verfügung. Insoweit sollte der Aufbau einer eigenen Altersvorsorge Pflicht sein insbesondere für junge Menschen. Daneben den staatlich geförderten Pflege-Bahr zu setzten und später ggf. weitere Pflege-Produkte abzuschließen, ist sicherlich keine falsch Entscheidung Eigene Altersvorsorge unabdingbar Um den finanziellen Aufwand in eine zusätzliche private Pflege-Versicherung, separat zur Altersvorsorge, zu reduzieren ist der Aufbau einer eigenen zusätzlichen unerlässlich. Und je früher mit einer eigenen privaten Rentenversicherung, Riestern, Rürup oder Betongold sprich Wohneigentum begonnen wird, desto flexibler ist das finanzielle Dasein als Rentner, was die mögliche Pflege-Finanzierung angeht. Das Schaubild veranschaulicht dies: Seite 11 (13)

12 3.8. Qualifizierte Beratung dringend empfohlen! Eines ist klar: Jeder Fall ist anders. Die Bedeutung einer Beitragsbefreiung im Leistungsfall, Dynamik der Leistung oder Leistung bei Demenz verbunden mit einer individuellen Euroleistung je Pflegestufe 1, 2, 3 oder 0 (Demenz) gehört zu jeder Beratung. Welche Strategie ist die richtige? Ob Pflege-Rente, Pflege-Tagegeld oder Pflege-Kosten, mit oder ohne Kombination von anderen Altersvorsorgeprodukten ist individuell zu betrachten. Zu unterschiedlich sind die finanziellen Möglichkeiten, die zu erwartenden Renten, das Vermögen oder die möglichen Versorgungslücken. Insoweit sollte der Aufbau einer eigenen Altersvorsorge Pflicht sein insbesondere für junge Menschen. Daneben den staatlich geförderten Pflege-Bahr zu setzen und später ggf. weitere Pflege-Produkte abzuschließen, ist für viele eine gute Entscheidung. Seite 12 (13)

13 4. Original-Auswertung aus der KVpro-eigenen KV-Vergleichssoftware LUX Seite 13 (13)

14 KVpro_Test Max Mustermann - Pflege, männlich, geb , Vers.-Beginn: , Angestellte / kaufmännischer Angestellter, Sachsen-Anhalt Der Vorschlag und die Leistungsübersichten basieren auf Ihren Angaben zur Person, auf Ihren angegebenen Wünschen und den ermittelten Bedürfnissen. Bitte prüfen Sie alle Angaben sorgfältig, insbesondere auch die Tarifleistungen der Vorschläge. Für alle Tarifaussagen gelten ausschließlich die MB/AVB sowie die Tarifbedingungen der jeweiligen Versicherer. Die Datenbasis des LUX wurde mit größter Sorgfalt erstellt, eine Gewährleistung kann jedoch nicht übernommen werden. R+V Pflege FörderBahr (PKB), Pflege premium (PKU) Pflegetagegeld Beitragsbefreiung bei Pflege: Ab welcher Pflegestufe / Umfang wird der Tarifbeitrag erlassen? Pflege FörderBahr (PKB) Die Beiträge sind bis zum Ende des Versicherungsverhältnisses zu zahlen. Pflege premium (PKU) Ab Eintritt der Pflegestufe II bzw. III besteht in diesem Tarif Beitragsbefreiung. Diese beginnt mit dem Monat, der auf den Beginn der Leistungspflicht folgt. Sie endet mit dem Beginn des Monats, der auf den Wegfall der Einstufung in Pflegestufe II bzw. III folgt. Dynamisierung: In welchem Umfang erhöht sich das Pflegetagegeld bzw. Pflegegeld automatisch ohne Gesundheitsprüfung (Leistungsanpassungsklausel)? Pflege FörderBahr (PKB) Das Pflegetagegeld wird alle drei Jahre um den Prozentsatz der allgemeinen Inflationsrate, maximal um 10% des zuletzt vereinbarten Tagegeldsatzes ohne erneute Wartezeiten erhöht. Der Versicherer informiert spätestens einen Monat vor Wirksamwerden in Textform über die Erhöhung. Die Erhöhung entfällt für versicherte Personen, die zum Zeitpunkt der jeweiligen Erhöhung pflegebedürftig im Sinne der 14, 15 SGB XI sind bzw. eine erheblich eingeschränkte Alltagskompetenz nach 45a SGB XI haben. Dabei wird für die Erhöhung zu zahlende Beitrag wird nach den tariflich festgelegten Grundsätzen nach dem zum Zeitpunkt der Erhöhung erreichten tariflichen Eintrittsalter der versicherten Person berechnet. Information: Grundlage für die Ermittlung der allgemeinen Inflationsrate sind die vom Statistischen Bundesamt veröffentlichen Daten. Der Ermittlung werden jeweils die letzten drei Kalenderjahre vor der Information über die planmäßige Anpassung gelegt. Pflege premium (PKU) Das Pflegetagegeld wird alle drei Jahre um 10% des zuletzt vereinbarten Tagegeldsatzes ohne erneute Gesundheitsprüfung erhöht. Keine Erhöhung erfolgt für versicherte Personen, die bereits pflegebedürftig im Sinne der sozialen bzw. privaten Pflegepflichtversicherung sind (d.h. auch dann nicht, wenn nur erheblicher allgemeiner Betreuungsbedarf gemäß 45 a SGB XI besteht). Der neue Tagessatz wird dabei kaufmännisch auf volle 1 gerundet. Die erste Erhöhung erfolgt zum 1. Januar des 4. Kalenderjahrs ab Versicherungsbeginn. Spätestens einen Monat vor Wirksamwerden der Erhöhung wird in Textform über die Erhöhung informiert. Diese entfällt, soweit ihr widersprochen wird. Wird für eine versicherte Person zwei aufeinanderfolgenden planmäßigen Erhöhungen widersprochen, entfällt für diese Person der Anspruch auf weitere planmäßige Erhöhungen. Wartezeit Pflege: Wie lange ist die Wartezeit (= vom Versicherungsbeginn an), bis erstmalig Leistungen in Anspruch genommen werden können? Pflege FörderBahr (PKB) Die Wartezeit beträgt fünf Jahre und entfällt bei Unfall. Pflege premium (PKU) Es bestehen keine Wartezeiten. Verzicht auf das Kündigungsrecht: Verzichtet der Versicherer auf sein ordentliches Kündigungsrecht? Pflege FörderBahr (PKB) Ja, der Versicherer verzichtet auf sein ordentliches Kündigungsrecht. Pflege premium (PKU) Ja, der Versicherer verzichtet auf sein ordentliches Kündigungsrecht. Der LUX ist eine Marke der KVpro.de GmbH Untersuchungsgrundlage eines Testsiegels IHK-Nr.: # DATENSTAND Quelle: Seite 1 von 1 ERSTELLT AM UM 08:49:41

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