Gemeinsam mit Großanlegern investieren. Die Deutsche Finance Group ist Marktführer für institutionelles Geschäft!

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1 Deutsche Finance Group Gemeinsam mit Großanlegern investieren Die Deutsche Finance Group ist Marktführer für institutionelles Geschäft! Mit der Deutschen Finance Group ist es in Deutschland auch für Privatanleger möglich, nicht nur wie institutionelle Investoren zu investieren, sondern mit institutionellen Investoren in die gleichen Projekte zu investieren. Die Deutsche Finance Group ist als institutioneller Investmentmanager integriert in ein Netzwerk aus finanzstarken institutionellen Investoren wie Pensionskassen, Stiftungen, Industrieunternehmen, Staatsfonds und Universitäten und investiert weltweit in Immobilien- und Infrastrukturinvestments. Die Deutsche Finance Group nimmt als institutioneller Investmentmanager eine Schlüsselfunktion zur Öffnung institutioneller Märkte für privates Kapital ein. In dieser Eigenschaft werden Privatanlegern erstmals Zugangswege zu profitablen institutionellen Investment ermöglicht. Die Deutsche Finance Group ist in über 20 Ländern und mit über einzelnen Investments investiert. Mehr als Privatanleger haben sich bereits für die Finanzstrategien der Deutschen Finance Group entschieden. beobachtet, 156 Fonds im Detail geprüft und 60 Fonds mit ca. 3 Milliarden Investitionsvolumen gezeichnet. Diese Arbeit war so erfolgreich, dass Sie hierfür vielfach ausgezeichnet wurden, unter anderem für die beste Strategie und den besten Pensionsfonds. Das Asienportfolio erreichte in dieser Zeit eine Nachkostenrendite von 23 % p.a. Das Europaportfolio lag bei 15 % p.a. nach Kosten. Heute ist Symon Godl Geschäftsführer für den Bereich Asset Management und Dr. Sven Neubauer ist Investitionsvorstand der Deutschen Finance AG und in diesen Positionen als Assetmanager für die Prüfung und Auswahl der Zielfonds verantwortlich. Es wird ausschließlich in Immobilien- und Infrastrukturprojekte investiert. Die Investitionsstrategie lautet: Zur richtigen Zeit, im richtigen Markt, mit den richtigen Partnern. Die Welt verändert sich Die Wachstumstreiber In den 80er Jahren hatten die Unternehmen in den Emerging Markets eine Marktkapitalisierung in Höhe von ca. 80 Milliarden USD, heute sind es ca. 14 Billionen USD (Faktor 175). Die Vorgeschichte Dr. Sven Neubauer und Symon Godl haben seit 2003 für den E.ON Konzern binnen 6 Jahren maßgeblich das globale Immobilienportfolio des E.ON Konzern mit aufgebaut. Seit 2003 wurden knapp 700 institutionelle Immobilienfonds Seite 1

2 Die indische Mittelschicht wächst jährlich um 3 Mio. Menschen. In Brasilien wuchs die Mittelschicht auf 30 Mio. Menschen. Brasilien hat ein Wohnungsbauförderprogramm für 2 Mio. Wohnungen in 2012 beschlossen. Vor 12 Jahren gab es in China ca. 30 Städte mit über 1 Mio. Einwohnern heute sind es bereits über 150 Städte. Zum Vergleich: München hat 1.37 Mio. und Stuttgart 0,58 Mio. Einwohner. Ab dem Jahr 2009 leben mehr Menschen in den Städten als auf dem Land. Bis 2050 schätzt man, dass der Anteil auf 70 % ansteigt. Alle diese Menschen brauchen Wohnungen und es muss die notwendige Infrastruktur geschaffen werden. Hier entstehen die Märkte für sehr rentable Investitionsmöglichkeiten. Die Deutsche Finance Group besitzt exzellente Zugänge zu internationalen Zielfonds in diesen Märkten. Alle Zielfonds werden von ca weiteren institutionellen Investoren begleitet. Durch die kleine Anzahl an Investoren ist vertraglich geregelt, dass alle Investoren Mitspracherechte bei dem Zielfonds haben. So kann jederzeit durch die Investoren Einfluss auf die Entwicklung der einzelnen Fonds genommen werden. Der lange Weg bis zur Kaufentscheidung Wenn die Deutsche Finance sich entschließt, einen Zielfonds näher zu prüfen, fängt der Due Diligence Prozess (Risikoprüfung) an. Diese Prüfung kann sich im Einzelfall über Monate erstrecken. Jeder Zielfondsmanager muss einen Fragekatalog mit ca. 200 Fragen beantworten. Fällt diese Prüfung positiv aus kommt es zu Vor-Ort-Gesprächen mit dem Management. Der Zielfondsmanager muss eine 100% positive Leistungsbilanz vorweisen können und in seinem speziellen Marktsegment eine führenden Position einnehmen. Zusätzlich wird ein rechtliches und steuerliches Gutachten erstellt. Außerdem werden Referenzgespräche mit anderen institutionellen Investoren geführt, die bereits investiert sind. Ein Zielfondmanager muss immer mit eigenem Geld investiert sein und es muss eine erfolgsabhängige Vergütung vorliegen. Des Weiteren muss es ein laufendes Quartalsreporting geben und natürlich Jahresabschlüsse nach internationalen Bilanzierungsrichtlinien. Es gibt noch viele weitere Kriterien, die in die Kaufentscheidung einfließen. Das Asset Management Board der deutschen Finance besteht aus drei weiteren Experten. Somit müssen, neben den beiden Assetmanagern und der Geschäftsführung, weitere erfahrene Experten einstimmig einem Kauf zustimmen, bevor investiert werden darf. Welche Ergebnisse wurden bis heute erzielt: Hier kann die Deutsche Finance eine beindruckende Bilanz vorweisen. Per Januar 2013 wurden mehr als 40 Assets aus den Zielfonds des Gesamtportfolios ganz oder teilweise realisiert. Die niedrigste Rendite lag bei 12,4 %, die höchste Rendite wurde mit 910 % erzielt. Der durchschnittliche Equity Multiple betrug 2,3 x. Das bedeutet, dass das investierte Kapital im Durchschnitt mehr als verdoppelt wurde. Die Deutsche Finance bietet derzeit zwei Investitionsmöglichkeiten für den Privatanleger : Advisor Gobal Partner Fund III (AGP III) Der AGP investiert während der 10-jährigen Investitionsphase immer wieder in aktuelle Zielfonds in unterschiedlichen Märkten. Danach beginnt die Rückflussphase von max. fünf Jahren. Ab 5.000, kann der Anleger sich beteiligen und hat neben der Einmalanlage auch eine ratierliche Variante zur Auswahl. Hierbei kann, nach einer Erstzahlung von mind. 25 %, die restliche Zeichnungssumme innerhalb von 10 Jahren aufgebaut werden. Bei der Einmalanlage ist ein Rückfluss von 220 % und bei der Ratenoption von mind. 170 % geplant. Der AGP III ist schon in fünf Zielfonds investiert und zeichnet sich durch seine breite Streuung aus. Letzte Chance! Der Fonds wird zum geschlossen. Institutional Proberty Partner Fund (IPP I) Der IPP zeichnet sich durch seine kurze Laufzeit und rasche Rückflüsse aus, welche durch den Verkauf der getätigten Investitionen entstehen. Bereits ab 2014 beginnt der Abbau des Portfolios und soll planmäßig bis Ende 2018 beendet werden. In diesem Zeitraum ist ein Gesamtrückfluss von 160% geplant. Der IPP I ist mittlerweile in sieben Zielfonds investiert und kann schon die ersten Ergebnisse vorweisen. Unser Fazit: Die Deutsche Finance als Assetmanager mit ihren exzellenten Zugängen zu institutionellen Zielfonds hat die Erfahrung und das Know How, die richtigen Zielfonds zu selektieren und bis in das kleinste Details zu prüfen. Nach einem Kauf geht die Arbeit mit der laufenden Überwachung und Kontrolle weiter. Dass weitere Institutionelle Investoren in Seite 2

3 den Zielfonds zum Teil mit über 100 Millionen mit investiert sind, vermittelt uns ein gutes Gefühl. Wenn es um solche hohen Investitionen geht, werden Kaufentscheidungen nur noch nach strengsten Kriterien entschieden. Die breite Streuung in vielen Ländern und unterschiedlichen Zielfonds ist ein weiterer Sicherheitsbaustein. Diversifikation schützt und schafft Sicherheit. Die Deutsche Finance hat wie auch in ihren Zielfonds eine erfolgsabhängige Vergütung in ihren Produkten geregelt. Eine Rendite bis 8 % bekommt der Anleger zu 100 %. Von der Überrendite bekommt die Deutsche Finance eine Erfolgsbeteiligung von 15 %, die anderen 85 % bekommt der Anleger. Stephan Appel, ein bekannter Analyst vergibt Bestnoten zur Bewertung der Deutschen Finance. Weltweit in realen Sachwerten mit Profis investiert zu sein, passt in jedes Portfolio. Pflege-BAHR Jetzt Vorteile sichern! Bahr-Geld für die private Pflegevorsorge ohne Gesundheitsprüfung Zum 1. Januar 2013 ist das Gesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung in Kraft getreten. Mit ihm kommt die Geförderte Ergänzende Pflegeversicherung (GEPV), der sogenannte Pflege-BAHR, als richtiger Schritt, um durch mehr Kapitaldeckung Pflege auch in Zukunft zu sichern. Für die Deckung der Pflegekosten bieten die Krankenversicherer mit dem neuen Tarif Pflege-BAHR ein auf die neuen Regelungen abgestimmtes staatlich gefördertes Produkt an und das ohne Gesundheitsprüfung. Pflege ist teuer: So kostet ein Platz in einem Pflegeheim je nach Pflegestufe bis zu Euro monatlich. Ein Betrag, den weder die Pflegepflichtversicherung komplett abdeckt, noch das Privatvermögen der meisten hergibt. Zwar springt im Notfall die Sozialhilfe ein, doch holt sich der Staat, wenn möglich, das Geld von den nächsten Angehörigen zurück. Private Pflegevorsorge mit einer entsprechenden Zusatzversicherung ist daher nicht nur sinnvoll, sondern essentiell. Aufgrund der demographischen Entwicklung immer mehr Alte stehen immer weniger Jungen gegenüber ist es sinnvoll, durch private Vorsorge mehr Stabilität ins System zu bringen. Pflege-BAHR sieht eine staatliche Förderung von monatlich fünf Euro für die private Pflegevorsorge vor, und zwar für Verträge mit einem mtl. Eigenbeitrag von mindestens 10 Euro und einem vorgesehenem Pflegemonatsgeld von mindestens 600 Euro in Pflegestufe III. In den Pflegestufen I und II wird ein anteiliges Pflegemonatsgeld von 30 bzw. 70 % der Leistung der Pflegestufe III erbracht. Auch Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz, wie zum Beispiel Demenzkranke, bekommen Leistungen aus dem Tarif des Pflege-BAHR. Leistungen werden frühestens fünf Jahre nach Versicherungsbeginn gezahlt. Diese Wartezeit entfällt bei unfallbedingter Pflegebedürftigkeit. Mit dem Abschluss einer privaten Pflegezusatzversicherung bietet Pflege-BAHR die Chance mit überschaubarem Eigenaufwand hier einen Grundstein zu legen. Unsere Versicherungsexperten haben sich eingehend mit dem Thema Pflege beschäftigt. Wir haben die Angebote der Gesellschaften für Sie geprüft. Nutzen Sie unsere 20 Jahre Kompetenz der Rapsch & Friesch Versicherungsmakler GmbH. Lassen Sie sich beraten und wir zeigen Ihnen die besten Lösungen um das Pflegerisiko optimal zu lösen. Alter Ihr monatlicher Eigenanteil + mtl. staatl. Zulage mtl. Rente bei Pflegestufe III 45 Jahre 13, Jahre 24, Jahre 43, Seite 3

4 Container Direktinvestment Eine Idee erobert die Welt: Frachtcontainer. Magellan Maritime Services GmbH Wie alles begann Als der im Jahr 2001 verstorbene amerikanische Transportunternehmer Malcolm P. McLean die Idee entwickelte, standardisierte rechteckige Stahlbehälter an die Stelle des Umschlags von losem Stückgut zu setzen, ahnte er wahrscheinlich kaum, welche Entwicklung er damit in Gang setzte. Glühbirne, Auto, Mikrochip, Container. Ist es durchaus legitim, Container in einer Reihe mit derart bahnbrechenden Entwicklungen zu nennen! Denn was sich durch den Einsatz von Frachtcontainern in ihrer gerade mal etwas mehr als 60-jährigen Geschichte global verändert hat, ist unglaublich vielschichtig. FZF.steckbrief Direkter Erwerb von 20-feet Standard-Neucontainern (Preis: 2.400,- pro Stück) Laufzeit: 5 Jahre Garantierte Miete: 13,23% p.a. Vierteljährliche Auszahlung der Miete Gesamtrückfluss in 5 Jahren: 132% Rendite: vor Steuer 7,75% p.a. nach Steuer 5,60% p.a. (30% Steuer) Kein Agio: Mindestabnahme 4 Container (Eckdaten des aktuellen Angebotes DI ) Die Idee nimmt Form an McLean gründete früh seine eigene kleine Spedition. Einige Jahre später befand der damals erst 24-jährige Spediteur, dass viel zu viel Zeit mit dem Laden verloren ging. Er entwickelte die Idee, Stahlboxen zur Verladung vom LKW auf das Schiff und umgekehrt einzusetzen. Allerdings konnte er für die Umsetzung dieser Vorstellung keine Investoren gewinnen und so blieb seine Idee bis auf Weiteres in der Schublade. Jahr Auszahlung 1 13,23% 2 13,23% 3 13,23% 4 13,23% 5 13,23% Rückkauf 66,60% Summe 132,82% In den kommenden Jahren baute McLean ein sehr erfolgreiches Logistikunternehmen auf. Am war es dann soweit: McLean transportierte erstmals 58 baugleiche Container auf einem Schiff von New Jersey nach Texas. Sein Traum von einer geschlossenen Transportkette zu Land, zur See und auf Schienen begann sich zu erfüllen. 10 Jahre später kamen die ersten 99 Container nach Deutschland und in den folgenden Jahren traten die Frachtcontainer einen beispiellosen Siegeszug rund um den Globus an. Der Durchbruch! Der Vertragspartner Die Magellan Maritime Services wurde 1995 gegründet. Hauptsitz ist Hamburg mit Niederlassungen in Shanghai, Chicago und Basel. Bis heute wurden mehr als TEU vermietet und abgewickelt. Seit 2005 wurden 40 Angebote als Direktinvestment aufgelegt, von denen 11 schon wieder aufgelöst und zurückgezahlt wurden. Die planmäßigen Auszahlungen wurden durch einen externen Wirtschaftsprüfer bestätigt. Entsprechende Unterlagen lassen wir Ihnen gerne zukommen. Die Situation heute + 142% Die Erfolgsgeschichte des Containers setzt sich bis heute fort. Im Jahr 2008 machte das seewärtige Umschlagvolumen der Containerschifffahrt bereits rund zwei Drittel des gesamten grenzüberschreitenden Warenverkehrs aus und insgesamt waren Anfang 2012 weltweit ca. 29 Mio. Standard-Seecontainer im Einsatz. Alle Container-Investments liegen zu 100% im Plan! Seite 4

5 Angriff auf Ihre Eigentumsrechte EZB allmächtig Noch haben Sie die Wahl Wenn Banken im Euroraum in Schieflage geraten, sind die Verluste von ihren Eigentümern zu schultern. Reicht das Eigenkapital zur Verlustdeckung nicht aus, so müssen nachrangige Bankschuldverbindlichkeiten herabgesetzt werden. Reicht das auch noch nicht, müssen erstrangige Bankschuldverbindlichkeiten reduziert werden. Und sollte das immer noch nicht reichen, werden die Halter von Bankeinlagen, die mehr als Euro betragen, zur Kasse gebeten. Auf diese Weise sollen die Steuerzahler geschont und die Reichen zur Verlustdeckung herangezogen werden, betonen die Euro-Regierungsvertreter. Doch Obacht: Bankschuldpapiere werden größtenteils von Versicherungen und Pensionsfonds und -kassen sowie Versorgungswerken gehalten, Instituten, die die Lebensersparnisse kleiner und mittlerer Einkommensverdiener verwalten. Ein Herabsetzen der Bankschulden träfe folglich diejenigen, deren Bankeinlagen weniger als Euro betragen. Mit anderen Worten: Der Halter einer Lebens- oder Rentenversicherung wird Verluste erleiden, noch bevor derjenige, der eine Bankeinlage von mehr als Euro hält, zur Verlustdeckung herangezogen wird. Und mit solchen Verlusten ist zu rechnen. Denn der Euro-Bankenapparat ist mit einer Bilanzsumme von etwa Milliarden Euro zu groß und muss schrumpfen, und viele Banken werden im Zuge des geplatzten Papiergeldbooms wohl noch in Schieflage geraten. Die EU-Kommission drängt nun darauf, dass die Behörden das Heft in die Hand nehmen: Sie sollen Forderungen der Gläubiger gegenüber Not leidenden Banken löschen, verwässern oder in neues Eigenkapital zwangsumwandeln können. Schuldenrestrukturierungen, wie es im freien Markt üblich ist, ausgehandelt zwischen Bank und Gläubigern, zählen hingegen nicht zum Brüsseler Krisenbekämpfungs- Menü. gar aus dem Euroraum. Gerade schlechte Banken gerieten so unter Druck und würden absehbar noch stärker am Tropf der Europäischen Zentralbank (EZB) hängen und die nationalen Steuerzahler belasten. Besonders brisant ist, dass über die Überlebensfrage einer Bank nicht mehr der freie Markt, sondern die EZB entscheiden wird. Schließlich übt sie mittlerweile einen dominierenden Einfluss auf die Gewinnsituation in wichtigen Geschäftsfeldern der Banken aus. Eine bedrohliche Machtkonzentration kündigt sich an. Die Mitglieder im EZB-Rat, beziehungsweise die Interessengruppen, die auf ihn den größten Einfluss nehmen, werden mit ihrer Politik entscheiden, ob und wann welche Bank aus welchem Land gerettet wird oder nicht; und welche Schuldverschreibungen gelöscht werden und welche nicht, welche Bürger gewinnen und welche verlieren. Und so wird es wohl auch kommen, wenn der Euro um jeden Preis gehalten werden soll: Aus der EZB muss dann eine allmächtige Bank werden. Sparer, die direkt oder indirekt in Bankpapiere investiert haben, müssen mit Verlusten rechnen. Entweder, weil Bankverbindlichkeiten herabgesetzt werden. Oder weil Bankpapiere mit entwertetem Geld zurückgezahlt werden, wenn also die Regierungen im Anwerfen der elektronischen Notenpresse doch noch die Politik des kleinsten Übels erblicken. In beiden Fällen sind die Ersparnisse fort. Bankeinlagen sind eine sensible Sache, daher macht man es am Wochenende. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble Investoren-Newsletter Jnui 2013 Ein solcher Eingriff in die Eigentumsrechte könnte In-vestoren aus Bankpapieren vertreiben, wenn nicht Seite 5

6 Vorschau Unsere Veranstaltungen Veranstaltung: Deutsche Finance Group (Titelthema dieser Ausgabe) welche Strategie nutzen Großanleger und wie Sie auch davon profitieren können Unser Referent: Harald Haderer (Vetriebsmanagement) von der Deutsche Corporate Consult GmbH aus München. Veranstaltungsort: Finanzzentrum Filderstadt Veranstaltungsbeginn: Uhr / Ende ca Uhr Wir freuen uns auf einen interessanten Abend mit Ihnen. Getränke und kleine Snacks halten wir gerne für Sie bereit. Herbst 2013 Veranstaltung: Finanztage Filderstadt 2013 Nach dem großen Erfolg aus dem vergangenen Jahr mit Dirk Müller (Mr DAX), freuen wir uns auf ein Wiedersehen mit Ihnen im Herbst Unser Planungen hierzu haben bereits begonnen. Wir möchten Ihnen die Möglichkeit geben, uns Themen für die Veranstaltungsabende vorzuschlagen. Was interessiert Sie, was bewegt Sie und was können oder wollen Sie uns vorab noch mitteilen? Nutzen Sie die Chance und wirken Sie mit! Ihre Fragen/Themenwünsche: 4. Finanztage Filderstadt 13 In der nächsten Ausgabe informieren wir Sie dann über den Veranstaltungszeitraum und welche Themen wir für Sie ausgewählt haben. Bitte füllen Sie nachstehendes Anfrageformular aus und senden Sie uns dieses zu, um sich persönlich und unverbindlich über unsere Anlagemöglichkeiten beraten zu lassen. Per Fax: +49 (0) oder per info@fz-f.de Per Post: Finanzzentrum Filderstadt, Hornbergstraße 37, D Filderstadt Ich / wir bitte(n) Sie um detaillierte Informationen über Deutsche Finance Group / Pflege Bahr / Magellan Maritime Services GmbH Ich / wir melde(n) mich/uns am zur Veranstaltung der Deutschen Finance Group an. Senden Sie die S zukünftig per Absender: Senden Sie die S auch an: Name, Vorname Name, Vorname Straße, Haus-Nr. Straße, Haus-Nr. PLZ, Wohnort PLZ, Wohnort

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