Das HELP-Jugend- und -Familienprogramm der Schweizerischen Herzstiftung

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1 Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Das HELP-Jugend- und -Familienprogramm der Schweizerischen Herzstiftung Das HELP-Jugend- und -Familienprogramm ist Teil des nationalen HELP-Programms der Schweizerischen Herzstiftung. Das Kernstück ist das Selbstlern-Kit MiniAnne. Es erlaubt eine schnelle, kostengünstige Lebensrettungsausbildung allein oder in der Gruppe. Die Schweizerische Herzstiftung will das Selbstlernkonzept Jugendlichen, weiteren Interessierten, Vereinen, Betrieben, Organisationen, aber auch Angehörigen von Herzpatienten beliebt machen, damit sie einfach und rasch die nötigen Reanimationskompetenzen erwerben können. Mit dem HELP-Jugend- und -Familienprogramm lancierte die Schweizerische Herzstiftung das einfache Selbstlern- Konzept MiniAnne in der Schweiz. In nur 30 Minuten können sich Laien damit Grundkenntnisse der Lebensrettung (Herzmassage, Beatmung sowie Einsatz des automatischen externen Defibrillators) allein oder in einer Gruppe aneignen. Mit dem MiniAnne-Kit können die Kenntnisse zudem jederzeit selbst aufgefrischt werden. Das HELP- Jugend- und -Familienprogramm mit dem MiniAnne-Konzept richtet sich an Schulen, Jugendorganisationen und -vereine, Sportvereine, Ausbildende bei der Polizei, im Militär, der Feuerwehr, aber auch im Rettungswesen und in medizinischen Institutionen. Eine weitere Zielgruppe sind Angehörige von Herzpatienten, die sich das nötige Wissen erwerben möchten, um im Notfall erste Hilfe leisten zu können. «Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr!» das Sprichwort hat gerade auch für die Lebensrettung seine volle Berechtigung. Bereits in der Schulzeit erworbene Kenntnisse mit regelmässiger Auffrischung sind besser anwendbar und lassen sich nachhaltiger verankern als der Inhalt eines Kurses, der erst im Erwachsenenalter besucht wird. Die Schweizerische Herzstiftung fordert deshalb die zuständigen Behörden und die Schulen auf, die Vermittlung dieser Kenntnisse an Jugendliche zu fördern. Das MiniAnne-Konzept kann von Lehrpersonen problemlos in den Unterricht (z. B. auch in den Sportunterricht) oder eine Projektwoche integriert werden. Die lokalen Samaritervereine sowie deren Help-Samariterjugend unterstützen das Programm und können als Peer-Teacher von den Schulen eingesetzt und angefordert werden. Jugendliche erwerben mit dem MiniAnne-Konzept nicht nur Kenntnisse zur Lebensrettung, sondern darüber hinaus Grundwerte der sozialen Kompetenz wie Toleranz, Hilfsbereitschaft und Solidarität gegenüber Mitmenschen. Die ersten 100 Jugendlichen aus 5 Schulen in der Deutsch- und Westschweiz wurden am nationalen Lancierungs- Anlass mit dem Selbstlern-Kit MiniAnne im Stade de Suisse in Bern ausgebildet und durften ein Kursattest aus der Hand von Bundesrat Didier Burkhalter entgegen nehmen. Vier von fünf Notfällen ereignen sich ausserhalb des Spitals, oft zuhause im Beisein von Angehörigen. Das Selbstlern-Konzept MiniAnne ist somit auch für Angehörige von Risikopatienten (Personen mit Herzrhythmusstörungen) von Interesse. Die Schweizerische Herzstiftung wird deshalb Ärzte und medizinisches Fachpersonal, welche mit diesen Patienten und ihren Familien in Kontakt stehen, ebenfalls über das Übungs-Kit in Kenntnis setzen. Weitere Informationen: 1

2 Argumentarium Jugend- und -Familienprogramm mit dem Übungs-Kit MiniAnne Lebensrettung - warum die Ausbildung der Schweizer Bevölkerung notwendig ist 4 von 5 Herz- und Hirn-Notfälle ereignen sich ausserhalb des Spitals die Opfer sind auf die rasche und korrekte Hilfe von Laien angewiesen. In der Schweiz überleben weniger als 5 Prozent der Opfer einen Herz-Kreislauf-Stillstand zu wenig Laien sind in der Lage, lebensrettende Hilfe zu leisten. Warum die Aus- und Weiterbildung der Lebensrettung vereinfacht werden muss Es gibt in der Schweiz kein Obligatorium und keine Lehrplanvorschriften für das Erlernen lebensrettender Massnahmen. Der zeitliche Aufwand und die relativ hohen Kosten der traditionellen Kurse (mind. 4 bis 6 Stunden) und die regelmässig nötige Weiterbildung bzw. Auffrischung des Gelernten stellen ein Hindernis und eine Hemmschwelle für die breitere Implementierung von Lebensrettungsgrundkenntnisse bei Laien dar. Nach einem halben Jahr sind 50 Prozent der Kenntnisse, die sich jemand in einem traditionellen Kurs erworben hat, vergessen. Die Vorteile des Selbstlern-Konzepts MiniAnne Das Übungskit MiniAnne erlaubt ein einfaches, schnelles (30 Min.) und kostengünstiges Training und bietet deshalb einen sehr niederschwelligen Ansatz für eine breitere Verankerung von Lebensrettungskenntnissen in der Bevölkerung. Mit dem Selbstlern-Konzept MiniAnne können die Kenntnisse jederzeit aufgefrischt und eingeprägt werden. Eine Studie mit 238 Erwachsenen hat die Wirkung eines konventionellen 6-stündigen Nothilfekurses mit der Ausbildung mit dem MiniAnne-Kit verglichen: Nach 3 Monaten verfügten beide Gruppen über gleich gute Kenntnisse, wobei MiniAnne sich als effizientere Methode erwies. 1 In einer Studie mit 40- bis 70-jährigen Teilnehmer/innen waren die erlernten Kenntnisse mit MiniAnne sogar besser als mit einem konventionellen 4-stündigen CPR-Training. 2 Die Vorteile von MiniAnne für Schulen Mit dem Selbstlern-Kit können bereits Kinder ab 10 Jahren die wichtigsten lebensrettenden Massnahmen erlernen. Mit dem frühzeitigen CPR-Training wird eine gute Basis gelegt, mit der Möglichkeit, das Erlernte beliebig oft aufzufrischen. Empfohlen werden für Schulen ein bis drei Übungssequenzen à 30 Minuten pro Schuljahr. Bei Schulaustritt sind die CPR-Kenntnisse gut verankert und können in einer Notsituation angewendet werden. Die Schulung mit MiniAnne vermittelt überdies wichtige Grundwerte der sozialen Kompetenz wie Solidarität, Hilfsbereitschaft und Toleranz. Das MiniAnne-Konzept ist mit einer Multiplikator-Wirkung verbunden: In einer Studie gaben 12- bis 14-Jährige ihre Kenntnisse an durchschnittlich 2,5 Personen weiter. 3 Das MiniAnne-Selbstlernkonzept wurde weltweit in 20 verschiedenen Ländern, u.a. auch in Europa (Norwegen, Dänemark, Holland, Deutschland etc.) erfolgreich in Schulen eingeführt. Eine Studie zeigte, dass MiniAnne auch für Erwachsene geeignet ist. Sie haben die erworbenen Kenntnisse sogar besser erinnert als 12- bis 14-Jährige. 4 Im Tessin und in der Stadt Rapperswil-Jona wurden bisher Projekte vom Kanton bzw. der Stadt bewilligt, finanziert und gestartet. Diese Projekte haben die Ausbildung von rund bzw. 700 Schülerinnen und Schülern der Oberstufe zum Ziel Isbye DL, Rasmussen LS, Lippert FK, Rudolph SF, Ringsted CV. Laypersons may learn basic life support in 24 min using a personal resuscitation manikin. Resuscitation 2006, 69: Lynch B, Einspruch BL, Nichol G, Becker LB, Aufderheide TP, Idris A. Effectiveness of a 30-min CPR self-instruction program for layresponders: a controlled randomized study. Resuscitation 2005, 67: Isbye DL, Rasmussen LS, Ringsted C, Lippert FK: Disseminating cardiopulmonary resuscitation training by distributing 35,000 personal manikins among school children. Circulation 2007, 116: Isbye DL, Meyhoff CS, Lippert FK, Rasmussen LS. Skill retention in adults and in children 3 months after basic life support training using a simple personal resuscitation manikin. Resuscitation 2007, 74:

3 Lebensrettende Massnahmen Cardio-pulmonale Reanimation (CPR) = Herz-Lungen-Wiederbelebung (engl. basic life support [BLS]) umfasst Herzdruckmassage und Beatmung. Ziel: im Körper des Patienten wird ein minimaler Kreislauf aufrecht erhalten, bis medizinische Hilfe verfügbar ist. Herzdruckmassage: 5 cm tief ins Brustbein mit einer Frequenz von 100 Kompressionen pro Minute (30 Herz- Thorax-Kompressionen und 2 Beatmungen). Automatischer externer Defibrillator (AED, auch Defi genannt) ist ein medizinisches Gerät, das bei einem durch Herzkammerflimmern ausgelösten Herz-Kreislauf-Stillstand einen elektrischen Stromstoss abgibt und den normalen Herzrhythmus wieder herstellt. Auch Laien sollen in CPR und im AED-Einsatz ausgebildet werden, denn 4 von 5 Notfällen finden ausserhalb des Spitals statt. Die 4 Glieder der Rettungskette: 1. rasche Alarmierung der Notrufnummer früher Beginn der CPR 3. frühe Defibrillation mit einem AED 4. frühe professionelle medizinische Massnahmen durch den Rettungsdienst. In einem Herznotfall gilt grundsätzlich: alles ist besser als nichts tun! Wichtig ist in jedem Fall die sofortige Alarmierung der Notrufnummer 144 und wenn der Patient nicht atmet die Herz-Lungen-Wiederbelebung mit 30 Herz- Thorax-Kompressionen 5 cm tief ins Brustbein und 2 Beatmungen dazwischen. Die Kompressionsgeschwindigkeit soll 100 Kompressionen pro Minute betragen. Diesen Zyklus fortfahren bis der Defibrillator angeschlossen ist. Ein automatischer externer Defibrillator (AED) ist ein medizinisches Gerät, das gezielt Stromstösse abgeben und lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen wie Kammerflimmern beenden kann. Herz-Lungen-Wiederbelebung und Defibrillator bedingen sich gegenseitig: CPR wird angewendet bis ein AED zum Auslösen des ersten Stromstosses bereit ist, und in der Zeit zwischen der Abgabe weiterer Stromstösse durch den AED. Öffentlich zugängliche Defibrillatoren werden empfohlen an Orten, an denen sich in den vergangenen 2 Jahren mindestens ein Herz-Kreislauf-Stillstand ereignet hat oder an denen sich mindestens 250 über 50 Jahre alte Personen während mehr als 16 Stunden pro Tag aufhalten. Ebenso wichtig ist, dass geschulte Personen (auch Laien als Ersthelfer) in der Nähe sind, die eine Herzdruckmassage ausführen können und wissen, wie das Gerät bedient wird. Obschon der AED spricht und konkrete Anleitungen gibt, zeigen die Erfahrungen, dass eine vorgängige Schulung nötig ist. Aktuelle wissenschaftliche Diskussion Es findet eine Diskussion rund um das Thema «Herzdruckmassage mit oder ohne Beatmung» statt. Der Schweizerische Fachrat für Wiederbelebung (Swiss Resuscitation Council [SRC]) hat dazu Stellung bezogen ( Bei erwachsenen Personen mit Herz-Kreislauf-Stillstand befindet sich noch Restsauerstoff in der Lunge, so dass vermutlich in den ersten Minuten ohne Beatmung reanimiert werden kann die Studienlage hierzu ist jedoch noch unklar. Wer nicht in BLS ausgebildet ist oder keine Beatmung durchführen kann oder will, soll deshalb die Herzdruckmassage mit 100 Kompressionen pro Minute möglichst unterbruchsfrei ausführen, bis ein AED eintrifft und gebrauchsbereit ist oder ausgebildete Helfer die Behandlung des Patienten übernehmen. Bei Kindern mit Herz-Kreislauf-Stillstand muss grundsätzlich immer beatmet werden, da bei ihnen anders als beim Erwachsenen oft ein Sauerstoffmangel die Ursache des Herz-Kreislauf-Stillstandes ist. 3

4 Der Herz-Kreislauf-Stillstand: Faktenlage und Stand Lebensrettungsausbildung Personen erleiden in der Schweiz jährlich einen Herz-Kreislauf-Stillstand = fast 1 Ereignis jede Stunde. Nur 2 bis 5 Prozent der Opfer werden innerhalb der entscheidenden 3 bis 5 Minuten von professionellen Rettungsdiensten erreicht und betreut. Aktuell liegen die Überlebenschancen für die Betroffenen in der Schweiz unter 5 Prozent. Durch sofortige Reanimation könnten wesentlich mehr Menschen überleben 5. Laien sind als Ersthelfer unentbehrlich, denn 4 von 5 Herz-Notfällen ereignen sich ausserhalb des Spitals. Pro Jahr werden nur 1 bis 2 Prozent der Bevölkerung in Herz-Lungen-Wiederbelebung ausgebildet. In der Schweiz gibt es für Laien kein Obligatorium zum Erlernen lebensrettender Massnahmen. In der Schweiz ereignet sich jährlich bei Personen ein Herz-Kreislauf-Stillstand. In 4 von 5 Fällen beruht dieses Ereignis auf einer plötzlichen Störung der elektrischen Herzimpulse. Meist beginnt das Herz, sich in schnellem Rhythmus zu bewegen, die Herzschläge steigen dramatisch auf bis zu 500 pro Minute an. Es kommt zum Kammerflimmern, das Herz stellt seine Pumpfunktion ein, Körper und Gehirn werden nicht mehr mit Blut und Sauerstoff versorgt. Innerhalb von Sekunden oder Minuten verliert die betroffene Person das Bewusstsein, zeigt keinen Puls mehr, die Atmung bricht ab. Nur die Wenigsten können durch Rettungsdienste wie Ambulanz, Polizei oder Feuerwehr innerhalb der kritischen Frist von 3 bis 5 Minuten nach Eintreten des Herz-Kreislauf-Stillstandes erreicht werden. Bereits nach 3 Minuten treten erste Hirnschäden ein. Eine stark eingeschränkte Lebensqualität, Behinderungen oder der Tod sind die Folgen. Bei Sportlern unter 35 Jahren ist die Ursache eines Herz-Kreislauf-Stillstandes häufig eine angeborene Herzkrankheit. Bei den über 35-Jährigen liegt meist eine vorher nicht erkannte ungenügende Durchblutung des Herzmuskels als Folge von Arteriosklerose (koronare Herzkrankheit) vor. Wären mehr Laien in der Lage, lebensrettende Hilfe zu leisten, könnten wesentlich mehr Menschen gerettet werden. Pro Jahr werden aber schätzungsweise höchstens 1-2 Prozent der über 15-Jährigen in Herz-Lungen-Wiederbelebung ausgebildet. Zwar haben laut einer Umfrage des Schweizerischen Samariterbundes 6 76 Prozent der Befragten einen Nothilfekurs besucht, dieser lag jedoch meist Jahre oder Jahrzehnte zurück. Nur ein Drittel der Befragten gab an, sich eine Herzdruckmassage und nur zwei Drittel eine Beatmung im Ernstfall zuzutrauen. In einer von der Schweizerischen Herzstiftung in Auftrag gegebenen Umfrage 7 zeigten sich zudem erhebliche Wissenslücken der Bevölkerung. So konnten lediglich 58 Prozent der Befragten die Notrufnummer 144 spontan nennen und knapp die Hälfte der Befragten erkennen die Symptome eines Herznotfalls richtig. Auch der automatische externe Defibrillator (AED) zur wirksamen Behebung eines Kammerflimmerns ist in der Bevölkerung noch ungenügend bekannt. Schliesslich existiert auf Laienebene weder in Schulen noch in anderen Bereichen ein Obligatorium (Integration in Lehrpläne), lebensrettende Massnahmen zu erlernen und regelmässig zu üben. Auch gibt es kaum institutionalisierte Pflichtkurse, selbst in medizinischen und paramedizinischen Berufen bestehen teilweise Ausbildungsdefizite «Oltner AED-Studie», Olten, Bern, Basel, «Erste Hilfe Kenntnisse der Bevölkerung», Umfrage des Schweizerischen Samariterbundes, durchgeführt durch DemoSCOPE, Adligenswil, «Herznotfall und Lebensrettung», Umfrage der Schweizerischen Herzstiftung, durchgeführt durch das LINK-Institut für Markt und Sozialforschung, Luzern,

5 Das HELP-Lebensrettungsprogramm der Schweizerischen Herzstiftung Schweizerische Herzstiftung: National tätige gemeinnützige Organisation, die sich aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag einsetzt. Lebensrettungsprogramm: Erste Aktivitäten 1993/94 mit der Kampagne Herznotfall jede Minute zählt!. Januar 2007 Lancierung des Lebensrettungsprogramms HELP. Realisierte Massnahmen: breit angelegte Aufklärungs- und Sensibilisierungskampagne Symptome kennen 144 anrufen gefolgt Ende September 2007 von einem Kursangebot zur Vermittlung der Reanimationstechnik Richtig handeln Leben retten. 30. März 2010 Lancierung des HELP-Jugend- und -Familienprogramms. Überlebenschancen verbessern, indem Zeitverluste zwischen Symptombeginn und der professionellen medizinischen Versorgung der Opfer bei Herz- und Hirnnotfällen reduziert werden und die Rettungskette mit Laien als Ersthelfer gestärkt wird. Patronat: Bundesamt für Gesundheit (BAG), Vereinigung Schweizer Ärztinnen und Ärzte (FMH), Schweizerische Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK). Zur Geschichte von HELP Bereits in den Jahren 1993/94 startete die Schweizerische Herzstiftung Aktivitäten im Bereich der Lebensrettung mit einer Kampagne Herznozfall jede Minute zählt! setzte sie diese fort mit dem langfristig angelegten Lebensrettungsprogramm HELP. Das Programm geht von der Vision aus, dass jede/r Erwachsene die Notrufnummer 144 spontan nennen kann, mindestens drei Viertel der Erwachsenen die Warnsignale und Symptome von Herz- und Hirnnotfällen kennen und jede zweite Person in der Lage ist, einen Menschen korrekt wiederzubeleben wurde die Bevölkerung mit einer Aufklärungskampagne für die Symptome eines Herz- oder Hirnnotfalls sensibilisiert, auf die Bedeutung der raschen Alarmierung (Notruf 144) und die Kenntnis der lebensrettenden Massnahmen aufmerksam gemacht. Zu diesem Zweck wurden TV-Spots geschaltet, Informationsmittel verteilt, eine spezielle Website aufgeschaltet und der HELP-Lebensrettungspreis zur Auszeichnung von Laien, die durch beherztes Handeln Leben gerettet haben, promoviert. Zur Vermittlung und Verbreitung der Herz-Lungen-Wiederbelebungskenntnisse sowie dem Einsatz eines automatischen externen Defibrillators (AED) baute die Schweizerische Herzstiftung ein mobiles Kursangebot auf. Der Fokus für die HELP- Kurse liegt auf Betrieben, Organisationen und Institutionen mit dem Ziel, HELP-Teams aus Laienhelfern auszubilden, die im Notfall rasch zur Stelle sind und in ihrem Arbeitsumfeld als Ersthelfer die lebensrettenden Sofortmassnahmen korrekt ausführen können. Das Lebensrettungsprogramm HELP wurde vom Schweizer Herzinfarktregister AMIS Plus wissenschaftlich ausgewertet. Während der TV-Kampagne im 2007 konnten die Zeiten zwischen dem Beginn der Symptome und dem Eintritt ins Spital verglichen mit der vorangehenden Referenzperiode 2005/2006 sowie mit der nachfolgenden Kontroll-Periode 2008 um 9 Prozent verkürzt werden. Das Bewusstsein für Brustschmerzen erhöhte sich signifikant während der Kampagne verglichen mit der Referenzperiode. Diese Erhöhung blieb auch während der Kontrollperiode konstant. HELP 2010 Am 30. März startete HELP mit dem Jugend- und Familienprogramm. Die 100 ersten Jugendlichen aus 5 Schulen der Deutsch- und Westschweiz wurden im Stade de Suisse in Bern mit Hilfe eines innovativen und für die Schweiz neuen Lernkonzepts zu Lebensretter/innen ausgebildet. Weitere Informationen: 5

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