AUSBILDUNGS- UNTERLAGE. zur richtigen Verwendung der Rettungsschlaufe- /Haltegurt- Kombination in Feuerwehrschutzjacke

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1 AUSBILDUNGS- UNTERLAGE zur richtigen Verwendung der Rettungsschlaufe- /Haltegurt- Kombination in Feuerwehrschutzjacke (IRS)

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3 Ausbildungsunterlage D 3

4 Rosenbauer - AUSBILDUNGSUNTERLAGE Ausbildungsunterlage zur richtigen Verwendung der Rettungsschlaufe-/ Haltegurt-Kombination in Feuerwehrschutzjacke (IRS) 1. EINLEITUNG Die Rettungsschlaufe-/Haltegurt- Kombination, in Folge IRS genannt (IRS steht für integrated rescue system), ist ein Multifunktionsgurt, welcher in der Feuerwehrschutzjacke eingebaut wird. Das IRS erfüllt die Anforderungen an einen Feuerwehr-Haltegurt nach EN 358 und die Anforderungen einer Rettungsschlaufe nach EN 1498 Klasse A (für Selbst- und Fremdrettung). Der Anwender kann sich damit gegen Absturz sichern (Rückhaltesystem bzw. Arbeitsplatzpositionierungssystem nach EN 363) sowie die Selbstrettung durchführen ebenso ermöglicht dieses System die Rettung durch Dritte (Rettungssystem nach EN 363). Das IRS ersetzt somit den Feuerwehr-Haltegurt DIN (bzw. ÖNORM F 4030) in allen wesentlichen Funktionen gemäß FWDV1 (Feuerwehr-Dienstvorschrift 1). Bestimmungsgemäße Verwendung Systeme dürfen nur bestimmungsgemäß verwendet werden sie dürfen nicht verändert werden! Ausrüstungen für Freizeitaktivitäten (z.b. Bergsport, Sportklettern, etc. ), die nicht für den Einsatz zugelassen sind, dürfen nicht benützt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass durch die Kombination von Ausrüstungsgegenständen die Gefahr der gegenseitigen Beeinträchtigung besteht. Die Gebrauchssicherheit ist bei der Kombination von Ausrüstungsgegenständen vor der erstmaligen Verwendung vom Benützer zu prüfen. Bei einer Kombination von nicht zueinander passenden Ausrüstungsgegenständen können unvorhergesehene Gefahren auftreten. Diese Ausbildungsunterlage zur richtigen Verwendung des IRS ersetzt nicht die mit dem Produkt mitgelieferte Gebrauchsanleitung die Gebrauchsanleitung ist bindend und muss berücksichtigt werden. Die Bestimmungsgemäße Verwendung wir unter anderem auch in der FWDV 1 Grundtätigkeiten Lösch und Hilfeleistungseinsatz Kapitel 17 und 18 sowie in der BGI/GUV-I8651 Sicherheit im Feuerwehrdienst Kap. C 13 beschrieben. Sicherheitshinweise Das IRS darf nur angewendet werden, wenn keine geeigneten organisatorischen oder technischen Sicherungsmaßnahmen getroffen werden können. Die Bevorzugung von Kollektivschutzeinrichtungen und technischen Hilfsmitteln ist verpflichtend. Die nationalen und örtlichen Sicherheitsvorschriften sowie der branchengültigen Unfallverhütungsvorschriften sind zu beachten. Das IRS darf nur von Personen verwendet werden, welche sowohl die physischen wie auch die psychischen Voraussetzungen mit sich bringen und die notwendigen Kenntnisse für einen sicheren Gebrauch haben. Das IRS entbindet den Benutzer nicht vom persönlich zu tragenden Risiko und von seiner Eigenverantwortung. Jede PSAgA, so 4

5 AUSBILDUNGSUNTERLAGE - Rosenbauer auch das IRS sollte einem Benützer individuell zur Verfügung gestellt werden! Das IRS darf nicht in Auffangsystemen bzw. Systemen für seilunterstützen Zugang verwendet werden das IRS ist kein Ersatz für einen Auffanggurt EN 361 bzw. Arbeitssitzgurt EN 813. Das IRS ist zum Auffangen eines Absturzes nicht geeignet. Ist die Gefahr eines Sturzes oder eines freien Falles gegeben, muss geeignete PSA gegen Absturz wie z.b. EN 361 Auffanggurte verwendet werden. D Unterweisung Die Anwender des IRS müssen vor der ersten Benutzung, nach Bedarf, mindestens jedoch einmal jährlich im sicheren Gebrauch des IRS unterwiesen werden. Grösse Es muss sichergestellt werden, dass die Größe des IRS, der Feuerwehrschutzjacke und des Anwenders übereinstimmen. Sichtprüfung Generell muss bei einer PSAgA vor, während und nach der Verwendung durch Sichtund Funktionsprüfung sichergestellt werden, dass diese voll funktionstauglich ist. Da das IRS im Feuerwehreinsatz verwendet wird, sollte die Sichtprüfung nach jedem Einsatz durchgeführt werden und das IRS einsatzbereit bis zum nächsten Einsatz bereitgestellt werden. Anschlagpunkte Wenn möglich einen genormten, nach EN 795, und als solchen gekennzeichneten Anschlagpunkt verwenden dieser sollte sich möglichst senkrecht oberhalb des Benützers befinden. Steht im Notfall oder aus taktischen Gründen kein Anschlagpunkt EN 795 zur Verfügung, so ist ein geeigneter, ausreichend tragfähiger Anschlagpunkt durch eine schnelle, örtliche Gefährdungsbeurteilung auszuwählen. Achten Sie darauf, dass keine scharfen Kanten das Anschlagmittel (z.b. textile Bandschlingen) gefährden, sowie auf den sicheren Verschluss sämtlicher Verbindungselemente (z.b. Karabiner). Vorbereitung Das IRS muss permanent in der Feuerwehrschutzjacke verbleiben und darf nicht losgelöst vom Anwender verwendet werden (z. B. als Anschlagpunkt). Das IRS ist vor dem Einsatz mit dem Karabiner EN 362 zu schließen um die Einsatzbereitschaft sicher zu stellen. 5

6 Rosenbauer - AUSBILDUNGSUNTERLAGE 2. EINSATZBEREICHE DES IRS Rückhaltesystem: Das Rückhaltesystem dient zur VERHINDERUNG eines freien Falles. Der Benutzer soll so sicher in seiner Position gehalten werden, dass er erst gar nicht in Absturzgefahr kommt. d. h. Zurückhalten von einer Absturzkante. Ein Sturz in das System muss ausgeschlossen werden. Die Sturzstrecke muss dabei auf max. 0,5 m begrenzt werden. Ein Sturz wird ausgeschlossen, wenn verhindert wird, dass der Benutzer die Absturzkante erreicht. Einsatzgebiete sind z. B. Tätigkeiten auf Böschungen, Flachdächern usw. Arbeitsplatzpositionierungssystem: Das Arbeitsplatzpositionierungssystem ermöglicht es dem Benutzer, durch Hineinlehnen in das System eine Arbeitsposition einzunehmen, bei der ein freier Fall verhindert wird. d. h. im gespannten System lehnend ohne Gefahr eines Sturzes. Die Sturzstrecke muss dabei auf max. 0,5 m begrenzt werden. Einsatzgebiete sind z. B. Tätigkeiten auf Leitern. Rettungssystem: Das Rettungssystem verhindert während des Rettungsvorgangs den freien Fall der zu rettenden Person und des Retters. Dazu gehört sowohl die Selbstrettung als auch die Fremdrettung (Sofortrettung Crashrettung / Aufziehen oder Ablassen). Die Selbstrettung ist eine Rettungsmethode, bei der sich der Feuerwehrangehörige durch Abseilen mit der Feuerwehrleine und dem IRS aus Höhen in Sicherheit bringen kann. Diese Methode wird nur in Notfallsituationen angewendet, wenn andere Rettungswege nicht mehr benutzbar oder nicht mehr erreichbar sind und Gefahr für Leib und Leben bestehen. Die Selbstrettung ist mit Gefahren und Risiken verbunden und sollte daher nur für den Notfall eingesetzt werden. Die Selbstrettung muss mit einem unabhängigen Sicherungssystem gelernt und trainiert werden (Redundanz). Die Sofortrettung Crashrettung ist eine Rettungsmethode, mit der 2 Feuerwehrangehörige einen bewegungsunfähigen Kameraden mit Hilfe des IRS schnell aus der Gefahrenzone bringen können z. B. durch herausschleifen, herausziehen, Aufziehen oder Ablassen ist eine Rettungsmethode, mit der mind. 4 Feuerwehrangehörige einen Kameraden Aufziehen oder Ablassen können. Achtung keine bewusstlosen Personen abseilen! 6

7 AUSBILDUNGSUNTERLAGE - Rosenbauer 3. ANWENDUNG DES IRS D Nach dem Anziehen der Feuerwehrschutzjacke wird das IRS unverzüglich verschlossen. Öffnen Sie dazu die beiden Klettlaschen der Feuerwehrschutzjacke und ziehen Sie die beiden Enden des IRS etwas heraus. Verbinden Sie die beiden Schlaufenenden mit dem Karabiner EN 362. Damit ist die Einsatzbereitschaft sicher gestellt. Rückhaltesystem: Bandschlinge und/oder Feuerwehrleine (z. B. mit Achterknoten) an einem Anschlagpunkt mit ausreichender Festigkeit anschlagen. Feuerwehrleine mit Hilfe eines 8er-Knoten am IRS als Rückhaltesystem befestigen. Achtung die Seillänge darf nur so lange gewählt werden, dass die Absturzkante nicht erreicht wird. Ein Absturz wird dadurch verhindert. Die Feuerwehrleine wird mittels HMS-Karabiner und Halbmastsicherung (der Halbmastwurf ist ein vielseitig einsetzbarer Bremsknoten) von dem Sichernden eingekürzt/verlängert um dem Gesicherten immer die notwendige Seillänge zur Verfügung zu stellen. Der Sichernde muss ebenfalls gesichert sein, muss sich aber aus der Sicherungskette jederzeit lösen können. Ein Ablassen des Gesicherten durch den Sichernden ist mit diesem System möglich. 7

8 Rosenbauer - AUSBILDUNGSUNTERLAGE ACHTERKNOTEN 8

9 AUSBILDUNGSUNTERLAGE - Rosenbauer 1 4 D

10 Rosenbauer - AUSBILDUNGSUNTERLAGE VARIANTE MIT SICHERUNG ÜBER HMS-KARABINER

11 AUSBILDUNGSUNTERLAGE - Rosenbauer 3 D 11

12 Rosenbauer - AUSBILDUNGSUNTERLAGE VARIANTE MIT SELBSTSICHERUNGSSCHLINGE

13 AUSBILDUNGSUNTERLAGE - Rosenbauer 4 D

14 Rosenbauer - AUSBILDUNGSUNTERLAGE 7 14

15 AUSBILDUNGSUNTERLAGE - Rosenbauer ARBEITSPLATZPOSITIONIERUNGSSYSTEM: Bandschlinge oder Verbindungsmittel an einem Anschlagpunkt anschlagen z. B. um die Sprosse und Holm einer Leiter. Möglichst oberhalb vom Benutzer (niemals über den Anschlagpunkt übersteigen) straff geführt und nicht über scharfe Kanten. Beide Enden der Bandschlinge bzw. das Verbindungsmittel in den Karabiner der IRS einhängen. Danach kann der Anwender im System gelehnt, gesichert arbeiten. D 15

16 Rosenbauer - AUSBILDUNGSUNTERLAGE RETTUNGSSYSTEM Selbstrettung: Feuerwehrleine (z. B. mit Achterknoten) an einem Anschlagpunkt mit ausreichender Festigkeit anschlagen. Mit Hilfe einer Halbmastsicherung (der Halbmastwurf ist ein vielseitig einsetzbarer Bremsknoten) über den Karabiner des IRS einhängen und abseilen. Achtung: Bremshand muss immer am Seil sein! Bei der Übung dieses Systems immer redundant sichern! Bitte auch die A-B-S Regeln (Anker-Bremse-Stop) einhalten: Anker Wie ist der Zustand des Anschlagpunktes (Anker)? - Wie gut ist der Anker? Ist Redundanz gegeben? Ist der Karabiner zugeschraubt? Ist der Knoten korrekt? Bremse Ist meine Seilbremse in Ordnung? Liegt das Seil korrekt im Karabiner? Stop Wurden die Absturz-Vorkehrungen getroffen? Ist das Seilende verknotet? oder: Reicht das Seilende sicher bis zum Boden? 16

17 AUSBILDUNGSUNTERLAGE - Rosenbauer Sofortrettung Crashrettung : Der Verunfallte wird durch 2 Feuerwehrangehörige an der IRS mit jeweils einer Hand gehalten und aus dem Gefahrenbereich herausgezogen bzw. geschliffen. D Aufziehen oder Ablassen: In die Feuerwehrleine wird mittig ein 8er-Knoten geknotet dieser mit dem IRS verbunden danach können je 2 Feuerwehrangehörige an jedem Seilende der Feuerwehrleine den Verunfallten langsam ablassen oder hoch ziehen. Die Länge der Feuerwehrleine muss daher mehr als der doppelten Abseilhöhe entsprechen und darf durch scharfe Kanten nicht beschädigt werden. Achtung: Bei der Übung dieses Systems immer redundant sichern! 17

18 Rosenbauer - AUSBILDUNGSUNTERLAGE Ablassen: Die Feuerwehrleine wird mittels HMS-Karabiner und Halbmastsicherung von dem Sichernden verlängert um dem Gesicherten Seil auszugeben. Der Sichernde ist ebenfalls gesichert, muss sich aber jederzeit aus der Sicherungskette lösen können. 18

19 AUSBILDUNGSUNTERLAGE - Rosenbauer NOTIZEN D 19

20 Rosenbauer International AG Paschinger Straße Leonding, Austria Tel.: Fax: Text und Abbildungen unverbindlich. Die Bilder können Sonderausführungen enthalten, die nur gegen Mehrpreis lieferbar sind. Änderung im Sinne des technischen Fortschrittes vorbehalten. Ausbildungsunterlage Schutzjacke IRS DE_2015_01_142905

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