Mein freiwilliges soziales Jahr in Winnipeg (Rundbrief Nr. 2) das zweite Zuhause, immer noch die gleiche Arbeit und viele neue Erfahrungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mein freiwilliges soziales Jahr in Winnipeg (Rundbrief Nr. 2) das zweite Zuhause, immer noch die gleiche Arbeit und viele neue Erfahrungen"

Transkript

1 Mein freiwilliges soziales Jahr in Winnipeg (Rundbrief Nr. 2) das zweite Zuhause, immer noch die gleiche Arbeit und viele neue Erfahrungen Liebe Familie, liebe Freunde, liebe Verwandte und liebe Unterstützer, es ist wahnsinnig viel Zeit vergangen seit dem ich hier bin (6 Monate) und auch seit dem ihr meinen ersten Rundbrief bekommen habt. Ich habe die Hälfte meines freiwilligen, sozialen Dienstes hinter mich gebracht. Vor einer Woche als ich zur Arbeit gefahren bin, dachte ich, 6 Monate sind eine sehr lange Zeit und es ist wirklich unglaublich, dass ich in diesen 6 Monaten jeden Morgen aufgestanden und mit genau diesem Bus zur Arbeit gefahren bin. Ich würde euch gerne wieder erzählen, wie es mir geht und was ich gemacht bzw. erlebt habe. Na dann fangen wir mal an! Das zweite Zuhause! Das Haus in dem ich lebe ist wie ein zweites Zuhause für mich geworden. Und überhaupt das Leben in Winnipeg ist mein Alltag geworden. Jeden Tag morgens aufzustehen und zur Arbeit zu fahren und nach der Arbeit wieder nach Hause zu kommen ist Alltag. Ich kann mir jetzt noch nicht vorstellen, wie ich nach Deutschland zurückkehre und das alte Leben weiterlebe. Natürlich vermisse ich meine Familie und meine Freunde, aber dann ist mein Jahr zu Ende und deswegen bin ich zwischen zwei Welten gerissen. Es ist sehr viel passiert seitdem ich meinen ersten Rundbrief geschrieben habe. Ich fange mal mit Weihnachten an. Das Fest wird hier am 25. gefeiert. Am Heilig Abend waren 3 aus der WG und ich in der Kirche bei einem Gottesdienst, danach wurden wir bei einer Pastorin eingeladen und als wir dann zu Hause angekommen sind, haben wir 4 es auf unserer Art und Weise (deutsche Art und Weise) gefeiert (mit gebratenen Hähnchenbrustfilets, Sauerkraut, Rotkohl und da durften auf keinen Fall Klöße fehlen).

2 Am 25. waren wir bei einem Mitglied aus dem Komitee eingeladen. Wir hatten eine sehr schöne Zeit. Es wurde zu Abend gegessen, Eishockey gespielt, Geschenke ausgepackt und Tischspiele gespielt. Es war das erste Weihnachten wo ich nicht bei meiner Oma war. Mir hat meine Familie sehr gefehlt aber im Ganzen hatte ich auch (ich hoffe meine Familie auch) ein sehr sehr schönes Weihnachtsfest. Am 27. gab es im Theater das Ballett Nussknacker. Das Ballett war wunderschön. Ich war davor noch nie bei einer Aufführung, deswegen war ich schon aufgeregt wie es sein könnte. Danach kamen die Silvesternacht und das neue Jahr Da Feuerwerke selbst zu haben und sie anzumachen verboten ist, war ich mit meiner ganzen WG in einem Park (Forks) wo es von der Stadt das Feuerwerk gab und zwar nicht um 12 Uhr nachts, wie man es gewöhnlich macht, sondern um 10 Uhr. Trotz dessen war es unglaublich schön. Zu Hause angekommen, haben wir ein Raclette und ein Schokoladenfondue gemacht und um 12 Uhr nachts angestoßen (natürlich mit alkoholfreien Getränken). Wie ich es schon im ersten Rundbrief erwähnt habe, war es sehr kalt bei uns gewesen, aber ich ahnte ja nicht, dass es noch kälter werden sollte als ich je in meinem Leben erträumen konnte. Januar und Februar waren die schlimmsten Monate, die Temperaturen spielten verrückt und wir hatten ein paar Male über -50 C. Desto trotz gab es im Januar ein sehr großes Highlight für mich. Und zwar: Ich durfte bei dem Eishockeyspiel von Winnipeg Jets dabei sein. Sie haben auch noch gewonnen und es war eine unbeschreiblich coole Stimmung in dem Stadion. Ich habe es so genossen einfach da zu

3 sein und ein Teil von Winnipeg zu sein und das alles mitzuerleben. Auch im Februar hatte ich ein kleines Highlight. Ich habe bei einem Winterfestival Festival du Voyageur mitgeholfen. Ich war an 2 Samstagen und an einem Sonntag da. An den beiden Samstagen habe ich bei der Kinderrutsche mitgeholfen und an dem Sonntag habe ich Kindergesichter (ein Hund, Pirat, einfach nur grünes Gesicht, Clown, usw.) geschminkt. Es war super-kalt, aber ich hatte so etwas vorher nicht gemacht und es war eine gute und schöne Erfahrung. Bei dem Festival gab es viel zu Essen, Musik, Eisskulpturen, Eisbars und viele Snacks. Ich habe etwas Süßes mit Ahornsirup ausprobiert. Den schon vorhergemachten Sirup gießt man auf den Schnee und wartet 1-2 Minuten und dann nimmt man den mit einem Eisstiel und sie sehen aus wie Lollys und sie sind sehr lecker. Das mussten wir natürlich auch zu Hause ausprobieren, weil wir das alle so gerne mochten, es hat auch super geklappt, nur wir hatten ein Problem: Sie waren so hart, dass man an ihnen seine Zähne brechen konnte, aber wie gesagt sie waren lecker.

4 Ja und dann kam der Monat März, der langersehnte Monat, der sehr schön werden sollte. Ich habe mich sehr (wirklich sehr) auf den Monat gefreut. Wahrscheinlich lag das auch daran, dass ich seit November nur weiß, nur den Schnee gesehen habe und ich wollte etwas Anderes sehen bzw. erleben. Also im März hatten Tabea und ich ein Zwischenseminar auf einer Insel namens Jekyll Island, die in dem Staat Georgia liegt. Tabea und ich hatten ein sehr lange Reise vor uns, da wir aus Winnipeg nach Georgia mit einem Greyhound Bus gefahren sind. Wir sind an einem Donnerstag Morgen zum Flughafen (zur Greyhoundstation) gefahren und sind am Sonntag Mittag in Brunswick, Georgia angekommen. Jaaa richtig gelesen 3 Tage Bus fahren kann sehr lustig, aber auch sehr anstrengend sein. In diesen 3 Tagen sind wir 4 mal umgestiegen: Und zwar in Toronto (wo wir 5 Stunden Aufenthalt hatten und in der Stadt rumgelaufen sind), New York (wo wir leider leider unseren Anschlussbus verpasst haben und keine Zeit mehr hatten in die Stadt zu gehen), Richmond und Baltimore. Als wir dann endlich in Brunswick waren, haben wir uns so darauf gefreut endlich angekommen zu sein, aber zugleich war es eine sehr gute Erfahrung und wir haben die ganze Landschaft gesehen und wir freuten uns immer wieder wenn der Schnee immer weniger und weniger wurde. Das Zwischenseminar ging vom Sonntag bis zum Samstag. Wir haben verschiedene Sessions gemacht, wie Plus-Minus Einheit, Projektevaluierung, Einzelgespräche... In der Freizeit waren wir einmal um die Insel gegangen aber auch mit Fahrräder gefahren, Mini Golf gespielt und abends Werwolf gespielt oder Film geschaut. Es war eine sehr gute Erholung für mich selbst. Ich konnte über mein Jahr, über meine Arbeit und über Deutschland nachdenken (diese Fragen kommen immer wieder in den Sinn: Was dann? Was wird nach diesem Jahr passieren? Wird mein Leben wieder so werden wie es einmal war? Was ist mit meinen Freunden, haben sie sich zu viel verändert?).

5 Nach dem Seminar bin ich dann nach New York (genauer nach Brooklyn) gefahren um meine Tante zu sehen, die ich seit mehr als 10 Jahren nicht gesehen habe. Mehr als eine Woche war ich bei ihr und sie hat mir alles Mögliche in New York gezeigt, außerdem wenn man von New York redet und sich das vorstellt (meistens kennt man das aus Filmen), stellt man sich Broadway und die Times Square mitten in Manhattan vor und das ist schon das ganze New York. Man muss einfach nach New York kommen, alleine um nur Manhattan zu sehen. Das ist so eine überdimensionale Stadt, das kann man sich sehr schwer vorstellen. Dagegen ist Winnipeg nichts und Berlin, München oder Paris auch nicht. Solche Gebäude, so viele Leute, so wunderschön in der Nacht wenn alle Lichter an sind. Es ist unglaublich schön gewesen und auf jeden Fall eine Erfahrung wert. Noch schöner wurde es als ich mich noch mit einem Jungen aus meiner alten Klasse, als ich noch in Georgien zur Schule gegangen bin, getroffen habe. Es war ein sehr gutes Gefühl über alte Zeiten zu reden, sich zurückzuerinnern und miteinander lachen zu können. Die alten, schönen Erinnerungen. Komischerweise (oder ich bin komisch, bin ich das?) waren diese 8 Tage in New York genug für mich. Ich habe viele Sachen, viele Orte gesehen und erlebt und das war schon genug für mich. Außerdem werdet ihr mir nicht glauben, dass ich meine WG und vor allem Winnipeg (Winterpeg so nennt man Winnipeg hier) tatsächlich vermisst habe. Ich war froh wieder zurück zu sein und wieder arbeiten zu gehen. Vor kurzem hatten wir Ostern. Frohe Ostern (wenn das auch schon vorbei ist) und schönes Fest :). Wir hatten ein langes Wochenende und dachten wir wollen wegfahren, raus aus der Stadt (und die Frage war wohin denn überhaupt?). Winnipeg liegt mitten im Nirgendwo. Also wohin? Und wir haben uns für Chicago entschieden. Es waren ja NUR 16 Stunden Autofahren. Ja warum denn nicht? Wir sind dann am Donnerstag vor Ostern nach Chicago gefahren und waren am Dienstag wieder in Winnipeg. Chicago ist eine unglaublich große Stadt und super schön plus wir hatten solch ein wunderschönes Wetter, dass wir tatsächlich nach so einer lange Zeit in Shirts rumgelaufen sind. Noch cooler wurde es als wir bei dem Willis Tower ganz oben auf dem 103 Stock waren. Es war abends und alle Lichter waren an. Solch ein Traum da oben zu stehen und die ganze Stadt liegt dir am Füßen. Am Dienstag waren wir wieder in unserem Winnipeg und es ging wieder mit der Arbeit los.

6 Immer noch die gleiche Stadt Genug vom Spaß geredet, jetzt ist meine Arbeit dran. Seit Weihnachten ist nicht so wirklich viel passiert. Es war verrückt wie viele Menschen ALLEIN Hospitality House Refugee Ministry nach Kanada geholt hat. Im Jahr 2012 hatte HHRM 376 Flüchtlinge, die hier angekommen sind und DAS war schon das Rekord Jahr, aber es kam noch besser. Letztes Jahr hatten wir 584. Normalerweise haben wir jedes Jahr neue Bewerbungen, aber in diesem Jahr nehmen wir keine mehr an, da wir immer noch über 1600 Fälle haben. In diesem Jahr (in diesen 4 Monaten) haben wir schon über 200 Flüchtlingen geholfen nach Kanada zu kommen. Meine Arbeit besteht immer noch darin s zu beantworten, Anrufe entgegenzunehmen, Gäste zu empfangen und die jährliche Gebühr von 30 Dollar pro Bewerbung einzusammeln. Wie ich schon sagte, bekomme ich in dem kleinen Büro sehr Vieles mit. Ich habe schon sehr viele traurige Lebensgeschichten gelesen und auch gehört. Aber eine ist mir ganz Besonders im Kopf geblieben. Leider eine Traurige mit einem sehr guten Ende. Also wir haben eine Familie gesponsert und die kam auch ohne irgendwelche Schwierigkeiten nach Kanada, aber sie hatten einen 14 jährigen Sohn, der eine Gehirntumor hatte und im Rollstuhl saß. Er brauchte eine dringende Operation, sein Leben hing davon ab.

7 Normalerweise wenn man nach Manitoba kommt (und in anderen Provinzen auch), bekommt man sofort am zweiten Tag eine Versicherung (so war das zumindest bei mir), aber ich wusste ja nicht, dass man in Ontario die Versicherungskarte erst 3 Monaten nach der Ankunft kriegt. Die Familie von dem kleinen Jungen hat meinen Chef informiert und er hat sofort hin und her telefoniert. Er war selbst von der Krankenkasse geschockt ( Wie können sie es nicht sehen, dass der kleine Junge eine Operation braucht und nichts vortäuscht? ). Aber alle Bemühungen hatten keinen Sinn mehr, er hat einfach keine Versicherung gekriegt. Er musste 3 Monate warten. Aber endlich nach 3 Monaten wurde er operiert. Vor einem Monat war seine Familie bei uns im Büro und sie haben uns Bilder von ihm nach seiner OP gezeigt, es ging ihm wesentlich besser und er lächelte und sah gut aus. Die Bilder waren berührend für uns alle. Eine andere Geschichte ist sehr süß finde ich. Eines Tages war mein Chef mit seiner Frau einkaufen und auf einmal stand ein 8-9 jähriges dunkelhäutiges Mädchen vor ihm und hat ihn die ganze Zeit angeguckt. Dabei fragte sie ihn: Bist du Tom Denton? und er antwortete: Ja, das bin ich. Und dann kam etwas was ich persönlich nie erwartet hätte. Sie sagte: Danke schön, dass du meine Tante und meinen Onkel nach Kanada geholt hast. Das war so schön als er mir es erzählt hat. Wie ich es schon in meinem ersten Rundbrief erwähnt habe, helfe ich Tabea immer noch bei ihrem Kidz Sports Club. Es macht mir immer noch sehr viel Spaß mit Kindern zu spielen und lustige Sachen zu machen. Allerdings da viele Kinder einfach nur so kommen und nicht Indoor Hockey oder Fußball spielen, gehen zwei von den Leadern mit denen nach unten und spielen andere Spiele. Viele neue Erfahrungen Am Anfang dachte ich, das ist so eine große Stadt und alles war fremd. Ich bin IMMER mit einer Karte in der Hand rumgelaufen. Ich habe viele Male nachgefragt wo ich hin musste. Ich gebe es auch zu, dass mich ich 2 oder 3 Male verlaufen habe. Aber jetzt ist alles super easy. Ich finde alles, ich könnte sagen ich kenne meisten Gegenden hier. Ich habe mich an Winnipeg gewöhnt, es ist ein bisschen schwer sich vorzustellen wie es in Deutschland sein wird. 1 Jahr ist nicht kurz, 1 Jahr ist nicht wie 2 oder 3 oder 6 Monate. 1 Jahr ist eine lange Zeit. Alles kann und wird verändern bzw. verändert sein, wenn man wieder in der bekannten Umgebung ist. Nichts, rein gar nichts wird so sein wie es einmal war (natürlich abgesehen von der Familie, Freunde, Bekannte und damit meine ich nur das Aussehen von denen und nicht die Beziehung zwischen denen und mir). Wenn man mit seiner Familie oder mit Freunden bei Skype redet, scheint alles super zu sein (es ist auch alles super, aber nur übers Internet). In Wirklichkeit haben sie sich verändert und man selbst auch. Es ist etwas ganz Anderes, wenn man alleine lebt. Man hat keine Mami mehr für die Wäsche, fürs Aufräumen, Putzen und Kochen. In der WG haben wir einen Putz- und Kochplan. Ich überlege schon eine Woche vorher, was ich nächste Woche kochen soll? Der Plan hat bis jetzt sehr gut funktioniert. Bei dem Eirene-Zwischenseminar hat jeder über sein neues Zuhause, über sein Arbeit und überhaupt wie es einem geht erzählt. Als es um die WG ging und gemeinsam zu essen, hatte ich das Gefühl, dass keiner von denen mit seiner WG gemeinsam am Tisch sitzt und frisch gekochtes Essen isst. Dabei ist es doch sehr wichtig gemeinsam zu essen und sich dabei zu unterhalten (vor allem ist es gesunder als solche Nudelsuppen, die man in 5 Minuten kochen kann oder Fast Food). In den letzten Zeit hatten wir in der WG viel

8 Besuch (Freunde, Familie, Bekannte). Es ist schön immer jemandem um mich herum zu haben. Als ich aus New York wieder zu Hause war, habe ich solche Umarmungen bekommen, dass sie mich fast erstickt hatten. Das war ein schönes Gefühl wieder zu Hause zu sein und dass die Andere sich auf mich freuen, dass ich wieder da bin und dass ich sie weiter nerven (wie ich es immer mache mit meinen lustigen und verrückten Ideen/Aussagen/Gedanken) aber auch zum Lachen bringen kann. Der Schnee ist erstaunlich schnell geschmolzen. Es war unglaublich. Ich konnte wieder unseren kleinen süßen Garten wiedersehen, in dem wir bald Tomaten, Zwiebel und Kräuter pflanzen werden. Ganz konkret kann ich nicht sein, weil es einfach nicht geht. Ich sage und werde sagen, dass ich viel gelernt habe wenn es ums alleine Leben und Überleben geht. Man kann alles schaffen, wenn man es unbedingt will. Lieber Unterstützerkreis, super vielen Dank dafür, dass ihr mich unterstützt. Ohre Euch wäre das Jahr gar nicht möglich gewesen. Ich würde mich sehr über eine kleine Rückmeldung von euch freuen und ich hoffe es hat Spaß gemacht meinen Rundbrief zu lesen. Ganz ganz viele liebe Grüße aus frühlingshaftem Winnipeg, Eure Nino

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen »Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen Kästchen. Darin sind fünf wunderschön glänzende Murmeln.»Aha«,

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Was war das Erste, das du mit deinem selbstverdienten Geld gekauft hast? Wann warst du das erste Mal richtig verliebt und wie hat es sich angefühlt?

Was war das Erste, das du mit deinem selbstverdienten Geld gekauft hast? Wann warst du das erste Mal richtig verliebt und wie hat es sich angefühlt? Was war das Erste, das du mit deinem selbstverdienten Geld gekauft hast? Wann warst du das erste Mal richtig verliebt und wie hat es sich angefühlt? Welche Farbe verbindest du mit Glück? Was ist dein größtes

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Montag, 24.9.2007 aufgeschrieben von Leon, Sven, Fabian, Nils Ich wurde am Montag um 6.15 Uhr geweckt. Ich habe einen Toast gefrühstückt. Nach dem Frühstücken habe ich

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein?

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein? Jetzt, mein allerliebster Liebling, kommt noch eine Geschichte aus den fernen, längst vergangenen Zeiten. Mitten in jenen Zeiten lebte ein stachelig-kratziger Igel an den Ufern des trüben Amazonas und

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

Einladung zum Firmenlauf - Vorlagen

Einladung zum Firmenlauf - Vorlagen Einladung zum Firmenlauf - Vorlagen Du bist Teamcaptain und möchtest Deine KollegInnen zum Laufen motivieren? Diese Aufgabe können wir Dir zwar nicht abnehmen, aber doch zumindest erleichtern. Auf den

Mehr

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht?

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht? "Durch das Praktikum hat sich mein Englisch eindeutig verbessert. Außerdem ist es sehr interessant den Alltag in einem anderen Land mit anderer Kultur kennen zu lernen. Man lernt viele Menschen aus verschiedenen

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs. Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Nun möchte Ich Ihnen ans Herz legen. Sie müssen Träume haben, etwas was Sie verwirklichen möchten. Ohne ein Ziel sind Sie verloren.

Nun möchte Ich Ihnen ans Herz legen. Sie müssen Träume haben, etwas was Sie verwirklichen möchten. Ohne ein Ziel sind Sie verloren. Vorwort Ich möchte Ihnen gleich vorab sagen, dass kein System garantiert, dass sie Geld verdienen. Auch garantiert Ihnen kein System, dass Sie in kurzer Zeit Geld verdienen. Ebenso garantiert Ihnen kein

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

Studio d A2-05 Medien über Medien sprechen

Studio d A2-05 Medien über Medien sprechen über sprechen über sprechen Wählen Sie vier bzw. Geräte. Warum benutzen Sie diese bzw. Geräte? Wie oft? Notieren Sie. die bzw. Geräte Warum? Wie oft? Fragen Sie auch Ihren / Ihre Partner(in) und notieren

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne 1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?

Mehr

Meine Füße sind der Rollstuhl M 2

Meine Füße sind der Rollstuhl M 2 Meine Füße sind der Rollstuhl M 2 Margit wird jeden Morgen um sieben Uhr wach. Sie sitzt müde im Bett und beginnt sich allein anzuziehen. Das ist schwer für sie. Sie braucht dafür sehr lange Zeit. Dann

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos Übung 1: Schlaflos Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Alex hat Probleme mit seinen anspruchsvollen Kunden. Auf Jojos Ratschlag, mehr zu schlafen, will er nicht hören. Wenigstens

Mehr

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse Deutsch 5. bis 10. Klasse 150 Rechtschreib- übungen Regeln und Texte zum Üben 5. bis 10. Klasse 1.1 Grundsätzliches 1 Angst, Bange, Leid, Recht, Unrecht, Schuld Bei den Wörtern Angst, Bange, Leid, Recht,

Mehr

Mein Auslandsjahr in Brasilien

Mein Auslandsjahr in Brasilien Mein Auslandsjahr in Brasilien (Bericht 1) Selma Pauline Jepsen D1810 Rotary Club Siegen Schloß -> D4760 Belo Horizonte-Oeste Nun bin ich schon seit etwas mehr als 3 Monaten hier in Belo Horizonte, im

Mehr