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1 SIETAR-Forum 2014, Jena Herzlich Willkommen zum Workshop Vom Bohren dicker Bretter Interkulturelle Trainings in der Verwaltung am Beispiel ikö-bremen

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3 1. ikö-bremen ein Projekt und seine Verstetigung 2. Unser Trainingskonzept 3. Übung REDUNDANCíA

4 Ausgangslage 2008: ein Projekt beginnt zu bohren! die Idee: In der öffentlichen Verwaltung Bremens muss etwas geschehen! das Problem: Stadtstaat Bremen = Haushaltsnotlageland die Lösung: Wir akquirieren ESF-Mittel und beginnen mit ikö im Stadtamt die Projektbeteiligten: wisoak, Senatorin für Finanzen/AFZ der Auftrag: 4tägige Sensibilisierung von 350 Mitarbeiter_innen der bremischen Verwaltung, heterogene Lerngruppen. die Schirmherrin: Bürgermeisterin u. Sen.f.Finanzen, Karoline Linnert

5 Was das Bohren erleichtert! politischer Rückenwind (ikö als integraler Bestandteil des Bremer Integrationskonzeptes), kurze Wege... aktive Unterstützung durch Führungskräfte u. Amtsleitungen Qualität braucht Zeit Vertrauen, Flexibilität und Offenheit Geduld, Ausdauer und ein langer Atem Grenzen: Personalentwicklung und keine Organisationsentwicklung

6 Ist das Projekt nur ein Tropfen im Kernbereich der bremischen Verwaltung sind über Mitarbeiter_innen beschäftigt...auf dem heißen Stein?

7 2011: ikö II bohrt in die Breite! die Idee: Wir bilden ausgewählte Verwaltungsmitarbeiter_innen zu interkulturellen Trainer_innen / Multiplikator_innen aus und multiplizieren die Impulse Bilanz ikö II: 42 Multiplikator_innen (Verwaltung, Schulen) ausgebildet ) / 3 Ausbildungsgänge a 180 UStd. knapp 200 TN in grundständigen ikö- Schulungen, u.a.: JVA, Sozialzentren, Schulverwaltungskräfte, Stadtbibliothek, Universität

8 2013: ikö wird zu IQ Führungskräfte-Workshops vorab Zielgruppe: vor allem das Jobcenter 3-tägige, modulare interkulturelle Grundlagenschulungen Einsatz u. Begleitung der interkulturellen Multiplikator_innen des JC Workshops für Agentur für Arbeit und andere (z.b. Polizei, JVA, AsD) die Herausforderung: homogene Lerngruppen; Coaching der Multiplikator_innen Das Netzwerk IQ wird gefördert durch:

9 Unser Trainingskonzept Wir arbeiten im interkulturellen Team Offener Kulturbegriff und Diversity Vermittlung von Wissen über Kulturdimensionen, über Migrationsprozesse und über Lebenssituationen...thematisiert strukturelle Dimensionen, institutionelle Diskriminierung, Chancenungleichheit, Rassismus, Macht und Ohnmacht, Konfliktfelder der Migrationsgesellschaft Sensibilisierung für blinde Flecken auf der inneren Landkarte, für Wahrnehmungs-, Vorurteilsmuster

10 Unser Trainingskonzept fördert Perspektivwechsel u. Ambiguitätstoleranz ist erfahrungsorientiert ist pragmatisch an die Alltagspraxis anknüpfend fördert eine wertschätzende Haltung gegenüber Differenz und Heterogenität ist nach Möglichkeit frei von Belehrungen, erhobenen Zeigefingern oder politisch-moralische Vorhaltungen versteht Selbstreflexion als Baustein der Professionalisierung

11 Mentalitätswandel? Paradigmenwandel Ein Deutsches Amt? - Ein Amt in Deutschland!

12

13 Seminarfahrplan Modul I: Grundlagen interkulturelle Kommunikation (1. Tag) Einführung ins Thema, Vorstellung "Was ist Kultur?" Diversity Jobcenter und Kultur Wahrnehmung, Interpretation, Bewertung Umgang mit der Zeit Persönliche Migrationsgeschichte

14 Seminarfahrplan Modul I: Grundlagen interkulturelle Kommunikation (2. Tag) Unterschiedliche Werthaltungen Individualismus vs. Kollektivismus Kommunikation im Konflikt Identität und Zugehörigkeit Kultursimulation Nach jeder Übung / Theorie-Einheit wird der Transfer in den beruflichen Alltag thematisiert.

15 Seminarfahrplan Fallbearbeitung Modul II (3. Tag nach 2-4 Wochen) Sprache (Deutsch als Amtssprache / Schriftsprache / Deutsch als Zweitsprache / ) Diskriminierung (Privilegien und Benachteiligungen) Abschluss und Evaluation

16 REDUNDANCíA adaptiert von: 2004 Nipporica Associates "Weaving strength from differences" Intercultural consulting and training.

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ercan Arslan & Martin Schmidt

18 Haben die Verhältnisse, die für die Festsetzung des Vertragsinhalts maßgebend gewesen sind, sich seit dem Abschluss des Vertrages so wesentlich geändert, dass einer Vertragspartei das Festhalten an der ursprünglichen vertraglichen Regelung nicht zuzumuten ist, so kann diese Vertragspartei eine Anpassung des Vertragsinhalts an die geänderten Verhältnisse verlangen oder, sofern eine Anpassung nicht möglich oder einer Vertragspartei nicht zuzumuten ist, den Vertrag kündigen ( ).

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