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1 K I N D E R K R A N K H E I T E N DREITAGEFIEBER/ EXANTHEMA SUBITUM = akute Viruserkrankung von Säuglingen und Kleinkindern im Alter von 6 Monaten bis drei Jahren Herpesviren (HHV-6 oder HHV-7) Übertragung: Tröpfcheninfektion Inkubationszeit: 3 bis 15 Tage plötzlicher Fieberanstieg auf 40 C oder höher relativ gutes Allgemeinbefinden nach 3 bis 4 Tagen plötzlicher Abfall des Fiebers begleitend u.u. Durchfall, Erbrechen, Husten, Otitis media bei 10 % Fieberkrämpfe im Anschluss typischer Hautausschlag: kleinfleckig, blassrot, rötelnähnlich ganzer Körper, selten Gesicht verschwindet nach 2 bis 3 Tagen hinterlässt lebenslange Immunität : (selten weitere Blutuntersuchungen) Wadenwickel, fiebersenkende Mittel (Paracetamol) antiepileptische Medikamente (Diazepam) viel Trinken KEUCHHUSTEN/ PERTUSSIS = akute, hochansteckende, bakterielle Infektionskrankheit der Atemwege durch Bordetella pertussis mit charakteristischen, bei Säuglingen lebensbedrohlichen Hustenanfällen 90 % aller Kinder geimpft, häufig keine Auffrischungsimpfung (auch Erwachsene können sich infizieren)

2 Bordetella pertussis (Toxinbildner) hoch kontagiös (etwa 80 % Nichtgeimpfter erkranken) Übertragung: Tröpfcheninfektion + Schmierinfektion Inkubationszeit: 7 bis 20 Tage (am Ende höchste Infektiosität, ab 6. Krankheitswoche sinkend) Meldepflicht und Behandlungsverbot nach Sächsischer Meldeverordnung Krankheitsdauer insg. Wochen bis Monate Erkältungsartiges Stadium (Stadium catarrhale) - 1 bis 2 Wochen Niesen + Schnupfen manchmal Heiserkeit leichtes Fieber leichter Husten, der nach und nach in Krampfhusten übergeht manchmal Bindehautentzündung (Konjunktivitis) Anfallsstadium (Stadium convulsivum) - 3 bis 6 Wochen für Keuchhusten typische anfallsartige Hustenanfälle (sog. Stakkatohusten) - 5 bis 50/ Tag Zyanose der Lippen, Atemnot, Hyposphagmata zäher, glasiger Auswurf + Erbrechen des hochgewürgten Auswurfs nächtliche Häufung der Beschwerden selten Fieber beim Säugling lebensbedrohlich Erholungsstadium (Stadium decrementi) - 6 bis 10 Wochen Nachlassen der Symptome u.u. neurotische Fixierung des Hustens Erkrankung hinterlässt jahrelange Immunität Bronchopneumonie, bes. bei Säuglingen (häufigste Todesursache bei Kindern) Otitis media plötzlicher Kindstod Enzephalitis mit Krampfanfällen Bronchiektasen (häufigste Ursache erworbener Bronchiektasen) nachweis aus Rachenabstrich DNA Nachweis Antikörpernachweis Leukozytose: bis Leukos/ mm³ Expektorantien frühzeitige Antibiotikagabe (nach 5. Tag nicht mehr ansteckend) ggf. Intensivmedizinische Betreuung von Säuglingen kühle und feuchte Raumluft, viel trinken DTP Impfung

3 MASERN = durch Masernviren verursachte Infektionskrankheit mit typischem Hautausschlag meist bei Klein und Schulkindern auftretend, insgesamt gute Prognose gegenwärtig etwa 1000 Fälle/ Jahr in Deutschland (Impfungen) weltweit sterben jährlich mehr als 1 Mio. Kinder an Masern in Entwicklungsländern eine der häufigsten Todesursachen bei Kleinkindern Morbilli Virus, hochkontagiös (von 100 Infizierten erkranken 99 Personen) Übertragung: Tröpfcheninfektion (grösste Ansteckungsgefahr: fünf Tage vor bis vier Tage nach Exanthem), Säuglinge haben etwa bis zum 6 Monat Nestschutz Inkubationszeit: 8 bis 10 Tage Meldepflicht + Behandlungsverbot nach Prodromalstadium (3 bis 5 Tage) erster Fiebergipfel ab 2. Tag, endet mit 4. Tag Koplik Flecken = weisse kalkspritzerähnliche Beläge (ab 2. Tag) geht über in Rötung der Mundschleimhaut grippeähnliche Symptomatik (Abgeschlagenheit, Kopf- und Bauchschmerzen) Konjunktivitis, Lichtscheu, Tränende Augen trockener, bellender Husten, Schnupfen + Halsschmerzen Exanthemstadium (4 Tage) zweiter steiler Fieberanstieg dunkelroter, grossfleckiger, unregelmässig begrentzer Hautausschlag (durch virusbedingte Blutgefässschädigung) beginnend hinter Ohren, über Gesicht und Hals, zum Rumpf und Extremitäten (ausser Handteller + Fusssohlen) Fieberabsinken nach 4. Tag Erholungsphase (2 Wochen) Verblassung des Ausschlags + Schuppung der Haut Rückgang der Symptome Durchmachen der Erkrankung hinterlässt lebenslange Immunität Otitis media Pseudokrupp (im Vorstadium) Bronchitis und Pneumonie (Primär oder seltener Sekundär) Enzephalitis (8 bis 14 Tage nach Exanthemausbruch) Aktivierung chronischer Infektionen Letalität bei : 3 bis 5 %

4 (Ausschlag + zweigipflige Fieberkurve) Antikörpernachweis (ab 4. Tag des Hautausschlags) Blutbild: Leukopenie mit relativer Neutrophilie, relativer Lymphopenie + leichter Monozytose Schonung + Bettruhe symptomatische Behandlung (Antipyretika, Analgetika, Antitussiva) MMR + Postexpositionsprophylaxe (aktive Impfung nach Ausbruch) + Passive Immunisierung MUMPS/ PAROTITIS EPIDEMICA = akute Viruserkrankung mit dem Mumps Virus, die mit schmerzhafter Schwellung der Ohrspeicheldrüsen einhergeht weltweit verbreitet, Jungen doppelt so häufig wie Mädchen betroffen 90 % aller ungeimpften Kinder bekommen Mumps vor 15. Lebensjahr Infektion meist zwi. fünftem und neuntem Lebensjahr gehäuftes Auftreten im Winter und Frühjahr Säuglinge haben Nestschutz Mumps Virus Übertragung durch Tröpfcheninfektion, seltener permukös (Küsse, gleiches Besteck) Inkubationszeit: 12 bis 25 Tage (Ansteckungsgefahr 3 bis 7 Tage vor und bis zu 9 Tage nach Auftreten erster Symptome) Kontagionsindex: 40 % Behandlungsverbot nach 34 asymptomatisch bei 40 bis 60 % der Infizierten (trotzdem ansteckend) Fieber, Appetitlosigkeit, Kopf und Gliederschmerzen ab 2. Tag schmerzhafte Schwellung der Ohrspeicheldrüsen (20 % einseitig), häufig zeitlich versetzt Mundschleimhautentzündung + gerötete Mündungsstelle der Parotis-Ausführungsgänge u.u. Befall anderer Speicheldrüsen + Schwellung örtlicher Lymphknoten Fieberrückgang unter Fieberrückgang nach 5 bis 8 Tage durchgemachte Erkrankung hinterlässt lebenslange Immunität Krankheitsdauer in der Regel 2 Wochen ohne aseptische Meningitis (erneuter Fieberanstieg in 2. bis 3. Woche) Innenohrentzündung mit Schwerhörigkeit (meist einseitig) Pankreatitis, Tränendrüsenentzündung Orchitis und Nebenhodenentzündung/ Oophoritis bei Erkrankung nach Pubertät, Sterilität Fehlgeburten bei Erkrankung Schwangerer (erste 3 Monate)

5 Antikörpernachweis Virusnachweis nachweis aus Rachenabstrich, Speichel, Urin, Gewebeproben keine kausale breiige Nahrung + Verzicht auf saure Speisen symptomatische Behandlung Antipyretika Analgetika kühlende Umschläge Mundspülung mit desinfizierenden Substanzen Intensivmedizinische Betreuung bei Meningitis Bettruhe bei Hodenentzündung, Fieber MMR Impfung RINGELRÖTELN/ ERYTHEMA INFECTIOSUM = durch Viren ausgelöste Erkrankung im Kindesalter mit typischem Exanthem weltweit verbreitet, bevorzugt Klein- und Schulkinder betroffen typisches Auftreten als Kleinraumepidemien (Kindergarten, Schule) Parvovirus B19/ Ringelrötel Virus Übertragung durch Tröpfcheninfektion, hochkontagiös insb. vor Auftreten des Ausschlags Inkubationszeit: 4 bis 14 Tage Pathophysiologie Virus vermehrt sich im Knochenmark und Endothelzellen der Blutgefässe dadurch typischer Hautausschlag Vorstadium Exanthemstadium entspricht der Inkubationszeit, i.d.r. asymptomatisch, u.u. Fieber, Kopf- + Muskelschmerzen leichtes Fieber über meist 2 bis 3 Tage im Anschluss Exanthem Verlauf i.d.r. komplikationslos, sehr gute Prognose Erkrankung hinterlässt lebenslange Immunität Jucken und Rötung von Wangen + Nasenwurzel (Kinn, Lippen + Nase ausgespart) = schmetterlingsartiges Erscheinungsbild im Gesicht (ähnlich Masern) Ausbreitung auf Streckseite der Extremitäten, Rumpf, Bauch + Gesäss = ring-/ girlandenförmiges Erscheinungsbild besteht zwi. 1 und 7 Wochen in unterschiedlicher Ausprägung Gelenkschmerzen (evtl. über mehrere Monate

6 (sehr selten) Erkrankung während Schwangerschaft (Anämie + Ödeme des Fetus, selten Fehlgeburten, keine Fehlbildungen) verstärkte Anämie (aplastische Krise) bei Patienten mit Anämie chronische Knochenmarksdysplasie bei Immunsupprimierten des Ausschlags Antikörpernachweis im Blut Alpha Fetoprotein in Kombination mit Ultraschall in Schwangerschaft keine kausale symptomatisch: Antipyretika, Antihistaminika, Analgetika, Mittel gegen Juckreiz intrauterine Austauschtransfusion in Schwangerschaft keine Impfung RÖTELN = von Rubella Viren ausgelöste, i.d.r. harmlose Infektionskrankheit mit typischem, feinfleckigen Exanthem weltweit vorkommend 80 bis 90 % im Kindesalter Rubivirus Inkubationszeit: 2 bis 3 Wochen Übertragung durch Tröpfcheninfektion, seltener permukös (Küssen, Besteckbenutzung), diaplazentar (eine Woche vor bis Ende des Exanthems) bei 50 % asymptomatisch (bei Kindern) kurzes fieberhaftes Prodromalstadium (2 Tage): leichtes Fieber, Lymphknotenschwellung, Katarrh Hautausschlag beginnend hinter den Ohren, dann Gesicht + Hals, auf den ganzen Körper kleinfleckiger, linsengrosser, wenig erhabener Hautausschlag+ nicht konfluierender rosaroter Flecken Abklingen des Ausschlags nach 1 bis 3 Tagen gleichzeitig Exanthem im Rachen vergrösserte, schmerzhafte Lymphknoten im Ohren- + Nackenbereich Arthritis/ Arthralgien = Gelenkschmerzen u.u. Konjunktivitis + Splenomegalie i.d.r. guter Verlauf auch bei Erkrankung hinterlässt lebenslange Immunität (selten Reinfektion)

7 (je älter desto schwerer) Enzephalitis länger anhaltende Gelenkentzündungen Purpura (Blutungen unter Haut) Rötelnembryopathie mit starker Organmissblidung des Embryos (Katarakt, Taubheit, Herzmissbildungen, geistige Schäden, Fehlgeburten) Antikörpernachweis im Blut DNA Nachweis (auch im Rahmen der Pränataldiagnostik) prodromal Leukozytose, klinisch dann Leukopenie keine kausale Bettruhe + Isolierung bis Ende Hautausschlag Antipyretika, Analgetika MMR Schutzimpfung + passive Immunisierung Schwangerer Blutuntersuchung des Fetus ab 22. Schwangerschaftswoche STREPTOKOKKENANGINA/ SCHARLACH = eine durch Streptokokken ausgelöste Infektion, die insb. im Kindesalter auftritt weltweit verbreitet betrifft überwiegend Kinder im Vorschul- und Schulalter Säuglinge haben Nestschutz bis 6. Lebensmonat etwa 1 bis 1,5 Mio. Streptokokkenanginen jährlich in Deutschland weiter Streptokokkenerkrankungen: Tonsillitis/ Streptokokkenangina Erysipel Rheumatisches Fieber Glomerulonephritis Streptokokkus pyogenes (Beta-hämolysierende- Streptokokken der Serogruppe A) = Toxinbildner Übertragung: Tröpfcheninfektion, seltener Schmierinfektion Inkubationszeit: 1 bis 3 Tage (ansteckend für 3 Wochen, mit AB 2 bis 3 Tage) Kontagionsindex: 10 bis 30 % Behandlungsverbot + Meldepflicht nach Sächs.MeldeVO plötzlich eintretendes hohes Fieber + Schüttelfrost starkes Krankheitsgefühl, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Übelkeit Angina Schluckbeschwerden, Halsschmerzen, Husten feuerroter Rachen Vergrösserung der Mandeln mit Eiterbelegen Angina follikularis (Stippchen) + Angina lacunaris (Beläge) ab 3. Krankheitstag: Himbeerzung + Hautausschlag

8 Schwellung der Halslymphknoten (submandibulär) Exanthem: rauer, dichter, sehr feinfleckiger Ausschlag (ähnlich wie Sandpapier) beginnt am Brustkorb und dehnt sich über ganzen Körper aus verschwindet bei Glasspateltest Bereich zwi. Mund + Kinn ausgespart = periorale Blässe besonders ausgeprägt im Bereich der Leiste Abblassung nach 2 bis 4 Tagen nach 1 bis 3 Wochen Schuppung (insb. Handteller und Fusssohlen) Erkrankung hinterlässt eine typenspezifische + relative antitoxische Immunität v. a. Otitis media, Lymphadenitis colli, Sinusitis, Sinusthrombose, Peri- oder Retrotonsillarabszess toxische Verläufe: Erbrechen, Durchfälle, Kreislaufversagen, Myokarditis Sepsis: Meningitis Spätfolge: Rheumatisches Fieber mit Befall von Herzklappen oder Nieren Streptokokken-Schnelltest viel trinken, Bettruhe + Isolierung Antibiotika über zehn Tage Antikörpernachweis Blutbild: charakteristische Eosinophilie, Leukozytose (ca /mm3) Abstrich und Nachweis über Bakterienkultur Urinuntersuchung (zwei Wochen nach Beginn): Mikrohämaturie WINDPOCKEN/ VARIZELLEN = durch Varicella Zoster Virus ausgelöste, hochkontagiöse Infektionskrankheit mit typischem Hautausschlag etwa Erkrankungen jährlich in Deutschland (1999) betrifft meist Kinder bis 15. Lebensjahr, insb. 2 bis 6 Jährige Varicella Zoster Virus Übertragung: Tröpfchen- + Schmierinfektion (Kontakt mit Bläschen), ab 2 Tage vor und 5 Tage nach letzter Hautveränderung ansteckend, Gürtelrose ansteckend bis Verkrustung Inkubationszeit: 8 bis 28 Tage (meist 14 bis 16 Tage) Virus persistiert nach durchgemachter Infektion in Ganglien (Reaktivierung = Herpes zoster)

9 allgemeines Krankheitsgefühl, Kopf- und Gliederschmerzen leichtes Fieber bis 39 C Exanthem kleine, runde oder ovale rote Flecken, Hauterhebungen, Blässchen und Schorfe Krusten fallen nach etwa 2 bis 3 Wochen ab Rumpf, Gesicht, Extremitäten, Schleimhäute oder behaarte Stellen gleichzeitig mehrere Stadien erkennbar = Sternhimmelexanthem Juckreiz am ganzen Körper etwa 10 Tage bei gesunden Kindern meist milder Verlauf ohne je älter der Patient, desto mehr Bläschen und gehäuft Erkrankung hinterlässt lebenslange Immunität (Reinfektionen können vorkommen) Sekundärinfektionen mit Narbenbildung durch Kratzen selten (Säuglinge + Erwachsene): Lungenentzündung, Meningitis/ Enzephalitis, Nephritis Ansteckung des Säuglings unter der Geburt (kein Nestschutz) mit schweren Verläufen sehr selten (< 1 %: Schädigung des Fetus bei Infektion einer Schwangeren - 8. bis 21. Woche) nachweis aus Bläschen oder Blut DNA Nachweis Antikörpernachweis symptomatische Behandlung Juckreiz mindern (Antihistaminika) Antipyretika (nicht ASS bei Kleinkindern) Austrocknen der Bläschen (nicht Baden + bei geschwächtem Immunsystem: Aciclovir MMRV Impfung passive Immunisierung bei Schwangeren, Neugeborenen und Immunsuppressiven

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