Strukturierter Qualitätsbericht. für das. Berichtsjahr Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Dieser Qualitätsbericht wurde am 22. November 2013 erstellt.

2 Inhaltsverzeichnis - Einleitung... 6 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts... 9 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses... 9 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses A-7 Aspekte der Barrierefreiheit A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-10 Gesamtfallzahlen A-11 Personal des Krankenhauses A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements A-13 Besondere apparative Ausstattung A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen B-1 Abteilung für Kommunikationsstörungen der HNO-Klinik B-2 Abteilung für Neuropathologie B-3 Apotheke B-4 Augenklinik und Poliklinik B-5 Dermatologie B-6 Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-7 Hals-, Nasen-, Ohrenklinik und Poliklinik B-8 I. Medizinische Klinik und Poliklinik... 75

3 B-9 II. Medizinische Klinik und Poliklinik B-10 III. Medizinische Klinik und Poliklinik B-11 Institut f. Angewandte Struktur-u.Mikroanalytik B-12 Institut f. Geschichte, Theorie und Ethik B-13 Institut für Physikalische Therapie, Prävention u. Rehabilitation B-14 Institut für Physiologie und Pathophysiologie B-15 Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin B-16 Institut für Funktionelle und Klinische Anatomie B-17 Institut für Humangenetik B-18 Institut für Immunologie B-19 Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin B-20 Institut für Med. Mikrobiologie u. Hygiene B-21 Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik B-22 Institut für Molekulare Medizin B-23 Institut für Neurochirurgische Pathophysiologie B-24 Institut für Neuroradiologie B-25 Institut für Pathobiochemie B-26 Institut für Pathologie B-27 Institut für Pharmakologie B-28 Institut für Physiologische Chemie B-29 Institut für Rechtsmedizin B-30 Institut für Toxikologie B-31 Institut für Virologie B-32 Institut für Zahnärztliche Werkstoffkunde und Technologie B-33 Institut für Mikroskopische Anatomie und Neurobiologie B-34 Kinderchirurgie B-35 Klinik für Anästhesiologie

4 B-36 Klinik für Transplantationschirurgie B-37 Klinik und Poliklinik für Allgemein- und Abdominalchirurgie B-38 Klinik und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie B-39 Klinik und Poliklinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie B-40 Klinik und Poliklinik für Kinder- Jugendpsychiatrie und -psychotherapie B-41 Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, plastische Operationen B-42 Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin B-43 Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-44 Klinik und Poliklinik für Radioonkologie und Strahlentherapie B-45 Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie B-46 Neurochirurgische Klinik und Poliklinik B-47 Neurologie B-48 Orthopädische Klinik B-49 Palliativmedizin B-50 Poliklinik für Kieferorthopädie B-51 Poliklinik für Zahnerhaltungskunde B-52 Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie B-53 Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik B-54 Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B-55 Transfusionszentrale B-56 Urologische Klinik und Poliklinik B-57 Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V C-1.1.[1] Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate für 0: C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V

5 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V D PDF: Qualitätsmanagement D-1 PDF: Qualitätspolitik D-2 PDF: Qualitätsziele D-3 PDF: Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements D-4 PDF: Instrumente des Qualitätsmanagements D-5 PDF: Qualitätsmanagement-Projekte D-6 PDF: Bewertung des Qualitätsmanagements

6 - Einleitung Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Bildquelle: Markus Schmidt Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg- Universität Mainz Bildquelle: Markus Schmidt Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts Titel: Prof. Dr. Vorname: Norbert Name: Pfeiffer Position: Medizinischer Vorstand Telefon: Fax:

7 Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts Titel: Prof. Dr. Vorname: Norbert Name: Pfeiffer Position: Medizinischer Vorstand Telefon: Fax: Informationen Zusatzinformationen:

8 \sb100\sa100 Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige Einrichtung dieser Art in Rheinland-Pfalz und betreibt Krankenversorgung auf höchstem universitärem Niveau.ne Mehr als 60 Fachkliniken, Institute und Abteilungen gehören zur Universitätsmedizin Mainz. Mit der Krankenversorgung untrennbar verbunden sind Forschung und Lehre. Rund Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden in Mainz kontinuierlich ausgebildet. An neun Lehranstalten und Schulen erlernen mehr als 650 Auszubildende verschiedenste medizinische Gesundheits-Fachberufe. Daneben bildet die Universitätsmedizin auch in kaufmännischen und technischen Berufen etwa 70 Lehrlinge aus. Das Motto \'84Unser Wissen für Ihre Gesundheit\ldblquote spiegelt das Selbstverständnis der Universitätsmedizin wider: eine optimale Patientenversorgung mit modernsten Diagnose- und Therapieverfahren auf der Basis neuester Erkenntnisse der medizinischen Forschung. Im Bereich der medizinischen Wissenschaft - in der Forschung wie in der Lehre - kooperiert die Universitätsmedizin mit verschiedenen Fachbereichen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Darüber hinaus arbeitet die Universitätsmedizin mit zahlreichen Partnern in der gesamten Region sowie europa- und weltweit zusammen. Mit etwa 7500 Mitarbeitern ist die Universitätsmedizin einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor. Zurzeit befinden wir uns in einer Erneuerungsphase und haben einen umfassenden Modernisierungs- und Reformprozess eingeleitet - so reagieren wir auf veränderte Rahmenbedingungen und neue Aufgaben im Gesundheitswesen.

9 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Krankenhaus IK-Nummer: Standortnummer: 00 Krankenhausname: Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Hausanschrift: Langenbeckstraße Mainz Telefon: Fax: URL: vorstand@unimedizin-mainz.de Ärztliche Leitung Person: Univ.-Prof. Norbert Pfeiffer Position: Medizinischer Vorstand Telefon Fax: 06131/ / MV.n.pfeiffer@unimedizin-mainz.de Person: Univ.-Prof. Guido Adler Position: Medizinischer Vorstand bis Mai 2012 Telefon Fax: 06131/ / Pflegedienstleitung Person: Evelyn Möhlenkamp Position: Pflegevorstand Telefon Fax: 06131/ / sekretariat.pflegevorstand@unimedizin-mainz.de Verwaltungsleitung Person: Götz Scholz Position: Kaufmännischer Vorstand Telefon Fax: 06131/ / sekratariat.kaufm.vorstand@unimedizin-mainz.de

10 Person: Norbert Finke Position: Kaufmännischer Vorstand bis Telefon Fax: 06131/ / Wissenschaftliche Leitung Person: Univ.-Prof. Dr. Dr. Reinhard Urban Position: Wissenschaftlicher Vorstand Telefon Fax: 06131/ / A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Art: Körperschaft des Öffentlichen Rechts freigemeinnützig A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: Universität: ja Johannes Gutenberg-Universität Mainz A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? Ja A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Akupressur (MP01) Akupunktur (MP02) Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare (MP03) Aromapflege/-therapie (MP53) Asthmaschulung (MP54) Atemgymnastik/-therapie (MP04) Prä- und postoperative Atemgymnastik durch die Mitarbeiter des Instituts für Physikalische Therapie, Prävention und Rehabilitation (IPTPR) sowie durch das Pflegepersonal der jeweiligen Stationen. Audiometrie/Hördiagnostik (MP55) Basale Stimulation (MP06) Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung (MP56)

11 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung (MP08) Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden (MP09) Sporttherapie/Bewegungstherapie (MP11) in der Ambulanz des Instituts für Physikalische Therapie, Prävention und Rehabilitation (IPTPR) finden Kurse zu Pilates, Fußschule, Beckenboden-Training für Frauen, ambulante Rehabilitationsgruppe für Krebs-Patienten statt Biofeedback-Therapie (MP57) Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) (MP12) Diät- und Ernährungsberatung (MP14) Eigenblutspende (MP69) Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15) Ergotherapie/Arbeitstherapie (MP16) Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege (MP17) Fußreflexzonenmassage (MP18) Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik (MP19) Kurse zur Geburtsvorbereitung:Beginn ab der 25. SSW, Atemtechniken, Entspannungsund Gymnastikübungen, Informationen über Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Krankenkassenzulassung Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/ Konzentrationstraining (MP59) Im Rahmen der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation werden diese Leistungen durch die Mitarbeiter des Instituts für Physikalische Therapie, Prävention und Rehabilitation (IPTPR) angeboten. Kinästhetik (MP21) Kontinenztraining/Inkontinenzberatung (MP22) U.a. in der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauenheilkunde: mit spezieller Betreuung von Schwangeren mit einem Risiko für Deszensus- oder Harninkontinenz (Beckenbodengymnastik, "Galileo"-Trainingstherapie) Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie (MP23) Manuelle Lymphdrainage (MP24) Lymphdrainage bei postoperativen oder vorbestehenden Lymphödemen durch Mitarbeiter des IPTPR Massage (MP25) Medizinische Fußpflege (MP26) Musiktherapie (MP27) Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie (MP28) Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie (MP29) Pädagogisches Leistungsangebot (MP30) Physikalische Therapie/Bädertherapie (MP31)

12 Z. B. Wärme- / Kälteanwendungen, Ultraschalltherapie, Elektrotherapie, vereinzelt Kneippanwendungen Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32) Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse (MP33) In der Ambulanz des Instituts für Physikalische Therapie, Prävention und Rehabilitation (IPTPR) finden Kurse zu Pilates, Stressbewältigung mit Entspannung und Achtsamkeit sowie verschiedene Einzelangebote statt. Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) (MP60) Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst (MP34) Psychoonkologische Beratung und Betreuung von Patienten und Angehörigen, psychologische Beratung und Betreuung anderer gynäkologischer Patienten, z.b. Fehlbildungen, Schwangerschaftsdepressionen, Kinderwunsch etc. Redressionstherapie (MP61) Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik (MP35) Schmerztherapie/-management (MP37) Sehschule/Orthoptik (MP38) Die Augenklinik und Poliklinik Mainz verfügt über eine komplette Sehschulausstattung, in der insbesondere Kinder mit Schielerkrankungen aber auch Erwachsene mit Bewegungsstörungen der Augen behandelt werden. Sozialdienst (MP63) Hilfe u.a. bei der: Vermittlung von Anschlussheilbehandlungen, Organisation von Hilfsmitteln, Patientenverfügung, Beantragung eines Schwerbehindertenausweises und sozialrechtlichen Ansprüchen. Nähere Informationen unter Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit (MP64) NC:Round-Table Neuroonkologie: Betroffenen- und Angehörigen-Gespräche im vierteiligen Zyklus; Hirntumortag einmal jährlich; Flyer Urologische Klinik: Chirurg für einen Tag, Rotarier-Führung, Tage der offenen Tür Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen (MP39) Frühreha/Pflege Genetische Beratung Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern (MP05) Spezielle Entspannungstherapie (MP40) Z. B. Stressbewältigung mit Entspannung und Achtsamkeit, Progressive Muskelentspannung Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen (MP13) Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien (MP65) Neurochirurgie: Spina bifida-beratung Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen (MP66) Urologische Klinik: Botox oder Neuromodulation bei MS

13 Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und/oder Hebammen (MP41) Kreißsaalbesichtigungen, Schwangerenberatung, Geburtsvorbereitungskurse sowie umfangreiche spezielle Kursangebote Spezielles pflegerisches Leistungsangebot (MP42) Es erfolgen auf den Stationen mehrfach tägliche Pflegevisiten. Zur speziellen Versorgung chronischer Wunden, Decubitalulcera oder Ulcera cruris werden Pflegeexperten hinzugezogen Stillberatung (MP43) Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie (MP44) Stomatherapie/-beratung (MP45) Prä- und postoperative Stomatherapie und -beratung. Patientenselbstanleitung und Einweisung von Angehörigen in die Stomatherapie. Vernetzung zu ambulanten Stomatherapeuten zur häuslichen Weiterversorgung. Traditionelle Chinesische Medizin (MP46) Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik (MP47) Versorgung mit Hilfsmitteln postoperativ während des stationären Aufenthaltes. Spezielle orthopädietechnische Maßnahmen zur Anpassung der Hilfsmittel. Vernetzung zur ambulanten Versorgung mit Hilfsmitteln zur ambulanten Orthopädietechnik. Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder (MP67) Wärme- und Kälteanwendungen (MP48) Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik (MP50) Wundmanagement (MP51) Spezielle Versorgung akuter und chronischer Wunden durch Wundmanagement. Anbringen von Vakuum-Versiegelungen zur Beschleunigung der Wundheilung auf offene Bauch- und Extremitätenwunden. Wundversorgung von komplexen chronischen Wunden durch geschulte Pflegekräfte. Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege (MP68) Neurochirurgie: Palliativstation, Kooperationsvertrag mit Median Kliniken Bernkastel Kues und Erweiterung Median Kliniken Wiesbaden: Pilotprojekt der gemeinsamen Präsentation Akuter Therapie und der darauf abgestimmten Rehabilitation mit gemeinsamen Ein- und Ausgangsuntersuchungen Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen (MP52) Angebot von Kosmetikkursen für onkologische Patientinnen, gemeinsame Gestaltung von Patiententagen Betriebsärztlicher Dienst Zum Schutze der Bediensteten und Studierenden vor Gesundheitsgefahren berät und unterstützt die Betriebsärztliche Dienststelle die Leitungen der Kliniken und der Universität sowie alle sonstigen für den Arbeitsschutz verantwortlichen Personen.

14 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Andachtsraum (NM67) Zusatzangaben: Kommentar: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) (NM66) Zusatzangaben: Angebote für besondere Ernährungsgewohnheiten: vegetarisch, lakto-vegan, vegan, muslimische Kost (ohne Schwein), türkisch, arabisch Kommentar: Ein-Bett-Zimmer (NM02) Zusatzangaben: Kommentar: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle (NM03) Zusatzangaben: Kommentar: Fernsehgerät am Bett/imZimmer (NM14) Zusatzangaben: Kosten pro Tag: 0,00 Kommentar: Geldautomat (NM48) Zusatzangaben: Kommentar: Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum (NM01) Zusatzangaben: Kommentar: Psychosomatik: Bettenstation und Tagesklinik stellen jeweils einen Aufenthaltsraum zur Verfügung mit einer abgeschlossenen Sitzmöglichkeit. Die Tagesklinik stellt darüber hinaus zwei Ruheräume zur Verfügung, die mit Liegemöglichkeiten für jeden Patienten ausgestattet sind. Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen (NM49) Zusatzangaben:

15 Kommentar: Internetanschluss am Bett/im Zimmer (NM15) Zusatzangaben: Kosten pro Tag: 1,50 Kommentar: Zum Teil sind Zimmer mit einem Internetanschluss ausgestattet. Kinderbetreuung (NM50) Zusatzangaben: Kommentar: Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen (NM30) Zusatzangaben: Kosten pro Stunde maximal: 1,80 Kosten pro Tag maximal: 15,50 Kommentar: Tagestarif (08:00-20:00Uhr): Erste 1/2 Std. 0,80 ; jede weitere angefangene 1/2 Std. 1,00 ;Tageshöchstgebühr 15,50. Nachttarif (20:00-08:00 Uhr): Jeder angefangene 1/2 Std. 0,90 ; Nachthöchstgebühr 5,00 ; Verlorenes Ticket mind. 24 Std. Tarif 20,50. Die Bewirtschaftung erfolgt durch die PMG. Mutter-Kind-Zimmer (NM05) Zusatzangaben: Kommentar: Rooming-in (NM07) Zusatzangaben: Kommentar: In der Frauenklinik: 24-Stunden-Rooming-In. Mütter können während der Nacht ihr Baby selbst versorgen und sich bei Bedarf jederzeit Hilfe durch die Nachtschwester holen. Rundfunkempfang am Bett (NM17) Zusatzangaben: Kosten pro Tag: 0,00 Kommentar: Schule im Krankenhaus (NM63) Zusatzangaben: Kommentar:

16 Schwimmbad/Bewegungsbad (NM36) Zusatzangaben: Kommentar: Seelsorge (NM42) Zusatzangaben: Kommentar: Zur Krisenbegleitung für Patienten, Angehörige und Personal sind die ev. und die kath. Klinikseelsorge regelmäßig haupt- und ehrenamtlich klinikweit tätig. Es besteht ein 24-Std. erreichbarer Bereitschaftsdienst (Tel. 170). Die kath. Seelsorge bietet ein Patientenangehörigenhaus an (Tel ). Telefon am Bett (NM18) Zusatzangaben: Kosten pro Tag: 2,50 Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz: 0,00 Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen: 0,00 Kommentar: Die Kosten pro Tag beinhalten eine Flatrate ins dt. Festnetz. Eingehende Anrufe werden dem Anrufer berechnet. Ausgehende Mobilfunkgespräche werden mit 0,40 und Auslandsgespräche mit 2,00 berechnet. Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) (NM09) Zusatzangaben: Kommentar: Wertfach/Tresor am Bett/ImZimmer (NM19) Zusatzangaben: Kommentar: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen (NM60) Zusatzangaben: Kommentar: Zwei-Bett-Zimmer (NM10) Zusatzangaben: Kommentar: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle (NM11)

17 Zusatzangaben: Kommentar: Die Patientenbücherei mit 8000 Romanen, Sachbüchern, Zeitschriften, Kinderbüchern, Hörbüchern, Musik, und Spielen bietet mit 30 ehrenamtlichen ausgebildeten Mitarbeitern Patienten und Personal Ausleihe und Gespräche am Krankenbett und in der Bücherei an. Mo-Fr , Uhr, Tel: 2679 Ein Team der Stabsstelle Kommunikation und Presse informiert aktuell über das Geschehen in der Universitätsmedizin- in der Patientenversorgung, in der Forschung und in der Lehre. Es unterstützt Journalisten bei der Recherche und Mitarbeiter der Universitätsmedizin bei der internen und externen Kommunikation. Die Stabstelle Foto-Grafik-Video stellt ihre Kompetenzen den Kliniken, den Instituten und den kooperierenden Forschungseinrichtungen zur Verfügung um eine optimale Versorgung für Medizin, Wissenschaft und Forschung zu leisten. Die Leistungen bestehen u.a. in Posterdrucken, Fotoaufnahmen (incl. Operationsfotos, Patientendokumentationen), Präsentationen, digitale Videoaufnahmen, Gestaltung und Layout von Drucksachen aller Art. Ein Bildungszentrum bietet Informationsveranstaltungen, Tagesseminare, Trainings, Fortbildungsreihen, Workshops, Inhouse-Schulungen und Supervision und Coaching an. Ziel ist es Mitarbeiter bei der Weiterentwicklung ihrer fachlichen, sozialen und kommunikativen Kompetenzen zu unterstützen. Durch die Einrichtung einer Konfliktberatungsstelle stellt die Universitätsmedizin sicher, dass Beschäftigte zügig und unter Schweigepflicht beraten werden können. Hinzu kommen die Möglichkeiten der präventiven Fortbildungen und Teammoderationen durch die Mitarbeiterin der Konfliktberatungsstelle. Ziel eines Netzwerks für Beratung, Supervision und Coaching in der Universitätsmedizin ist es, die Beschäftigten in ihren beruflichen Kompetenzen zu unterstützen, Veränderungsprozesse im Team und im Klinikum zu begleiten und eine patientenorientierte Arbeit zu fördern. Dieses Netzwerk besteht seit 2007 und steht allen Beschäftigten der Universitätsmedizin kostenfrei zur Verfügung. Die Entstehung war eng verbunden mit den Veränderungen der Universitätsmedizin, den Zusammenlegungs- und Umstrukturierungsprozessen und den daraus resultierenden Verunsicherungen und Konflikten bei den einzelnen Beschäftigten in den Teams wie auch bei den Führungskräften. Mit dem Ziel berufsbedingte Belastungen zu reduzieren, Arbeitszufriedenheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten und somit zu einer qualitativ hochwertigen Patientenversorgung beizutragen, wurde ein Kooperationskonzept entwickelt, das zeitnah den Beratungsnachfragen ziel- und lösungsorientiert gerecht wird. Das Frauen- und Gleichstellungsbüro unterstützt unsere Mitarbeiter sowie die Einrichtungen der Universitätsmedizin dabei, die Gleichstellung auf allen Ebenen und in allen Bereichen zu verwirklichen. Als Team von engagierten und qualifizierten Fachkräften bieten wir ein breites Spektrum an Unterstützungs-, Hilfs- und Beratungsangeboten. Wir informieren, setzen Impulse und sensibilisieren mit dem Ziel eine geschlechtergerechte Organisationskultur zu schaffen und die Chancengleichheit an der Universitätsmedizin zu realisieren.

18 _ A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Patientenlifter (BF21) Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Anti-Thrombosestrümpfe (BF22) Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. (BF06) Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette (BF07) Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen (BF08) Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (BF09) Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen (BF10) Diätische Angebote (BF24) geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) (BF17) OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische (BF18) Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (BF19) Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten (BF20) Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal (BF26) Kinderchirurgie: Russisch, Englisch, Litauisch, Tschechisch, Slovakisch, Arabisch, Kroatisch, Italienisch Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung (BF04) A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre Im Bereich der medizinischen Wissenschaft- in der Forschung wie in der Lehre- kooperiert die Universitätsmedizin mit verschiedenen Fachbereichen der Johannes Gutenberg- Universität Mainz. Darüberhinaus arbeitet die Universitätsmedizin mit zahlreichen Partnern in der gesamten Region sowie europa- und weltweit zusammen. Doktorandenbetreuung (FL09) Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen (FL02) Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten (FL01) Die Lehrberichte sind unter folgendem Link abrufbar: Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher (FL08)

19 Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien (FL07) Die Forschungsberichte sind unter folgendem Link einsehbar: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten (FL04) Studentenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) (FL03) Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien (FL05) Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien (FL06) Qualitätssicherung im Bereich Forschung und Lehre: Standardisierte Verfahren bei der Einreichung von Erfindungsmeldungen sowie dem daraus resultierenden Technologietransfer sichern langfristig die Stärken und Schwerpunkte in der Grundlagen- und translationalen Forschung. "Die Empfehlungen zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis" sind bereits seit Jahren von der Universitätsmedizin verabschiedet. Sie stellen ein wichtiges Qualitätsmerkmal in der Forschung dar. Alle Mitglieder der Universität können sich in Fragen guter wissenschaftlicher Praxis oder wissenschaftlichen Fehlverhaltens an den Ombudsmann oder den Wissenschaftlichen Vorstand der Universitätsmedizin wenden. Außerdem stellt die Johannes Gutenberg- Universität Mainz eine Ständige Kommission zur Untersuchung von Vorwürfen wissenschaftlichen Fehlverhaltens. Dies trägt zur weiteren Verbesserung der Forschungsqualität bei. Es erfolgt eine aktive Beteiligung an Benchmarking-Tools wie der Landkarte Hochschulmedizin und der Forschungsdatenbank Rheinland-Pfalz. Im Wissenschaftsmanagementsystem (WiMS) der Universitätsmedizin sind alle Forschungsdaten für den Bereich Forschung und Lehre transparent dargestellt und weltweit abrufbar. Das Interdisziplinäre Zentrum Klinische Studien (IZKS) der Universitätsmedizin Mainz ist eines von fünf vom BMBF geförderten klinischen Studienzentren an deutschen Universitäten. Mit dieser Fördermaßnahme wird die patientenbezogene klinische Forschung an deutschen Hochschulen gefördert. Die Ziele des IZKS sind entsprechend den Fördervorgaben die Weiterentwicklung der klinischen Forschung mit professionellen klinischen Studienstrukturen, regionalen Studien-Netzwerken, zentralem Forschungsmanagement für die operativen, methodischen, regulatorischen und Qualitätsprozesse sowie die Qualifizierung von Ärzten/Wissenschaftlern, Studienpersonal und Medizinstudenten. A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen Diätassistent und Diätassistentin (HB16) Entbindungspfleger und Hebamme (HB10) Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin (HB02) Die Ausbildung dauert 3 Jahre, sie schließt mit der staatlichen Prüfung ab und beinhaltet die Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung. Es stehen in 3 Kursen jeweils 20 Ausbildungsplätze zur Verfügung. Die Ausbildung beginnt am jeden Jahres. Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin (HB01)

20 Die Ausbildung dauert 3 Jahre, sie schließt mit einer staatlichen Prüfung ab. Die Ausbildung beginnt am und am jeden Jahres. Der theoretische Unterricht umfasst mind Stunden und die praktische Ausbildung mind Stunden. Krankengymnast und Krankengymnastin/Physiotherapeut und Physiotherapeutin (HB03) Die Schule für Physiotherapie stellt jährlich 28 Ausbildungsplätze schulgeldfrei zur Verfügung. Aufgrund einer Kooperationspartnerschaft mit der Katholischen Fachhochschule Mainz haben die Auszubildenden die Möglichkeit einen akademischen Abschluss (Bachelor of science in physiotherapy)zu erwerben. Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin (HB17) Logopäde und Logopädin (HB09) Die Lehranstalt f. Logopäden stellt jährlich 15 Ausbildungsplätze schulgeldfrei zur Verfügung. Aufgrund e. Kooperation m. d. Katholischen Fachhochschule Mainz haben die Auszubildenden die Möglichkeit einen akad. Abschluss (Bachelor of science in speech and language therapy / logopedics)zu erwerben. Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizinischtechnische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF) (HB13) Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent für Funktionsdiagnostik und Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin (MTLA) (HB12) Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-technische- Radiologieassistentin (MTRA) (HB05) Die Ausbildung MTRA dauert 3 Jahre und schließt mit einer staatlichen Prüfung ab. Ausbildungsbeginn: jeweils am des Jahres Ausbildungsplätze: 42 (14 pro Jahrgang) Weitere Informationen unter: Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA) (HB07) Die Ausbildung OTA dauert 3 Jahre und umfasst mindestens 1600 theoretische Stunden und mindestens 3000 Stunden in der Praxis, schwerpunktmäßig in verschiedenen Operationsabteilungen. Weitere Informationen unter: Weitere Informationen bekommen Sie hier: A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Betten: 1642 A-10 Gesamtfallzahlen Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 5904 Ambulante Fallzahl:

21 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) - davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind Anzahl 964,6 Vollkräfte 467,7 Vollkräfte 0 Personen 31,7 Vollkräfte Kommentar Ärzte an Universitätskliniken sind als Wissenschaftliche Mitarbeiter auch zu Tätigkeiten in Forschung und Lehre verpflichtet. Ärzte an Universitätskliniken sind als Wissenschaftliche Mitarbeiter auch zu Tätigkeiten in Forschung und Lehre verpflichtet. A-11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Anzahl 937,9 Vollkräfte 178,3 Vollkräfte 38,2 Vollkräfte 50,9 Vollkräfte 13 Personen Ausbildungsdauer Kommentar 3 Jahre In der Fachweiterbildung in den Sektionen Anästhesie und Intensivmedizin u. Psychiatrie (2-jähriger Zusatzausbildung nach Examen und Berufspraxis (20% Theorie, 80% Praxis)) zus. 28,5 VK, mit OP- Fachweiterbildung zus. 350,8 VK. Weitere 9,5 VK nicht individuell zugeordnet. 3 Jahre 1 Jahr ab 200 Stunden Basis 3 Jahre Zahnmedizinischer Fachangestellter/ Fachangestellte (ZFA) Zahnmedizinische Fachassistent/ Fachassistentin (ZMF)

22 Heilpädagogen Hörgeräteakustiker

23 A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte (SP02) Hörgeräteakustiker und Hörgeräteakustikerin (SP30) Diätassistent und Diätassistentin (SP04) Ergotherapeut und Ergotherapeutin (SP05) Logopäde und Logopädin/Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin (SP14) Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin (SP15) Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizinischtechnische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF) (SP43) Orthoptist und Orthoptistin/Augenoptiker und Augenoptikerin (SP19) Diplom-Psychologe und Diplom- Psychologin (SP23) Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin (SP25) Oecotrophologe und Oecothrophologin (Ernährungswissenschaftler und Ernährungswissenschaftlerin) (SP17) Physiotherapeut und Physiotherapeutin (SP21) Medizinisch-technischer- Radiologieassistent und Medizinischtechnische-Radiologieassistentin (MTRA) (SP56) Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin (SP24) Anzahl Vollkräfte 125,9 1,0 1,5 3,6 8,3 3,5 129,8 4,3 38,1 Kommentar 9,4 incl. Sozialpädagogen 1,7 51,2 71,3 3,0

24 Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent für Funktionsdiagnostik und Medizinischtechnische Laboratoriumsassistentin (MTLA) (SP55) Klinischer Neuropsychologe und Klinische Neuropsychologin (SP57) Sozialpädagoge und Sozialpädagogin (SP26) Anzahl Vollkräfte 197,6 1,0 Kommentar 0 siehe Sozialarbeiter Apotheker Chemiker Dokumentationsassistenten Fachkräfte für Arbeitssicherheit Soziologen A-11.4 Hygienepersonal Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention Hygienefachkräfte (HFK) Hygienebeauftragte in der Pflege Anzahl 8 Personen 37 Personen 4 Personen 0 Personen ja Kommentar zusätzlich befinden sich 3 Mitarbeiter/-innen in Ausbildung zu HFK Hygienekommission eingerichtet: Vorsitzende/ -er: Univ.-Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Bernd Jansen A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Dr. med. Elke Maria Schreiber

25 _ Position: Leitung Stabsstelle Qualitätsmanagement Straße / Hausnummer: Langenbeckstr. 1 PLZ / Ort: Mainz Telefon: Fax: qualitaetsmanagement@unimedizin-mainz.de Schwerpunkte: Qualitäts- und Risikomanagement

26 A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Apparative Ausstattung 24h Kommentar AA01 Angiographiegerät/DSA Ja Gerät mit biplanarerer Technik incl. 3D-Angiographie zur Gefäßdarstellung Notfallverfügbarkeit im Gebäude Chirurgie, Bau 505 durch die Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie. AA38 Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen AA08 Computertomograph (CT) Ja Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen inklusive CT- Perfusion und 3D- Rekonstruktionen AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG) AA43 Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren Ja Notfallverfügbarkeit von Geräten für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration) über die Intensivstation der Klinik für Allgemein- und Abdominalchirurgie. AA15 Gerät zur Lungenersatztherapie/ - unterstützung Ja Ja Ja Ja Notfallverfügbarkeit von Geräten zur Lungenersatztherapie/ - unterstützung (ECMO, ECLA) über die Intensivstation der Klinik für Allgemein- und Abdominalchirurgie. AA18 Hochfrequenzthermotherapiegerät Ja Hochfrequenzthermotherapiegerät zur Ablation von Leber- oder Lungenmetastasen AA47 Inkubatoren Neonatologie AA50 Kapselendoskop AA21 Lithotripter (ESWL) Ja Ja Ja

27 Nr. Apparative Ausstattung 24h Kommentar AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) Ja geschlossene Hochfeldgeräte und offene Niederfeldgeräte bei Platzangst Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder AA23 Mammographiegerät Ja Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse, 24h verfügbar AA26 Positronenemissionstomograph (PET)/PET-CT Ja Schnittbildverfahren in der Nuklearmedizin, Kombination mit Computertomographie möglich AA57 Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren AA30 Single-Photon-Emissions-computertomograph (SPECT) AA32 Szintigraphiescanner/Gammasonde AA33 Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz AA68 Offener Ganzkörper Magnetresonanztomograph Ja Ja Ja Ja Nuklearmedizinisches Schnittbildverfahren A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Ja 24h verfügbar; Die Blasendruckmessung dient er Objektivierung ggf. Qantifzierung einer Harninkontinenz. Sie ist Voraussetzung für die Indikationsstellung zur konservativen und ggf. operativen Inkontinenztherapie (TVT). Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt Aussage: Ja Kommentar: Die Universitätsmedizin Mainz hat ein Zentrales Beschwerdemanagement für Patienten, Angehörige, Besucher und Einweiser eingerichtet. Wir wollen uns der Sorgen und Anliegen annehmen. Eingehende Meinungsäußerungen werden intern ausgewertet, um die Ergebnisse zur Weiterentwicklung und Verbesserung unserer Leistungen zu nutzen. Das Anliegen kann selbstverständlich anonym mitgeteilt werden. Sollte jedoch eine Rückmeldung erwünscht sein, bitten wir um Namen und Erreichbarkeit.

28 Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Aussage: Ja Kommentar: Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden Aussage: Ja Kommentar: Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden Aussage: Ja Kommentar: Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert Aussage: Ja Kommentar: Patientenbefragungen Aussage: Ja Link zum Bericht: Kommentar: Einweiserbefragungen Aussage: Ja Link zum Bericht: Kommentar: Ansprechperson für das Beschwerdemanagement Titel: Vorname: Stella Name: Mindt

29 Position: Qualitäts- und Risikomanagerin Straße: Langenbeckstr. Hausnummer: 1 Postleitzahl: Ort: Mainz Telefon: Fax: beschwerdemanagement@unimedizin-mainz.de Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement Link zum Bericht: Kommentar: Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Titel: Vorname: Lore Name: Müller Position: Ehrenamt Straße: Langenbeckstr. Hausnummer: 1 Postleitzahl: Ort: Mainz Telefon: Fax: patientenfuersprecherin@unimedizin-mainz.de Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Kommentar: Bürozeiten: Dienstag bis Uhr; Mittwoch bis Uhr Die Patientenfürsprecherin des Klinikums steht für Wünsche, Anregungen und Beschwerden von Patienten zur Verfügung. Sie vertritt die Angelegenheiten ihrer Gesprächspartner sowohl gegenüber den klinischen Einrichtungen als auch gegenüber der Verwaltung. Auf Wunsch behandelt die Patientenfürsprecherin alle Informationen vertraulich. Das Amt der Patientenfürsprecherin ist ein Ehrenamt. Anonyme Eingabemöglichkeit von Beschwerden Titel: Vorname: Stella Name: Mindt Position: Qualitäts- und Risikomanagerin Telefon: Fax:

30 Zusatzinformationen Anonyme Eingabemöglichkeit von Beschwerden Kommentar: Vorwahl: Telefon: Durchwahl: Link zum Kontakt:

31 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen B-1 Abteilung für Kommunikationsstörungen der HNO-Klinik B-1.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Abteilung für Kommunikationsstörungen der HNO-Klinik Chefarzt: Univ.-Prof. Dr. med. Annerose Keilmann Ansprechpartner: Frau Birgit Hasbach Hausanschrift: Langenbeckstraße Mainz Telefon: Fax: URL: kommunikation@unimedizin-mainz.de B-1.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Cochlearimplantation (VH05) Multidisziplinäre Vordiagnostik und Therapie nach der Operation bei Kindern und Erwachsenen Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen (VP08) bei Kindern mit Hör- und Sprachstörungen Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindesund Schulalter (VK26) ambulant und im Rahmen eines stationären Aufenthalts Therapie bei Kindern mit Hörund Sprachstörungen sowie Schluckstörungen Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Trachea (VH17) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Kehlkopfes (VH16) Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen (VP07) bei Kindern mit Hör- und Sprachstörungen Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Mundhöhle (VH14) Diagnostik und Therapie von Krankheiten des äußeren Ohres (VH01) Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Innenohres (VH03) Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes (VH02)

32 soweit sie konservativ durchgeführt wird, z.b. persistierende Mittelohrschwerhörigkeiten durch Fehlbildungen Diagnostik und Therapie von psychosomatischen Störungen des Kindes (VK27) vor allem funktionelle (psychogene) Hörstörung, aber auch weitere seltenere Störungsbilder Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen (VH24) endoskopische Schluckdiagnostik (FEES), radiologische Diagnostik (Videokinematografie in Zusammenarbeit mit der Klinik und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie) Diagnostik und Therapie von Tumoren im Bereich der Ohren (VH19) konservative postoperative Therapie bei Sprech- und Schluckstörungen Diagnostik und Therapie von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich (VH18) konservative postoperative Therapie bei Schluck-, Sprech- und Stimmstörungen Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend (VP09) bei Kindern mit Hör- und Sprachstörungen Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindesund Jugendalter (VP11) bei Kindern mit Hör- und Sprachstörungen Endoskopie (VI35) Endoskopie des Ohres, zur Schluck- und Stimmdiagnostik Operative Fehlbildungskorrektur des Ohres (VH06) Diagnostik, konservative Therapie B-1.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit/Fachabteilung B-1.4 Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 718 Teilstationäre Fallzahl: 0

33 B-1.5 B Hauptdiagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10 Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 F Umschriebene Entwicklungsstörungen des Sprechens und der Sprache 2 H Hörverlust durch Schallleitungs- oder Schallempfindungsstörung 3 F44 17 Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen] 4 H91 5 Sonstiger Hörverlust 5 H93 <= 4 Sonstige Krankheiten des Ohres, anderenorts nicht klassifiziert 6 F84 <= 4 Tief greifende Entwicklungsstörungen 7 H65 <= 4 Nichteitrige Otitis media 8 F81 <= 4 Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten 9 F83 <= 4 Kombinierte umschriebene Entwicklungsstörungen 10 Q16 <= 4 Angeborene Fehlbildungen des Ohres, die eine Beeinträchtigung des Hörvermögens verursachen B B-1.6 B Weitere Kompetenzdiagnosen Durchgeführte Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Absolute Fallzahl Audiometrie Phoniatrie Umgangssprachliche Bezeichnung Phoniatrische Komplexbehandlung organischer und funktioneller Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens Testpsychologische Diagnostik Registrierung evozierter Potentiale Integrierte pädaudiologische Komplexbehandlung Therapeutische Spülung (Lavage) des Ohres <= 4 Diagnostische Laryngoskopie <= 4 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes

34 B B-1.7 Hochschulambulanz Weitere Kompetenzprozeduren Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Hochschulambulanz nach 117 SGB V (AM01) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Kehlkopfes (VH16) Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Innenohres (VH03) Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes (VH02) Diagnostik und Therapie von Krankheiten des äußeren Ohres (VH01) Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen (VH24) Privatambulanz Privatambulanz (AM07) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Kehlkopfes (VH16) Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Innenohres (VH03) Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes (VH02) Diagnostik und Therapie von Krankheiten des äußeren Ohres (VH01) Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen (VH24) B-1.8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-1.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein stationäre BG-Zulassung: Nein

35 B-1.10 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) Anzahl Anzahl je Fall 4,3 Vollkräfte 0, davon Fachärzte und Fachärztinnen 3,3 Vollkräfte 0,00460 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen 0,00000 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (AQ18) Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen (AQ19) Zusatz-Weiterbildung B Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Anzahl Anzahl je Fall Ausbildungsdauer 4,8 Vollkräfte 0, Jahre 1,0 Vollkräfte 0, Jahre 0,4 Vollkräfte 0, Jahr Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss Zusatzqualifikation B Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

36 B-2 Abteilung für Neuropathologie B-2.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Abteilung für Neuropathologie Chefarzt: Univ.- Prof. Dr. med. Clemens Sommer Ansprechpartner: Univ.- Prof. Dr. med. Clemens Sommer Hausanschrift: Langenbeckstraße Mainz Telefon: Fax: URL: clemens.sommer@unimedizin-mainz.de B-2.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Neuropathologie (VX00) Speziallabors mit allen modernen morphologischen,immunhistochemischen und molekularbiologischen Verfahren für die Diagnostik von neoplastischen und nicht neoplastischen Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems, neuromuskulären Erkrankungen sowie einer A-/Dysganglionose des Dickdarms B-2.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit/Fachabteilung B-2.4 Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-2.5 Hauptdiagnosen nach ICD B-2.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-2.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Neuropathologie Medizinisches Versorgungszentrum nach 95 SGB V (AM10) B-2.8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V

37 B-2.9 B-2.10 B Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) - davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) Anzahl Anzahl je Fall Kommentar 4,0 Vollkräfte 3,0 Vollkräfte 0 Personen 0,00000 volle Weiterbildungsbefugnis Neuropathologie (48 Monate); volle Weiterbildungsbefugnis Basisweiterbildung für die Facharztkompetenzen Pathologie und Neuropathologie (24 Monate) 0, ,00000 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Neuropathologie (AQ43) Zusatz-Weiterbildung B Pflegepersonal B B-3 Apotheke Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik B-3.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Apotheke Chefarzt: Prof. Dr. Irene Krämer Ansprechpartner: Sekretariat: Frau Katja Weber Hausanschrift: Langenbeckstraße Mainz

38 Telefon: Fax: URL: Regelmäßige Teilnahme der Apotheke an den Ringversuchen des Zentrallaboratoriums Deutscher Apotheker zur externen Qualitätssicherung von in Apotheken hergestellten Rezepturen. Die Apotheke ist durch die Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz zertifiziert; das von der LAK Rheinland-Pfalz angebotene Qualitätsmanagementsystem erfüllt nicht nur die Norm DIN EN ISO 9001:2008, sondern berücksichtigt auch alle speziellen Anforderungen des Berufsstands. Es besteht 24-h-Rufbereitschaft über die Telefonzentrale der Universitätsmedizin. B-3.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Arzneimittelherstellung (VX00) Aseptische patientenbezogene Herstellung (Zytostatika, TPN), chargenmäßige Herstellung von sterilen und nicht sterilen Arzneimitteln, Herstellung klinischer Prüfmuster nach 13 AMG, Herstellung von patientenindividuellen Rezepturen Erarbeitung und Schulung von Therapiestandards (VX00) Perioperative Schmerztherapie, Thromboseprophylaxe, -therapie; Antibiotikatherapien bei Intensivpatienten mit/ ohne kontinuierliche Dialyse Pharmakovigilanz (VX00) Patientenindividuelles Arzneimitteltherapiemonitoring, Apotheker auf Station, Arzneimittelanamnese Arzneimittelinformation und -beratung (VX00) Aktive und passive Arzneimittelberatung für Patienten, Ärzte und Pflegekräfte Versorgungsleistungen (VX00) Bedarfsgerechte Versorgung der Universitätsmedizin mit Arzneimitteln, Medizinprodukten, Desinfektionsmitteln, Infusionen und Laborverbrauchsmaterialien sowie in vitro-diagnostika. Pharmazeutische Dienstleistungen (VX00) Etablierung von Stationsapothekern, Monitoring der Arzneimitteltherapie von chirurgischen Patienten mit dem Ziel, Arzneimittelnebenwirkungen, Arzneimittelinteraktionen, Dosierungsirrtümer und andere arzneimittelbezogene Probleme zu vermeiden und die Arzneimittelsicherheit zu erhöhen Pharmazeutische Betreuung von Patienten (VX00) Schulung von Marcumar-Patienten, Beratung zur Entlassmedikation, Beratung zur Anwendung von Inhalationsgeräten

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