Schlagzeilen der letzten Woche

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1 Schlagzeilen der letzten Woche 3. März 2014 Widerstand gegen Gehaltserhöhung für Grube: Im Aufsichtsrat der Deutschen Bahn formiert sich Widerstand gegen eine kräftige Gehaltserhöhung für Konzernchef Grube. Mitglieder des Gremiums bemängeln, dass eine Erhöhung des Salärs nicht in die Landschaft passe. Aktueller Kurs (%) Änderung* DAX 9.480,4-2,2% CAC ,9-1,7% FTSE ,7-1,1% 1 Woche % Änderung -0,4% 0,4% 0,6% Der Stahlstandort Deutschland ist in Gefahr: Thyssen-Krupp bangt um die Zukunft der Stahlwerke. In Gefahr bringt sie aus Sicht des Konzerns die Politik: Die falschen Entscheidungen in Sachen Ökostrom könnten den Stahlstandort Deutschland ins Wanken bringen. Bosch sieht im vernetzten Auto Milliarden-Geschäft: Der Technikkonzern arbeitet nicht nur an dem automatischen Notruf, sondern auch an Projekten wie etwa Bezahlfunktionen von Ladestationen für E-Fahrzeuge. Mit Fahrerassistenz-Systemen wie Parkhilfen werde Bosch bereits 2016 mehr als eine Milliarde Euro Umsatz machen, sagte der für die Kraftfahrzeugtechnik zuständige Geschäftsführer, Wolf-Henning Scheider der Nachrichtenagentur dpa. Apple angelt sich Ferrari: Apple macht laut einem Zeitungsbericht einen großen Schritt zur Integration seiner Geräte und Dienste im Auto. Als erste würden Mercedes-Benz, Volvo und Ferrari Apple- Software in ihre Fahrzeuge einbinden, schrieb die Financial Times am Samstag. Boom - und raus: Wegen Korruptionsverdachts dürfte sich Siemens nicht mehr an öffentlichen Ausschreibungen beteiligen. Ausgerechnet vor der Fußball-WM und den Olympischen Spielen in Rio. Der Konzern beabsichtigt zwar weitere Rechtsmittel einzulegen, doch derzeit steht Siemens auf der schwarzen Liste. Warren Buffett verliert trotz Rekordgewinn gegen die Börse: Der bekannte Investor beglückt seine Anleger mit dem besten Ergebnis, das seine Firma jemals erwirtschaftet hat. Doch trotz Rekord verliert Buffett gegen den Marktdurchschnitt. Der Buchwert einer Berkshire-Aktie stieg im vergangenen Jahr um 18,2 Prozent. Dieser Wert liegt wie schon 2012 unter dem Anstieg des US-Aktienindex S&P 500. DJIA** ,7 - S&P 500** 1.859,5 - NASDAQ Comp.** 4.308,1 - Nikkei ,2-1,3% Hang Seng ,7-1,5% Shanghai Comp 2.075,2 0,9% Kospi 1.964,7-0,8% BSE Sensex ,7-0,8% S&P/ASX ,3-0,4% Aktueller Kurs um 11:15 MEZ, *% Änderung gegenüber dem Schlusskurs vom Freitag, **Schlusskurs vom Freitag Mit einem Team von über 130 Mitarbeitern ist Goodman Masson die größte Personalberatung mit einem reinen Fokus auf Finanzpositionen in London. Goodman Masson rekrutiert seit über 20 Jahren erfolgreich Fach- und Führungskräfte aus dem Finanzbereich. Mit Standorten in London und Düsseldorf und einem jährlichen Umsatz von über 35 Millionen ist das Unternehmen auf Positionen in den Bereichen Accounting, Controlling, Tax, Treasury, Internal Audit, Risk, Finance Change und finanznahen Beratungen spezialisiert. Königsallee Düsseldorf T: +49 (0) E: kontakt@goodmanmasson.de -2,7% -0,2% -0,6% 1,4% 1,3% 1,0% 1,2% 1,1% 2,0% Seite 1 von 6

2 Es gibt zu viele Krankenhäuser : Francesco De Meo leitet die größte private Klinikkette Europas. Er findet: In Deutschland kann so manches Krankenhaus geschlossen werden. In seinen eigenen Häusern will er mit weniger Personal auskommen. Warum die Deutschen so lange arbeiten: Mehr als eine Milliarde unbezahlte Überstunden machen die Deutschen jedes Jahr. Die SPD schimpft über den Anwesenheitswahn. Doch die Deutschen ändern sich nicht so schnell. Umsatz und Gewinn sind zwei Paar Schuhe: Die Zahlen von Borussia Dortmund, dessen Fußballgeschäft börsennotiert ist, zeigen es: Erfolg zieht an. Die Kunst ist es, ihn abzusichern. Es ist wie im richtigen Leben. Deutsches Bier für China: Das 2012 in China ausgestoßene Bier könnte genau diesen Rauminhalt füllen das entspricht 490 Millionen Hektoliter Gerstensaft. Das Land ist längst zum größten Biermarkt der Welt aufgestiegen, und langsam, aber sicher entdecken auch die deutschen Brauereien China für sich. Moody s sieht die Eurokrise gelassener: Die Ratingagentur Moody s blickt entspannter auf die Eurozone. Die Krise des Währungsraums habe sich abgeschwächt, die Risiken weiterer Hilfszahlungen zu Lasten nationaler Haushalte seien dadurch gesunken, hieß es in am Freitagabend verbreiteten Mitteilungen. Rom soll mit seinem eigenen Geld auskommen: Die dramatische Drohung von Roms Bürgermeister Ignazio Marino, er werde ab Sonntag die Stadt stilllegen, hat gewirkt: Am Freitag, juristisch gesehen, in letzter Minute, hat das Kabinett des neuen Ministerpräsidenten Matteo Renzi ein sofort wirkendes Gesetzesdekret beschlossen, das der Stadtverwaltung nicht nur die immer wieder versprochenen 485 Millionen Euro bietet, sondern sogar 570 Millionen Euro. Der Westen tut sich mit Sanktionen schwer: Gegen Russlands Vorgehen auf der Krim ist der Westen hilflos. Nicht einmal Wirtschaftssanktionen würden das Land beeindrucken. Denn Russland hat seinen ganz eigenen Hebel. In Irland blühen die Schattenbanken auf: In Irland haben sich deutsche Banken schon mal eine Krise eingehandelt. Jetzt geht es wieder los: mit den gefährlichen Schattenbanken. Inzwischen dominieren sie das Finanzgeschäft der Insel. Erst geht der Staat pleite, dann kommt die Revolution: Mit Blick auf die Ukraine stellt sich wieder eine der großen historischen Fragen. Haben wirtschaftliche Misere und politische Revolution miteinander zu tun? Führt also Armut zum Aufstand, und wird es hinterher besser?. Buch könnte Bundesbank zur Denkfabrik machen: Die Top-Ökonomin Claudia Buch tritt erstmals als designierte Vizepräsidentin der Bundesbank auf. Sie wird nicht die neue Lautsprecherin der Notenbank werden, könnte das Haus aber verändern. Adidas und Nike verschlafen ein dickes Geschäft: Adidas und Nike überlassen das Geschäft mit älteren und übergewichtigen Kunden kleinen Nischenanbietern. Damit verpassen sie einen wichtigen Trend und das ganz große Geschäft der Zukunft. Auch Mehdorn bekommt den BER nicht in den Griff: Der Bau des Berliner Flughafens hat schon einiges an Führungspersonal verschlissen. Seit nunmehr einem Jahr ist Hartmut Mehdorn am Ruder. Die Eröffnung konnte er auch nicht beschleunigen. Steuerzahler müssen für Depfa wohl nochmal bluten: Der Bundesregierung ist die verstaatlichte Depfa-Bank lästig, deshalb will sie das Institut möglichst schnell verkaufen. Experten raten davon ab, denn es drohen herbe Verluste für den Steuerzahler. Nicht nur Discounter drücken bei Gurken den Preis: Der Preisdruck auf die Nahrungsmittelhersteller geht mittlerweile nicht mehr allein von den Billiganbietern im Einzelhandel aus. "Discounter sind oftmals nicht mehr die Preisdrücker. Dazu fühlt sich leider jeder Einzelhändler ab und zu berufen", sagte Stefan Leitz, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Kühne, der "Welt am Sonntag". Seite 2 von 6

3 Tim Cook kündigt "eine Menge" neue Dinge an: Apple-Chef Tim Cook hat bei der jährlichen Aktionärsversammlung des Technologiekonzerns weitere Innovationen versprochen. Der iphone-hersteller arbeite an neuen Produkten, um seine Palette über Computer, Tablets, Musikplayer und Smartphones hinaus zu erweitern, sagte Cook den Aktionären. Software scannt Facebook-Profile von Bewerbern: Um die Fähigkeiten der Bewerber einzuschätzen, gehen Personalchefs dazu über, Facebook-Profile zu studieren. Wissenschaftler haben eigens eine Software für diese Rekrutierungsmethode entwickelt. Buffett "Amerikas beste Tage liegen vor uns": Nach einem Redkordgewinn im vergangenen Jahr nimmt US- Starinvestor Warren Buffett mit seiner Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway weitere große Zukäufe ins Visier. "Amerikas beste Tage liegen vor uns", erklärte der 83-jährige Buffett in seinem jährlichen Brief an die Aktionäre. Boeings Superhandy kann seine Daten selbst zerstören: Der Flugzeughersteller Boeing bringt ein Smartphone für die amerikanische Sicherheitsbranche heraus: Das Boeing Black ist abhörsicher und kann im Notfall seine Daten selbst zerstören. Acer fürchtet die billigen Smartphones aus China: Mit seinen Mobiltelefonen stellt sich Acer auf stärkere Konkurrenz aus China ein. Trotzdem will der Hersteller sein Handywachstum mehr als verfünffachen. Im Juni gibt es eine Überraschung. Moody's hält Deutschland für noch kreditwürdiger: Die Ratingagentur Moody's hat die Spitzenbonitätsnote für Deutschland bekräftigt. Die Experten bewerteten die Kreditwürdigkeit des Landes weiterhin mit "AAA", wie die Agentur mitteilte. Zugleich änderte sie den Ausblick auf "stabil" von zuvor "negativ". Reisen werden immer mehr per Smartphone geordert: Die deutsche Tourismusbranche stellt sich auf ihre Kunden ein. Und die wollen Reisen und Flüge immer öfter per Smartphone buchen und auch bezahlen. In drei Jahren wird das überall Standard sein. Rechnungshof rechnet mit großer Koalition ab: Der Rechnungshof rügt die Haushaltspolitik der Bundesregierung. Obwohl der Koalitionsvertrag von Unionsparteien und SPD eine höhere Verschuldung ausschließt, werden Mehrausgaben geplant. Bundesbank sieht Vertrauen in Bitcoins geschwächt: Nach dem Insolvenzantrag der einst größten Bitcoin- Handelsplattform Mt.Gox sieht sich die Bundesbank in ihren Warnungen vor den Risiken der Digitalwährung bestätigt. "Die aktuellen Ereignisse im Zusammenhang mit Mt.Gox haben das Vertrauen in Bitcoin geschwächt", sagte Bundesbank-Vorstandsmitglied Carl-Ludwig Thiele der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Die Zukunft des Gold-Preises steht auf dem Spiel: Täglich kungeln wenige Banken den Goldpreis untereinander aus. Die Aufsicht ist alarmiert, doch Experten warnen vor gravierenden Folgen, sollte das 100 Jahre alte Londoner Fixing abgeschafft werden. Für Ifo-Chef Sinn verdienen Griechen noch zu viel: Der harte Sparkurs in den Krisenländern war richtig, sagen Ökonomen. Doch die Löhne in Griechenland sind weiter zu hoch, um erfolgreich mit osteuropäischen Unternehmen zu konkurrieren, meint Sinn. Troika stellt Portugal positives Zeugnis aus: Portugal hat wenige Monate vor der geplanten Rückkehr an die Finanzmärkte seine Sparauflagen offenbar erfüllt. Das teilte die Regierung des Landes mit. Der Weg für eine neue Kredittranche ist frei. Seite 3 von 6

4 Montag, 3. März 2014 Wichtige Konjunkturdaten Deutschland: Markit-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (Feb) Europa: Markit-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (Feb), Anhörung von EZB- Präsident Draghi in Brüssel USA: Persönliche Einkommen (M/M) (Jan), Deflator für die persönlichen Konsumausgaben (J/J) (Jan), Kernindex für die persönlichen Konsumausgaben (J/J) (Jan), Persönliche Ausgaben (Jan), Markit- Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (Feb), Bauausgaben (M/M) (Jan), ISM- Index für die bezahlten Preise (Feb), ISM- Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (Feb), Gesamtabsatz an Neufahrzeugen (Feb) Wichtige Firmenveröffentlichungen - Dienstag, 4. März 2014 Europa: Erzeugerpreisindex (J/J) (Jan) USA: Redbook-Index zu den Einzelhandelsumsätzen (J/J) (23. Feb), ISM-New York Fed-Index zur allgemeinen Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe (Feb), IBD/TIPPwirtschaftlicher Optimismus (M/M) (Mrz), Absatz an Fahrzeugen im Inland (Feb) Abschlussergebnis: RWE AG, Beiersdorf AG Mittwoch, 5. März 2014 Deutschland: Markit-Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe (Feb) Europa: Markit-Einkaufsmanagerindex, Komposit (Feb), Markit-Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe (Feb), Staatsausgaben (Q/ Q) (Q4), Bruttoinlandsprodukt, saisonbereinigt (Q/ Q) (Q4), Verbrauch der privaten Haushalte (Q/Q) (Q4), Bruttoinlandsprodukt, saisonbereinigt (J/J) (Q4), Bruttoanlageinvestitionen (Q/Q) (Q4), Einzelhandelsumsätze (J/J) (Jan) USA: MBA-Hypothekenanträge (28. Feb), ADP- Beschäftigungsänderung (Feb), ADP-Arbeitsmarktbericht, ISM-Einkaufsmanagerindex für das nichtverarbeitende Gewerbe (Feb), EIA-Änderung der Rohöllagerbestände (Fässer) (28. Feb), Fed- Konjunkturbericht Beige Book" Abschlussergebnis: adidas AG, GFT Technologies AG, SQS Software Quality Systems AG Seite 4 von 6

5 Donnerstag, 6. März 2014 Wichtige Konjunkturdaten Deutschland: Auftragseingänge der Industrie, saisonbereinigt (M/M) (Jan), Auftragseingänge der Industrie, nicht saisonbereinigt (J/J) (Jan) Europa: EZB-Zinsentscheidung (6. Mrz) USA: Challenger-Zahl der Entlassungen (J/J) (Feb), Lohnstückkosten (Q4), Produktivität außerhalb der Landwirtschaft (Q4), Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe (21. Feb), Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (28. Feb), Auftragseingänge der Industrie (M/M) (Jan), EIA-Lagerhaltung an Erdgas, Änderung (28. Feb), Änderung des Nettoeinkommens der Haushalte (Q4) Wichtige Firmenveröffentlichungen Abschlussergebnis: Merck KGaA, Klöckner & Co SE, Continental AG, Deutsche Telekom AG, Axel Springer SE Zwischenergebnis: Marseille-Kliniken AG Freitag, 7. März 2014 Deutschland: Industrieproduktion, saisonbereinigt (M/M) (Jan), Industrieproduktion, nicht saisonbereinigt und arbeitstäglich bereinigt (J/J) (Jan) USA: Durchschnittsstundenverdienst aller Beschäftigten (J/J) (Feb), Handelsbilanz (Jan), Änderung der Anzahl an Beschäftigten im Privatsektor (Feb), Änderung der Anzahl an Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft (Feb), Unterbeschäftigungsquote (Feb), Änderung der Anzahl an Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe (Feb), Arbeitslosenquote (Feb), Änderung der Anzahl an Beschäftigten im Haushalt (Feb), Durchschnittswochenverdienst aller Beschäftigten (Feb), Durchschnittsstundenverdienst aller Beschäftigten (M/M) (Feb), Änderungen im Konsumentenkredit (Jan) Abschlussergebnis: Evonik Industries AG, GEA Group AG, EnBW Energie Baden-Württemberg AG, DF Deutsche Forfait AG, Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide Seite 5 von 6

6 Dieser Bericht wurde aus allgemein zugänglichem und unabhängigem Datenmaterial sorgfältig zusammengestellt, welches zum Stand dieses Berichts als vertrauenswürdig eingestuft wurde. Goodman Masson Recruitment Services Limited ( GMRS ), seine Angestellten und unabhägige Dritte übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der in diesem Bericht gemachten Angaben. Die zusammengetragenen Meldungen sind daher nicht als akkurat oder vollständig einzustufen. Änderungen werden vorbehalten. GMRS, seine Angestellten und unabhängige Dritte sind nicht dazu verpflichtet, Inhalte dieses Berichts zu modifizieren oder zu aktualisieren, sofern eine Angabe an Richtigkeit verliert. Dieser Bericht ist rein informativ und stellt keine Aufforderung für Kauf- oder Verkaufshandlungen dar. Die zusammengefassten Informationen basieren nicht auf dem Interesses eines einzelnen Privatanlegers oder anderer Investoren. Privatanlegern und anderen Investoren wird geraten, eine unabhängige Finanzberatung in Anspruch zu nehmen, welche die spezifischen Risiken, Ziele und Einschränkungen berücksichtigt, auf dessen Basis der Betroffene eigene Entscheidungen trifft. Eine Anlage in Aktien birgt Risiken. Der Wert von Investments unterliegt Schwankungen. Die in der Vergangenheit erzielte Performance stellt kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen dar. Investitionen sollten unter Berücksichtigung des gesamten Portfolios eines Investors getätigt werden. GMRS, seine Angestellten und unabhängige Dritte übernehmen keine Gewähr oder geben keine Garantie für Veröffentlichungen in diesem Bericht. Jegliche Haftung und Regressinanspruchnahme für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte durch GMRS, seine Angestellten und unabhängigen Dritte wird ausgeschlossen. Sollten weitere Fragen bestehen oder Details nötig sein, kontaktieren Sie bitte Goodman Masson, kontakt@goodmanmasson.de Seite 6 von 6

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