TÄTIGKEITSBERICHT. DER WIRTSCHAFTSSERVICE BURGENLAND AG WiBAG ÜBER DAS JAHR 2013

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1 TÄTIGKEITSBERICHT DER WIRTSCHAFTSSERVICE BURGENLAND AG WiBAG ÜBER DAS JAHR 2013

2 Vorwort Was Sie auf den folgenden Seiten dieses Berichtes erwartet? Positive Trends, spannende Fakten, interessante Zahlen vor allem aber: praxisnahe Eindrücke aus dem lebendigen Wirtschaftsleben des Burgenlandes. Auch das ist die WiBAG: Vermittlerin zwischen fundierter Erfahrung und lebendiger Umsetzung der Landesstrategien und EU-Programme zum Wohle der burgenländischen Wirtschaft. Schnelle LeserInnen werden bereits beim Überfliegen der folgenden Headlines ein Stimmungsbild erhalten, wie viel sich 2013 im Burgenland unter Mitwirkung der WiBAG getan hat. Wir laden Sie jedoch ein, bei der Lektüre auch etwas mehr in die Details einzutauchen und können Ihnen versprechen: es wird Sie positiv in die Zukunft blicken lassen! Mag. Günter Perner Franz Kast Vorstände der Wirtschaftsservice Burgenland AG WiBAG Seite 2 von 83

3 Wie geht s weiter? Mit Tatkraft und Optimismus! Das global wichtige Signal zuerst: Die Weltwirtschaft zeigte im zweiten Halbjahr 2013 deutliche Anzeichen der Verbesserung. Nach heutigen Schätzungen wird sich die Erholung der Wirtschaft 2014 und 2015 fortsetzen. Der internationale Währungsfonds erwartet für 2014 ein Wachstum der Weltwirtschaft von 3,7 %. Für den Euroraum wird derzeit ein Wachstum von 1,0 % prognostiziert. Damit sollte der Weg aus der Rezession gelingen. Das geschieht jedoch nicht von alleine. Die WiBAG trägt mit einer Fülle von Leistungen in den verschiedensten Bereichen dazu bei, dass die Wirtschaft des Burgenlands am europaweiten Aufwind partizipiert. Und das mit sichtlichem Erfolg. Wachstumssieger Burgenland Nirgendwo in Österreich wächst die Wirtschaft schneller als im Burgenland. In den vergangenen Jahren wuchs die burgenländische Wirtschaft kontinuierlich über dem Österreichschnitt. Auch 2013 hat die heimische Wirtschaft laut Bundesländer- Analyse der Bank Austria und Wifo um 3,1 % zugelegt. Das ist mit Abstand österreichweiter Rekord. Das Top-Ergebnis bestätigt den Investitionskurs und die Umsetzung von EU-Förderungen nachdrücklich. Profitiert hat das Burgenland vor allem von Betriebsansiedlungen, die von der WiBAG mit intensivem Standortmarketing am österreichischen, deutschsprachigen und am internationalen Markt forciert werden. Ein gutes Beispiel hierfür ist die 2013 abgeschlossene Verlagerung der Coca-Cola-Produktionsstätte von Wien nach Edelstal oder die Betriebsansiedlung der Firma Enercon. Das beachtliche Exportplus stimmt die Experten optimistisch. Das Burgenland hat im ersten Halbjahr 2013 Waren im Wert von EUR 960 Mio. exportiert. Die Ausfuhren stiegen damit um kräftige 13 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Eingeführt wurden Waren im Wert von über EUR 1,17 Mrd. Laut einer aktuellen Konjunkturumfrage der Industriellenvereinigung Burgenland zeigen sich die heimischen Industriellen demnach optimistisch und rechnen zumindest mit einer Stabilisierung der Wirtschaftslage. Auch wenn die Wogen am Weltmarkt noch nicht geglättet sind, können sich die burgenländischen Industrieunternehmen derzeit gut im internationalen Wettbewerb behaupten. Seite 3 von 83

4 Burgenländischer Südwind treibt die Wirtschaft voran. Dank der Förderungen des Phasing Out-Programms wuchs die Wirtschaftsleistung im Südburgenland seit 2007 rascher als in den meisten anderen Regionen Österreichs. Die Schlusslichter als wirtschaftlich schwächste Regionen bilden inzwischen das Mühlund Weinviertel. Damit das Südburgenland auch in der nächsten Förderperiode profitiert, müssen nun die Weichen dafür gestellt werden. Die von der WiBAG mitgestalteten Strategien tragen dazu bei, dass sich das Südburgenland auch in den nächsten Jahren zu einer hochqualitativen Region weiterentwickeln wird. Die persönliche Kaufkraft der BurgenländerInnen steigt zusehends. Laut RegioPlan nahm die Kaufkraft pro Einwohner im Burgenland zwischen 2007 und 2013 beinahe um 19 % zu. Der Österreichschnitt liegt bei 15,9 %. Noch deutlicher ist der Vergleich mit der Bundeshauptstadt: Zwischen 2007 und 2013 wuchs die Kaufkraft pro Einwohner im Burgenland um 40 % rascher als in Wien. Minus 25 %! Die Unternehmensinsolvenzen waren 2013 stark rückläufig. Der erfreuliche Rückgang der burgenländischen Unternehmensinsolvenzen ist als Indiz dafür zu werten, dass die Bemühungen der WiBAG zur Standortsicherung greifen. Gleichzeitig darf jedoch nicht übersehen werden, dass die Privatinsolvenzen im Ausmaß von 9 % zugenommen haben. Der Rückgang der Unternehmensinsolvenzen bei gleichzeitigem Anstieg der Privatinsolvenzen ist in Zusammenhang mit den nachfolgenden Beschäftigungszahlen erklärbar. 2013: Das Jahr der Rekord-Beschäftigung Beschäftigte im Burgenland: Trotz Wirtschaftskrise legte die Anzahl der unselbstständig Beschäftigten im Burgenland zwischen 2007 und 2013 um 10,5 % (AT 4,2 %) zu. Gesamtwirtschaftlich war Österreich auch 2013 mit konjunkturellen Problemen konfrontiert, was zu einem schwachen Wirtschaftswachstum von nur 0,4 % führte. Im Burgenland hatte dies eine paradoxe Wirkung zur Folge: So stieg die Zahl der Beschäftigten auf einen neuen Rekordwert von andererseits erreichte die Arbeitslosigkeit mit Personen den höchsten Wert in der Nachkriegszeit. Die von Eurostat ermittelte Arbeitslosenquote zeigt: europaweit lag die internationale Arbeitslosenquote im Dezember 2013 bei 12 %. Seite 4 von 83

5 In Österreich lag die Quote bei 4,9 %. Österreich weist damit die niedrigste Arbeitslosenquote im Euroraum auf. Aus- und Weiterbildung für UnternehmerInnen, Fach- und Führungskräfte. Der von der WiBAG mitgestaltete Europäische Sozialfonds (ESF) leistet einen wichtigen Beitrag zur Weiterbildung burgenländischer UnternehmerInnen sowie der Fach- und Führungskräfte. Die höhere Qualifikation des Managements stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der burgenländischen Betriebe am europäischen bzw. Weltmarkt. Diese Förderungen dienen der Standortsicherung und zugleich als Anreiz für die Ansiedlung, Gründung oder Übernahme von Betrieben wurden seitens der WiBAG in diesem Bereich 339 Anträge mit förderbaren Kosten im Ausmaß von EUR ,73 genehmigt. Die Förderhöhe belief sich auf EUR ,00. Auch für ArbeitnehmerInnen gilt: Fortbildung ist Trumpf! Vor allem für weniger Qualifizierte werden die Arbeitsmarktchancen zusehends geringer. Frühprävention ist angesagt. Insbesonders für Jugendliche, Frauen und bildungsferne Bevölkerungsgruppen gilt es, frühzeitige Angebote zu schaffen, um der Verfestigung von Arbeitslosigkeit bzw. dem dauerhaften Ausschluss aus dem Erwerbsleben entgegenzuwirken. Im Rahmen des Phasing Out-Programms berichtet das AMS Burgenland Zugänge in Schulungen für Frauen und Männer (Vorjahr: 9.255). Für Förderfälle (Vorjahr: ) stand 2013 ein Förderbudget von EUR 34,4 Mio. bereit (Vorjahr: EUR 36,1 Mio.). Seite 5 von 83

6 Arbeitsmarktlage 2013 (Jahresdurchschnittswerte auf Basis der nat. ALQ) FRAUEN Arbeitskräftepotenzial Unselbstständig Beschäftigte Arbeitslose darunter: 15 bis unter 25 Jahre Jahre und älter Arbeitslosenquote 7,9 % (Vorjahr: 7,3 %) MÄNNER Arbeitskräftepotenzial Unselbstständig Beschäftigte Arbeitslose darunter: 15 bis unter 25 Jahre Jahre und älter Arbeitslosenquote 9,1 % (Vorjahr 8,2 %) ZUSAMMEN Arbeitskräftepotenzial Unselbstständig Beschäftigte Arbeitslose darunter: 15 bis unter 25 Jahre Jahre und älter Arbeitslosenquote 8,5 % (Vorjahr 7,8 %) Seite 6 von 83

7 Gründerland Nummer 1 Fruchtbarer Boden für neue Unternehmen: Immer mehr GründerInnen wagen sich im Burgenland aufs unternehmerische Parkett. Tatsächlich war die Gründungsintensität im Vorjahr hierzulande mit 10,5 % österreichweit am höchsten. Die Prognosen stehen gut: nach drei Jahren bestehen lt. WKO Burgenland im Schnitt noch 80 % der neu gegründeten Firmen, nach fünf Jahren sind noch 70 % der GründerInnen UnternehmerInnen. Ganz schön produktiv, das Burgenland! Laut Statistik Austria haben Produktionsbetriebe ihren Sitz im Burgenland. Sie beschäftigen MitarbeiterInnen. Diese wiederum leisteten von Jänner bis November 2013 rd. 37,6 Mio. Arbeitsstunden bei einem Produktionswert von EUR 4,9 Mrd. Blühende Parks für Burgenlands Wirtschaft Quadratmeter so groß ist die Gesamtfläche der wichtigsten Wirtschaftsparks im Burgenland. Sowohl aufstrebende Klein- und Mittelbetriebe als auch Global Player wie Mareto oder Lenzing finden hier ausreichend Raum zur Entfaltung. Unternehmen dieser Liga siedeln sich nicht in einem Wirtschaftspark an, wenn dieser im Abseits liegt. Hochwertige Verkehrsanbindungen und Infrastruktur sind Grundvoraussetzungen, dass sich prominente Marken wie Coca-Cola, Enercon, Zörkler u.v.a.m. im Burgenland niederlassen. Natürlich spielen auch finanzielle Anreize durch Förderungen eine gewisse Rolle. So wurden die in den burgenländischen Wirtschaftsparks angesiedelten Unternehmen von Land, Bund und Europäischer Union mit einem Fördersatz von 20 bis 30 % unterstützt. Die Wirtschaftszone Parndorf/Neusiedl am See ist einer der am stärksten expandierenden Handelsstandorte Österreichs. Das Designer Outlet Center wurde um ca. 30 neue Shops erweitert. Bereits genehmigt aber derzeit noch in Umplanung befindlich ist das Shoppingcenter NEUSEE in Neusiedl am See. Die Mieterstruktur soll sich aus einem hochwertigen Retail-Mix zusammensetzen. Geplant ist die Schaffung von 500 Arbeitsplätzen. Seite 7 von 83

8 In der Nähe von Bratislava liegt der Wirtschaftspark Kittsee. Im Mai 2013 wurde hier das neue Fachmarktzentrum K2 eröffnet. Auf einer Verkaufsfläche von über m² wurde ein klassisches Fachmarktzentrum mit mehr als 150 Arbeitsplätzen errichtet. Durch die unmittelbare Nähe zu Bratislava kommen viele BesucherInnen aus diesem Raum. Europas erster Wirtschaftspark mit grenzüberschreitendem Status ist der 1996 gegründete Businesspark Heiligenkreuz/Szentgotthárd. Im Oktober 2013 wurde der Stadtgemeinde Szentgotthárd der Ankauf des auf ungarischer Seite gelegenen Teils des Businessparks offeriert. Diesbezügliche Verhandlungen werden derzeit von der WiBAG geführt. Burgenland. Tourismus. Qualität. Das Tourismusjahr 2013 brachte dem Burgenland 2,9 Mio. Nächtigungen. Im Vergleich zu 2012 stellt dies zwar immer noch ein gutes Ergebnis dar jedoch auch einen leichten Rückgang von 2,9 %. Aus dem Ausland wurden Übernachtungen verzeichnet (minus 4,5 %). Gäste aus Österreich nächtigten 2,23 Mio. Mal im Burgenland, was einem Minus von 2,4 % entspricht. Fazit: Die Nächtigungszahlen von in- und ausländischen Touristen haben nach Bestwerten in den Vorjahren (Haydnjahr 2009 und Lisztjahr 2011) zuletzt ein wenig abgenommen Gästebetten sind vorhanden diese gilt es ganzjährig zu füllen. Im Burgenland standen in der Sommersaison 2013 rd Gästebetten bereit. Das entspricht einem Zuwachs von 3,1 % zur Vorjahressaison. Von der Winter- in die Sommersaison verdoppelt sich die Bettenauslastung im Burgenland beinahe. Im Sommer 2013 lag die Bettenauslastung trotz geringem Rückgang bei fast 38 % und damit deutlich über dem Österreichschnitt von knapp 32 %. Der entscheidende Erfolgsfaktor: Qualitätssteigerung im Tourismus. Eine besondere Rolle nimmt hierbei künftig die vernetzte bzw. gemeinsame Vermarktung der burgenländischen Kultur sowie der einzigartigen Naturlandschaften ein. Welches Potenzial beispielsweise der Neusiedlersee für den Tourismus noch birgt, zeichnet sich deutlich anhand der steigenden Zahl an Wassersportlern ab. Seite 8 von 83

9 Zu Windsurfern und Seglern kommen verstärkt Trendsportler wie Stand-up-Paddler oder Kitesurfer hinzu. Und das nicht nur im Sommer, sondern sofern es die Wetterbedingungen zulassen ganzjährig. Sonnige Aussichten im Resort Lutzmannsburg. Ein Paradebeispiel für den burgenländischen Tourismus ist die Sonnentherme Lutzmannsburg. Seit 1995 wurden insgesamt EUR 100 Mio. investiert. Von den zuletzt investierten EUR 23 Mio. stammen EUR 6,5 Mio. von der Europäischen Union. Eine Studie zeigt, dass 288 neue Jobs geschaffen wurden, davon 123 indirekt in Handel, Gastronomie & Co. Die Erweiterungsinvestitionen des Resorts Lutzmannsburg zeigen nachhaltig Wirkung Thermeneintritte und eine Hotelzimmerauslastung von 87 % im 1. Vollbetriebsjahr 2013 sind dafür der beste Beleg. Wellness & Suiten in der St. Martins Therme & Lodge. Mit rd Thermeneintritten im Jahr 2013 kann die St. Martins Therme & Lodge seit ihrer Eröffnung eine kontinuierliche Steigerung der Besucherzahlen vorweisen. Die konsequent authentische Positionierung der Therme spiegelt sich in der positiven wirtschaftlichen Entwicklung wider. Bislang war der Leitbetrieb mit nur 300 Betten mit Verbindungsgang angeschlossen (Lutzmannsburg rd. 950 Betten) wurde die Erweiterung um 28 qualitativ hochwertige Suiten (rd. 112 Betten) inklusive Wellnessbereich beschlossen. Parallel dazu werden im Bereich der Therme qualitätsverbessernde Investitionen, z. B. im Sauna- und Badeseebereich getätigt. Die Umsetzung der Investitionsmaßnahmen erfolgt bei laufendem Betrieb bis Ende Förderungen. Seit EUR 1,8 Mrd. Gesamtförderung sind von 1995 bis Ende 2013 an burgenländische Projektträger geflossen. Davon stammen mehr als EUR 900 Mio. von der Europäischen Union. Die nationalen Kofinanzierungsmittel wurden von Bund und dem Land Burgenland aufgebracht. Die Förderbeiträge beinhalten die Förderungen für Projekte aus dem EFRE (Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung), dem ESF (Europäischer Sozialfonds), dem ELER (Programm für die ländliche Entwicklung) sowie die grenzüberschreitenden Förderprogramme. Die Projekte aus dem EFRE wurden federführend von der WiBAG abgewickelt. Seite 9 von 83

10 Bei den anderen beiden Fonds (ELER & ESF) leistete die WiBAG bei der Umsetzung einen wesentlichen Beitrag. Die Consulter Kreutzer Fischer & Partner haben die volkswirtschaftlichen Effekte in der Förderperiode 2007 bis 2013 ins Visier genommen. Zählt man alle Förderprogramme zusammen, wurden in dieser Zeit rd. EUR 800 Mio. an Subventionen genehmigt. Davon stammten etwa EUR 500 Mio. aus dem EU-Budget. Durch diese Förderungen wurden Investitionen von rd. EUR 1,8 Mrd. angestoßen. Performance EFRE : 896 Projekte, EUR 773 Mio. Investitionen, EUR 213 Mio. Förderung. Das Förderprogramm EFRE wird in zwei Programmen abgewickelt. Subventioniert werden Investitionen, die zu einer höheren Wettbewerbsfähigkeit der Fördernehmer führen bzw. der Standortentwicklung dienen. Im Zentrum steht dabei die Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen. Zielgruppe sind in erster Linie Unternehmen und Verbände. Performance ESF : Projekte, EUR 117 Mio. Investitionen, EUR 115 Mio. Förderung. Der ESF fördert im Wesentlichen Projekte und Programme, die der Qualifizierung von ArbeitnehmerInnen dienen. Hierzu zählen Weiterbildungsmaßnahmen in Unternehmen, die Integration Beschäftigungsloser am Arbeitsmarkt und die Unterstützung bestehender Weiterbildungseinrichtungen. Zielgruppe sind neben Unternehmen primär Bildungseinrichtungen und das AMS. Die direkten und indirekten Auswirkungen der Förderungen aus EFRE und ESF sind enorm neue Arbeitsplätze sind in den Jahren von entstanden davon durch einschlägig geförderte Investitionen Jobs entstanden direkt bei den geförderten Unternehmen. Rund neue Jobs wurden im Produktionsbereich geschaffen. Das ist beachtlich, da im Produktionsbereich bundesweit seit 2007 nur neue Jobs geschaffen werden konnten. Darüber hinaus wurden Arbeitsplätze abgesichert. Förderungen bis 2020 mit Maß und Ziel 3 Zur Weiterführung dieses Erfolgskurses ist es wichtig, dass die EU-Gelder bis 2020 weiterhin gezielt eingesetzt werden. Es muss bewusst sein, dass die Fördergelder aus Brüssel nicht ewig so üppig fließen werden. Umso wichtiger ist es daher, Seite 10 von 83

11 für die Nachhaltigkeit der bisher umgesetzten Projekte und Maßnahmen zu sorgen und neue Impulse etwa im Bereich Forschung und Entwicklung zu setzen. Drei Schwerpunkte haben im Sinne der Nachhaltigkeit große Bedeutung: Erstens die Forschung, Entwicklung und Innovation. Zweitens die Stärkung und der Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit burgenländischer KMU. Drittens der Schwerpunkt erneuerbare Energie: In den vergangenen Jahren wurden viele Projekte rd. um erneuerbare Energien initiiert. Diese Investitionen müssen weiterlaufen, um auch die Chancen im Bereich der E-Mobilität und Energieeffizienz nutzen zu können. Was tun mit mehr als EUR 73 Mio.? Das Burgenland kann durch den Status als Übergangsregion bis zum Jahr 2020 mit EUR 73,6 Mio. Förderungen aus EU-Töpfen rechnen. Um das Geld abholen zu können, muss das Land eine Detailplanung vorlegen. Diese wurde maßgeblich von der WiBAG mitentwickelt. Zukunft braucht Forschung, Entwicklung und Innovation Bis 2020 soll sich die Forschungsquote im Burgenland verdoppeln. Um Unternehmen die ersten Schritte in Richtung Forschung zu erleichtern, gewährt das Land im Rahmen der Innovationsoffensive Burgenland 2020 eine Starthilfe: Wenn sich die Firmen von Experten beraten lassen, wie sie ihre Innovationsfähigkeit verbessern können, übernimmt das Burgenland für fünf Beratungstage drei Viertel der Kosten. Potenzialanalysen von Ideen und Erstbewertungen von innovativen Projekten zahlt es zur Gänze. Auch bei der Bewertung der Machbarkeit eines Projekts erhalten UnternehmerInnen einen Zuschuss in der Höhe von 75 %, maximal aber EUR Die Innovationsmanager der WiBAG-Tochter der Business & Innovation Centre - BIC Burgenland GesmbH gehen aktiv auf Unternehmen zu, kooperieren mit Experten aus dem Innovationsbereich, haben direkten Kontakt zu Förderstellen, Finanzierungspartnern, Ausbildungseinrichtungen, F&E-Einrichtungen und sind damit die ersten Ansprechpartner bei Fragen zum Thema Innovation. 370 Erstberatungen wurden von 2011 bis 2013 durchgeführt. Ziel ist, innovative Projekte zu initiieren und Unterstützung im Bereich Förderungen, Netzwerke und Informationen anzubieten. Seite 11 von 83

12 Über die Erstberatung hinaus werden die Unternehmen laufend (derzeit ca. 60 aktuelle Projekte) von den Innovationsmanagern betreut. Bei über 90 Förderprojekten wurden die Unternehmen bei der Projektentwicklung und Einreichung unterstützt. Workshops, Maßnahmen zur Bewusstseinsschaffung, der Aufbau eines Pools an 25 InnovationsberaterInnen runden das Spektrum ab. Mit 50 (!) Nominierungen war 2013 zudem ein Teilnehmerrekord beim Burgenländischen Innovationspreis zu verzeichnen. Seit 2010 bis dato stellt das Land Burgenland EUR 55 Mio. für betriebliche Forschungsförderung zur Verfügung. Für 2014 befinden sich noch EUR 22 Mio. im Topf. Für die Umsetzung von Innovationsvorhaben, zum Beispiel der Durchführung von Pilotprojekten oder einer Produktionsüberleitung, winkt ein Zuschuss von 30 %, der bei Klein- und Mittelunternehmen erhöht werden kann. All die beschriebenen Förderungen und Maßnahmen sollen dazu beitragen, die derzeitige Forschungsquote des Burgenlands von 0,7 % bis 2020 zu verdoppeln. Quellen: Arbeitsmarktservice Burgenland Bilanz 2013 Bank Burgenland Jahresbericht 2013 Kreutzer Fischer & Partner Evaluierung Phasing Out KSV1870 Statistiken Insolvenzen 2013 Land Burgenland Presseaussendungen RMB Statistiken Monitoring Statistik Austria Wirtschaftskammer Burgenland Seite 12 von 83

13 INHALTSVERZEICHNIS 1. Organe der WiBAG Organe - Sitzungen Betriebsansiedlung und Standortmarketing Wirtschaftsparks Marketingaktivitäten Vermarktungskonzept für die Wirtschaftsparks Burgenland Wirtschaftsförderung Landes-Wirtschaftsförderungsgesetz 1994 WiföG industriell-gewerblicher Bereich Landes-Wirtschaftsförderungsgesetz 1994 WiföG Tourismusbereich Finanzierungsunterstützung Gemeinsame Förderungsaktion Bund und Land Burgenland Richtlinie über die Gewährung einer Ergänzungsförderung des Landes-Burgenland im Rahmen der aws Jungunternehmer- und Innovationsförderung für KMU TOP-Tourismus-Förderungsaktion Förderungen - Ziel-1- und Phasing-Out-Projekte Förderung von Internationalisierungsmaßnahmen Innovationsoffensive Burgenland 2020 IOB Umsetzung der IOB durch die Business & Innovation Centre (BIC) Burgenland GmbH Förderung von innovativen Ideen Förderung der Umsetzung von innovativen Projekten Förderung der Aus- und Weiterbildung von UnternehmerInnen, Fach- und Führungskräften Förderung von Beratungsleistungen Richtlinien zur Unterstützung der Gründung und Entwicklung von Kleinstunternehmen zur Förderung des Unternehmensgeistes und Stärkung des Wirtschaftsgefüges 65 Seite 13 von 83

14 4. Beteiligungen Status Privatisierungsauftrag Beteiligungen Wirtschaftsparks Beteiligungen Tourismus Beteiligungen Technologiezentren Beteiligungen Risikokapitalfonds Beteiligungen Wirtschaftsdienstleistungs GmbH Burgenländischer Beschäftigungspakt PR- und Öffentlichkeitsarbeit 80 Seite 14 von 83

15 1. Organe der WiBAG Die Verwaltungsträger der Gesellschaft sind: die Hauptversammlung Burgenländische Landesholding GmbH Wahlen des Aufsichtsrates in der 9. o. HV am Herr Landeshauptmann Hans Niessl (Vorsitzender), Herr Landeshauptmann-Stv. Mag. Franz Steindl (Vorsitzender-Stv.) und Herr Direktor Mag. Anton Bubits haben ihre Funktion als Mitglieder des Aufsichtsrates zurückgelegt. Herr DI Hans-Peter Weiss, MMag. Michael Höferer und Mag. Jürgen Rathmanner wurden in den Aufsichtsrat gewählt. In der 32. Aufsichtsratssitzung der WiBAG am wurde Herr Mag. Kurt Löffler zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates und als dessen Stellvertreter Herr DI Hans- Peter Weiss bestellt. Herr Direktor Leopold Buchmayer und Frau Landesdirektorin Mag. Andrea Pompl bleiben weiterhin Mitglieder des Aufsichtsrates. der Vorstand Mag. Günter Perner und Franz Kast Seite 15 von 83

16 1.1. Organe - Sitzungen Im Berichtsjahr fanden die Sitzungen wie folgt statt: Hauptversammlung 01. Juli 2013 Aufsichtsratssitzungen 18. März Juli September Dezember 2013 Bilanzbegleitender Ausschuss 01. Juli 2013 Seite 16 von 83

17 2. Betriebsansiedlung und Standortmarketing Im abgelaufenen Berichtsjahr 2013 wurden von der Abteilung Betriebsansiedlung und Standortmarketing mehr als 40 Anfragen von Betriebsansiedlungsinteressenten bearbeitet und teilweise auch erfolgreich umgesetzt. Gleichzeitig konnten auch einige wichtige Anfragen von Großunternehmen aus dem Jahr 2012 im Berichtsjahr 2013 umgesetzt und in Betrieb genommen werden. Die Verlagerung des bisherigen Produktionsstandortes der Coca-Cola HBC Austria GmbH von Wien nach Edelstal konnte im Berichtsjahr 2013 abgeschlossen werden. Durch die zusätzlichen Investitionen in den Produktionsstandort Edelstal konnten hier mehr als 100 neue Arbeitsplätze geschaffen werden, somit sind nunmehr 245 MitarbeiterInnen am Standort Edelstal beschäftigt. Auch im Betriebsgebiet von Jois konnte die Errichtung der modernen Produktionsanlagen des in Wien ansässigen Unternehmens BERTRAMS GmbH & Co KG abgeschlossen werden und das Unternehmen den Produktionsbetrieb aufnehmen. Im Zuge der Fertigstellung der ersten Ausbaustufe wurden durch dieses Investitionsprojekt 45 neue Arbeitsplätze geschaffen. Bereits jetzt gibt es Überlegungen seitens der Unternehmensführung den neuen Standort durch zusätzliche Investitionen weiter auszubauen und somit auch den Mitarbeiterstand auf 70 zu erhöhen. Das aus Deutschland stammende Unternehmen SQS Software Quality Systems AG, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Testen von Software, hat am Standort Technologiezentrum Güssing im Oktober 2013 ein neues Testlabor in Betrieb genommen. Zu den Kunden von SQS zählen renommierte Banken und Firmen wie die Deutsche Post, Daimler oder Allianz. Innerhalb der nächsten zwei Jahre sollen bis zu 50 MitarbeiterInnen einen neuen Arbeitsplatz finden. Gestartet wurde vorerst mit einem Team (17 MitarbeiterInnen), das ein Ausbildungsprogramm in Zusammenarbeit mit AMS und BFI Burgenland absolviert hat. Bereits im Jänner 2014 wurden weitere 13 MitarbeiterInnen aufgenommen. Laut Auskunft der Unternehmensleitung besteht am Standort Güssing auch die Möglichkeit bis zu 200 MitarbeiterInnen zu beschäftigen, wenn die dementsprechenden Personalressourcen aus der Region gewährleistet werden. Seite 17 von 83

18 In Parndorf konnte direkt an der Anschlussstelle an die A4 ein weiterer Handelsbetrieb durch den oberösterreichischen Investor KR Richard Erlinger EIP GmbH angesiedelt werden. Auf einer Verkaufsfläche von ca m² entstehen hier 16 neue Shops im Rahmen eines Fachmarktzentrums. Bei einem Investitionsvolumen von geschätzten EUR 23 Mio. entstehen hier in der Wirtschaftszone Parndorf/Neusiedl am See weitere 300 neue Arbeitsplätze. Das aus Ungarn stammende Unternehmen, MO Microoptik GmbH, konnte ebenfalls am Standort Güssing angesiedelt werden. Das Unternehmen produziert optische Microlinsen für den vornehmlich medizinischen Bereich und hat zu diesem Zweck ein bestehendes Gebäude angekauft und adaptiert. Durch diese Investitionen konnten hier 6 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Am Standort Tadten konnte das in Niederösterreich/Mannersdorf ansässige Unternehmen Samtech Extrationstechnik GmbH angesiedelt werden. Das Unternehmen beschäftigt sich mit der Planung, dem Vertrieb und dem Bau von Extrationsanlagen für die Lebensmittel-, Getränke- und pharmazeutische Kosmetikindustrie. Die Zusammenarbeit mit den landwirtschaftlichen Betrieben der Region betreffend Anbau und Verarbeitung von Pflanzen und Kräutern soll einen beiderseitigen wirtschaftlichen Erfolg sicherstellen. Durch dieses Investitionsprojekt entstehen 10 neue Arbeitsplätze in Tadten. Die aus Wien stammende Firma SMARTTEC Vertriebs GmbH errichtet im Wirtschaftspark Parndorf einen neuen Samsung Premium Store und wird mit der Eröffnung des Stores am Standort 12 MitarbeiterInnen beschäftigen. Das Unternehmen Pinczolitsch Ges.m.b.H. & Co. KG aus Bad Vöslau errichtet am Standort Großhöflein einen neuen Firmensitz mit Lagerhalle und Bürogebäude. Unternehmensgegenstand ist der Handel mit Gusswerkstoffen und das Anbieten von Komplettlösungen bei der Beschaffung von Gusskomponenten. Durch die Verlagerung des Firmenstandortes ins Burgenland konnten hier 4 neue Arbeitsplätze am Standort Großhöflein geschaffen werden. Seite 18 von 83

19 Betriebsansiedlungen per 31. Dezember 2013 Unternehmen neue prognostizierte Arbeitsplätze SQS Software Quality Systems 50 EIP GmbH "FMZ Parndorf" 300 MO Microoptik GmbH 6 SAMTECH Extraktionstechnik GmbH 10 SMARTTEC Vertriebs GmbH 12 Pinczolitsch Ges.m.b.H. & Co KG 4 Summe 382 Seite 19 von 83

20 2.1. Wirtschaftsparks Kittsee Im abgelaufenen Jahr 2013 konnten im Wirtschaftspark Kittsee keine Flächen verkauft werden. Somit sind von der Gesamtfläche von m² bisher m² verkauft worden. Im Mai 2013 konnte das neue Fachmarktzentrum K2 im Wirtschaftspark Kittsee eröffnet werden. Auf einer Verkaufsfläche von mehr als m² wurde hier ein klassisches Fachmarktzentrum mit mehr als 150 Arbeitsplätzen errichtet. Durch die unmittelbare Nähe zu Bratislava kommen viele Besucher aus diesem Raum gibt es für den Wirtschaftpark Kittsee zwei Anfragen für Grundstücksflächen. Wirtschaftspark Kittsee Stand: Gesamtfläche in m² verkaufte Fläche in m² verfügbare Fläche in m² Seite 20 von 83

21 Parndorf Im Wirtschaftspark Parndorf konnte bis dato (inkl. Jänner 2014) eine Fläche von m² verkauft werden. Im Berichtsjahr 2013 konnten Kaufverträge für eine Fläche von m² abgeschlossen werden. Erfolgreich abgeschlossen werden konnte der Kaufvertrag mit der EIP GmbH über den Ankauf der Grundflächen im Ausmaß von m² der Parndorf Universe Familienthemenpark GmbH innerhalb der Autobahnabfahrt A4 - Gewerbepark Neusiedl am See. Hier plant der ebenfalls aus Oberösterreich stammende Projektwerber die Errichtung eines klassischen Fachmarktzentrums mit Schwerpunkt auch auf Gastronomie. Bei einer geplanten Verkaufsfläche von ca m² sollen hier ca. 300 Arbeitsplätze geschaffen werden gibt es auch mehrere Anfragen für kleinere Flächen für die Errichtung von Gewerbebetrieben auf den Grundflächen neben dem ARBÖ. Auf diesen Flächen ist auch für das kommende Jahr die Errichtung von weiteren Kleinparzellen geplant, um dieser steigenden Nachfrage von Gewerbebetrieben, welche sich im Umkreis der Besuchermagnete Outletcenter ansiedeln wollen, gerecht zu werden. Ausgehend von den bestehenden Flächenwidmungen und den verkehrstechnischen Rahmenbedingungen im Bereich der Wirtschaftszone Parndorf Neusiedl am See wurde unter Federführung der WiBAG die Erarbeitung eines Masterplanes zur Gestaltung dieser Businesszone fertiggestellt. Dieser wird derzeit den einzelnen entscheidungsrelevanten Gremien zur Begutachtung und Genehmigung vorgelegt. Seite 21 von 83

22 Er ist in fünf wichtige Module zur gesamtheitlichen Gestaltung der Wirtschaftszone Parndorf Neusiedl am See gegliedert: 1. Verkehrsverbessernde Maßnahmen 2. Anbindung an den öffentlichen Verkehr 3. Gestaltung der Grün- und Freiraumflächen auf öffentlichem Gut 4. Gestaltung der Grün- und Freiraumflächen auf Betriebsgrundstücken 5. Energiekonzept für Nutzung alternativer Energieressourcen Ziel dieses Masterplanes ist es, die Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität sowohl der bestehenden als auch der zukünftigen Betriebe in der Wirtschaftszone zu stärken und unter Einbindung aller Beteiligten und auch der Umweltanwaltschaft die Qualitätsstandards dieser Businesszone zu erhöhen. Wirtschaftspark Parndorf Stand: Gesamtfläche in m² verkaufte Fläche in m² verfügbare Fläche in m² Seite 22 von 83

23 Neusiedl am See Im Wirtschaftspark Neusiedl am See konnte im Jahr 2013 eine Fläche von m² verkauft werden. Somit wurde bis dato eine Fläche von insgesamt m² verkauft. Für das Projekt der Real Finanz Immobilien Beteiligung GmbH sollte nach Angaben des Projektleiters noch im Herbst 2013 mit den Bauarbeiten zur Errichtung des Shoppingcenters NEUSEE begonnen werden. Aufgrund der schwierigen Verhandlungen mit den großen Handelsketten über die Vorvermietung der Verkaufsflächen und des derzeit am Markt herrschenden Konkurrenz- und Preiskampfes zwischen den geplanten Projekten in der Wirtschaftszone Parndorf Neusiedl am See wird derzeit das bereits genehmigte Projekt für die Errichtung des Shoppingcenters NEU- SEE umgeplant. Die ursprünglich geplanten 770 Stellplätze in einer Tiefgarage werden auf Freiflächen verlagert. Dies bringt eine erhebliche Kostenreduktion bei den Baukosten, benötigt aber dafür zusätzliche Grundflächen im Ausmaß von ca m². Diese Flächen werden noch im ersten Halbjahr 2014 angekauft, sodass noch in der zweiten Jahreshälfte mit den Baumaßnahmen begonnen werden könnte. Als weitere Maßnahmen im Zuge der Errichtung der erforderlichen Infrastruktur werden jetzt auch die Planung und Projektierung der nunmehr geänderten Verbindungsstraße zwischen dem Technologiezentrum Neusiedl am See und der neuen Seite 23 von 83

24 Anschlussstelle an die A4, die Errichtung der Abwasserentsorgung durch die Gemeinde Neusiedl am See sowie die Rodung des bestehenden Windschutzgürtels auf dem Areal des geplanten Einkaufszentrums in Auftrag gegeben. Des Weiteren liegen uns derzeit auch Anfragen für Grundflächen im Wirtschaftspark Neusiedl am See aus den Bereichen Gartengestaltung, Möbelindustrie und Sportund Freizeitartikel vor. Diese Anfragen sind aber mehr oder minder von der Umsetzung des o.a. Shoppingcenters NEUSEE abhängig. Wirtschaftspark Neusiedl am See Stand: Gesamtfläche in m² verkaufte Fläche in m² verfügbare Fläche in m² Seite 24 von 83

25 Heiligenkreuz/Szentgotthárd Im Vorjahr konnten im Businesspark Heiligenkreuz aufgrund intensiver Vermarktungsbemühungen beachtliche Verkaufserfolge erzielt werden. So konnte dem Heiligenkreuzer Erdbauunternehmer Walter Medl eine Fläche von rd m² verkauft werden. Weiters wurde ein Grundstück im Ausmaß von rd m² an die Firma Euro Forming Servicing GmbH verkauft, welche eine Erweiterung der bestehenden Produktionsanlage am Standort Heiligenkreuz plant. Neben der aktiven Vermarktung des Businessparks Heiligenkreuz war die vordringlichste Aufgabe die Kreation eines gänzlich neuen Erscheinungsbildes nach außen. Im Zuge dieser Arbeiten wurde gemeinsam mit der Agentur Seier ein attraktiver und zeitgemäßer Marktauftritt der Gesellschaften erarbeitet. Begleitend dazu wurde die Homepage erneuert bzw. ein Folder produziert, welcher die Vorzüge der Standorte veranschaulicht und ein unabdingbares Vehikel für Vermarktungsmaßnahmen darstellt. Seite 25 von 83

26 Screenshot der Homepage Damit wurde das gesteckte Ziel der Umsetzung eines Dachmarkenkonzeptes als Teil des Vermarktungskonzeptes neu umgesetzt. Parallel dazu wurde in Kooperation mit allen Geschäftsführern der im Businesspark Heiligenkreuz angesiedelten Betriebe vor allem der Leitbetriebe ein Netzwerk aufgebaut, in welchem durch regelmäßige Meetings Informationen ausgetauscht werden können. Ziel dieser Initiative ist es, die Erweiterung der jeweils eigenen Netzwerke und die Möglichkeit des Hebens von Synergien für alle Beteiligten. Weiters wurden im Rahmen einer Vermarktungsoffensive sämtliche Unternehmen im Großraum Graz in den Bereichen Holzverarbeitende Industrie, Erneuerbare Energie sowie Automotive kontaktiert und ihnen Flächenkonzepte in persönlichen Terminen präsentiert. Für die insolvente Biogas Heiligenkreuz GmbH wurde ein neuer Eigentümer gefunden. Der Betreiber der Biogasanlage in Strem, Siegfried Legath, hat gemeinsam mit Seite 26 von 83

27 der Bank Burgenland die Anlage aus der Masse erworben. Das Kraftwerk wird nun adaptiert und umgebaut und soll danach wieder in Betrieb gehen und wie geplant Strom und Wärme produzieren. Im Bürogebäude der Logistikzentrum Heiligenkreuz GmbH wurden die bisher leer stehenden Büroräumlichkeiten adaptiert, um so eine bessere Vermietbarkeit herzustellen. Begleitet von regionalen Vermarktungsinitiativen konnte so die Ausmietung des Logistikzentrums Heiligenkreuz gesteigert werden. Vor allem für ungarische Unternehmen ist es derzeit hinsichtlich internationaler Geschäftstätigkeit interessant auch einen Standort in Österreich zu haben. Der Auslastungsgrad der Logistikzentrum Heiligenkreuz GmbH beträgt 100 %. Wirtschaftspark Heiligenkreuz Stand: Gesamtfläche in m² verkaufte Fläche in m² verfügbare Fläche in m² Seite 27 von 83

28 2.2. Marketingaktivitäten Die Marketingaktivitäten der WiBAG wurden im abgelaufenen Berichtsjahr 2013 getrennt nach den jeweiligen Zielmärkten unterschiedlich behandelt. Österreichischer Markt Hier erfolgt die Bearbeitung in erster Linie mittels PR-Artikel und Einschaltungen in einschlägigen Printmedien Deutschsprachiger Markt Dieser Markt wird einerseits mit Unterstützung der ABA Austrian Business Agency bzw. den Außenhandelsstellen der WKO bearbeitet, andererseits wird hier auch die internationale Messe für Immobilien und Wirtschaftsstandorte in München, die EXPO REAL, als Plattform für Marketingaktivitäten der WiBAG genutzt. Internationaler Markt Auf internationaler Ebene erfolgt die Vermarktung des Wirtschaftsstandortes Burgenland innerhalb der bereits renommierten gemeinsamen Dachmarke der VIENNA REGION (VR). Im Rahmen der Standortmarketingaktivitäten der VIENNA REGION wurden im Jahre 2013 unter anderem folgende Maßnahmen durchgeführt: Neugestaltung des Werbeauftrittes, des Corporate Designs und der Kommunikationsinhalte auf Basis des neuen Slogans der VIENNA REGION The Symphony of Opportunities Schaltung eines Videoclips im CAT City Airport Train im Frühjahr und Herbst anlässlich internationaler Wirtschaftsmessen, Konferenzen und Kongresse in Wien Direct Mailing und Telemarketingaktion in den USA: Aussendung der Standortbroschüre und telefonische Nachbearbeitung von 300 amerikanischen Unternehmen mit Wachstumspotenzial aus allen Branchen Seite 28 von 83

29 Direct Mailing Deutschland: Aussendung der Green Vienna Region-Broschüre an 70 Unternehmen und Forschungsinstitute aus dem Bereich Erneuerbare Energie Teilnahme am österreichischen Gruppenstand der WASTE TECH im Mai in Moskau, in Zusammenarbeit mit den Investorenabteilungen der Wirtschaftsagenturen von Wien, Niederösterreich und dem Burgenland sowie der WKO Teilnahme an der internationalen Investorenmesse in Peking im Rahmen der COIFAIR 2013 China Overseas Investment Fair Seite 29 von 83

30 Vermarktungskonzept für die Wirtschaftsparks Burgenland Die Wirtschaftsservice Burgenland AG WiBAG wurde mit der Erstellung eines Vermarktungskonzeptes für die Wirtschaftsparkflächen in Kittsee, Parndorf, Neusiedl am See und Heiligenkreuz/Szentgotthárd beauftragt. Dieses Vermarktungskonzept soll alle vier Wirtschaftsparkstandorte unter einer gemeinsamen Dachmarke erfassen, um so den Wirtschaftsstandort Burgenland in seiner Gesamtheit, und auch die sich daraus ergebende Vielfalt der Möglichkeiten, zu vermarkten. Im Rahmen des Auftrages zur Erstellung eines derartigen Vermarktungskonzeptes wurden drei PR-Agenturen zur Präsentation ihrer Vorschläge für eine Konzeption und Umsetzung eines derartigen Vermarktungskonzeptes eingeladen und schließlich die Agentur SMA Standort Marketing Agentur GmbH mit der Umsetzung des Vermarktungskonzeptes beauftragt. Aufbauend auf dieser Konzeption einer Dachmarke Businessparks Burgenland wurde im Herbst 2013 mit der Durchführung eines Verhandlungsverfahrens nach EUweiter Ausschreibung für die Einreichung eines Vermarktungs- und Kommunikationskonzeptes für die Businessparks Burgenland gestartet. Gegenstand dieser Ausschreibung sind Dienstleistungen in den Bereichen Marketing, Werbung und Kommunikation, konkret die mittelfristig angelegte Konzeption und Durchführung von Maßnahmen zur Vermarktung der derzeit noch freien Flächen in den Businessparks. Angesprochen werden Investoren und Unternehmen aus dem In- und Ausland mit dem Ziel, diese für die Ansiedlung von Betrieben im Burgenland zu gewinnen. Aufgrund des erforderlichen Fristenlaufes für ein derartiges zweistufiges Ausschreibeverfahren wird die Auftragsvergabe an die Agentur mit Mai 2014 erfolgen und danach sofort mit den ersten Maßnahmen und der Umsetzungen gestartet. Seite 30 von 83

31 3. Wirtschaftsförderung Vorrangige Aufgabe der WiBAG ist es, auf Basis des WiföG die gesamte Wirtschaftsförderung für das Land Burgenland gemäß dem Landes-Wirtschaftsförderungsgesetz 1994 WiföG abzuwickeln. Das Ziel der Förderungen besteht darin, die burgenländische Wirtschaft bei geänderten Rahmenbedingungen hinsichtlich der geopolitischen Situation und den sich daraus ergebenden wirtschaftspolitischen Chancen bestmöglichst zu unterstützen und die Wettbewerbsfähigkeit der burgenländischen Unternehmen im europäischen Wirtschaftsraum zu stärken. Die Abwicklung und Umsetzung der Förderungen erfolgt treuhändig durch die WiBAG. Die Bestimmungen über die Voraussetzungen für die Gewährung von Förderungen sind in Richtlinien festgelegt, die auf EU-Recht abgestimmt und von der Burgenländischen Landesregierung genehmigt sind. Im Bereich des Phasing-Out-Programmes Burgenland werden die Agenden für die Koordination, Umsetzung und Abwicklung der EU- Fördermaßnahmen ebenfalls von der WiBAG wahrgenommen. Die WiBAG, als die bei weitem größte Förderstelle im Bereich der Wirtschaftsförderung im Burgenland, nimmt im Rahmen der Strukturfondsverwaltung eine zentrale Rolle ein. Als verantwortliche Förderstelle ist die WiBAG für die Abwicklung und Kontrolle der in den spezifischen Maßnahmen geförderten Projekte verantwortlich. Dabei ist sie an die einschlägigen Bestimmungen des Landes Wirtschaftsförderungsgesetzes 1994 WiföG gebunden. Zur optimalen Nutzung des bestehenden förderungstechnischen Fachwissens wurde die Abwicklung der Programme auf den Ebenen der Einzelprojekte gemäß Aktivitätsblättern der Ergänzung zur Programmplanung (EZP) des Phasing-Out-Programmes der WiBAG übertragen. Im Jahr 2013 wurden bereits Programmierungsarbeiten für das EFRE-Programm durchgeführt. Das Burgenland ist in diesem Programm als Übergangsregion definiert. Seite 31 von 83

32 Für die Erarbeitung des EFRE Teils ist neben der Verwaltungsbehörde Burgenland die WiBAG mit der Arbeitsgruppenleitung beauftragt worden. Nach mehreren Sitzungen gab es bereits Mitte des Jahres einen sehr fortgeschrittenen Programmentwurf für das Burgenland. Mitte Juli 2013 wurde allerdings österreichweit der Beschluss gefasst, ein gesamtösterreichisches Programm in Brüssel einzureichen. Der burgenländische Programmentwurf musste daher in dieses Programm eingearbeitet werden bzw. mit den Entwürfen der anderen Bundesländer harmonisiert werden. Dies stellt jedenfalls eine Neuheit für das Burgenland dar, zumal in der Vergangenheit jedes Bundesland sein eigenes EFRE Programm eingereicht hat. Aufgrund dieses doch eher späten Termins der Entscheidung für ein Gesamtprogramm und der damit verbundenen Zusammenführung aller 9 Bundesländer konnte im Jahr 2013 noch keine Einreichung in Brüssel erfolgen. Dieses ist nun für den 22. April 2014 vorgesehen. Der operative Start des neuen Programms wird daher voraussichtlich erst mit 2015 beginnen. Im ESF wird es ebenso ein Gesamtprogramm geben. Auch hier war die WiBAG in die Entwicklung des Burgenlandteils eingebunden. Seite 32 von 83

33 In der nachstehenden Übersicht sind sämtliche im Berichtszeitraum entschiedenen Förderfälle mit der Höhe der Förderzuschüsse aufgelistet. Detailliertere Darstellungen aus den einzelnen Förderbereichen werden nachfolgend angeführt: WiföG-National Anzahl der Förderfälle bearbeitetes Antragsvolumen WiföG Gewerbe/Industrie ,16 Haftungen ,24 Beteiligungen 0 0,00 Darlehen ,00 WiföG Tourismus ,92 Jungunternehmer (aws) ,40 Plus-Prämie (aws) 0 0,00 TOP-Tourismus-Förderungsaktion ,00 Summe ,72 EFRE Phasing-Out-Programm ( )* ,65 Additionalitätsprogramm ( ) ,75 Internationalisierungen* ,11 Innovative Ideen ,85 Innovative Projekte* ,23 Summe ,59 ESF Aus- und Weiterbildung* ,13 Summe ,13 ELER Kleinstunternehmenförderung ,00 Summe ,00 Gesamt ,44 *inkl. EFRE/ESF-Mittel Förderaktion Wirtschaftsförderung WiBAG 2013 Landesmittel in EUR Seite 33 von 83

34 3.1. Landes-Wirtschaftsförderungsgesetz 1994 WiföG industriell-gewerblicher Bereich Vergleich der Bewilligungen (Beträge in EUR) Anzahl der Ablehnungen Anzahl der Bewilligungen Gesamtinvestitionskosten förderbare Projektkosten genehmigte Zuschüsse national gesicherte Arbeitsplätze neu geschaffene Arbeitsplätze , , , , , , Veränderungen absolut , , , Veränderungen in Prozent 30,0% -6,7% 44,3% 32,3% 37,0% 6,8% 17,3% Im Vergleich zum Vorjahr ist die Anzahl der Bewilligungen um -6,7 % leicht zurück gegangen. Dennoch konnte im Vergleich zum Vorjahr ein höheres betragsmäßiges Volumen an Gesamtinvestitionskosten (+44,3 %) sowie förderbaren Projektkosten (+32,3 %) verzeichnet werden. Damit zeigt sich bei einer längerfristigen Betrachtung ein klarer Trend hin zu, im Einzelfall durchschnittlich, größeren Projektgrößen (-volumina). Lag beispielsweise im Jahr 2008 die durchschnittliche Projektgröße (=Gesamtinvestitionskosten dividiert durch Anzahl der Bewilligungen) bei rd. EUR ,00, so liegt dieser Wert im Jahr 2013 bei rund EUR ,00. Im Jahr 2013 wurden nationale Zuschüsse im Ausmaß von EUR ,16 genehmigt, wodurch förderbare Projektkosten von insgesamt EUR ,44 ausgelöst werden konnten. Dies entspricht einer deutlichen Steigerung von +37,0 % gegenüber dem Vorjahr. Seite 34 von 83

35 Genehmigungen der WiBAG im Rahmen des WiföG 1994 Berichtszeitraum Bereich Gewerbe/Industrie (Beträge in EUR) Bezirk Anzahl der Ablehnungen Anzahl der Bewilligungen Gesamtinvestitionskosten förderbare Projektkosten genehmigte Zuschüsse national gesicherte Arbeitsplätze neu geschaffene Arbeitsplätze Neusiedl am See , , ,60 607,25 35,25 Eisenstadt , , ,15 314,75 39,3 Mattersburg , , ,00 371,7 10 Oberpullendorf , , ,03 536,5 47 Oberwart , , ,43 972,5 24 Güssing , , ,80 167,5 59 Jennersdorf , , ,15 215,5 9 Summe , , , Im Bezirksvergleich zeigt sich weiterhin ein deutliches Nord-/Süd-Gefälle. Lediglich rd. 30 % der Fördermittel entfallen auf die Bezirke Oberwart, Güssing und Jennersdorf. Speziell in den Bezirken Güssing und Jennersdorf liegt die Summe der genehmigten nationalen Zuschüsse bei EUR ,95 oder 10,6 % der Gesamtsumme der genehmigten nationalen Zuschüsse. Betriebsart (Beträge in EUR) Anzahl der Ablehnungen Anzahl der Bewilligungen Gesamtinvestitionskosten förderbare Projektkosten genehmigte Zuschüsse national gesicherte Arbeitsplätze neu geschaffene Arbeitsplätze Großbetriebe (ab 250 MA) , , , ,00 61 Mittelbetriebe (ab MA) , , , ,00 19 Kleinbetriebe (11-49 MA) , , , Kleinstbetriebe (<10 MA) , , , Summe , , , Im Vergleich der Betriebsarten zeigt sich weiterhin deutlich, dass 83,6 % der Bewilligungen den Kleinst- und Kleinbetrieben (Betriebe mit unter 50 MitarbeiterInnen) zu Gute kommen. Ebenso entfallen EUR ,57 an genehmigten nationalen Zuschüssen auf diese Betriebsgröße, was einem Anteil von 60,8 % an der Gesamtsumme der genehmigten nationalen Fördermittel entspricht. Seite 35 von 83

36 3.2. Landes-Wirtschaftsförderungsgesetz 1994 WiföG Tourismusbereich Vergleich der Bewilligungen (Beträge in EUR) Anzahl der Ablehnungen Anzahl der Bewilligungen Gesamtinvestitionskosten förderbare Projektkosten genehmigte Zuschüsse national gesicherte Arbeitsplätze neu geschaffene Arbeitsplätze , , , , , , Veränderungen absolut , , , Veränderungen in Prozent 0,0% -20,0% -27,6% -26,8% -21,1% -29,1% -40,0% Die Abwicklung der Tourismusförderung des Landes Burgenland ist seit 1993 ein wichtiges Geschäftsfeld der Wirtschaftsservice Burgenland AG WiBAG. Dabei ist die Weiterentwicklung und Sicherung des Tourismusstandortes Burgenland sowie die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit burgenländischer Freizeitbetriebe eine wesentliche Zielsetzung. Die diesbezüglich verfolgten förderpolitischen Schwerpunkte sind die Sicherstellung eines umfassenden, auf den Bedarf der Unternehmen abgestimmten, Förderungsund Finanzierungsangebotes und die Verbesserung der förderspezifischen Rahmenbedingungen für Betriebe der Tourismuswirtschaft. Die WiBAG entwickelt und implementiert im Auftrag des Landes maßgeschneiderte Förderungsprogramme im Bereich der Tourismus- und Freizeitwirtschaft. Sie begleitet den kompletten Förderungsprozess und fungiert als Schnittstelle zwischen den Antragstellern/innen, anderen Förderstellen und Banken. Zum Leistungsangebot zählen: Information und Beratung Formale und inhaltliche Prüfung der Förderungsanträge Ermittlung des Förderungsausmaßes Unterstützung im Entscheidungsprozess, Förderungsempfehlungen Betreuung der Entscheidungsgremien Seite 36 von 83

37 Ausstellen von Verträgen und Ablehnungsschreiben Bearbeitung der Endabrechnungen und Auszahlungen Monitoring und Berichtswesen Die WiBAG hat sich durch das effiziente Management der Förderprogramme und gezielten Beratungsaktivitäten im Bereich Tourismus als kompetenter Partner der burgenländischen Tourismusbetriebe positioniert und ist bestrebt die ständig steigenden Qualitätsansprüche bestmöglich zu erfüllen. Das positive Feedback der FörderungskundenInnen ist nicht zuletzt auf das umfassende Know-How der WiBAG- MitarbeiterInnen zurückzuführen. Mit ihren Förder- und Finanzierungsinstrumenten ist die WiBAG im Burgenland als one-stop shop die Anlaufstelle für Unternehmer, die in ihre Tourismus- und Freizeitbetriebe investieren wollen. Sie ist auch Koordinationsstelle zwischen den Förderinstitutionen des Bundes (insbesondere der Österreichischen Hotel und Tourismusbank ÖHT) und involvierten Banken. Förderungswerbende Unternehmen haben daraus den Vorteil, nur einen Ansprechpartner kontaktieren zu müssen, der ihr Vorhaben kompetent betreut. Die Nachfrage nach Förderungen für Investitionen der Tourismus- und Freizeitwirtschaft war im Jahr 2013 zwar niedriger als in den Vorjahren, aber es zeigt sich, dass Förderungen gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten auch wichtige Instrumente zur Konjunkturbelebung sind. Sie generieren nicht nur Vorteile für den Tourismus, sondern auch wichtige volkswirtschaftliche Effekte, wie z.b. die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen und steuerliche Einnahmen. Die Investitionstätigkeiten kommen vor allem den ortsansässigen Branchen und Professionisten zugute und sind damit eine entscheidende Stütze der regionalen Konjunktur. Insbesondere das Bau- und das Baunebengewerbe, die Installations- und Elektrobranche, Tischler und Innenausstatter sowie Architekten profitieren von Investitionen der Tourismusbranche. Die Schwerpunkte der Investitionstätigkeit lagen im Jahr 2013 vor allem in der Qualitätsverbesserung und der Betriebsgrößenoptimierung. Der harte Wettbewerbsdruck aber auch der immer kürzer werdende Lebenszyklus touristischer Produkte zwingt die Branche wesentlich öfter zu Erneuerungsinvestitionen und fordert Innovationen. Seite 37 von 83

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