Infoveranstaltung Warum Neubau?
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- Britta Schräder
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Infoveranstaltung Warum Neubau? Wolfgang Schmid Göppingen, 7. Mai Historie Aug Gründung GmbH zum Nov Konsolidierungskonzept der GF Juni 2010 HWP- Studie Kleines Gutachten Prio 1-Maßnahmen 80 Mio Juli 2011 Mai 2012 Baulicher Masterplan der GF 200 Mio HWP-Gutachten zur betrieblich baulichen Weiterentwicklung der Kliniken-GmbH - Neubau 350 Mio ; Sanierung 420 Mio Juni 2012 Nov AR-Klausur Neubauempfehlung Stellungnahme Hofrichter zum HWP-Gutachten Nov KT: Einstimmiger Grundsatzbeschluss Variante 4 Neubau 2014 Erste Planungsrate im Krankenhausbauprogramm des Landes B-W 2 1
2 HWP-Gutachten Mai 2012 Prämissen / Ergebnisse Betrieblich-bauliche Weiterentwicklung Klinik am Eichert Alternativen: Sanierung, Ergänzungsbau und Neubau Standortprüfung Prämissen kommunale Trägerschaft Erhaltung Standort Geislingen Konsolidierung 3 Allgemeinpflege 2-Bettzimmer-Standard Nasszellen zu eng Dusche + WC = 1,6 m²! 45 cm 22 cm 4 2
3 Arbeitsplätze ohne Tageslicht 5 Beengter Intensivbereich 6 3
4 Neue Intensivstation Beispiel Uni Ulm 7 OP-Bereich dringend sanierungsbedürftig, weil OP-Säle zu klein Ersatzteilversorgung läuft aus Keine Holding Area Kein paralleles Richten der Tische möglich Keine Schwerlasttische 8 4
5 State of the art: Hybrid OP 9 Akutversorgung und Funktionsbereiche Zentrale Notaufnahme Patientenströme kreuzen sich Distanz Hubschrauberlandeplatz Entfernung Notaufnahme Notfall-CT Radiologie / Linksherzkatheter / Endoskopie eng und ungünstige Raumanordnung Überwachung Wartebereiche nicht möglich 10 5
6 ALB FILS KLINIKEN GmbH Vertikaler Verlauf Lüftung, Klima und Heizung Zugerscheinungen nicht öffenbare Fenster keine Wärmerückgewinnung Energetischer Zustand: 70er Jahre Hochhausrichtlinie 11 Technische Anlagen gepflegt, aber veraltet Technikzentrale und Rohrleitungssystem überdimensioniert Austausch kompletter Mess,- Steuer- und Regelanlagen 12 6
7 Hochhausrichtlinie Fehlt Kann nicht eingehalten werden Dusche + WC = 1,6 m²! Nicht vorhanden 13 Fazit Bestandsaufnahme geringe Investitionen in letzten 15 Jahren (~ 40 Mio ) lediglich Erhalt Status Zum Vergleich: Ludwigsburg ca. 260 Mio Invest Robert Bosch ca. 200 Mio Invest bauliche Notwendigkeiten (ohne strukturelle Verbesserungen) Fassade: Energetische Sanierung Brandschutzsanierung Technische Anlagen: überdimensioniert und komplett auszutauschen OP-Bereich: Ersatzteilversorgung bis 2016 garantiert
8 Konsequenzen Kernsanierung extrem lärm- und staubintensiv für Patienten und MA ebenenweise Sanierung nicht wirtschaftlich möglich turmweise Sanierung wg. vertikaler Erschließung teure Interimslösungen unwirtschaftliche Strukturen bleiben erhalten teurer und zeitaufwändiger (bis zu 10 Jahre) Faustregel: Sanierungskosten max. 65% eines vergleichbaren Neubaus 15 Neubau alternativlos?! Modernes und funktionsoptimiertes Krankenhaus Prozessoptimierte Arbeitsabläufe Geringere Beeinträchtigung für Patienten und Mitarbeiter 2 Bauabschnitte - Nachjustierung möglich - schnellste Ablösung der dringend sanierungsbedürftigen Bereiche höchstes Kostensenkungspotenzial geringeres Investitionsvolumen schnellere Realisierung unterhalb Hochhausgrenze 16 8
9 Duale Finanzierung Investitionskosten Land Betriebskosten Krankenkassen Krankenhaus 17 Neubau versus Sanierung Neubau Sanierung Investitionsvolumen: 347 Mio 420 Mio Zusätzliche Einnahmen u. Reduzierung Betriebskosten: + 3,6 Mio + 1,5 Mio (Verwendung für Kapitaldienst) Finanzierung: Anteil Land 179 Mio 122 Mio Anteil Kliniken 70 Mio 30 Mio Anteil Landkreis 98 Mio 268 Mio Annahme: Zinssatz 3,4 %, Tilgung 30 Jahre 18 9
10 Vergleich HWP - Hofrichter HWP Prof. Hofrichter Kosten Kernsanierung 420 Mio Mio Kosten Neubau 347 Mio Mio Interimsmaßnahmen 115 Mio Mio Abbruchkosten 6 Mio 6 Mio Empfehlung Neubau in 2 Phasen am bisherigen Standort Neubau in 2 Phasen am bisherigen Standort 19 Baukosten pro Bett Projekt (Träger) Betten Gesamtkosten Kosten pro Bett Klinikum Offenbach (ö) Mio 235 T Klinikum Minden (ö) Mio 265 T Ravensburg (ö) Mio 433 T Klinikum Nürtingen (ö) Mio 317 T Klinikum Hildesheim (p) Mio 194 T Uniklinik Greifswald (2. BA) (ö) Mio 361 T Kl. Villingen-Schwenningen (ö) Mio 357 T Kl. Plattenwald, Heilbronn (ö) Mio 407 T Rems-Murr-Kreis (ö) Mio 443 T Privater Klinik-Konzern (p) (auskunftsgemäß) rd. 225 T Klinikum Hannover (ö) Mio 340 T HWP-Gutachten Neubau KaE (ö) Mio 423 T 20 10
11 Sachstand Neubau-Projekt Erste Planungsrate des Landes BW in 2014 Städtebauliches Konzept verabschiedet Prozessplaner Fa. archimeda, Dr. Jaeger Projektsteuerer Fa. Hitzler Projektleiter aus VS ab Juli 2014 internes Bauteam: 4 Personen Derzeit VOF-Verfahren für Architekten und Fachplaner Start Planungsphase Parkhaus u. Kindertagesstätte Wohnbebauung: Bergfeld oder/und Stadt 21 Kommunikation Neubau Zwei Infoabende Warum Neubau? mit Führungen am 26. März u. 7. Mai Uhr Infoabend: Städtebauliches Konzept 10. April Uhr Internet: Neubau-Seite & Neubau-Blog Info-Wand im Foyer KaE Infowürfel für Mitarbeiter in Kantine Webcam & Newsletter Stadt GP AUT und VFA 22 11
12 Terminplan Bauausführung vorläufig Zeitraum ca. Teilprojekt Dauer ca. II/2015 III/2016 Kindertagesstätte 15 Monate IV/2015 III/2016 Parkhaus 11 Monate I/2016 II/2017 Personalwohnungen 14 Monate III/2016 IV/2019 Klinikgebäude BA 1 27 Monate IV/2019 IV/2022 Klinikgebäude BA 2 25 Monate IV/2019 I/2021 Versorgungszentrum (ggf. Küche ) 18 Monate IV/2022 III/2025 Rückbau alte Energiezentrale und anschl. - Bau Krankenpflegeschule mit Bildungszentrum - Ärztehaus 25 Monate frühestens Rückbau Bestandsklinik Stadt GP AUT und VFA 8 Monate 23 Wir wollen eine hervorragende medizinische Versorgung für den Landkreis Göppingen auch in ZUKUNFT! 24 12
13 Städtebauliches Konzept 25 Ausgangslage P 3 Bergfeld Wäldchen P 2 KiTa Personalwohnungen P 1 Klinik Energiezentrale u. Wäscherei DRK MVZ 26 13
14 Google Blickrichtung von der Marktstraße zur Klinik am Eichert LEHEN drei Freie Architekten und Stadtplaner SRL BDA Lageplan
15 18,60 M 422,70 NN 24,70 M 441,30 NN Schnitte Klinik-Neubau Schnitte Wohnbau Bergfeld
16 LEHEN drei Freie Architekten und Stadtplaner SRL BDA Lageplan
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