Ausgabe März Rath. International. Sieg über den Krebs in Sicht! Manuskriptseite von Dr. Raths wissenschaftlicher. die diesen Durchbruch

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1 Rath Ausgabe März 2002 International Sieg über den Krebs in Sicht! Manuskriptseite von Dr. Raths wissenschaftlicher Arbeit, die diesen Durchbruch ermöglichte

2 Rath International 3 Editorial Durchbruch in der Krebsforschung 4 Forschung Die Waffen der Natur gegen Krebs 9 Hintergrund Chemotherapie und Nährstoffe 11 Erfahrungsberichte 14 Menschen Werner Pilniok Tumor nach einem halben Jahr verschwunden 17 Kurz notiert 18 Aus unserer Postmappe 21 Berater aktiv 23 Service 26 Aus den Ländern Impressum MR Publishing B.V. Postbus 859, NL-7600 AW Almelo Telefon: , Fax: Erscheinungsweise: monatlich -Adressen der Redaktion siehe Hinweise unten Chefredakteur: Cornelia Behlert (cb) Redaktion: Doris Bierbass (db), Andrea Goll (ag), Arjen Maat (awm), Ellen Smit (es), Rosa Ulderink (ru), Chris Fairhurst (cf), Übersetzung: Ingo Sareika (is) DTP-Produktion:WWF Verlagsgesellschaft mbh, Greven Druck:WWF Druck + Medien GmbH, Greven Papier chlorfrei gebleicht mit 50% Altpapieranteil Kontakt zur Redaktion: Bitte richten Sie Anmerkungen oder Fragen zu den Artikeln direkt an die verantwortliche Redakteurin oder den verantwortlichen Redakteur. Die Namen und Namenskürzel stehen am Ende des Artikels. Die -Adressen der Redaktionsmitglieder folgen dem Schema xx@rath.nl".also z.b..: ag@rath.nl, die -Adresse von Andrea Goll. Allgemeine s ohne Bezug zu einem bestimmten Artikel senden Sie bitte an die folgende Adresse: rathinternational@rath.nl Für unverlangt eingereichte Manuskripte übernehmen wir keine Haftung. Nachdruck ist von der Redaktion ausdrücklich erwünscht, versehen Sie jedoch die Kopien bitte mit der zutreffenden Quellenangabe.

3 Editorial ditorial von Dr. Rath ELiebe Leserinnen und Leser, Krebs ist die am meisten gefürchtete Krankheit unserer Tage. Wenn ein Arzt Ihnen sagt: Sie haben Krebs, kommt dies heute noch meist einem Todesurteil gleich. Die erste Frage, die sich dann stellt, ist: Wie lange habe ich noch zu leben? Jedes Jahr sterben weltweit über 5 Millionen Menschen an Krebs. Während Sie diese Zeilen lesen, stirbt jede Minute ein Mensch an dieser gefürchteten Krankheit. Die Suche nach Behandlungs- und Heilmethoden durch die Pharma-Industrie hat Milliarden verschlungen, doch ein Mittel, das die Ursachen des Krebses bekämpft, ist nicht in Sicht. Dies verwundert jedoch nicht, denn die Chemotherapie und die anderen Krebs-Keulen zerstören gleichermaßen gesunde wie kranke Zellen und die Pharma-Industrie verdient daran noch Milliarden. Die letzten Stadien der Krebskrankheit sind für das Pharma-Geschäft mit der Krankheit am gewinnträchtigsten. Deshalb gab es auch keinen Pharma-Durchbruch. Wie schon bei der Herz-Kreislauf- Erkrankung verwundert es nicht, dass die Lösung der Krankheit nicht aus den Giftküchen der Pharma- Industrie kommt, sondern durch die Zellular Medizin. Es bedurfte dem unabhängigen Denken eines Wissenschaftlers und Arztes, der sich schon vor Jahren aus der Sackgasse der Pharma-Forschung verabschiedet hatte. Mit seinen Entdeckungen, die in dem Buch Fortschritte der Zellular Medizin dokumentiert wurden, konnte er die wissenschaftlichen Grundlagen zur natürlichen Kontrolle des Krebses legen. Viele Patienten weltweit verdanken diesen Erkenntnissen bereits ihr Leben. Jetzt gelang unserem Krebsforschungsteam in den USA ein weiterer Durchbruch. Die Zusammensetzung der Zellular Medizin Formulas konnte über die Vitamin- und Aminosäuren-Kombination hinaus weiter optimiert werden. Vor allem Polyphenol ein Naturstoff, der im Grünen Tee enthalten ist - spielt dabei eine besondere Rolle. Für zahlreiche Krebsarten konnte mit dieser neuartigen Kombination an Zell-Vitalstoffen die Ausbreitung der Krebszellen vollständig gestoppt werden. Und das auf natürliche Weise, ohne die schrecklichen Nebenwirkungen der Chemotherapie. Klar, dass wir diesem wissenschaftlichen Durchbruch eine ganze Ausgabe dieser Zeitschrift widmen. Wir berichten Ihnen hier im Detail von den neuen wissenschaftlichen Forschungsergebnissen, die den Sieg über die Krebskrankheit einleiten. Diese Informationen erhalten Sie in keiner medizinischen Zeitschrift und auf keinem Kongress - nur hier, quasi exklusiv. Und das ist auch gut so. Schließlich waren Sie es, die mit dem Erwerb der Zellular Medizin Formulas die Forschungsgelder aufbrachten, die diesen weltbewegenden Durchbruch erst möglich machten. Sie haben deshalb allen Grund, sich mit uns zu freuen, auch wenn Sie selbst nicht von der Krebskrankheit betroffen sind. Sie haben mitgeholfen, die unabhängige Forschung zu finanzieren, die jetzt das Ende der Krebskrankheit einleitet. Erzählen Sie dies an Freunde, Bekannte weiter, die Sie erreichen können - vor allem auch an alle von der Krebskrankheit betroffenen Menschen. Wenn Sie auf Erstaunen treffen, lesen Sie meine neue Broschüre Durchbruch der Zellforschung im Kampf gegen Krebs. Darin stelle ich diesen wichtigen medizinischen Fortschritt ausführlich und allgemeinverständlich dar. Ich denke, wir alle haben Grund zum Feiern. Mit dem Durchbruch der Zellular Medizin bei der Krebsforschung hat eine weitere Volkskrankheit ihren Schrecken verloren. Millionen Menschen kann jetzt wirksam und auf natürliche Weise geholfen werden. Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung dabei. Herzlichst, Ihr Dr. Matthias Rath Rath International März

4 Forschung Die Waffen Natur gegen K Neue Ergebnisse aus Dr. Raths Forschungs-Institut Erstmals in der Medizin war damit klar: l Krebs und andere Krankheiten benutzen den Mechanismus der Kollagenverdauung zur weiteren Ausbreitung im Körper. Mit Hilfe dieses Mechanismus überlisten diese Krankheiten die körpereigene Abwehr. ldurch den gezielten Einsatz der natürlichen Aminosäure Lysin, besondern in Verbindung mit Vitamin C, lässt sich die Ausbreitung der Krebskrankheit verlangsamen oder ganz aufhalten. Dr. Raths Krebsforschungs-Team mit Dr. Niedzwiecki in der Mitte l Die gezielte Anwendung dieser Kombination von Zell-Vitalstoffen wird zu einem Durchbruch im Kampf gegen Krebs und vielen anderen Krankheiten führen veröffentlichte Dr. Matthias Rath erstmals seine bahnbrechenden Entdeckungen der Zellular Medizin in einer wissenschaftlichen Grundlagenarbeit mit dem Titel: Eiweißverdauung durch das Enzym Plasmin und die Rolle von Lysin. Der zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling unterstützte als Co- Autor die weitreichenden Schlussfolgerungen von Dr. Rath. Rath International März 2002 Als direktes Ergebnis dieser Arbeit war Krebs kein Todesurteil mehr. Viele Patienten haben sich in der Zwischenzeit diese bahnbrechenden Entdeckungen zunutze gemacht und verdienen ihnen ihr Leben. Jetzt gelang ein weiterer Meilenstein bei der biologischen Krebsabwehr: Die Kombination von Lysin und Vitamin C mit der Aminosäure Prolin und dem Pflanzen-Heilstoff Polyphenol, einem Auszug des Grünen Tees. Dr. Aleksandra Niedzwiecki, die Leiterin des Forschungsinstituts von Dr. Rath in den USA, hielt kürzlich einen Vortrag über diese neuen Forschungsergebnisse, der für den folgenden Beitrag aktualisiert wurde.

5 der ebs

6 Forschung 6 Aufregende Forschungsergebnisse eröffnen neue Wege bei der Vorbeugung und Behandlung von Krebs. Krebs ist die am meisten gefürchtete Krankheit unserer Tage. Wenn ein Arzt die Diagnose Krebs stellt, hört sich das wie ein Todesurteil an. Die Suche nach Behandlungsund Heilmethoden von Krebs kostet viel Geld, doch ein befriedigendes Ergebnis ist noch nicht in Sicht. Der Körper wird mit zerstörerischen Therapie-Waffen angegriffen, um die Krebszellen abzutöten. Verwendet werden giftige Chemikalien (Chemotherapie), radioaktive Bestrahlung und Operationen. All diese Maßnahmen zerstören gleichermaßen gesunde wie kranke Zellen, und führen zu neuen Krankheiten. Kaum ein Patient überlebt die konventionelle Krebs-Behandlung mit diesen Therapie-Methoden. Krebswachstum Krebszellen entwickeln sich ein ganzes Leben lang im Körper. Jede Minute entarten Zellen in unserem Gesunde Zelle Rath International März 2002 Krebs- Zelle Abb. 2: Stadien des Krebswachstums Krebszellen verwenden zur Ausbreitung im Körper folgenden Mecha- Kollagenverdauende Enzyme Lysin blockiert Enzyme Körper und verlieren die Regulationsmechanismen des Zellwachstums. Doch der Körper kann diese entarteten Zellen erkennen und eliminieren. Manchmal jedoch kann eine Zelle entkommen und beginnt sich unkontrolliert zu vervielfachen. Sie bildet dann zuerst einen lokalen Tumor, der sich weiter ausbreitet und auf andere Organe übergreift. Krebsausbreitung Abb. 1: Blockade kollagenverdauender Enzyme durch Lysin Krebsgeschwulst (Tumor) Metastasierung nismus: Sie verdauen das umgebende Bindegewebe. Dieser Mechanismus wurde von Dr. Rath in seinem Buch Fortschritte der Zellular Medizin ausführlich beschrieben. Krebszellen produzieren Millionen Enzym-Moleküle. Diese durchschneiden die Kollagen-Moleküle des umgebenden Bindegewebes wie Scheren (s. Abb. 1). Krebszellen verwenden diese Enzyme auch, um kleine Löcher in die Wand der Blutgefäße zu schneiden. Auf diese Weise gelangen sie in den Blutkreislauf, und werden so in andere Organe, wie zum Beispiel die Lunge, fortgeschwemmt. Die Krebszellen siedeln sich dort an und bilden Tochtergeschwülste aus. Dieses als Metastasierung bezeichnete Stadium ist die gefährlichste Phase der Krebskrankheit. Wenn ein Tumor in seinem Ursprungs- Organ eingekapselt wird, ist er selten eine Bedrohung für das Leben. Bei 90 Prozent der heutigen Krebs- Todesfälle ist jedoch die Bildung von Metastasen die Todesursache. Ein Tumor ist dann in verschiedene Organe des Körpers eingedrungen (s. Abb. 2).

7 Forschung Kontroll Reagenzglas (ohne Zell-Vitalstoffe) Reagenzglas mit Lysin, Prolin, Vitamin C und Polyphenol men zwei identische Reagenzgläser. Der obere und untere Teil jedes Glases war durch eine Membran getrennt, die aus einer Kollagen-Matrix bestand. Diese ist identisch mit dem Gewebe, aus dem zum Beispiel die Wände der Blutgefäße bestehen. In die oberen Hälfte der beiden Reagenzgläser gaben wir die gleiche Anzahl von Krebszellen (s. Abb. 3). Abb. 3: Lysin verhindert Krebsausbreitung durch Kollagen Durchbruch der Zellular Medizin Mit Hilfe natürlicher Therapie-Ansätze ist es möglich, die Krebszellen an ihrem Ursprungsort festzuhalten und auf diese Weise die Ausbreitung der Krebs-Krankheit zu verhindern. Dr. Rath entdeckte, dass der Körper die natürliche Aminosäure Lysin verwenden kann, um die Wirkung der kollagenverdauenden Enzyme zu blockieren. Er veröffentlichte diese Erkenntnisse erstmals im Jahr Lysin blockiert die Kollagenverdauung durch Anbindung an das Enzym. Liegt ausreichend Lysin vor, um die Enzyme zu blockieren, kommt die Ausbreitung der Krebzellen im Gewebe praktisch zum Stillstand. Die Worte ausreichend Lysin sind zu betonen, da Lysin wie Vitamin C nicht in unserem Körper produziert werden kann. Da Lysin nur durch die Nahrung aufgenommen werden kann, müssen wir für eine ausreichende Zufuhr sorgen, um eine Gefährdung durch überschiessende Kollagenverdauung zu vermeiden. Wirkung von Lysin bewiesen Mit Hilfe eines einfachen Experiments wiesen wir nach, dass Lysin und andere Zell-Vitalstoffe die Kollagenverdauung und die Ausbreitung von Krebszellen stoppen. Wir nah- Prozentsatz der Krebszellen, die die Kollagenmatrix durchdringen 100% Kontrollgruppe (ohne Zugabe von Nährstoffen) Zugabe von Lysin Im ersten Glas waren die Zellen jedoch ohne Lysin und andere Zell-Vitalstoffe (Kontrolle). Die Lösung im zweiten Glas enthielt dagegen Lysin, Prolin, Vitamin C und Polyphenol. Nach einiger Zeit zählten wir, wie viele Zellen in der Lage waren, die Kollagen-Membran zu verdauen und in die untere Hälfte des Glases zu wandern. Ohne Zell-Vitalstoffe durchdrangen fast alle Krebszellen das Kollagen-Gewebe. Sind aber Lysin und die anderen Zell-Vitalstoffe in ausreichender Menge vorhanden, durchdrangen wenige oder gar keine Krebszellen das Kollagen (s. Abb. 4). 62% Verschiedene Arten von Krebs Wir testeten verschiedene Arten 38% Zugabe von Lysin,Vitamin C und Prolin Abb. 4: Die Nährstoffkombination aus Vitamin C, Lysin, Prolin und Polyphenole des Grünen Tees machte es den Krebszellen unmöglich, die Kollagen-Matrix zu verdauen und sich auszubreiten. 0% Zugabe von Lysin, Vitamin C, Prolin und Polyphenol Rath International März

8 Forschung Prozentsatz der Krebszellen, die durch die Zell- Vitalstoff-Therapie an der Ausbreitung gehindert wurden 0% Kontrollgruppe 91% Dickdarmkrebs 100% Brustkrebs 100% Hautkrebs Vitamin C hemmt Vermehrung von Krebszellen Ascorbyl-Palmitat ein natürliches Derivat von Vitamin C hemmt das Wachstum und die Vermehrung der Zellen von Hautkrebs und Leberkrebs um 70 bis 80%, ohne sich negativ auf die gesunden Zellen dieser Gewebe auszuwirken (s. Abb. 6). Zellular Medizin und Krebs Abb. 5: Die Nährstoffkombination aus Vitamin C, Lysin, Prolin und Polyphenol erwies sich als äußerst wirksam, um das Eindringen verschiedener Krebs-Zellen zu blockieren. von Krebszellen, die alle auf diese Behandlung ansprachen. Die Ausbreitung von Dickdarm-Krebs konnte um 91 % vermindert werden. Bei Brustkrebs und Hautkrebs (Melanom) kam es durch diese Zell-Vitalstoff-Kombination zum vollständigen Stillstand der Krebs-Ausbreitung (s. Abb. 5). Damit war erstmals der wissenschaftliche Beweis erbracht worden, dass die häufigste Krebsarten von heute auf natürliche Weise besiegt werden können. Bei der herkömmlichen Behandlung von Krebs werden Krebszellen in verschiedenen Teilen des Körpers zerstört, gleichzeitig aber auch gesunde Zellen. Darüber hinaus wird durch diese zerstörerische Behandlung die Entstehung von neuen Krebszellen im Körper begünstigt. Auch beim Stopp der Vermehrung von Krebszellen konnten wir einen weiteren wichtigen Forschungs- Durchbruch erzielen. Wir fanden eine natürliche Behandlung, die für gesunde Körperzellen nicht schädlich ist, gleichzeitig aber die Krebszellen zerstört. Die Krebsstudie wurde von Dr. Netke in Zusammenarbeit mit Dr. Ivanov und Dr. Roomi sowie der technischen Unterstützung von Herrn Haiman und Frau Ivanova durchgeführt. Dr. Rath und ich sind sehr stolz auf diese begabten und engagierten Wissenschaftler. Ein ganz besonderes Dankeschön gilt all den Beratern und Anwendern unserer Gesundheits-Allianz. Durch den Erwerb und die Weiterempfehlung unserer Zellular Medizin Formulas wäre diese bahnbrechende- Forschung nicht möglich gewesen. Erkenntnisse bestätigen Zellular Medizin Wir sind stolz auf diese Erkenntnisse. Sie bestätigen, dass die Zellular Medizin Lösungen für die entscheidende Phase der Krebskrankheit bietet: Die Ausbreitung von Krebs in andere Organe des Körpers (Metastasierung). Die herkömmliche Medizin ist hier machtlos. Zellwachstum 100% 50% Gesunde Zellen Haut- Krebs Leber- Krebs Abb. 6: Fettlösliches Vitamin C verhindert gezielt das Wachstum von Krebszellen 8 Rath International März 2002

9 Hintergrund Die Grundpfeiler der schulmedizinischen Krebs-Therapie sind Operation, Chemotherapie und Bestrahlung. Besonders die Chemotherapie lähmt das Immunsystem des Körpers und schädigt gesunde Zellen. Oftmals entstehen dadurch neue Krankheiten, die wiederum mit Medikamenten behandelt werden. Ein aktuelles Beispiel ist das Auftreten von Pilzinfektionen. Laut einer Meldung der Deutschen Presseagentur (dpa) ist die Zahl tödlicher Pilzinfektionen in den vergangenen Jahren deutlich angewachsen. Grund des Ansteigens ist unter anderem die Zunahme von Chemotherapien. Als Antwort auf derlei Nebenwirkungen entwickelten nun Pharma-Firmen zwei Medikamente, die die Zahl der tödlichen Pilzinfektionen reduzieren sollen. Wieder ein Beispiel dafür, dass sich die Pharma-Industrie ihren eigenen Absatzmarkt schafft. Chemotherapie Eine Chemotherapie ist die Behandlung mit meist künstlich hergestellten Substanzen, den so genannten Chemotherapeutika. Diese Stoffe sollen Tumorzellen und Infektionserreger wie z.b. Bakterien bekämpfen. Die Chemotherapie wird auch als zytostatische Therapie bezeichnet. Zytostase heißt soviel wie Zellstillstand, das heißt, die eingesetzten Wirkstoffe versuchen die Krebszellen am Wachstum zu hindern und zu zerstören. Chemotherapeutika greifen neben den Krebszellen auch gesunde Körperzellen an. Besonders betroffen sind Zellen, die sich häufig teilen. Dazu gehören Haarwurzelzellen, Knochenmarkszellen, (bilden verschiedene Blutzellen) sowie Schleimhautzellen in Mund, Speiseröhre und Magen-Darmtrakt. Aus diesem Grund kommt es beim Einsatz der Chemotherapie oft zu den bekannten akuten Nebenwirkungen wie Haarausfall, Infektionen, Entzündungen und Gerinnungsstörungen. Eine Chemotherapie kann aber auch dauerhafte bzw. später einsetzende Nebenwirkungen verursachen, die unter anderem Herz, Leber und Hormonsystem betreffen. Viele Patienten bekommen eine Chemotherapie in drei- bis vierwöchigen Abständen. Die gesamte Behandlung kann Wochen oder Monate dauern. Chemotherapeutika und Nährstoffversorgung Verschiedene Studien beweisen, dass durch eine Chemotherapie das Immunsystem und die Schutzwirkung der antioxidativen Nährstoffe außer Kraft gesetzt werden. Diese Nebenwirkungen sind in einigen Fällen folgenschwerer als die Krebserkrankung selbst. So können sie u. a. zu ernsthaften Infektionen und Schäden am Herzmuskel führen. Eine gute Nährstoffversorgung kann helfen, diese Nebenwirkungen zu mildern. Adriamycin, ein Chemotherapeutikum das häufig eingesetzt wird, kann sich negativ auf die Herzmuskelfunktion auswirken. Verschiedene Tierversuchsstudien zeigten, dass sich der Gehalt an Antioxidantien im Herzmuskelgewebe deutlich verringerte und somit der Schutz der Herzmuskelzellen gegen freie Radikale stark abnahm. Milei (1986) und Thabrew (1999) legten anhand von Studien dar, dass sich der durch Adriamycin hervorgerufene oxidative Stress durch zusätzliche Gaben von Vitamin A und Vitamin E verringern ließ. Subramaniam (1994) wies in einer Fachzeitschrift darauf hin, dass Brustkrebspatientinnen, die Kombinationen aus Cyclophosphamid, Methotrexat und 5-Fluorouracil einnahmen, wesentlich geringere Blutgehalte an antioxidativ wirkenden Enzymen wie die selenhaltige Glutathionperoxidase hatten. Auch das häufig eingesetzte Chemotherapeutikum Cisplatin verringert den Blutgehalt schützender Antioxidantien. Weijl (1998) bewies anhand von Blutuntersuchungen bei insgesamt 36 Krebspatienten, dass sich der Blutgehalt von Vitamin E und Vitamin C nach der Chemotherapie im Vergleich zu vorherigen Gehalten deutlich verringerte. Eine Chemotherapie geht sehr häufig mit einer Entzündung der Mund- Rath International März

10 Hintergrund schleimhaut (Mucositis) einher, die aufgrund der eintretenden Schmerzen oft zu einer verringerten Nahrungsaufnahme und zu weiteren Infektionen führt. In einer klinischen Studie untersuchten Wissenschaftler (Wadleigh 1992), ob sich die Gabe von Vitamin E positiv auf den Verlauf der Mucositis auswirkt. Bei sechs von neun Patienten in der Vitamin-E- Gruppe heilte die Entzündung innerhalb der ersten vier Tage. In der Placebo-Gruppe zeigte sich im Studienzeitraum bei acht von neun Patienten keine Änderung. Vitamingegenspieler Einige Chemotherapeutika wirken als Antivitamine. Hier ist vor allem Methotrexat als Folsäureantagonist (Gegenspieler) zu erwähnen, der bei verschiedenen Krebsarten, aber auch bei rheumatoider Arthritis eingesetzt wird. Eine ausreichende Folsäurezufuhr ist jedoch für das Immunsystem und die Blutbildung sehr wichtig. Griffith (2000) bewies in einer klinischen Studie, dass eine Folsäurezufuhr bis zu 5 mg täglich keine Auswirkungen auf die Methotrexatwirkung bei rheumatoider Arthritis hatte. Er bemerkte, dass Folsäure während einer Therapie mit Methotrexat angewendet werden soll, um Mundgeschwüren, Übelkeit, Erbrechen und einer Abnahme weißer Blutkörperchen vorzubeugen. Chemotherapie und Alternativen Immer mehr Menschen wenden sich alternativen Krebs-Therapien zu, weil sie diese zu Recht als natürlich und sicher einschätzen. Mit der Entwicklung der Zellular Medizin von Dr. Matthias Rath steht vielen Patienten eine alternative Behandlungsmöglichkeit zur Verfügung. Davon machen derzeit viele Tausend Patienten schon Gebrauch. Oftmals informieren die Patienten, trotz positiver Ergebnisse, ihre Ärzte nicht über die Einnahme der Zell-Vitalstoffe, weil sie fürchten auf Ablehnung zu stoßen. Diese momentane Situation sollte aber niemanden entmutigen, das Ziel der alternativen Behandlung gegenüber dem Arzt mit Nachdruck zu verfolgen. Über die Unwissenheit vieler Ärzte im Bereich der zellulären Medizin informierten wir schon mehrfach. So kommt es immer noch vor, dass einige Ärzte sogar von der Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels abraten. Als Argument geben sie vielfach an, dass Nahrungsergänzungsstoffe, vor allem bestimmte B-Vitamine, den Krankheitsverlauf begünstigen würden. Das ist falsch und kann zu schwerem Vitaminmangel führen. Richtig ist, dass Krebszellen wie auch gesunde Zellen Vitamine und andere Nährstoffe für den Zellstoffwechsel benötigen. Es wäre jedoch falsch, aus diesem Grund auf eine zusätzliche Zufuhr zu verzichten, da besonders bei Krebserkrankungen das natürliche Abwehrsystem des Körpers unterstützt werden muss. Vor allem dann, wenn eine immunschwächende Chemotherapie durchgeführt wird. Die oben genannten Beispiele zeigen, dass Patienten, die einer Chemotherapie zustimmen, besonders auf eine hohe Nährstoffzufuhr achten und den Arzt über die Einnahme der Zell- Vitalstoffe informieren sollten. Besonders wichtig ist, sich vor der Behandlung über die Möglichkeiten einer alternativen Therapie zur Chemotherapie erkundigen! In den letzten Jahren wiesen verschiedene Studien mit Nährstoffen darauf hin, dass Antioxidantien nicht nur zur Vorbeugung, sondern auch zur Krebsbehandlung eingesetzt werden. Besonders die Forschungsarbeiten von Dr. Rath und seinem Forschungsteam, die wir Ihnen auf Seite 4-8 vorstellten, machen Mut, die Zellular Medizin als alternative und vor allem nebenwirkungsfreie Therapie in Betracht zu ziehen. Lesen Sie dazu Dr. Raths Buch Fortschritte der Zellular Medizin sowie die soeben erschienene Broschüre Durchbruch der Zellforschung im Kampf gegen den Krebs. Dieser Bericht ersetzt keinesfalls das Gespräch mit dem behandelnden Arzt. Wir möchten Sie vielmehr ermutigen, die für Sie wichtigen und entscheidenden Fragen mit Ihrem Arzt zu besprechen. 1. Milei, J., et al, Amelioration of Adriamycin-Induced Cardio-toxicity in Rabbits by Prenylamine and Vitamins A and E. Am. Heart J. 111:95-102, Thabrew, M.I., et al, Effect of Oral Supplementation with Vitamin E on the Oxido-Reductive Status of Red Blood Cells in Normal Mice and Mice Subject to Oxidative Stress by Chronic Administration of Adriamycin. Ann. Clin. Biochem. 36: , Subramaniam S, et al, Erythrocyte antioxidant enzyme activity in CMF treated breast cancer patients, Cancer Biochem Biophys 1994 Oct;14(3): Weijl, N.I., et al, Cisplatin Combination Chemotherapy Induces a Fall in Plasma Antioxidants of Cancer Patients. Annals of Oncology 9: , Wadleigh, R.G., et al, Vitamin E in the Treatment of Chemotherapy-Induced Mucositis. Am. J. Med. 92: , Griffith SM et al, Do patients with rheumatoid arthritis established on methotrexate and folic acid 5 mg daily need to continue folic acid supplements long term?, Rheumatology (Oxford) 2000 Oct;39(10): Rath International März 2002

11 Erfahrungsberichte Testimonials zu Krebs In dieser Magazin-Ausgabe stellen wir Ihnen die neuesten Forschungsergebnisse des Forschungsteams von Dr. Matthias Rath, bei der Bekämpfung der Krebskrankheit, vor. Mit seinen Entdeckungen, die in dem Buch Fortschritte der Zellular Medizin dokumentiert sind, legte Dr. Rath die wissenschaftlichen Grundlagen zur natürlichen Kontrolle des Krebses. Viele Patienten weltweit verdanken diesen Erkenntnissen bereits ihr Leben. Auf den nächsten Seiten lesen Sie drei Erfahrungsberichte von Menschen, die den Kampf über den Krebs gewonnen haben. Mehr Erfahrungsberichte finden Sie in dem Buch von Dr. Rath Gesundheit ist machbar und unter Krebs erfolgreich besiegt Ich möchte mich sehr herzlich für Dr. Raths Leistungen auf dem Gebiet der ZeIluIar Forschung bedanken. Durch die hoch dosierten Vitamin- C-Präparate und den Stufenplan zur Krebsbekämpfung konnte ich meinen Krebs erfolgreich OHNE Chemo- oder Strahlentherapie vorerst besiegen. Damit auch andere die in einer ähnlichen Situation sind, nicht den Mut verlieren sondern einen erfolgversprechenden Weg, ohne Nebenwirkung und Schädigung gesunder Zellpartien gehen können, schildere ich kurz meinen Fall. Am wurde bei mir Hodenkrebs diagnostiziert. Am wurde mein linker Hoden samt Lymphbahnen operativ entfernt. Die Operation verlief ohne Komplikationen und ich wurde am aus dem Krankenhaus entlassen. Aufgrund der Blutwerte riet mir der Vorstand der Klinik zu einer Chemotherapie, die ich jedoch ablehnte, da ich bereits Dr. Raths Vitamine einnahm und von den Erkenntnissen wusste. Das wurde als unvernünftig angesehen. Um einigen Wind aus den Segeln zu nehmen, vereinbarte ich mit dem Arzt, in 40 Tagen wiederzukommen und die Blutwerte zu kontrollieren. Wenn es kritisch werden sollte, würden Schritte überlegt werden. Wenn es Fortschritte geben würde, würden wir in Kontakt bleiben. Ich setzte alles daran, meine Werte zu verbessern. Meine Essgewohnheiten stellte ich um auf Rohkost, jede Menge Knoblauch und Obst (vor allem Bananen). Dazu nahm ich das volle Rath -Programm. Mir ging es hervorragend. Dann kam die Untersuchung. Mit gemischten Gefühlen erwartete ich die Befunde. Und siehe da: Die Werte waren etwas besser. Es bildete sich jedoch ein Lymphknoten von 2,3 cm, der Grund zur Besorgnis gab. Wieder kamen kritische Worte, die alles andere als ermunternd waren. Doch mein Vorsatz blieb fest und beharrlich. Außerdem erschien es mir logisch, dass sich ein Lymphknoten bildet, denn irgendwo müssen ja die Schadstoffe zum Abtransport hin. Jedenfalls nahm ich weiter meine Präparate (unter Anleitung eines Arztes) und erweiterte meine Kost auf ausgewogene Trennkost. Es ging mir nach wie vor sehr gut. Der nächste Untersuchungstermin war am Leider habe ich mir selbst Alkoholabstinenz auferlegt, denn meine Werte gaben Grund zum feiern. Der nächste Blutbefund brachte den Erfolg vollends zu Tage. Meine Lymphknoten werden auch wieder kleiner (zurzeit 20x13 mm, vorher 23x17 mm). Als ich mit meinem behandelnden Arzt die Werte besprach und darauf hinwies, dass ich ja NUR Dr. Raths Präparate nahm, sagte er: Wenn sich die Werte stabilisieren, haben Rath International März

12 Erfahrungsberichte 12 wir beide Recht. Ich kann zwar mit dieser Aussage nicht viel anfangen, denn er riet mir vehement zu einer Chemotherapie. Was soll es! Ich bin gesund habe Freude am Leben mit meinen 5 Kindern und meiner sehr lieben Frau. Ich schätze Menschen sehr die wie Dr. Rath die Wunder der Schöpfung studieren, um unseren Körper selbst zum heilen zu bringen. Vielen herzlichen Dank für alles. Franz Pretz, Österreich Chemie ist kein Heilmittel Damit auch andere Krebskranke Hoffnung schöpfen können, möchte ich über meine erfolgreiche Heilung durch Dr. Raths Vitamintherapie berichten. Im Jahre 1997 hatte ich eine große Brust-OP, der Tumor hatte eine Größe von 3,8 cm. Von insgesamt 14 Lymphknoten waren drei fast komplett von Metastasen durchsetzt. Nach der OP erfolgte eine aggressive Chemotherapie, die ich nicht vertrug. Ich bekam sämtliche Nebenwirkungen: Husten, Schüttelfrost, Fieber, einen aufgeblähten Bauch, konnte meine Augen fast nicht mehr bewegen, bekam ganz schlecht Luft, musste mich Tag und Nacht übergeben und hatte schon bei der ersten Chemotherapie alle Haare verloren. Ein sehr guter Oberarzt in Freiburg riet mir von einer weiteren Chemotherapie ab, da diese mehr zerstören als gutmachen würde. So führte ich dann eine sechswöchige Strahlentherapie durch, die ich einigermaßen gut überstand. Rath International März 2002 Nach zirka zwei Jahren hatte ich Wasser in der Lunge. Vorausgegangen war ein ständiger Husten, schon nach der Brust-OP. Aber kein Arzt konnte irgend etwas finden, bis ein CT mit Kontrastmittel durchgeführt wurde. Diese Bilder zeigten, dass auf dem Rippenfell unterschiedliche Knötchen waren. Bei der OP wurde mir ein Stück Lunge entfernt, die Haut vom Rippenfell abgezogen, dann die Lunge mit dem Rippfell zusammengeklebt. Ich bin schon zweimal durch die Hölle gegangen. Die wahnsinnigen Schmerzen konnte ich nur mit Morphium ertragen. Ein Psychologe konnte mir zeitweise helfen. Es fand kein Abschlussgespräch mit den Ärzten statt und mir wurde nicht gesagt, wie es um mich steht. Nur sollte ich sofort einen Onkologen aufsuchen. Mein Mann sagte mir erst später, dass meine Aussichten sehr schlecht seien und ich nur noch wenige Wochen zu leben hätte. Eine weitere Chemotherapie lehnte ich sofort ab. Ich bekam dann ein Tamoxifen-Präparat, eine Chemotherapie in Tablettenform. Durch Zufall erfuhr ich durch eine Fernsehsendung, dass Tamoxifen in Frankreich aufgrund der enormen Nebenwirkungen nicht zugelassen ist. Seit zirka einem Jahr nehme ich auch dieses nicht mehr. Nach dem Klinikaufenthalt konnte ich überhaupt nichts tun, selbst das morgendliche Waschen oder Duschen fiel mir sehr schwer. Über meine Sportkollegin erfuhr ich von den hoch dosierten Vitaminpräparaten von Dr. Rath. Ich besorgte mir sämtliche Bücher und Videos. Sofort wurde mir klar, dass ich nur eine Chance habe, wenn ich meinen Körper mit den hoch dosierten Präparaten versorge. Ich begann mit dem Basisprogramm. Nach zirka sechs Wochen bemerkte ich eine Besserung, konnte wieder spazieren gehen, etwas Staubwischen und Zeitung lesen. Dann nahm ich das Aufbauprogramm. Ich musste ja Knochen, Arterien, Herz und das Immunsystem aufbauen. Das, was die Ärzte kaputt gemacht haben, kann ich nicht mehr reparieren. Was jedoch noch vorhanden ist, muss ich pflegen wie ein Pflänzchen. Seit einem Jahr kann ich meinen ganzen Haushalt wieder erledigen, fahre 30 bis 40 Kilometer Rad, schwimme 20 Bahnen und bin der glücklichste Mensch der Welt. Inzwischen werde ich von vielen Menschen angesprochen und gefragt, was ich machen würde, weil es mir so gut geht. Dadurch habe ich mich entschlossen, die Leute aufzuklären und zu beraten, wie sie ohne Chemie gesund werden können. Ich rate jedem Kranken, nicht aufzugeben, wenn die Ärzte nicht mehr weiter wissen oder sie keine Chance mehr sehen, sondern das Leben selbst in die Hand zu nehmen und eigene Entscheidungen zu treffen. Chemie ist kein Heilmittel!! Die meisten Menschen sterben nicht an ihrer Krankheit wie Krebs, sondern an den Nebenwirkungen der Chemotherapien. Danken möchte ich ganz besonders Herrn Dr. Rath für seine Forschung. Gisela Danner, Deutschland Mit Vitamintherapie wieder richtig gesund Gestatten Sie mir, über die Genesungserfolge meiner Frau M. zu schreiben. Meine Frau war zum zweiten Mal an der Hodgkinschen Krankheit (Lympho-granulomatose) erkrankt und war nahezu austherapiert. Sie hatte zahlreiche Chemotherapien und 1998 eine

13 Erfahrungsberichte doppelte Stammzellentransplantation über sich ergehen lassen müssen. All dies blieb ohne Wirkung, bis wir auf die Vitamintherapie von Dr. Rath aufmerksam wurden. Zu Beginn nahm sie gleich die doppelte Dosis, etwa einen Monat lang. Danach den beschriebenen Stufenplan. Begleitend nimmt sie seit etwa einem Jahr täglich Ascorbinsäure bis zu 30 Gramm mit den Zellvitalstoffen von Dr. Rath ein. Meine Frau konnte teilweise nicht mehr gehen, so geschwächt war sie von den Nebenwirkungen der Chemotherapie. Was Stammzellentransplantation und Chemotherapie nicht schafften, ist nun in reale Nähe gerückt. Es ist sogar für unsere Freunde unglaublich, meine Frau in so gutem Zustand zu sehen. Ich fühle mich zum ersten Mal seit Jahren wieder so richtig gesund, betont meine Frau. Es gäbe noch viel zu berichten, aber alleine die Tatsache, dass die Vitamintherapie von Dr. Rath eine derartige Veränderung in diesem kurzen Zeitraum bewirkt, spricht ja eindrucksvoll für sich. Dr. Rath, herzlichen Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz. Sie haben drei Kindern ihre Mutter zurück ins Leben geholt. Es ist nicht beschreibbar, was das heißt! Wenn man rings um sich schaut, schaudert einem vor der Qual, die den Menschen mit Krebserkrankungen durch Chemotherapien angetan wird. Es ist höchste Zeit, dass sich hier etwas ändert. Der Erfolg wird uns Recht geben! Richard B., Österreich Chemotherapie mit Vitaminen gut überstanden Die eigentlichen Probleme begannen, als ich im Herbst 1997 zur Totaloperation in eine Klinik musste. Es waren zwei Operationen nötig. Die Heilung verlief sehr langsam, weil mehrere Wundinfektionen dazu kamen. Während der Nachbehandlung bekam ich ein Medikament, das ich fünf Jahre einnehmen sollte. Ich war darüber sehr unglücklich. Aber es kam dann gar nicht soweit, denn bereits nach 1,5 Jahren, im Sommer 1999, musste ich erneut zur Brustoperation. Der Verdacht auf einen bösartigen Tumor bestätigte sich leider und die Diagnose Krebs brachte mich ganz schön zur Verzweiflung. Mir wurden ein hormonbedingtes Karzinom und Lymphknoten entfernt und als Nachbehandlungen Chemotherapien und Bestrahlungen verordnet. Glücklicherweise besuchte mich eine Bekannte und brachte mir die Bücher von Dr. Rath mit. Ich bin eigentlich ein skeptischer Mensch und lehnte erst einmal ab. Zum Glück war die Bekannte sehr hartnäckig und bestand darauf, die Bücher zu lesen. Ich tat das dann auch. Nach der ersten Chemotherapie begann ich mit der Einnahme der Zell-Vitalstoffe. Während der gesamten Therapie, die bis Ende März 2000 dauerte, machten sich glücklicherweise nur minimale, nicht nennenswerte Nebenwirkungen bemerkbar. Auch meine Blutwerte waren so gut, dass auf zusätzliche, teure Spritzen verzichtet werden konnte. Die im Rahmen der halbjährlichen Nachuntersuchungen durchgeführten Blutkontrollen ergaben bisher durchweg beste Werte! Seit Beginn der Einnahme sind über zwei Jahre vergangen, und bis auf wenige und seltene kleine Wehwehchen fühle ich mich sehr gut! Anna-Luise Korowsky berichtet beim Berliner Gesundheitssymposium 2001 über ihre Erfahrungen Ich bin froh, das Vitaminprogramm von Dr. Rath kennen gelernt zu haben, und hoffe sehr, dass der freie Zugang zu Vitamintherapien und anderen Naturheilmethoden erhalten bleibt. Dass Gesundheit tatsächlich machbar ist, ist der Erfolg Ihrer Arbeit Dr. Rath und dafür sagen wir Ihnen DANKE. Anna-Luise Korkowsky, Deutschland Rath International März

14 Menschen Tumor nach einem halben Jahr verschwunden Als Berater bin ich für andere immer auf Achse Ich freue mich, dass Sie alle so zahlreich zu meinem Vortrag gekommen sind so begann Werner Pilniok seinen Redebeitrag während der Vortragsreihe von Dr. Rath im Dezember 2001 in Berlin. Die über Berliner Gäste und auch Dr. Rath lachten und applaudierten über den humorvollen Beginn. Einen besseren Einstieg kann sich niemand vor so einem großen Publikum wünschen... Das stets freundliche Lächeln, die Lebensfreude und der Humor sind heute wieder Markenzeichen von Werner Pilniok aus Wünschendorf in Thüringen. Das war nicht immer so. Ein Herzinfarkt im Oktober 1997 stellt die Weichen für sein weiteres Leben und auch für sein heutiges Engagement in der Gesundheits-Allianz von Dr. Rath. Werner Pilniok erzählt: Ich hatte also im Oktober 1997 einen Herzinfarkt. Nachdem ich einigermaßen wieder hergestellt war, überwies man Werner Pilniok während der Vortragsreihe

15 Menschen mich an die Herzklinik Bad Berka. Die Untersuchungen ergaben, dass mindestens drei Bypässe notwendig würden. Der Operationstermin wurde festgelegt. Doch weitere Untersuchungen ergaben, dass eine Operation unter Narkose wegen meiner schweren Lungenerkrankung mit Emphysem nicht realisierbar war. Eine Operation hätte meinen Tod bedeutet. Wie viele Menschen, die in einer scheinbar ausweglosen gesundheitlichen Situation sind, suchte auch Werner Pilniok nach medizinischen Alternativen. Durch einen Bekannten erfuhr er von Dr. Rath und seinem Vitamin-Therapieprogramm. Da ich nichts zu verlieren hatte, fing ich sofort mit der Einnahme hoch dosierter Vitamine an. Das war im Februar So beschreibt Werner Pilniok seine Begegnung mit der Zellular Medizin. Auf der Bühne Am Köllnischen Park in Berlin konnte der heute 70jährige Rentner seine Krankengeschichte nur sehr gerafft und in wenigen Sätzen dem Publikum nahe bringen. Aber diese genügten, um zu erahnen, wieviel Leid er und seine Familie ertragen mussten, ehe es wieder Hoffnung auf ein sinnerfülltes Leben gab. Zurück zur Krankengeschichte: Im September 1999 stellte ich mich wieder zu einer alle sechs Wochen stattfindenden Kontrolluntersuchung meinem Herzspezialisten vor. Dieser diagnostizierte erstaunt und auch erleichtert eine deutliche Besserung aller Labor- und Röntgenwerte und sagte: Herr Pilniok, wir sehen uns in einem Jahr wieder. Wenn ich nicht die Fünf-Mark-Stück große Narbe an Ihrer Herzhinterwand sähe, würde ich an Ihren guten Werten nie feststellen, dass Sie mal einen Herzinfarkt hatten, erzählt Werner Pilniok. Nach nur zwölf Monaten waren die Arterien des ehemaligen Herzinfarkt-Patienten von Ablagerungen wieder fast frei. Ja, die gesundheitliche Besserung spürte er selber auch deutlich. Er konnte wieder zügig Treppensteigen und längere Strecken Auto fahren. Doch die Freude über die wiedergewonnene Lebensqualität sollte nicht lange dauern. Ein Routinebesuch bei der Lungenärztin im gleichen Monat brachte eine neue Hiobsbotschaft an den Tag: Lungentumor. Ich bekam nach der CT-Untersuchung die Diagnose mitgeteilt, dass sich ein 1 cm x 1 cm großer Tumor gebildet hatte. Man wollte sofort operieren, denn es handelte sich um einen schnellwachsenden Tumor mit metastatischen Ausläufern, erinnert sich der Thüringer. Wegen einer nicht möglichen Operation unter Narkose sollte der Tumor von außen unter örtlicher Betäubung entfernt werden. Davor hatte ich Angst, gibt Werner Pilniok freimütig zu. Werner Pilniok mit seiner Frau Brunhilde Einer Operation stimmte Werner Pilniok nicht zu. Er erinnerte sich, Rath International März

16 Menschen dass es ab Mai 1999 spezielle Vitaminpräparate von Dr. Rath gegen Krebs gab. Diese nahm er in Absprache mit seiner Ärztin dann sofort in erhöhter Dosis ein. Nach sieben Monaten stand wieder eine CT- Untersuchung an. Die Lungenärztin strahlte bei der Auswertung der Ergebnisse: Der Tumor mit den ganzen Ausläufern war verschwunden. Sensationell! Meine Frau, meine Kinder, meine Enkelkinder und natürlich ich selber waren überglücklich über diese neue Lebenschance. Ohne die hoch dosierten Vitamine wäre mein Genesungsprozess sicherlich nicht so verlaufen. Dafür danke ich Dr. Rath und seinem Forschungsteam von ganzem Herzen, erzählt Werner Pilniok noch heute sehr bewegt. Das war Seitdem kennt Werner Pilniok kaum eine ruhige Minute mehr. Er ist aktiver Berater in der Gesundheits-Allianz von Dr. Rath. Aus Überzeugung, aus eigenem Erleben und auch aus Dankbarkeit gegenüber dem Wissenschaftler, dem er ein neues Leben verdankt. Liebevoll nennt er seine Frau meine Sekretärin, denn auch Brunhilde Pilniok lässt keine Gelegenheit vorbei gehen, um andere Menschen über die Wirksamkeit hoch dosierter Vitamine zu informieren. Es braucht oft nicht lange, dass Werner Pilniok mit einem ins Gespräch kommt. Doch der Prozess, bis Menschen die Scheu und Skepsis vor den Vitaminen verlieren, ist oft groß, erzählt der Thüringer. Dabei sind die vielen Lügenmärchen über Nebenwirkungen bei Vitaminen längst durch wissenschaftliche Studien entkräftet. Werner Pilniok ist einer, der nicht aufgibt und der nach immer neuen Wegen der Informationsarbeit sucht. So hat er beispielsweise einen riesigen Ordner zu den unterschiedlichsten Krankheitsbildern zusammen gestellt. Neben den Krankheitssymptomen zeigen zahlreiche Werner Pilniok mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki während des Gesundheitssymposiums in Berlin. Erfahrungsberichte, wie und mit welchen Vitaminkombinationen die Krankheit eingedämmt oder sogar geheilt werden konnte. Werner Pilniok ist nicht immer bequem. So fragt er schon mal laut die Krankenkassen, warum diese die wirksame Vitamintherapie von Dr. Rath nicht anerkennen und die Kosten dazu übernehmen. Mit akribischer Genauigkeit dokumentierte der rüstige Rentner seiner Krankenkasse, wie hoch die Kosten bei einem herkömmlich, schulmedizinisch versorgten Herzinfarkt-Patienten und wie gering die Kosten mit der Vitamin-Therapie sind. Diese Argumente sind jedem einleuchtend, nur den Kassen bisher nicht. Zu seiner täglichen Arbeit als Berater zählen die Organisation von Vorträgen, das ständige Kontaktieren von Ärzten sowie viele persönliche Gespräche. Unermüdlich ist Werner Pilniok auf Achse für andere. Nach über 2 Jahren Einnahme der Vitaminpräparate wollte Werner Pilniok es ganz genau wissen. Auf eigene Kosten ließ er in der Uniklinik Erlangen ein weiteres CT machen. Die Ergebnisse waren gut, wenn auch nicht so hervorragend wie erwartet, berichtet er. Zu seinem Auftritt in Berlin kam der Berater Pilniok in einem Kleinbus. Im Schlepptau einige seiner ersten Anwender. Erstmals dabei auch ein Diabetologe, der mit viel Skepsis nach Berlin fuhr. Auf der Heimfahrt war er wie umgewandelt und bat mich, einen Vortrag über meine Erfahrungen mit der Vitamintherapie vor einer Selbsthilfegruppe zu halten, betont Werner Pilniok. Solche Erlebnisse machen Mut bei der Arbeit als Berater. Ich würde mich nicht so in der Gesundheits-Allianz engagieren, wenn ich nicht hundertprozentig von der Wirksamkeit der hoch dosierten Vitamine überzeugt wäre. Und diese Überzeugung möchte ich noch lange an andere weitergeben. 16 Rath International März 2002

17 Kurz notiert Studien Lungenkrebs und Carotinoide In China nahmen Männer an einer Studie teil, in der der Zusammenhang zwischen Lungenkrebs und dem Blutgehalt an Carotinoiden sowie Vitamin A untersucht wurde. Nach 12 Jahren erfolgte eine Nachuntersuchung, bei der die Wissenschaftler etwa 200 Lungenkrebsfälle feststellten. Die Wissenschaftler verglichen die Patienten mit Kontrollpersonen und fanden heraus, dass ein höherer Blutspiegel an Carotinoiden, vor allem Kryptoxanthin, das Risiko verringerte, an Lungenkrebs durch Tabakrauch zu erkranken. Prediagnostic levels of serum beta-cryptoxanthin and retinol predict smokingrelated lung cancer risk in Shanghai, China, Yuan JM et al, Cancer epidemiology, biomarkers & prevention, Juli 2001 Carotinoide und Brustkrebs Wissenschaftler untersuchten den Zusammenhang zwischen Brustkrebs und dem Blutspiegel an Carotinoiden. Sie verglichen den Blutspiegel an Lutein, Zeaxanthin, Kryptoxanthin, Lycopin, Alpha-Carotin und Beta-Carotin von 270 Frauen mit Brustkrebs mit 270 gesunden Frauen. Ein doppelt erhöhtes Brustkrebsrisiko hatten Frauen, die sehr niedrige Beta-Carotinspiegel aufwiesen. Nach Ansicht der Wissenschaftler ist dieses Ergebnis wichtig für die Vorbeugung von Krebs. Serum carotenoids and breast cancer, Toniolo P et al, American journal of epidemiology Juni 2001 Carotinoide und Prostatakrebs Wissenschaftler untersuchten den Zusammenhang zwischen Prostatakrebs und Carotinoiden bzw. Vitamin A. An der Studie nahmen 65 Patienten mit Prostatakrebs und 132 Kontrollpersonen teil. Die Wissenschaftler befragten die Studienteilnehmer eingehend nach deren Lebensumständen und bestimmten deren Blutspiegel an Vitamin A und Carotinoiden. Als Ergebnis stellte sich heraus, dass das Risiko einer Prostatakrebserkrankung hoch war, wenn geringe Blutspiegel an Lycopin, Zeaxanthin, Lutein und Kryptoxanthin vorlagen. Inverse associations between plasma lycopene and other carotenoids and prostate cancer, Lu QY et al, Cancer epidemiology, biomarkers & prevention Juli 2001 Prostatakrebs und Selen In einer Studie untersuchten Clark u.a., ob eine Selen-Ergänzung das Wiederauftreten von Prostatakrebs verhindern kann. 974 Männer, die bereits einmal an Prostatakrebs erkrankt waren, nahmen entweder ein Placebo oder 200 µg Selen täglich ein. Zwischen 1983 bis 1993 ging die Zahl der Prostatakrebserkrankung in der Selengruppe um 63 % zurück. In der Selengruppe erkrankten 13 Männer, in der Placebo-Gruppe 35 Männer. Auch zeigte sich insgesamt ein Rückgang des Auftretens von Enddarmkrebs und der Anzahl der Krebssterblichkeit. Decreased incidence of prostate cancer with selenium supplementation, Clark LC, et al, British Journal of Urology May 1998 Chemotherapie und Antioxidantien Niederländische Wissenschaftler untersuchten, inwieweit Chemotherapeutika wie Cisplatin den Antioxidantiengehalt im Blut beeinflussen. Sie stellen fest, dass sich u.a. der Gehalt an Vitamin C und Vitamin E deutlich absenkte. Cisplatin combination chemotherapy induces a fall in plasma antioxidants of cancer patients, Weijl NI, et al, Annals of Oncology Dezember 1998 Chemotherapie und Taurin Wissenschaftler untersuchten den Blutgehalt an Taurin nach einer Krebstherapie (Chemotherapie und/ oder Bestrahlung) bei 36 Patienten. Bei allen Patienten war der Tauringehalt im Vergleich zu gesunden Personen gering. Messungen vor und nach der Chemotherapie bestätigten bei einer weiteren Untersuchung mit 12 Patienten, dass sich sowohl Chemotherapie als auch Bestrahlung der Tauringehalt des Blutes vermindert. Taurine deficiency after intensive chemotherapy and/or radiation, Desai TK et al, American Journal of Clinical Nutrition März 1992 Rath International März

18 Leserbriefe Aus unserer Postm Mutiger Brief an die Parlamentarier... wir möchten Sie als Abgeordneter des Europa-Parlaments dringend um Ihre Hilfe zur Wahrung der Menschenrechte bitten. Die EU-Richtlinie zum Vitamin-Therapie-Verbot darf nicht durchkommen.... Wie fadenscheinig das Argument des Verbraucherschutzes bzgl. der Nahrungsergänzungsmittel ist, wird auch mit der Tatsache deutlich, dass der freie Verkehr nachweislich extrem gesundheitsschädigender Genussgifte wie Tabak und Alkohol nicht verboten wird.... Wir appellieren mit allem Nachdruck an Ihr rechtsstaatliches Verständnis, den unethischen Plan die Abschaffung der Vitaminfreiheit nicht Wirklichkeit werden zu lassen. Selbsthilfegruppe Amalgan Berlin 18 Volksentscheid muss ins Parlament Herzlichen Dank für Ihre Zellular Formulas, die mir mit meinen 73 Jahren meine Gesundheit und Leistungsfähigkeit im Beruf erhalten. Bitte achten Sie darauf, dass der Volksentscheid für Vitamin-Therapie-Freiheit im Parlament nicht in einer Mitternachtssitzung von fraktionszwangsorientierten Abgeordneten abgeschmettert wird! Dr. med. Joachim Mahler; Pforzheim, Deutschland Rath International März 2002 Antwort von EU-Abgeordneten... vielen Dank für Ihren Brief, vor allem für Ihr persönliches Engagement in dieser Frage. Ich meine, dass Sie mit Ihrer Kritik am Kommissionsvorschlag Recht haben. Ich will Ihnen daher versichern, dass ich gegen die Richtlinie stimmen und versuchen werde, weitere Kolleginnen und Kollegen für diese Haltung zu gewinnen. André Brie, Mitglied des Europäischen Parlaments Reaktion der SPD-Gruppe auf Patientenprotest Sie können sicher sein, dass wir Europaabgeordneten die Gesundheitsinteressen der Menschen ernst nehmen. Vitamintherapien oder andere Naturheilverfahren werden mit Sicherheit nicht beeinträchtigt. Dr. Rolf Linkohr, ein uniformierter EU- Abgeordneter Antwort aus Frankreich Danke, dass Sie mich bezüglich dieser wichtigen Frage, die die Gesund-

19 Leserbriefe appe heit aller Menschen betrifft, informiert haben. Ich möchte es nicht versäumen, Stellung zu beziehen, um das allgemeine Interesse sowie das der Bürger Europas bestmöglich zu verteidigen. Didier-Claude Rod, EU-Abgeordneter, Les Verts, Frankreich Abstimmung EU-Direktive am 12. März wir bedanken uns für die fortlaufenden Informationen. Viele unserer Freunde, denen wir die Fakten bezüglich der Abstimmung in EU-Parlament EU-Direktive zu Nahrungsergänzungsstoffen mitteilten, drückten ihr Bedauern darüber aus, das man solche wichtigen Informationen nur auf solchem Weg erfährt. Bis heute haben wir und unsere Freunde mehr als 20 EU-Abgeordnete per Fax angeschrieben und sie gebeten, der EU-Direktive nicht zuzustimmen. In den Schreiben wurden auch den EU-Abgeordneten die Begründungen und Klarstellungen mitgeteilt, damit sie sich leichter für das von uns gewünschte Abstimmungsverhalten entscheiden können. Auch von den österreichischen Abgeordneten haben wir einigen das gleiche Schreiben übermittelt. Wir danken Ihnen und Ihren Mitarbeitern für Ihren unermüdlichen Einsatz für die Gesunderhaltung der Menschen. Sehr geehrter Dr. Rath, vielen Dank für Ihren Brief vom 8. Februar und die beigefügte Dokumentation, die ich sehr interessant fand. Die enthaltenen Informationen werden hilfreich sein, wenn ich meine Entscheidung zur EU-Direktive über Nahrungsergänzungen treffen muss. Wir hoffen mit Ihnen, dass das Abstimmungsergebnis am 12. März unseren Vorstellungen entspricht. Leon und Sylvia Hövel, Bergheim, Deutschland Vitaminanwender mit Humor Als ich an meinem Geburtstag abends aus dem Fenster blickte, sah ich die Neumondsichel und blitzartig schoss es mir durch den Kopf, dieses Zeichen kannst du nur so deuten, dass du als ältester Bürger Europas ins Guiness-Buch der Rekorde kommst, wenn du noch einmal 64 Jahre zulegst und dann 128 Jahre alt wirst. Mit diesem Gedanken und dieser Idee wurde mir auch eine weitere Tatsache bewusst und zwar, dass ich egoistisch handelte gegenüber Freunden und Verwandten, indem ich ihnen mit meinen Gesundheitsratschlägen zu Vitaminen immer auf den Geist gegangen bin. Egoistisch, weil ich in 50 bis 60 Jahren nicht allein sein möchte, ohne Familie, Bekannte und Freunde. Also nehmt es mir nicht übel, sondern lebt gesund, informiert euch Rath International März

20 Leserbriefe Sehr geehrter Dr. Rath, ich möchte einfach mal zum Ausdruck bringen, dass ich sehr froh bin, in Ihrer Gesundheits-Allianz als Berater mitzuarbeiten. Ich bekomme von den Anwendern so viel positive Resonanz, die mich sehr glücklich macht. Es gibt doch nichts Schöneres, als zu sehen und zu hören, dass sich der Gesundheitszustand der Menschen durch Ihre Vitamintherapien enorm verbessert. Da weiß man doch wenigstens, wofür man sich massiv einsetzt. Geben Sie niemals auf, denn Sie bekommen immer mehr Unterstützung. Ich habe sehr selten in meinem Leben so viel Hochachtung vor einem Menschen empfunden, wie für Sie. Wir kämpfen alle für die wichtigste Sache der Welt und das ist das Recht auf Gesundheit und Frieden. Michael Birkenfeld, Deutschland 20 und genießt weiterhin die gesundheitsfördernden Präparate von Dr. Rath! Volker Köhne, Nottuln, Deutschland Unterstützung per aus England Mit dieser möchte ich meine Sorge darüber ausdrücken, dass die Regierung versucht, Nahrungsergänzungsmittel verschreibungspflichtig zu machen. Ich bin seit einigen Jahren sehr krank - keine Medikamente schienen meine Gesundheitsprobleme lösen zu können. Vor zwei Jahren begann ich mit der Einnahme der Nahrungsergänzungsmittel. Ich fühlte mich nicht nur besser, sondern wirklich lebendig. Jetzt nehme ich immer noch Nahrungsergänzungen und verspüre keinerlei Nebenwirkungen (welche ich bei Medikamenten immer verspürte). Meine Sorge ist, dass, wenn Nahrungsergänzungen verschreibungspflichtig sind, viele Menschen keinen Rath International März 2002 Zugriff mehr darauf haben. Das wäre ungeheuerlich! Es ist doch sehr wichtig, gesund zu bleiben. Durch die regelmäßige Einnahme von Nahrungsergänzungen bleibt der Körper gesund. Ich hoffe, meine trägt zur Besserung der Situation bei. Viel Glück bei der Durchsetzung Ihrer Petition! Angela Gunn, England Beratertätigkeit macht Freude Leserbriefe an Rath International richten Sie bitte an folgende Adresse: Postanschrift: MR Publishing BV Postbus 859, NL-7600 AW Almelo Telefon: Fax-Nummer: Rathinternational@rath.nl Für unverlangt eingesandte Beiträge übernimmt die Redaktion keine Haftung. Beim Abdruck von Leserbriefen behalten wir uns das Recht auf Kürzungen vor.

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