Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky
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- Reinhold Winter
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1 #upj15
2 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen
3 Keynote von Herrn Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky anlässlich der Jahrestagung des UPJ- Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen am 19. März 2015, Berlin - Es gilt das gesprochene Wort - Sehr geehrte Frau Staatssekretärin (Hella Dunger-Löper, Senatskanzlei Berlin) sehr geehrte Herr Staatssekretär (Gerd Billen, Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz) sehr geehrter Herr Prof. Dr. Wieland, sehr geehrter Herr Kromminga (Geschäftsführer UPJ), sehr geehrte Damen und Herren, Seite 1 von 14
4 Verbindungen entwickeln Mit CSR und Sozialen Kooperationen Zukunft gestalten. Das ist das Thema dieser Tagung. Und ich könnte es jetzt sehr kurz machen und sagen: Richtig, genau das ist notwendig! Das wäre die kürzest mögliche Fassung meiner Rede. Aber ich vermute, das würde Ihre Erwartung doch ein wenig enttäuschen und deshalb lege ich es etwas anders an. Nämlich als eine Art Exegese des Veranstaltungstitels. Denn in diesem Titel steckt alles, was man wissen muss. Seite 2 von 14
5 Und wenn man ihn richtig versteht, ist man im Grunde gerüstet für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Zwei Begriffe sind in diesem Zusammenhang wichtig. Zum einen ist das der Begriff Verbindungen. Die wichtigste Aufgabe von CSR besteht darin, Verbindungen herzustellen. Denn bei CSR geht es nicht nur um Projekte oder Qualitätskriterien, sondern vor allem um den Dialog, d.h. um die Herstellung von Verbindungen zwischen Unternehmen und Gesellschaft. Seite 3 von 14
6 Dialogprozesse öffnen Unternehmen nach innen und außen und verändern die Beziehungen zu den Stakeholdern. Sie motivieren, sie schaffen Vertrauen, sie tragen zu neuen Sichtweisen und vielleicht sogar Innovationen bei: Der Dialog mit den Mitarbeitern verbessert die Qualität von Entscheidungen und sichert Unterstützung für die Umsetzung. Der Dialog mit den Lieferanten macht aus Lieferanten Verbündete für Produktqualität. Seite 4 von 14
7 Der Dialog mit den Kunden schafft Akzeptanz für das Unternehmen und hilft, den Nutzen von Produkten zu bewerten. Unternehmen, die das gut machen, merken schnell, dass sie daraus nicht nur ökonomische Vorteile ziehen, sondern auch zu einem neuen Verständnis ihrer eigenen Rolle in der Gesellschaft gelangen. Seite 5 von 14
8 Die Herstellung solcher Verbindungen ist aber leichter gesagt als getan. Viele Unternehmen haben die nicht unberechtigte Sorge, mit unrealistischen Erwartungen vor allem aus der Zivilgesellschaft konfrontiert zu werden. Und sie haben Sorge vor sich verselbständigenden Kommunikationsprozessen im Internet. Das Internet als das zentrale Medium, über das sich Verbindungen heute leichter denn je organisieren lassen, ist für sie Chance und Gefahr zugleich. Seite 6 von 14
9 Es erleichtert zwar die Kontaktaufnahme zu den Stakeholdern. Gleichzeitig müssen sich Unternehmen im Internet aber auch den Bewertungen anonymer, gut vernetzter User stellen, die unter Umständen über Erfolg oder Misserfolg des Unternehmens entscheiden. Wir sehen dies vor allem im Zusammenhang mit Skandalen wegen der Nichtbeachtung von Sozial- und Umweltstandards in internationalen Lieferketten. Seite 7 von 14
10 Deshalb reicht die Herstellung von Verbindungen allein noch nicht aus. Die Verbindungen müssen auch in eine gemeinsame Arbeit münden, damit bewährte Positionen und möglicherweise Vorurteile aufgegeben werden können. Seite 8 von 14
11 Und damit komme ich zum zweiten Begriff des Veranstaltungstitels, den ich hier näher beleuchten will den Begriff der Kooperation. Kooperationen gehen Partner ein, die ihr unterschiedliches Wissen und ihre unterschiedlichen Kompetenzen für die Erreichung eines gemeinsamen Ziels, einer gemeinsamen Vision nutzen wollen. Seite 9 von 14
12 Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, die Sicherung von Arbeitsplätzen und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit sind solche gemeinsamen Ziele, die von den meisten geteilt und im Rahmen der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen angestrebt werden. Sie sind allerdings nur selten konfliktfrei zu erreichen, da sie auch in Widerspruch zueinander stehen können. Seite 10 von 14
13 Um die bestmögliche Lösung zu finden, müssen ökonomische, ökologische und soziale Interessen ausbalanciert werden. Und das geht wiederum nur durch Zusammenarbeit. Die Sichtweise einzelner Bereiche sei es die der Wirtschaft, der Wissenschaft, der Politik oder der Zivilgesellschaft ist dabei nicht ausreichend. Seite 11 von 14
14 Welche Bedeutung Kooperationen im 21. Jahrhundert gewonnen haben, erkennen Sie an der stark wachsenden Zahl sehr heterogener Netzwerke zwischen Wirtschaft und Wissenschaft oder zu gesellschaftlichen Themen, in denen unterschiedlichste Akteure zusammenarbeiten. Solche Netzwerke warten nicht auf Lösungen von außen; sie generieren die Lösungen selbst mit dem Wissen und der Beteiligung ihrer Mitglieder. Seite 12 von 14
15 Das zeigt, dass wir mehr und mehr in der Wissensgesellschaft ankommen. Und in dem Maße, in dem CSR ein strategisches Konzept für den Business Case und den Society Case wird, nehmen auch die Kooperationen und Netzwerke zwischen Unternehmen und Gesellschaft zu - im regionalen, überregionalen und weltweiten Rahmen. Seite 13 von 14
16 Hier gibt es schon heute viele Unternehmen, die die Kooperation suchen; unter dem Strich ist aber in diesem Bereich und nicht zuletzt auch bei Akteuren der Zivilgesellschaft noch Luft nach oben. Deshalb hoffe ich sehr, dass es der UPJ- Jahrestagung gelingt, Verbindungen zu knüpfen und Anregungen zur Zusammenarbeit zu geben. Herzlichen Dank. Seite 14 von 14
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