BUS-SYSTEME LB REMOTE I/O FB REMOTE I/O Zone 1 PROFIBUS, Modbus, Fieldbus PROZESSAUTOMATION

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BUS-SYSTEME LB REMOTE I/O FB REMOTE I/O Zone 1 PROFIBUS, Modbus, Fieldbus PROZESSAUTOMATION"

Transkript

1 BUS-SYSTEME LB REMOTE I/O FB REMOTE I/O Zone 1 PROFIBUS, Modbus, Fieldbus PROZESSAUTOMATION

2

3 Inhaltsverzeichnis Remote I/O Typ Funktion Kapitel/Seite LB/FB Remote I/O mit Profibus DP/DPV1... 0/1 Bus-System LB Remote I/O Zone 2 Typ Funktion Kapitel/Seite Beschreibung.... 1/1 1xxx Binäre Eingabe.... 1/9 2xxx Binäre Ausgabe... 1/17 3xxx Transmitter-Speisegerät, Eingangstrenner, HART... 1/20 4xxx Ausgangstrenner, HART.... 1/25 5xxx Messumformer.... 1/29 6xxx Relais- und Binärausgänge... 1/35 81xx Buskoppler.... 1/41 9xxx Netzgeräte, Backplane und Zubehör.... 1/48 Bus-System FB Remote I/O Zone 1 Typ Funktion Kapitel/Seite Beschreibung.... 2/1 1xxx Binäre Eingabe.... 2/9 2xxx Binäre Ausgabe... 2/18 3xxx Transmitter-Speisegerät, Eingangstrenner, HART... 2/21 4xxx Ausgangstrenner, HART.... 2/28 5xxx Messumformer.... 2/34 6xxx Relais- und Binärausgänge... 2/40 82xx Buskoppler.... 2/47 9xxx Netzgeräte, Backplane und Zubehör.... 2/53 Profibus LWL Koppler Zone 1 Typ Funktion Kapitel/Seite 725x Profibus LWL Koppler... 3/1 Bus-System Foundation Fieldbus LB / FB Remote I/O Typ Funktion Kapitel/Seite Beschreibung.... 4/ FF Buskoppler, Zone / FF Buskoppler, Zone / Backplane für 5 Plätze... 4/ Kunststoffgehäuse 5 Steckplätze... 4/ Kunststoffgehäuse 5 Steckplätze mit untergeflanschtem Kasten... 4/7 Zumutbare Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. Copyright Pepperl+Fuchs Printed in Germany Peperl+Fuchs GmbH Mannheim Telefon Telefax Internet I

4 Inhaltsverzeichnis Multifunktionsklemme Typ MFT Typ Funktion Kapitel/Seite Beschreibung.... 5/1 -F Sicherungsklemme... 5/2 -D Diodenklemme... 5/3-2D Doppel-Diodenklemme... 5/3 -R Widerstandsklemme... 5/4-2R Doppel-Widerstandsklemme... 5/5 -T Busabschlussklemme... 5/6 -K Relaisklemme.... 5/7 -M Halbleiterrelais... 5/8 Modulsockel.... je Seite Daten und Downloads Zumutbare Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. Copyright Pepperl+Fuchs Printed in Germany Peperl+Fuchs GmbH Mannheim Telefon Telefax Internet II

5 LB / FB Remote I/O mit PROFIBUS DPV1 und FDT LB / FB Remote I/O mit Profibus DPV1 Die eigensichere Signalanpassung zum Anschluss der Prozesssignale an das Leitsystem oder die programmierbare Steuerung wird immer häufiger mit Bustechnik realisiert. Viele Anwendungen in der chemischen, petrochemischen oder pharmazeutischen Industrie werden dabei über den MODBUS oder PROFIBUS angesprochen. Bisher mussten zur Anpassung der Peripherie an den Master zwei separate Konfigurierwerkzeuge eingesetzt werden. Die Bedienebene der SPS oder des PLS ermöglichte die Anpassung des Slaves an die Verarbeitung der Daten im Master, während die Remote I/O Stationen mit Software der jeweiligen Hersteller konfiguriert und parametriert wurden. Der Anwender sucht jedoch berechtigterweise nach offenen Systemen, die durch den Profibus DPV1 ab sofort verfügbar sind. Integration von Master und Slave Der für die schnelle Datenverarbeitung in verfahrenstechnischen Anlagen wachsende Anteil der Profibus Installationen hat zu einer rasanten Entwicklung geführt. Inzwischen ist die volle Integration zwischen PLS und SPS und der Remote I/O gelungen. Die Bedienebene des Masters erlaubt nunmehr auch das Konfigurieren und Parametrieren der Slaves. In einer gemeinsamen Datenbank des Engineering Systems werden alle Einstellparameter gespeichert und durch Download über den Profibus DPV1 im Gateway der Busstation netzausfallsicher hinterlegt. FDT als universelle Treibersoftware für die Prozessperipherie Systemhäuser und Remote I/O Hersteller haben unter Einbeziehung der Profibus Nutzerorganisation (PNO) und des ZVEI mit dem Field Device Tool (FDT) ein Konzept erstellt, das ähnlich wie bei einem Druckertreiber für den PC nun ein Werkzeug für die Einbindung der Bedienebene der Slaves in die Oberfläche des Masters schafft. Was bisher schon im beschränkten Umfang durch die Gerätestammdaten-Datei an Informationen zwischen Master und Slave normiert war, wird nun im FDT Konzept durch den DTM (device type manager) erweitert, um die bequeme Einbindung aller Funktionen des Feldgerätes in das Engineering Tool des Masters herstellerunabhängig zu gewährleisten. Ein DTM beschreibt also alle Funktionen des Slaves, damit der Master diese Eigenschaften nutzen kann. Bild 1 zeigt die Struktur des FDT Konzepts im Zusammenspiel der verschiedenen Softwarekomponenten. P+F liefert dem Field Device Tool (FDT) einen DTM für die P+F Remote I/O und einen DTM für die Behandlung von HART Protokollen über den Profibus DPV1. Die Hersteller der HART Feldgeräte stellen ihrerseits DTMs für die individuelle Bedienung ihrer Transmitter und Regler zur Verfügung. Da jeder Hersteller unter Einhaltung der anerkannten Regeln sein Produkt selbst beschreibt, sind auch die individuellen Eigenschaften der Produkte dem Anwender zugänglich und nicht nur einige allgemeingültige Grundparameter. So 0 Datenbank PLS SPS Engineering Tool mit FDT CPU PNK Bild 1 Sensoren und Aktoren 0/1

6 PLS SPS Daten Daten Bild 2: Azyklischer Datenverkehr mit DPV1 ma logisch 1 logisch Hz 2200 Hz Bild 3 Slave 7 DPV1 Puffer Slave 6 Amplitude +/- 0,5 ma ms Slave 5 Slave 1 Slave 2 Slave 4 Slave 3 werden alle Feldgeräte vom intelligenten Sensor und Aktor bis hin zur Remote I/O durch DTMs erfasst. Der Anwender findet sich beim Einsatz verschiedener Produkte schnell in der jeweiligen Bedienung zurecht, da der Wiedererkennungseffekt ähnlich wie bei Microsoft WINDOWS zu einer beinahe selbsterklärenden Bedienoberfläche führt. Dabei werden folgende Informationen zwischen Master und Slave ausgetauscht: Gerätetyp Parametereinstellung Kommunikationsparameter Kalibrier- und Einstelldaten Konfigurationsdaten Diagnosefunktionen Daten Eine Plausibilisierung der Parameter ist in diesem Konzept ebenfalls vorhanden. Alle Daten werden in allen Phasen der Planung, Inbetriebnahme und während des Betriebs im Master verwaltet und stehen in der Datenbank auch anderen vom Master betreuten Softwarewerkzeugen zur Verfügung. Die aus der Vergangenheit bekannten unterschiedlichen Werkzeuge für die Parametrierung in Master und Slave werden so durch ein gemeinsames Softwaretool ersetzt. Die bisher verwendete GSD Datei des Profibus wird durch die GSD Datei des DPV1 ersetzt und vom FDT automatisch erkannt. In DP Systemen kann der Anwender diese Datei in der herkömmlichen Weise selbst einbinden. Kompatibilität von Profibus DP und DPV1 Das FDT Konzept wurde bei der Weiterentwicklung des PROFIBUS berücksichtigt. Der um einige wesentliche Eigenschaften erweiterte Profibus DPV1 ist dabei vollständig kompatibel zum Profibus DP. Damit ist sichergestellt, dass DPV1 Feldstationen an einem bereits bestehenden Profibus DP genauso arbeiten, wie ein vorhandener DP Slave an einem DPV1 Master. Die Vorteile des DPV1 Konzepts kann der Anwender jedoch nur nutzen, wenn sowohl Master als auch Slave die DPV1 Eigenschaften besitzen. Der Profibus DPV1 bietet zusätzlich zum zyklischen Datenverkehr des Profibus DP auch azyklische Dienste an, die es erlauben Parameter- und Konfigurationsdaten zwischen Master und Slave auszutauschen. Dazu wird im zyklischen Datenverkehr ein Telegrammpuffer für azyklische DPV1 Funktionen reserviert, der bei Bedarf mit entsprechenden Informationen gefüllt wird. Dadurch haben die zu einem Teilnehmer gehörenden Telegramme immer die gleiche Struktur und Länge (Bild 2). HART Kommunikation und Profibus DPV1 Die neuen Eigenschaften des Profibus DPV1 eröffnen nun auch die Möglichkeit, HART Telegramme über den Systembus zu leiten. In Abhängigkeit von den im Leitsystem unterstützten Funktionen können auf diesem Weg vorhandene Feldgeräte mit dem HART Protokoll angesprochen werden. Damit wird dieselbe Funktionalität erreicht, die sonst nur der Profibus PA bietet. Die HART Signale werden in den Transmitterspeisekreisen der Remote I/O Module in bewährter Technik auf das 4-20 ma Messsignal aufmoduliert (Bild 3). P+F Buskoppler sind durchlässig für sämtliche HART Daten. Damit sind auch gerätespezifische Informationen über den Profibus für alle HART Feldgerätehersteller abrufbar, die dem FDT ihr HART DTM zur Verfügung stellen. P+F unterstützt FDT 098 und FDT 1.2 während viele Feldgerätehersteller nur DTMs für FDT 1.2 anbieten. 0/2

7 Zone 2 Zone 1 Buskoppler LB/FB Remote Hardware für Profibus DPV1 Anwender der P+F Remote I/O können auf einfache Weise auf die Vorteile des neuen Profibus DPV1 umsteigen. Unter Beibehaltung aller I/O- Module genügt ein Austausch des Buskopplers, um die P+F Slaves mit den neuen Eigenschaften auszustatten. Die technischen Daten der Module und Systemkomponenten sind dem Hauptkatalog zu entnehmen. LB/FB Remote Software für Profibus DPV1. Die DTM Software der P+F Remote I/O wird vom Systemhaus mit Hilfe des FDT Konzepts in dessen Oberfläche integriert. Diese Software ist auf die Firmware in den Buskopplern abgestimmt. Zusätzlich zur DTM Software im Master erhält der Anwender mit den neuen DPV1 Buskopp lern ein Handbuch und eine CD-ROM. Darin sind die Eigenschaften der Remote I/O und die Bedienung der Konfigurations- und Parametrierwerkzeuge beschrieben. Obwohl die Einstellarbeiten über den Master erfolgen, ist auch weiterhin der sehr nützliche Weg über den Servicebus offen. Bei der Inbetriebnahme kann der Anwender über diesen zweiten Bus bereits Looptests durchführend während das Leitsystem noch aufgebaut wird. Weitere Möglichkeiten, die der Servicebus bietet sind nachstehend aufgelistet: Inbetriebnahmehilfe Eingänge, Ausgänge simulieren Fehleranalyse im Betrieb Ferndiagnose mit PC ANYWHERE per Telefonmodem Software Updates Unterschiede zwischen P+F Remote I/O mit Profibus DP und DPV1 Die wichtigsten Unterschiede zwischen den Remote I/O für Profibus DP und DPV1 sollen hier noch einmal zusammengefasst werden. die Hardware für P+F Remote I/O mit Profibus DP und DPV1 unterscheidet sich nur im Buskoppler. Alle anderen Komponenten bleiben unverändert. die Software des DPV1 Protokolls bietet neben den zyklischen Diensten für die Datenabfrage auch azyklische Dienste für die Parametrierung und Konfigurierung der Slaves mit dem Engineering Tool des Masters an. der Profibus lässt Änderungen ONLINE prinzipiell zu. Die Handhabung der Vorgänge wird vom Hersteller des Leitsystems oder der SPS beschrieben. DPV1 lässt Parametereinstellungen schon heute ONLINE zu (Messbereiche etc.) über den DP Bus werden zyklisch Diagnosedaten abgerufen. Dazu gehören ein Fehlerbit je Modul und Statusinformationen über Leitungsbruch bzw Kurzschluss. Der DPV1 Bus bietet weitergehende Diagnosen, die azyklisch angefordert werden können und bis zu 64 Byte an Informationen enthalten. HART Kommunikation erfolgt in DP-Systemen ausschließlich über den Servicebus. Dieser führt jedoch bei DPV1 kein HART Protokoll, da diese Funktion über den Profibus zugänglich ist, wenn der Master diese Eigenschaft unterstützt. während DP Buskoppler bereits die Fähigkeit haben, für Wartung und Inbetriebnahme über den Servicebus Ausgänge auf Handbetrieb zu setzen, bieten DPV1 Koppler diese Möglichkeit jetzt auch für Eingänge. Redundanz ist für P+F Remote I/O sowohl in DP als auch in DPV1 Anwendungen verfügbar. Diese Funktion wird von verschiedenen Systemhäusern bereits erfolgreich eingesetzt. analoge Ein- und Ausgänge können zur Anpassung an den Zahlenbereich des Leitsystems skaliert werden. Beim DP Bus erfolgt die Skalierung in einem Parameter für alle Eingänge und einem weiteren Parameter für alle Ausgänge gemeinsam. Der DPV1 Buskoppler erlaubt die individuelle Skalierung aller Ein- und Ausgänge über entsprechende Parameter je Kanal. DP Buskoppler können Ausgänge bei Leitungsfehlern wahlweise auf Null, 0% oder 100% schalten. In DPV1 Systemen sind kanalweise beliebige Ersatzwerte innerhalb des Messbereiches einstellbar. Binäreingänge besitzen neben der Wahlmöglichkeit zwischen positiver und negativer Logik in DPV1 Anwendungen auch einstellbare Ein- und Ausschaltverzögerungen. 0 0/3

8 DP Koppler bieten im gepackten Modus die Möglichkeit, Daten nach binären und analogen Gruppen zu rangieren. Diese Funktion ist wegen des erweiterten Protokollumfangs bei DPV1 nicht mehr erforderlich. DP Buskoppler erlauben die Verknüpfung von Ein- und Ausgängen innerhalb einer Busstation ohne Eingreifen des Masters. In DPV1 Systemen ist diese Eigenschaft nicht vorgesehen, da die Kontrolle dem Leitsystem obliegt. gleiches gilt für die in DP Systemen vorhandenen Softwaretools zur Programmierung mathematischer und logischer Funktionen in den Buskopplern. In DPV1 Buskopplern werden diese Eigenschaften dem Master überlassen. Profibus FMS und Modbus werden nur von den DP Buskopplern unterstützt. Bei den DPV1 Kopplern wurde auf diese Eigenschaft verzichtet. DPV1 Software wurde für namhafte PLS freigegeben. Nach einem Integrationstest erteilen wir Freigaben für weitere Systemanbindungen. P+F Remote I/O arbeiten erfolgreich mit mehr als 20 verschiedenen namhaften PLS und SPS. viele hundert Tausend Module sind weltweit im Einsatz. Grafische Bedieneroberfläche 0/4

9 LB Remote I/O Beschreibung LB Remote I/O Stationen dienen als wichtige Signalanpassungsbaugruppen zwischen den Feldgeräten und der Steuerung oder dem Leitsystem. Die Module befinden sich in vorkonfektionierten, im Ex-Bereich Zone 2 oder Zone 22 montierbaren Backplanes aus Kunststoff. Die verschiedenen Ex-i Ein-/Ausgabemodule sind steckbar angeordnet. Eine Entnahme oder Montage ist auch unter Spannung möglich. Die Vorteile der LB Remote I/O Module sind in der galvanischen Trennung und deren Verstärkereigenschaften sowie in der einfachen Steckbarkeit zu sehen. Darüber hinaus entfallen die konventionell erforderlichen E/A-Baugruppen der SPS oder des Leitsystems. Die Verdrahtung reduziert sich auf eine genormte Busverbindung. Die galvanische Trennung bietet eine sichere Entkopplung zwischen Prozess und Bus. Die Verstärkereigenschaften und die digitale Übertragung sorgen für eine hohe Messgenauigkeit, die auch von Schwankungen der Hilfsenergie unbeeinflusst bleibt. Leuchtdioden signalisieren den Status des jeweiligen Gerätes. Eine grüne LED zeigt den Betriebszustand und eine rote LED deutet auf Fehlerzustände z. B. bei Leitungsbruch oder Kurzschluss hin. Diese Daten können von SPS und PLS über den Bus abgerufen werden bis 8-kanalig binär, nicht eigensicher bis 15 Kanäle 1- bis 4-kanalig analog Bedeutende Einsparungen an Hardware und Verdrahtung Montage in Zone 2 bzw. Zone 22 Steckbare Module für analoge und binäre Ein- und Ausgänge Schraub- und steckbare Kabelanschlüsse direkt am Modul Federkraftanschluss optional Sichere galvanische Trennung Status LED Geringer Energieverbrauch EEx ia/ib nach ATEX zugelassen Bewährt mit allen namhaften Leitsystemen und SPSn Internationale Zulassungen 1/1

10 Anwenderfreundliches Design Busstation Basiseinheit Busstationen können über die verfügbaren genormten Busse an Leitsysteme (PLS) und speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) aller namhaften Hersteller angeschlossen werden. Montage Die Trägerplatte der LB Remote I/O Module wird mit ihrem kompakten, stabilen Rahmen direkt auf einer einfachen Hutschiene aufgeschnappt. Eine Montage auf einer geerdeten Metallfläche ist über 4 Schrauben alternativ möglich. Die verschiedenen Ex-i Ein-/Ausgabe-Module sind steckbar angeordnet. Backplane Erweiterungseinheit Ein modulares Konzept erlaubt es, ein Basisbackplane mit einem Erweiterungsbackplane zu kombinieren, um die gewünschte Stationsgröße zu erhalten. An jedem Backplane befindet sich rechts die Netzeinspeisung und links an der Basiseinheit die Anschlüsse für die Kommunikation. Module Die kompakte 16 mm Bauform der Module erlaubt eine hohe Packungsdichte ohne die mit konventionellen Baugruppen verbundenen Wärmeprobleme. Die Schappmontage nutzt die modernste Kunststofftechnologie, um LB Remote I/O Module ohne Schrauben fest zu plazieren. Die Feldverdrahtung wird über kodierbare PHOENIX Mini-Combicon Steckverbinder aufgelegt, die sich an der Frontseite der Module befinden. Das System ist so aufgebaut, dass jedes Modul an jeden beliebigen Steckplatz der Trägerplatte gesteckt werden kann, so dass die Ex- Anschlüsse der Verdrahtung angepasst werden können und nicht umgekehrt. Bis zu 22 E/A-Module finden auf dem Basis- Backplane Platz. Abhängig von der Art der Module stehen dann entweder einkanalig hoch verfügbare oder bis zu achtkanalige Kompaktmodule zur Verfügung. Ein breites Programm an Signalanpassungskomponenten steht für alle Anwendungsfälle einschließlich der HART Kommunikation bereit. Netzgeräte Zwei Netzgeräte versorgen bis zu 22 Signalanpassungsmodule und gewährleisten im Zusammenspiel die Einhaltung der EMV Forderungen für das Gesamtsystem nach NAMUR und EMVG. Buskoppler Der Buskoppler ist das Bindeglied zwischen den eigensicheren E/A Modulen und dem Leitsystem. Der Baustein kann bis zu 46 E/A-Module bedienen und ist für verschiedene Normbusse lieferbar. Der Koppler wird am linken Ende der Basiseinheit (Backplane) angeordnet. 1/2

11 Einfache Inbetriebnahme BK RK 6 slots SE.1 8 slots SE.2 Applikationsredundanz Eine Feldstation besitzt 2 redundante Buskoppler. Auch der Feldbus ist redundant. Der Master besitzt zwei redundante Schnittstellen, um auf beide Busstränge zugreifen zu können. Beide Koppler sind an den beiden externen Bussen aktiv. Am internen Bus ist nur ein Koppler aktiv und darf Ausgänge setzen. 1 Beispiel Redundanzstation (max. 46 Steckplätze) Ein Selektor pro Segment mit Backplane LB 9101 BK RK 6 slots SE.1 SE.2 8 slots SE.1 SE.2 Redundante Netzteile In LB 9101 Segmentbackplanes erhalten Buskoppler ihre Hilfsenergie über die Stromversorgungsmodule LB 9104 des ersten und des zweiten Segmentes, die sich rechts vom Buskoppler befinden. Bei Ausfall eines Netzteils versorgt das zweite Netzteil die Buskoppler weiter. Bei LB 9022 und LB 9024 Backplanes ist eine 2 aus 3 Netzteilredundanz verfügbar. 2 Netzteile Typ LB 9006 reichen aus, das jeweilige Backplane mit allen Modulen und den beiden Buskopplern zu versorgen. Das dritte Netzteil arbeitet im Standby und springt im Fehlerfall ein. Eine Diagnosemeldung teilt dem PLS den Fehler mit (>V6). Beispiel Redundanzstation (max. 46 Steckplätze) Zwei Selektoren pro Segment mit Backplane LB 9022 LB Remote I/O Serie: Software Die LB Remote I/O Signalanpassungsmodule benötigen keine internen Schalter oder Einstellpotenziometer. Die Konfigurierung erfolgt entweder über das Leitsystem oder über ein einfach zu benutzendes WINDOWS Programm und die im Buskoppler vorhandene RS 485 Schnittstelle. Die Einstellung eines jeden Moduls wird in einem nicht flüchtigen Speicher im Buskoppler abgelegt. Selbstgenerierende Dokumentation Die LB Remote I/O Software nutzt die Konfigurierdaten, um ein vollständiges Dokumentationspaket zu erstellen. Die Nutzung dieser Eigenschaft kann beträchtliche Zeit und Kosten sparen. Plug and Play Da die Daten eines jeden Ein-/Ausgabe-Moduls abgespeichert sind, kann eine Baugruppe bei Ausfall leicht herausgenommen und durch ein nicht programmiertes Standardmodul ersetzt werden. Sobald eine neue Einheit gesteckt ist, erneuert der Buskoppler die Einstellung des neuen E/A Moduls innerhalb des Bruchteils einer Sekunde, und das Gerät beginnt sofort mit der Arbeit. Fehlbestückungen werden erkannt und stören den laufenden Betrieb nicht. Dies gilt auch für den Buskoppler. Dessen Konfigurierung muss jedoch entweder vom Leitsystem oder über den RS 485 Service Anschluss geladen werden. Abgestufte Redundanz (siehe Beispiel) Da jedes Leitsystem seine individuellen Anforderung hat, wurde die LB Remote I/O Serie mit einem abgestuften Redundanzkonzept ausgestattet. Redundante Buskoppler (BK, RK) Zwei Buskoppler werden parallel geschaltet, damit die Kommunikation bei Ausfall einer Schnittstelle stoßfrei fortgesetzt werden kann. Redundante Selektoren (SE) Beide Buskoppler können bei den Backplanes LB 9022 und LB 9024 über redundante Selektoren auf den internen Bus zugreifen. Linienredundanz Eine Feldstation besitzt 2 redundante Buskoppler. Auch der Feldbus ist redundant. Die Sendeleitungen des Masters sind über beide Buslinien mit den aktiven und den passiven Buskopplern verbunden. Der Master besitzt für die Empfangsleitungen einen VOTER, um auf beide Busstränge zugreifen zu können. Signalverarbeitung Die Ein-/Ausgabe Module übertragen die ankommenden Signale unabhängig vom Datenverkehr auf dem Systembus ständig in ein internes, lokales Busformat mit dem störsicheren Manchester Kode. Für Ausgangssignale geschieht dies in umgekehrter Reihenfolge. Eine Aufgabe des Buskopplers besteht darin, den schnellen Datentransfer zu den E/A- Modulen sicherzustellen. Zu jedem Zeitpunkt enthält der interne Speicher des Buskopplers ein vollständiges Abbild der Feldsignale. Da der Speicher die einzige Schnittstelle zwischen dem LB Remote I/O und dem Normbus des übergeordneten Regelsystems darstellt, können auch zukünftige Bus-Entwicklungen auf diesem Gebiet berücksichtigt werden. HART Kommunikation Die LB Remote I/O Produktlinie unterstützt die HART Kommunikation. Wenn auch das Leitsystem das HART Protokoll verarbeiten kann, wird es möglich, über den Profibus direkt mit den Feldgeräten zu kommunizieren. Bei beliebigen Leitsystemen ist auch handelsübliche HART- Software für Profibus Klasse 2 Master einsetzbar. Leitungsüberwachung LB Remote I/O Module besitzen ein Leitungsüberwachungssystem. Diese Funktion kann kanalweise aktiviert oder deaktiviert werden. 1/3

12 LB Remote I/O, Zone 2 Produktübersicht Montage in Zone 2 oder Zone 22 oder außerhalb des Ex-Bereiches analog 1-kanalig hoch verfügbar oder 4-kanalig kompakt binär 2-kanalig hoch verfügbar oder 8-kanalig kompakt einkanalige und mehrkanalige Module sind kombinierbar beliebiger Steckplatz auch in Zone 2 unter Spannung steckbar Ein- und Ausgänge für alle Standard Prozesssignale einkanalige Module besitzen eine kanalweise galv. Trennung mehrkanalige Module besitzen eine galvanische Trennung zwischen dem Feldsignal und dem BUS (Gruppentrennung) Simulation für Inbetriebnahme und Service (forcen) selbstkonfigurierend bei Austausch (plug and play) HART Kommunikation über den Profibus oder je nach Ausführung über Klasse 2 Master Leitungsüberwachung (LFD) kontinuierliche Eigenüberwachung parametrierbare Aussteuerung im Fehlerfall je nach Ausführung Ausgänge mit Totmannschaltung für gravierende Fehler Modul-TAG und Kanal-TAG je nach Ausführung gleiche Anzahl von Modulen mit und ohne Redundanz CPU LB Remote FB Remote CPU LWL LWL Warte LB Remote Zone 2 Zone 1 FB Remote Allgemein: Nennspannung 24 V DC (20 30 V) Schutzart IP 54 (Zone 2 oder 22) IP6x (brennbarer Staub) Umgebungstemperatur -20 C C (Ex-i 60 C) Relative Luftfeuchtigkeit < 95 %, keine Betauung Schadgasprüfung für Steckverbinder nach IEC (21 Tage in 25 ppm SO2, bei 25 C und 75 % rel.feuchte) Gehäuseausführung Kunststoff, Edelstahl oder Stahlblech lackiert Konfiguration: Remote I/O Stationen können wie folgt parametiert werden: über den Profibus mit Hilfe der GSD Datei über den Profibus FDT/DTM oder PDM über den Servicebus mit der P+F Bediensoftware Je nach Buskoppler steht pro Modul eine Vielzahl von Einstellparametern zur Verfügung. Beispiele für Busstrukturen 1/4

13 LB Remote I/O, Zone 2 Produktübersicht LB Remote I/O Module LB 1XXX - LB 9XXX Antwortzeiten zwischen Modul und Buskopplerspeicher 6,5 ms zwischen Eingang und Master siehe Handbuch Konformitätsaussage (Zone 2) PTB 99 ATEX 2186 Kennzeichnung nach 94/9/EG II 3 G EEx n A II T4 EG-Baumusterprüfbescheinigung PTB 03 ATEX 2042 Kennzeichnung nach 94/9/EG II (1/2) GD [EEx ia/ib] II C Umgebungsbedingungen siehe Gehäuse EMV nach EN bzw NE21 1 Busstruktur Anzahl Module (Kanäle) pro Station 1-kanalig, hoch verfügbar bis 46 (46 analog, 138 binär) mehrkanalig, kompakt bis 23 (80 analog, 184 binär) Max. Anzahl Stationen pro Buslinie definiert durch Feldbus Spezifikation 125 (Profibus), 255 (Modbus) Zahl der Teilnehmer pro Bussegment max. 31 Repeater zwischen Master-Slave max. 3 Busanschluss 9-poliger Sub-D Stecker LWL (Lichtwellenleiter) Zusatzgerät erforderlich maximale Buslänge (LWL) 1000 m ( 1.5 MBaud) maximale Buslänge (Kupfer) 1000 m ( 187,5 kbaud) 200 m ( 1.5 MBaud) Redundanz (Option) Netzteilredundanz Linienredundanz (Voter) Applikationsredundanz (2 CPUs) 2 Netzteile für 24 Steckplätze mit stoßfreier Umschaltung 2 Buskoppler pro Station mit stoßfreier Umschaltung 2 Buskoppler pro Station mit stoßfreier Umschaltung HART Kommunikation P L S Master Linienredundanz Voter Bus Redundanzbus BK BK BK BK Bei Feldbussen, die die HART Kommunikation zum Prozessleitsystem unterstützen, überträgt der LB Remote I/O HART Signale unverändert zu den Feldgeräten. Jeder Buskoppler hat eine RS 485 Schnittstelle zur HART Kommunikation. Diese ist auch bei redundanten Systemen neben dem Hauptbus nutzbar. Von der Messwarte ist eine HART Kommunikation mit jedem kompatiblen Feldgerät möglich. Bei Leitsystemen, die das FDT oder EDDL Konzept unterstützen und den Profibus DPV1 verwenden, ist mit Hilfe des P+F DTM/EDD eine HART Kommunikation über den Profibus möglich. Alternativ kann ein Klasse 2 Master auf derselben Profibuslinie mit FDT oder EDD HART Kommunikation eröffnen z. B. Emerson AMS, E&H Fieldcare, ABB SMARTVISION, Siemens PDM, E+H Fieldcare usw. P L S P L S Master Redund. Master Applikationsredundanz Master Redund Master Voter Voter Bus Redundanzbus Bus Redundanzbus BK BK BK BK Beispiele für redundante Busstrukturen BK BK BK BK Profibus DPV1 Bei Leitsystemen, die das FDT Konzept unterstützen oder entsprechende Treiber besitzen und den Profibus DPV1 verwenden, ist mit Hilfe des P+F DTM ein Konfigurieren und Parametrieren aus dem Engineering Tool des Leitsystems über den Profibus möglich (ABB, Siemens, Emerson). ModBus für Leitsysteme, die ModBus RTU bevorzugen stehen geeignete Buskoppler zur Verfügung. Zulassungen Die Module besitzen eine Zulassung der PTB für die eigensicheren Kreise (PTB 03 ATEX 2042). Eine Mischbestückung mit Modulen älterer Zulassungen sind möglich. Für die Montage in Zone 2 gibt es eine Konformitätsaussage der PTB (PTB 99 ATEX 2186). Internationale Zulassungen auf Anfrage (Cepel, Nepsi, UL, GOST). 1/5

14 LB Remote I/O Auswahltabelle Auswahltabelle Aufgabe Typ Vorzugstyp Seite 2-kanalig LB 1X01 GHG A1X01 1/10 vollständig galv. getrennt Kontakt 3-kanalig LB 1X02 GHG A1X02 1/11 Gruppentrennung Binärer Eingang 2,2 k NAMUR Initiator Kontakt mit NAMUR Netzwerk für LFD 7-kanalig LB 1007 GHG A1007 1/13 wahlweise Spannungseingang, Zeitstempeloption 8-kanalig LB 1X08 GHG A1X08 1/14 wahlweise Spannungseingang Gruppentrennung 15-kanalig LB 1014 GHG A1014 1/15 AC V 15-kanalig LB 1015 GHG A1015 1/16 DC 24 V Opto- Koppler 10 k Signalspannung 1-kan., 0-15 khz LB 1X03 GHG A1X03 1/12 Frequenz, Drehzahl Drehrichtung Dosierung Standard LB 3101 GHG A3101 1/21 Speisung 15 V Analog Eingang Druck Differenzdruck Durchfluss Füllstand fremdgespeiste Feldgeräte HART LB 3X02 GHG A3X02 1/22 Speisung 16,5 V HART LB 3103 GHG A3103 1/23 Speisung 14,5 V HART, 4-kanalig LB 3X05 GHG A3X05 1/24 Speisung 15 V Gruppentrennung Spannung V Spannungseingang LB 5X06 GHG A5X06 1/ V Information alle Baugruppen Zubehör siehe Seite 1/48 sind galvanisch 1/56 vom eigensicheren Kreis getrennt X = 1 eigensicher X = 0 nicht eigensicher 1/6

15 LB Remote I/O Auswahltabelle Auswahltabelle Aufgabe Typ Vorzugstyp Seite 1 elektron. Ausgang LB 21XX GHG A21XX 1/18 2 Eingänge Gruppentrennung 1 Binär Ausgang Temperatureingang Analog Ausgang Magnetventil Leuchtdiode akustische Signalgeber Signalleuchte Proportionalventil Stellungsregler I/P I/P Wandler 0000 Anzeiger Pt100 4-Ltr. Schaltung Pt100 3-Ltr. Schaltung VST Thermoelement mit Vergleichsstelle 2 kanalig LB 6101 GHG A6101 1/36 Relaisausgang V galv. getrennt 4 kanalig LB 6005 GHG A6005 1/37 Relaisausgang V vollständig galv. getrennt 8 kanalig LB 6006 GHG A6006 1/38 Relaisausgang 24 V galv. getrennt 8 kanalig LB 6X08 GHG A6X08 1/39 elektron. Ausgang low power Gruppentrennung 4 kanalig LB 6X1X GHG A6X1X 1/40 Exi Power Gruppentrennung Standard LB 4101 GHG A4101 1/ Ohm galv. getrennt HART LB 4X02 GHG A4X02 1/ Ohm galv. getrennt HART, 4-kanalig LB 4X05 GHG A4X05 1/ Ohm Gruppentrennung Leiter Pt100 LB 5X01 GHG A5X01 1/ Ferngeber galv. getrennt Thermoelemente LB 5X02 GHG A5X02 1/31 oder mv galv. getrennt 4 kanalig LB 5X04 GHG A5X04 1/ Leiter Pt100 oder Ferngeber Gruppentrennung 4 kanalig LB 5X05 GHG A5X05 1/33 Thermoelemente oder mv Funktion Kanaltrennung 1/7

16 LB Remote I/O Auswahltabelle Auswahltabelle Aufgabe Typ Vorzugstyp Seite DMS Messung Kaltleiter Ferngeber Analogausgang zur LB 4101 GHG A4101 1/26 Brückenspeisung plus LB 5102 GHG A5102 1/31 Millivoltverstärker 20 ma/14 mv an 350 bei 2 mv/v 4 kanalig LB 5X04 GHG A5X04 1/32 Widerstandsferngeber Gruppentrennung Analogausgang zur LB 4101 GHG A4101 1/26 Sensorspeisung plus LB 5106 GHG A5106 1/34 Spannungseingang 3,5 V bei 1 ma an 3,5 k 1/8

17 Binäre Eingabe Produktübersicht Montage in Zone 2 oder Zone 22 oder außerhalb des Ex-Bereiches 1-kanalig hoch verfügbar oder 8-kanalig kompakt einkanalige und mehrkanalige Module sind kombinierbar beliebiger Steckplatz auch in Zone 2 unter Spannung steckbar Eingang von NAMUR Initiatoren, mech. Kontakten, Optokopplern und aktiven 24V Schaltsignalen 1-2-kanalige Module besitzen eine kanalweise galv. Trennung 8-kanalige Module besitzen eine galvanische Trennung zwischen dem Eingang und dem BUS (Gruppentrennung) Simulation für Inbetriebnahme und Service (forcen) selbstkonfigurierend bei Austausch (plug and play) positive oder negative Logik je nach Ausführung parametrierbar Leitungsüberwachung (LFD) je nach Ausführung kontinuierliche Eigenüberwachung Einschalt-/Abschaltverzögerung je nach Ausführung Modul-TAG und Kanal-TAG je nach Ausführung gleiche Anzahl von Modulen mit und ohne Redundanz 1 Verfügbare Modelle Kontakt 2.2k 10k LB 1X01 LB 1X02 LB 1X03 LB 1007 LB 1X08 LB 1014 LB 1015 Binäreingang, 2 Kanäle, galv. getrennt Binäreingang, 3 Kanäle, Gruppentrennung Impuls-, Frequenzeingang, 1 Kanal, galv. getrennt Binäreingang, 7 Kanäle, Gruppentrennung Binäreingang, 8 Kanäle, Gruppentrennung Binäreingang, 15 Kanäle, 230 V, Gruppentrennung Binäreingang, 15 Kanäle, 24 V, Gruppentrennung X = 1: eigensicher EEx ia, X = 0: nicht eigensicher NAMUR Initiator Optokoppler Spannungs Eingang Beispiele für binäre Eingangssignale 1/9

18 LB 1101 Binäre Eingabe 2 galv. getrennte Kanäle Montage in Zone 2 außerhalb des Ex-Bereiches beliebiger Steckplatz auch in Zone 2 unter Spannung steckbar Eingang für NAMUR Initiatoren, mech. Kontakte und Optokoppler galvanische Trennung zwischen den Eingängen und dem Bus (Kanaltrennung) Eingang: Art der Fühler Schaltpunkte Hysterese Leitungsüberwachung (LFD) Kurzschluss (LFD) Arbeitsfrequenz Leistungsaufnahme Simulation für Inbetriebnahme und Service (forcen) selbstkonfigurierend bei Austausch (plug and play) Leitungsüberwachung (LFD) kontinuierliche Eigenüberwachung Einschalt- und Abschaltverzögerung Modul-TAG und Kanal-TAG EMC nach EN bzw. NE21 potenzialfreie mech. Kontakte oder 2-Draht- Initiatoren nach DIN bzw. NAMUR Ein > 2,1 ma Aus < 1,2 ma 0,2 ma < 1 ma > 6 ma 0-50 Hz (abhängig vom PLS) 0,6 W Explosionsschutz: Zündschutzart II (1/2) GD [EEx ia] IIC EG-Baumusterprüfbescheinigung PTB 03 ATEX 2042 IIC Sicherheitstechnische Grenzwerte (linear) Uo 12,6 V Io 12,8 ma Po 40,1 mw Co 720 nf Lo 2 mh Zündschutzart Typ Bestell-Nr. Binäre Eingabe, 2-kan. EEx ia LB 1101 A GHG A1101 Binäre Eingabe, 2-kan. LB 1001 A GHG A1001 CH 1 CH 2 2.2k 10k LB/FB Remote I/O I/O 1/10

19 LB 1102 Binäre Eingabe 3-kanalig Montage in Zone 2 außerhalb des Ex-Bereiches beliebiger Steckplatz auch in Zone 2 unter Spannung steckbar Eingang für NAMUR Initiatoren, mech. Kontakte und Optokoppler galvanische Trennung zwischen den Eingängen und dem Bus (Kanaltrennung) Simulation für Inbetriebnahme und Service (forcen) selbstkonfigurierend bei Austausch (plug and play) Leitungsüberwachung (LFD) kontinuierliche Eigenüberwachung Einschalt- und Abschaltverzögerung Modul-TAG und Kanal-TAG EMC nach EN bzw. NE21 1 Input: Art der Fühler Schaltpunkte Hysterese Leitungsunterbrechung (LFD) Kurzschluss (LFD) Arbeitsfrequenz Leistungsaufnahme potenzialfreie mech. Kontakte oder 2-Draht- Initiatoren nach DIN bzw. NAMUR Ein > 2,1 ma Aus < 1,2 ma 0,2 ma < 1 ma > 6 ma 0-50 Hz (abhängig vom PLS) 0,6 W Explosionsschutz: Zündschutzart II (1/2) GD [EEx ia] IIC EG-Baumusterprüfbescheinigung PTB 03 ATEX 2042 IIC Sicherheitstechnische Grenzwerte (linear) Uo 10,5 V Io 35 ma Po 92 mw Co 785 nf Lo 2 mh Zündschutzart Typ Bestell-Nr. Binäre Eingabe, 3-kan. EEx ia LB 1102 A GHG A1102 Binäre Eingabe, 3-kan. LB 1002 A GHG A1002 CH 1 CH 2 CH 3 2.2k 10k LB/FB Remote I/O I/O 1/11

20 LB Binäre Eingabe Frequenz, Zähler, Richtung Frequenz, Zähler, Drehrichtung beliebiger Steckplatz auch in Zone 2 unter Spannung steckbar Eingang von NAMUR Initiatoren, mech. Kontakten und Optokopplern galvanische Trennung zwischen dem Eingang und dem BUS Simulation für Inbetriebnahme und Service (forcen) selbstkonfigurierend bei Austausch (plug and play) positive oder negative Logik paramentierbar Leitungsüberwachung (LFD) kontinuierliche Eigenüberwachung Eingang: Art der Fühler Schaltpunkte Hysterese Arbeitsfrequenz Verarbeitungszeit Mindestimpulsdauer Leitungsunterbrechung (LFD) Kurzschluss (LFD) Abtastzeit Leistungsaufnahme potenzialfreie mech. Kontakte oder 2-Draht- Initiatoren nach DIN bzw. NAMUR Ein > 2,1 ma Aus < 1,2 ma 0,2 ma 0-15 khz ca. 50 ms je nach Betriebsart 20 s < 1 ma > 6 ma 6,5 ms ca. 0,6 W Explosionsschutz: Zündschutzart II (1/2) GD [EEx ia] IIC EG-Baumusterprüfbescheinigung PTB 03 ATEX 2042 IIC Sicherheitstechnische Grenzwerte (linear) Uo 10,5 V Io 23,3 ma Po 61,2 mw Co 816 nf Lo 2 mh Zündschutzart Typ Bestell-Nr. CH1 Richtung 10k Binäre Eingabe max. 15 khz EEx ia LB 1103 A GHG A1103 Binäre Eingabe max. 15 khz LB 1003 A GHG A1003 Binäre Eingabe max. 400 Hz EEx ia LB 1103 C GHG C1103 Binäre Eingabe max. 400 Hz LB 1003 C GHG C k Anmerkung für mech. Kontakte 400 Hz Ausführung verwenden LB Remote I/O Einstellparameter TAG Nr. Leitungsüberwachung Aussteuerung bei Leitungsfehler Messbereich, Filter Eingangssimulation Frequenz 15 khz ohne Richtungserkennung (12 Bit + 4 Bit Status) Frequenz 15 khz mit Richtungserkennung (12 Bit + 4 Bit Status) Impulszähler 15 khz ohne Richtungserkennung (12 Bit + 4 Bit Status) Impulszähler 15 khz mit Richtungserkennung (12 Bit + 4 Bit Status) Impulszähler 15 khz ohne Richtungserkennung (32 Bit) Impulszähler 15 khz mit Richtungserkennung (32 Bit) 50 Hz Frequenz (12 Bit + 4 Bit Status) + Impulszähler (32 Bit) ohne Richtungserkennung (Mindestimpulsdauer 10 ms) 50 Hz Frequenz (12 Bit + 4 Bit Status) + Impulszähler (32 Bit) mit Richtungserkennung (Mindestimpulsdauer 10 ms) abhängig vom verwendeten Buskoppler 1/12

21 LB 1007 Binär Eingang 7-kanalig, Zeitstempeloption Zeitstempel kanalweise aktivierbar (nur mit Buskoppler LB 8108) Montage außerhalb des Ex-Bereiches Eingang von NAMUR Initatoren, mech. Kontakten, Optokopplern und aktiven 24 V Schaltsignalen positive oder negative Logik parametierbar beliebiger Steckplatz galvanische Trennung zwischen dem Eingang und dem BUS (Gruppentrennung) Simulation für Inbetriebnahme und Service (forcen) selbstkonfigurierend bei Austausch (plug and play) Leitungsüberwachung (LFD) kontinuierliche Eigenüberwachung Modul-TAG und Kanal-TAG 1 Input: Art der Fühler potenzialfreie mech. Kontakte oder 2-Draht- Initiatoren nach EN/IEC bzw. NAMUR Schaltpunkte Ein > 2,1 ma Aus < 1,2 ma Hysterese 0,2 ma Binärsignale (aktiv) 24 V 5 V Schaltpunkte Ein > 8 V > 2,7 V Aus < 3 V < 2,3 V Mindestimpulsdauer 1 ms Arbeitsfrequenz 10 Hz (abhängig vom Buszyklus) Abtastzeit (7 Kanäle) ca. 1,5 ms Abtastzeit Buskoppler ca. 6,5 ms Zeitstempelraster (Station) ca. 10 ms Leitungsüberwachung (LFD) abschaltbar (nur NAMUR) Filter ON Delay (verhindert Prellen) Anschluss Schraub-Steckverbinder oder Zugfederklemmen Leistungsaufnahme 0,6 W Explosionsschutz: Kennzeichnung Zündschutzart Typ Bestell-Nr. Binäre Eingabe, 7-kanalig LB 1007 A GHG A ch ch ch CH1 CH7 LB Remote I/O 1/13

22 LB 1108 Binäre Eingabe 8-kanalig Montage in Zone 2 oder Zone 22 oder außerhalb des Ex-Bereiches beliebiger Steckplatz auch in Zone 2 unter Spannung steckbar Eingang von NAMUR Initiatoren, mech. Kontakten, Optokopplern und aktiven 24V Schaltsignalen galvanische Trennung zwischen dem Eingang und dem BUS (Gruppentrennung) Simulation für Inbetriebnahme und Service (forcen) selbstkonfigurierend bei Austausch (plug and play) positive oder negative Logik parametrierbar Leitungsüberwachung (LFD) kontinuierliche Eigenüberwachung Einschalt-/Abschaltverzögerung Modul-TAG und Kanal-TAG Eingang: potenzialfreie mech. Kontakte oder Art der Fühler 2-Draht-Initiatoren DIN bzw. NAMUR Ein > 2,1 ma Aus < 1,2 ma Hysterese 0,2 ma Leitungsunterbrechung (LFD) < 1 ma Kurzschluss (LFD) > 6 ma Binärsignale (aktiv) nicht eigensicher 24 V 5 V Schaltpunkte Ein > 8 V > 2,7 V Aus < 3 V < 2,3 V Abtastzeit 6,5 ms Leistungsaufnahme 0,7 W Explosionsschutz: Zündschutzart II (1/2) GD [EEx ia] IIC EG-Baumusterprüfbescheinigung PTB 03 ATEX 2042 IIC Sicherheitstechnische Grenzwerte (linear) Uo 15,3 V Io 16,1 ma Po 61,8 mw Co 450 nf Lo 2 mh Zündschutzart Typ Bestell-Nr. Binäre Eingabe, 8 kan. EEx ia LB 1108 A GHG A1108 Binäre Eingabe, 8 kan. LB 1008 A GHG A1008 CH CH CH5 CH8 LB Remote I/O 1/14

23 LB 1014 Binär Eingang 15-kanalig, AC V Montage außerhalb des Ex-Bereiches Simulation für Inbetriebnahme und Service (nur mit Koppler LB 8108) (forcen) Eingang von 230 V Statusinformation selbstkonfigurierend bei Austausch (gleichphasig) (plug and play) positive oder negative Logik parametierbar kontinuierliche Eigenüberwachung beliebiger Steckplatz Modul-TAG und Kanal-TAG galvanische Trennung zwischen dem Eingang und dem BUS (Gruppentrennung) 1 Input: Art der Fühler Binärsignale (aktiv) AC V (250 V max.) Schaltpunkte Ein > 90 V Aus < 55 V Mindestimpulsdauer 2 Perioden Sprungantwort (0 auf 100 %) ca. 40 ms Abtastzeit Buskoppler ca. 6,5 ms Leitungsüberwachung (LFD) Filter (im Buskoppler) ON Delay (verhindert Prellen) Anschluss Schraub-Steckverbinder Kanal 1-8 rechts, Kanal 9-15 links oder Zugfederklemmen Leistungsaufnahme 0,6 W Explosionsschutz: Kennzeichnung Zündschutzart Typ Bestell-Nr. Binäre Eingabe, 15-kanalig AC V LB 1014 A GHG A1014 L N R LB Remote I/O 1/15

24 LB 1015 Binär Eingang 15-kanalig, DC 24 V Montage außerhalb des Ex-Bereiches Simulation für Inbetriebnahme und Service (nur mit Koppler LB 8108) (forcen) Eingang von 24 V Statusinformationen selbstkonfigurierend bei Austausch positive oder negative Logik parametierbar (plug and play) beliebiger Steckplatz kontinuierliche Eigenüberwachung galvanische Trennung zwischen dem Eingang Modul-TAG und Kanal-TAG und dem BUS (Gruppentrennung) Input: Art der Fühler Binärsignale (aktiv) DC 24 V (30 V max) Übersteuerung max. 60 V Schaltpunkte Ein > 8 V Aus < 4 V Eingangswiderstand 10 k Mindestimpulsdauer 40 ms Sprungantwort (0 auf 24 V) ca. 40 ms Abtastzeit Buskoppler ca. 6,5 ms Leitungsüberwachung (LFD) Filter (im Buskoppler) ON Delay (verhindert Prellen) Anschluss Schraub-Steckverbinder Kanal 1-8 rechts, Kanal 9-15 links oder Zugfederklemmen Leistungsaufnahme 0,6 W Explosionsschutz: Kennzeichnung Zündschutzart Typ Bestell-Nr. Binäre Eingabe, 15-kanalig DC 24 V LB 1015 A GHG A1015 L R LB Remote I/O 1/16

25 Binäre Ausgabe Produktübersicht Montage in Zone 2 oder Zone 22 oder außerhalb des Ex-Bereiches 1-kanalig hoch verfügbar oder 8-kanalig kompakt einkanalige und mehrkanalige Module sind kombinierbar beliebiger Steckplatz auch in Zone 2 unter Spannung steckbar Ausgang für eigensichere Magnetventile, akustische Signalgeber und LED, Relais für Exd Magnetventile Module besitzen je nach Ausführung eine kanalweise galvanische Trennung oder eine Gruppentrennung zwischen Ausgang und Bus Kurzschlussschutz Simulation für Inbetriebnahme und Service (forcen) selbstkonfigurierend bei Austausch (plug and play) positive oder negative Logik je nach Ausführung parametrierbar Leitungsüberwachung (LFD) je nach Ausführung kontinuierliche Eigenüberwachung Einschalt-/Abschaltverzögerung je nach Ausführung parametrierbare Aussteuerung im Fehlerfall je nach Ausführung Totmannschaltung für gravierende Fehler Modul-TAG und Kanal-TAG je nach Ausführung gleiche Anzahl von Modulen mit und ohne Redundanz 1 Verfügbare Module LB 2XZZ LB 6101 LB 6005 LB 6006 LB 6X08 LB 6X10-6X15 Binärausgang, 2 Rückmeldeeingänge Relaisausgang, 2 Kanäle 24 V, galv. getrennt Relaisausgang, 4 Kan. 230 V, galv. getrennt Relaisausgang, 8 Kan. 24 V, galv. getrennt Binärausgang, 8 Kanäle, Gruppentrennung Binärausgang, 4 Kanäle, Gruppentrennung X = 1: eigensicher EEx ia, X = 0: nicht eigensicher ZZ = abhängig vom verwendeten Ventil Magnetventile akustische Signalgeber Leuchtdiode Signalleuchte Beispiele für binäre Ausgangssignale 1/17

26 LB Binäre Ausgabe mit Stellungsrückmeldung Montage in Zone 2 oder Zone 22 oder außerhalb des Ex-Bereiches Ausgang für eigensichere Magnetventile Ausgang für akustische Signalgeber und LED (nur ohne LFD) positive oder negative Logik paramentierbar Leitungsüberwachung (LFD) je nach Ausführung kontinuierliche Eigenüberwachung Totmannschaltung für gravierende Fehler Eingang: Art der Fühler Hysterese Leitungsüberwachung (LFD) Kurzschluss (LFD) Ausgang: Leitungsüberwachung Totmannschaltung Leistungsaufnahme potenzialfreie mech. Kontakte oder 2-Draht-Initatoren DIN bzw. NAMUR Ein > 2,1 ma Aus < 1,2 ma 0,2 ma < 1 ma > 6 ma Kurzschlussschutz (siehe unten) Ausgang AUS 0,5 s nach einem grav. Fehler 0,52 W - 1,8 W je nach Ausführung Explosionsschutz: Zündschutzart II (1/2) GD [EEx ia] IIC EG-Baumusterprüfbescheinigung PTB 03 ATEX 2042 IIC Sicherheitstechnische Grenzwerte (linear) Sensorkreise Uo 14 V, Io 16 ma, Po 55 mw Ausgangskreis siehe Tabelle Co 418 nf, Lo 5 mh OUT CH1 CH2 Uout Ra/ Begr./mA LFD/ Uo/V IO/mA PO/mW CO/nF LO/mH Typ Bestell-Nr. 22, , LB 2101 A GHG A , ) , ) 1,9 1) LB 2102 A GHG A , ,8 91, ,4 LB 2103 A GHG A , , ,27 LB 2104 A GHG A , ) , ,27 LB 2104 C GHG C , , ,5 LB 2105 A GHG A , , ,19 LB 2112 A GHG A , ) , ,19 LB 2112 C GHG C , , ,4 LB 2113 A GHG A , ) , ,4 LB 2113 C GHG C , LB 2002 A GHG A , ) LB 2002 C GHG C2002 1) Nur Gruppe II B 2) Ausgang ohne Leitungsüberwachung LFD nicht mehr erforderlich, da der Prüfimpuls seit Lieferdatum 3/07 per Software abschaltbar ist. 2,2k 10k Ra UOUT LB Remote I/O 1/18

27 LB Binäre Ausgabe mit Abschalteingang Montage in Zone 2 oder Zone 22 oder außerhalb des Ex-Bereiches Ausgang für eigensichere Magnetventile Ausgang für akustische Signalgeber und LED (nur ohne LFD) positive oder negative Logik paramentierbar busunabhängiger Abschalteingang Eingang: Art der Fühler Hysterese Leitungsüberwachung (LFD) Kurzschluss (LFD) Ausgang: mit Leistungsüberwachung (LFD) Totmannschaltung Leistungsaufnahme 2 Binäreingänge (Endlagenmeldung) Leitungsüberwachung (LFD) je nach Ausführung kontinuierliche Eigenüberwachung Totmannschaltung für gravierende Fehler potenzialfreie mech. Kontakte oder 2-Draht-Initatoren DIN bzw. NAMUR Ein > 2,1 ma Aus < 1,2 ma 0,2 ma < 1 ma > 6 ma Gutbereich siehe Tabelle (LFD) Ausgang AUS 0,5 s nach einem grav. Fehler 0,52 W - 1,8 W je nach Ausführung 1 Explosionsschutz: Zündschutzart II (1/2) GD [EEx ia] IIC EG-Baumusterprüfbescheinigung PTB 03 ATEX 2042 IIC Sicherheitstechnische Grenzwerte (linear) Sensorkreise Uo 14 V, Io 16 ma, Po 55 mw Ausgangskreis siehe Tabelle Co 418 nf, Lo 5 mh Uout Ra/ Begr./mA LFD/ Uo/V IO/mA PO/mW CO/nF LO/mH Typ Bestell-Nr. 22, , LB 2101 E GHG E , ,8 91, ,4 LB 2103 E GHG E , ) ,8 91, ,4 LB 2103 G GHG G2103 2) 22, , ,5 LB 2105 E GHG E , , ,19 LB 2112 E GHG E , , ,4 LB 2113 E GHG E2113 2) Ausgang ohne Leitungsüberwachung LFD nicht mehr erforderlich, da der Prüfimpuls seit Lieferdatum 03/07 per Software abschaltbar ist. OUT CH1 CH2 2,2k 10k LB Remote I/O 1/19

28 Speisetrenner, Eingangstrenner, HART Produktübersicht Montage in Zone 2 oder Zone 22 oder außerhalb des Ex-Bereiches 1-kanalig hoch verfügbar oder 4-kanalig kompakt einkanalige und mehrkanalige Module sind kombinierbar beliebiger Steckplatz auch in Zone 2 unter Spannung steckbar Eingang von Druck-, Differenzdruck, Durchfluss-, Füllstand- und anderen 2- und 4-Leitermessumformern Auflösung 12 Bit für 0-20 ma einkanalige Module besitzen eine kanalweise galv. Trennung 4-kanalige Module besitzen eine galvanische Trennung zwischen dem Eingang und dem BUS (Gruppentrennung) Simulation für Inbetriebnahme und Service (forcen) selbstkonfigurierend bei Austausch (plug and play) HART Kommunikation über den Profibus mit FDT oder je nach Ausführung über den Servicebus Leitungsüberwachung (LFD) kontinuierliche Eigenüberwachung Modul-TAG und Kanal-TAG je nach Ausführung gleiche Anzahl von Modulen mit und ohne Redundanz Verfügbare Module LB 3101 LB 3X02 LB 3103 LB 3X05 Analogeingang, 14,5 V Analogeingang, HART, 16 V Analogeingang, HART, 15 V Analogeingang, HART, 4 Kan., Gruppentrennung X X = 1: eigensicher EEx ia, = 0: nicht eigensicher Druck Differenzdruck Durchfluss Füllstand fremdgespeiste Feldgeräte Handbediengerät Beispiele für analoge Eingangssignale 1/20

29 LB 3101 Transmitter-Speisegerät, Eingangstrenner Montage in Zone 2 oder Zone 22 oder außerhalb des Ex-Bereiches beliebiger Steckplatz auch in Zone 2 unter Spannung steckbar Speisetrenner für 2-Drahttransmitter Eingangstrenner für fremdgespeiste Geräte galvanische Trennung zwischen dem Eingang und dem BUS Simulation für Inbetriebnahme und Service (forcen) selbstkonfigurierend bei Austausch (plug and play) Leitungsüberwachung (LFD) kontinuierliche Eigenüberwachung Modul-TAG und Kanal-TAG 1 Eingang: Speisespannung für Feldgeräte 14,5 V (20 ma) Eingangsstrombereich 4-20 ma (0-26 ma) Eingangswiderstand (Klemmen 5-6) 15 Eingangsimpedanz (Klemmen 2-5) 315 Linearitätsfehler < 0,1 % Temperatureinfluss < 0,1 % / 10 K Leistungsüberwachung min. 1 ma max. 22 ma einstellbar Wandlungszeit 50 msec Leistungsaufnahme 1 W Explosionsschutz: Zündschutzart II (1/2) GD [EEx ia] IIC EG-Baumusterprüfbescheinigung PTB 03 ATEX 2042 IIC Sicherheitstechnische Grenzwerte (linear) Uo 23,8 V Io 89,5 ma Po 534 mw Co 87 nf Lo 0,5 mh IIC Sicherheitstechnische Grenzwerte Uo 0,7 V Io 3 ma Po 2 mw (trapez R i = 8.28 k) Eingang 5-6 Co 53 F Lo 50 mh Ci 1,65 nf Zündschutzart Typ Bestell-Nr. Speisegerät/Eingangstrenner Ex-i LB 3101 A GHG A ma 4-20 ma LB Local Remote BusI/O 1/21

30 LB 3102 HART Transmitter-Speisegerät, Eingangstrenner Montage in Zone 2 oder Zone 22 oder außerhalb des Ex-Bereiches beliebiger Steckplatz auch in Zone 2 unter Spannung steckbar Speisetrenner für 2-Drahttransmitter (HART) Eingangstrenner für fremdgespeiste Geräte (HART) galvanische Trennung zwischen dem Eingang und dem Bus Simulation für Inbetriebnahme und Service (forcen) selbstkonfigurierend bei Austausch (plug ang play) Leitungsüberwachung (LFD) kontinuierliche Eigenüberwachung Modul-TAG und Kanal-TAG Eingang: Speisespannung für Feldgeräte 16,5 V (20 ma) inkl. 250 Eingangsstrombereich 4-20 ma (0-26 ma) HART Eingangswiderstand 15 (5-6) 236 (1-6 HART) Eingangsimpedanz (Klemmen 2-5) 315 Linearitätsfehler < 0,1 % Temperatureinfluss < 0,1 % / 10 K Leitungsüberwachung min. 1 ma max. 22 ma einstellbar Wandlungszeit 50 msec. Leistungsaufnahme 1 W Explosionsschutz: Zündschutzart II (1/2) GD [EEx ia] IIC EG-Baumusterprüfbescheinigung PTB 03 ATEX 2042 IIC Sicherheitstechnische Grenzwerte (linear) Uo 27 V Io 92 ma Po 619 mw Co 73 nf Lo 0,4 mh IIC Sicherheitstechnische Grenzwerte Uo 0,7 V Io 3 ma Po 2 mw (trapez R i = 8.28 k) Eingang 5-6 Co 53 F Lo 50 mh Ci 1,65 nf IIC Sicherheitstechnische Grenzwerte Uo 8,2 V Io 56 ma Po 310 mw (trapez R i = 447 ) Eingang 1-6 Co 1,1 F Lo 1 mh Ci 1,65 nf Zündschutzart Typ Bestell-Nr. HART-Speisegerät/Eingangstrenner EEx ia LB 3102 A GHG A3102 HART-Speisegerät/Eingangstrenner LB 3002 A GHG A HART -6 HART LB Remote I/O 1/22

31 LB 3103 HART Transmitter-Speisegerät, Eingangstrenner Montage in Zone 2 oder Zone 22 oder außerhalb des Ex-Bereiches beliebiger Steckplatz auch in Zone 2 unter Spannung steckbar Speisetrenner für 2-Drahttransmitter (HART) Eingangstrenner für fremdgespeiste Geräte (HART) galvanische Trennung zwischen dem Eingang und dem BUS Simulation für Inbetriebnahme und Service (forcen) selbstkonfigurierend bei Austausch (plug and play) Leitungsüberwachung (LFD) kontinuierliche Eigenüberwachung Modul-TAG und Kanal-TAG 1 Eingang: Speisespannung für Feldgeräte 15 V (20 ma) inkl. 250 Eingangsstrombereich 4-20 ma (0-26 ma) HART Eingangswiderstand 15 (5-6) 236 (1-6 HART) Eingangsimpedanz (Klemmen 2-5) 315 Linearittsfehler < 0,1 % Temperatureinfluss < 0,1 % / 10 K Leitungsüberwachung min. 1 ma max. 22 ma einstellbar Wandlungszeit 50 msec. Leistungsaufnahme 1 W Explosionsschutz: Zündschutzart II (1/2) GD [EEx ia] IIC EG-Baumusterprüfbescheinigung PTB 03 ATEX 2042 IIC Sicherheitstechnische Grenzwerte (linear) Uo 24,9 V Io 77 ma Po 478 mw Co 83 nf Lo 0,5 mh IIC Sicherheitstechnische Grenzwerte Uo 0,7 V Io 3 ma Po 2 mw (trapez R i = 8.28 k) Eingang 5-6 Co 53 F Lo 50 mh Ci 1,65 nf IIC Sicherheitstechnische Grenzwerte Uo 8,2 V Io 56 ma Po 310 mw (trapez R i = 447 ) Eingang 1-6 Co 1,1 F Lo 1 mh Ci 1,65 nf Zündschutzart Typ Bestell-Nr. HART-Speisegerät/Eingangstrenner Ex-i LB 3103 A GHG A HART -6 HART LB Remote I/O 1/23

3 TECHNISCHER HINTERGRUND

3 TECHNISCHER HINTERGRUND Techniken und Voraussetzungen 3 TECHNISCHER HINTERGRUND 3.1 Was bedeutet Feldbus-Technik? Die Feldbus-Technik wird zur Datenübertragung zwischen Sensoren / Aktoren und Automatisierungsgeräten, z.b. Speicher-Programmierbaren-

Mehr

Ex-Remote-I/O-System. DI40Ex

Ex-Remote-I/O-System. DI40Ex Ex-Remote-I/O-System Das Eingangsmodul DI40Ex dient zu Anschluss von Sensoren nach NAMUR (EN 50227) oder mechanischen Kontakten. Das Modul hat die Schutzart EEx ib IIC und kann daher in Zone 1/Division

Mehr

5 Feldbus-Technik. Ex e Feldgeräte-Koppler Reihe 9411/11

5 Feldbus-Technik. Ex e Feldgeräte-Koppler Reihe 9411/11 5 Feldbus-Technik Ex e 10942E00 Die Ex e dienen zum Ex e Anschluss von 4 oder 8 explosionsgeschützten (Ex d / Ex m) FOUNDATION TM fieldbus H1 oder Profibus PA Feldgeräten an einen nicht eigensicheren /

Mehr

7 ANSCHLUSS DER KABEL

7 ANSCHLUSS DER KABEL Anschließen des I.S. Systems ANSCHLUSS DER KABEL. Sicherheitshinweise zum Anschluss der Kabel Beim Anschließen und Verlegen der Kabel Installationsund Errichtungsvorschriften nach EN 6 9- sowie landesspezifische

Mehr

Skalierung des Ausgangssignals

Skalierung des Ausgangssignals Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang

Mehr

Umsetzer Typ 2313. Bestelldaten. Keine zusätzliche Speisung erforderlich. Zwei Schnittstellen / Kanäle pro Karte. Zündschutzart: I M 1 EEx ia I

Umsetzer Typ 2313. Bestelldaten. Keine zusätzliche Speisung erforderlich. Zwei Schnittstellen / Kanäle pro Karte. Zündschutzart: I M 1 EEx ia I Bestelldaten Bezeichnung Typ Artikel Nr. Umsetzer 2313 118 306 01 AX Einschubbaustein, Europakarte 100 x 160mm An nicht eigensichere Telefonnetze anschließbar, mit eigensicherem Ausgang Keine zusätzliche

Mehr

ABSOLUTER NEIGUNGSSENSOR PROFIBUS DP

ABSOLUTER NEIGUNGSSENSOR PROFIBUS DP Hauptmerkmale - kompakte und robuste Industrieausführung - mikroprozessorgesteuerte Sensoren - Interface: Profibus DP - Code: Binär - Auflösung: bis zu 0,001 - Genauigkeit: bis 0,15 - Viskosität: 2 mpas

Mehr

Leitsysteme mit CEAG Remote IO bieten mehr Energie für die Zone 1. Explosionsschutz und Anlagen Management

Leitsysteme mit CEAG Remote IO bieten mehr Energie für die Zone 1. Explosionsschutz und Anlagen Management Leitsysteme mit CEAG Remote IO bieten mehr Energie für die Zone 1 Explosionsschutz und Anlagen Management Rainer Hillebrand Dipl.Ing. / D.I.C Themenübersicht Herausforderungen bei Installationen im Ex-Bereich

Mehr

PROFIBUS IM EX-BEREICH LICHTWELLENLEITER- KOPPLER UND -REPEATER FOL 7250 PROZESSAUTOMATION

PROFIBUS IM EX-BEREICH LICHTWELLENLEITER- KOPPLER UND -REPEATER FOL 7250 PROZESSAUTOMATION IM EX-BEREICH LICHTWELLENLEITER- KOPPLER UND -REPEATER FOL 7250 PROZESSAUTOMATION IM EX-BEREICH Der -LWL-Koppler und Repeater FOL 7250 wandelt LWL-Signale in -Signale und umgekehrt. Dies ermöglicht die

Mehr

Handbuch RS 232 <> 20mA Schnittstellenwandler

Handbuch RS 232 <> 20mA Schnittstellenwandler Handbuch RS 232 20mA Schnittstellenwandler W&T Typ 84001 84003, 84004 Release 1.2 Irrtum und Änderung vorbehalten 1 10/2006 by Wiesemann & Theis GmbH Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir Fehler machen

Mehr

Technical Note 0201 Gateway

Technical Note 0201 Gateway Technical Note 0201 Gateway WDGA Drehgeber mit CANopen an Profibus DP - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 2 Gateway konfigurieren... 4 2.1 Kommunikationseinstellungen...

Mehr

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner ist für Unterputzmontage in 55mm

Mehr

Funktionstest Ti2CA Compact

Funktionstest Ti2CA Compact Funktionstest Ti2CA Compact Systemarchitektur Die einfache Ansteuerung, hohe Ausbaustufen, bei geringem Kostenbedarf sowie die hohe Störsicherheit durch kurze Leitungslängen sind wesentliche Vorteile der

Mehr

1. PROFIBUS DP (DEZENTRALE PERIPHERIE)

1. PROFIBUS DP (DEZENTRALE PERIPHERIE) DER PROFIBUS PROFIBUS ist ein Bussystem das sowohl im Feldbereich als auch für Zellennetze mit wenigen Teilnehmern eingesetzt wird. Für den PROFIBUS gibt es drei Protokollprofile die gemeinsam auf einer

Mehr

S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700

S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 1. FB90, Zyklus_R/W Dieser Baustein dient zur zentralen Kommunikation zwischen Anwenderprogramm und dem Modul R355 sowie den Geräten R6000 und R2700 über

Mehr

Produktinformation TROXNETCOM-AS-Interface Planung

Produktinformation TROXNETCOM-AS-Interface Planung TROX GmbH Heinrich-Trox-Platz 47504 Neukirchen-Vluyn Telefon +49(0)28 45/ 2 02-0 Telefax +49(0)28 45/2 02-2 65 e-mail trox@trox.de www.trox.de Produktinformation sleitfaden Folgende Fragen sollten zu Beginn

Mehr

Beispiel: Siemens AG 900E03 9 Seiten Update:https://www.hqs.sbt.siemens.com/

Beispiel: Siemens AG 900E03 9 Seiten Update:https://www.hqs.sbt.siemens.com/ Verwendung des Applikationsprogramms Produktfamilie: Produkttyp: Hersteller: Name: Kontroller Logo Siemens CM EIB/KNX EIB Ein-/Ausgänge Die unten gezeigte Abbildung, zeigt eine mögliche Anwendung. Beispiel:

Mehr

PROFIBUS-DP Repeater 1 zu 1 und 1 zu 5 mit optionaler Pegelwandler Baugruppe

PROFIBUS-DP Repeater 1 zu 1 und 1 zu 5 mit optionaler Pegelwandler Baugruppe LSS PROFIBUS-DP Repeater 1 zu 1 und 1 zu 5 mit optionaler Pegelwandler Baugruppe Die LSS PROFIBUS-DP Repeater 1 zu 1 und 1 zu 5 dienen zur Kopplung von maximal sechs PROFIBUS Bussegmenten in RS 485-Technik.

Mehr

4 Remote I/O. Safety-Analog Input Modul HART Typ 9462/12-0.-11

4 Remote I/O. Safety-Analog Input Modul HART Typ 9462/12-0.-11 4 Remote I/O Für Anwendungen bis SIL 2 über PROFIsafe-Protokoll (V1 oder V2) Für 2-Leiter HART Messumformer in SIL-Ausführung 6 oder 8 Kanäle Eingänge eigensicher Ex ia IIC Galvanische Trennung zwischen

Mehr

4 Remote I/O. CPU & Power Modul für Zone 2 / Div. 2 Reihe 9440/15

4 Remote I/O. CPU & Power Modul für Zone 2 / Div. 2 Reihe 9440/15 4 Remote I/O CPU & Power Modul für Zone 2 / Div. 2 Feldbusanschaltung / Gateway und Stromversorgung in einem Modul Integrierte Stromversorgung für bis zu 16 I/O Module Profibus DP V0 und V1 HART bis 1,5

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

Modul 2020 Modulares I/O System mit Modbus -RTU oder Ethernet - Modbus TCP/IP

Modul 2020 Modulares I/O System mit Modbus -RTU oder Ethernet - Modbus TCP/IP 1und Modul 2020 Modulares I/O System mit Modbus -RTU oder Ethernet - Modbus TCP/IP Anwendung Das Modul 2020 von EAP ist ein I/O System bestehend aus einem Basismodul mit, 4 Tasten und Mikro-SD Kartenslot,

Mehr

FDT: Einführung. Open access to device intelligence. www.fdtgroup.org

FDT: Einführung. Open access to device intelligence. www.fdtgroup.org FDT: Einführung Open access to device intelligence www.fdtgroup.org Ihre Anforderungen: Freie Wahl Wahl der am besten auf Ihre Anwendung zugeschnittenen Produkte, ohne Einschränkungen seitens der Systemintegration

Mehr

Handbuch USB-Isolator

Handbuch USB-Isolator Handbuch USB-Isolator W&T Version 1.0 Typ 33001 09/2010 by Wiesemann & Theis GmbH Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir Fehler machen können, darf keine unserer Aussagen ungeprüft verwendet werden. Bitte

Mehr

Zone 2 Ex n Feldgeräte-Koppler Reihe 9410/34

Zone 2 Ex n Feldgeräte-Koppler Reihe 9410/34 www.stahl.de > Für FOUNDATON TM fieldbus H1 und Profibus PA (EC 61158-2) > Zum Anschluss von bis zu 12 Ex na / Ex ic / Ex nl bzw. Ex d / Ex m / Ex q Feldgeräten > Niedriger Einschaltstrom durch > Kurzschlussüberwachung

Mehr

3 Nicht - Ex i Trennstufen

3 Nicht - Ex i Trennstufen 3 Nicht - Ex i Trennstufen Temperaturmessumformer mit Ausgang 0/4... 20 ma, ohne Grenzwertkontakt Feldstromkreis Nicht-Ex i) Ein Gerät für nahezu alle Temperaturfühler individuell konfigurierbar 1 und

Mehr

SLS-83 - Steuerungsmodul mit RS485-Netzwerk Grundversion

SLS-83 - Steuerungsmodul mit RS485-Netzwerk Grundversion SLS-83 - Steuerungsmodul mit RS485-Netzwerk Grundversion DE - Kurzanleitung SLS-83 mit RS485-Netzwerk A. Technische Daten mit Bild Einsatzbereich B. Zusammenbau C. Optionale Antennen D. Einrichtung der

Mehr

hanazeder Montage, Anschluss HLC-EA-MP hanazeder electronic GmbH J.M. Dimmel Str. 10 4910 Ried i. I.

hanazeder Montage, Anschluss HLC-EA-MP hanazeder electronic GmbH J.M. Dimmel Str. 10 4910 Ried i. I. hanazeder hanazeder electronic GmbH J.M. Dimmel Str. 10 4910 Ried i. I. HLC-EA- Tel.: +43 7752 84 214 Fax.: +43 7752 84 214 4 www.hanazeder.at office@hanazeder.at Montage, Anschluss 1 Das HLC-EA- Modul

Mehr

Anwenderhandbuch logiware IO-Stick in go1984

Anwenderhandbuch logiware IO-Stick in go1984 Anwenderhandbuch logiware IO-Stick in go1984 Stand: Juni 2010 logiware IO-Stick http://www.io-stick.de Alfred-Mozer-Str. 51 D-48527 Nordhorn Deutschland Telefon (+49)(0)5921 7139925 Telefax (+49)(0)5921

Mehr

PROFIBUS-DP / INTERBUS-S / CAN-OPEN / DEVICE NET FÜR MULTIMACH

PROFIBUS-DP / INTERBUS-S / CAN-OPEN / DEVICE NET FÜR MULTIMACH PROFIBUSDP / INTERBUSS / CANOPEN / DEVICE NET FÜR MULTIMACH Die erweiterbaren modularen Slaves für Multimach entsprechen der gleichen Philosophie der absoluten Modularität des Multimach Systemes. Es gibt

Mehr

Feldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie

Feldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie Feldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie 1. Verwendung... 1 2. Technische Daten... 2 2.1. LWL-Anschluss-Platine... 2 2.2. Leitungstypen LWL- Anschluss... 2 3. PROFIBUS-Konfiguration...

Mehr

8. Signalkabel, (4-20 ma), kw-meßgerät -> 2xTrennverstärker:... LIYY 2x0,5 mm²

8. Signalkabel, (4-20 ma), kw-meßgerät -> 2xTrennverstärker:... LIYY 2x0,5 mm² Schaltplanbeispiele Die Kompressorenhersteller ändern ihre technische Dokumentation häufig. Daher können Klemmenbezeichnungen selbst beim gleichen Kompressormodell abweichen. Die folgenden Schalpläne sind

Mehr

Produktbeschreibung. 8x230VAC - Eingangsadapter. HomeAutomationSystem Edition V0.1 Dipl.-Ing. Pankraz Viktor

Produktbeschreibung. 8x230VAC - Eingangsadapter. HomeAutomationSystem Edition V0.1 Dipl.-Ing. Pankraz Viktor Produktbeschreibung 8x230VAC - Eingangsadapter Projekt HomeAutomationSystem Edition V0.1 Author Dipl.-Ing. Pankraz Viktor Copyright Viktor Pankraz 2016 All rights reserved Fragen und Anregungen Sie haben......

Mehr

Sensor board EB003-00-2

Sensor board EB003-00-2 Sensor board EB003-00-2 Inhalt 1. Über dieses Dokument...2 2. Allgemeine Information...3 3. Board-Layout...4 4. Schaltungsbeschreibung...5 Anhang 1 Schaltplan Copyright Matrix Multimedia Limited 2005 seite

Mehr

Kurzanleitung. Kurzanleitung. Version. 1de. www.helmholz.de

Kurzanleitung. Kurzanleitung. Version. 1de. www.helmholz.de Kurzanleitung Version 1de www.helmholz.de Anwendung und Funktionsbeschreibung Der OPTopus PROFIBUS Optical Link ist trotz seiner kleinen Bauweise ein ganz normaler PROFIBUS Repeater. Er ermöglicht die

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Samsung Model UE40ES6570 und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 by Digital Cable Group, Zug Seite 1/7 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung

Mehr

The Art of Measuring.

The Art of Measuring. Dass wir die besten Trennverstärker der Welt herstellen, hören wir ja öfter mal. Dass wir sie jetzt auch preiswert anbieten, wird sich schnell rumsprechen. The Art of Measuring. In Ihrem Schaltschrank

Mehr

VIPA System 100V - Mikro-SPS 112/114/115 für STEP7 von Siemens

VIPA System 100V - Mikro-SPS 112/114/115 für STEP7 von Siemens VIPA System 00V - ikro-sps // für STEP von Siemens System 00V - ikro-sps // Die VIPA System 00V - ikro-sps x ist eine kompakte Kleinsteuerung programmierbar mit WinPLC oder STEP von Siemens. Die Baugruppe

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

4 Remote I/O. Remote I/O System Allgemeines

4 Remote I/O. Remote I/O System Allgemeines 4 Remote I/O 03480E00 IS1 ist außergewöhnlich einfach anzuwenden: Ein CPU & Power Modul und mehrere Input/Output Module werden auf die BusRail (35 mm DIN Schiene) geschnappt. Das einzigartige, speziell

Mehr

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Info Für den Stepperfocuser 2.0 gibt es einen Bootloader. Dieser ermöglicht es, die Firmware zu aktualisieren ohne dass man ein spezielles Programmiergerät benötigt. Die

Mehr

MODBUS/TCP und Beckhoff Steuerelemente

MODBUS/TCP und Beckhoff Steuerelemente MODBUS/TCP und Beckhoff Steuerelemente Die 1.7.5 Version wurde zum DOMIQ/Base Modul die Funktion der Bedienung des MOD- BUS/TCP und MODBUS/UDP Protokolls hinzugefügt. Das Base Modul erfüllt die Rolle des

Mehr

ETHERNET Remote I/O bringt alle Prozesssignale ans Industrial Ethernet

ETHERNET Remote I/O bringt alle Prozesssignale ans Industrial Ethernet PR-2010-1165PA-ger-ETHERNET Remote I/O Pepperl+Fuchs GmbH Lilienthalstraße 200 68307 Mannheim Bei Veröffentlichungen bitte folgende Kontaktdaten angeben: Tel.: +49 621 776-2222, Fax: +49 621 776-27-2222,

Mehr

5 Feldbus-Technik. Ex i Feldgeräte-Koppler 8 Spurs Reihe 9411/21

5 Feldbus-Technik. Ex i Feldgeräte-Koppler 8 Spurs Reihe 9411/21 5 FeldbusTechnik FeldgeräteKoppler 8 purs 07244E00 Die FeldgeräteKoppler dienen zum Anschluss von bis zu 8 eigensicheren FOUNDATON TM fieldbus H1 oder Profibus PA Feldgeräten an einen nicht eigensicheren

Mehr

Powernet EIB System. Aktor. C D Technische Daten: Versorgung extern

Powernet EIB System. Aktor. C D Technische Daten: Versorgung extern Produktname: Binärein-/ausgang 2/2fach 16 A REG Bauform: Reiheneinbau Artikel-Nr.: 0439 00 ETS-Suchpfad: Gira Giersiepen, Ein/Ausgabe, Binär/binär, Binärein-/ausgang 2/2fach REG Funktionsbeschreibung:

Mehr

AS-i 3.0 PROFINET-Gateways mit integriertem Sicherheitsmonitor

AS-i 3.0 PROFINET-Gateways mit integriertem Sicherheitsmonitor AS-i 3.0 Gateways 2 / 1 Master, slave Bis zu 32 Freigabekreise bis zu 6 Freigabekreise SIL 3, Kat. 4 im Gerät Relais oder schnelle Sichere Ausgänge werden unterstützt (Abbildung ähnlich) bis zu 32 unabhängige

Mehr

Remote I/O & Feldbus Status und Zukunft Michael Hagen R. STAHL Schaltgeräte GmbH. 26. Jan 2005

Remote I/O & Feldbus Status und Zukunft Michael Hagen R. STAHL Schaltgeräte GmbH. 26. Jan 2005 Remote I/O & Feldbus Status und Zukunft Michael Hagen R. STAHL Schaltgeräte GmbH 26. Jan 2005 Darüber will ich sprechen: Ethernet (proprietär) Cntrl I/O I/O I/O Bus IE Modbus Profibus DP Device/ControlNet

Mehr

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Panasonic Jahrgang 2010/2011 Model TX-L37EW30 und typähnliche Geräte Ausgabe Februar 2012 Sie möchten Ihr Sender aktualisieren ohne grossen Einstellungsaufwand?

Mehr

Modem: Intern o. extern

Modem: Intern o. extern 1. Einleitung Diese Anleitung erklärt die erforderlichen Schritte zur Fernwartung von Drive & Servo PLC. Dazu sind zwei Computer notwendig. Der Computer, der an der Anlage steht, ist über einen Systembusadapter

Mehr

C-DIAS-Profibus DP Slavemodul CPB 021

C-DIAS-Profibus DP Slavemodul CPB 021 C-DIAS-Profibus DP Slavemodul CPB 021 Das C-DIAS-Profibus DP Slavemodul CPB 021 ist ein Interface Modul zwischen C-DIAS-Steuerungssystem und Profibus. Dieses Modul unterstützt einen galvanisch getrennten

Mehr

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel:

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel: Verwendete Komponenten im Beispiel: Siemens: CPU: 416F-3 PN/DP FW 5.2 STEP7: 5.4 + SP4 Primary Setup Tool: 4.0 Lenze: 9400: Highline V 7 TA: Stellantrieb Drehzahl FW 3.0.3 Profinet Modul 1.30 MM330 und

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Building Technologies HVAC Products

Building Technologies HVAC Products 7 615 Modbus-Schnittstelle Das Gerät dient als Schnittstelle zwischen einem LMV2...- / LMV3 - Feuerungsautomat und einem Modbus-System, wie z.b. einem Gebäudeautomationssystem (GAS). Die Modbus-Schnittstelle

Mehr

Anleitung zur Installation des Printservers

Anleitung zur Installation des Printservers Anleitung zur Installation des Printservers 1. Greifen Sie per Webbrowser auf die Konfiguration des DIR-320 zu. Die Standard Adresse ist http://192.168.0.1. 2. Im Auslieferungszustand ist auf die Konfiguration

Mehr

Handbuch Programmierung teknaevo APG

Handbuch Programmierung teknaevo APG Handbuch Programmierung teknaevo APG Handbuch Programmierung teknaevo APG Seite 2 Inhalt 1 Vorwort... 4 2 Erklärung der Steuertafel... 5 3 Erste Schritte... 6 3.1 Anbringen des Standfußes... 6 3.2 Erster

Mehr

hps+130/dd/tc/e/g1 Auszug aus unserem Online-Katalog: Stand: 2015-10-26

hps+130/dd/tc/e/g1 Auszug aus unserem Online-Katalog: Stand: 2015-10-26 Auszug aus unserem Online-Katalog: hps+130/dd/tc/e/g1 Stand: 2015-10-26 microsonic GmbH / Phoenixseestraße 7 / 44263 Dortmund / Germany / T +49 231 975151-0 / F +49 231 975151-51 / E info@microsonic.de

Mehr

GE Energy Industrial Solutions. GE's Intelligentes Motor Management System. EntelliPro. Motorschutz & Motorsteuerung. GE imagination at work

GE Energy Industrial Solutions. GE's Intelligentes Motor Management System. EntelliPro. Motorschutz & Motorsteuerung. GE imagination at work GE Energy Industrial Solutions GE's Intelligentes EntelliPro Motorschutz & Motorsteuerung GE imagination at work Eigenschaften und Vorteile Planungsphase Eigenschaften Vorteile Schnelle Entwicklung ohne

Mehr

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch 16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch Bedienungsanleitung DN-80100 DN-80110 Packungsinhalt Die folgenden Dinge sollten sich in ihrem Paket befinden: 16/24 Port Desktop & rackeinbaufähiger

Mehr

für POSIDRIVE FDS 4000

für POSIDRIVE FDS 4000 AS-Interface Ankopplung für Frequenzumrichter POSIDRIVE FDS 4000 Dokumentation Vor der Inbetriebnahme unbedingt diese Dokumentation, sowie die Montage- und Inbetriebnahmeanleitung für POSIDRIVE FDS 4000

Mehr

www.janitza.de Zeitsynchronisation per DCF-77 Funktionsbeschreibung

www.janitza.de Zeitsynchronisation per DCF-77 Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung Zeitsynchronisation per DCF-77 Dok. Nr. 2.033.108.0 www.janitza.de Janitza electronics GmbH Vor dem Polstück 1 D-35633 Lahnau Support Tel. (0 64 41) 9642-22 Fax (0 64 41) 9642-30

Mehr

MBUS-MODBUS MODBUS Converter Datenerfassung von MBUS Zählern

MBUS-MODBUS MODBUS Converter Datenerfassung von MBUS Zählern RESI-MBUS MBUS-MODBUS MODBUS Converter Datenerfassung von MBUS Zählern Produktpräsentation WOLLEN SIE,......stets den Überblick ihren Energieverbrauch behalten? INFORMIEREN SIE SICH ÜBER ENERGIEVERBRÄUCHE

Mehr

WAGO product LOCATOR 4.2

WAGO product LOCATOR 4.2 Technische Daten Verpackungseinheit 1 Stück. Produktgruppe Anzahl der E/A Module Anzahl der E/A Punkte 15 (I/O-SYSTEM) 96 mit Repeater ca. 6000 (masterabhängig) Übertragungsmedium Cu-Kabel entsprechend

Mehr

Tel.: 49 2162 40025 Fax: 49 2162 40035 info@dsl-electronic.de www.dsl-electronic.de. Neue 3-phasige SELCO Generator Steuerungs-Serie FlexGen

Tel.: 49 2162 40025 Fax: 49 2162 40035 info@dsl-electronic.de www.dsl-electronic.de. Neue 3-phasige SELCO Generator Steuerungs-Serie FlexGen Produktinformation FlexGen System Tel.: 49 2162 40025 Fax: 49 2162 40035 info@dsl-electronic.de www.dsl-electronic.de DSL electronic GmbH Neue 3-phasige SELCO Generator Steuerungs-Serie FlexGen Die neuen

Mehr

samos pro kompakte Sicherheitssteuerung

samos pro kompakte Sicherheitssteuerung samos pro kompakte Sicherheitssteuerung samos pro ist eine kompakte und leistungsfähige Sicherheitssteuerung für den Maschinenund Anlagenbau. Mit den nur 22,5 mm breiten Modulen sind programmierbare Sicherheitslösungen

Mehr

Technisches Datenblatt dialog Web 1. Produktbeschreibung

Technisches Datenblatt dialog Web 1. Produktbeschreibung Technisches Datenblatt 1. Produktbeschreibung Der Server ist die Basis für eine Bedienung aller Raumautomationsfunktionen per Webbrowser und/oder IP-fähigen Telefonen (optional) für bis zu 150 Räume. Für

Mehr

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM Inhaltsverzeichnis 1 Identifizierung...2 2 Sicherheitshinweise...3 3 Das Anschließen...3 3.1 Für die Nutzung der RS232 Schnittstelle... 3 3.2 Für die Nutzung der USB Schnittstelle... 3 4 Die Inbetriebnahme...3

Mehr

I/O Erweiterungsmodule. Handbuch D16 D15 D14 D13 D12 D11 D10 D9 D17 D18 D1 D2 D3 D4 D5 D6 D7 D8. 250 ma

I/O Erweiterungsmodule. Handbuch D16 D15 D14 D13 D12 D11 D10 D9 D17 D18 D1 D2 D3 D4 D5 D6 D7 D8. 250 ma I/O Erweiterungsmodule Handbuch X1 X5 X5 250 ma D16 D15 D14 D13 D12 D11 D10 D9 X1 X5 D17 D18 X5 D1 D2 D3 D4 D5 D6 D7 D8 Hersteller NEW LIFT Steuerungsbau GmbH Lochhamer Schlag 8 82166 Gräfelfing Tel Fax

Mehr

HART-Anschlussboard Reihe 9196

HART-Anschlussboard Reihe 9196 Anschlussboard > Kosten und platzsparendes System zum Aufbau von Übertragung > Verarbeitung von 4... 20 ma NichtExSignalen > Einfache Montage auf DIN Schiene www.stahl.de 07858E00 Das Anschlussboard Typ

Mehr

Technical Note 0301 ewon

Technical Note 0301 ewon PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 59872 Meschede Telefon: 02903 976 990 E-Mail: info@pce-instruments.com Web: www.pce-instruments.com/deutsch/ Technical Note 0301 ewon Variablen (Tags) aus einer Siemens/VIPA

Mehr

Innovation für die System Integration

Innovation für die System Integration Innovation für die System Integration PERFORMANCE MADE SMARTER PR Backplane Eine anwenderfreundliche und zuverlässige Montagelösung zwischen dem PLS/SPS/Sicherheitssystem und Trennern/Ex Schnittstellen

Mehr

Einbinden einer Gegensprechanlage

Einbinden einer Gegensprechanlage digitalstrom Anwendungsbeispiel A0818D075V001 Einbinden einer Gegensprechanlage In diesem Anwendungsbeispiel wird erklärt, wie die Anbindung einer Gegensprechanlage ins digitalstrom- System realisiert

Mehr

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Metz Model 32TV64 / Axio pro 32-LED Media twin R und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 Seite 1/5 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung hilft

Mehr

MC-Hx 006. Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave. MB DataTec GmbH. Stand: 01.2013

MC-Hx 006. Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave. MB DataTec GmbH. Stand: 01.2013 Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave MB DataTec GmbH Stand: 01.2013 Kontakt: MB DataTec GmbH Friedrich Ebert Str. 217a 58666 Kierspe Tel.: 02359 2973-22, Fax 23 Web : www.mb-datatec.de e-mail:

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

Handbuch Beckhoff 7300 V 0.1

Handbuch Beckhoff 7300 V 0.1 & Handbuch Beckhoff 7300 V 0.1 Stand: Juli 2012 Alle softwarebezogenen Beschreibungen beziehen sich auf die Software V1279. Wir empfehlen bei älteren Versionen das System upzudaten. Kleine Abweichungen

Mehr

USB Signalverstärker XL

USB Signalverstärker XL USB Signalverstärker XL Bedienungsanleitung Identifizierung Hersteller:... TLS Communication GmbH Marie-Curie-Straße 20 D-40721 Hilden Tel: +49 (0) 2103 5006-0 Fax: +49 (0) 02103 5006-90 Produkt:... USB

Mehr

Technical Note 0102 Gateway

Technical Note 0102 Gateway Technical Note 0102 Gateway MBus Zähler von Kamstrup auslesen - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 2 Gateway konfigurieren... 4 2.1 Kommunikationseinstellungen...

Mehr

Software Release Notes

Software Release Notes Software Release Notes dss V1.9.2 Mit den Software Release Notes (SRN) informiert die digitalstrom AG über Software- Änderungen und -Aktualisierungen bei bestehenden Produkten. Dokument-Nummer SRN-1502

Mehr

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme 06.07.10 COM-1-Bedienungsanleitung - V 1.4 Seite 1 von 10 Wichtige Informationen Das COM 1 wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt und sollte

Mehr

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schematischer Aufbau... 3 2.1 Beispielaufbau... 3 3 Plug n Route... 4

Mehr

Erstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0)

Erstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) Erstellung von und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) In der ArtemiS SUITE steht eine neue, sehr flexible Reporting-Funktion zur Verfügung, die mit der Version 5.0 noch einmal verbessert

Mehr

4 Remote I/O. CPU & Power Modul und Sockel für Installation in Zone 1 / Div. 1 Reihe 9440/22; Reihe 9490

4 Remote I/O. CPU & Power Modul und Sockel für Installation in Zone 1 / Div. 1 Reihe 9440/22; Reihe 9490 4 Remote I/O CPU & Power Modul und Sockel für Installation in Zone 1 / Div. 1 05832E00 Das CPU & Power Modul (CPM) enthält ein Netzteil zur eigensicheren Stromversorgung der I/O Module und der Feldstromkreise.

Mehr

2-fach Binäreingang, UP Typ: 6963 U

2-fach Binäreingang, UP Typ: 6963 U Der 2-fach Binäreingang dient zur Abfrage von 230V-Kontakten und kann in in handelsübliche UP-Dosen oder Feuchtraum-Abzweigdosen eingesetzt werden. Ebenso ermöglicht das Gerät die problemlose Integration

Mehr

Kurzanleitung. Kurzanleitung. Version. www.helmholz.de

Kurzanleitung. Kurzanleitung. Version. www.helmholz.de Kurzanleitung Version ab 2 HW 4 www.helmholz.de Anwendung und Funktionsbeschreibung Der FLEXtra multirepeater ist in erster Linie ein normaler Repeater mit der Erweiterung um 3 (beim 4-way) oder 5 (beim

Mehr

BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG

BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG ELEKTRONIK AC-Display BFI Industrie-Elektronik GmbH & Co. KG Winchenbachstr. 3b 42281 Wuppertal Tel.: 0202/260446-0 Fax: 0202/260446-24 info@bfi-elektronik.de www.bfi-elektronik.de

Mehr

Steuerung DLS ECKLITE SC und SC xx-enc

Steuerung DLS ECKLITE SC und SC xx-enc ECKELT I DLS ECKLITE SC und SC xx-enc I Seite 1 Steuerung DLS ECKLITE SC und SC xx-enc Allgemein Die Regelung des ECKLITE Motors hat mit dem ECKLITE CONTROLLER zu erfolgen. Die Verbindung vom ECKLITE CONTROLLER

Mehr

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen.

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen. Programmierung des Farbsteuergeräts 340-00112 für Nikobus Diese Bedienungsanleitung gilt auch für die Nikobus-Produkte 340-00111 und 340-00113. Achtung: einige der aufgeführten Betriebsarten sind nur auf

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

CM7031 Brandmeldezentrale

CM7031 Brandmeldezentrale CM7031 Brandmeldezentrale für 2-6 oder 2-18 Ringleitungen VdS-Nr. G 205 024 www.cm-security.com Besuchen Sie unsere Homepage. TECHNISCHE DATEN UND ZUBEHÖR CM7031 Brandmeldezentrale Grafik-LC-Display mit

Mehr

Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement

Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement Dieses Dokument beschreibt, wie die Wechselrichter-Ausgangsleistung kontrolliert und/oder begrenzt wird. Dieser Anwendungshinweis beschreibt zwei Optionen

Mehr

DP/AS-i-Link Folie 1. Netzaufbau DP/AS-i-Link

DP/AS-i-Link Folie 1. Netzaufbau DP/AS-i-Link DP/AS-i-Link Folie 1 Netzaufbau DP/AS-i-Link DP/AS-i-Link Folie 2 Leistungsmerkmale DP/AS-i-Link DP/AS i Link 20E ermöglicht den byte und wortkonsistenten E/A Datenaustausch mit einem DPV0, DPV1 Master

Mehr

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Inhalt. Pegelumsetzer USB/MP Interface zwischen einer USBund einer MP-Schnittstelle

Inhalt. Pegelumsetzer USB/MP Interface zwischen einer USBund einer MP-Schnittstelle ZIP-USB- Pegelumsetzer USB/ Interface zwischen einer USBund einer -Schnittstelle Inhalt Technische Daten 2 Sicherheitshinweise 2 Produktmerkmale 2 Lokaler Anschluss an Servicebuchse 4 Lokaler Anschluss

Mehr

SCU Safety Control Unit

SCU Safety Control Unit Grundidee Die Trennung von sicherheitsrelevanten und nicht sicherheitsrelevanten Funktionen und Architekturelementen ist einer der Grundgedanken aller Sicherheitsnormen. Komplexe Systeme sind undurchsichtig,

Mehr

Elektrische Logigsystem mit Rückführung

Elektrische Logigsystem mit Rückführung Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................

Mehr

tensiolink USB Konverter INFIELD 7

tensiolink USB Konverter INFIELD 7 tensiolink USB Konverter INFIELD 7 UMS GmbH München, August 2005 tensiolink USB Konverter Einleitung Der tensiolink USB Konverter dient zum direkten Anschluss von Sensoren und Geräten mit serieller tensiolink

Mehr

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08 C.M.I. Version 1.08 Control and Monitoring Interface Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) de LAN LAN Beschreibung der Datentransfermethode Mit dieser Methode ist es möglich, analoge

Mehr