LWL-Umsetzer (Glasfaser) für PROFIBUS FMS/DP PSM-EG-PROFIB/FO-T/G PSM-EG-PROFIB/FO-E/G

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1 LWL-Umsetzer (Glasfaser) für PROFIUS FMS/DP PSM-EG-PROFI/FO-T/G PSM-EG-PROFI/FO-E/G. Kurzbeschreibung Die schienenmontablen LWL-Umsetzer PSM-EG- PROFI... sind speziell auf die industriellen nforderungen im Schaltschrank ausgelegt und wandeln die elektrischen Signale der PROFIUS-Schnittstelle bidirektional in optische Signale. Unterstützt werden alle PROFIUS-Systeme mit Übertragungsgeschwindigkeiten von 9,6 kit/s bis,5 Mit/s. Das Geräteprogramm aus optischen T-Kopplern und Endgeräten wird mit Glas-Faser für Reichweiten bis 00 m eingesetzt. Versorgt werden die Module mit V DC, ± 0 %. Die Geräte werden wahlweise über SU-D-Stecker oder über die steckbaren Schraubklemmen angeschlossen. Die Montage erfolgt durch einfaches ufrasten auf handelsübliche Tragschienen nach DIN EN 500. Vorteile: Störsichere Feldbusvernetzung über Lichtwellenleiter (Potentialverschleppung, Erdausgleichsströme, Gewittereinflüsse o.ä. sind ausgeschlossen) Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu,5 Mbit/s (einstellbar über DIP-Schalter) bei Distanzen bis zu 00 m Glasfaser zwischen zwei Kopplern. vollkommene Regeneration der elektrischen und optischen Signale durch aktives itretiming. Die doppelte usführung der optischen Schnittstelle bei dem Gerät PSM-EG-PROFI/FO- T/G erlaubt den ufbau von komplexen LWL- Netzwerken in Linie-, Stern-, aum- und redundanten Ringstrukturen. ei technischen Fragen erreichen Sie uns unter: PSM-HOTLINE:+9/(0)5 5/-9890 FX:+9/(0)5 5/ interface-service@phoenixcontact.com Headquarters: Phoenix Contact GmbH & Co. KG Flachsmarktstraße 8 85 lomberg Germany Phone +9-(0) Fax +9-(0)

2 LWL-Umsetzer (Glasfaser) für PROFIUS FMS/DP PSM-EG-PROFI/FO-T/G und PSM-EG-PROFI/FO-E/G. Einsatzgebiete LWL-T-Koppler mit RS-85-Stichleitung (ild 0) zum nschluß an ein kupfergebundenes Netzwerk mit maximal weiteren Teilnehmern. als LWL-Repeater zur Verdoppelung der optischen Reichweite. als RS-85/LWL-Sternverteiler (ild 0) zur ufteilung einer RS-85-Schnittstelle in zwei LWL- bgänge, die weiter zu einer aumstruktur kaskadiert werden können. als redundante Ringstruktur (ild 05) zur Erhöhung der Verfügbarkeit bei Kabelbruch. Im Lichtwellenleiternetz können die gängigen ustopologien realisiert werden: Linie-, Stern-, aum- oder redundante Ringstruktur. LWL (FO) RS-85 bis Teilnehmer ild 0 Prinzip: Gleichberechtigtes Dreiwege-Tor (ild 0), bei dem Daten protokolltransparent von einem Tor an die anderen weitergegeben werden. RS-85 multipoint bis Teilnehmer LWL (FO) LWL (FO) RS-85 ild 0 LWL (FO) ild 0 RS-85 multipoint LWL (FO) bis Teilnehmer ild 05 PHOENIX CONTCT Seite von 9

3 LWL-Umsetzer (Glasfaser) für PROFIUS FMS/DP PSM-EG-PROFI/FO-T/G und PSM-EG-PROFI/FO-E/G. Technische Daten 0 75 Gehäusebreite 5 PSM-EG-PROFI/FO-... für PROFIUS FMS/DP V 0V (7) (8) DC DC gn Retiming LWL (FO) GTE Line Diagnostic GTE rd DT P() ye DT N () 8 GND () 5 PE () gn Retiming CTRL us-management DT RTE (5) larm (6) Line Diagnostic GTE rd LWL (FO) GTE SU D COMICON Retiming eschreibung Faserart nschlußtechnik T-Koppler, zur Umsetzung von RS-85-Profibus auf zwei Lichtwellenleiterkabel Glasfaser -FOC Endgerät, zur Umsetzung RS-85-Profibus auf ein Lichtwellenleiterkabel Glasfaser -FOC Typ rtikel-nr. Stck. Pck. PSM-EG-PROFI/FO-T/G 7 6 PSM-EG-PROFI/FO-E/G 7 6 Technische Daten Versorgungsspannung Nennstromaufnahme etriebsbereitschaftsanzeige RS-85-Schnittstelle Datenformat/Codierung Übertragungsrate Übertragungskanäle (E/) Übertragungslänge bschlußwiderstand Datenrichtungsumschaltung Datenindikator nschluß T-Koppler Endgerät V DC ± 0 % maximal 60 m (typisch 0 m) maximal 0 m (typisch 90 m) LED grün PROFIUS nach EN URT, ( it NRZ ) ) über DIP-Schalter einstellbar [kit/s]: 9,6 / 9, / 9,75 / 87,5 / 500 / 500 (/),,, halbduplex m, twisted pair, geschirmt 0 Ω, bschluß; 90 Ω, pull up/down, zuschaltbar selbststeuernd LED grün, Empfangen Daten, dynamisch () LED gelb, Senden Daten, dynamisch () 9 SU-D (uchse) oder Schraubklemme COMICON ) NRZ=Non Return To Zero Code PHOENIX CONTCT Seite von 9

4 LWL-Umsetzer (Glasfaser) für PROFIUS FMS/DP PSM-EG-PROFI/FO-T/G und PSM-EG-PROFI/FO-E/G Optische Schnittstelle Übertragungsprotokoll nschluß Fasertyp Wellenlänge Sendeleistung Empfängerempfindlichkeit Übertragungslänge inklusive d Systemreserve (abhängig vom Fasertyp) Diagnosenanzeigen : : nach technischer Richtlinie PNO, F, K. protokolltransparent zur RS-85-Schnittstelle -FOC (ST ) Glasfaser typisch 850 nm minimal -5,5 dm(50/5 µm) minimal -,0 dm(6,5/5 µm) minimal -5,0 dm 700 m mit F-G 50/5, d/km 00 m mit F-G 50/5,0 d/km 900 m mit F-G 6,5/5, d/km 00 m mit F-G 6,5/5,0 d/km rote LED bei Faserbruch auf Empfangslinie auf Empfangslinie llgemeine Daten itverzögerung zulässige itverzerrung Eingang itfehlerrate Störspikeausblendung Störmeldeausgang Kontaktbelastbarkeit 0,85 it ± 5 % inklusive Jitter durch aktives itretiming 0-9 durch spiketolerantes itretiming Relaiskontakt (Öffner) bei Faserbruch oder fehlender Versorgungsspannung Schaltleistung: 0 W DC / 60 V C Schaltspannung: 60 V C/DC Schaltstrom: Schutzbeschaltung Galvanische Trennung Prüfspannung Vibrationsfestigkeit Umgebungstemperaturbereich Schutzart Gehäusematerial bmessungen ( / H / T) nschlußdaten (Leiterquerschnitt) COMICON-Steckverbinder Frontanschlußklemme für zentralen Erdanschluß Gewicht c Konform zur EMV-Richtlinie 89/6/EWG und zur Niederspannungsrichtlinie 7//EWG serieller Verpolschutz, Y-Kondensatoren, Suppressordioden, Gasableiter, SU-D-Stecker auf Potentialausgleichsklemme Versorgung // RS-85 kveff, 50 Hz, Minute 5 g nach IEC C bis + 55 C IP 0 S, grün (5 / 0 / 75) mm 0, -,5 mm (WG -) maximal,5 mm ca. 0 g EMV (Elektromagnetische Verträglichkeit) Störfestigkeit nach EN Entladung statischer Elektrizität (ESD) elektromagnetisches HF-Feld mplitudenmodulation Pulsmodulation schnelle Transienten (urst) Signal: Versorgung: EN EN EN kv Luftentladung ) 6 kv Kontaktentladung ) 0 V/m ) 0 V/m ) kv/5 khz ) kv/5 khz ) Stoßstrombelastungen (Surge) Signal: Versorgung: leitungsgeführte eeinflussung EN EN kv/ Ω ) 0,5 kv/ Ω ) 0 V ) Störabstrahlung nach EN EN 6000 entspricht der IEC 000 / EN 550 entspricht der CISPR ) Kriterium : Normales etriebsverhalten innerhalb der festgelegten Grenzen. ) Kriterium :Vorübergehende eeinträchtigung des etriebsverhaltens, die das Gerät selbst wieder korrigiert. EN 550 Klasse Klasse : Einsatzgebiet Industrie ohne besondere Installationsmaßnahmen PHOENIX CONTCT Seite von 9

5 LWL-Umsetzer (Glasfaser) für PROFIUS FMS/DP PSM-EG-PROFI/FO-T/G und PSM-EG-PROFI/FO-E/G. nschlußhinweise.. Funktionselemente (ild 08) LED: RS 85 Senden (gelb) und Empfangen (grün) LED-Faserbruchanzeigen (rot) (Strecke und Strecke ) LED: etriebsbereitschaft (grün) Erdanschluß 5 Rastfuß für Tragschienen nach DIN EN Gehäusedeckel (zur Konfiguration abnehmbar) PSM-EG-PROFI/FO-T/G V 0V Ord.-No ild 08.. nschlüsse (ild 09) 7 RS 85-Schnittstelle SU-D-Steckverbinder (9polig /uchse) 8 Lichtwellenleiter-Schnittstelle x -FOC (ST ) 9 Lichtwellenleiter-Schnittstelle x -FOC (ST ) nur bei LWL-T-Koppler Steckbare Schraubklemme COMICON 0 RS-85-Schnittstelle! Schirmanschluß " potentialfreier larmmeldekontakt Kontakt öffnet bei Faserbruch bzw. Unterbrechung der LWL-Strecke oder und bei Spannungsausfall am Gerät. Kontaktbelastbarkeit 60 V C/DC,. Spannungsversorgung des Moduls: V DC ± 0 % über den COMICON-Steckverbinder (Pin 7 und 8). Die etriebsbereitschaft wird über die -Leuchtdiode signalisiert. 8 9 PSM-EG-PROFI/FO-T/G Ord.-No. 7 6 V 0V 0! " 7 ild 09.. Montage im Schaltschrank (ild 0) Montage (auf 5 mm-tragschienen nach DIN EN 50 0): Hängen Sie das Gerät in die Oberkante der Tragschiene und rasten Sie es nach unten ein. Demontage: Ziehen Sie den roten Schnappriegel mit Hilfe eines Schraubendrehers zurück und hängen Sie das Gerät nach oben aus. PSM-EG-PROFI/FO-T/G rt.-nr W ild 0 PHOENIX CONTCT Seite 5 von 9

6 LWL-Umsetzer (Glasfaser) für PROFIUS FMS/DP PSM-EG-PROFI/FO-T/G und PSM-EG-PROFI/FO-E/G.. Erdanschluß am Modul (ild ): Separate Schraubklemme auf der Gehäuseunterseite (empfohlene Leiterquerschnitte:,5 mm bis,5 mm unbedingt mit Erdpotential verbinden. Nur so ist gewährleistet, daß der integrierte Überspannunngsschutz funktioniert und die bschirmung der usleitung wirksam aufgelegt ist. 5 PSM-EG-PROFI/FO-T/G rt.-nr W Trägt die 5 mm Tragschiene bereits Erdpotential, bietet sich die Verwendung der direkt kontaktierenden PHOENIX CONTCT -Erdklemme an: USLK,5 N, rtikel-nr.: 0 9 ild.5. bschirmung der Datenkabel (ild ) Verwenden Sie abgeschirmte twistedpair Kabel! Schließen Sie die Kabelschirmung auf beiden Seiten der Übertragungsstrecke an! pplikationsabhängige bweichungen sind jedoch möglich. SU-D-Steckverbinder (, ild ) Die bschirmung erfolgt über den SU-D-Rahmen, der fest mit der Potentialausgleichsklemme am Gerät (Erdanschluß) verbunden ist. Empfohlener SU-D Steckverbinder: SUCON-PLUS-PROFI, rtikelnummer 7 8 PSM-EG-PROFI/FO-T/G V 0V V 0V SUCON-PLUS-PROFI Ord.-No. 7 6 PSM-EG-PROFI/FO-T/G V 0V V 0V Ord.-No. 7 6 Schraubklemme (COMICON) (, ild ) Die bschirmung erfolgt über die gekennzeichnete Schraubklemme des COMICON-Steckverbinders (Pin ). Dieser ist fest mit der Potentialausgleichsklemme am Gerät (Erdanschluß) verbunden. Die abgebildete Schirmschelle ist estandteil des Lieferumfangs. ild 5. Die RS-85-Schnittstelle 5.. nschlußbelegung ezeichnung COMICON (von links) SU-D 9polig (uchse) Datenleiter (positiv) Datenleiter (negativ) Signalmasse Schirmanschluß larmmeldekontakt Versorgungsspannung Versorgungsspannung D (P) D (N) GND 6 V 0 V PIN PIN PIN PIN PIN 5/6 PIN 7 PIN 8 PIN PIN 8 PIN 5 PHOENIX CONTCT Seite 6 von 9

7 O N LWL-Umsetzer (Glasfaser) für PROFIUS FMS/DP PSM-EG-PROFI/FO-T/G und PSM-EG-PROFI/FO-E/G 6. Konfigurationsmöglichkeiten Nehmen Sie zur Konfiguration den Gehäusedeckel ab: (, ild ) lle Einstellungen an den Geräten sollten vor Inbetriebnahme erfolgen. Sind nachträgliche Veränderungen erforderlich, muß der usbetrieb vorher in den Stop-Zustand gesetzt werden (Keine Datenkommunikation)! Siehe ild FO-DIG. END/NEXT NC INV/NORM ON ON OFF OFF -TERMINTE Übertragungsgeschwindigkeit (DIP -) Die Einstellung der Übertragungsrate erfolgt über die DIP-Schalter S bis S (ild ) rt.-nr.:. 7 6 V 0V rt.-nr.:. 7 6 V 0V lle PSM-LWL-Konverter und usteilnehmer im Netzwerk müssen auf die gleiche Übertragungsrate eingestellt sein! ild Transmission Speed DIP (kit/s) 500 OFF OFF OFF OFF 500 OFF OFF OFF ON 87,5 OFF OFF ON ON 9,75 OFF ON ON OFF 9, ON OFF ON OFF 9,6 ON OFF ON ON 6.. INV/NORM-Umschaltung (DIP 6) ei usruhezustand sind die LWL-Sendedioden ausgeschaltet. Für Meßzwecke kann diese Zuordnung invertiert werden: Stellen Sie dazu den DIP-Schalter S6 (ild ) auf Stellung "ON". ON OFF OFF NC ON INV/NORM FO-DIG. END/NEXT RS-85-TERMINTE 6.. FO-DIG. (DIP 7, ild ) Das Gerät ist mit einer Faserbruchdiagnose ausgestattet. Tritt eine Unterbrechung der LWL-Strecke auf, signalisieren die roten LED s "ERROR " und "ERROR " den Fehler der jeweiligen Strecke von LWL-nschluß bzw.. Gleichzeitig wird die Fehlermeldung über einen potentialfreien larmkontakt (Öffner) zur Fehlerdiagnose/Fernabfrage zur Verfügung gestellt. Diese Funktionalität ist im uslieferungszustand über DIP-Schalter 7 aktiviert ("ON") und sollte nur deaktiviert werden, wenn der Konverter mit LWL-Schnittstellen verbunden werden soll, die keine Faserbrucherkennung unterstützen (z.. Fremdhersteller oder Phoenix-Produkte ohne Diagnose). ild 6.. END/NEXT (DIP 8) Dieser DIP-Schalter ist nur beim LWL-T-Koppler (Doppelte LWL-Schnittstelle) mit einer Funktion belegt. Wird bei diesen Geräten nur eine LWL-Schnittstelle benutzt, ist die LWL-Schnittstelle über DIP-Schalter 8 abzuschalten (Stellung "END" = "ON"; ild ). Im uslieferungszustand sind beide Schnittstellen aktiv (Stellung "NEXT") RS-85-us-bschlußwiderstand Der RS-85-usabschlußwiderstand ist in dem Gerät zuschaltbar integriert. ktivieren Sie diesen an den beiden entferntesten usenden der Kupferverbindung mit dem Schiebeschalter RS-85-TERMINTE auf "ON" (ild ). Der niederimpedante bschlußwiderstand erhöht die Übertragungssicherheit und polarisiert gleichzeitig einen definierten Ruhezustand auf dem us. PHOENIX CONTCT Seite 7 von 9

8 D(P) D(N) GND PE V 0V D(P) D(N) GND PE V 0V D(P) D(N) GND PE V 0V LWL-Umsetzer (Glasfaser) für PROFIUS FMS/DP PSM-EG-PROFI/FO-T/G und PSM-EG-PROFI/FO-E/G 7. Der Lichtwellenleiter-nschluß 7.. -FOC (ST )-nschlußtechnik (ild 5): Entfernen Sie die Staubschutzkappen erst unmittelbar vor dem nschluß der Steckverbinder! Sie beugen dadurch Verschmutzungen der Sende- und Empfangselemente vor. Gleiches gilt für die Schutzkappen auf den Steckverbindern. Vermeiden Sie, während des etriebs direkt in die Sendedioden oder mit optischen Hilfsmitteln in die Glasfaser zu blicken! Das Infrarot-Licht ist nicht sichtbar. RS8 Stecken Sie das LWL-Kabel auf den -FOC (ST)- Steckverbinder des Sende- oder Empfangskanals und drücken Sie den Federmechanismus des Steckverbinders nach unten. Sichern Sie den nschluß mit einer Vierteldrehung nach rechts. ild 5 eachten Sie bei der Kopplung von zwei PSM-Lichtwellenleiter-Modulen die Signalrichtung des Lichtwellenleiters (ild 6): Faseranschluß " " von Modul (Sender) an Faseranschluß " " von Modul (Empfänger). PSM-EG-PROFI/FO-T/G Ord.-No. 7 6 V 0V PSM-EG-PROFI/FO-T/G VC llgemeiner Hinweis Zur Handhabung der unterschiedlichen LWL-Kabel sind die technischen ngaben der Kabelhersteller zu beachten. Eine störsichere Kommunikationsstrecke setzt voraus, daß die zulässigen Werte für iegeradien, Zug- und Druckkräfte nicht überschritten werden. ild 6 ST ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma T & T. S8 = ON PSM-EG-PROFI/FO-T/G 7.. Einsatz von LWL-Endgeräten (ild 7) Verwenden Sie bei dem ersten und letzten Modul in einer Linie immer den LWL-nschluß und schalten Sie mit dem DIP-Schalter S8 (END/NEXT) LWL-nschluß ab (ild 7) oder setzen Sie an dieser Stelle die preiswerteren Endgeräte PSM-EG-PROFI/ FO-E/G ein (rtikelnummer: 7 6 ). S8 = OFF PSM-EG-PROFI/FO-T/G S8 = ON PSM-EG-PROFI/FO-T/G ild 7 PHOENIX CONTCT Seite 8 von 9

9 LWL-Umsetzer (Glasfaser) für PROFIUS FMS/DP PSM-EG-PROFI/FO-T/G und PSM-EG-PROFI/FO-E/G 8. Übertragungsdistanzen Die maximale LWL-Kabeldistanz zwischen zwei LWL-Kopplern beträgt abhängig vom verwendeten Kabeltyp: 00 m Glasfaser (ild 8) Die Geräte verfügen über ein ständig aktives itretiming: Daten mit einer maximalen itverzerrung von bis zu ± 5 % werden in die ursprüngliche itform zurückgewandelt. Erst dann erfolgt die Weitergabe ins nächste Segment! Die Netzwerkausdehnung und Kaskadiertiefe ist damit theoretisch unbegrenzt: max. 00 m Glasfaser LWL (FO) Die maximale nzahl der zu koppelnden Module wird von der höchstzulässigen Übertragungsverzögerungszeit (Transmission Delay Time T ) des angeschlossenen Profibussystems bestimmt. Unter Vernachlässigung der Signallaufzeit auf der LWL- Strecke beträgt die Verzögerungszeit 0,85 it je LWL- Koppler. ild 8 Übertragungsverzögerungszeit inklusive LWL-Strecke für alle usstrukturen zwischen den entferntesten Netzpunkten: T = 0,85 n f bit L max T = Transmission Delay Time in it für die Gesamtstrecke n = nzahl der LWL-Koppler f bit = Übertragungsrate in kit/s L max = Gesamtlänge der Lichtwellenleiterkabel in m Netzausdehnung im redundanten LWL-Doppelring: Hier ist eine rechnerische estimmung der Gesamtringlänge erforderlich! L max = 8, - 0,0 n f bit 0-6 L max = Gesamtringlänge LWL in m n = nzahl der LWL-T-Koppler ( ) f bit = Übertragungsrate in kit/s (kaud) PHOENIX CONTCT TNR: PHOENIX CONTCT Seite 9 von 9

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