GMC-Instruments Schweiz AG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GMC-Instruments Schweiz AG"

Transkript

1 GMC-Instruments Schweiz AG Bedienungsanleitung Micro Junior / Micro Junior 2 Mikroohmmeter / Widerstandsmessgerät 04/2005 Seite 1

2 Inhalt Seite 1. Anwendung und Vorsichtsmassnahmen Nach dem Auspacken Anschluss und Bedienelemente Messungen Einstellungen Akku's laden Zubehör Wartung und Pflege... 8 Anh. A Schnittstellenbeschreibung Seite 2

3 1. Anwendung und Vorsichtsmassnahmen Das Prüfgerät Micro Junior ist bestimmt zur schnellen und sicheren Messung von Niederohmwiderständen, wie Kontakt- und Übergangswiderstände, Durchführungen, Sicherungen, Schweissstellen etc. Mittels optionaler Messerweiterung WR50 ist das Gerät auch für Messungen an Transformatoren, Generatoren und Motoren (Wicklungen, Übergangswiderstände) geeignet. Vor jeder Prüfung ist sicherzustellen, dass der Prüfling vom Netz getrennt und entladen wurde. Unterbrechen Sie während einer Messung nie die Messleitungen! Es können sonst lebensgefährliche Spannungen entstehen. Das Gerät darf nicht eingesetzt werden bei erkennbaren äusseren Beschädigungen, beschädigten Messund Prüfleitungen, oder wenn sonst irgendein Hinweis auf ein defektes Gerät erkennbar wäre. In diesen Fällen muss das Gerät ausser Betrieb genommen und gegen unbeabsichtigte Wiederinbetriebnahme gesichert werden. Senden Sie das Gerät und Zubehör an unseren Reparatur-Service. Das Gerät darf nur von entsprechend ausgebildeten Personen benutzt werden. Einstellungen, Justierungen, Wartungen und Reparaturen sind ausschliesslich durch Fachleute vorzunehmen. Der Schalter Emergency Stop ist nur für Notfälle gedacht. Bei Betätigung wird der Messstrom sofort unterbrochen und das Prüfobjekt entladen. Der Notaus-Schalter darf erst nach Beseitigung der Gefahren wieder durch eine leichte Rechtsdrehung entriegelt werden. Bei grober Fehlbedienung oder Überlast sprechen die internen Sicherungselemente des Gerätes an. In diesem Falle soll das Gerät in unserem Servicecenter überprüft werden, um weiterhin einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. 2. Nach dem Auspacken Bedingt durch das luftdichte Gehäuse und unterschiedliche Umgebungsdrücke ist es möglich, dass der Gehäusedeckel nicht geöffnet werden kann. In diesem Fall muss die Entlüftungsschraube unterhalb des Traggriffs geöffnet, und nach dem Öffnen des Deckels wieder verschlossen werden. Bitte prüfen Sie den Inhalt der Sendung sofort nach der Übernahme auf Vollständigkeit. Falls die Sendung nicht vollständig, oder beschädigt sein sollte, informieren Sie bitte umgehend den Transportunternehmer, sowie den Kundendienst von GMC-Instruments Schweiz AG. Seite 3

4 3. Anschluss und Bedienelemente 1 Prüfling R X Micro Junior Not-Aus Schalter; nach Entfernung der Gefahr durch Drehung im Uhrzeigersinn entriegeln 2. Hauptschalter; EIN, AUTOMATIK AUS, MANUELL AUS 3. Ladebuchse 4. Bedienknopf Drehen / Drücken 5. Anzeige 6. Drucker Schnittstelle PRINTER 7. Serielle Schnittstelle RS Anschluss für WR-50 Booster (Ladestromerweiterung) 9. Messstromanschluss 10. Potentialanschluss Seite 4

5 4. Messungen durchführen Stellen Sie sicher, dass sich das Prüfobjekt in ausgeschaltetem, vom Netz getrennten und entladenem Zustand befindet! Alle Messungen können jederzeit durch Drücken des Not-Aus Knopfes (Emergency Stop) beendet werden. Das angeschlossene Prüfobjekt wird automatisch entladen. - Trennen Sie das Prüfobjekt von allen anderen Komponenten - Erst die [+ I] und [- I] Strommesskabel ans Prüfobjekt anschliessen, dann die [+ P] und [- P] Potentialmesskabel am Prüfobjekt anschliessen (siehe Abbildung Seite 4) Für die Strommesskabel [+ I] und [- I] sollen Kabel mit möglichst grossem Leiterquerschnitt verwendet werden - Messgerät einschalten - Durch Drehen des Bedienknopfes kann der Widerstands- / Messstrombereich gewählt werden. Akku-Ladestand 100% Messstrom Messbereich 10A Normale Messung X10A Automatische Umpolung des Messstroms und Mittelwertbildung des Resultats nur SINGLE oder AUTO möglich <1mA Messung mit kleinstem Messstrom. Diese Messung wählen, wenn der zu messende Widerstandswert unbekannt ist. Das Messgerät empfiehlt schliesslich den optimalen Messbereich. Vor jeder Messung sicherstellen, ob das Prüfobjekt für den gewählten Messstrom geeignet ist! Gerät empfiehlt 1A-Bereich......für optimale Auflösung - Messart wählen und Bedienknopf drücken Seite 5

6 SINGLE Einzelmessung Einzelmessung wird durchgeführt, Messung stoppt automatisch CONT - Kontinuierliche Messung (nur bei Messung ohne Umpolung) Kontinuierliche Messung wird durchgeführt. STOP beendet die Messung STORE speichert das Messresultat im internen Speicher AUTO - Automatische Messung (für Messung mit optionellen 4-Leiter Prüfspitzen / Kelvin Clips) Gerät wartet auf Kontaktierung am Prüfobjekt, startet und stoppt den Messvorgang automatisch Messresultat wird im internen Speicher unter Angabe der Speichernummer abgelegt. Speichernummer Gespeichert in 23.a Messung beendet; Prüfspitzen lösen GO - Neue Messung Eine neue Messung mit der gleichen Konfiguration, wie die vorherige Messung, wird gestartet STORE - Speicherung Messresultat wird im internen Speicher unter Angabe der Speichernummer abgelegt. PRINT - Drucken Messresultat über die PRINTER-Schnittstelle an einen angeschlossenen Drucker ausgeben HEADER DATA FF Beispiel: Druckkopf ausgeben Messresultat ausgeben Seite auswerfen (Form feed) ************** Test Report ************** Measured with Raytech Type -- MicrOhm Junior - S/N : ujun 1.09 Operator:... Date :... Object :... Site :... Druckkopf Rx = Ix = 1A Rx = Ix = 1A Rx = Ix = 1A Messresultate (fortlaufend) MODE Messart auswählen Auswählen von SINGLE, CONT oder AUTO - Messung Seite 6

7 SETUP Messbereich / Archiv wählen Durch Drehen des Bedienknopfes kann der Widerstands- / Messstrombereich gewählt werden, oder die im internen Speicher abgelegten Messresultate abgerufen werden. VIEW ARCHIV Gespeicherte Messresultate abrufen Gespeicherte Messresultate können wieder abgerufen werden: Archiv aufrufen SHOW PRINT ERASE Messresultate am Display anzeigen Messresultate über die PRINTER-Schnittstelle ausdrucken Alle Resultate löschen 5. Einstellungen Kontrast einstellen Während der Einschaltphase (ca. 5 Sekunden) führt das Gerät einen automatischen Abgleich durch. Während dieser Phase kann durch Drehen des Bedienknopfes der Kontrast der Anzeige verändert werden. Die letzte Einstellung bleibt gespeichert. Kontrast durch Drehen des Knopfes verändern Automatische Abschaltung Die automatische Abschaltung erfolgt ca. 10 Minuten nach der letzten Operation. Das Gerät startet beim nächsten Einschalten mit dem zuletzt verwendeten Messmodus. Das Gerät kann jederzeit durch Kippen des Hauptschalters OFF manuell ausgeschaltet werden. Danach startet das Gerät mit dem Grundmenu. Diese Einstellung ist fix im Gerät programmiert und kann nicht verändert werden. Die automatische Abschaltung kann mittels Schnittstellenkommando deaktiviert oder aktiviert werden. (siehe Anhang) Automatische Dunkelsteuerung der Hintergrundbeleuchtung Die automatische Dunkelsteuerung der Hintergrundbeleuchtung erfolgt ca. 20 Sekunden nach der letzten Operation. Drehen des Bedienknopfes aktiviert die Hintergrundbeleuchtung wieder. Diese Einstellung ist fix im Gerät programmiert und kann nicht verändert werden. Seite 7

8 6. Akku's laden Das Gerät nur mit dem mitgelieferten Originalzubehör laden. Falsche Ladegeräte können Gerät und Akku beschädigen. - Ladegerät mit dem Prüfgerät verbinden - Ladegerät am Netz anschliessen ( V AC) - Ladezustand wird am Ladegerät signalisiert orange gelb Schnelladung erfolgt Ladestand %, Umschaltung auf Sanftladung grün Ladestand 100% Die Geräte sind mit hochwertigen Li-Ion Akkus ausgerüstet, welche keinen Memory Effekt erzeugen. 7. Zubehör Messkabel 4-Leiter Kontaktspitzen für automatische Messreihen Kelvin Clips (ohne Bild) Sicherer Halt und einfache Prüfung Ladestromerweiterung (ohne Bild) Ladestrom 50A / 50V für schnelle Ladung und Entladung grosser, induktiver Lasten (Windungswiderstände; Transformatoren etc.) Tragtasche (ohne Bild) Gepolsterte Tragtasche aus Kunststoff mit verstellbarem Tragegurt Die Tasche bietet Platz für den Micro Junior und Zubehör Messkabel - Kontaktspitzen 8. Wartung und Pflege - Eine besondere Wartung des Gehäuses ist nicht nötig. Achten Sie auf eine saubere Oberfläche und verwenden Sie zur Reinigung ein leicht feuchtes Tuch. Vermeiden Sie den Einsatz von Putz-, Scheuer- und Lösungsmitteln. Seite 8

9 Anhang A: Schnittstellenbeschreibung RS232 - Schnittstelle, Pinbelegung und Kommunikationsparameter Abbildung 1: Pinbelegung, RS232 Buchse weiblich auf Gerätefrontplatte Kommunikationsparameter Baudrate: Bit/s Datenbits: 8 Stopbits: 1 Parität: keine Protokoll: keines Signallevel: +/- 12V PIN SIGNAL SIGNAL FUNKTION 1 DCD Data carrier detect Empfangssignalpegel 2 RxD Receive Data Empfangsleitung 3 TxD Transmit Data Sendeleitung 4 DTR Data Terminal Ready Übertragungseinrichtung betriebsbereit 5 GND Ground (Common) Erde (Signalmasse) 6 DSR Data Set Ready Empfangsteil betriebsbereit 7 RTS Reqest to send Sendeteil Einschalten 8 CTS Clear to send Sendebereitschaft 9 RI Ring Indicator Anrufsignalisation RS232 - Schnittstelle, Verdrahtung Das zur Kommunkation benötigte RS232 Datenkabel muss in einer 1:1 Ausführung angefertigt sein. Es müssen mindestens die nachfolgenden Verbindungen erstellt werden: PC Micro Junior 9P/f Pin 2 Pin 2 Pin 3 Pin 3 Pin 5 Pin 5 Seite 9

10 Schnittstellenprotokoll RS232 Umschaltung zur Fernsteuerung Jeder Befehl schaltet das Gerät in den Fernsteuermodus. Umschaltung zur Lokalsteuerung Mit dem Befehl SL (Set to local) oder mit dem Schalter Local auf der Geräteanzeige während der Fernsteuerung. Aufbau der Kommandostrings Syntax: cc [Data 1];[Data 2].. Terminator cc: 2 ASCCII Charakter für das Kommando ; ( Semikolon oder Lehrschlag) als Separator für multiple Datenfelder Nummerformat::Fliesskomma (C-Language: 1 oder 1.2 oder 1.2e5) Format des Strings: Terminator: Alle ASCII-Charakter von 0x20 bis 0x7F "CR" (=0x0D) oder "LF" (=0x0A) abhängig von der Einstellung im Gerät. Aufbau der Geräteantworten Syntax: xx,message1[,message2;[message3]..] Terminator xx = Antwortstring vom Gerät String Beschreibung der Geräteantwort Mögliche Ursache "*0 ok"; Command ok Befehl ok "*1 unkn"; Unknown Command unbekannter Befehl "*3 Emerg"; Emergency Button Pressed Der Notaus Schalter am Gerät gedrückt "*4 Range"; Parameter out of Range Parameter ausserhalb des zulässigen Bereichs "*7 Protocol"; Protokollverletzung z. B. Framing Error, Überlauf, Parität, voller Eingangsbuffer "*8 Stop"; Stop Button Pressed Die Stoptaste wurde gedrückt "*9 Ovld"; Overload Widerstand Rx ist zu gross Evtl. Messkreis unterbrochen Kommandos im Fernsteuerzustand String Beschreibung Antwort gv gv 1 gs Get Version Liefert die Version des angeschlossenen Geräts Get Firmware Release Liefert die Version der Firmware. Get Serial Number Liefert die Geräteseriennummer uohm-junior by Raytech ujun ujun 1.09 GS Seite 10

11 mr mr,1 mr,2 si,n gi Measure Resistor Liefert den Ohmwert, den Messstrom und die Güte des gemessenen Widerstands Measure Resistor Liefert den Ohmwert, den Messstrom und die Güte des gemessenen Widerstands Measure Resistor Liefert den Ohmwert, den Messstrom und die Güte des gemessenen Widerstands Set I Range Wählt den Messbereich vor 1: 10A X/= 2: 10A = 3: 1A X/= 4: 1A = 5: 0.1A 6: 0.01A 7:<1mA Get Range Liefert den aktuellen Messbereich/Modus gm,n Get Memory location n Liefert gespeicherte Messwerte wobei n (0...99) die Nummer des Speicherplatzes ist. gma cm sd 0 sd 1 Get Memory all Liefert den gesamten Gerätespeicher Clear Memory Löscht den gesamten Gerätespeicher Shut Down on Automatische Geräteabschaltung ein Shut Down off Automatische Geräteabschaltung aus Enzelmessung 1 gemittelter Endwert Einzelmessung Alle Zwischenwerte (nur ohne autom. Umpolung) Kontinuierliche Messung (nur ohne autom. Umpolung) *0 ok oder *4 Range GM 4 1: 10A X/= 2: 10A = 3: 1A X/= 4: 1A = 5: 0.1A 6: 0.01A 7:<1mA GM 1, mohm 1A oder n<0: Kontinuierliche Messung n=0: kein Messwert GM 2, --Cont-- Start Kontin. GM 1, mohm 1A 1. Wert GM 4, mohm 1A Einzelwert GM 5,--Auto-- Start Auto GM 1, mohm 1A 1. Wert GM 2, mohm 1A 2. Wert *0 ok Ende *0 ok *0 ok *0 ok Seite 11

12 Drucker Schnittstelle Abbildung 2: Pinbelegung, Printer - Stecker auf Gerätevorderseite PIN SIGNAL SIGNAL FUNKTION 1 /Strobe Strobe Strobe 2 D0 Data Bit 0 Datenleitung 1 3 D1 Data Bit 1 Datenleitung 2 4 D2 Data Bit 2 Datenleitung 3 5 D3 Data Bit 3 Datenleitung 4 6 D4 Data Bit 4 Datenleitung 5 7 D5 Data Bit 5 Datenleitung 6 8 D6 Data Bit 6 Datenleitung 7 9 D7 Data Bit 7 Datenleitung 8 10 /ACK Acknowledge Acknowledge (Eingang) 11 Busy Busy Busy (Eingang) 12 Paper end Paper End Papier-Ende Eingang 13 Select Select Drucker anwählen 14 /Autofeed Auto Line Feed Auto-FeedXT 15 /Error Error frei 16 /Init. Printer Initialize 0V 17 Select inputs Printer Masse des Chassis 18 GND Select In +5V vom Drucker oder ohne Funktion 19 GND Signal Ground Masse, verdrillt mit Strobe (Pin 1) 20 GND Signal Ground Masse, verdrillt mit Datenleitung 1(Pin 2) 21 GND Signal Ground Masse, verdrillt mit Datenleitung 2(Pin 3) 22 GND Signal Ground Masse, verdrillt mit Datenleitung 3(Pin 4) 23 GND Signal Ground Masse, verdrillt mit Datenleitung 4(Pin 5) 24 GND Signal Ground Masse, verdrillt mit Datenleitung 5(Pin 6) 25 GND Signal Ground Masse, verdrillt mit Datenleitung 6(Pin 7) Seite 12

Elexis - Afinion AS100 Connector

Elexis - Afinion AS100 Connector Elexis - Afinion AS100 Connector medshare GmbH 27. November 2011 1 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, das Laborgerät Afinion AS100 Analyzer 1 an Elexis anzubinden. Mit diesem Plugin können die, vom

Mehr

9 50.01.00.9 50.01.00.9-1 -

9 50.01.00.9 50.01.00.9-1 - 50.01.00. PC-Backpanel...2 50.01.00.x...2 Anschlüsse...4 Stecker 2 und 3 - DC-Spannungsversorgung für IPC... 4 Kabel 5 - DC-Spannungsversorgung... 4 Kabel 12 - VGA-Monitor... 5 Kabel 13-16 - COM-Schnittstellen...

Mehr

Bedienung der Video-Konferenz Anlage

Bedienung der Video-Konferenz Anlage Von Joel Brandeis An Datum 5. Oktober 2006 Anzahl Seiten BEDIENUNGSANLEITUNG VIDEOKONFERENZANLAGE.DOC [Anzahl] Betreff Bedienung der Video-Konferenz Anlage Inhaltsverzeichnis Basic - Grundeinstellungen

Mehr

DST EINFÜHRUNG IN MRT (V2)

DST EINFÜHRUNG IN MRT (V2) DST EINFÜHRUNG IN MRT (V2) Aufgabe: Reaktionstester 1. Pflichtenheft Taster an -PA0 8 LEDs an PCx LCD-Anzeige für Ergebnis Die LEDs an Port C sollten unerwartet irgendwann angehen! Jetzt wird die Zeit

Mehr

COMET - Speed Seite 1

COMET - Speed Seite 1 COMET - Speed Seite 1 Version: D-98-02-12 Seite 1 COMET - Speed Seite 2 COMET Speed Der Comet mit dem Programm Speed ist ein sehr universelles Geschwindigkeitsmeßgerät. Die vom Comet gemessene Geschwindigkeit

Mehr

DIGITALVARIO. Anleitung Bootloader. Ausgabe 0.1 deutsch 29.11.2005. für Direkt-Digital-Vario. Firmware ab 00-06-00 Hardware 01 Seriennummer ab 0003

DIGITALVARIO. Anleitung Bootloader. Ausgabe 0.1 deutsch 29.11.2005. für Direkt-Digital-Vario. Firmware ab 00-06-00 Hardware 01 Seriennummer ab 0003 DIGITALVARIO Anleitung Bootloader Ausgabe 0.1 deutsch 29.11.2005 für Direkt-Digital-Vario Firmware ab 00-06-00 Hardware 01 Seriennummer ab 0003 1. Funktion Der Bootloader dient dazu Updates der Variosoftware

Mehr

GSM Scanner Bedienungsanleitung. GSM - Scanner. Bedienungsanleitung. Seite 1 von 10

GSM Scanner Bedienungsanleitung. GSM - Scanner. Bedienungsanleitung. Seite 1 von 10 GSM - Scanner Bedienungsanleitung Seite 1 von 10 Dokumenten Information Revision Date Changes Name Function 1.0 13.09.12 vorläufige Version MB User Manual Copyright information Copyright UNITRONIC AG Alle

Mehr

Bedienungsanleitung TIME IT. a Look Solutions 1 product

Bedienungsanleitung TIME IT. a Look Solutions 1 product Bedienungsanleitung TIME IT a Look Solutions 1 product 2 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Beschreibung der einzelnen Tasten 4 2.1 Tasten-/Displayfunktionen 3. Arbeiten mit dem TIME IT 6 3.1 Einsatz als Kabelfernbedienung

Mehr

GSM Scanner Bedienungsanleitung

GSM Scanner Bedienungsanleitung GSM Scanner Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Funktion der Tasten... 3 2. Erste Schritte... 4 2.1. Einschalten -----------------------------------------------------------------------------------

Mehr

A n l e i t u n g. Beamer- Treiber- Download (FBI EB/ 19 )

A n l e i t u n g. Beamer- Treiber- Download (FBI EB/ 19 ) A n l e i t u n g Beamer- Treiber- Download (FBI EB/ 19 ) Kapitel 1: Vorbereitende Schritte......................................... Seite 1 bis 5 Kapitel 2: Auswechseln des Beamertreibers mittels........................

Mehr

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen

Mehr

Building Technologies HVAC Products

Building Technologies HVAC Products 7 615 Modbus-Schnittstelle Das Gerät dient als Schnittstelle zwischen einem LMV2...- / LMV3 - Feuerungsautomat und einem Modbus-System, wie z.b. einem Gebäudeautomationssystem (GAS). Die Modbus-Schnittstelle

Mehr

Handbuch Programmierung teknaevo APG

Handbuch Programmierung teknaevo APG Handbuch Programmierung teknaevo APG Handbuch Programmierung teknaevo APG Seite 2 Inhalt 1 Vorwort... 4 2 Erklärung der Steuertafel... 5 3 Erste Schritte... 6 3.1 Anbringen des Standfußes... 6 3.2 Erster

Mehr

Open Automation Control

Open Automation Control OPEN CAN-MODULE Steuerungsebene Ein- Ausgangsebene Antriebsebene G O G O G O G O -AO G P P G P P G P P G P P -AI -REL OPEN P M E S MV -DIO Korrekte Verdrahtung galvanisch getrennter CAN-Netze Generell

Mehr

P-touch Transfer Manager verwenden

P-touch Transfer Manager verwenden P-touch Transfer Manager verwenden Version 0 GER Einführung Wichtiger Hinweis Der Inhalt dieses Dokuments sowie die Spezifikationen des Produkts können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden.

Mehr

Der SD-Kartenslot befindet sich an der rechten Gehäuseseite unterhalb der rechteckigen hellgrauen Gummiabdeckung.

Der SD-Kartenslot befindet sich an der rechten Gehäuseseite unterhalb der rechteckigen hellgrauen Gummiabdeckung. 1.1 Steckplatz für eine SD-Karte zur Datensicherung 1.2 Verwenden Sie eine SD-Karte zur Datensicherung Ihrer aktuellen Programmierung und die Berichte. Sollte die Kasse einmal einen technischen Defekt

Mehr

7" TFT-Monitor SEC24-7-TFT zum Anschluß an Überwachungskameras, Überwachungsrecorder, usw.

7 TFT-Monitor SEC24-7-TFT zum Anschluß an Überwachungskameras, Überwachungsrecorder, usw. 7" TFT-Monitor SEC24-7-TFT zum Anschluß an Überwachungskameras, Überwachungsrecorder, usw. Farbmonitor mit Bildschirmmenü und 2 Video-Eingängen mit automatischer Umschaltung bei Bildsignal. Geeignet zum

Mehr

Bekannte Effekte bei Soft- und Hardware der ESTEC Datenlogger sowie der PC Auswertesoftware

Bekannte Effekte bei Soft- und Hardware der ESTEC Datenlogger sowie der PC Auswertesoftware Bekannte Effekte bei Soft- und Hardware der ESTEC Datenlogger sowie der PC Auswertesoftware Inhaltsverzeichnis 1 Datenlogger Hardware...2 1.1 Revision: 1.32...2 1.2 Revision: 1.31...2 1.3 Revision: 1.30...2

Mehr

"Memory Stick" zur Programmierung der comfort 8+ Lichtsteuranlage mit PC Software "scenes editor"

Memory Stick zur Programmierung der comfort 8+ Lichtsteuranlage mit PC Software scenes editor comfort 8+ IRPC "Memory Stick" zur Programmierung der comfort 8+ Lichtsteuranlage mit PC Software "scenes editor" 1: Programmstart, Einstellungen 1.1 Zuerst die Software der beiliegenden CD-ROM auf einem

Mehr

CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 Installation des USB-Treibers (Administrator-Tätigkeit) Stand 14.05.2014

CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 Installation des USB-Treibers (Administrator-Tätigkeit) Stand 14.05.2014 CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 Installation des USB-Treibers (Administrator-Tätigkeit) Stand 14.05.2014 CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 sind mit folgenden Schnittstellen für den steuernden

Mehr

BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG

BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG ELEKTRONIK AC-Display BFI Industrie-Elektronik GmbH & Co. KG Winchenbachstr. 3b 42281 Wuppertal Tel.: 0202/260446-0 Fax: 0202/260446-24 info@bfi-elektronik.de www.bfi-elektronik.de

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

ZVT TA7.0 Protokoll beim ICT250 aktivieren

ZVT TA7.0 Protokoll beim ICT250 aktivieren ZVT TA7.0 Protokoll beim ICT250 aktivieren Autor: Erstellt am: Letzte Änderung Aktuelle Version Stephan Gernardt 27.04.2015 27.04.2015 01.01.01 Seite: 1 Inhaltsverzeichnis 1Vorbereitung...3 1.1 Im Menü

Mehr

Kurzanleitung. Kurzanleitung. Version. 1de. www.helmholz.de

Kurzanleitung. Kurzanleitung. Version. 1de. www.helmholz.de Kurzanleitung Version 1de www.helmholz.de Anwendung und Funktionsbeschreibung Der OPTopus PROFIBUS Optical Link ist trotz seiner kleinen Bauweise ein ganz normaler PROFIBUS Repeater. Er ermöglicht die

Mehr

web: www.ncgraphics.de CAD/CAM-Systeme Entwicklung Beratung Vertrieb Kundenbetreuung Service für Werkzeugmaschinen

web: www.ncgraphics.de CAD/CAM-Systeme Entwicklung Beratung Vertrieb Kundenbetreuung Service für Werkzeugmaschinen DNC Software für Windows Version 2.0 Installation der Software Starten Sie die Datei DNC-Install.exe auf der Diskette / CD und folgen den Installationsanweisungen. Start der Software Beim ersten Start

Mehr

LWL-718 LWL-L1, LWL-L2. Mehrfachumsetzer RS232 -- LWL-Verkabelung Einzelumsetzer RS232/V.11 -- LWL-Verkabelung. Bedienungsanleitung

LWL-718 LWL-L1, LWL-L2. Mehrfachumsetzer RS232 -- LWL-Verkabelung Einzelumsetzer RS232/V.11 -- LWL-Verkabelung. Bedienungsanleitung LWL-718 LWL-L1, LWL-L2 Mehrfachumsetzer RS232 -- LWL-Verkabelung Einzelumsetzer RS232/V.11 -- LWL-Verkabelung Bedienungsanleitung Seite 1 Seite 2 Leiser N eubiberg Le is er N eubiberg 1. Allgemein LWL-718

Mehr

Bedienungsanleitung. LED Tristar

Bedienungsanleitung. LED Tristar Bedienungsanleitung LED Tristar Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Einführung... 4 2.1. Features... 4 3. Dipswitch Einstellungen

Mehr

BLUETOOTH FREISPRECHANLAGE S-31. Bedienungsanleitung

BLUETOOTH FREISPRECHANLAGE S-31. Bedienungsanleitung BLUETOOTH FREISPRECHANLAGE S-31 Bedienungsanleitung 1 INHALTSVERZEICHNIS WILLKOMMEN... 3 PRÄSENTATION DEr VEOPULSE S-31... 4 AUFBAU IHRER ANLAGE... 5 AUFLADEN DER S-31... 6 ERSTER GEBRAUCH... 7 ANWENDUNG

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Update Anleitung I-STAT unter Windows 8 WICHTIG. > Version A30 Die Aktivierung der Barcodefunktion muß vor dem Update aktiviert werden

Update Anleitung I-STAT unter Windows 8 WICHTIG. > Version A30 Die Aktivierung der Barcodefunktion muß vor dem Update aktiviert werden Update Anleitung I-STAT unter Windows 8 WICHTIG > Version A30 Die Aktivierung der Barcodefunktion muß vor dem Update aktiviert werden Aktivierung der Barcodelesefunktion am VetScan I-STAT 1 1. VetScan

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Beschreibung. Elektronischer Münzprüfer G-13.6000

Beschreibung. Elektronischer Münzprüfer G-13.6000 Technische Dokumentation Beschreibung Elektronischer Münzprüfer G-3.6000.03 JBe/ds Ausgabe 3.2 AB.3.6-D National Rejectors, Inc. GmbH Zum Fruchthof 6 264 Buxtehude Telefon: 046/729-0 Telefax: 046/729-5

Mehr

Local Control Network

Local Control Network Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung

Mehr

Bluetooth Headset Modell Nr. BT-ET007 (Version V2.0+EDR) ANLEITUNG Modell Nr. BT-ET007 1. Einführung Das Bluetooth Headset BT-ET007 kann mit jedem Handy verwendet werden, das über eine Bluetooth-Funktion

Mehr

Version-D100902. Anleitung

Version-D100902. Anleitung Version-D100902 Anleitung Wichtige Hinweise Allgemeine Hinweise Lesen Sie vor Inbetriebnahme Ihrer ALGE-TIMING Gerät diese Bedienungsanleitung genau durch. Sie ist Bestandteil des Gerätes und enthält wichtige

Mehr

USB-WLAN-Router R36F Erweiterte Installations- und Konfigurationsanleitung Modell: GLR1226G Intelligente Repeaterlösung mit hoher Reichweite

USB-WLAN-Router R36F Erweiterte Installations- und Konfigurationsanleitung Modell: GLR1226G Intelligente Repeaterlösung mit hoher Reichweite Deutschsprachige Ergänzungsanleitung zum Verbindungsaufbau mit USB-Antenne "UMTS-Antennen" Die meisten Häfen und Hafenanlagen, Campingplätze oder Hotels bieten entweder kostenlosen oder abonnierbaren WLAN-

Mehr

ELVIS - d. Schwarzschrift Anzeige Gerät. für ELOTYPE 4 / 4E. Bedienungsanleitung. Stand: August 1999

ELVIS - d. Schwarzschrift Anzeige Gerät. für ELOTYPE 4 / 4E. Bedienungsanleitung. Stand: August 1999 Industriestr. 11 D - 35041 Marburg - Germany Tel. +49-(0)6421-8020 Fax +49-(0)6421-80214 brailletec@brailletec.de Internet: http://www.brailletec.de ELVIS - d Schwarzschrift Anzeige Gerät für ELOTYPE 4

Mehr

Übersicht und Dokumentation der Reset- Funktionen der IO CONNECT

Übersicht und Dokumentation der Reset- Funktionen der IO CONNECT Übersicht und Dokumentation der Reset- Funktionen der IO CONNECT Exposee In diesem Dokument erhalten Sie Informationen über die Verwendung der Reset-Funktionen. FORSIS GmbH;Tobias Gläser B.Eng. www.forsis.de

Mehr

Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B

Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B 1.0 Darstellen von Spannungsverläufen periodischer Signale Um das Gerät in Betrieb zu nehmen, schalten Sie es zunächst mit dem Netzschalter,

Mehr

C-IPC Erweiterungsprint

C-IPC Erweiterungsprint C-IPC Erweiterungsprint Mit dem Erweiterungsprint kann ein C-IPC um bis zu 4 weitere Schnittstellen erweitert werden. Das spezielle Design erlaubt eine einfache Montage und Befestigung des Erweiterungsprints.

Mehr

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme 06.07.10 COM-1-Bedienungsanleitung - V 1.4 Seite 1 von 10 Wichtige Informationen Das COM 1 wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt und sollte

Mehr

Argo 2.0 Software Upgrade

Argo 2.0 Software Upgrade Argo 2.0 Software Upgrade Einführung Um die Argo App auf die neuste Version 2.0 zu aktualisieren, werden zwei unterschiedliche Upgrade-Schritte benötigt: 1. Upgrade der Argo App: Zum Upgrade der App öffnen

Mehr

Auto-Provisionierung tiptel 31x0 mit Yeastar MyPBX

Auto-Provisionierung tiptel 31x0 mit Yeastar MyPBX Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 31x0 mit Yeastar MyPBX Stand 19.09.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3110, tiptel 3120 und tiptel 3130

Mehr

MiniLes V2.3 Dokumentation. Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung. 2. Systemvoraussetzungen. 3. Installation der Software. 4. Anschließen des Mini-KLA

MiniLes V2.3 Dokumentation. Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung. 2. Systemvoraussetzungen. 3. Installation der Software. 4. Anschließen des Mini-KLA MiniLes V2.3 Dokumentation Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Systemvoraussetzungen 3. Installation der Software 4. Anschließen des Mini-KLA 5. Bedienung von MiniLes V2.3 5.1 Mini-KLA suchen / COM-Port

Mehr

Bedienungsanleitung PC-Konfigurationssoftware des ID Inclinometers

Bedienungsanleitung PC-Konfigurationssoftware des ID Inclinometers Bedienungsanleitung PC-Konfigurationssoftware des ID Inclinometers 1. Installation und Programmstart Die Verbindung zum Inclinometer funktioniert nicht unter Windows XP, 2000. 1.1 Installation Zur Installation

Mehr

Berührungslose Datenerfassung. easyident-usb Stickreader. Art. Nr. FS-0012

Berührungslose Datenerfassung. easyident-usb Stickreader. Art. Nr. FS-0012 Berührungslose Datenerfassung easyident-usb Stickreader Firmware Version: 0115 Art. Nr. FS-0012 easyident-usb Stickreader ist eine berührungslose Datenerfassung mit Transponder Technologie. Das Lesemodul

Mehr

xio move M KURZANLEITUNG

xio move M KURZANLEITUNG xio move M KURZANLEITUNG D e u t s c h Begriffserklärung xio move Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem ROHDE & GRAHL-Arbeitsplatz. 1 2 3 4 5 6 Tischplatte (Form kann je nach Modell variieren) Kabelwanne (optional)

Mehr

Fingerpulsoximeter. A. Wie führt man einen Echtzeitdatentransfer vom PULOX PO-300 zum Computer durch und speichert diese Messdaten auf dem PC?

Fingerpulsoximeter. A. Wie führt man einen Echtzeitdatentransfer vom PULOX PO-300 zum Computer durch und speichert diese Messdaten auf dem PC? Mini-FAQ v1.5 PO-300 Fingerpulsoximeter A. Wie führt man einen Echtzeitdatentransfer vom PULOX PO-300 zum Computer durch und speichert diese Messdaten auf dem PC? B. Wie nimmt man mit dem PULOX PO-300

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG AUTO SPOUT SENSOR WASSERHAHN. A. Technische Daten:

BEDIENUNGSANLEITUNG AUTO SPOUT SENSOR WASSERHAHN. A. Technische Daten: BEDIENUNGSANLEITUNG AUTO SPOUT SENSOR WASSERHAHN A. Technische Daten: ON/OFF & RESET Taste Change Batterie Anzeigeleuchte(Rot) Block Anzeigeleuchte(Grün) Batteriehalter Aerator Sensor Filterwascher(Input)

Mehr

Bedienungsanleitung Lithium Akku mit Fernbedienung

Bedienungsanleitung Lithium Akku mit Fernbedienung Bedienungsanleitung Lithium Akku mit Fernbedienung 22/12 /2014 (01) Übersicht 1. Technische Daten 2. Laden des AMG-Akku 3. Funktionen der Fernbedienung 4. Anschluss der DC-Steckverbindung 5. Einstellen

Mehr

Inbetriebnahme-Protokoll DSD2010. Korrektur

Inbetriebnahme-Protokoll DSD2010. Korrektur Inbetriebnahme-Protokoll DSD2010 Datum: Name: Dieses Inbetriebnahme-Protokoll für das DSD2010 System sollte insbesondere dann abgearbeitet werden, wenn Sie die DSD2010 Platinen selbst bestückt haben. Ich

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

AddIn TG uni 1/TG uni 1med für ELEKTROmanager/fundamed ab Ver.7.0 Sicherheitstester nach VDE 0701-0702 und EN62353 Firmware Rev. 5.0.

AddIn TG uni 1/TG uni 1med für ELEKTROmanager/fundamed ab Ver.7.0 Sicherheitstester nach VDE 0701-0702 und EN62353 Firmware Rev. 5.0. AddIn TG uni 1/TG uni 1med für ELEKTROmanager/fundamed ab Ver.7.0 Sicherheitstester nach VDE 0701-0702 und EN62353 Firmware Rev. 5.0.x Bedienungsanleitung Version 1.1 2010, GOSSEN - Müller & Weigert Dieses

Mehr

Betriebsanleitung. Mikroprozessorgesteuerter Batterie-Kapazitätstester CAPTEST 1225 und 2425 Für 12V (0,3 A 25 A) oder 24V (0,3 A 25 A)

Betriebsanleitung. Mikroprozessorgesteuerter Batterie-Kapazitätstester CAPTEST 1225 und 2425 Für 12V (0,3 A 25 A) oder 24V (0,3 A 25 A) Betriebsanleitung Mikroprozessorgesteuerter Batterie-Kapazitätstester CAPTEST 1225 und 2425 Für 12V (0,3 A 25 A) oder 24V (0,3 A 25 A) Betriebsanleitung Batterie-Tester - 2 Einsatzgebiet: Dieser mikroprozessorgesteuerte

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Hörsaal B1. Inhalt. Zuständigkeit Hausmeister. Allgemeine Hinweise zur Medientechnik

Hörsaal B1. Inhalt. Zuständigkeit Hausmeister. Allgemeine Hinweise zur Medientechnik Hörsaal B1 Inhalt Zuständigkeit Hausmeister Allgemeine Hinweise zur Medientechnik Bild des stationären Computer sowie das Bild vom Visualizer auf dem Beamer wiedergeben. Anschließen des Notebooks an den

Mehr

1. Aktionen-Palette durch "Fenster /Aktionen ALT+F9" öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über "Neues Set..." (über das kleine Dreieck zu erreichen)

1. Aktionen-Palette durch Fenster /Aktionen ALT+F9 öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über Neues Set... (über das kleine Dreieck zu erreichen) Tipp: Aktionen (c) 2005 Thomas Stölting, Stand: 25.4. 2005 In Photoshop werden häufig immer wieder die gleichen Befehlssequenzen benötigt. Um sie nicht jedesmal manuell neu eingeben zu müssen, können diese

Mehr

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 2 Inhalt 1. Anleitung zum Einbinden eines über RS232 zu steuernden Devices...3 1.2 Konfiguration

Mehr

Fenster und Spiegel ELEKTRISCHE FENSTERHEBER. Tippfunktion. Umgehen der Sicherheitsschließfunktion

Fenster und Spiegel ELEKTRISCHE FENSTERHEBER. Tippfunktion. Umgehen der Sicherheitsschließfunktion Fenster und Spiegel ELEKTRISCHE FENSTERHEBER Alle Fenster sind mit einem Sicherheitsschließsystem ausgestattet. Vor dem Schließen eines Fensters muss jedoch darauf geachtet werden, dass beim Schließvorgang

Mehr

Technical Note 0406 ewon

Technical Note 0406 ewon Technical Note 0406 ewon Fernwartung einer Omron Steuerung - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 1.3 Anschluss PC und ewon... 3 2 Omron CJ1 per seriellen Anschluss...

Mehr

DVWS-100H. * Änderungen des Designs und der Spezifikationen sind ohne Vorankündigung möglich.

DVWS-100H. * Änderungen des Designs und der Spezifikationen sind ohne Vorankündigung möglich. DVWS-100H Vielen Dank für den Erwerb unseres Produktes. Für einwandfreie Bedienung und Anwendung, lesen Sie diese Bedienungsanleitung bitte sorgfältig durch. * Änderungen des Designs und der Spezifikationen

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

KabelKiosk NDS CI+ Modul Fehlercode-Liste

KabelKiosk NDS CI+ Modul Fehlercode-Liste KabelKiosk NDS CI+ Modul Fehlercode-Liste Wichtiger Hinweis: Wie die nachstehenden Hinweise des KabelKiosk CI Plus- Moduls am Bildschirm angezeigt werden ist abhängig vom jeweiligen Empfangsgerät das zusammen

Mehr

Anleitung zur Durchführung von Softwareaktualisierungen THERMOMAX THX - DL

Anleitung zur Durchführung von Softwareaktualisierungen THERMOMAX THX - DL Anleitung zur Durchführung von Softwareaktualisierungen THERMOMAX THX - DL Datenlogger Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank das Sie sich für ein Produkt aus unserem Hause entschieden haben.

Mehr

1 Hinweise zur Demo-Version

1 Hinweise zur Demo-Version Steuerungstechnische Simulationsmodelle für Siemens LOGO! (0BA7) Kurzanleitung Stand: 13.03.2012 2 Steuerungstechnische Simulationsmodelle für Siemens LOGO! (0BA7) KAFTAN-media 1 Hinweise zur Demo-Version

Mehr

Abzugsmessgerät AM1050

Abzugsmessgerät AM1050 Abzugsmessgerät AM1050 Netzanschluss Rechneranschluss Display Kraftarm Aufnahme für Crimpkontakt Kabelaufnahme Kreuzgriff Rechnerkabel Das digitale Abzugsmessgerät AM 1050 ist ein kompaktes und einfach

Mehr

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM Inhaltsverzeichnis 1 Identifizierung...2 2 Sicherheitshinweise...3 3 Das Anschließen...3 3.1 Für die Nutzung der RS232 Schnittstelle... 3 3.2 Für die Nutzung der USB Schnittstelle... 3 4 Die Inbetriebnahme...3

Mehr

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Stand 21.11.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3010, tiptel 3020 und tiptel 3030

Mehr

B e d i e n u n g s a n l e i t u n g N O R T E S K O N A X - 4

B e d i e n u n g s a n l e i t u n g N O R T E S K O N A X - 4 B e d i e n u n g s a n l e i t u n g N O R T E S K O N A X - 4 I I 1 Grundeinstellungen im Steuerungskasten Im Steuerungskasten des Whirlpools befindet sich dieser Schalter: Bevor sie Änderungen am Steuerungskasten

Mehr

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank

Mehr

Software WinProgTrans. Technische Dokumentation. Ausgabe: 10/2008 Art.-Nr.:1084700

Software WinProgTrans. Technische Dokumentation. Ausgabe: 10/2008 Art.-Nr.:1084700 Technische Dokumentation Software WinProgTrans Ausgabe: 10/2008 Art.-Nr.:1084700 IEF Werner GmbH Wendelhofstr. 6 78120 Furtwangen Telefon: 07723/925-0 Fax: 07723/925-100 www.ief-werner.de MAN_DE_1084700_WinProgTrans_R1a.doc

Mehr

Thermoguard. Thermoguard CIM Custom Integration Module Version 2.70

Thermoguard. Thermoguard CIM Custom Integration Module Version 2.70 Thermoguard Thermoguard CIM Custom Integration Module Version 2.70 Inhalt - Einleitung... 3 - Voraussetzungen... 3 - Aktivierung und Funktion der Schnittstelle... 3 - Parameter... 4 - NLS-Einfluss... 4

Mehr

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen:

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen: Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue Karte austauschen. Mit der begrenzten

Mehr

USB-Driver: Download-Link: http://www.itakka.at/tracker-files/usb_driver_1_0_5_18.rar

USB-Driver: Download-Link: http://www.itakka.at/tracker-files/usb_driver_1_0_5_18.rar 2 Folgende Software wird benötigt:: Die beschriebene Konfiguration unterstützt folgende Betriebssysteme: - Windows 98SE - Windows ME - Windows 2000 SP4 - Windows XP SP2 and above (32 & 64 bit) - Windows

Mehr

Issue/Amendment e.data Version 1.0 1/12

Issue/Amendment e.data Version 1.0 1/12 e.data Version 1.0 1/12 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Informationen... 2 2 Anwendungsbereich... 4 3 Begriffsdefinitionen... 4 4 Firmware-Update-Prozess... 5 Revision History... 12 1 e.data Version 1.0

Mehr

Bedienungsanleitung Programmiersoftware Save `n carry PLUS. Inhaltsangabe

Bedienungsanleitung Programmiersoftware Save `n carry PLUS. Inhaltsangabe Bedienungsanleitung Programmiersoftware Save `n carry PLUS Mit der Programmiersoftware Save `n carry PLUS lassen sich für die Schaltcomputer SC 08 und SC 88; SC 98 einfach und schnell Schaltprogramme erstellen

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Bedienungsanleitung Control DC Supply

Bedienungsanleitung Control DC Supply Bedienungsanleitung Control DC Supply 1. Kapitel: Installation der Software 2. Kapitel: Funktionsüberblick 3. Kapitel: Erläuterung der einzelnen Funktionen 1. Installation der Software Um die Software

Mehr

Betriebsanleitung Modbus-Konverter Unigate-CL-RS

Betriebsanleitung Modbus-Konverter Unigate-CL-RS BA_MODBUS-Gateway 2011-12-16.doc, Stand: 16.12.2011 (Technische Änderungen vorbehalten) 1 Einleitung Das Unigate-CL-RS Modul fungiert als Gateway zwischen der ExTox RS232 Schnittstelle und dem Kundenbussystem

Mehr

Steuer-Schnittstelle QSE-CI-NWK-E

Steuer-Schnittstelle QSE-CI-NWK-E qse-ci-nwk-e 1 10.4.07 Steuer-Schnittstelle Beschreibung Integriert ein GAFIK Eye QS-Licht- & Jalousien- Steuersystem mit einem Touchpanel, PC, oder einer anderen digitalen Einrichtung, die S232- Kommunikation

Mehr

Die Sicherungen beim ASR Emitters

Die Sicherungen beim ASR Emitters ASR Audio Systeme Friedrich Schäfer Hohe Straße 700 / 5A D 35 745 Herborn Telefon 02772 4 29 05 Telefax 02772 4 04 88 E-Mail info@asraudio.de www asraudio.de Die Sicherungen beim ASR Emitters Im folgenden

Mehr

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

Elektroniktresor Serie Tiger. Bedienungsanleitung für Elektronikschloss WDS. Inhalt

Elektroniktresor Serie Tiger. Bedienungsanleitung für Elektronikschloss WDS. Inhalt Bedienungsanleitung für Elektronikschloss WDS Inhalt 1. Funktionsübersicht 2. Wichtige Hinweise zur Bedienung / Haftungsausschluss 3. Inbetriebnahme 4. Umstellen der Öffnungscodes 5. Öffnen und Schließen

Mehr

OULDER 2800 1 EINSCHALTEN 12345 PROGRAM 1-8 LEVEL 9 RANDOM 0 MANUAL BEDIENUNGSANLEITUNG 1/7

OULDER 2800 1 EINSCHALTEN 12345 PROGRAM 1-8 LEVEL 9 RANDOM 0 MANUAL BEDIENUNGSANLEITUNG 1/7 1 EINSCHALTEN MANUAL POS. Einschalten des Schlüsseltasters auf 1. Die Bediensoftware für den Boulder 28 ist permanent im Steuergerät verfügbar. Nach dem Einschalten des Gerätes wird die Software automatisch

Mehr

Digital Web-Monitoring Digitales Web-Monitoring

Digital Web-Monitoring Digitales Web-Monitoring Eigenschaften: voll funktionsfähiger embedded Webserver 10BaseT Ethernet Schnittstelle weltweite Wartungs- und Statusanzeige von Automatisierungsanlagen Reduzierung des Serviceaufwands einfaches Umschalten

Mehr

Offset, Buffer, Nullpunkt, DpH, Asymmetrie oder ph = 7.

Offset, Buffer, Nullpunkt, DpH, Asymmetrie oder ph = 7. Arbeitskreis Allgemeine Anleitung zur Kalibrierung F 01 Kappenberg und Messung von ph -Werten ph- Wert Vorinformation Die ph- Elektrode ist Umwelt- und Alterungsprozessen unterworfen. Aus diesem Grunde

Mehr

Multi Control Power Interface MCPI

Multi Control Power Interface MCPI Multi Control Power Interface MCPI programmierbares Doppelstromversorgungs und Informationssystem Installations - und Bedienungsanleitung MCPI Software für PPC (Pocket PC) entronix gmbh Jean Paul Str.

Mehr

Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement

Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement Dieses Dokument beschreibt, wie die Wechselrichter-Ausgangsleistung kontrolliert und/oder begrenzt wird. Dieser Anwendungshinweis beschreibt zwei Optionen

Mehr

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Info Für den Stepperfocuser 2.0 gibt es einen Bootloader. Dieser ermöglicht es, die Firmware zu aktualisieren ohne dass man ein spezielles Programmiergerät benötigt. Die

Mehr

Beispiel(unten ist der Spielfeldrand):

Beispiel(unten ist der Spielfeldrand): Anleitung Side by Side ist ein Puzzle mit einfachen Regeln, das in einem 6x6 (oder größerem) Gitter gespielt wird. Ziel des Spieles ist es, die leeren Kästchen mit den Zahlen 1, 2, 3, 4 oder einem X zu

Mehr

ADDISON Aktenlösung Automatischer Rewe-Import. Technische Beschreibung

ADDISON Aktenlösung Automatischer Rewe-Import. Technische Beschreibung ADDISON Aktenlösung Automatischer Rewe-Import Technische Beschreibung Inhalt 1 Installation des Dienstes SBSrJobAgent.exe... 3 1.1 SBSrJobAgent.exe 3 1.2 SBSJobAgent.exe 4 1.3 SBSyAdminJobs.exe 5 2 tse:nit

Mehr

Bedienungsanleitung für den TAN Optimus comfort der Fa. Kobil

Bedienungsanleitung für den TAN Optimus comfort der Fa. Kobil Bedienungsanleitung für den TAN Optimus comfort der Fa. Kobil Übersicht TAN-Taste TAN Startet die TAN-Erzeugung mit manueller Eingabe Bestätigungs-Taste OK Zur Bestätigung Ihrer Eingaben (OK) Korrektur-

Mehr

Anleitung für die Formularbearbeitung

Anleitung für die Formularbearbeitung 1 Allgemeines Anleitung für die Formularbearbeitung Die hier hinterlegten Formulare sind mit der Version Adobe Acrobat 7.0 erstellt worden und im Adobe-PDF Format angelegt. Damit alle hinterlegten Funktionen

Mehr

WLAN mit WPA (wpa4fh)

WLAN mit WPA (wpa4fh) WLAN mit WPA (wpa4fh) 1 WPA4FH - Konfiguration 2 1.1 Konfigurieren der Drahtlosnetzwerkverbindung... 2 1.1.1 Mobiles Gerät war schon einmal am FHJ-Netzwerk angeschlossen. 5 1.1.2 Mobiles Gerät war noch

Mehr

Hinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt

Hinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt Hinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt 1. Vorbetrachtungen... 2 2. Die Installation... 2 3. Einstellungen - Erstellung der Verknüpfung... 3 3.1 Benutzung des Konfigurationsprogramms

Mehr

Informationen zur neu erschienenen Firmware R1669

Informationen zur neu erschienenen Firmware R1669 Informationen zur neu erschienenen Firmware R1669 1 Erscheinungsdatum: 6. November 2012 2 Version der aktualisierten Firmware : R1669 3 Aktualisierte Inhalte der Version R1669 gegenüber der Vorgängerversion

Mehr

DF PROFI II PC/104-Plus

DF PROFI II PC/104-Plus DF PROFI II PC/104-Plus Installationsanleitung V1.3 04.08.2009 Project No.: 5302 Doc-ID.: DF PROFI II PC/104-Plus COMSOFT d:\windoc\icp\doku\hw\dfprofi ii\installation\pc104+\version_1.3\df profi ii pc

Mehr

DE/AT Bedienungsanleitung. devireg 550

DE/AT Bedienungsanleitung. devireg 550 DE/AT Bedienungsanleitung devireg 550 1 2 Ausgezeichnet mit dem Interaction Design Award Inhalt Einführung... Seite 3 Vorstellung des devireg 550... Seite 4 Der Gebrauch eines devireg 550... Seite 7 Einstellung

Mehr