Augenoptik in Lernfeldern
|
|
- Meta Kohler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Augenoptik in Lernfeldern Herausgeber: Jörn Kommnick Das Autorenteam: Jörn Kommnick Sören Schal Verena Fricke Tono Thape Hermann Fischer Mitarbeit: Heiner Bohn Holland+Josenhans Handwerk und Technik
2 Inhaltsverzeichnis Lernfeld i: Den Betrieb und das Berufsfeld präsentieren Das Berufsbild des Augenoptikers 12 Arbeitsbereiche des Augenoptikers 13 Konzept und Struktur eines Unternehmens Die tarifliche Situation in der Augenoptik 34 Entstehung und Arten von Tarifverträgen Produktpalette und Dienstleistungsangebot 18 Ausstattung und Funktion der Betriebsräume Tarifauseinandersetzungen und Arbeitskampf 34 Tarifliche Bedingungen in der Augenoptik Der Auszubildende in der Augenoptik Die tarifliche Situation der Auszubildenden Rechtsgrundlagen der Berufs 1.4 Berufliche Qualifizierung und ausbildung 24 Arbeitszeiten und Schutzmaßnahmen 28 Rechte und Pflichten der Vertragspartner 31 Kündigungsbedingungen in der Weiterbildung 37 Arbeitsschutz und Unfallverhütung 39 Die Rolle im Team 42 Anforderungsprofile und Kompetenzen 42 Innerbetriebliche Konflikte 45 Ausbildung Informieren und Präsentieren 47 Lernfeld 2: Einstärken-Brillengläser kontrollieren und einarbeiten 2.1 Grundlagen der geometrischen Optik Natur des Lichts Reflexion und Brechung Sphärische Gläser Geometrie Wirkung Abbildung durch sphärische Linsen in Luft Abbildung durch sphärische Linsen in beliebigen Medien Kontrolle mit dem Scheitelbrechwertmessgerät Sphärotorische Brillengläser Geometrie Wirkungsschema Formschema Abbildung durch sphärotorische Brillen gläser Kontrolle mit dem Scheitelbrechwertmessgerät Dreh-und Verschiebekontrolle Kenngrößen von Brillenglaswerkstoffen Hauptbrechzahl Abbe-Zahl Reflexionsgrad Dichte Beschichtungen von Brillengläsern Entspiegelungsschichten Sauber-Schicht Hartschicht Schichtpakete Einarbeitung von Brillengläsern Messpunkte im Brillenglas Fassungs- und Zentriermaße Formrandung des Brillenglases Rohglasdurchmesser Abgabefähigkeit 94
3 Lernfeld 3: Sehtestergebnisse erklären 3.1 Bestimmung der Sehschärfe Sehschärfe und Visus Sehzeichen Sehteststelle und -bescheinigung Refraktions- und Brillenglas bestimmung Aufbau des Auges Faserhaut (Tunica fibrosa) no Gefäßhaut (Uvea) Netzhaut (Retina) Brechende Medien des Auges 115 Sehvorgang 117 Akkommodationstrias 117 Netzhaut, Sehbahn und Gehirn 118 Gesichts- und Blickfeld 118 Farbwahrnehmung 119 Fehlsichtigkeiten (Ametropien) 122 Lernfeld 4: Zusatzprodukte und Kontaktlinsenpflegemittel anbieten und verkaufen 4.1 Kundenkommunikation Kommunikationsmodelle Körpersprache Mit Kunden telefonieren Verkaufsgespräch Begrüßung Bedarfsermittlung Informationsphase Warenauswahl Verkaufsabschluss Verabschiedung Abgabe und Kundenbetreuung Warenpräsentation Grundlagen des Marketing Zielgruppen Verkaufsatmosphäre Warenplatzierung Warenauszeichnung Warenvorlage Warenpflege Qualitätsmanagement Begriffsverständnis Der Weg zum Qualitätsmanagement- Zertifikat Die Zertifizierung nach ISO Für wen ist die Einführung eines QM-Systems sinnvoll? Kontaktlinsenpflegemittel Vorderer Augenabschnitt Empfehlung von Kontaktlinsen Kontaktlinsensysteme Kontaktlinsenanpassung Informations- und Dokumentationspflicht Kontaktlinsenpflege 163 Lernfeld 5: Brillen instand setzen oder modifizieren 5.1 Werkstoffe in der Augenoptik Metallische Fassungswerkstoffe Synthetische Fassungswerkstoffe Natürliche Fassungswerkstoffe Mineralische Brillenglaswerkstoffe Organische Brillenglaswerkstoffe Flächenbearbeitung von Brillengläsern 197 Bearbeitung von Fassungs- und Brillenglaswerkstoffen 201 Umformverfahren 202 Trennverfahren 202 Fügeverfahren 212 Abschätzung und Ermittlung von Reparaturkosten 216
4 Lernfeld 6: Kunden mit Sonnenschutzgläsern versorgen 6.1 Adaptation und Blendung 21g Adaptation Blendung Ultraviolett- und Infrarotstrahlung Ultraviolettstrahlung Infrarotstrahlung Reduzierende Brillengläser Reduktion, Transmission, Absorption und Reflexion Solarer UV-Transmissionsgrad und Lichttransmissionsgrad Verkehrs-, Nachtfahr- und Signallichttauglichkeit Transmissionskurven Färbeverfahren Polarisierende Brillengläser Photochromatische Brillengläser Kontraststeigernde Brillengläser Brillenanpassung Standardausrichtung Anatomische Brillenanpassung 234 Lernfeld 7: Sphärisch fehlsschtige Kunden beraten und versorgen 7.1 Emmetropie Netzhautbildgröße des emmetropen Auges Augenlänge des emmetropen Auges Fern- und Nahpunktrefraktion des emmetropen Auges Akkommodationsgebiet des emmetropen Auges Akkommodationsaufwand und Akkommodationserfolg Myopie Netzhautbildgröße des myopen Auges Augenlänge des myopen Auges Fern- und Nahpunktrefraktion des myopen Auges Akkommodationsgebiet des myopen Auges Refraktionsdefizit des myopen Auges Korrektion des myopen Auges Hyperopie Netzhautbildgröße des hyperopen Auges Augenlänge des hyperopen Auges Fern- und Nahpunktrefraktion des hyperopen Auges Akkommodationsgebiet des hyperopen Auges Refraktionsdefizit des hyperopen Auges Korrektion des hyperopen Auges Brillenglasberatung Abbildungsfehler Phasen der Brillenglasberatung Optische Brillenanpassung Festlegung der Zentrierpunkte Abgabe der Brille 273 Lernfeld 8: Astigmatisch fehlsichtige Kunden beraten und versorgen 8.1 Einteilung des Astigmatismus Irregulärer Astigmatismus Regulärer Astigmatismus Korrektion des Astigmatismus Korrektion mit Brillengläsern Korrektion mit Kontaktlinsen 282 Brillenglasberatung 285 Mittendickenreduktion und Gewichtsoptimierung 285 Anamorphotische Verzerrungen 286 Optische Anpassung und Abgabe der Brille 287 6
5 s.s.." v..:-".'il'.il ';/-' : '! ' ".--;. : ';. : ' ;.' A-'v.f,:;! :utigsafbeiten < 9.1 Grundlagen des Vertragsrechts Geschäfts- und Rechtsfähigkeit Arten von Rechtsgeschäften Der Kaufvertrag Warenbeschaffenheit-Bezugsquellen Anfrage und Angebot Zustandekommen eines Kaufvertrages Erfüllung des Kaufvertrages Erfüllungsstörungen beim Kaufvertrag Dienstleistungen und Vertragsarten in der Augenoptik Kundenorientierung und Beschwerdemanagement Kundenbindung und Kundenbetreuung Umgang mit Reklamationen Kalkulation in der Augenoptik Preiskalkulation - Kostenträgerrechnung Kostenarten, Kostenstellen und Kostenträgerrechnung Verursachungsgerechte Kalkulation 320 Lernfeld 10: Presbyope Kunden beraten ur d versorgen 10.1 Auswirkungen der Presbyopie Ursachen der Presbyopie Korrektion der Presbyopie Akkommodationsbreite und Arbeitsentfernung Nahzusatz und Nahkorrektion Brillenglasberatung Monofokalgläser Bifokalgläser Trifokalgläser Multifokalgläser Korrektion mit Kontaktlinsen Optische Anpassung und Abgabe der Brille Zentrierung von Monofokalgläsern Zentrierung von Bifokalgläsern Zentrierung von Trifokalgläsern Zentrierung von Multifokalgläsern Abgabe der Brille 348 Lernfeld 11: Kunden mit beeinträchtigtem Binokularsehen beraten und versorgen 11.1 Unbeeinträchtigtes Binokularsehen Motorische Fusion Sensorische Fusion Beeinträchtigtes Binokularsehen Heterophorien Zentrierfehler Heterotropie Anisometropie 368
Augenoptik in Lernfeldern
Augenoptik in Lernfeldern Herausgeber: Jörn Kommnick Das Autorenteam: Jörn Kommnick Sören Schal Verena Fricke Tono Thape Hermann Fischer Mitarbeit: Heiner Bohn Holland + Josenhans Handwerk und Technik
MehrMündliche Prüfungen: Übersicht der Bewertungsformulare
Mündliche Prüfungen: Übersicht der Bewertungsformulare QV Augenoptiker/in EFZ Position 1: Einstärkenbrillen RZ V1 V2 V3 V4 V5 V6 V7 V8 01 1. Das Auge / Vorderer Augenabschnitt 2.4 01 02 2. Schutzorgane
MehrR A H M E N L E H R P L A N für den Ausbildungsberuf Augenoptiker/Augenoptikerin (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 25.03.
R A H M E N L E H R P L A N für den Ausbildungsberuf Augenoptiker/Augenoptikerin (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 25.03.2011) - 2 - Teil I Vorbemerkungen Dieser Rahmenlehrplan für den berufsbezogenen
MehrMündliche Prüfungen: Übersicht der Bewertungsformulare
Mündliche Prüfungen: Übersicht der Bewertungsformulare QV Augenoptiker/in EFZ Position 1: Einstärkenbrillen RZ V1 V2 V3 V4 V5 V6 V7 V8 01 1. Das Auge / Vorderer Augenabschnitt 2.4 01 02 2. Schutzorgane
MehrMündliche Prüfungen: Übersicht der Bewertungsformulare
Mündliche Prüfungen: Übersicht der Bewertungsformulare QV Augenoptiker/in EFZ Position 1: Einstärkenbrillen RZ V1 V2 V3 V4 V5 V6 V7 V8 01 1. Das Auge / Vorderer Augenabschnitt 2.4 01 02 2. Schutzorgane
MehrLehrplanrichtlinien für die Berufsschule. Fachklassen Augenoptiker/Augenoptikerin
BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR UNTERRICHT UND KULTUS Lehrplanrichtlinien für die Berufsschule Fachklassen Augenoptiker/Augenoptikerin Unterrichtsfächer: Verkauf und Beratung Brillenanfertigung und Reparatur
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Das Auge - Mehr als ein optisches System. 11 1.1 Übersicht...11 1.2 Grundstrukturen des Auges...12 1.3 Zusammenfassung...
1 Das Auge - Mehr als ein optisches System. 11 1.1 Übersicht...11 1.2 Grundstrukturen des Auges...12 1.3 Zusammenfassung...15 2 Gesichtsschädel mit Augenhöhle...16 2.1 Augenhöhle...16 2.2 Begrenzung der
MehrRahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Augenoptiker/Augenoptikerin
Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Augenoptiker/Augenoptikerin (Beschluß der Kultusministerkonferenz vom 21. November 1996) Allgemeine Vorbemerkungen Berufsschulen vermitteln dem Schüler allgemeine
MehrHandreichung zum KMK-Rahmenlehrplan : Augenoptik Saarland
Handreichung zum KMK-Rahmenlehrplan : Augenoptik Saarland Stundentafel brufsbezogener Lernbereich Unterricht in Fächer Grundstufe und Fachstufen 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Gesamt Wirtschaftskunde 40 40 40
MehrFAQ Visus, Brillenstärke, Sehkraft, was heißt das? Welche Brille für wen? Woher kommt Kurzsichtigkeit? Fehlsichtigkeiten operieren?
FAQ Visus, Brillenstärke, Sehkraft, was heißt das? Welche Brille für wen? Woher kommt Kurzsichtigkeit? Fehlsichtigkeiten operieren? Abstimmen! einfach Wie halten Sie es mit Sehilfen? A. Brauche keine,
MehrMobilität im Alter Kurzvortrag. Wie wichtig ist Sehen im Verkehr?
Mobilität im Alter Kurzvortrag Wie wichtig ist Sehen im Verkehr? Bürgersaal Rathaus Loxstedt 13.11.2014 LOXSTEDT Führerscheinsehtest Nachtmyopie ( Kurzsichtigkeit ) Pupillenöffnung / Abbildungsfehler Augenoptiker
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 9. Juni 01 Lesefassung vom. Dezember 01 (nach. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 34 Abs.
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrInhaltsverzeichnis. 3 Der Lichtweg im Auge...34 3.1 Grundlagen...34 3.2 Zusammenfassung...35
1 Visus - Sehschärfe... 11 1.1 Netzhautstruktur und Sehschärfe...11 1.2 Allgemeine Definition Visus...15 1.3 Visusberechnung...19 1.4 Umrechnung Sehprobentafel...22 1.5 Visuseinschränkungen...25 1.6 Zusammenfassung...26
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Augenoptiker und zur Augenoptikerin (Augenoptiker-Ausbildungsverordnung - AugenoptAusbV)
Verordnung über die Berufsausbildung zum Augenoptiker und zur Augenoptikerin (Augenoptiker-Ausbildungsverordnung - AugenoptAusbV) AugenoptAusbV Ausfertigungsdatum: 26.04.2011 Vollzitat: "Augenoptiker-Ausbildungsverordnung
Mehr1. WARUM DIESES BUCH 15. 2. Sehen 19 2.1. Wie das Auge gebaut ist 19 2.2. Schauen, Erkennen und Deuten 24 2.3. Normalsichtigkeit 25
Inhalt 9 Inhalt 1. WARUM DIESES BUCH 15 2. Sehen 19 2.1. Wie das Auge gebaut ist 19 2.2. Schauen, Erkennen und Deuten 24 2.3. Normalsichtigkeit 25 3. Beim Arzt 27 3.1. Im Wartezimmer 27 3.2. In der Sprechstunde
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Bildungsplan für die Berufsschule Augenoptiker/ Augenoptikerin Ausbildungsjahr 1, 2 und 3 KMK-Beschluss vom 25. März 2011 Landesinstitut für Schulentwicklung
MehrInformationen Ihrer Beihilfestelle. Sehhilfen ( 25 und Anlage 11 BBhV)
Generalzolldirektion Seite 1 von 5 Stand: 04.01.2016 Informationen Ihrer stelle Sehhilfen ( 25 und Anlage 11 BBhV) Aufwendungen für Sehhilfen zur Verbesserung des Visus (Sehschärfe) sind beihilfefähig
Mehr4 Das menschliche Auge
4 Das menschliche Auge 4. Das Auge als abbildendes System Adaption ( Adaptation ): Helligkeitsanpassung - Änderung des Pupillen- Akkommodation: Einstellung auf verschiedene Objektweiten ( Autofokus ) 4..
MehrQualifikationsverfahren Augenoptik Praktische Arbeiten VPA Position 1
Praktische Arbeiten VPA Position 1 Name: Vorname: Kd.- Nr.: Datum: Leitziel 2: Beratung und Verkauf von Einstärkengläsern Seite 1 von 2 2.2. Vertrauen der Kunden gewinnen Teil-Note Begrüssung und Ermittlung
MehrAugenmodell. 1 Einleitung. 1.1 Der Sehvorgang. 1.2 Grundlagen zur optischen Abbildung. Versuchsvorbereitung:
1 Augenmodell Versuchsvorbereitung: Kenntnisse über geometrische Optik, (dünne) Linsen, Konstruktion von Strahlengängen mit Konkav- und Konvexlinsen, Abbildungsgleichung und Abbildungsmaßstab, Brechung,
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Augenoptiker und zur Augenoptikerin (Augenoptiker-Ausbildungsverordnung AugenoptAusbV)*)
698 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2011 Teil I 20, ausgegeben zu Bonn am 6. Mai 2011 Verordnung über die Berufsausbildung zum Augenoptiker und zur Augenoptikerin (Augenoptiker-Ausbildungsverordnung AugenoptAusbV)*)
MehrGrundlagen der Augenoptik Fehlsichtigkeiten
[ SOV-Online > Dokumentation > Grundlagen ] Grundlagen der Augenoptik Fehlsichtigkeiten Fehlsichtigkeiten wie Kurz- oder Weitsichtigkeit, Hornhautverkrümmung oder Alterssichtigkeit sind weit verbreitet
MehrKlinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Klinik für Augenheilkunde. Neue Dimensionen des Sehens
Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Klinik für Augenheilkunde Neue Dimensionen des Sehens Sehen ist Leben. Die Sinne des Menschen helfen ihm sein Leben zu lenken. Zu oft
Mehr'HVKDOEIRUGHUQDXFKGLH$XJHQlU]WH -HGHV.LQGVROOWHVSlWHVWHQVLP$OWHUYRQ-DKUHQ DXJHQlU]WOLFKXQWHUVXFKWZHUGHQ
Augenärzte informieren: Kinderbrillen Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.v. Warum nicht mit der Brille warten, bis das Kind größer ist? Die häufigsten Gründe für eine Brillen-Verordnung o Übersichtigkeit
MehrVARILUX FÜR PROFIS ANPASS-TIPPS LEITFADEN FÜR DIE ANPASSUNG VON VARILUX GLEITSICHTGLÄSERN
VARILUX ANPASS-TIPPS FÜR PROFIS LEITFADEN FÜR DIE ANPASSUNG VON VARILUX GLEITSICHTGLÄSERN VORWORT Wir freuen uns, Ihnen diesen Leitfaden vorstellen zu können. Er enthält wichtige Informationen für eine
MehrAugenoptiker/Augenoptikerin
Freistaat Sachsen Sächsisches Staatsministerium für Kultus Lehrpläne für die Berufsschule Augenoptiker/Augenoptikerin Fachtheoretischer Bereich Klassenstufen 1 bis 3 August 2001 Der Lehrplan ist ab 1.
MehrDie Kurzsichtigkeit. Korrekturmöglichkeiten
Die Kurzsichtigkeit Korrekturmöglichkeiten Der Aufbau des kurzsichtigen Auges Das Auge ist im Verhältnis zum Brechwert zu lang. Das Licht bündelt sich vor der Netzhaut. Deshalb müssen Minuslinsen aus parallele
MehrTeil II der gestreckten Gesellenprüfung im Augenoptikerhandwerk Auge & Sehhilfe 1
Übungsaufgaben Prüfungsnummer: Teil II der gestreckten Gesellenprüfung im Augenoptikerhandwerk Auge & Sehhilfe 1 Hilfsmittel: Nicht programmierter Taschenrechner, Formelsammlung, Zirkel, Lineal, Kugelschreiber
MehrPhysik - Optik. Physik. Graz, 2012. Sonja Draxler
Wir unterscheiden: Geometrische Optik: Licht folgt dem geometrischen Strahlengang! Brechung, Spiegel, Brechung, Regenbogen, Dispersion, Linsen, Brillen, optische Geräte Wellenoptik: Beugung, Interferenz,
MehrArbeitsauftrag: Biologie und Aufbau des Auges studieren Arbeitsblätter lösen. Ziel: Kennenlernen des Normalauges, der Abarten und deren Korrekturen
Wie funktioniert das Auge Arbeitsauftrag: Biologie und Aufbau des Auges studieren Arbeitsblätter lösen Ziel: Kennenlernen des Normalauges, der Abarten und deren Korrekturen Material: Text, Modelle, Arbeitsblätter,
MehrUnsere Philosophie. Modernste Sehtestverfahren
THIEME. SIEHSTE! WESTERSTEDE BAD ZWISCHENAHN AUGUSTFEHN Unsere Philosophie THIEME sind die Augenoptiker im Ammerland, die mit hoher Beratungskompetenz und Anspruch an Qualität, Menschen in allen Fragen
MehrAstigmatische Keratotomie (AK) zur Behandlung der Hornhautverkrümmung (Stabsichtigkeit, Astigmatismus) Patientenaufklärung
Astigmatische Keratotomie (AK) zur Behandlung der Hornhautverkrümmung (Stabsichtigkeit, Astigmatismus) Patientenaufklärung Das menschliche Auge Der Aufbau des normalen menschlichen Auges, von der Seite
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Floristen/zur Floristin
Verordnung über die Berufsausbildung zum Floristen/zur Floristin Vom 28. Februar 1997 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 396 vom 6. März 1997), geändert durch die Verordnung vom z. Juli 2002 (abgedruckt
MehrFallstricke nach torischer ICL-Implantation in hochmyopen Augen
Fallstricke nach torischer ICL-Implantation in hochmyopen Augen M. Elling, H. B. Dick Phake Intraokularlinsen Phake Intraokularlinsen werden vor allem zur Korrektur von höheren Ametropien genutzt, z. B.
MehrInformationen für Optiker Wenn die Brille nicht mehr reicht
Informationen für Optiker Wenn die Brille nicht mehr reicht Produkte und Dienstleistungen für Blinde und Sehbehinderte BAUM Retec AG Seit mehr als 35 Jahren spezialisiert auf Produkte und Dienstleistungen
MehrSeminarprogramm. Allgemeine Informationen zu Seminarinhalten, zeitlichem Ablauf, Anmeldung, Preise
Seminarprogramm Allgemeine Informationen zu Seminarinhalten, zeitlichem Ablauf, Anmeldung, Termine, Anmeldung, Abmeldung, Informationen Seminartermine: Die aktuellen Seminartermine und Versanstaltungsorte
MehrErfahrungen mit dem neuen CRS-Master II (Fa. Zeiss) bei der Korrektur dezentrierter LASIK-Operationen
315 Erfahrungen mit dem neuen CRS-Master II (Fa. Zeiss) bei der Korrektur dezentrierter LASIK-Operationen B. Meyer, R. Neuber, M. Wottke, S. Razavi Zusammenfassung Zielsetzung: Verbesserung der Sehschärfe
MehrSehstörungen. Kurzsichtigkeit Weitsichtigkeit Hornhautverkrümmung Sehkraft ab 40
5 Sehstörungen Kurzsichtigkeit eitsichtigkeit Hornhautverkrümmung Sehkraft ab 40 Kurzsichtigkeit 0203 Kurzsichtigkeit Myopie Im Idealfall kann sich das Auge auf Gegen stände in Entfernungen zwischen unendlich
MehrFEHLSICHTIGKEITEN. Alle Korrekturmöglichkeiten auf einen Blick
FEHLSICHTIGKEITEN Alle Korrekturmöglichkeiten auf einen Blick Es gibt viele Arten von Fehlsichtigkeiten woran erkennt man sie und was kann man dagegen tun? Was passiert bei einer Kurzsichtigkeit? Welche
MehrHäufigkeit, Ursachen und Entwicklung von Refraktionsanomalien
Häufigkeit, Ursachen und Entwicklung von Refraktionsanomalien augenlaser-halle.de Laszlo Kiraly Refraktion Abbildungen Bsp Myop hyper, asti Refraktionsausgleich - Visusverbesserung - Besserung von asthenopischen
MehrDienstleistungsumfrage. Zentralverband der Augenoptiker
Dienstleistungsumfrage Zentralverband der Augenoptiker Erhebungsmethode: E-Mail-Umfrage Methode/Vorgehensweise Stichprobenziehung: E-Mail-Versand an alle Innungsbetriebe, von denen eine E-Mail-Adresse
MehrVom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1262 vom 28. Juni 2001)
Verordnung über die Berufsausbildung für Kaufleute in den Dienstleistungsbereichen Gesundheitswesen, Sport- und Fitnesswirtschaft sowie Veranstaltungswirtschaft Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt
MehrServicefahrer Servicefahrerin Ausbildungsrahmenplan
Servicefahrer Servicefahrerin Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse 1 Der Ausbildungsbetrieb ( 4 Nr. 1) 1.1 Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht ( 4 Nr. 1.1) 1.2 Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes
MehrJoachim Bader Dipl.-Ing. (FH) Sehhilfen für den Sport
Sehhilfen für den Sport Zwei Drittel aller Bundesbürger treiben in Ihrer Freizeit Sport! Radfahren, Schwimmen, Skifahren, Mountenbiken, Inlineskaten, Golfen, Tennis oder Ball- und Teamsportarten bis hin
MehrOptik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt
-II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man
MehrAnisometropie: Brille oder Kontaktlinsen?
FACHTHEMEN GrUNDlAGeN Anisometropie: Brille oder Kontaktlinsen? Teil 1 Georg Stollenwerk Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine erweiterte Fassung eines Vortrags, gehalten auf der VDCO-Tagung Contact
MehrRepetition deutliche Sehbereiche
Berufsbildungszentrum Olten Fachgruppe Augenoptik Repetition deutliche Sehbereiche 1. Eine hyperope Person (AR = +5,5 dpt) kann maximal 8 dpt akkommodieren. Berechnen sie die Nahpunktsrefraktion, das Akkommodationsgebiet
MehrUnternehmerfrauen in KMU. Managerin im Familienbetrieb Ihr Weg zur Managerin Europaweite Qualifizierung der Unternehmer(Ehe)frauen in KMU
Unternehmerfrauen in KMU Managerin im Familienbetrieb Ihr Weg zur Managerin Europaweite Qualifizierung der Unternehmer(Ehe)frauen in KMU Kerncurriculum des EU-Pilotlehrganges (Deutschland) Potentiale im
MehrGrundlagen der geometrischen Optik für Augenoptiker
W. Hantel Grundlagen der geometrischen Optik für Augenoptiker HH' BG n HH' A n' 1 2 y' BG = y A y BG R SC = F BG ' P CC KK' F P ' P SC a BG y' N a' BG a Psc e f' P a' A a Rsc 2. Auflage über 200 Abbildungen
Mehropti FORUM 2016 Presbyopieversorgung mit Einstärken-Ortho-K-Linsen
opti FORUM 2016 Presbyopieversorgung mit Einstärken-Ortho-K-Linsen Torsten Pirwitz, B.Sc. Augenoptik / Optometrie 16. Januar 2016 Inhalt Was ist Ortho-K? Zielgruppe(n) Prinzip multifokale Hornhaut Versorgung
MehrDas menschliche Auge. Informationen zum Sehen und Lösungen bei Fehlsichtigkeiten. Empfohlen von:
Empfohlen von: GA 408 Das menschliche Auge Informationen zum Sehen und Lösungen bei Fehlsichtigkeiten ESSILOR GmbH Bötzinger Straße 50 D-79111 Freiburg www.essilor.de Das Auge und seine Struktur Regenbogenhaut
Mehr28.9.-6.11.2015 NDOC: Seminar Meisterkurs Teil III (Vollzeit), Tel (05071)510265 Schwarmstedt
28.9.-6.11.2015 NDOC: Seminar Meisterkurs Teil III (Vollzeit), Tel (05071)510265 Schwarmstedt 29.9.2015 A. Schweizer: Workshop IV Kommunikation für den Low-Vision-Augenoptiker, Tel (0 91 91) 72 10-0 Köln
MehrBerufsbild EINZELHANDEL. Schwerpunkt Allgemeiner Einzelhandel
Berufsbild EINZELHANDEL Schwerpunkt Allgemeiner Einzelhandel Berufsprofil: a) Bedarf für die Warenbeschaffung und Durchführung der Warenbestellungen in der betriebsüblichen Kommunikationsform ermitteln,
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn- und Straßenverkehr/zur Kauffrau im Eisenbahn- und Straßenverkehr (VerkKfmAusbV)
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn- und Straßenverkehr/zur Kauffrau im Eisenbahn- und Straßenverkehr (VerkKfmAusbV) "Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn-
MehrBesser sehen die wichtigsten Fakten
Besser sehen die wichtigsten Fakten Impressum Inhaltsverzeichnis Herausgeber: NDR 2015 S. 2 Wir sehen immer schlechter Redaktion: Meike Neumann Autorin & Gestaltung: Eva Nehse, Labo M GmbH S. 3 Das bringt
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 22. Dezember 201 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32
MehrVortrag zur Präsentation
Augenkrankheiten - Grauer Star oder Katarakt Vortrag zur Präsentation Eschenbach Optik GmbH + Co KG Professional Services VT Bild 1 Meine Damen und Herren, mein Name ist... Ich möchte Ihnen in meinem Vortrag
MehrJoachim Bader Dip.-Ing.(FH) Die häufigsten. Sehprobleme im Alter
Die häufigsten Sehprobleme im Alter Altersbedingte Sehprobleme des gesunden Auges -Presbyopie (Alterssichtigkeit) -Trübung und Verfärbung der Augenmedien -Langsamere Hell-Dunkeladaptaion des erkrankten
MehrHinweise zur Beschaffung von speziellen Sehhilfen am Bildschirmarbeitsplatz
Hinweise zur Beschaffung von speziellen Sehhilfen am Bildschirmarbeitsplatz (Bildschirmbrillen) Gemeinsame Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und des Bayerischen Staatsministeriums
MehrAltersveränderungen am Auge aus arbeitsmedizinischer Sicht
Altersveränderungen am Auge aus arbeitsmedizinischer Sicht Anatomie des Auges Überprüfung des Sehvermögens: (=Gesamtleistung des Sehorgans): Sehschärfe-Visus: = wichtigster Test der visuellen Funktion.
MehrGeometrische Optik / Auge (Versuch AUG)
Kapitel 1 Geometrische Optik / Auge (Versuch AUG) Name: Gruppe: Datum: Betreuer(in): Testat/Versuchsdurchführung: 1.1 Medizinischer Bezug und Ziel des Versuchs Grundkenntnisse in geometrischer Optik werden
Mehr1 Was ist Licht?... 1
Inhaltsverzeichnis 1 Was ist Licht?... 1 2 Erzeugung und Messung von Licht... 9 2.1 ElektromagnetischesSpektrum... 9 2.2 Strahlungsphysikalische Größen(Radiometrie)... 10 2.3 Lichttechnische Größen(Fotometrie)...
MehrZielgruppe: Ehemalige Schüler des BK2T der JJWS mit Abschluss Allgemeine Fachhochschulreife für Baden-Württemberg.
Bundesweite Anerkennung der Fachhochschulreife Zielgruppe: Ehemalige Schüler des BK2T der JJWS mit Abschluss Allgemeine Fachhochschulreife für Baden-Württemberg. Ziel: Die bundesweite Anerkennung dieser
MehrWenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können!
Multifokale Intraokularlinsen Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Die Informationen, die sie in dieser Broschüre
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing/ zur Kauffrau für Dialogmarketing*)
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing/ zur Kauffrau für Dialogmarketing*) vom 23. Mai 2006 Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23.
MehrMündliche Prüfungen: Übersicht der Bewertungsformulare
Mündliche Prüfungen: Übersicht der Bewertungsformulare QV Augenoptiker/in EFZ Position 1: Einstärkenbrillen RZ V1 V2 V3 V4 V5 V6 V7 V8 01 1. Das Auge / Vorderer Augenabschnitt 2.4 01 02 2. Schutzorgane
MehrPatienteninformation. Augenarzt-Check für den Verkehrsteilnehmer. Beeintr ächtigtes Sehvermögen eine unterschätzte Gefahr im Str aßenverkehr.
Patienteninformation Augenarzt-Check für den Verkehrsteilnehmer Beeintr ächtigtes Sehvermögen eine unterschätzte Gefahr im Str aßenverkehr. Jeder Autofahrer ist für die Sicherheit im Str a- ßenverkehr
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing
über die Berufsausbildung zur vom 23. Mai 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 25 vom 31. Mai 2006) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März 2005
MehrUNSERE PHILOSOPHIE MODERNSTE SEHTESTVERFAHREN
TEAM VON WEIGMANN BRILLEN UNSERE PHILOSOPHIE Weigmann Brillen ist der Augenoptiker in Delmenhorst, der mit hoher Beratungskompetenz und Anspruch an Qualität, Menschen in allen Fragen des Sehens gewissenhaft
MehrQualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung Geschichte Theorie Praktische Anwendung
Fakultät für Pädagogik, Universität Bielefeld Sommersemester 2007 Vorstellung des Blockseminars Qualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung Geschichte Theorie Praktische Anwendung Dozenten Andreas
MehrMündliche Prüfungen: Übersicht der Bewertungsformulare
Mündliche Prüfungen: Übersicht der Bewertungsformulare QV Augenoptiker/in EFZ Position 1: Einstärkenbrillen RZ V1 V2 V3 V4 V5 V6 V7 V8 01 1. Das Auge / Vorderer Augenabschnitt 2.4 01 02 2. Schutzorgane
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing
über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing vom 30. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 10. Juli 2009) Auf Grund
Mehrexperttyjverlag Das QM-System nach DIN EN ISO 9001 und DIN EN ISO 13485 für Medizinprodukte. Hilfen zur Darlegung und zum Risikomanagement
Das QM-System nach DIN EN ISO 9001 und DIN EN ISO 13485 für Medizinprodukte. Hilfen zur Darlegung und zum Risikomanagement Hinrich Franke 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage experttyjverlag
MehrNeuer Ausbildungsberuf Kfz-Mechatroniker/in Schwerpunkt Karosserietechnik
Vortrag Neuer Ausbildungsberuf Kfz-Mechatroniker/in Schwerpunkt Karosserietechnik Stand: Juli 2014 Allgemeine Informationen Dipl.-Ing. (FH) Joachim Syha - Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe, Bonn 1 Inhalt:
MehrNeuer Ausbildungsberuf Kfz-Mechatroniker/in Schwerpunkt Karosserietechnik
Vortrag Zentralverband (ZDK) Neuer Ausbildungsberuf Kfz-Mechatroniker/in Schwerpunkt Karosserietechnik Stand: Juli 2014 Allgemeine Informationen Dipl.-Ing. (FH) Joachim Syha - Zentralverband Deutsches
MehrCheckliste. Reklamationen und Beschwerden zur Kundenbindung nutzen
Checkliste Reklamationen und Beschwerden zur Kundenbindung nutzen Checkliste Reklamationen und Beschwerden zur Kundenbindung nutzen Diese Checkliste unterstützt Sie dabei, Reklamationen Ihrer Kunden zur
MehrInformationen zum Thema. Die Nachtlinsen
Informationen zum Thema Ortho-Keratologie Die Nachtlinsen Eine Broschüre von Andreas Gut M.Sc. Optometrist FAAO Bahnhofstrasse 32 8304 Wallisellen 044 830 31 51 Ortho-Keratologie 1. Was ist eigentlich
MehrBerufsschule. Groß- & Außenhandelskaufmann/ - kauffrau REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE
Berufsschule Groß- & Außenhandelskaufmann/ - kauffrau REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE Waren kommissionieren Berufsbild Der Groß- und Außenhandelskaufmann ist ein staatlich
Mehrangebote für arbeitsuchende Industriekauffrau (IHK) / Industriekaufmann (IHK). Umschulung in Düsseldorf
angebote für arbeitsuchende Industriekauffrau (IHK) / Industriekaufmann (IHK). Umschulung in Düsseldorf umschulung Organisationstalent und rechnerische Fähigkeiten. In einer Umschulung mit IHK- Abschluss
MehrDIN DVS. Schweißtechnik 7. Schweißtechnische Fertigung Schweißverbindungen. DIN-DVS-Taschenbuch 284. Normen
DIN DVS DIN-DVS-Taschenbuch 284 Schweißtechnik 7 Schweißtechnische Fertigung Schweißverbindungen Normen Inhalt DIN-Nummernverzeichnis Verzeichnis der gegenüber der letzten Auflage nicht mehr abgedruckten
MehrFachoberschule, Ausbildungsrichtung Gestaltung WIRTSCHAFTSLEHRE
Fachoberschule Ausbildungsrichtung Gestaltung WIRTSCHAFTSLEHRE Fachprofil: Die Schülerinnen und Schüler sollen im Fach betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und Entscheidungen erkennen und beurteilen.
MehrHOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)
HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000
MehrVom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 870 vom 29. März 2005)
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen /zur Kauffrau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen Vom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt
MehrServicefachkraft für Dialogmarketing Ausbildungsrahmenplan
Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse 1 Der Ausbildungsbetrieb ( 4 Nr. 1) 1.1 Stellung, Rechtsform und Struktur ( 4 Nr. 1.1) 1.2 Berufsbildung, arbeits-, sozial- und tarifrechtliche Vorschriften (
MehrIhre Informationen zum neuen Energieausweis.
Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)
Mehrbrillenloses Sehen...
brillenloses Sehen... ...Kontaktlinsen sind ein Thema für sich und wir unterhalten uns gerne mit Ihnen darüber... Heute können mit Kontaktlinsen praktisch alle Arten von Fehlsichtigkeit korrigiert werden
MehrVerkäufer/-in & Kaufmann/-frau im Einzelhandel
Berufsschule Verkäufer/-in & Kaufmann/-frau im Einzelhandel REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE Mit Kunden umgehen Berufsbild Die Auszubildenden beider Ausbildungsberufe
MehrInformation zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen
MehrDuale Berufsausbildung
Aus- und Weiterbildung Duale Berufsausbildung Seite 1 Industrie- und Handelskammer Lippe zu Detmold 22.06.2015 Allgemeinbildende Schule Aus- und Weiterbildung after School? Aus- und Weiterbildung Aus-
MehrDie Afocal Design Kontaktlinsen fusion 1day presbyo & Open 30 Presbyo. Die echte Innovation ohne Kompromisse
Die Afocal Design Kontaktlinsen fusion 1day presbyo & Open 30 Presbyo Die echte Innovation ohne Kompromisse Afocal Design Hyperrefraktiver Bereich im optischen Zentrum Asymmetrisch runder und gehobener
MehrNr. Antwort Anzahl Prozent
DIHK-Ausbildungsumfrage 01 Ergebnisse im Zuständigkeitsbereich der IHK Dresden Bildet Ihr Unternehmen aus? 1 Ja 199 99,0% Nein 1,0% 01 Bieten Sie 01 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 011?
Mehr3. Test. 10. Der Abstand von K' zur Retina entspricht 9 f R ' 9 f E ' 9
1. Die Darstellung des Lichtes als elektromagnetische Welle oder Teilchen (Korpuskel) bezeichnet man als 9 Dualsystem 9 Dualistik 9 Dublette 9 Dualismus 2. Die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum beträgt ca.
MehrBrechung des Lichtes Refraktion. Prof. Dr. Taoufik Nouri Nouri@acm.org
Brechung des Lichtes Refraktion Prof. Dr. Taoufik Nouri Nouri@acm.org Inhalt Brechungsgesetz Huygenssches Prinzip planen Grenzfläche Planparallele-Parallelverschiebung Senkrechter Strahlablenkung Totalreflexion
MehrKunde. Verantwortung der Leitung - Zusammenwirken. Q-Politik. Q-Ziele. Q-Planung. Bewertung. Organisation. Mittel. Verbesserungs- Maßnahmen.
Verantwortung der Leitung - Zusammenwirken Kunde Q-Politik Q-Ziele Q-Planung Organisation Mittel Bewertung Verantwortung der Leitung Prozesse Verbesserungs- Maßnahmen Audit Abb. 1 Die Leitung des Unternehmens
MehrPresbyopie und Myopiekontrolle. Wolfgang Laubenbacher TECHNO-LENS Deutschland GmbH, München
10 Jahre sleep & Ortho-K see - Orthokeratologie in Deutschland Presbyopie und Myopiekontrolle Wolfgang aubenbacher TECHNO-ENS Deutschland GmbH, München 2001 sleep & see Design Parallelanpassung sleep &
MehrFormatbeschreibung Barcodelisten
Formatbeschreibung Barcodelisten Version 1.4 erstellt von: Georg Weiß LOOK4 COMPANY GmbH Klarastraße 34 79106 Freiburg am: 15.03.2007 Letzte Änderung im Format: Letzte Überarbeitung der Beschreibung: 16.05.2007
MehrCurriculum. Qualifizierung Schwangerschaftsconcierge und Baby Planner. Umfang der Qualifizierung: ca. 100 Stunden
Curriculum Qualifizierung Schwangerschaftsconcierge und Baby Planner Umfang der Qualifizierung: ca. 100 Stunden Art der Qualifizierung: berufs- und familienbegleitende Qualifizierung Zeitraum: 5 Monate
MehrQualifikationsbaustein zum Berufseinstieg
Arbeitsgemeinschaft der Thüringer Handwerkskammern Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg Bezeichnung: Servicekraft für Kundengewinnung Einsatzbereich: Sonstiges Zielstellung: Nach erfolgreichem Abschluss
Mehr