Unternehmenswertermittlung

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1 Unternehmenswertermittlung Was ist Ihr Unternehmen wirklich wert? Bewertungsanlässe und -verfahren Johannes Müller (CMC/BDU) Paderborn, 08. Mai

2 Das Unternehmen 6-köpfiges Team Seit 1996 am Markt mit Sitz in Bünde Erfahrung seit über 35 Jahren in der Beratung des Mittelstands Zertifizierte Beratung & Betreuung von mehr als 300 Mandaten Abdeckung eines breiten Leistungsspektrums Mitglied im Bundesverband deutscher Unternehmensberater (BDU e. V.) Gründer eines Netzwerkes von insgesamt 17 Beratern Fundiertes Know-how in über 20 Branchen 2

3 Johannes Müller in der Presse 3

4 Der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.v gegründet über 500 Mitgliedsunternehmen 20 Fach-, Branchen- und Regionalgliederungen Die wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen der Branche positiv zu beeinflussen Funktion ist, den Leistungsstandard der Berater zu erhöhen Qualitätsmaßstäbe durch Berufsregeln und Grundsätze Beachtung strikter Voraussetzungen für eine BDU-Mitgliedschaft Vergabe des international anerkannten Titels CMC (Certified Management Consultant mit weitreichenden Anforderungen an die personenbezogene Titelvergabe) 4

5 Gliederung des heutigen Vortrages: 1. Erfolgreicher Verkauf von Unternehmen 2. Was ist mein Unternehmen wirklich wert? 3. Gute Gründe für den Einsatz qualifizierter Berater 4. Verschiedene Bewertungsverfahren 5. Wichtige Punkte der Unternehmensbewertung, die zu beachten sind 6. Beispiele für Bewertungsanlässe und -verfahren 5

6 Erfolgreicher Verkauf von Unternehmen Nach Ergebnissen der Untersuchung von Balz/Bernau-Henkel (2006) gehören zu den wichtigsten Hürden beim Unternehmensverkauf die Bereiche: Die Ergebnisse dokumentieren, dass Verkäufer mit einer Vielzahl von Hürden zu rechnen haben: Fast 70 Prozent der Teilnehmer der Befragung berichteten, dass die Identifikation des geeigneten Käufers das größte Hindernis im Transaktionsablauf darstellt. Für etwa 58 Prozent der Befragten stellte sich die Kaufpreisfindung problematisch dar. Von Problemen steuerlicher und rechtlicher Natur berichteten 55 Prozent, während etwa 50 Prozent der Antworten auf Probleme bei den Vertragsverhandlungen hinwies. 6

7 Erfolgreicher Verkauf von Unternehmen Nur durch eine adäquate Vorbereitung und Planung der Transaktion kann der Unternehmensverkauf zufriedenstellend gelingen. Später, im Verlauf der Transaktion, ist eine taktisch geschickte und erfolgreiche Verhandlung mit Kaufinteressenten nur möglich, wenn die individuellen Gegebenheiten im Rahmen einer intensiven Vorbereitung erarbeitet wurden. 7

8 Was ist mein Unternehmen wirklich wert? Die Anlässe für eine Unternehmensbewertung sind vielfältig, wie z.b. Zielpreisbestimmung im Rahmen der Unternehmenstransaktion für Käufer oder Verkäufer Bewertung von Unternehmen oder Unternehmensteilen in Zusammenhang mit einer Fusion Bewertung des Auseinandersetzungsguthabens bzw. Abfindung von Gesellschaftern Bewertungen für Erbauseinandersetzungen 8

9 Was ist mein Unternehmen wirklich wert? Der Unternehmenswert als potenzieller Preis des Unternehmens wird sehr schnell mit einem erzielbaren Marktwert verwechselt. Dabei ist das Sprichwort»der Wert eines Unternehmens ist das, was ein anderer tatsächlich bezahlt«sehr nahe an der Wahrheit. Verschiedene»Praktikerverfahren«, steuerrechtlich aufgebaute Verfahren, wie das Stuttgarter Verfahren und schließlich das Substanzwertverfahren in all seinen Ausprägungen, vervollständigen das Bild. Verstricken Sie sich nicht in dem Netz dieser Bewertungsverfahren. Wo eine fundierte Bewertung wichtiger ist, unter Fremden oder bei Kindern, wollen wir offen lassen. 9

10 Bedeutung des Unternehmenswerts bei Unternehmensnachfolge Für Altinhaber Gerechte Bewertung/ Wertschätzung des Lebenswerks Versorgung für die Zukunft Für Nachfolger Gerechter Kaufpreis, der eine weitere rentable Unternehmensfortführung ermöglicht Für Miterben Fairer Preis für gerechte Abfindungsbemessung 10

11 Gute Gründe für den Einsatz qualifizierter Berater Der Verkauf eines Unternehmens ist ein komplexer Vorgang. Eine professionelle Vorbereitung und Durchführung ist notwendig, um den Verkauf erfolgreich abzuschließen. Die Arbeiten zur Vorbereitung einer Unternehmensbewertung gehen weit über das normale Maß einer reinen Jahresabschlussanalyse hinaus. Der Informationsbedarf zur korrekten Erfassung der Unternehmenssituation ist umfangreich. Er schließt auch die Auseinandersetzung mit dem Unternehmensumfeld und den nicht im Jahresabschluss enthaltenen Internas und Externas des Unternehmens ein. 11

12 Gute Gründe für den Einsatz qualifizierter Berater Dazu sollten diese Bereiche (Auszug) intensiv vor der Durchführung der Analyse von Ertrags-, Vermögens-und Finanzlage durchleuchtet werden: Markt, Marktdynamik Managementqualifikation, Mitarbeiterstruktur/ -qualifikation/ -motivation Wettbewerbsstellung, Wettbewerbsdynamik Innovationskraft Fertigungstechnologie, Kapazitäten Aufbau-und Ablauforganisation 12

13 Gute Gründe für den Einsatz qualifizierter Berater Erfahrungshintergrund als Managementberater und Generalist Risikoszenarien erkennen Potenziale und Synergien einschätzen Ganzheitliche Betrachtung des Unternehmens und seiner Funktionsbereiche Technisch-wirtschaftliches Schnittstellenverständnis Industrielle- und Branchenerfahrungen helfen, die nachhaltige Ertragskraft einzuschätzen Fähigkeit, Verkehrswerte am Markt richtig einschätzen zu können 13

14 Gute Gründe für den Einsatz qualifizierter Berater Vorhandene Transaktionserfahrungen und Branchenkenntnisse ermöglichen die Plausibilisierung des Bewertungsergebnisses und den Vergleich mit Marktwerten. Gegenwarts- und insbesondere Zukunftsbezug kennzeichnen die Arbeit der Unternehmensberater, die sich auf vorgelagerte fachliche Leistungen der StB stützt, um verlässliche Ausgangsdaten zu Analysezwecken zu erhalten. Kosten-und Leistungsrechnungsansätze sowie die Behandlung der Funktionsbereiche (Absatz/Produktion/Personal etc.) befassen sich mit dem Potenzial des Unternehmens und der daraus abgeleiteten nachhaltigen Ertragskraft. 14

15 Gute Gründe für den Einsatz qualifizierter Berater Argumentationsfunktion als Unterstützung einer Verhandlungspartei zur Erzielung eines angestrebten Ergebnisses Aufbau der Argumentationskette und Entwicklung eines roten Fadens für die Verhandlung Unterlegte und kommentierte Begründung der einzelnen Bausteine zur Ermittlung des Grenzpreises bzw. der Preisspanne Antizipierung von Argumenten und Positionen der Gegenseite im Bewertungsaufbau, u.a. durch konzeptionelle Ansätze in der zugrunde gelegten Planungsrechnung 15

16 Auswahl des Beraters Die wichtigste Voraussetzung für die Bestimmung eines Unternehmenswertes besteht darin dass der zu Hilfe gerufene Berater über Kompetenz und Erfahrung verfügt. Objektivität und Vertrauen stehen hierbei im Vordergrund. Der Berater sollte gegenüber seinen Mandanten in der Angelegenheit nicht vorbelastet sein und ihnen völlig unvoreingenommen gegenüberstehen. Aus diesem Grunde sollte sowohl der Verkäufer als auch der Kaufinteressent des Unternehmens einen eigenen Berater beauftragen. Wenn Verkäufer und Kaufinteressent zum Unternehmensberater kommen und bereits erste Überlegungen zur Transaktion angestellt haben, kann der Berater den gesamten Prozess zum Beispiel auch als Moderator zwischen Veräußerer und Käufer begleiten. Dies wird eher die Ausnahme darstellen. 16

17 Die Unternehmenswertermittlung Die Unternehmensbewertung ermittelt den potenziellen Preis eines Unternehmens oder von Unternehmensteilen. Der Wert ist bestimmt durch prognostizierte entziehbare Überschüsse aus den Zukunftserfolgen, die als Einnahmen-Überschüsse, Ertragsüberschüsse oder Cashflows ermittelt werden. Durch Abzinsung um einen risikoadäquaten Zinssatz werden unterschiedliche Zuflusszeitpunkte und Chancen sowie Risiken des Unternehmens in ihrer Auswirkung auf die Bewertung berücksichtigt. Aus diesen Anforderungen ergibt sich die besondere Eignung qualifizierter Unternehmensberater zur Übernahme von Bewertungsfunktionen: 17

18 Verschiedene Bewertungsverfahren In Übereinstimmung mit dem IDW-Standard bestimmt sich der Unternehmenswert bzw. der Zukunftserfolgswert als Barwert der Nettozuflüsse an die Unternehmenseigner. Dieser ist i.d.r. zu ermitteln nach dem : Ertragswertverfahren: Diskontierung der künftig zufließenden finanziellen Überschüsse aus der (handelsrechtlichen) Ertragsüberschussrechnung der IDW-Standard S1 Grundsätze zur Durchführung von Unternehmensbewertungen hat eine anerkannte praktische Bedeutung und kann sinnvollerweise im Gutachten als Grundlage bestimmt werden. Discounted-Cashflow-Verfahren(DCF): durch Diskontierung von Cashflows = erwartete Zahlungen an die Kapitalgeber als den wesentlichen, die Gesamtheit der Funktionsbereiche des Unternehmens behandelnden Verfahren. 18

19 Verschiedene Bewertungsverfahren Weitere Verfahren: Multiplikator-Verfahren u.ä.: Diese dienen vereinfachten Wertermittlungen und zur Plausibilisierung z.b. des Ertragswertverfahrens Discounted-Cashflow-Verfahren(DCF): durch Diskontierung von Cashflows = erwartete Zahlungen an die Kapitalgeber als den wesentlichen, die Gesamtheit der Funktionsbereiche des Unternehmens behandelnden Verfahren. Liquidationswert: Dieser wird angesetzt, wenn er den Fortführungswert übersteigt Substanzwert: Diesem kommt keine eigenständige Bedeutung mehr zu. Er wird definiert als Gebrauchswert der betrieblichen Substanz bzw. Rekonstruktions-oder Wiederbeschaffungswert aller Werte und Schulden 19

20 Verschiedene Bewertungsverfahren Andere Verfahren wie z.b. Stuttgarter Verfahren (steuerliches Verfahren insbesondere zur Bewertung von Kapitalgesellschaften in Schenkungs- und Erbschaftssteuerfragen) und Kombinationsverfahren (i.d.r. Kombination aus Substanz- und Ertragswert) werden hier zwar nicht behandelt, aber selbstverständlich auch auf entsprechenden Kundenwunsch hin ebenso wie die zuvor erwähnten weiteren Bewertungsmethoden eingesetzt 20

21 Multiplikatoren Ergebnismultiplikatoren UW = E * M E = repräsentatives Ergebnis M = branchen- oder unternehmenspezifischer Multiplikator Umsatzmultiplikatoren UW = Umsatz * M verbreitet bei der Bewertung des Goodwill von Dienstleistungsunternehmen Beurteilung stark vereinfachende Verfahren Anwender sollte sich der impliziten Annahmen bewusst sein 21

22 Substanzwert/ Teilreproduktionswert Additive Ermittlung des Unternehmenswertes als Summe der vorhandenen Vermögenswerte abzüglich Schulden Umfang des Unternehmensvermögens: Summe der in der Bilanz ausgewiesenen Wirtschaftsgüter Bewertung des Unternehmensvermögens: aktuelle Marktpreise Kritik: Unternehmenserträge werden nicht berücksichtigt Wichtige wertbestimmende Faktoren des Unternehmens werden vernachlässigt z.b. Marktstellung, Ansehen des Unternehmens, Kunden- und Lieferantenbeziehungen etc. => nicht geeignet zur Bewertung von Unternehmen 22

23 Kombinationen aus Ertragswert und Substanzwert Zu den Verfahren, die eine Kombination aus Ertragswert und Substanzwert bilden, gehören: Mittelwertverfahren Übergewinnmethode Stuttgarter Verfahren (spezielle Form der Übergewinnmethode) 23

24 Mittelwertverfahren Ermittlung des Unternehmenswertes als arithmetisches Mittel aus Substanzwert und Ertragswert Substanzwert SW = Summe der Wirtschaftsgüter minus Schulden Ertragswerts EW ermittelt durch eine Gesamtbewertung: Schätzung der zukünftigen, nachhaltigen Erträge des Unternehmens Diskontierung der Zukunftserträge auf den Bewertungszeitpunkt EW = E/ i Unternehmenswerts UW = arithmetisches Mittel aus Substanzwert und Ertragswert UW = 1/2 (SW + EW) 24

25 Beurteilung des Mittelwertverfahrens Beurteilung: Mittelung von zwei nicht in Zusammenhang stehenden Größen ergibt kein sinnvolles Ergebnis Weder aus Sicht des Käufers, noch aus Sicht des Verkäufers ein relevanter Wert für das Unternehmen 25

26 Stuttgarter Verfahren Grundsätzlich ist das Stuttgarter Verfahren (als Folge einer Entscheidung des Bundes-Verfassungsgerichtes) und im Zuge der Erbschaftssteuerreform (2008) abgeschafft und durch neue Bewertungsverfahren ersetzt worden, weil das Stuttgarter Verfahren, nach Meinung des Bundes-Verfassungsgerichtes, in vielen Fällen zu nicht sachgerechten Ergebnissen der Unternehmensbewertung führte. Das Stuttgarter Verfahren ist ein rein steuerliches Konstrukt, das die Grundlagen zur Bewertung von Betriebsvermögen für die Bemessung der Erbschafts- und Schenkungssteuer bestimmen soll. Es wurde damit alleine zur Bestimmung der jeweiligen Erbschaftsund Schenkungssteuer für Betriebsvermögen von den Finanzbehörden entwickelt. Eine Unternehmensbewertung nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten ist nicht Ausgangspunkt und Gegenstand dieses Bewertungsverfahrens. 26

27 Beurteilung des Stuttgarter Verfahrens Beurteilung: Es dient primär fiskalischen Zwecken und soll durch typisierende Berechnung eine Gleichmäßigkeit in der Besteuerung und damit den Rechtsfrieden sicherstellen, nicht eine möglichst adäquate Wertermittlung eines Unternehmens im Einzelfall. Nicht für eine realistische Unternehmensbewertung geeignet. Eine Unternehmensbewertung nach zukunftsbezogenen, betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten ist damit in diesem Bewertungsverfahrens nicht wesentlich berücksichtigt. Das Verfahren entspricht als Übergewinnwertverfahren nicht modernen Standards für die Ermittlung des Verkaufswerts eines Unternehmens, insbesondere nicht dem einschlägigen Standard IDW S1 (Grundsätze zur Durchführung von Unternehmensbewertungen) des Instituts der Wirtschaftsprüfer. 27

28 Ertragswert Regelmethode zur Unternehmensbewertung Unternehmenswert = Betrag der maximal bezahlt werden darf, damit die zukünftigen Unternehmensgewinne eine angemessene Verzinsung des investierten Betrags darstellen 28

29 Ertragswert Wertbestimmende Faktoren beim Ertragswertverfahren Geschätzte zukünftigen Erträge des Unternehmens Kapitalisierungszinsfuß (Kalkulationszinsfuß), mit dem die geschätzten Erträge abgezinst werden 29

30 Zukunftserträge beim Ertragswert Ermittlung der Zukunftserträge Schätzung der zukünftigen Unternehmensgewinne Grundlage der Schätzung: Unternehmensanalyse Vergangenheitsanalyse Lageanalyse Strategieentwicklung und Prognose der Zukunftserträge Detailgenaue, auf konkreten Unternehmensplänen beruhende Ergebnisschätzungen für die kommenden 3-5 Jahre Fortschreibung des durchschnittlichen Ergebnisses der ersten Perioden für die weitere Zukunft 30

31 Discounted-Cash-Flow-Methode (DCF) Unternehmenswert UW = Summe der auf den Bewertungsstichtag diskontierten Zahlungen an die Eigenkapitalgeber Ableitung des Diskontierungszinssatzes aus den durchschnittlichen Kapitalkosten (DUK) Beurteilung: Orientiert sich an den Zukunftserfolgen des Unternehmens Für kleinere und mittelständische Unternehmen grundsätzlich nicht geeignet, da die durchschnittlichen Kapitalkosten nicht ermittelt werden können 31

32 Vergleich der Bewertungsmethoden Multiplikatoren Sind nur Daumenregeln, entsprechen allenfalls zufällig dem Unternehmenswert Substanzwert/ Kombinationen aus Ertrags- und Substanzwert Entsprechen nicht dem Unternehmenswert In der Regel werden ertragsstarke Unternehmen unterbewertet Eventuell als Argument in Kaufverhandlungen sinnvoll 32

33 Vergleich der Bewertungsmethoden Ertragswertverfahren Nachteil: Aufwendiges Verfahren, da Unternehmensanalyse und Zukunftsplanung vorgenommen werden müssen Vorteile: Ermittelt den Unternehmenswert zuverlässig Unternehmensanalyse und Zukunftsplanung sind für - eine erfolgreiche Unternehmensführung und - eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge unerlässlich 33

34 Wichtige Punkte der Unternehmensbewertung, die zu beachten sind: Aufhebung des bilanziellen Vorsichtsprinzips (z.b. in der Bewertung von unfertigen Erzeugnissen) zur Vermeidung von Nachteilen für den Verkäufer Schaffung von Wert durch Aufsplittung (Break-up-Value) und somit Optimierung des Gesamtwertes Echte und unechte Synergieeffekte, Abwägung ihrer Ansetzbarkeit, Berechnung und Argumentation Abgrenzung betriebsnotwendigen und nicht betriebsnotwendigen Vermögens, Auswirkung von Betriebsimmobilien. 34

35 Wichtige Punkte der Unternehmensbewertung, die zu beachten sind Berücksichtigung stiller Reserven und nicht aktivierter Investitionen, Ingangsetzungsaufwendungen, Restrukturierungsmaßnahmen zu Lasten der schon ausgewiesenen Ergebnisse, Personalentwicklungs- und Markterschließungsmaßnahmen etc. Beurteilung und Bestimmung des Werteinflusses von Auslaufkurven (Lebenszyklen) oder Aufbaukurven von Technologien und Produkten, des Effektes von Investitionsstau oder hoher Reinvestitionsquote Normalisierung bzw. Planberücksichtigung eines ggf. verzerrten Finanzierungsmixes Abwägung der konträren Wirkungen aus (z.b.) hohem Fremdkapitalanteil: also höherer Risikozuschlag auf Zinssatz versus Leverage-Effekt des billigeren Fremdkapitals 35

36 Wichtige Punkte der Unternehmensbewertung, die zu beachten sind Normalisierung der Kostenstruktur und der Ergebnisse durch Bereinigung von inhaberspezifischen Einflüssen: wie vermeidbare Fahrzeugkosten, nicht betriebsnotwendige Personalstellen etc., aber auch fehlender kalkulatorischer Unternehmerlohn etc. Eliminierung von Sondereinflüssen und einmaligen Vorgängen wie Veräußerungsgewinne, Liquidationsverluste, außerordentliche Ergebnisse, extreme Forderungsverluste etc. Behandlung der Wertbeeinflussung in Fällen anzunehmender Verflüchtigung von Gewinnen nach Übernahme inhabergeführter und freiberuflicher Unternehmen 36

37 Wichtige Punkte der Unternehmensbewertung, die zu beachten sind Um die Bestimmung eines plausiblen EBIT-Wertes für die Bewertung vornehmen zu können, müssen die EBIT-Werte in den Jahren der Betrachtung um Sondereinflüsse bereinigt werden. Eliminiert werden z.b.: Ergebniseinflüsse aus geschäftsunüblichen oder einmaligen Anlässen. Belastungen, die mit dem Gesellschafterkreis im Zusammenhang stehen( z.b. erhöhte Vergütung des geschäftsführenden Gesellschafters), werden durch den nach der Transaktion real anfallenden Aufwand ersetzt. Auch die Herauslösung eines Unternehmens aus einem Unternehmensverbund kann Bereinigungsbedarf verursachen. So fällt von Seiten des Verkäufers( z.b. Muttergesellschaft) für den Einsatz des Managements nach einem Kauf ein Aufwand nicht mehr an. Wird als Ersatz dafür ein weiterer Geschäftsführer in der zur Disposition stehenden Unternehmung tätig, so ist als Gegenposition der tatsächliche zukünftige Aufwand anzusetzen. 37

38 Umsatz Wichtige Punkte der Unternehmensbewertung, die zu beachten sind Von großer Bedeutung für die Bewertung ist, neben der Bereinigung der Ergebnisse, auch der Verlauf des EBIT. Der Bewerter wird darauf achten, ob die Planung des Verkäufers einen Hockey-Stick-Effekt für die Ertragskennzahlen ausweist. In solchen Fällen wird der Bewerter die vorliegenden Daten ganz besonders intensiv auf Plausibilität prüfen. Hockey-Stick-Effekte sind dadurch gekennzeichnet, dass die Vergangenheit durch nur mittelmäßigen Erfolg bestimmt war, just im Jahr des Verkaufs oder besser noch im direkt darauffolgenden Jahr wird dagegen die Erfolgsstory des Unternehmens (endlich) beginnen. Hockey-Stick-Effekt Zeit Umsatz 38

39 Wichtige Punkte der Unternehmensbewertung, die zu beachten sind Nicht selten möchten Verkäufer diesen in der Zukunft liegenden Effekt in die Preisfindung einfließen lassen, da die Jahre der Vergangenheit der Schaffung der notwendigen Voraussetzungen für den Erfolg der Zukunft dienten. Kann der Bewerter in einem solchen Fall keine klare Plausibilität schaffen, so wird er nicht dazu bereit sein, diesen Effekt in die Bewertung einfließen zu lassen. Kaufpreise sind nicht das Ergebnis einer mechanistisch erfolgten Anwendung gängiger Methoden der Unternehmensbewertung. 39

40 Beispiele für Bewertungsanlässe und -verfahren Beispiel 1: Interessierter Verkäufer eines Unternehmens möchte zunächst eine Wertvorstellung zur Orientierung weiteren Vorgehens vermittelt bekommen Verfahren Ertragswertverfahren in vereinfachter Form mit marktgängigen Multiple-Faktor Leistungen des Beraters Kritische Prüfung von z.b. der letzten drei Gewinn- und Verlustrechnungen Eliminierung offensichtlicher Anomalien Einschätzung nachhaltiger zukünftiger Ergebnisse unter Einbeziehung von Trends Abgleich des ansetzbaren Kapitalisierungszinsfußes/Multiples mit Erfahrungswerten anderer Transaktionen 40

41 Beispiele für Bewertungsanlässe und -verfahren Beispiel 2: Interessierter Verkäufer eines Unternehmens benötigt dokumentierte Preisfindungsbasis als Argumentationsleitfaden für Verkaufsverhandlungen. Verfahren Differenzierte Ertragswertberechnung mit Planungsrechnung verbunden Spezifizierung des Zinssatzes und der Zuschläge Leistungen des Beraters Je nach Ausgangslage Abwägung, ob Ertragswertverfahren oder DCF-Verfahren anzuwenden wäre Angenommenes Beispiel für diesen Fall: Das Unternehmen hat sich nach einer Restrukturierungsphase wieder stabilisiert. Seine Vergangenheitsdaten sind aber durch Sanierungsmaßnahmen und Vorverluste belastet. Der Berater arbeitet die Turn-around-Effekte heraus, basiert die Bewertung auf eine Planungsrechnung mit Hilfe des DCF-Verfahrens oder mit Hilfe eines zukunftsbezogenen Ertragswertverfahrens, Marktwerte/Multiples und Vergleichskennzahlen werden durch den Berater hinzugezogen 41

42 Beispiele für Bewertungsanlässe und -verfahren Beispiel 3: Verkäufer eines ertragsschwachen, nicht mehr langfristig ausgerichteten Unternehmens (auslaufende Patente, niedrige Innovationen, veraltete Technik...). Verfügt noch über hohe Vermögenswerte mit gesicherten Marktwerten Verfahren Ggf. Ansatz zweier Verfahren: Ertragswertverfahren und Substanzwertverfahren (ggf. auch Liquidationswertberechnung), um den höheren der beiden Werte festzustellen Leistungen des Beraters Ggf. die Fortführungsfähigkeit über eine Businessplanung ermitteln als Voraussetzung dafür, dass keine Liquidationswerte sondern Fortführungswerte angenommen werden können, d.h. Ertragswertansatz Ansonsten, d.h. wenn Liquidationswert höher als Ertragswert: Ermittlung eines Liquidationsszenarios unter Einsatz stiller Reserven mit Abzinsung der Erträge während des Liquidationszeitraums 42

43 Beispiele für Bewertungsanlässe und -verfahren Beispiel 4: Leveraged buy out: Erfolgt die Finanzierung des Kaufpreises aus späterem Cashflow des Unternehmens, so ist die zukünftige Mittelverfügbarkeit vorrangig über eine Cashflow- Liquiditäts-Planung zu prüfen. Verfahren DCF-Verfahren favorisiert, auch Ertragswertverfahren empfohlen Leistungen des Beraters Unterstützung bei der Businessplanerarbeitung unter besonderer Berücksichtigung der Liquiditätseffekte aus einer eventuell erforderlichen Investitionsplanung Bestimmung eines marktgerechten Diskontierungszinssatzes und der Risikozuschläge 43

44 Beispiele für Bewertungsanlässe und -verfahren Beispiel 5: Bewertung eines jungen Unternehmens (mit kurzer Historie und ohne analysegeeignete Vergangenheitsdaten) zur Anteilsbewertung für Beteiligungskapitalgeber Verfahren DCF-Methode Leistungen des Beraters Planungsrechnung des Geschäftsmodells Plausibilisierung mit Branchenanalysen 44

45 Beispiele für Bewertungsanlässe und -verfahren Beispiel 6: Bewertung für eine Anteilsübertragung im Wege der Nachfolgeregelung Verfahren Favorisiert Ertragswertverfahren oder DCF-Methode Leistungen des Beraters Unterstützung bei der Businessplanbearbeitung unter spezieller Berücksichtigung der Liquiditätseffekte aus einer eigenen Investitionsplanung Bestimmung eines marktgerechten Diskontierungszinssatzes und der Risikozuschläge 45

46 Bestimmung des Unternehmenswertes Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall. Albert Einstein 46

47 Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. 47

48 Kontakt: Johannes Müller (CMC/BDU) Johannes Müller Wirtschaftsberatung (BDU) Anschrift: Holtkampstr. 8, Bünde Telefon: Telefax: Internet: 48

49 Disclaimer Die Johannes Müller Wirtschaftsberatung (BDU) ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e. V. Sie verpflichtet sich damit zur Einhaltung der Berufsgrundsätze des BDU, die unter abrufbar sind. Der BDU bietet Klienten von Mitgliedern eine außergerichtliche Streitschlichtung an. Bei Meinungsverschiedenheiten zwischen einem BDU-Mitglied und seinem Auftraggeber besteht auf Antrag die Möglichkeit, den BDU-Ehrenrat zu kontaktieren per (Stichwort Ehrenrat ). Der Ehrenrat ist nicht verpflichtet, einen Antrag aufzugreifen. 49

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