Automobilzulieferer in Bewegung Aktuelle Situation und Perspektiven der Automobilindustrie

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1 Automobilzulieferer in Bewegung Aktuelle Situation und Perspektiven der Automobilindustrie Prof. Dr. Stefan Bratzel Vortrag 11. Branchentag Automotive Automotive Thüringen e.v. Erfurt, den 9. Juli 2015 Treiber des dynamischen Strukturwandels in der Automobil(zuliefer)industrie: Neue Erfolgsfaktoren Weltmarktstrukturen Technologien/ Innovationsdynamik Akteure/ Akteurskonstellationen Globale Produktionsstrukturen Wertschöpfungsstrukturen Plattform-und Baukastenstrategien 2 1

2 Globale Pkw-Absatztrends nach Kernmärkten * YoY 2013/ % 6% Absatz in Mio. Einheiten % 3% -7% -10% 1% Quelle: CAM; *Angaben für Europa beziehen sich auf EU15+EFTA (Westeuropa); China = Factory Sales (Passenger Cars excl. Micro-Vans & Commercial Vehicles) Globale Automobilproduktion Pkw/LCV (< 6t): Veränderte Spielregeln China, USA sowie Brasilien als Treiber des Produktionswachstums in : +54% Quelle: PWC, CAM 4 2

3 Wichtigste Produktionsstandorte (Pkw/LCV) der Automobilhersteller (Konzern) Neue Spielregel: "Build whereyousell" 100% Anteil von Kernregionen an Gesamtproduktion des Herstellers in % 16,1% 12,0% 6,9% 1,2% 6,3% 12,8% 35,5% 42,8% 60% 22,4% 38,3% 40% 65,0% 76,4% 9,6% 20% nur D: 50,5% nur D: 58,1% 47,6% 34,1% 22,2% 13,4% nur D: 25,8% 9,7% 0% 9,5% 7,2% 4,9% BMW Daimler VW GM Hyundai Toyota West EU-28Europa (EU-28) China USA Russia Brazil Japan South Korea India RoW Quelle: PwC Autofacts, CAM GM: 50% der RoW-Produktion entfallen auf Canada und Mexico Toyota: ca. 60% der RoW-Produktion entfallen auf Canada, Indonesien und Thailand Europa (EU-20): Trends der Automobilproduktion (Pkw/LCV) nach Ländern EU-20 - Produktionstrends (Pkw & LCV) nach Ländern: Gewinner und Verlierer % EU-20-Produktion ,9 Mio -6,7% 16,7 Mio % % % -58% % +41 % -58 % % +472 % +211% -40% -42 % -9 % -2% 0 Quelle: PWC, CAM 6 3

4 Produktionstrends (Pkw/LCV) in Deutschland Produktionsentwicklung in Deutschland 7 Deutschland als Pkw-Exportland: EU sowie Nordamerika, China relevant Millionen 6 5 Fahrzeugproduktion in Deutschland (2014) 5,60 4,30 Export -Zielregionen (Deutsche Pkw-Produktion) (2014) Rest Welt Afrika Australien 2,2% 1,8% 4 39,3% Japan 3,3% Indien 0,5% 3 dar. China 6,4% 2 1 Exportquote 76,6% Europa 60,7% Asien dar. Brasilien dar. USA/CAN 0,9% 17,2% 15,9% 0 (dar. Russland = 2,3%) Amerika 18,0% PKW Produktion Deutschland Export aus Deutschland Quelle: VDA, CAM 8 4

5 Konsolidierung in der Automobilindustrie Konsolidierungstendenzen bei globalen OEM überdurchschnittliches Wachstum der großen Player/Marktmacht steigt. 57 Mio. Pkw (76%) 74,8 Mio. Pkw 2014 Künftig: Wenige große Automobilhersteller und Allianzen dominieren den Weltmarkt und definieren zunehmend die Spielregeln der Branche Größe/Wachstum als Erfolgsfaktor: Hersteller im Vergleich ( ) 5

6 "Oligopolisierung": Wenige globale OEM und Supplier dominieren OEM: Absatzstarke Konzerne und Premiumhersteller mit höchsten Gewinnen (EBIT, kumuliert) Global Automotive Supplier2014 Umsatz in Mrd. Gewinn (Ebit) 3,3 Mrd. 2,8 Mrd. (insg.) 1,1 Mrd. (nur ZF) Quelle: CAM; Anm: *Fiat ohne Chrysler Befragung von Automobilzulieferern in Deutschland (2015) Geschäftslage "Wie beurteilen Sie die Nachfragesituation für Erzeugnisse Ihres Unternehmens innerhalb des letzten Jahres?" alle Unternehmen KMU (<500 MA) und große Zulieferer (>500 MA) verbessert 60% verbessert 50% 74% nicht verändert 33% nicht verändert 25% 39% verschlechtert 7% verschlechtert 11% 2% 1 bis 499 (KMU) 500 bis über 1000 n=125 Gutes Jahr 2014: 60% mit Wachstum und Beschäftigungszuwachs Große Automobilzulieferer beurteilen ihre Geschäftslage deutlich besser als Automotive- KMU 6

7 (Transformations-) Anforderungen für (mittelständische) Automobilzulieferer Indirekte Umwelt Direkte Umwelt Internationalisierungsdruck Volumen-, Preis- und Kostendruck OEM/Tier-1 Nachfragestruktur/ Kundenanforderungen Innovationsdruck (Mittelständische) Automobilzulieferer Globale Wettbewerber Wettbewerbsstruktur Finanzierungsdruck in Deutschland Investitionsdruck 13 Befragung von Automobilzulieferern in Deutschland (2015): Standort Deutschland Verliert Deutschland als Produktions-/Entwicklungsstandort an Bedeutung? Relevanz deutscher Standorte "Für unsere Kunden verliert Deutschland als Produktions-und Entwicklungsstandort an Bedeutung." stimme zu stimme bedingt zu stimme eher nicht zu stimme nicht zu 15% 19% 24% 39% 54 Prozent der Automobilzulieferer sind der Meinung, dass Deutschland als Produktions-und Entwicklungsstandort 54 Prozent der Unternehmen geben an, dass die Rolle Deutschlands an Bedeutung als Produktions- verliert. und Entwicklungsstandort weiter an Bedeutung verliert. 43 Prozent stimmt dem (eher) nicht zu. keine Angabe 3% n=117 7

8 Kundenanforderung zur Internationalisierung: Bsp. Beschaffungsstrategien von ZF ZF-Chef Stefan Sommer (2012): "(Wir suchen) Lieferanten, die in alle Märkte weltweit liefern können. Das ist eine neue Qualität in der Lieferantenstruktur. " Quelle: Wiedmann 2009: 20 ( )"Wir hatten in der Vergangenheit sehr viele lokale Lieferanten, weil wir sehr lokal in unserer Fertigungsstruktur sind. Wir sind gezwungen jetzt in einer sehr hohen Dynamik in der Welt zu wachsen und wir können es uns nicht leisten, in drei Regionen drei unterschiedliche Lieferantenbasen aufzuziehen. Wir brauchen Lieferanten, die bereit sind, mit uns in die Welt zu gehen." Befragung von Automobilzulieferern in Deutschland (2015) Internationalisierung "In welchen Märkten ist Ihr Unternehmen derzeit aktiv und wo halten Sie ein Engagement in den nächsten 5 Jahren für möglich?" (Mehrfachnennungen möglich) In Auslandsmärkten bereits präsent/engagement angedacht Westeuropa (ohne Deutschland) 3% 89% Osteuropa 7% 59% NAFTA (USA, CAN, MEX) 13% 56% China 13% 51% Brasilien 10% 37% Indien Russland andere 13% 9% 10% 29% 27% 26% bereits präsent Engagement angedacht n=117 Ein Großteil der Zulieferer ist bereits im west-und osteuropäischen Ausland aktiv. Je größer der Zulieferer desto höher ist der Internationalisierungsgrad NAFTA und China sowie Indien als künftige Produktionsstandorte am beliebtesten. Investitionsbereitschaft für Russland nach Krise von 23% auf 9% gesunken. 8

9 Befragung kleiner/mittelständischer Automobilzulieferer in Deutschland Wachstum, Kunden und Kosten als zentrale Treiber Motive der mittelständischen Zulieferer für und gegen Auslandsaktivität (CAM-Befragung 2013) Wie relevant sind aus Ihrer Sicht die folgenden Argumente FÜR ein Engagement Ihres Unternehmens im Ausland? (n=106) Wie relevant sind aus Ihrer Sicht die folgenden Argumente GEGEN ein Engagement Ihres Unternehmens im Ausland? (n=106) Wachstumschancen, Kundendruck und niedrige Personalkosten las Treiber... Marktrisiken, Ressourcen, Know-how Verlust und fehlende Kenntnisse als Hemmnisse. Quelle: CAM 17 (Transformations-) Anforderungen für (mittelständische) Automobilzulieferer Indirekte Umwelt Direkte Umwelt Internationalisierungsdruck Volumen-, Preis- und Kostendruck OEM/Tier-1 Nachfragestruktur/ Kundenanforderungen Innovationsdruck (Mittelständische) Automobilzulieferer Globale Wettbewerber Wettbewerbsstruktur Finanzierungsdruck in Deutschland Investitionsdruck 18 9

10 Befragung von Automobilzulieferern in Deutschland (2015): Kostendruck Kostendruck und preisgetriebener Einkauf: "Wie beurteilen Sie die folgenden Aussagen?" 44% 41% Bei weiter steigendem Kostendruck durch unsere Kunden ist die Existenz unseres Unternehmens nachhaltig gefährdet. 13% 20% 16% 22% 25% 9% 5% 4% Der Einkauf unseres Hauptkunden ist rein preisgetrieben und wird daher langfristig betrachtet zu Qualitätsproblemen bei seinen Produkten führen. stimme zu stimme bedingt zu stimme eher nicht zu stimme nicht zu keine Angabe n= Prozent der Unternehmen sind der Meinung, dass der steigende Kostendruck ihre Existenz gefährdet. Zwei Drittel der Zulieferer glauben, dass ein preisgetriebener Einkauf zwangsläufig zu Qualitätsproblemen führt. Automobilzulieferindustrie in Deutschland auf dem Rückzug? Beispiel Continental ( ) Eine kostendeckende Produktion sei daher unmöglich. "Sowohl der Werkleiter als auch die verantwortlichen Segmentleiter versuchen seit Jahren, neue Aufträge zu generieren. Dabei kalkulieren sie neue Projekte bis zum Äußersten und prüfen jedes nur erdenkliche Einsparungspotenzial am Standort", sagte Fauth. ( ) Der Standort weist einen hohen Anteil an Handarbeit auf, die in Deutschland teuer ist. Der Nachfolgeauftrag aus dem VW- Konzern ging ins Conti-Werk nach Rumänien-nach ausführlicher Berechnung und Prüfung der Optionen. Laut Branchenverband VDA kostete im Jahr 2014 eine Arbeitsstunde in der deutschen Autoindustrie 51 Euro, in Rumänien nur 5,50 Euro. 10

11 Automobilzulieferindustrie in Deutschland auf dem Rückzug? Beispiel Bosch, Mahle etc. ( ) Bosch begründet die Trennung mit dem harten Wettbewerb. Die Sparte sei nicht groß genug, die Kosten hoch. Konkurrenten sind der japanische Zulieferer Densooder das französische Unternehmen Valeo. In den vergangenen zehn Jahren habe der Bereich einen Verlust im hohen dreistelligen Millionen-Bereich an Verlust angehäuft, bei einem Umsatz von 1,4 Milliarden Euro im Jahr ( ) Der Preisdruck der Hersteller halte weiter an. Steigende Tariflöhne können ( ) nicht kompensiert werden. Es gelinge immer weniger, für deutsche Standorte Aufträge zu gewinnen. Investitionen seien nur beschränkt möglich. Der Mitarbeiterstand solle daher so weit wie möglich reduziert werden. ( )Weltweit arbeiten für die Sparte an 13 Produktionsstandorten insgesamt 6500 Mitarbeiter. In Deutschland sind rund 1400 Mitarbeiter beschäftigt. 500 Beschäftigte arbeiten in Schwieberdingen(Kreis Ludwigsburg), 900 in Hildesheim. Internationalisierungsdruck: Personalkosten in Deutschland aus Sicht der Unternehmen sehr hoch. Deutliche Unterschiede zu Low-Cost Countries Personalkosten Arbeitskosten (Verarbeitendes Gewerbe) im internationalen Vergleich (2013)* Befragungvon Automobilzulieferern in D. (2013): Die Personalkosten erschweren es zunehmend, Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern! (n=100) 22 11

12 (Transformations-) Anforderungen für (mittelständische) Automobilzulieferer Indirekte Umwelt Direkte Umwelt Internationalisierungsdruck Volumen-, Preis- und Kostendruck OEM/Tier-1 Nachfragestruktur/ Kundenanforderungen Innovationsdruck (Mittelständische) Automobilzulieferer Globale Wettbewerber Wettbewerbsstruktur Finanzierungsdruck in Deutschland Investitionsdruck 23 Erhebliche Zunahme der Innovationen der globalen Hersteller seit 2005 Innovationen der globalen OEM nach Technologiefeldern Innovationsstärke (Weltneuheiten) der OEM nach Regionen Alle Technologiefelder Deutschland Japan USA Europa Südkorea Innovationsstärke (Index) Sonstige A014 Quelle: n = 1172 Anm.: Deutschland: BMW, Daimler, Volkswagen; USA: GM inkl. Opel; Ford inkl. Ford (D); Chrysler bis 2011 bei USA in Einzelbewertung, seit 2012 bei Fiat-Chrysler; Europa: Fiat-Chrysler, PSA, Renault; Korea: Hyundai/Kia, Sonstige: Geely-Volvo, Tata-JLR 24 12

13 Befragung mittelständischer Automobilzulieferer in Deutschland (2013/2014): Positive Wahrnehmung der derzeitigen Technologietrends Technologietrends aus Sicht der Zulieferer Frage: Wie bewerten Sie die Auswirkungen der folgenden Entwicklungen und Trends der Automobilbranche auf Ihr Geschäftsmodell? Quelle: CAM 25 Befragung von Automobilzulieferer in Deutschland (2015&2013): Innovationen und Technologien als wichtiges Wettbewerbskriterium Frage: "Innovative Neuerungen in unseren Produkten und Prozessen sind ein wichtiges Kriterium für Auftragsvergaben an uns" (Befragung 2015) Prozess- und Produktinnovationen Frage: Durch welche der folgenden Faktoren heben Sie sich im Wettbewerbsumfeld von Ihren Konkurrenten ab? (Mehrfachnennungen möglich) stimme zu 51% Flexibilität der Produktion 90,0% geringe Fehlerquote 87,7% stimme bedingt zu 35% Prozessinnovationen 81,5% Technologievorsprung 81,4% stimme eher nicht zu 10% Preis- /Leistungsverhältnis 75,4% Produktinnovationen 73,6% stimme nicht zu 3% Internationale Präsenz (Nähe zum Kunden) 45,9% keine Angabe n=117 1% geringe Stück- /Herstellungskosten Ökologisch nachhaltige Produktion 42,5% 38,5% n=

14 Strategie-Optionen von mittelständischen Automobilzulieferern Erweiterung des Handlungskorridors notwendig Indirekte Umwelt Stagnation Fahrzeugproduktion DEU/EU Wachstum Fahrzeugproduktion: USA, China Direkte Umwelt Handlungskorridor "Internationalisierung" OEM/Tier-1 Nachfragestruktur/ Kundenanforderungen Internationalisierungdruck Finanzierungsdruck (Mittelständische) Automobilzulieferer in Deutschland Volumen-, Preis-und Kostendruck Innovationsdruck "Produktportfolio/ Wertschöpfung" Nischen-Strategie ( Status quo ) "Technologie" Transformations- Strategien Neue Wettbewerber Handlungskorridor "Branchen- Diversifizierung" Veränderung der Wertschöpfungsstrukturen Technologiewandel 27 Fazit Es sind nicht die stärksten der Spezien, die überleben, nicht die intelligentesten, sondern die, die am schnellsten auf Veränderungen reagieren können Charles Darwin Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! CAM

15 Kontakt Center of Automotive Management (CAM) Prof. Dr. Stefan Bratzel Direktor Langemarckweg Bergisch Gladbach Germany Phone: +49 (0) / Fax: +49 (0) / info@auto-institut.de Web: CAM 29 Impressum Firma Dr. Bratzel Center of Automotive Management GmbH & Co. KG (CAM) Director: Prof. Dr. Stefan Bratzel Responsible for the contents: Prof. Dr. Stefan Bratzel Authors: Prof. Dr. Stefan Bratzel, Dipl.-Kfm. Ralf Tellermann Rommerscheider Str Bergisch Gladbach Germany Büroadresse Center of Automotive Management Langemarckweg Bergisch Gladbach Germany Phone: +49 (0) 2202 / Fax: +49 (0) 2202 / info@auto-institut.de Disclaimer and Copyright All informationin thisthissurveyhasbeencarefullychecked. Itwas writtenbyuseof scientific methodson thebasisof the specified sourcesandliterature. However, we cannot guarantee that the material contained is complete, correct and absolutely uptodate. CAM rules out any liability for damages incurred directly or indirectly from the use of this survey. All rights reserved. All contents (texts, tables, databases, images, graphics, as well as their grouping) in the survey is subject to the protection of copyright and other protection laws. The contents of this survey may not be duplicated, distributed, changed, or made accessible to third parties in any form beyond the limits of copyright law, without prior written approval of CAM. Only subject to these conditions the survey can be offered for a reasonable price, since it is the result of complex scientific research. The reproduction of usage names, trade names, and product identifications does not authorize the assumption that such names might be free according trademark protection law and thus available for use by any person. Copyright 2012 by Center of Automotive Management CAM

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