Friedhelm Denkeler "Photographien"

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1 Friedhelm Denkeler "Photographien" 1. Juni bis 31. August 2013 "Katharinenhof am Preußenpark", Berlin, Sächsische Straße 46 "In den Straßen von Berlin", 2013 In einer Vorab-Auswahl, bestehend aus zehn großformatigen Farb-Fotos sind Bilder aus dem Nach-Wende-Berlin im Foyer des Katharinenhof am Preußenpark zu sehen. Sie zeigen den Wandel des Stadtbildes in den letzten zehn Jahren: Abriss des Palastes und neue Hotels im Osten, Bautätigkeiten im alten Westen, Touristenströme am Checkpoint Charlie, am Hauptbahnhof und im Lustgarten in Mitte. Original in Farbe, work in progress, 10 Fotografien, Farbdruck, 55 x 83 cm, mit Passepartout und Rahmen, 70 x 100 cm, je 475 "Im Wedding", 1978 Zwischen Oktober 1977 und März 1978 hat der Autor mehrere Fotospaziergänge im Berliner Bezirk Wedding unternommen. 32 Jahre später hat er die dabei entstandenen Fotos ausgewertet und zu einem Portfolio und Autorenbuch mit 159 Fotos zusammengestellt. Die klassischen Schwarz-Weiß-Aufnahmen sind in einer Auswahl von 32 Bildern aus dem Wedding im Rundgang des Katharinenhof am Preußenpark zu sehen. Original in Schwarzweiß, 32 Fotografien auf Fotopapier, 30 x 45 cm, mit Passepartout und Rahmen, 50 x 60 cm, je 275 "Ich Binz", 2007 Die Serie im Kabinett des Katharinenhof am Preußenpark besteht aus fünf Triptychen, die in Binz auf Rügen entstanden sind. Ein in Jahrhunderten durch Wind und Wetter geformter und geschliffener Stein; das in jeder Sekunde sein Aussehen verändernde Wasser und ein Schatten, der langsam mit dem Stand der Sonne weiter wandert. Das Ewige, das sich Bewegende und die Vergänglichkeit des Augenblicks. Original in Farbe, 15 Fotografien auf Fotopapier, 30 x 45 cm, mit Passepartout und Rahmen, 50 x 60 cm, je 275 Friedhelm Denkeler: "Photographien", Katharinenhof am Preußenpark, Seite 1 von 5

2 Friedhelm Denkeler "In den Straßen von Berlin", 2013 "Gasdruckregelanlage am Savignyplatz" In Anlehnung an historische Pläne baute die Gasag 2007 in das neugestaltete Eingangshäuschen am Südrand des Gartendenkmals "Savignyplatz" eine Gasdruckregelanlage ein und verzierte das Häuschen mit Kunst am Bau. Die Arbeit Through the Looking Glass stammt von der Berliner Künstlerin Ute Lindner. Thema ihrer Arbeiten ist die Spiegelung. "Gebäude mit Ausleger im Berliner Osthafen" Während einer Schiffsfahrt über die Spree ist es unübersehbar und irritiert das Auge: Das spektakuläre Gebäude des deutsch-russischen Architekten Sergei Tchoban. Der 36 Meter über die Spree hinausragende, dreigeschossige Ausleger scheint zu schweben. Das Haus beherbergt seit 2010 das nhow das sich als Musik- und Design-Hotel versteht. "Der Lustgarten" Von einem Küchengarten für das Berliner Stadtschloss über einen Exerzierplatz zu Zeiten des Soldatenkönigs wandelte sich die Grünanlage nach der Wiedervereinigung zu einem seinem Namen alle Ehre machenden Lustgarten in Berlins Mitte. Die alte Granitschale rückte wieder an den Schinkelschen Standort und die von ihm angelegte Fontäne wurde neu konzipiert. "Kunst an der Alten Nationalgalerie" Ein gigantischer Teppich aus Kronkorken verhüllte 2010 teilweise die 1876 eröffnete Alte Nationalgalerie auf der Museumsinsel. Der Künstler El Anatsui aus Ghana, Teilnehmer des Kunst-Projektes "Who knows tomorrow?", dass aktuelle Kunst aus Afrika präsentierte, ließ die vernähten Korken gobelinartig um das antikisierende Säulenportal herum drapieren. "Checkpoint Charlie" Der bekannteste Grenzübergang zwischen West- und Ost-Berlin war der im amerikanischen Sektor liegende Checkpoint Charlie. Heute ist er einer der beliebtesten Treffpunkte für Touristen geworden. Die künstlerische Installation des russischen Soldaten stammt von Frank Thiel. Auf der Rückseite des Leuchtkastens ist ein amerikanischer Soldat zu sehen. "Menschen am Hauptbahnhof" Vor dem neuen Berliner Hauptbahnhof erzählte zum 20-jährigen Mauerfall 2009 an drei Tagen die französische Theatergruppe Compagnie Royal De Luxe das Einheitsmärchen Die Riesen kommen ein Märchen für Berlin. Der von 1995 bis 2006 gebaute Kreuzungsbahnhof ist der größte Turmbahnhof Europas mit fünf Verteilerebenen. "Im Urbanhafen" Das verwahrloste Theaterschiff liegt in dem Teil des Landwehrkanals in Kreuzberg, der früher einmal ein Binnenhafen war der Urbanhafen. Heute ist er bis auf ein kleines schmales Becken zurückgebaut und auf den ehemaligen Hafenanlagen steht das Urban-Krankenhaus. Der Bau des Hafens erfolgte in den 1890er Jahren. "Baustelle und Gedächtnis-Kirche" Kaiser Wilhelm II. ließ im Jahre 1895 die Gedächtnis-Kirche erbauen wurde sie durch alliierte Luftangriffe fast vollständig zerstört und von den ursprünglich fünf Türmen ist heute nur noch die Ruine des Hauptturms als Mahnmal gegen den Krieg zu sehen. Die von Egon Eiermann rund um die alte Turmruine geplante neue Kirche wurde 1961 eingeweiht "Das Tempelhofer Feld" Seit Mai 2010 ist der ehemalige Flughafen Tempelhof öffentlich zugänglich. Der Volksmund sagt Wer am höchsten fliegt, sieht am weitesten, das stimmt sicherlich. Für uns Städter allerdings ist auch der Besuch des Tempelhofer Feldes schon ein Ereignis an sich. Endlich können wir einmal den Horizont wahrnehmen und an die Meter weit sehen. "Der Rest vom Palast" Nach dem Krieg sah es mehr oder weniger überall in Berlin so aus. Hier ist allerdings der Rest vom Palast der Republik, der zwischen 1973 und 1976 von der DDR gebaut wurde, zu sehen. Neben einem Kongresssaal für 5000 Personen, diente er auch als Sitz der DDR-Volkskammer. Zwischen 2006 und 2008 wurde er abgerissen. Friedhelm Denkeler: "Photographien", Katharinenhof am Preußenpark, Seite 2 von 5

3 Friedhelm Denkeler "Im Wedding", 1978 Friedhelm Denkeler: "Photographien", Katharinenhof am Preußenpark, Seite 3 von 5

4 Friedhelm Denkeler "Ich Binz", 2007 Friedhelm Denkeler: "Photographien", Katharinenhof am Preußenpark, Seite 4 von 5

5 aus "Selbst: Schatten und Spiegel", 1976 Seit 1968 lebt und arbeitet Friedhelm Denkeler in Berlin. Neben seiner Tätigkeit als Ingenieur hat er an der Werkstatt für Photographie in Berlin-Kreuzberg und als Schüler von Michael Schmidt seine Fotografische Ausbildung erhalten. Seit 1978 stellt er freie fotografische Arbeiten in Form von Portfolios und Autorenbüchern her. Denkelers Arbeiten waren in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen: Rudolf Kicken Galerie, Köln, the ffoto gallery, Cardiff, Wales, Fotogalerie, Oslo, Castelli Graphics, New York, Jones/ Troyer Gallery, Washington D.C., Galerie Fotohof, Salzburg, Centre de la photographie, Genf, Berlinische Galerie, Berlin, Neue Gesellschaft für bildende Kunst, Berlin, Yale University Art Galerie, New Haven. In den öffentlichen Sammlungen der Berlinischen Galerie, Bibliothèque nationale de France und Allan Chasanoff Photografic Collection im Museum of Fine Arts Houston ist Denkeler vertreten. Seit 2002 zeigt er seine Arbeiten auf der Website und betreibt seit 2010 den Foto-Blog Journal Berichte aus Berlin zu Photographie und Kunst. Vielen Dank allen, die bei der Realisierung der Ausstellung geholfen haben, insbesondere Axel Horn, der seine Einrichtung für die Ausstellung zur Verfügung stellte. Beate Spitzmüller für die Betreuung und die einführenden Worte bei der Vernissage und Sabine Ohrtmann für die Unterstützung des Ausstellungsdesigns. Einen angenehmen Ausstellungsbesuch wünscht Friedhelm Denkeler Adolfstraße Berlin 030/ Friedhelm Denkeler: "Photographien", Katharinenhof am Preußenpark, Seite 5 von 5

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