Makroglobulinämie Waldenström Manfred Hensel
|
|
- Stephanie Egger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Makroglobulinämie Waldenström Manfred Hensel
2 Jan Waldenström 1963 Schwedischer Internist
3 Jan Gösta Waldenström Biographie: Jan Gösta Waldenström war der Sohn von Johann Henning Waldenström ( ), Professor für Orthopädie in Stockholm, und Enkel von Johan Anton Waldenström ( ), Professor für Innere Medizin in Uppsala Professor für theoretische Medizin in Uppsala 1944 Professor für theoretische Medizin der Universität Lund 1972 Chefarzt und Direktor der Klinik für Innere Medizin in Malmö bis
4 Waldenström's disease An acute form of thyrotoxicosis with muscular and cerebral complications, usually seen in elderly patients, and suspected of being due to iodine deficiency. Waldenström's hepatitis A chronic liver disease characterized by moderate jaundice, intermittent bilirubinaemia, ascites, and amenorrhea. Waldenström's hyperglobulinaemia An autoimmune, chronic blood disease marked by relapsing, nonthrombocytopenic purpuric eruptions over the lower limbs. Waldenström's macroglobulinaemia A progressive immunoproliferative disease. Waldenström's syndrome A hereditary disorder characterized by abdominal pain associated with distension, constipation, and vomiting, leading to weight loss and severe emaciation. Waldenström's test A test for porphyrine in the urine. Waldenström's uveoparotitis A disorder related to Heerfordt's syndrome characterized by bilateral iritis and parotitis. Heerfordt's disease or syndrome A peculiar course of sarcoidosis with enlargement of the parotid glands, mild fever, and uveitis, and facial nerve palsy.
5 Praktische Einteilung der Lymphome Hodgkin Lymphome Hodgkin Zellen und Sternberg- Reed Zellen nachweisbar Non-Hodgkin Lymphome Alle anderen Lymphome 85% B-Zell Lymphome 15% T-Zell Lymphome Indolent Aggressiv Indolent Aggressiv
6
7 M. Waldenström: Definition Knochenmarkinfiltration durch lymphoplasmozytisches Lymphom + Monoklonales IgM Hensel et al., 2007, Deutsches Ärzteblatt
8 M. Waldenström: Häufigkeit - ca 1/ Einwohner/Jahr - in USA 1500 Fälle/Jahr - häufiger bei Männern und Weißen - mittleres Alter bei Erstdiagnose 65 Jahre -sehr selten < 40 Jahre - familiäre Häufung beschrieben Hensel et al., 2007, Deutsches Ärzteblatt
9 Familiäre Häufung? -Studie in Schweden auf Basis des nationalen Krebsregisters Patienten mit Waldenström erstgradige Verwandte der Patienten Kristinsson et al., 2008, Blood; Kommentar auf Deutsch: Hensel, M.: Patienten mit Makroglobulinämie Waldenström-Erhöhtes Lymphomrisiko für Angehörige. InFo Onkologie 2008;11:3 (Nr. 7)
10 Familiäre Häufung -Erstgradige Angehörige von Patienten mit MW haben ein 20fach erhöhtes Risiko, ebenfalls an MW zu erkranken -Auch das Risiko, ein NHL, eine CLL oder eine MGUS zu entwickeln ist um das 3fache, 3,4 fache und 5fache erhöht -Risiko ist unabhängig von der Art der Verwandtschaft zum Patienten, dem Alter bei Diagnose oder dem Geschlecht der Verwandten Kristinsson et al., 2008, Blood; Kommentar auf Deutsch: Hensel, M.: Patienten mit Makroglobulinämie Waldenström-Erhöhtes Lymphomrisiko für Angehörige. InFo Onkologie 2008;11:3 (Nr. 7)
11 Familiäre Häufung Konsequenz? -Erstgradie Angehörige sollten die üblichen Vorsorgeuntersuchungen gewissenhaft durchführen -Sinnvoll erscheint eine jährliche Check-up-Untersuchung beim Hausarzt incl. körperlicher Untersuchung und Labor (Routinelabor einschließlich BB, Eiweißelektrophorese) -Frühzeitige Diagnose einer MW hat keinen Vorteil! Kristinsson et al., 2008, Blood; Kommentar auf Deutsch: Hensel, M.: Patienten mit Makroglobulinämie Waldenström-Erhöhtes Lymphomrisiko für Angehörige. InFo Onkologie 2008;11:3 (Nr. 7)
12 Vorphase mit MGUS? -In manchen Fällen geht mehrjährige Vorphase mit monoklonaler Gammopathie unklarer Signifikanz vom Typ IgM voraus (MGUS-IgM) -Risiko der Progression in Waldenström ca. 1,5%/Jahr (Kyle 2009)
13 M. Waldenström: Ursache? -Unbekannt! -Genetisches Risiko (s.o.) -Erhöhtes Risiko bei Patienten mit Hepatitis B/C, HIV oder Autoimmunerkrankungen -In familiären Fällen wurde gehäufte Exposition zu Bauernhöfen, Pestiziden, Holzstaub oder organischen Lösungsmitteln beobachtet (Royer, Blood 2010) - Chromosomendefekte in Tumorzellen: del 6q21, Tris 3 - somatische V H -Mutation nachweisbar
14 Symptome (1) Durch Lymphom-Infiltration: Gewichtsverlust Nachtschweiß Müdigkeit/Leistungsminderung 85% Zytopenie: Anämie 70% Leukopenie 10% Thrombopenie 33% Milzvergrößerung 10-30% Lymphknotenschwellung 40%
15 Symptome (2) Durch monoklonales IgM: Neurologische Komplikationen 20% Raynaud-Phänomen (Finger) 5% Störung der Erythrozytenfunktion Störung der Thrombozytenfunktion Ablagerung im Gewebe (Amyloidose) 2% (Niere, Darm, Haut, Nerven, Herz etc.)
16 Symptome (3) Polyneuropathie (PNP) Aktuelle Studie aus Bing-Institut für Waldenström-Forschung, Dana Farber-Krebszentrum, Boston 199/900 Patienten mit MW hatten PNP (22,1%) Wahrscheinlichkeit höher in sporadischen als in familiären Fällen (23,5% vs. 15,6%) Pat. mit PNP hatten eher niedrigeres IgM und KM-Infiltration im Vgl. zu Pat. ohne PNP Antikörper gg. MAG in 24,5%, gg. GM1 in 1,64% Patienten mit PNP wurden z.t. hinsichtlich Amyloidose untersucht, in 21,3% pos. Therapie: -bei 24/42 (69%) vorrübergehende Besserung durch Plasmapherese -Ansprechen auf Rituximab+Chemotherapie in 59% -Ansprechen wahrscheinlicher bei gutem IgM-Rückgang, früher Therapie und Fhelen von Amyloidose Treon S.et al. ASCO 2010
17 Diagnosestellung stark erhöhte BKS M-Gradient in Eiweißelektrophorese Nachweis von monoklonalem IgM evtl. Hb-Erniedrigung KM-Punktion Sonographie Bauch Röntgen Thorax oder CT Hensel et al., 2007, Deutsches Ärzteblatt
18 Individuelle Risikoeinschätzung International Prognostic Staging System for WM (IPSSWM) Prognoseparameter Alter über 65 Jahre Hb < 11,5 g/dl Thrombozyten < 100/nl Beta-2-Mikroglobulin > 3 mg/l Serumparaprotein-Konzentration > 70 g/l 3 Risikogruppen: Niedriges Risiko: Mittleres Risiko: Hohes Risiko: 1 Punkt und Alter < 65 Jahre 2 Punkte oder Alter > 65 Jahre > 2 Punkte Dimopoulos MA, Gertz MA, Kastritis E et al. Update on treatment recommendations from the 4th International Workshop on Waldenstrom s Macroglobulinemia. J Clin Oncol 2009;27: erhältlich über
19 Wann Therapiebeginn? -Kein Vorteil für frühzeitige Therapie - Der Behandlungsbeginn sollte nicht vom Spiegel des monoklonalen IgM allein abhängig gemacht werden. Ein definierter Grenzwert existiert hierfür nicht. Asymptomatische Patienten sollten nur beobachtet werden -Beginn erst bei: -Auftreten von Symptomen, z.b. Nachtschweiß - Abfall Hb-Wert < 10 g/dl, Thrombo < 100/nl - Schwere Neuropathie - symptomatische Milzvergrößerung - große Lymphome - starker Gewichtsverlust -symptomatische Hyperviskosität -Amyloidose -Kryoglobulinämie -Kälteagglutininkrankheit
20 Ziel der Behandlung? - Besserung der Symptome - Normalisierung der Blutwerte - Normalisierung von LK und Milz - Verbesserung der Lebensqualität - Verlängerung der Lebenserwartung
21 Welche Therapieform? -Plasmapherese bei sehr hohem IgM und Störungen des Blutflusses (Viskosität!) - Splenektomie nur in Ausnahmefällen sinnvoll - Chemotherapie - Antikörpertherapie - Stammzelltransplantation
22 Therapie Wirksame, in Studien erprobte Substanzen, empfohlen in Leitlinien : - Nukleosidanaloga (Fludarabin, Pentostatin, Cladribin) - Cyclophosphamid - Chlorambucil - Bortezomib - Thalidomid - Bendamustin - Rituximab Dimopoulos MA, Gertz MA, Kastritis E et al. Update on treatment recommendations from the 4th International Workshop on Waldenstrom s Macroglobulinemia. J Clin Oncol 2009;27: erhältlich über
23 Monoklonale Antikörper Künstlich hergestellte Eiweißkörper, die Tumorzellen zerstören können CD20-Antigen Rituximab-Antikörper Lymphomzelle - Rituximab bindet spezifisch an das CD20-Eiweiß - Führt dadurch zur Zerstörung der bösartigen Zelle Zielgerichtet Zerstören nur Zellen, die das Zieleiweiß tragen Andere Körperzellen werden geschont
24 Therapie Studien haben bei eng verwandten Erkrankungen (z.b. CLL) gezeigt, das Kombinationen noch besser wirksam sind Ansprechwahrscheinlichkeit - Rituximab + Bendamustin 96% (Rummel 09) - Rituximab + Bortezomib/Dexamethason 96% (Treon 09) - Rituximab + Cladribin/Cyclophosphamid 94% (Thomas 07) - Rituximab + CHOP 94% (Buske 09) - Rituximab + Cladribin 89% (Laszlo 10) - Rituximab + Cyclophosphamid/Dexamethason (R-CD) 83% (Dimopoulos 07) - Rituximab + Thalidomid 78% (Soumerai 07) - Rituximab + Fludarabin/Cyclophosphamid (R-FC) 79% (Tedesci 07) - Rituximab + Pentostatin/Cyclophosphamid (R-PC) 77% (Hensel 07)
25 Therapie Nur 2 randomisierte Studien zur Therapie des M. Waldenström: Ansprechwahrscheinlichkeit Rituximab + CHOP vs. CHOP 94% vs. 67% Dauer bis zum erneuten Progress bei R-CHOP länger (63 Mo. vs 22 Mo.) (Buske 09) Rituximab + Bendamustin vs. Rituximab + CHOP 96% vs. 94% Dauer bis zum erneuten Progress bei R-B wesentlich länger, weniger NW, kein Haarausfall (StiL-Studiengruppe, Rummel 09)
26 Standardtherapie : Rituximab + Bendamustin 6 Zyklen Ambulante Infusionen Zyklusdauer: Intervall: 2 Tage, 2-3 h/d 4 Wochen IgM IgM, CT o. Sono
27 Was machen wir? - Wenn möglich Studieneinschluß: MAINTAIN-Studie der StiL Rituximab-Bendamustin 6x Danach entweder 2 Jahre Erhaltungstherapie mit Rituximab alle 2 Mo. oder Beobachtung
28 B-R + Watch & Wait vs B-R + 2 Jahre Rituximab Randomisierte Phase II Studie Immunozytome Marginalzonen Mantelzell first-line for all patients R (for mantle cell not eligible for APBSCT) Bendamustin-Rituximab + Watch & Wait Bendamustin-Rituximab + 2 Jahre Rituximab q 2 Monate
29 Warum machen wir Studien? -Immer Therapie nach aktuellen Leitlinien -Zugang zu innovativen Behandlungen, die noch nicht etabliert sind -Zugang zu neuen, potentiell besseren Substanzen -Berücksichtigung individueller Gegebenheiten und Patientenwünsche -Qualitätssicherung
30 Was machen wir? - Wenn möglich Studieneinschluß: MAINTAIN-Studie der StiL Rituximab-Bendamustin 6x Danach entweder 2 Jahre Erhaltungstherapie mit Rituximab alle 2 Mo. oder Beobachtung - Außerhalb von Studien: wenig Krankheitsaktivität, alter Pat., Begleiterkrankungen: -Bendamustin oder Chlorambucil oder Rituximab viel Krankheitsaktivität, fitter Patient: -Rituximab-Bendamustin 6 Zyklen alle 4 Wochen
31 Was machen wir im Rezidiv? Bei längerem krankheitsfreien Intervall (>1Jahr): evtl. gleiche Therapie wieder Alternativen: z.b. Rituximab-Fludarabin Rituximab- Bortezomib/Dexamethason Rituximab + CHOP Bei jungen Patienten (< J.): autologe oder allogene Stammzelltransplantation
32 autologe Stammzelltransplantation Hochdosis- Chemotherapie Stammzellrückgabe z.b. 3 x R-Benda SC-Sammlung G-CSF Aplasie Aplasie 3-4 Wo.
33 allogene Stammzelltransplantation Induktionstherapie Chemotherapie + Bestrahlung Stammzellgabe Graft-vs.-Leukämie-Effekt Aplasie Immunsuppressiva Stationär: 2-3Wo.
34 Ausblick - Everolimus (Rad001) - GA101 (Antikörper gegen CD20) - Alemtuzumab (MabCampath ) - Enzastaurin (PKC-Hemmer) - Bortezomib-Nachfolger - allogene Stammzelltransplantation
Morbus Waldenström. PD Dr. Manfred Hensel Medizinische Klinik und Poliklinik V Universität Heidelberg
Morbus Waldenström PD Dr. Manfred Hensel Medizinische Klinik und Poliklinik V Universität Heidelberg Jan Gösta Waldenström 1906-1996 Biographie: Jan Gösta Waldenström war der Sohn von Johann Henning Waldenström
MehrGrundlagen und Therapieoptionen bei Non-Hodgkin Lymphomen
Grundlagen und Therapieoptionen bei Non-Hodgkin Lymphomen Univ. Prof. Dr. Johannes Drach AKH Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung für Onkologie NHL: Grundlagen der Behandlungsmöglichkeiten
MehrAufbau 01.04.2010. Leukozyten - Differentialblutbild
Erklärung der wichtigsten Laborparameter und der bildgebenden Diagnostik beim und bei Lymphomen Doz. Dr. Michael Fiegl Hämato-Onkologie (Direktor: Prof. Dr. G. Gastl) Programm für PatientInnen Innsbruck,
MehrNeues in der Lymphom-Behandlung. Prof. Thomas Pabst, Universitätsklinik für Medizinische Onkologie, Inselspital, Bern
Neues in der Lymphom-Behandlung Prof., Universitätsklinik für Medizinische Onkologie, Inselspital, Bern es läuft ganz viel! es läuft ganz viel! Okt 2014 Revlimid für rezidiviertes Mantelzell-Lymphom (MCL)
MehrEpstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen
Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen Dr. Claudia Wolff Viramed Biotech AG 1 Akute EBV-Primärinfektion Erster
MehrMinimale Resterkrankung, Hochdurchsatz-Sequenzierung und Prognose beim multiplen Myelom
Minimale Resterkrankung, Hochdurchsatz-Sequenzierung und Prognose beim multiplen Myelom Von Navneet Ramesh und Maike Haehle, übersetzt von Sabine Schock Vom 8. Apr 2014 7:41 Uhr; aktualisiert am 8. Apr
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrMedizinische Rehabilitation bei Epilepsie
Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Expertengespräch zum Thema Retinoblastom Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Professor Norbert Bornfeld, Direktor des Zentrums
Mehr- 1 - MCL younger (version 2.2 d, 7.6.2004)
Patienten-Information zur Europäischen Mantelzell-Lymphom-Studie Wirksamkeit von 3 Doppelzyklen R-CHOP/R-DHAP mit anschließendem Ara-C-haltigem myeloablativem Regime und autologer Stammzell-Transplantation
MehrNeue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen
Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung
MehrTransplantation von Stammzellen und soliden Organen einige Gemeinsamkeiten, viele Unterschiede
Transplantation von Stammzellen und soliden Organen einige Gemeinsamkeiten, viele Unterschiede Martin Stern Abteilung Hämatologie/Departement Biomedizin Universitätsspital Basel Nomenklatur I Stammzelle
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrFollikuläres Lymphom Marginalzonen-Lymphom. Dr. med. Christian Taverna Leitender Arzt Onkologie
Follikuläres Lymphom Marginalzonen-Lymphom Dr. med. Christian Taverna Leitender Arzt Onkologie Maligne Lymphome Lymphknoten-Krebs Lymphdrüsen-Krebs Ein Krebs, der von Zellen des lymphatischen Systems ausgeht
MehrMorbus Waldenström Leitlinie
Morbus Waldenström Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische
MehrWest-Nil-Virus und Hepatitis E-Virus: durch Bluttransfusion übertragbare Viren
West-Nil-Virus und Hepatitis E-Virus: durch Bluttransfusion übertragbare Viren 100 nm HEV, Abb.: Center of Disease Control and Prevention WNV, Abb.: Dr. H. Gelderblohm, RKI Institut für Transfusionsmedizin
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrStammzelltransplantation
Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl-Gustav-Carus Dresden 1 Klinische Einteilung - Begriffsbestimmung Autologe Quelle: Patient selbst KM oder peripheres Blut (Apherese)
MehrWissenswertes und Aktuelles zur GOÄ
GOÄ heute Leistungsverzeichnis veraltet Wissenswertes und Aktuelles zur GOÄ zahlreiche unbestimmte Rechtsbegriffe zunehmende Finanznot bei den Trägern der Beihilfe und bei privaten Krankenversicherungen
MehrMannheimer Onkologie Praxis
Mannheimer Onkologie Praxis Kompetenz Erfahrung Menschlichkeit Fachärzte für Innere Medizin Hämatologie Onkologie Infektiologie Palliativmedizin medikamentöse Tumortherapie Standorte: Praxis und Tagesklinik
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrDer HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de
Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob
MehrKlassische Therapiekonzepte
Klassische Therapiekonzepte Strahlentherapie: meist nur lokal wirksam, selten kurativ, Zytostatikatherapie: Unselektiv, hohe und schnelle Resistenzentwicklung, oft ausgeprägte NW (Dosislimitierung) Target-Therapien
MehrCytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl
MehrBrachytherapie Präzise bestrahlen
Brachytherapie Präzise bestrahlen Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Brachytherapie Präzise bestrahlen Eine effektive Form der Strahlentherapie ist die Behandlung
MehrZurück zur Zeugungsfähigkeit (Refertilisierung)
Zurück zur Zeugungsfähigkeit (Refertilisierung) Privatdozent Dr. Bürger hilft seit 20 Jahren sterilisierten Männern, noch einmal Vater zu werden Es sind 30.000 bis 50.000 Männer in Deutschland, die sich
MehrKOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!»
Diabetes in Kürze «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera per il Diabete Was ist Diabetes? Es gibt 2 Typen von
MehrMorbus Crohn und Colitis ulcerosa: Aktuelle Therapiestandards
Morbus Crohn und Colitis ulcerosa: Aktuelle Therapiestandards Dr. Michael Weidenhiller Gastroenterologie im Facharztzentrum, 93053 Regensburg www.gastroenterologie-regensburg.de Info@gifr.de Was ist ein
MehrText: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln
Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper
MehrDr. med. M. Menzen Chefarzt der Abteilung Innere Medizin - Diabetologie. Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen
Dr. med. M. Menzen Chefarzt der Abteilung Innere Medizin - Diabetologie Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen EINLEITUNG Holick, M. F., BMJ
MehrNodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie
Nodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie
MehrHirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten
Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,
MehrNON-HODGKIN LYMPHOME UND CLL
WANN BESTEHT DER VERDACHT AUF EIN LYMPHOM? NON-HODGKIN LYMPHOME UND CLL Georg Hopfinger 3 rd Med.Dept. and LBI for Leukaemia Research and Haematology Hanusch Krankenhaus,Vienna, Austria Symptome unspezifisch
MehrDie HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz?
Was ist eine Histamin- Intoleranz? Die Histamin-Intoleranz ist eine Pseudoallergie. Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten Gesundheitsstörungen jedoch von allergiebedingten Beschwerden
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrUnd der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?
Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,
MehrFall 11. Sprechstunde wegen wegen immer wiederkehrenden. die Lehrerin nicht so gern mag.
Fall 11 Mutter kommt mit mit ihrem ihrem 10 Jahre 8 Jahre altem altem Sohn Sohn in die in die Sprechstunde wegen wegen immer wiederkehrenden immer wiederkehrenden Bauchschmerzen, im Bereich im Bereich
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrQualität im Gesundheitswesen
Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige
MehrWEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE
WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE Nabelschnurblut ist wertvoll! Wenn sich Eltern dafür entscheiden, das Nabelschnurblut ihres Kindes aufzubewahren, können sie damit dem Kind selbst,
MehrMonitoring adjuvanter Therapiekonzepte des Mammakarzinoms durch ein Klinisches Krebsregister
Monitoring adjuvanter Therapiekonzepte des Mammakarzinoms durch ein G. Wegener 1, H. Umgelter 1, F. Papendorf 1, B. Günther 1, G. Unger 3, B. Dlugosch 3, H. Kühnle 2 1:, Tumorzentrum, 2:, Frauenklinik,
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrPsychosen. By Kevin und Oliver
Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition
MehrDer Gesundheitskompass für die junge Frau
Haarausfall? Blutentnahme zu Hormonlabor, Eisenwerte, Schilddrüsenwerte, Biotin und Zink 86,87 EURO Wiederholte Scheideninfektionen? Mit dem Vaginalstatus können Infektionen durch spezielle Kulturen auf
MehrBetriebliche Gestaltungsfelder
Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung
MehrScreening-Umsetzung: Screening als Versicherung CONSTANZE WENDT
Screening-Umsetzung: Screening als Versicherung CONSTANZE WENDT Warum screenen wir nicht Die Empfehlungen sind nicht eindeutig Wir müssen viele Abstrichorte inkl. Rektalabstriche berücksichtigen Es besteht
MehrTutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.
Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA
MehrPerikarditis - Was sagen die neuen Leitlinien?
Perikarditis - Was sagen die neuen Leitlinien? M. Pauschinger Ärztlicher Leiter Universitätsklinik für Innere Medizin 8 Schwerpunkt Kardiologie Paracelsus Medizinische Privatuniversität Nürnberg EHJ 2015,
Mehr10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert
Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne
MehrIn unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Augenakupunktur
In unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Raucherentwöhnungstherapie unerfüllter Kinderwunsch Therapie zur Gewichtsreduktion Augenakupunktur Diese
MehrSinnvolles Tumorscreening nach Nierentransplantation
Sinnvolles Tumorscreening nach Nierentransplantation Berlin, den 05.12.2010 Prof. Dr. med. Christian Hugo, Nephrologie, Medizinische Klinik III, UKD Dresden Auftreten von Malignomen im NTx - Zentrum München
MehrErgänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung
Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Transplantationszentrum Deutsches Herzzentrum Berlin nach 11 Abs. 5 TPG - veröffentlicht
MehrAnleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge
Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie
MehrWAS IST FIEBER? Ein Symptom verstehen hilft richtig damit umzugehen!!!!!!!!!!!! Wie/wo misst man Fieber Fieber und Alter des Kindes Fieberkrampf
WAS IST FIEBER? Ein Symptom verstehen hilft richtig damit umzugehen!!!!!!!!!!!! Wie/wo misst man Fieber Fieber und Alter des Kindes Fieberkrampf Wenig Fieber schwere Krankheit hohes Fieber leichte Krankheit
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrKontinenz- und Beckenbodenzentrum der Uniklinik Köln Inkontinenzfragebogen Männer
Datum: Name, Vorname: Geb. Dat.: Adresse: Straße, Hausnr.: Adresse: PLZ Ort Telefonnummer für Rückfragen: E-Mail-Adresse: @.de Gewicht: kg Körpergröße: cm Operationen nein ja Operationsarten, Unterleib:
Mehraktive / passive Immunisierung
FS 2010 aktive / passive Immunisierung DTP-Impfstoff Michelle, Andrea 3Ma Überblick Wo befinden wir uns eigentlich? 10 000 Mia. Zellen Nerven-, Muskel-, Bindegewebsoder Blutzellen weißes BK (Leukozyt)
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrEnterovirus/Parechovirus Infektionen. Daniela Huzly Institut für Virologie Freiburg
Enterovirus/Parechovirus Infektionen Daniela Huzly Institut für Virologie Freiburg Virologie Beide gehören zur Familie der PICORNAVIRIDAE Enteroviren werden traditionell unterteilt in: Poliovirus 1 3 Echoviren
MehrBrustkrebs und Mammographie
Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu
MehrModerne und zielgerichtete Therapie der akuten Leukämie
Universitätsklinikum Regensburg Moderne und zielgerichtete Therapie der akuten Leukämie Wolfgang Herr Innere Medizin III (Hämatologie u. internistische Onkologie) Klinik und Poliklinik für Innere Medizin
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrTechnische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München
Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres
MehrWorkshop Informationen verbessern. Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer
Workshop Informationen verbessern Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer Ausblick: Definition und Kodierung Informationen und Daten gewinnen Informationsqualität Aus-, Fort- und Weiterbildung Vernetzung
MehrAnamnesebogen. Dr. Jochen Terwelp. Liebe Patientin, lieber Patient,
Liebe Patientin, lieber Patient, einer adäquaten Therapie geht immer eine intensive Anamnese und Befunderhebung voraus. Daher benötigen wir von Ihnen folgende Informationen, um uns individuell auf Sie
MehrGanzkörperuntersuchungen
Ganzkörperuntersuchungen Was leisten die Früherkennungstests? Für manchen ist das der Traum der Krebsfrüherkennung: Wenn es statt einer Vielzahl verschiedener Tests, die jeweils nur ein Organ untersuchen,
MehrMalignes Melanom. Aktuelles vom amerikanischen Krebskongress 2013
Malignes Melanom Aktuelles vom amerikanischen Krebskongress 2013 Peter Kurschat Klinik für Dermatologie und Venerologie Centrum für Integrierte Onkologie CIO Mittwoch, 26.06.2013, Köln Wo standen wir vor
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrTag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller
Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004 Psychiatrie erleben und verstehen Depression erkennen und behandeln Klaus-Thomas Kronmüller Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg Traurigkeit ist nicht gleich
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrTipps für Patienten: Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)
Tipps für Patienten: Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) Christoph Storch wollte eigentlich nur eine Beratung zu einer Lesebrille von seinem Augenarzt haben. Ich wollte wissen, ob ich auch mit den
MehrAvastin First-Line Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom
Prof. Dr. Gerald Mickisch: Avastin First-Line - Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Ni Avastin First-Line Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom Von Prof.
MehrDiabetische Retinopathie
Netzhautkomplikationen Diabetische Netzhautkomplikationen sind krankhafte Veränderungen in den Augen, die durch einen Diabetes mellitus verursacht werden können. Es handelt sich um die diabetische Retinopathie
MehrKorrekturmöglichkeiten bei Grauem Star
Korrekturmöglichkeiten bei Grauem Star Der Graue Star (Katarakt) ist eine meist im mittleren und höheren Alter auftretende Trübung der natürlichen Augenlinse. Bei der Operation des Grauen Stars (Kataraktoperation)
MehrBehandlung und Beratung von Alkoholabhängigen
Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen KURZBERICHT NR.1/2011 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2009 1 Jutta Künzel Martin Steppan Tim Pfeiffer-Gerschel München, Mai 2011 IFT Institut für Therapieforschung,
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrTrockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?
Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrSind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?
Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
Mehr10 Antworten zum Thema Generika
10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.
MehrZiele der Hepatitis C-Therapie
Behandlung der Hepatitis C Zur Behandlung der Hepatitis C stehen heute neben pegyliertem Interferon alfa (PEG-INF) und Ribavirin auch Proteaseinhibitoren (direkt antiviral wirksame Substanzen) zur Verfügung.
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrDurchfall in der Pflege. Der kleine Ratgeber von Aplona
Durchfallerkrankungen Durchfall in der Pflege Der kleine von Aplona Der kleine von Aplona 3 Fotos: Titel, Seite 2, 3 und 4: Fotolia.com Durchfall in der Pflege Akute Durchfallerkrankungen stellen eine
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrDas ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
MehrEigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik
Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik 1. Wer entwickelte das triadische System? Franz Alexander Sigmund Freud Eugen Bleuler Johann Christian August Heinroth Kurt Schneider 2. Bestandteile
MehrTherapiezentrum. Nakaten & Kollegen. Osteopathische Therapie. Therapiezentrum
Therapiezentrum Nakaten & Kollegen Osteopathische Therapie Therapiezentrum Osteopathische Therapie Osteopathische Therapie - die Hilfe gegen Schmerzen Neben dem Schwerpunkt Manuelle Therapie führt unser
MehrWORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe!
Ihr Nutzen: Wir arbeiten erlebnisorientiert, direkt an den Bedürfnissen und aktuellen Themen der Teilnehmer. Theoretischen Input gibt es immer aufbauend an den genau passenden Stellen. Stephanie Markstahler
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrFaktenbox Kombinationsbehandlung (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen
Faktenbox (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen Nutzen und Risiken im Überblick Was ist eine? Was passiert bei einer? Bei einer werden mehrere Therapien miteinander gekoppelt: Antidepressiva
Mehr