Risikomanagement und Korruptionsbekämpfung: Ein Stiefkind von Non-Profit-Organisationen?
|
|
- Jutta Sachs
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Risikomanagement und Korruptionsbekämpfung: Ein Stiefkind von Non-Profit-Organisationen?
2 Agenda Die Situation und das Problem Wirksames Risikomanagementsystem als Reaktion Korruption und Korruptionsbekämpfung
3 1. Die Situation und das Problem Non-Profit-Organisationen sind zum Nutzen des Gemeinwohls gegründet Arbeitgeber von ca. 2 Millionen Menschen und haben einen Anteil von 4 % des BIP in ihrer Existenz von privaten und öffentlichen Zuwendungen abhängig Treuhänder von geschenkter Zeit, Geld und anderen Werten für das Gemeinwohl größtes Kapital ist das Vertrauen der Menschen in seine Rechtschaffenheit als Treuhänder
4 1. Die Situation und das Problem Fälle von Korruption, Veruntreuung, Missbrauch, Missmanagement oder vernachlässigten Aufsichtspflichten in der Vergangenheit Bestandsgefährdung durch Vertrauensverlust und den damit verbundenen finanziellen Folgen (Risiko für alle) Beispiele: Ausschlüsse u.a. vom DZI Spenden-Siegel (UNICEF) oder dem Deutschen Spendenrat (Deutsche Kinderhilfe) Entzug der Gemeinnützigkeit (Leuchtturm) Untreue-Klagen gegen Funktionsträger (Tierschutzverein Hamburg und Tierheim Berlin)
5 Agenda Die Situation und das Problem Wirksames Risikomanagementsystem als Reaktion Korruption und Korruptionsbekämpfung
6 Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah. Fernandel 6
7 2. Wirksames Risikomanagement als Reaktion Anforderungen seitens des Gesetzgebers Generalnorm 91 Abs. 2 AktG (Risikofrüherkennung) Der Vorstand hat geeignete Maßnahmen zu treffen, insbesondere ein Überwachungssystem einzurichten, damit den Fortbestand der Gesellschaft gefährdende Entwicklungen früh erkannt werden. 9 Abs. 2 EigVO NW Für die dauernde technische und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Kommunalunternehmens ist zu sorgen. Hierzu ist u.a. ein Überwachungssystem einzurichten, das es ermöglicht, etwaige bestandsgefährdende Entwicklungen frühzeitig zu erkennen.
8 2. Wirksames Risikomanagement als Reaktion Begründung der Bundesregierung zu Ergänzung des 91 II AktG: - Verpflichtung des Vorstandes für ein angemessenes Risikomanagement zu sorgen - Die Maßnahmen der internen Überwachung sollen so eingerichtet sein, dass solche Entwicklungen frühzeitig, also zu einem Zeitpunkt erkannt werden, in dem noch geeignete Maßnahmen zur Sicherung des Fortbestandes der Gesellschaft ergriffen werden können. - der Vorstand alle bestandsgefährdenden oder sich wesentlich nachteilig für Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage auswirkenden Risiken, die das Unternehmen treffen können, frühzeitig kennt (organisatorisch absichert).
9 2. Wirksames Risikomanagement als Reaktion keine gesonderten Regelung für GmbH oder andere Rechtsformen durch Gesetzgeber, aber Ausstrahlungswirkung des 91 Abs. 2 AktG Verpflichtung zur Risikoüberwachung ergibt sich aber aus den allgemeinen Sorgfaltspflichten eines ordentlichen Geschäftsmannes i.s.d. 43 GmbHG Pflicht zur Einrichtung eines Risikomanagementsystems für alle Kapitalgesellschaften [Erforderlichkeit eines Risikomanagementsystems für sämtliche Organisationen und Einrichtungen
10 2. Wirksames Risikomanagement als Reaktion Grundlagen Risikomanagementsystem Frühzeitiger, planmäßiger und zielgerichteter Umgang mit Risiken in einem Unternehmen Ziel: Steuerung bestehender und zukünftiger Risiken, so dass der Wert des Unternehmens durch die Verringerung der Risiken ebenso wie dessen Ertragschancen gesteigert werden und stets sichergestellt ist, dass die Gesamtheit aller Risiken die Risikotragfähigkeit nicht übersteigt
11 2. Wirksames Risikomanagement als Reaktion Elemente eines Risikomanagementsystems (z.b. gem. 9 Abs.2 EigVO NW) Zur Risikofrüherkennung gehören insbesondere 1. die Risikoidentifikation 2. die Risikobewertung 3. Maßnahmen der Risikobewältigung einschl. der Risikokommunikation 4. die Risikoüberwachung/Risikofortschreibung und 5. die Dokumentation.
12 2. Wirksames Risikomanagement als Reaktion Definitionen von RISIKO = die Kombination der Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses und seiner Konsequenz = die Möglichkeit des Eintretens einer unerwünschten negativen Konsequenz eines Ereignisses = die Gefahr eines Verlustes in Folge mangel- oder fehlerhafter interner Prozesse, Menschen, Systemen oder externer Ereignisse = die negative Abweichung von einem erwarteten Ergebnis = u.v.m.
13 2. Wirksames Risikomanagement als Reaktion Elemente Risikomanagementprozesses Identifikation und Analyse Bewertung Steuerung Kontrolle keine Ausführungen zur konkreten Ausgestaltung der Elemente des Risikomanagements Aufbau der Komponenten unter Beachtung betriebswirtschaftlicher Grundsätze Integration in die Organisation der Einrichtung und Anpassung an Größe und Komplexität
14 2. Wirksames Risikomanagement als Reaktion Komponenten des Risikomanagement Risikomanagementsystem Internes Überwachungssystem Frühwarnsystem Controlling Organisatorische Sicherungsmaßnahmen Interne Revision Externe Beobachtungen Organisatorische Sicherungsmaßnahmen Interne Revision Kontrollen Kontrollen
15 2. Wirksames Risikomanagement als Reaktion Identifikation und Analyse Risikoidentifikation und -analyse Identifikation und Analyse möglicher Risiken in allen Tätigkeits- und Funktionsbereichen unter Einbindung vieler Mitarbeiter (Risikoinventur) Einbindung des strategischen und operativen Controllings (soweit vorhanden) Anwendung qualitativer und quantitativer betriebswirtschaftlicher Methoden Klassifizierung der identifizierten Risiken entsprechend des Gefährdungsgrads (z.b. Bagatelle bis Bestandsgefährdung) Ermittlung der Risikotragfähigkeit Insolvenzrisiken Zahlungsunfähigkeit (Liquidität) und Überschuldung (Eigenkapital)
16 2. Wirksames Risikomanagement als Reaktion Risikobewertung Quantitative Burteilung der Risiken als Grundlage für messen und steuern der Risiken Ausmaß des Risikos wird durch die Bewertung Wahrscheinlichkeit des Eintretens und des damit zusammenhängenden Schadens bestimmt Gängige Bewertungsverfahren Expertenschätzung Schadensfalldatenbank Statistische Simulationsverfahren Kennzahlen (Erfahrungswert, Standardabweichung, value-at-risk) Szenariotechniken
17 2. Wirksames Risikomanagement als Reaktion
18 2. Wirksames Risikomanagement als Reaktion Risikosteuerung laufende Messung der Risiken (Grenzwerte) aktive und gezielte (präventive) Maßnahmen zur Steuerung der Risiken zur - Verringerung Eintrittswahrscheinlichkeit - Begrenzung Schadenspotential Steuerung
19 2. Wirksames Risikomanagement als Reaktion Steuerung Bewältigungsmaßnahmen (abhängig von Risikoneigung) - vermeiden (z.b. Verzicht auf ein bestimmtes Geschäft) - reduzieren (durch flankierende Maßnahmen) - übertragen (z.b. durch Abschluss von Versicherungen) - selbst tragen
20 2. Wirksames Risikomanagement als Reaktion Steuerung
21 2. Wirksames Risikomanagement als Reaktion Risikokontrolle zeitnahe und stetige Bereitstellung von entscheidungsnützlichen Informationen über bestehende und drohende Risiken für die Unternehmens-/Einrichtungsleitung Kontrolle unabdingbar sind dabei - Regelungen zu Verantwortlichkeiten und zur - Einrichtung von Schwellenwerten für die Weitermeldung
22 2. Wirksames Risikomanagement als Reaktion Bedeutung für Non-Profit-Unternehmen Bestandsgefährdung durch Vertrauensverlust Einrichtung Risikomanagementsystem von großen Nutzen zur Steigerung des Vertrauens und Stärkung der Transparenz keine direkte Anwendung der gesetzlichen Regelungen, aber Ausstrahlungswirkung 91 Abs. 2 AktG z.b. auf 53 HGrG Einrichtung und Unterhaltung eines Risikomanagementsystems Ausfluss der Corporate Governance
23 2. Wirksames Risikomanagement als Reaktion Bedeutung für Non-Profit-Unternehmen Kodifizierung der guten und verantwortungsvollen Unternehmensführung für börsennotierte Unternehmen im Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK) Übernahme von Teile des DCGK in Kodizes verschiedener Träger - Diakonischer Governance Kodex (DGK) - Arbeitshilfe 182 Soziale Einrichtungen in katholischer Trägerschaft und wirtschaftliche Arbeit
24 Agenda Die Situation und das Problem Wirksames Risikomanagementsystem als Reaktion Korruption und Korruptionsbekämpfung
25 3. Korruption und Korruptionsprävention Definition Korruption Missbrauch öffentlicher oder privatwirtschaftlich an-vertrauter Macht- und Einflussstellung zu privatem Nutzen
26 3. Korruption und Korruptionsprävention Rechtsquellen des Antikorruptionsrechtes Strafrecht Dienst- und Arbeitsrecht KorruptionsbekämpfungsG NRW + Bund Erlasse + Richtlinien für NPOs häufig keine direkte Anwendbarkeit, aber Ausstrahlungswirkung!
27 3. Korruption und Korruptionsprävention Charakteristisch für Korruption ist: Zusammenwirken von 2 oder mehr Tätern zum eigenen Vorteil ohne dass ein Opfer unmittelbar erkennbar ist. Schaden entsteht durch die beeinflusste Diensthandlung, nicht durch die Vorteilsnahme. Schaden entsteht beim Auftraggeber, Auftragnehmer oder bei der Allgemeinheit.
28 3. Korruption und Korruptionsprävention Korruption = Risiko für Unternehmen und Einrichtungen bis zur Bestandsgefährdung! Vertrauensrisiko finanzielles Risiko Einbindung in Risikomanagementsystem
29 3. Korruption und Korruptionsprävention Korruptionsgefährdete Bereiche: Auftragsvergabe/Beschaffungsvorgänge Förder-/Projektmittelvergabe Projektkontrollen/-überwachungen
30 3. Korruption und Korruptionsprävention Tatbegünstigende Rahmenbedingungen (Indikatoren): auftragsbezogen systembezogen personenbezogen arbeitsablaufbezogen
31 3. Korruption und Korruptionsprävention tatbegünstigende auftragsbezogene Indikatoren z.b.: langjährige Dauer der Geschäftsbeziehung Intensive Kontakte zu Lieferanten/Auftragnehmern lückenhafte Auftragsplanung/Häufung von Nachträgen Auftragsbeteiligung ausschließlich ortsansässiger Firmen Kompetenz-Konzentration auf eine Person oder Gruppe
32 3. Korruption und Korruptionsprävention 2. tatbegünstigende systembezogene Indikatoren z.b.: fehlende/unzureichende Kontrollstrukturen (IKS) fehlendes/unzureichendes Kontrollbewusstsein un- oder schwer verständliche Vorschriften (zu) große Entscheidungsspielräume (mengen- und wertmäßig) Nichtbeachtung von Revisionsfeststellungen
33 3. Korruption und Korruptionsprävention 3. tatbegünstigende personenbezogene Indikatoren z.b.: persönliche Probleme (Sucht, Familie, Krankheit, ) Geltungsdrang mangelnde Identifikation mit der eigenen Tätigkeit unerklärlich hoher oder sich plötzlich ändernder Lebensstil/-standard häufiger privater Kontakt mit Lieferanten (Verein, Freunde, Veranstaltungen, )
34 3. Korruption und Korruptionsprävention 3. tatbegünstigende personenbezogene Indikatoren z.b.: Inanspruchnahme von Ferienwohnungen, Fahrzeugen, Geräten von Lieferanten/Auftragnehmern plötzliches Interesse für andere Ressorts ohne eigene Zuständigkeit
35 3. Korruption und Korruptionsprävention 4. tatbegünstigende arbeitsablaufbezogene Indikatoren z.b.: unerklärbare Beschleunigung oder Verzögerung wichtiger Entscheidungen unkonventionelle/ungewöhnliche Entscheidungen im Einkaufsverhalten Erledigung langwieriger/schwieriger Vorgänge in ungewöhnlich kurzer Zeit Festhalten an (delegierbaren) Aufgaben ungewöhnlich hohes Arbeitspensum (viele Überstunden, nie Urlaub) (Versuch der) Beeinflussung von Mitarbeitern durch Drängen + Drohen
36 3. Korruption und Korruptionsprävention Self-Audit-Checklisten von Transparency International Deutschland e.v. = für Unternehmen + für Kommunen verfügbar für NPOs ebenfalls nutzbar = Hilfestellung bei Identifikation + Analyse von Korruptionsrisiken = einfache Anwendbarkeit = für Einstieg und Sensibilisierung geeignet
37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie noch Fragen?
IT-Sicherheit. ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen. IT-Security für das Management. Vortrag vom 17.06.2004 netformat GmbH
IT-Sicherheit ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen Zirngibl Langwieser Inhaltsübersicht 1. Pflichten des Managements in Bezug auf die IT-Sicherheit 2. Instrumente der Pflichterfüllung und
MehrRisikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement
SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent
MehrKorruption im Unternehmen Gesetzliche Verpflichtung zur Einrichtung eines Präventivsystems
Dr. Stefan Schlawien Rechtsanwalt stefan.schlawien@snp-online.de Korruption im Unternehmen Gesetzliche Verpflichtung zur Einrichtung eines Präventivsystems Das Thema der Korruption betrifft nicht nur!großunternehmen"
MehrErläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB)
Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands 1 Rechtlicher Hintergrund Das
MehrRisikomanagement. 1 Gründe, warum Projekte fehlschlagen. 2 Risiken
Risikomanagement 1 Gründe, warum Projekte fehlschlagen Projektergebnis wird nicht mehr benötigt Zeitrahmen des Projektes wurde überschritten Projektkosten übersteigen die Planung Nicht vorhersehbare technische
MehrRisikomanagement. Anforderungen und Umsetzung bei mittelständischen Unternehmen. Folie 1. Stand: Dezember 2007
Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung bei mittelständischen Unternehmen Stand: Dezember 2007 Folie 1 Inhalt Gesetzliche Regelungen Bedeutung von Risikomanagement Leitlinien für die Gestaltung eines
MehrDIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2
Manfred Bublies Dynamisches Risikomanagement am Beispiel des BOS Digitalfunkprojekts in Rheinland-Pfalz Wo 16.04.2010 1 DIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2 DEFINITION RISIKOMANAGEMENT Risikomanagement
MehrNeue Pflichten für den Aufsichtsrat: Die Aufgaben des Prüfungsausschusses. EURO-SOX Forum 2008 31.03. bis 01.04.2008 Köln Dr.
Neue Pflichten für den Aufsichtsrat: Die Aufgaben des Prüfungsausschusses EURO-SOX Forum 2008 31.03. bis 01.04.2008 Köln Dr. Holger Sörensen Die Aufgaben des Prüfungsausschusses: Agenda Gesetzestexte Organisatorische
MehrDer kleine Risikomanager 1. Karin Gastinger 29.05.2008
Risikomanagement Eine Chance zur Unternehmenswertsteigerung Der kleine Risikomanager 1 2 Der kleine Risikomanager 2 3 Der kleine Risikomanager 3 4 Risiko Risiko ist die aus der Unvorhersehbarkeit der Zukunft
MehrDas Rechtliche beim Risikomanagement
Das Rechtliche beim Risikomanagement 29.04.2015 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Definition und Relevanz von Risiko Risiko wird allgemein definiert als Produkt aus der Eintrittswahrscheinlichkeit eines
MehrDas Rechtliche beim Risikomanagement
Das Rechtliche beim Risikomanagement 10.12.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Definition und Relevanz von Risiko Risiko wird allgemein definiert als Produkt aus der Eintrittswahrscheinlichkeit eines
MehrRisikogrundsätze Version 2, Stand 10/2011
Version 2, Stand 10/2011 1. RISIKOGRUNDSÄTZE 1.1 Verantwortung des Vorstandes Der Vorstand der Schoellerbank Invest AG ist für die ordnungsgemäße Geschäftsorganisation und deren Weiterentwicklung verantwortlich.
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrOrganisatorische Einbindung eines Risikomanagementsystems in mittelständische Unternehmen
Organisatorische Einbindung eines Risikomanagementsystems März 2002 Andreas Henking www.risk-sim.de 1 Einleitung Wichtiger Erfolgsfaktor bei der Einführung von Risikomanagementsystemen ist die richtige
MehrGovernance, Risk & Compliance für den Mittelstand
Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive
MehrThemenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008
Themenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008 Einleitung Risikomanagement nach HTAgil Risikomanagement nach Bärentango Risikomanagement in Wikipedia Vergleich Aufgabe Risikomanagement(Jörg Hofstetter)
MehrAusgewählte Rechtsfragen der IT-Security
Ausgewählte Rechtsfragen der IT-Security Steht man als Verantwortlicher für IT-Security bereits mit einem Bein im Gefängnis? Dr. Markus Junker, Rechtsanwalt markus.junker@de.pwc.com HEUSSEN Rechtsanwaltsgesellschaft
MehrPrüfung nach. 53 Haushaltsgrundsätzegesetz. 2006 Beil, Baumgart & Kollegen WP und StB 1
Prüfung nach 53 Haushaltsgrundsätzegesetz 2006 Beil, Baumgart & Kollegen WP und StB 1 Unternehmen im Anteilsbesitz von Gebietskörperschaften Durch die Übernahme hoheitlicher Aufgaben und/oder Verwendung
Mehrscalaris ECI Day 2012 Risikomanagement in der Praxis 30. Oktober 2012 Rolf P. Schatzmann Chief Risk and Compliance Officer Renova Management AG
scalaris ECI Day 2012 Risikomanagement in der Praxis 30. Oktober 2012 Rolf P. Schatzmann Chief Risk and Compliance Officer Renova Management AG Welches sind die 3 Top-Risiken Ihrer Unternehmung? «Risk
MehrVom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements
Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen
MehrVgl. Ehrmann, Harald: Kompakt-Training Risikomanagement: Rating - Basel II, Ludwigshafen (Rhein), 2005, S.52, 188, 201.
Ausfallwahrscheinlichkeit: Die Ausfallwahrscheinlichkeit Probability of Default (PD) gibt die prozentuale Wahrscheinlichkeit für die Nichterfüllung innerhalb eines Jahr an. Beispiele: Forderungsausfälle,
MehrQuantitatives Risikomanagement
FaRis Forschungsstelle aktuarielles Risikomanagement Herzlich Willkommen zum 9. FaRis & DAV-Symposium Quantitatives Risikomanagement Köln, 4. Dezember 2015 Eröffnungsvortrag TH Köln, Institut für Versicherungswesen
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrINTERNE KONTROLL- UND RISIKOMANAGEMENTSYSTEME AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN AN GESCHÄFTSFÜHRUNG UND AUFSICHTSGREMIUM
INTERNE KONTROLL- UND RISIKOMANAGEMENTSYSTEME AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN AN GESCHÄFTSFÜHRUNG UND AUFSICHTSGREMIUM AGENDA Vorbemerkungen A. Grundlagen I. Was ist ein Risikomanagementsystem (RMS)? II. Was
MehrZfTM-Work in Progress Nr. 83: Risikomanagement in Unternehmen
ZfTM-Work in Progress Nr. 83: Risikomanagement in Unternehmen Torsten J. Gerpott * /Alexander P. Hoffmann ** 2007 * ** Univ.-Prof. Dr. Torsten J. Gerpott, Lehrstuhl Unternehmens- und Technologiemanagement,
MehrImplementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems
Nora Mundschenk Implementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems Eine Analyse in ausgewählten Unternehmen und die Entwicklung eines Instruments zur Bewertung steuerlicher Risiken Verlag Dr. Kovac
MehrIT-Revision als Chance für das IT- Management
IT-Revision als Chance für das IT-Management IT-Revision als Chance für das IT- Management Speakers Corners Finance Forum 2008 4./5. November 2008 Referat 29922 Stand 2.07 Die Frage lautet Wenn die IT
MehrDer Schutz von Patientendaten
Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert
MehrRisikomanagement in der betrieblichen Altersversorgung
Risikomanagement in der betrieblichen Altersversorgung FaRis & DAV Symposium, Köln, 14. Juni 2013 Fachhochschule Köln, Schmalenbach Institut für Wirtschaftswissenschaften Gliederung 1. Betriebliche Altersversorgung
MehrRisikomanagementsystem
Beispiel 1. Einleitung Eine risikoorientierte Unternehmensüberwachung wird vor dem Hintergrund der steigenden Komplexität in der Unternehmensumwelt immer wichtiger. Der Gesetzgeber hat mit dem Gesetz zur
MehrRisikomanagement-System (RMS) Effizientes Risikomanagement-Tool für Treuhänder
espbusiness Risikomanagement-System (RMS) Effizientes Risikomanagement-Tool für Treuhänder Version 2010-01 / esp business ag Risikomanagement - worum geht es und wer ist davon betroffen? Per 1.1.2008 sind
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrMaintenance & Re-Zertifizierung
Zertifizierung nach Technischen Richtlinien Maintenance & Re-Zertifizierung Version 1.2 vom 15.06.2009 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49 22899 9582-0
MehrRisikomanagementsystem. für kleine und mittlere Unternehmen. alpha markets Gesellschaft für Strategieberatung mbh, Gauting
Risikomanagementsystem (RMS) für kleine und mittlere Unternehmen alpha markets Gesellschaft für Strategieberatung mbh, Gauting Warum Risikomanagement auch in kleinen und mittleren Unternehmen? 2 Warum
MehrRisiko- und Vertragsmanagement in KMUs. Deutsch-Türkische Umfrage. Marmara Universität Istanbul / SRH Hochschule Berlin
Risiko- und Vertragsmanagement in KMUs Deutsch-Türkische Umfrage Marmara Universität Istanbul / SRH Hochschule Berlin [Version 19.02.2013] A Allgemeine Fragen Zu Ihrer Person 1. Welche Funktion haben Sie
MehrStudie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken. Kurzzusammenfassung
Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken Kurzzusammenfassung August 2014 Studienziele und -inhalte Nicht zuletzt durch die Finanzmarktkrise und eine zunehmende Wettbewerbsverschärfung
Mehr(beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision am 1. Dezember 2010 als Fachgutachten KFS/VU 2) Inhaltsverzeichnis
Fachgutachten des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision der Kammer der Wirtschaftstreuhänder über Grundsätze ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen von Versicherungsunternehmen
MehrTeil - I Gesetzliche Anforderungen an IT-Sicherheit
Teil - I an IT-Sicherheit Unternehmensrisiken (Einleitung Abschnitt-1) Jedes Unternehmen ist Risiken 1 ausgesetzt oder geht Risiken bewusst manchmal auch unbewusst ein. Risiken können entstehen in den
MehrRisikomanagement Leitfaden zur Umsetzung eines Risikomanagement-Systems für die wertorientierte Steuerung von Unternehmen
Risikomanagement Leitfaden zur Umsetzung eines Risikomanagement-Systems für die wertorientierte Steuerung von Unternehmen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik
MehrCSR und Risikomanagement
CSR und Risikomanagement Bedeutung der Risiken aus ökologischen und sozialen Sachverhalten im Rahmen der Prüfung des Risikoberichts und des Risikomanagements XX. April 2010 Risk Management Solutions Agenda
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft
MehrNEUORDNUNG DER REVISION
NEUORDNUNG DER REVISION Die Neuordnung der Revision hat zur Folge, dass das Obligationenrecht und teilweise auch das Zivilgesetzbuch wesentliche Änderungen erfahren. Ferner wird neu eine Aufsichtsbehörde
MehrAnzuwendende Vorschriften
Anzuwendende Vorschriften Solvabilitäts- und Mindestkapitalanforderung, Eigenmittel Anlagegrundsätze 124 VAG n.f. Es sind die Vorschriften für kleine Versicherungsunternehmen ( 212 ff VAG n.f.) anzuwenden,
MehrRisikomanagement ORTIS
Die österreichische Schneiakademie 16.09.2008 Risikomanagement ORTIS alps Zentrum für Naturgefahrenund Risikomanagement Andrew Moran Agenda I Einleitende Präsentation Einführung in die Thematik Risikomanagement
MehrFreiberufliche Bodenkunde
Freiberufliche Bodenkunde 07.04.2011, Göttingen Dr. Mark von Wietersheim Geschäftsführer forum vergabe e.v. 1 Vergaberecht als Werkzeug zur ordnungsgemäßen Auftragsvergabe Vergabeverfahren folgen in vielen
MehrSupply Chain Summit 2011 RISIKO-MANAGEMENT UND SUPPLY CHAIN
Supply Chain Summit 2011 RISIKO-MANAGEMENT UND SUPPLY CHAIN GLIEDERUNG Intro Risiko-Management Was bedeutet Risiko-Managment? Wie wird Risiko-Management umgesetzt? Nutzen von Risiko-Management Relevanz
MehrInternet- und E-Mail- Überwachung am Arbeitsplatz
Internet- und E-Mail- Überwachung am Arbeitsplatz Entwicklungen in der Lehre, Rechtsprechung und Gesetzgebung Weiterbildungsveranstaltung des Luzerner Anwaltsverbands Luzern, 27. November 2012 Giordano
MehrControlling im Key Account Management
Ronald Heckl Controlling im Key Account Management Systematische KAM-Analyse und Kundenwert Zielformulierung Als erstes sollten Sie klären, welche Aufgabe das KAM-Controlling in Ihrem Unternehmen spielt
MehrStarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und
StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
MehrAnlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01.
1 Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2 Stand 01.01.2012 Leistungen und Kombinationsmöglichkeiten der Tagespflege
MehrVertragsmanagement mit smartkmu Contract. smartes Vertragsmanagement für effiziente Abläufe
Vertragsmanagement mit smartkmu Contract smartes Vertragsmanagement für effiziente Abläufe Warum Verträge Wertschöpfungskette Kundenvertrag Lieferantenverträge Verträge mit Partnern und Dienstleistern
MehrRisikomanagement. Ein Vortrag von Katharina Schroer. Juristisches IT-Projektmanagement WS 2013/2014
Risikomanagement Ein Vortrag von Katharina Schroer Juristisches IT-Projektmanagement WS 2013/2014 Inhalt 1. Einleitung 2. Risikomanagementprozess 3. Juristische Hintergründe 4. Fazit Inhalt - Risikomanagement
MehrPensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione
Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes
MehrBericht über die gesetzliche Prüfung der. Bauverein Schweinfurt eg
Bericht über die gesetzliche Prüfung der Bauverein Schweinfurt eg Schweinfurt Jahresabschluss: Berichtsnummer: Ausfertigung: 31.12.2014 10266-14G 4 H. Zusammengefasstes Prüfungsergebnis/Bestätigungsvermerk
Mehr6.4.5 Compliance-Management-System (CMS)
Seite 1 6.4.5 6.4.5 System (CMS) Grundlage eines CMS ist die Compliance. Ein CMS enthält jene Grundsätze und Maßnahmen, die auf den von den gesetzlichen Vertretern festgelegten Zielen basieren und ein
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrRisikomanagement und Gesundheitsförderung
Risikomanagement und Gesundheitsförderung Manfred Zottl KH Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel Stabsstelle QM Seite 1 Programm für die nächsten 20 Minuten und 13 Folien Was ist eine Gefahr,
MehrTag des Datenschutzes
Tag des Datenschutzes Datenschutz und Software: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Dr. Michael Stehmann Zur Person Rechtsanwalt Dr. Michael Stehmann Studium der Rechtswissenschaft an der Universität
MehrProaktives Risikomanagement von Marken
BRAND ACADEMY Seminare zur Systemorientierten Markenführung Intensivseminar Proaktives Risikomanagement von Marken Grundlagen für eine risikoarme Führung von Marken Identifikation, Bewertung, Steuerung
MehrKlausurbesprechung im Propädeutikum WS 2013/14. Modul 55100 FernUniversität Hagen
Klausurbesprechung im Propädeutikum WS 2013/14 Modul 55100 FernUniversität Hagen Vorgehensweise Falllösung 1. Sachverhalt lesen 2. Fallfrage lesen: Anspruch Wer will was von wem woraus? 3. Sachverhalt
MehrDIN EN ISO 9001:2015
Neue Konzepte und Anforderungen QM-Netzwerk-Hamburg 12. November 2015 Agenda 1 Ziele der Revision 2 Gliederung ( High-Level-Structure ) 3 Prozessmodell 5 Risikobasierter Ansatz 2 1 1 Ziele der Revision
MehrRechtliche Anforderungen an Compliance im Mittelstand
Rechtliche Anforderungen an Compliance im Mittelstand Prof. Dr. Jürgen Taeger Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Compliance im Mittelstand Treuhand Oldenburg 1.12.2011 Insolvenz trotz voller Auftragsbücher
MehrOffenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten
Offenlegung von Abschlussunterlagen I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Der Umfang der offenzulegenden Abschlussunterlagen hängt von der Größenklasse eines offenlegungspflichtigen Unternehmens ab.
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrRisiko und Compliance Management Nur der guten Ordnung halber? Wolfram Bartuschka Dr. Daniel Kautenburger-Behr
Risiko und Compliance Management Nur der guten Ordnung halber? Wolfram Bartuschka Dr. Daniel Kautenburger-Behr Projektakquisition Projektkonzeption Projektrealisierung Projektvermarktung Objektbezug Objektbetrieb
MehrLassen Sie Geldwäscher nicht in ihr Unternehmen
https://klardenker.kpmg.de/lassen-sie-geldwaescher-nicht-in-ihr-unternehmen/ Lassen Sie Geldwäscher nicht in ihr Unternehmen KEYFACTS - Auch Realwirtschaft ist von Geldwäsche betroffen - Anforderungen
MehrBericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012
Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 TIWAG-Netz AG Bert-Köllensperger-Straße 7 6065 Thaur FN 216507v Seite 1 Inhaltsverzeichnis
MehrEngagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25.
Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25. April 2012 Cyber Defense = Informationssicherheit 2 Bedrohungen und Risiken Bedrohungen
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrRISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen. www.risima.de
RISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen. www.risima.de RISIKEN MINIMIEREN. SICHERHEIT MAXIMIEREN. CHANCEN OPTIMIEREN. ERHÖHEN SIE DIE SICHERHEIT
MehrM&A im Streit. Compliance-Management-Systeme und Haftungsvermeidung. bei Pöllath & Partner am 08. November 2012 in München
M&A im Streit bei Pöllath & Partner am 08. November 2012 in München Compliance Management Mittelstand GmbH www.cmm-compliance.com Seite 1 Woraus ergibt sich Notwendigkeit des Handelns? Es gibt (noch) keine
Mehr1. Grundlagen. IIA Position Paper The Role of Internal Audit in Enterprise-Wide Risk Management, 2009, S. 2. 2
1.1. Definitionen 1. Grundlagen Risiko: Risiko bezeichnet die Möglichkeit eines Schadens oder Verlustes als Konsequenz eines bestimmten Verhaltens oder Geschehens. Risiken sind Bestandteil jeder unternehmerischen
MehrCloud-Computing - rechtliche Aspekte. Forum 7-it. RA Rainer Friedl
Cloud-Computing - rechtliche Aspekte Forum 7-it RA Rainer Friedl München, 16. November 2015 Verpflichtung zur IT-Compliance: Haftung des Vorstands/Geschäftsführer für IT-Risiken» Vorstandspflicht bei AGs
MehrPIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG
Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für
MehrErfolgreiche Führung mit IKS für Unternehmen mit sozialem Auftrag
Erfolgreiche Führung mit IKS für Unternehmen mit sozialem Auftrag IKS-Grundlagen und Kontrollbeziehungen in NPOs Referat zum Skript -Datum: Di., 25.9.2012 -Zeit: 14.25 15.00/h -Ort: Kongresshaus, «IKS-Leitfaden
MehrSchärfere Haftung in Sachen Umwelt.
Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Das Umweltschadensgesetz. Wichtige Informationen zum USchadG! DER FELS IN DER BRANDUNG Das neue Umweltschadensgesetz. Umweltschutz hat in Deutschland einen sehr hohen
MehrStBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1
StBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1 Versorgungswerk der Steuerberaterinnen und Steuerberater in Rheinland-Pfalz Körperschaft des öffentlichen Rechts StBV Lagebericht
MehrNo risk, no fun? Wie Risikomanagement im Projekt teuren Überraschungen vorbeugt
No risk, no fun? Wie Risikomanagement im Projekt teuren Überraschungen vorbeugt Tekom RG Berlin-Brandenburg 17. März 2010 Isabelle Fleury Fleury & Fleury GbR, www.fleuryfleury.com Isabelle Fleury Studium:
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrBlitzschutz und Versicherung Damit der Blitz nicht doppelt einschlägt. Firmenberater der R+V GVG Falk Helling
Damit der Blitz nicht doppelt einschlägt Firmenberater der R+V GVG Falk Helling Themen des Vortrages: Definition von Blitzschlag Regelwerk Relevanz in versicherungstechnischen Bereichen Welche Gefahr sichert
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrEntsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex
Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und
MehrRisiko-Management im Krankenhaus Implementierung eines Managementsystems zur Minimierung von Risiken
Katholische Stiftungsfachhochschule München, Abteilung München Risiko-Management im Krankenhaus Implementierung eines Managementsystems zur Minimierung von Risiken Eingereicht als Diplom- und Prüfungsarbeit
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrWas sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM
Was sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM Peter Gerhardt Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Frankfurt am Main Gesetzliche Grundlagen des BEM seit 2004 in 84 Abs. 2 SGB IX geregelt. bei allen
MehrGünter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna
Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................
MehrMarketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch
Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele
MehrFaktenblatt. Thema: Beitragsrückstände - Ermäßigung und Erlass
Zum 1. August 2013 ist das Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung ( Beitragsschuldengesetz ) in Kraft getreten. Mit dem Gesetz ist der erhöhte Säumniszuschlag
MehrBekämpfung der Korruption im Gesundheitswesen
Bekämpfung der Korruption im Gesundheitswesen Frank Ulrich Montgomery Konsultativtagung 2013 Oberbozen, 5. Juli 2013-1- Ausgangspunkt Was ist eigentlich Korruption bei Ärzten? Angestellte und beamtete
MehrProf. Dr. Rainer Elschen
Risikomanagement II - Vorlesung 4 - Prof. Dr. Rainer Elschen Prof. Dr. Rainer Elschen 66 Inhaltsübersicht 1. Unternehmerisches Risiko 1.1 Kausalitätsstruktur von Risiken 1.2 Risikokategorien 1.3 Risikostrategien
MehrSicherheitsaspekte der kommunalen Arbeit
Sicherheitsaspekte der kommunalen Arbeit Was ist machbar, finanzierbar, umzusetzen und unbedingt notwendig? Sicherheit in der Gemeinde Bei der Kommunikation zwischen Behörden oder zwischen Bürgerinnen,
MehrInformationen für Schulen und Träger der VBO. Änderungen im Zulassungsverfahren für Träger der Vertieften Berufsorientierung
Änderungen im Zulassungsverfahren für Träger der Vertieften Berufsorientierung Zulassung von Trägern 176 Sozialgesetzbuch (SGB) III Grundsatz (1) Träger bedürfen der Zulassung durch eine fachkundige Stelle,
MehrGemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und
Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-
MehrSicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen. www.ddv.de www.ddv.de
Sicherheit, Transparenz und Datenschutz Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen Setzen Sie auf Nummer Sicher Die Qualitätssiegel des DDV Die Adressdienstleister in den drei DDV-
MehrEntsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex
Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und
MehrRisiko- und Kapitalsteuerung in Banken. MN-Seminar 12.05.2009 Martina Böhmer
Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken MN-Seminar 12.05.2009 Martina Böhmer Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken Basel II Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken 25 a Absatz 1 KWG Kreditinstitute sind
Mehr6. Qualitätsseminar 18.02.2009
1 6. Qualitätsseminar 18.02.2009 Was ist zu tun? Qualitätsentwicklungen steuern Daten erheben und im Management- Review bewerten 2 6. Qualitätsseminar 18.02.2009 Referent: Dr. Norbert Hatebur Beratung
Mehr