Grenzen des Wachstums Sind Investitionen zukünftig noch rentabel?
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- Bertold Hoch
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1 Grenzen des Wachstums Sind Investitionen zukünftig noch rentabel? 1. Rückblick: Entwicklung der Betriebe in der Region 2. Ausblick: Potentiale und Risiken 3. Mensch: Soziales Umfeld aktiv gestalten
2 Entwicklung der Betriebe in der Region > Investitionsvolumen + < Investitionsabstände = > Fremdkapital > Tierhaltung + > PV + > Biogas = < Akzeptanz der Bevölkerung EL 10 Jahre: 3 x Hähnchenmastplätze, 2 x Schweinemast, Legehennen Produktionsfaktor Fläche: > Nachfrage = > Kauf- und Pachtpreise = > Konflikte Produktionsfaktor: Kapital: < Zinsniveau > Verfügbarkeit > Sicherheit Produktionsfaktor: Arbeit: > Belastung = > Mitarbeiter = > Anforderungen > Produktionskosten in viehintensiven Regionen: BG, Stall, Filter, Mwst., Gülle Wie groß muss ein zukunftsfähiger Familienbetrieb in Zukunft sein?
3 Viehbesatzstärken 2011 in Niedersachsen nach den Daten des LSKN (Rinder) und der TSK (übrige Viehgattungen) Cuxhaven Wittmund Stade Aurich Leer Ammerland Friesland Wesermarsch Osterholz Rotenburg Harburg Lüneburg Emsland Cloppenburg Lk.Oldenburg Verden Heidekreis Uelzen Lüchow-Dannenberg Vechta Diepholz Celle Nienburg Grafschaft Bentheim Gifhorn Lk.Osnabrück Region Hannover Schaumburg Peine Helmstedt Hameln- Pyrmont Hildesheim Wolfenbüttel Holzminden Goslar Northeim Osterode Göttingen
4 Phosphorsaldo aus org.-düngern ohne 20 kg Regelung 6 Abs. 2 Nr. 2 DüV* Emden -19 Aurich -8 Wittmund -9 Leer -2 Friesland -1 Wilhelmshaven -48 Ammerland 13 Cloppenburg 50 Oldenburg -40 Delmenhorst 32 Wesermarsch -7 LK Oldenburg 20 Cuxhaven -3 Osterholz -10 Rotenburg 4 Verden -7 Stade -5 Harburg -27 Heidekreis -8 Phosphor Saldo Niedersachsen= - 8,2 kg P 2 O 5 /ha Lüneburg -29 Uelzen -31 Lüchow- Dannenberg -27 Grafschaft Bentheim 20 Emsland 24 Phosphorbilanz in kg P2O5/ ha LF -ohne "20-kg-Regelung"- -80 bis unter bis unter bis unter bis unter -5-5 bis unter 0 0 bis unter bis unter und mehr LK Osnabrück 21 Osnabrück -10 Vechta 54 Diepholz 3 *= der zulässige Saldoüberschuss für P2O5 gilt über alle Dünger Nienburg -12 Schaumburg -23 Hameln- Pyrmont -10 Region Hannover -42 Holzminden -42 Hildesheim -47 Northeim -46 Göttingen -43 Celle -10 Peine -51 Salzgitter -53 Goslar -44 Osterode -48 Gifhorn -28 Braunschweig -50 Wolfenbüttel -54 Wolfsburg -61 Helmstedt -48
5 Unternehmensergebnis nach Betriebsformen EUR/Unternehmen Wj. 2010/11 Wj. 2011/12 Wj. 2012/ ,4 % ,0 % ,1 % - 6,8 % + 17,4 % ,1 % % Ø - 25 % Ackerbau Futterbau Veredlung Wj. 2010/ Wj. 2011/ Wj. 2012/ Geschäftsbereich Landwirtschaft FB 3.1, Arbeitsgebiet Testbetriebe
6 Unternehmensergebnis -Verwendung Unternehmensergebnis Einlagen (ohne Einlagen aus Privatvermögen) EUR EUR = EUR Entnahmen (ohne private Vermögensbildung) Lebenshaltungskosten EUR Altenteil EUR Private Versicherungen EUR Private Steuern EUR gesamt Sonstige Entnahmen EUR = EUR Eigenkapitalbildung ohne Einlagen aus Privatvermögen = EUR Geschäftsbereich Landwirtschaft FB 3.1, Arbeitsgebiet Testbetriebe
7 Die Wirtschaftlichkeit in der Schweinemast der letzten 10 Wirtschaftsjahre bei Umsatzsteuerpauschalierung, d. h. Landwirtschaft im Sinne des Steuerrechts, eigene Gülleverwertung 120 in Euro/Mastplatz /04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 *) 11/12 *) 12/13 Arbeit Festkosten für Stall DkfL 25 % DkfL Ø DkfL 25% Wirtschaftsjahr Arbeitslohn: 1 Akh pro Mastplatz 2003/04 15 /Akh 2012/13 18 /Akh Stallplatzkosten: 2003/ /Platz 2012/ /Platz Annahme: Festkosten (AfA, Zinsen, Unterhaltung) Pauschal = 10 % *) BR Oldenburger Münsterland
8 Die Wirtschaftlichkeit in der Ferkelerzeugung bis 29 kg der letzten 10 Wirtschaftsjahre bei Umsatzsteuerpauschalierung, d. h. Landwirtschaft im Sinne des Steuerrechts, eigene Gülleverwertung in Euro/Sau /04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 *)11/12 *)12/13 Arbeit feste Kosten % DkfL Ø % Arbeitslohn: 12 Akh pro Sau 2003/04 15 /Akh 2012/13 18 /Akh Wirtschaftsjahre Sauenplatzkosten: 2003/ Euro 2012/ Euro Annahme: Festkosten (AfA, Zinsen, Unterhaltung) Pauschal = 10 % *) BR Oldenburger Münsterland
9 /qm Stallfläche u. Jahr Die Gesamtwirtschaftlichkeit in der Hähnchenmast (Angaben netto) , WJ 98/99 WJ99/2000 Wj 2000/01 Wj 2001/2002 Festkosten Wj 2002/2003 Wj 2003/2004 Wj 2004/2005 WJ 2005/2006 WJ 2006/2007 WJ 2007/2008 WJ 2008/2009 Lohn WJ 2009/2010 WJ 2010/2011 WJ 2011/2012 WJ 2012/ % Direktkostenfreie Leistung Durchschnitt Direktkostenfreie Leistung - 25 % Direktkostenfreie Leistung
10 Betriebschancen nutzen unter veränderten Rahmenbedingungen 1. Rückblick: Entwicklung der Betriebe in der Region 2. Ausblick: Potentiale und Risiken 3. Mensch: Persönliche Erfolgsmaßstäbe
11 Strategien zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit 1. Verbesserung vorhandener Kapazitäten: Biologische Leistung Verkaufserlöse: Qualität, Menge Kostenreduzierung 2. Wachstum: Investitionen: Stallplätze, Fläche Zupacht: Gebäude, Flächen 3. Investitionen in betriebsfremde Bereiche Bsp. Erneuerbare Engerien 4. Konsolidierung: Verpachtung der Fläche, Gebäude
12 Veränderte Rahmenbedingungen für Wachstum Düngeverordnung Kosten für Fremdarbeitskräfte Steuerrecht Baurecht (BImSchG, UVPG etc.) Tierschutz Nutztierhaltungsverordnung Fördermöglichkeiten Erlass Abluftreinigung
13 Aktueller Stand AFP-Förderung 2014 Antragstellung Herbst Mio. Euro Fördermittel Im Zieljahr unter 2 GV/ha (5 Jahre Zweckbindungsfrist) Stallbau nur mit Anlage 1 (besonders Tiergerecht) Renovierungsmaßnahmen nur wenn 20 % Energie- / Emissionen reduziert werden (Maschinen- oder Kartoffelhallen sind nicht förderfähig) 9 Monate Güllelagerkapazität (Güllesilo nur mit Dach) Tierbestände unter BImSchV Grenze Förderhöhe 20 % - 30 % - 40 % (Junglandwirte + 10 %)
14 Veränderte Rahmenbedingungen Novellierung des Baugesetzbuch (Verlust der Privilegierung für gewerbliche Vorhaben) 35 Abs. 1 Nr. 1: Landwirtschaftliche Vorhaben 35 Abs. 1 Nr. 4: Sonstige Vorhaben ( gewerbliche Produktion ) Abgrenzungskriterium: überwiegend eigene Futtergrundlage: Privilegierte Tierbestände (Spalte 2 UVPG) notwendige Futterfläche (gemäß BauGB) Kühe 212 ha 559 Sauen 69 ha Mastschweine 67 ha Hähnchen 54 ha Puten 24 ha Legehennen 35 ha Zeitpunkt: Rückwirkend für Bauanträge ab Problem: Flächenbindung
15 EUR/Kuh Reduzierung der Produktionskosten durch höhere biologische Leistungen in der Milchviehhaltung Betrieb: 100 Kühe Differenz: 962 /Kuh /Jahr kg/kuh kg/kuh Milchertrag Sons. Ertrag Direktkosten DkfL
16 EUR/Schwein Reduzierung der Produktionskosten durch höhere biologische Leistungen in der Schweinehaltung Betrieb: 150 Sauen Mastplätze MS x 20 = /Jahr Fe. 750 g 29 Fe. 850 g Fe. erzeug. Mast Gesamt
17 Wachstum in der Schweinemast mit unterschiedlichen Rahmenbedingungen Je Stallplatz Altstall Neubau DkfL (DB) je MS (+25%) Umtriebe 3,0 3,0 Deckungsbeitrag je Stallplatz 78 78
18 Wachstum in der Schweinemast mit unterschiedlichen Rahmenbedingungen Je Stallplatz Altstall Neubau DkfL je Stallplatz Baukosten je Stallplatz (netto) (*) Steuerliche Produktion Ldw. Gewerbl. Investitionskosten (10 %) -47,60 (**) -50,00 (Kapitaldienst, Unterhaltung, Umlaufkapital) (*) Allgemeine Baukostensteigerung (10-20 %) Baugenehmigung (Gutachten: Keime, Brandschutz usw.) (**) Investitionskosten incl. Mwst.
19 Investition Schweinemast mit unterschiedlichen Rahmenbedingungen Je Stallplatz Altstall Neubau Deckungsbeitrag je Stallplatz Investitionskosten (10 %) -47,60-50,00 Pauschalierungsnachteil (6 /MS) -18 Gülleabgabe (1,25 m3 x 8 ) -10 Filtertechnik (10-20 % der Invest.) -20 (6,33 /MS) Kostensteigerung je Stallplatz -48 (12,67 /MS)
20 Investition Schweinemast mit unterschiedlichen Rahmenbedingungen Je Stallplatz Altstall Neubau DkfL je Stallplatz Investitionskosten (10 %) -47,60-50,00 Kostensteigerung je Stallplatz -48 (16 /MS) Gewinnbeitrag je Stallplatz 30,40-20 Gewinnbeitrag je Mastschwein 10-6,33 Gewinn bei 1000 Plätzen Entlohnung je Akh (1 h/platz) 30,40
21 Planungsdaten ausgewählter Produktionsverfahren Milchkühe Anmerkung Anzahl Gebäudekosten je Platz Summe Investition Mwst. + Umlauf (2.000 ) Summe Fremdkapital Futterfläche, ha Arbeitskräfte Ertrag je Kuh Deckungsbeitrag je Kuh , kg x 34 Ct AMS Netto Ohne Quote 20 Jahre, 3 % Nutzungskosten 600 /ha ca. 31 Ct./kg Grundpreis DkfL (10 Jahre): 1.454
22 Planungsdaten ausgewählter Produktionsverfahren Milchkühe Anmerkung Anzahl Gebäudekosten je Platz Summe Investition Mwst. + Umlauf (2.000 ) Summe Fremdkapital Futterfläche, ha Arbeitskräfte Ertrag je Kuh Deckungsbeitrag je Kuh Gewinn Cash flow III Mindestdeckungsbeitrag , kg x 34 Ct AMS Netto Ohne Quote 20 Jahre, 3 % Nutzungskosten 600 /ha ca. 31 Ct./kg Grundpreis DkfL (10 Jahre): Je Kuh
23 Wachstum in der Tierhaltung Produktionsverfahren im Vergleich Produktion Plätze DB (DkfL) Kosten je Platz (netto) + Mwst. Milchvieh Mastbullen Sauen (*) Mastschweine (*) ,50 (63) Hähnchen (*) Legehennen (*) ,25 (1,82) 7, (*) Regelbesteuerung
24 Rentabilität der Produktionszweige (EUR) Gewinn alle Kühe Bullen Sauen MS Hähnchen Hühner
25 Arbeitsertrag der Produktionszweige Kühe EUR je Akh alle Betriebe Bullen Sauen MS 27 Hähnchen 41 Hühner
26 Arbeitsertrag der Produktionszweige EUR je Akh alle Betriebe EUR je Akh erfolg. Betriebe MS Hähnchen Hühner Kühe Bullen Sauen
27 Betriebschancen nutzen unter veränderten Rahmenbedingungen 1. Rückblick: Entwicklung der Betriebe in der Region 2. Ausblick: Potentiale und Risiken 3. Mensch: Persönliche Erfolgsmaßstäbe
28 Imageproblem Landwirtschaft (Interview Dr. Bauer, top agrar Juni 2013, verändert) Öffentliche Wahrnehmung: Viel Kritik, permanente Verteidigungsrolle - abnehmendes Selbsbewußt sein Ich bin Landwirt und das ist gut so. Moderne Tierhaltung: Verbraucher wurden bei der Entwicklung der Landwirtschaft nicht mitgenommen. Was nicht verstanden wird, kann nicht auf Verständnis hoffen (Roman Herzog). Bilder bestimmen das Image: Verbraucher haben landwirtschaftliche Bilder aus Schulbüchern im Kopf. Die Schule gibt kein realistisches Bild der Landwirtschaft wieder. Darstellung der Landwirte im TV: Landwirte von heute: - Depp (Bauer sucht Frau) - gut ausgebildet - Großmäster als Tierquäler - Komplexer, hochtechnisierter Beruf - Landlord bei Rosamunde Pilcher - Pflanzenbau,Tierhaltung, BWL - - gesetzliche Rahmenbedingungen Landwirtschaft in den Medien: Lebensmittelskandale: Only bad news are good news Nahrung betrifft alle Bevölkerungsgruppen breite Leserschicht hohes Skandalpotential.
29 Lösungsansätze zum Imageproblem Werbung: Näher an den Alltag realistische Bilder erzeugen. Schule: Kontinuierliche Betriebsbesuche für Schulklassen. (Lehrpläne anpassen, aufbereitete Unterlagen, realistische Produktionsabläufe) Öffentlichkeitsarbeit: Alle Ebenen müssen sich engagieren: vor- nachgelagerter Bereich. Meinungsbildner gewinnen: Schulen, Kirchen, Gemeinderat, lokale Zeitungen, Landfrauen. Intensivere Vernetzung zwischen den Organisationen. Außenwirkung: Nicht Daten und Fakten überzeugen sondern emotionale Bilder. Mehr über den Beruf schwärmen besser positive Emotion als Klagen und Schimpfen. Agieren statt reagieren.
30 Kommunikation im eigenen Umfeld Produktion: Weltmeister ---- Kommunikation: Kreisliga - Einfache Sprache - Keine Fachausdrücke - Sachlich, Freundlich, Positiv - Beispiele für Reizthemen: - Massentierhaltung, Subventionsempfänger, Trinkwasserverschmutzung, Kälberenthornung, Ferkelkastration, Schwänze kopieren, Schnäbel kürzen Ist-Situation darstellen Jeweils 3 Positivargumente zu Reizthemen bereit haben Forderung an das Umfeld: Augenmaß zwischen Tierwohl und Wirtschaftlichkeit Gleiche Produktionsbedingungen in den EU-Staaten
31 Sechs Merkmale erfolgreicher Unternehmer 1. Die Produktionsqualität hat die größte Hebelwirkung auf die Gesamtwirtschaftlichkeit des Betriebes. 2. Investitionen zur nachhaltigen Verbesserung von biologischen Leistungen sind in der Regel immer rentabel. 3. Arbeitsorganisation und Personalführung sind neben der Produktionstechnik die zukünftigen Herausforderungen an wachstumsorientierte Unternehmer. 4. Eine effektive Informationsbeschaffung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Arbeitskreise ermöglichen hierbei einen intensiven Erfahrungsaustausch. 5. Eine zeitnahe Kontrolle der einzelnen Produktionszweige sind für den betrieblichen Erfolg zwingend notwendig. 6. Jährliche Analyse des Jahresabschluss bezüglich Stabilität, Liquidität, Rentabilität (Ist-Betrieb Zielbetrieb).
32 Wer darf über Wachstum nachdenken? (Bei Wachstumsinvestitionen erhöht sich das Risiko im Verhältnis zur Rentabilität überproportional) - Spitzenleistung in der Produktion (10 % erfolgreiche Betriebsgruppe) - Bleibt man Chef auf dem Betrieb? - Genügend Substanz bei Preis- bzw. Leistungseinbrüchen? - Familiäre Zielsetzung: Ehefrau, Eltern, Kinder - Wie soll die Arbeit bewältigt werden? (familiäre Arbeitsbelastung) - Alternativen bei Arbeitsausfall (Notfallplan)? - Kann man mit Mitarbeitern umgehen? Richtig rechnen alleine reicht nicht - das Gesamtpaket muss stimmen
33 Persönliche Erfolgsmaßstäbe Gesundheit Raubbau vermeiden Lebensplanung verwirklichen Mensch Unternehmerfamilie Leistungsfähigkeit betrieblicher Erfolg Lebensqualität soziale Kontakte
34
Sprachförderprogramm Kitas in Mio. Euro (gerundet) Kommunalinvestitionsförderungsgesetz. in Mio. Euro (gerundet)
LK Ammerland 2013 3,86 4,42 0,77 0,03 0,40 9,48 2014 5,49 3,67 0,00 0,03 1,84 11,03 2015 6,13 5,24 1,16 0,03 0,47 1,69 14,71 2016 6,49 5,24 0,12 0,71 0,47 13,02 2017 6,93 5,75 0,13 0,71 1,40 14,92 2018
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