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1 Information zur Sendung vom 21. Februar 2008 BRUSTKREBS Zwischen Angst und Hoffen Bislang die einzige Form der Früherkennung: die Mammographie Brustkrebs. Jedes Jahr müssen etwa Frauen in Deutschland mit dieser bitteren Diagnose klar kommen. Und der Angst vielleicht ihre Brust zu verlieren. Denn fast immer wird operiert. Für ein Drittel aller Patientinnen heißt das, sie verlieren ein Stück ihrer Weiblichkeit. Die Brust kann zwar heute durch neue mikrochirurgische Methoden aus eigenem Gewebe wieder modelliert werden. Doch nur die wenigsten Frauen profitieren davon, weil sie nichts davon wissen. Ein Skandal. Bei vielen Gynäkologen haben sich die Vorteile dieser Techniken offenbar noch nicht herumgesprochen. Und: ältere Patientinnen werden ganz klar benachteiligt, wenn es um den Wiederaufbau der Brust geht. Odysso hakt nach. Inhalt S. 2 Vernachlässigter Brustersatz S. 5 Fortschritte in der Brustkrebsbehandlung? S. 8 Milliardengeschäft Krebsmedikamente S. 10 Sport gegen Krebs S. 11 Adressen & Links

2 Vernachlässigter Brustersatz von Andrea Wengel Das Mammakarzinom, der Brustkrebs, ist der häufigste bösartige Tumor bei Frauen. Neben dem Schock der Diagnose muss sich ein großer Teil der betroffenen Frauen noch damit auseinandersetzen, im Zuge der Heilung eine Brust zu verlieren. Zwar können heute über 70 Prozent der Patientinnen brusterhaltend operiert werden. Doch das erleichtert nicht das Schicksal der anderen Frauen, die durch die Amputation regelrecht in ihrer Weiblichkeit beschnitten sind. Ein Umstand, der für manche Frau genauso schwer wiegt wie die Diagnose selbst.... Das war so ein Zustand, den kann man gar nicht beschreiben... Für Anne Behr war es ein schweres Opfer. Vor vier Jahren musste bei ihr die rechte Brust entfernt werden. Auch wenn man der lebenslustigen Frau die schwere Krankheit heute nicht mehr ansieht sind ihr die Erlebnisse von damals noch sehr präsent: Das war so ein Zustand, den kann man gar nicht beschreiben. Sie sind geschockt von der Diagnose. Das war ganz schlimm. Dann saß man da und dann rotierten irgendwie die Gedanken. Dann sagt Ihnen der Arzt: Wir müssen amputieren, aber wir können ja gleich im Simultanaufbau den Schaden wieder beheben. Und dann habe ich das so befolgt wie der Arzt mir das gesagt hat. Und was im Nachhinein für mich so war: Ich würde nie aber auch wirklich niemals für mich entscheiden, dass ich gleich so einen Simultanaufbau mache. Weil: Sie müssen erst mal die eine Sache verarbeiten, bevor Sie sich schon wieder an die nächste wagen.... ein Greifen nach dem Strohhalm... Doch in ihrer damaligen Situation erschien es ihr zunächst ein vernünftiger Weg zu sein. Das war so ein Greifen nach dem Strohhalm. Der Arzt bot Ihnen halt was an, so nach dem Motto: wir schneiden ab, aber wir nähen gleich wieder dran. Und das klingt so: es passiert eigentlich nichts. Das ist eigentlich das Wichtigste, warum man diese Sache überhaupt den Frauen anbietet. Das sehe ich auch ein. Das mag auch für viele Frauen wunderbar sein. Nur für mich war es nicht die Lösung, erzählt Anne Behr. Die Operation verlief gut. Doch was für die Frauen eigentlich den Schock der Amputation mildern soll, machte Anne Behr Probleme. Ihr Körper wehrte sich heftig gegen das Silikonimplantat. Es musste in einer Notoperation wieder entfernt werden. Und dann war der Zustand wirklich abartig, erinnert sie sich. Das ist ein Einschnitt ins Frau sein. Sie gucken sich im Spiegel an und denken: das kann doch nicht sein! Das ist ein Alptraum! Einfach ein Alptraum! Das Unbeschwerte ist weg. Sie gehen nicht mehr im T-Shirt raus, denn Sie haben ja nur eine Brust. Ja, Sie sind in ihrem Frau sein beschnitten, im wahrsten Sinne des Wortes. Anne Behr versuchte einen neuen Anlauf. Diesmal in der Medizinischen Hochschule Hannover. Dort arbeiten Gynäkologen und Plastische Chirurgen entgegen der Tradition eng zusammen. Ziel ist es, den Patientinnen den Brustaufbau nach neuesten chirurgischen Techniken zu ermöglichen. Neben der Heilung steht für den Gynäkologen Professor Peter Hillemanns vor allem die Lebensqualität im Vordergrund. Voraussetzung dafür ist eine umfassende Beratung! Das müssen wir uns als zentrale Aufgabe nehmen, noch mehr im Gespräch mit den Frauen, mit den Patienten, in dem Thema Brustkrebs das Problem anzusprechen und auf die Möglichkeiten des Wiederaufbaus hinzuarbeiten, erklärt Prof. Hillemanns. Sendung vom

3 Das muss ein Angebot sein von allen Brustzentren und dann ist es im Grunde genommen mit die Entscheidung auch der Patientin, dieses Angebot wahrzunehmen. Aber ich denke, jedes Brustzentrum sollte das als seine ureigene Aufgabe betrachten, die gesamte Palette der chirurgischen Optionen anzubieten. Ziel sollte sein, eben die Meinung der Frau, die Meinung der Patientin, mit einzubeziehen in das Gespräch und die meisten wünschen natürlich den Brusterhalt. So gut wie alle. Es gibt allerdings auch einen Teil der Frauen, die zunächst die Tumorbehandlung als das Vordringliche sehen und sagen: nein, der Tumor ist recht groß, ich kann ihn tasten, entfernen sie die Brust und wir sprechen über den Wiederaufbau dann im zweiten Ansatz. Der Wiederaufbau der Brust ist noch viel zu wenig verbreitet Auch der Gynäkologe Prof. Peter Hillemanns hat hierzu eine klare Meinung: Ein Arzt muss vorsichtig sein, die Entscheidung zu einer bestimmten Art der Operation von dem Alter der Patientin abhängig zu machen. Das heißt wir sollten den älteren Frauen eine Brusterhaltung, eine plastische Chirurgie, nicht vorenthalten. Das wäre der falsche Weg. Es ist sicherlich so, dass bei etwas älteren Frauen der Wunsch nach Wiederaufbau, der in manchen Fällen nicht nur eine, sondern auch zwei Operationen oder vielleicht sogar drei Operationen bedingen kann, auf Zurückhaltung stößt. Und das gilt es natürlich auch zu akzeptieren. Aber ich pflichte vollkommen bei: die Zahlen, die in dieser Studie erhoben worden sind für den Wiederaufbau bei älteren Frauen, die sind schon sehr niedrig. Wir gehen doch heute davon aus, dass auch die ältere Frau Anspruch hat auf die (...) gleiche Behandlung wie die jüngeren Frauen und dass natürlich auch älteren Frauen eine plastische Chirurgie, ein Wiederaufbau entsprechend auch zugebilligt werden soll und muss. Anne Behr versuchte zunächst, die fehlende Brust mit Prothesen zu ersetzen. Nicht zuletzt deswegen, weil sie durch die ungleiche Belastung Rückenschmerzen bekam. Doch die Prothese erwies sich für sie als Problem: Der Tragekomfort ließ sehr zu wünschen übrig: Die war so schwer und für mich im Alltag, nicht so wirklich praktikabel. Wenn man da drunter schwitzt, dann läuft das alles hier rein, beschreibt Anne Behr das Gefühl und zeigt auf die leicht nach innen gewölbte Rückseite der Brustprothese. Und das ist total unangenehm! Und dann hat man das Gefühl, wenn man im Sommer schwitzt, das sitzt direkt auf der Haut und es ist halt Gummi, wie wenn ich ein Taucheranzug anziehe. Und in der Kälte wird das auch wirklich nicht warm, es wird nicht wirklich Körpertemperatur. Das ist dann immer kalt. Eine aktuelle Studie befragte rund Frauen, denen die Brust amputiert wurde. Das Ergebnis war unbefriedigend: Von den über 60-Jährigen bekamen gerade einmal sechs Prozent einen Wiederaufbau der Brust. Eine deutliche Benachteiligung. Von den jüngeren Frauen waren es immerhin ein Viertel aller Betroffenen. Immer noch viel zu wenig, nach Meinung der Hannoveraner Ärzte. Aber ein erneuter Aufbau mit einem Silikonimplantat kommt für die Patientin trotzdem nicht mehr in Frage. In einem intensiven Beratungsgespräch mit Prof. Peter Vogt, dem Leiter der Abteilung für Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, bekommt sie ihr abwehrendes Bauchgefühl bestätigt. Der Chirurg erklärt ihr: Voraussetzung für ein gutes Ergebnis ist, dass ein ausreichender Weichteilmantel dieses Implantat umgibt. Das heißt: eine gute Haut und möglicherweise noch ein Brustmuskel, der zusätzlich noch dieses Implantat bedecken kann. Dann kann man auch heute bei einer gewissen Zahl von Patienten ein gutes Ergebnis erzielen. Wenn Sie jetzt einen sehr dünnen Hautmantel haben, wie es nach den Voroperationen der Fall ist, dann halte ich das für keine gute Option. Deswegen würde ich Ihnen in Ihrer Situation nach dem Fehlschlag hier doch zu einem Eigengewebsaufbau raten. Beraten und nicht bedrängt Beraten und nicht bedrängt, dieses Gefühl ist für Anne Behr das Wichtigste in ihrer Situation. Nach ihrem ersten Eingriff hatte sie es anders erlebt. Damals fühlte sie sich von den behandelten Ärzten regelrecht überrumpelt und verunsichert: Dann ka- Sendung vom

4 men die alle rein und beratschlagten über meinem Bett, was denn nun zu machen sei. Das fand ich ganz schrecklich, weil ich lag in diesem Bett und die redeten nicht mit mir, sondern über mich: Ja, also, wir könnten ja dann noch andenken, also die zweite Amputation, hm, ja, und dann nehmen wir noch die Eierstöcke raus und dann müsste es eigentlich soweit okay sein. Gut, Chemo müsste auch gleich folgen. Ach, machen Sie doch mal Termine so und so, ärgert sich Anne Behr noch heute über die damalige Situation. Wiederaufbau der Brust mit eigenem Körpergewebe Nach ihrer vorläufigen Entlassung hatte Anne Behr alle Termine abgesagt. Sie wollte Zeit. Und Informationen. Die fand sie in Hannover. Sie hatte gehört, dass dort die Brust aus eigenem Körperfettgewebe wieder aufgebaut wird. Bei einem weiteren Termin bekam die Patientin von Prof. Peter Vogt alle Informationen, um sich zu entscheiden. Dieses Mal nahm sie sich die nötige Bedenkzeit: Will sie eine sechs bis zwölfstündige Operation in Kauf nehmen? Sie weiß, dass große Narben zurück bleiben und auch, dass die Brust nicht wieder genauso aussehen wird wie früher. Anna Behr entschiedet sich für den Eingriff um ein Stück Weiblichkeit wieder zu erlangen. 6 bis 12 Stunden Operation für die Rekonstruktion der Brust Bei einer Brustrekonstruktion wird überschüssiges Fettgewebe, Haut und Bindegewebe aus dem Unterbauch verwendet. Das versorgende Blutgefäß des Transplantats wird mikrochirurgisch mit einer Arterie unter dem Brustbein vernäht. Danach wird das Gewebe zur Brust geformt und eingenäht. Zum Schluss wird die Lücke am Bauch, wo das Transplantat entnommen wurde, geschlossen, indem die Bauchdecke gestrafft wird. Es gibt nur wenige Patientinnen, für die sich dieses Verfahren nicht eignet, zum Beispiel solche, die bereits Schnitte in der Region des Transplantates haben. Oder auch extrem dünne Patienten. Sie sind in der Regel nicht geeignet, weil das gewonnene Volumen aus dem Unterbauch nicht ausreicht, erklärt Prof. Peter Vogt. Aber in unserer Klinik sind es doch 80 Prozent der Patienten, für die das Verfahren in Frage kommt. Gerade die Patienten mit Vorschäden im Bereich der Brustregion, da wo operiert wurde, die dort Bestrahlung hatten oder auch eine Kombination mit Chemotherapie. Die haben in der Tat sogar den besten Profit davon. Den besten Benefit. Weil einfach das geschädigte Gewebe durch gesundes, frisches Gewebe aus anderen Körperregionen ersetzt wird. Das heißt wir bringen gut durchblutete Haut, gut durchblutetes Fettgewebe dorthin, wo eigentlich nur noch verbrannte dünne Haut ist. Immer wieder massiv in der Kritik: die Mammographie Die erste Zeit nach der OP bis zu ihrer vollständigen Genesung war für Anne Behr ein harter Weg. Ihr Mann hat sie während dieser Zeit sehr unterstützt. Heute haben beide ihre Lebensqualität zurückgewonnen, ein Stück Normalität: Also für mich ist das ein ganz wichtiger Schritt gewesen. Diese Operation hat für mich das Frau sein fast zu 90 Prozent wieder hergestellt. Ich kann wieder normal Sachen tragen, die ich vorher auch getragen hab. Ich kann einen normalen BH anziehen, ich kann einen normalen Badeanzug anziehen und brauche nicht die Prothese reinlegen und aus dem Wasser kommen und die rechte Seite hängt unten und der Busen, der linke, ist da noch wo er vorher auch war. Ob die Krankheit sie auf Dauer verschonen wird, weiß niemand. Aber für Anna Behr ist das Wichtigste: sie hat auf sich selbst gehört und frei entschieden. Heute ist sie mit sich und ihrem Schicksal im Reinen. Sendung vom

5 Fortschritte in der Brustkrebsbehandlung? von Andrea Wengel Rund Frauen erkranken jedes Jahr an Brustkrebs, über sterben daran. Zahlen, die den meisten Frauen Angst machen. Zumal immer wieder zu hören ist, dass die Sterblichkeit im europäischen Ausland niedriger, die Früherkennung und Behandlung also offenbar besser ist. Dabei stehen auch in Deutschland die Chancen gut, eine optimale Behandlung zu bekommen. Es hat sich einiges getan in den vergangenen Jahren. Die wohl wichtigste Neuerung ist in diesem Zusammenhang die Zertifizierung von speziellen Therapiezentren. Zu diesen deutschen Brustzentren mit Qualitätssiegel zählt auch die Universitäts-Frauenklinik Ulm. Die wohl wichtigste Neuerung Für den Direktor der Frauenklinik, Professor Rolf Kreienberg, beginnt auch dieser Tag mit einem schlimmen Verdacht: das Mammographiebild, das er sich mit einem Kollegen auf dem Monitor betrachtet, zeigt einen knapp zwei Zentimeter großen Knoten in der Brust einer Patientin. Für die Mediziner sind diese Bilder Arbeitsalltag. Drei bis vier solcher Befunde laufen täglich in der Frauenklinik der Universität Ulm ein. Hinter jedem Befund steht ein persönliches Schicksal, stehen Nöte und Ängste. Auch damit muss sich der Gynäkologe Rolf Kreienberg auseinandersetzen. Er klärt mit der Patientin nicht nur die nächsten Behandlungsschritte, sondern versucht ihr auch aus einem seelischen Chaos zu helfen. Diese Momente sind auch für den erfahrenen Mediziner alles andere als ein Routinejob: Es gibt Fälle, die so schwerwiegend sind wenn s junge Frauen sind mit ausgedehnten Tumorbefunden, die wirklich eine schlechte Prognosen haben dann können Sie das nicht an der Garderobe abgeben. Dann nimmt man das auch mit nach Hause, denkt darüber nach und überlegt sich: wie kann man noch besser helfen? Das verfolgt einen natürlich. Nach dem Befund stehen für die Patientin weitere Untersuchungen an. Sie sollen klären, ob es sich bei dem Befund tatsächlich um einen bösartigen Tumor handelt. Das geschieht mit der Stanzbiopsie, bei der Gewebe entnommen wird. Bei der Patientin an diesem Morgen bestätigt sich der Krebsverdacht. Das ist nicht immer so. Schuld ist eine fehlerhafte Diagnostik. Die Mammographie steht deshalb immer wieder massiv in der Kritik. Dennoch ist sie die einzige Form der Früherkennung. Ein Dilemma. Immer wieder massiv in der Kritik: die Mammographie Wenn wir die Mammographie sehr hart beurteilen, dann haben wir viele falsch positive Befunde. Wenn wir die Mammographie zu lasch beurteilen, dann haben wir viele falsch negative Befunde, erklärt Prof. Kreienberg. Wir müssen einen Mittelweg finden, wo wir möglichst viele Karzinome entdecken, aber auch möglichst nicht zu viele falsch positive Sendung vom

6 Befunde haben. Das geht. Und wir müssen die Frauen nur aufklären. Später Vormittag. Im Besprechungszimmer sitzt die geballte Kompetenz an einem Tisch. Ein Mal in der Woche treffen sich Gynäkologen, Radiologen, Strahlentherapeuten und Pathologen mit Prof. Kreienberg. Diese enge interdisziplinäre Zusammenarbeit ist so an anderen Kliniken nicht üblich. In den spezialisierten Brustzentren aber ist sie eine der wirkungsvollen Waffen im Kampf gegen den Krebs, denn das Ärzteteam bespricht ausführlich jeden einzelnen Befund. Ziel ist eine Behandlung, die individuell auf jede Patientin zugeschnitten ist. Therapeutische Maßanzüge statt Einheitskleidung. Einmal in der Woche treffen sich die verschiedenen Fachärzte Die persönlich angepasste Therapie hat weniger Nebenwirkungen bei höherer Wirksamkeit, das ist der wichtige Punkt, beschreibt Prof. Kreienberg den Fortschritt. Also alle Therapieformen, die wir heute haben, sind deutlich nebenwirkungsärmer als früher. Auf der anderen Seite haben wir mehr Wirkung. Wir haben deutlich mehr Effektivität, das heißt wir haben statt 60 Prozent Langzeitüberleber über alle Stadien heute 70 bis 80 Prozent. Und das ist ein ganz entscheidender Fortschritt in den letzten 15 Jahren. Inzwischen sind über 70 Prozent der Operationen brusterhaltend Drei Stockwerke tiefer wird währenddessen schon eine Patientin zur Operation durch Prof. Kreienberg vorbereitet. Auch in diesem Bereich hat sich die Situation für die Frauen deutlich verbessert: Noch vor 15 Jahren wurde durchweg amputiert. Heute operieren die Ärzte in über 70 Prozent brusterhaltend. Dank besserer OP-Techniken. Aber auch eine präzisere Diagnostik und moderne Bestrahlungstherapien tragen zu diesem Operationserfolg bei. Im Brustzentrum Ulm wird auch an die Seele der Frauen gedacht Währenddessen ist die Fachärztin für Innere Medizin und Psychosomatikerin Dr. Anne Rose im Einsatz. Denn im Brustzentrum Ulm wird auch an die Seele der Frauen gedacht. Die meisten sind über diese Form der Unterstützung sehr dankbar. Denn, so die Psychoonkologin Rose: Schwierigkeiten ergeben sich ja nicht nur in der aktuellen Situation in der Klinik, sondern auch bei dem Wiedereinstieg in ein normales Leben. Mit der Einschränkung tumorkrank zu sein, mit diesem Bewusstsein, mit dieser Verwundung, Kränkung. Da mag es sicherlich hilfreich sein. Weil der Platz, den man in seinem Leben findet, ein anderer sein wird als vorher. Und manche Menschen brauchen dabei mehr Unterstützung als andere. Ein großer Vorteil, den das Angebot direkt hier in der Klinik bietet, ist, dass die Patientinnen vielleicht mit uns als Unbeteiligten Fragen diskutieren können, die sie den Menschen, die ihnen sehr nahe stehen, nicht stellen können. Und dass sie viele Ängste, vielleicht auch Tränen oder Befürchtungen, hier lassen können und die dann eben nicht mit nach Hause nehmen. Das kann Christa Ranz-Hirt nur bestätigen. Vor mehr als zehn Jahren war sie selbst Brustkrebspatientin. Heute engagiert sie sich in der Frauenselbsthilfe nach Krebs, Landesverband Baden-Württemberg e.v. Die psychologische Betreuung der Klinik und die psychosoziale Begleitung durch die Frauenselbsthilfe läuft im Brustzentrum Ulm Hand in Hand. Der Hauptgrund, warum ich das hier in Ulm zum Beispiel mache, war, dass es zu meiner Zeit, als ich erkrankt bin, so ein Angebot nicht gab, nicht in dieser Form. Ich schätze es sehr, dass es so was heute Sendung vom

7 gibt. Und ich denke, die Frauen, die wir jetzt über Jahre hinweg begleiten, die haben es auch geschätzt und die wollten das, erzählt Christa Ranz- Hirt rückblickend. Ein Vorteil der Unterstützung durch die Selbsthilfegruppe ist vor allem, dass sie den Betroffenen und ihren Angehörigen auch dann eine Begleitung weiter anbieten können, wenn sie die Klinik verlassen. Streit um die Zertifizierung Es ist später Nachmittag. Im Büro von Prof. Rolf Kreienberg liegt der Schreibtisch voller Arbeit. Auch das gehört zu seinem Klinikalltag. Der Mediziner setzt sich für eine bestmögliche Versorgung bei Brustkrebs ein. Genau die soll eine Zertifizierung von Brustzentren sicherstellen. Voraussetzung: einheitliche Standards. Bundesweit. Doch um die wird gestritten zum Leidwesen der Patientinnen. Die Kritik kommt natürlich auch daher, weil sich natürlich viele um den Platz streiten, erklärt Prof. Kreienberg das Dilemma. Es gibt etwa 1000 Krankenhäuser in der Bundesrepublik, die Brustkrebs operieren und versorgen. Zertifiziert sind nur 200. Das heißt, die andern sind natürlich nicht sehr fröhlich über diese Entwicklung. Es gibt also Streit um die Patienten. Und das macht natürlich auch die Patienten ein bisschen unsicher. Das Ziel ist die bestmögliche Therapie für die Patienten. Dazu gehören auch Leitlinien, um deren Verbindlichkeit noch gestritten wird. Der Direktor der Ulmer Frauenklinik kann diese Kritik nicht nachvollziehen. Mann solle sie nicht als Kochrezept zur Behandlung von Brustkrebs sehen, das den Arzt in seiner Entscheidungsfreiheit einschränkt. Sondern ganz im Gegenteil, wie Prof. Rolf Kreienberg klarstellt: Es sind Leitlinien, die auf höchstem Niveau Weltliteratur zusammenfassen und entscheiden, was in welcher Situation für die Patientin die beste Therapie ist. Danach kann er sich richten. Er kann entscheiden. Auch Krebsforschung gehört zur Ulmer Uniklinik. Zwar weiß man heute bereits einiges über die tückische Krankheit, die wichtigsten Fragen sind aber noch immer ungeklärt: Warum kommt der Krebs bei manchen wieder zurück und warum bildet er Metastasen? Dazu Prof. Kreienberg: Es gibt immer wieder Patienten, die haben, obwohl sie ein frühes Stadium haben, dann doch nach drei, vier, fünf, zehn Jahren eine Metastasierung von Ferngeschwülsten in anderen Organen. Es muss also Zellen geben, die sich der ganzen Therapie entziehen, die sich der Operation und Strahlentherapie entziehen, die in Ruhe irgendwo sitzen, die nicht nachgewiesen werden können und die dann wieder auswachsen. Und das ist ein Problem. Deshalb glaubt man, dass es eine Tumorstammzelle gibt, die man bisher weder identifizieren und abtöten kann. Zwanzig Uhr. Für Prof. Rolf Kreienberg geht ein 13- Stunden Arbeitstag zu Ende. Am nächsten Morgen warten die nächsten Patientinnen auf das Ärzteteam. Auch wenn es gute Fortschritte im Kampf gegen den Brustkrebs gibt gewonnen ist er noch lange nicht. Für Prof. Rolf Kreienberg geht ein langer Arbeitstag zu Ende Sendung vom

8 Milliardengeschäft Krebsmedikamente von Thomas Dauser & Ulrich Neumann Die Überlebenschancen für Brustkrebspatientinnen haben sich in den letzten Jahren verbessert: Nach fünf Jahren sind fast vier von fünf erkrankten Frauen noch am Leben. Bei etwas weniger als der Hälfte der Patientinnen allerdings kehrt der Tumor irgendwann zurück. Und das trotz verbesserter Therapien. Die Chemotherapie spielt zwar immer noch eine große Rolle, es wird aber viel stärker als früher zwischen den verschiedenen Brustkrebstypen differenziert. Und: Die Pharmaindustrie bringt immer neue Medikamente auf den Markt von denen wir annehmen, dass sie besser sind als die Alten. Avastin beispielsweise ist bei uns seit März letzten Jahres zugelassen und soll bei Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium das Leben verlängern so sagt der Pharmakonzern Roche. Aber wie gut sind die neuen Präparate wirklich? Neues Krebsmedikament mit neuem Preis: Avastin Visite auf der Krebsstation im Berliner Helios-Klinikum. Chefarzt Professor Wolf-Dieter Ludwig ist einer der besten Krebsspezialisten Deutschlands und gleichzeitig Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft. Seine erste Patientin an diesem Tag ist Eike Linnich. Sie bekommt seit einigen Jahren Krebsmedikamente und sagt: Mir geht es verhältnismäßig gut. Ich meine, wenn ich mich in die Hand von Fachleuten begebe, wenn ich das Vertrauen nicht habe und einen gewissen Glauben daran, dass sie mir helfen können, dann habe ich mich ja auch selbst aufgegeben. Bei dieser Patientin freuen wir uns natürlich, dass wir mit einem neuen Wirkstoff eine deutlich verbesserte Behandlungsmöglichkeit haben. Das ist aber derzeit leider die Ausnahme und die meisten Wirkstoffe haben noch nicht bewiesen, dass sie für Krebspatienten einen wirklichen Zusatznutzen bringen, erklärt Prof. Ludwig. Neue Krebsmedikamente ohne Zusatznutzen? Wie kommt Prof. Ludwig zu dieser Einschätzung, wie groß sind die Erfolge tatsächlich? Die Überlebenszeiten sind trotz neuer Medikamente kaum gestiegen Im Tumorregister München wertet Prof. Dieter Hölzel seit Jahrzehnten die Krebsdaten von 70 Krankenhäusern aus. Die Daten zeigen, wie lange Patienten beispielsweise mit fortgeschrittenem Brustkrebs überleben. Jede Farbe der Graphik steht für einen bestimmten Zeitraum in den vergangenen 25 Jahren. Wenn in diesen 25 Jahren große Fortschritte erreicht worden wären, müssten diese sechs Kurven weit auseinander gehen, so dass wir zum Beispiel dann sagen könnten: Siehe da, im Vergleich zu 1980 haben wir jetzt die Überlebenszeiten um zwei Jahre verlängert. In Wirklichkeit sehen wir hier eine geringfügige Verbesserung, die in der Größenordnung von drei Monaten liegt, erläutert Prof. Hölzel. Auch bei anderen Krebsarten im fortgeschrittenen Stadium überleben nach den Daten von Prof. Hölzel die Patienten trotz neuer Medikamente nur wenig länger. Im Kampf gegen den Tod überbieten sich die Pharmafirmen mit immer neuen Krebsmedikamenten. Ein Milliarden-Geschäft: Über 400 Mittel sind gerade in Erprobung. Ständig kommen neue Medikamente auf den Markt. Aktuelles Beispiel: Avastin vom Schweizer Pharma-Riesen Roche. In Europa ist Avastin zur Behandlung bei fortgeschrittenem Brustkrebs zugelassen, in Kombination mit einem weiteren Mittel. Die dazugehörige Studie wurde vor kurzem veröffentlicht. Sponsor der Studie: die Roche-Tochter Genentech. Sendung vom

9 Wie bewertet diese Avastin-Studie der Krebsspezialist Prof. Ludwig als Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft? Ich halte diese Studie für sehr problematisch. Sie zeigt, dass Avastin beim metastasierten Mammakarzinom, beim Brustkrebs wirkt. Sie zeigt nicht, ob diese Kombination besser ist als die verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten, die wir haben. Und sie zeigt auch, dass diese Kombinationen mit ernsten, für den Patienten sehr belastenden Nebenwirkungen verbunden ist, die wir Patienten mit dieser Erkrankung in dieser Situation gerne ersparen würden. Die Frage, ob die Patienten dadurch länger leben, beantwortet Prof. Ludwig ganz klar: Nein, das zeigt diese Studie sehr deutlich. Einen Überlebensvorteil durch diese neue Kombination besteht nicht. Trotz mehrfacher Anfragen ist Roche nicht zu einem Interview bereit. Lediglich zu einer schriftlichen Antwort: Avastin bewirke die beeindruckende Verlängerung des progressionsfreien Überlebens. Hört sich gut an, aber was bedeutet das?... MArketingstudie, damit das Mittel besser dasteht... Der Pharmakologe und Mitherausgeber des arzneitelegramm, Prof. Schönhöfer, sagt: Avastin schiebt beim Brustkrebs einen Rückfall nur hinaus. Doch die Patientinnen leben insgesamt nicht länger. Seine Einschätzung: Die Studie ist eine Marketingstudie, in der das Thema, nämlich Wiederkehr des Krebses wird verzögert, aufgeblasen wird, um die Tatsache, dass das Mittel dann das Leben nicht verlängert, zu übertünchen. Das ist eine Marketingstudie, damit das Mittel besser dasteht. Und trotzdem behauptet Roche in Anzeigen auch bei fortgeschrittenem Brustkrebs: Avastin verlängert das Überleben. Prof. Wolf-Dieter Ludwig von der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft: Ich empfinde diese Anzeige zu Avastin als unseriös. Es wird nicht nur suggeriert, es steht hier: Avastin first-line verlängert das Überleben. Und das trifft beim Mammakarzinom nicht zu! Viele Ärzte scheinen den Anzeigen aber zu vertrauen. Dabei ist Avastin teuer. Behandlungskosten pro Jahr etwa Euro und damit rund 20 Mal teurer als Standardtherapien beim Brustkrebs. 20 Mal teurer als Standardtherapien Die Kaufmännische Krankenkasse hat für uns nachgerechnet: Bei ihr sind in den vergangenen fünf Jahren die Kosten für Fertigarzneimittel zur Krebsbehandlung um 240 Prozent gestiegen trotz deutlich sinkender Fallzahlen. Das sind Steigerungen, wir haben heute im normalen Markt fünf bis sechs Prozent pro Jahr, und wenn man von dieser Größenordnung von über 240 Prozent spricht, dann ist das exorbitant. Das heißt also letztendlich, hier kommt das zum Tragen, was wir immer wieder kritisieren: Die Pharmaindustrie kann nach völlig freien Marktmechanismen den Preis für Arzneimittel festsetzen, sagt Ingo Kailuweit, Vorstandsvorsitzender der KKH. Und das nutzt die Pharmaindustrie aus. Denn im Gegensatz zu allen anderen europäischen Ländern können Pharmafirmen in Deutschland ihre Preise selbst bestimmen. Die exorbitante Preissteigerung bei der Krebsmedikation steht im umgekehrten Verhältnis zur innovativen Leistung, die neue Krebstherapeutika erbringen. Hier klafft eine Schere auseinander. Die Preissteigerung steht in keinem Verhältnis zur Verbesserung der Therapie, so Prof. Schönhöfer, Mitherausgeber des arznei-telegramm. Wie bei der KKH sind die Ausgaben für Medikamente zur Tumorbehandlung auch bundesweit hochgeschnellt: auf rund 1,4 Milliarden Euro. Das entspricht einer Zunahme in den vergangenen fünf Jahren um sogar 285 Prozent. Das ist die gravierendste Preisentwicklung bei Arzneimitteln! Prof. Wolf-Dieter Ludwig, Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft: Man spricht im Zusammenhang mit den neuen Wirkstoffen in der Krebstherapie auch von der systemsprengenden Wirkung für die gesetzliche Krankenversicherung. Es wird sicherlich in den nächsten Jahren notwendig sein, hier neue Regularien einzuführen, weil sonst das Gesundheitssystem nicht mehr finanzierbar ist. Sendung vom

10 Sport gegen Krebs von Nadja Salem Nach der Chemotherapie direkt zum Joggen eine mutige Idee und ein Dogmen-Wechsel in der Medizin. Bewegung und Sport statt Bettruhe und Schonung. Doch die Ergebnisse der Pilot-Projekte der Sporthochschule Köln in Zusammenarbeit mit der Kölner Uniklinik sind äußerst vielversprechend. Einmal in der Woche kommt Christa Lagodny zum Krafttraining an die Uniklinik Köln. Nichts Besonderes eigentlich. Doch die 60-Jährige hat Brustkrebs. Nach der Operation kam die Chemotherapie. Insgesamt sechs Zyklen der aggressiven Behandlung musste sie über sich ergehen lassen. Eine extreme Belastung für Körper und Seele. Trotzdem geht Christa Lagodny regelmäßig zum Sport und trainiert ihre Muskeln. Sie setzt auf Bewegung statt Bettruhe. Und das scheint ihr gut zu tun: Ich habe gemerkt, wie zufrieden man ist, wenn man etwas tut. Gerade auch wenn man die Chemo hat und man sich nicht so einigelt zu Hause, sondern man muss rausgehen und hat Kontakt zu anderen. Körperliche Belastung während der Chemo galt lange als undenkbar schwerkranken Krebspatienten zu überfordern. Doch es gibt immer mehr Hinweise, dass gerade das Gegenteil besser ist. Grund genug für die Ärzte am Brustzentrum der Kölner Uniklinik, das auch ihren Patienten anzubieten. Mit bisher guten Ergebnissen, wie Dr. Joachim Schneider bestätigt: Die Krafttrainings-Intervention während der Chemotherapie führt dazu, dass die Patienten nicht in das Fatigue-Syndrom kommen. Wir schaffen es, dieses Fatigue-Syndrom zu durchbrechen. Ein Syndrom, das gekennzeichnet ist durch Abgeschlagenheit, Depression und Müdigkeit. Und rund 70 Prozent aller Krebspatienten, die eine Chemotherapie bekommen und eine Bestrahlung, leiden unter diesem Syndrom. Kaum noch Müdigkeit dank Krafttraining Auch Christa Lagodny kann das bestätigen. Dank des Krafttrainings während der Chemotherapie blieb sie von Müdigkeit und Abgeschlagenheit weitgehend verschont. Jetzt muss sie noch die Strahlenbehandlung über sich ergehen lassen. Im Vergleich zur Chemo ein Klacks, erzählt sie. Und auch da wird ihr der Sport helfen: Wenn man eine Stunde hier was getan hat man geht so glücklich und zufrieden wieder nach Hause. Ich habe auch immer das Gefühl ich habe Kraft, ich habe Lebensfreude dazu gewonnen. Das ist einfach ein tolles Gefühl. Den Körper belasten und zum Schwitzen bringen, trotz der aggressiven und kräftezehrenden Chemotherapie das galt in der Medizin lange als undenkbar. Zu groß war die Angst der Ärzte, die Auch Freerk Baumann weiß um diese positiven Effekte des Sports, gerade auch auf die Psyche der Patienten. Der Sportwissenschaftler untersucht das Krafttraining der Brustkrebspatienten aus wissen- Sendung vom

11 schaftlicher Sicht. An der Sporthochschule Köln hat er schon sehr früh die positiven Auswirkungen von Sport und Bewegung auf die Genesung der Krebspatienten untersucht und kennt die Datenlage: Erste große wissenschaftliche Untersuchungen belegen tatsächlich, dass das wieder auftreten der Krebserkrankung durch regelmäßige körperliche Aktivitäten deutlich gesenkt werden kann. Wir sprechen da bei Brustkrebs von 20 bis 40 Prozent, beim Darmkrebs um bis zu 50-prozentige Risikoreduktion. Sport fördert also nicht nur die Genesung der Patienten, er kann auch das Risiko senken, erneut an Krebs zu erkranken. Auch Barbara Heuseler ließ sich von ihren Ärzten zum Sport motivieren. Sie ist Leukämiepatientin und in einer Krebssportgruppe, die von der Sporthochschule Köln wissenschaftliche betreut wird. Dort macht sie Ausdauersport und freut sich schon über erste positive Effekte: (...) dass die Fitness besser ist, aber auch, wenn ich die Chemowoche habe, dann merke ich, dass die Blutwerte danach nicht so schnell wieder abfallen und ich mich schneller regeneriere. Adressen Prof. Dr. Peter Hillemanns Medizinische Hochschule Hannover Frauenklinik Abt. I für Frauenheilkunde und Geburtshilfe OE 6410 Carl-Neuberg-Str. 1 D Hannover Telefon: /6144 Telefax: frauenklinik mh-hannover.de [ Univ.- Prof. Dr. med. Peter M Vogt Medizinische Hochschule Hannover Klinik für Plastische-, Hand und Wiederherstellungschirurgie OE 6260 Carl-Neuberg-Str. 1 D Hannover Telefon: Telefax : [ Sportlich aktive Muskeln sind wahre Immunfabriken Warum der Sport den Krebspatienten hilft, und was genau er im Körper auslöst, das wissen die Wissenschaftler noch nicht. Vermutlich hat es etwas mit dem Immunsystem zu tun. Denn sportlich aktive Muskeln sind wahre Immunfabriken. Untersuchungen konnten zeigen, dass bestimmte Abwehrzellen, die so genannten Killerzellen, im Blut der Krebspatienten ansteigen. Für die Patienten ist das allerdings zweitrangig. Für sie wünschen sich die Wissenschaftler wie Freerk Baumann vor allem: (...) dass die Patienten einen eigenen Beitrag zum Genesungsprozess dazutun. Dass sie glauben nicht nur glauben, sondern wissen sie können ihren Beitrag zum Genesungsprozess beisteuern. Christa Lagodny und Barbara Heuseler haben ihren Teil beitragen. Ihnen hat der Sport sehr geholfen, mit der Krebserkrankung und ihren Folgen besser zurecht zu kommen. Frauenselbsthilfe nach Krebs e.v. Haus der Krebsselbsthilfe Thomas-Mann-Str. 40 D Bonn Telefon: Telefax: kontakt@frauenselbsthilfe.de [ Universitätsfrauenklinik Ulm Prittwitzstr. 43 D Ulm Telefon: (Ambulanz) Telefon: (Klinikleitung) Telefon: (Kreißsaal) [ Sendung vom

12 Adressen A.T.I. Arzneimittelinformation Berlin GmbH Bergstraße 38 A, Wasserturm D Berlin, Telefax: (Redaktion) Telefax: (Vertrieb) redaktion@arznei-telegramm.de (Redaktion) vertrieb@arznei-telegramm.de (Vertrieb) [ Links [ Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD ggmbh) [ Brustzentrum der Medizinischen Hochschule Hannover [cms.uk-koeln.de/brustzentrum] Das Brustzentrum Köln/ Frechen Tumorregister München am Institut für med. Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie (IBE) Klinikum Großhadern Marchioninistr. 15 D München [ [ KrebsKreis: ein Online-Treff zum Thema Bewegung, Sport & Krebs Kontakt Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Herbert-Lewin-Platz 1 D Berlin Telefon: Telefax: info@akdae.de Südwestrundfunk (SWR) FS-Wissenschaft und Bildung Redaktion Odysso Baden-Baden odysso@swr.de [ Unsere nächste Sendung kommt am 28. Februar 2008: DEMENZ: BEWEGUNG HEILT Körperliche Bewegung schützt vor Gedächtnisverlust und hat sogar das Potential, den Schwund im Gehirn wieder zurück zu drängen. Skandinavische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Personen, die im mittleren Alter zweimal in der Woche körperlich aktiv waren, ein um 60 Prozent verringertes Risiko haben, an Alzheimer zu erkranken. Dieses Ergebnis wird durch amerikanische Studien bestätigt: Lockeres Ausdauertraining hilft nicht nur den Niedergang der kognitiven Fähigkeiten abzuwehren, durch sanften Sport kann der Verlust von Gehirnstrukturen im Alter sogar umgekehrt werden. Odysso fragt nach, ob Bewegung tatsächlich so gut wie ein Medikament ist. Sendung vom

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