Früh Unternehmen: Wir schreiben Geschichte und feiern 100 Jahre Erfolg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Früh Unternehmen: Wir schreiben Geschichte und feiern 100 Jahre Erfolg"

Transkript

1 Früh Unternehmen: Wir schreiben Geschichte und feiern 100 Jahre Erfolg

2 2011 der Firmensitz der Früh Immobilien an der Neuen Winterthurerstrasse 26 in Wallisellen

3 Inhaltsverzeichnis Wallisellen gratuliert und dankt Grussadresse von Gemeindepräsident Bernhard Krismer Seite 7 Benno Früh: Mein Weg zum Erfolg : Pioniergeist, Wille und Leistung im Wandel der Zeit Von der Handelsgärtnerei zur Zaunfabrikation Karl Früh, ein moderner Handwerker und Gewerbetreibender Immobilien: Neue Herausforderungen, neue Markterfolge Die neue Generation: Bereit für zukünftige Herausforderungen 38 Marco Früh: Erfahrung trifft Innovation Das Unternehmen: Menschen mit Herz und Engagement 46 Was wir alles gebaut haben ein kleiner Streifzug 51 Impressum Jahre Früh Unternehmen 5

4 Wallisellen gratuliert und dankt Lieber Benno, lieber Marco, Wenn es in Wallisellen echte VIPs gibt, dann gehört ihr beide sicher dazu. Wir kennen und schätzen euch als ausgezeichnet funktionierendes Tandem. Vater und Sohn verkörpern zwar verschiedene Zeiten und Ideale, ergänzen sich aber in sehr effizienter Weise. Jeder hat seine Stärken und bringt sie ein. So meistert ihr die Herausforderungen der Zukunft. Das ist wahrscheinlich euer Erfolgsgeheimnis. Und jetzt feiert ihr ein grosses Jubiläum. Diesen Triumph gönnen wir euch von Herzen und freuen uns mit euch. Seit vielen Jahren seid ihr mit unserer Gemeinde verbunden auf euch ist Verlass. Ihr geht auf die Menschen zu und nehmt ihre Anliegen ernst. Das erleben eure Kunden, Partner und Mitarbeitenden Tag für Tag. Aber auch zahlreiche Walliseller Vereine und vor allem unsere Jugendlichen kennen eure Grosszügigkeit. Sie wissen, dass man auf den Namen Früh zählen kann. Dafür danke ich euch herzlich. Unternehmenserfolge vom Gewicht eures dreifachen Firmenjubiläums stellen sich nicht von selbst ein. In der Familie Früh hat es offensichtlich nicht an den idealen Voraussetzungen gefehlt. Von den Vorgängern, Grossvater Karl Anton und Vater Karl Früh, habt ihr vieles gelernt und mitgenommen auch so altmodische Tugenden wie Fleiss, Gewissenhaftigkeit und Leistungswillen. Dazu sind nun vor 15 Jahren, mit dem Eintritt Marcos, moderner Innovationsgeist und die Begeisterung für neue Technologien gekommen. Interessant an eurer Firmengeschichte ist, dass früher die Väter und die Söhne nicht immer gleicher Meinung über die richtige Zukunftsstrategie waren. Aber alle hatten eine Vision und euch ist es besonders eindrücklich gelungen, sie harmonisch zum Zusammenwirken zu bringen. Im Namen der Walliseller Gemeindebehörde und der Bevölkerung gratuliere ich euch herzlich zum Jubiläum und wünsche euch und allen Familienmitgliedern weiterhin viel Erfolg und Freude. Bernhard Krismer, Gemeindepräsident Jahre Früh Unternehmen 7

5 : Wallisellen aus dem kleinen Dorf wird eine Stadt Wallisellen, untere Bahnhofstrasse um 1910 Wallisellen, untere Bahnhofstrasse Jahre Früh Unternehmen 9

6 Benno Früh: Mein Weg zum Erfolg Herr Früh, Ihr Unternehmen und das Ihres Sohnes feiert in diesem Jahr ein dreifaches Jubiläum. Was erfüllt Sie am meisten mit Stolz? Stolz bin ich auf meinen Grossvater, welcher den Grundstein für diese 100 Jahre Familientradition gelegt hat. Ist er doch in ärmlichen Verhältnissen bei seiner allein erziehenden Mutter und letztlich als Verdingbube in der Fremde aufgewachsen. Für ihn war der Schritt in die Selbstständigkeit ein viel grösseres Wagnis als für mich mit einer guten Ausbildung. Mit Stolz und Bewunderung sehe ich auf die Leistung meines Vaters. Ihm wurde eine berufliche Ausbildung verwehrt. Er musste über Jahrzehnte als Hilfsarbeiter Tag für Tag Pfähle schälen, spitzen und zum Versand vorbereiten. Von dem Fundament einer Ausbildung für die Leitung eines Unternehmens, welches er mit seiner Zaunfabrik ins Leben gerufen hatte, konnte keine Rede sein. Mit 62 Jahren, als er die Geschäftsleitung aus den Händen gab, konnte er auf eine Selbstständigkeit von 25 erfolgreichen Jahren zurückblicken, fanden doch zeitweise bis zu 30 Mitarbeiter Arbeit und Lohn in seinem Unternehmen. Das 40-jährige Bestehen meiner Früh Immobilien AG ist sicher auch ein Leistungsausweis. Alleine die Situation, in einer Unternehmerfamilie aufzuwachsen, den Rucksack einer guten Ausbildung zu erhalten, waren andere Voraussetzungen, als bei meinem Grossvater und Vater. Mein Weg war auch durch Wegbegleiter gekennzeichnet, die es gut mit mir meinten und mich in meinen Aktivitäten unterstützt haben. Was haben Sie gleich gemacht wie Ihre Vorgänger Karl Anton Früh und Karl Früh, was ganz anders? Gibt es «Erfolgsrezepte»? Meinen Grossvater Karl Anton Früh habe ich als Unternehmer in dem Sinne nicht mehr erlebt. Mein Vater war ein Patriarch, der keinen Widerspruch duldete was er sagte, wurde gemacht. Er war ein fleissiger Schaffer, hat in Bezug aufs Jahre Früh Unternehmen 11

7 Geschäft alles von sich abverlangt und war morgens der Erste und abends der Letzte. In dieser Beziehung hatte ich ein grosses Vorbild in ihm. Durch meine Ausbildung in der Industrie hatte ich bezüglich maschineller Fertigung von Produkten eine andere Vorstellung als meine beiden Vorgänger, was letztlich auch zur Trennung vom elterlichen Betrieb geführt hat. Mein Grossvater hatte Erfolg mit einer Pfahlfabrikation, mein Vater hatte Erfolg mit seiner Zaunfabrikation. Das Immobiliengeschäft setzt sowohl bei dem Inhaber als auch bei den Angestellten ein viel weitergehendes Wissen voraus. Ich spreche von Mietrecht, Verwaltung von Stockwerkeigentum, verschiedenen Steuerrechten und last but not least dem Erbrecht. Ein so genanntes «Erfolgsrezept» gibt es, glaube ich, nicht, ich kann nur für mich persönlich sagen, dass mehr Wissen, Arbeit und Fleiss zum Erfolg geführt haben. Blicken wir in die Zukunft. Welches ist Ihre Vision für die kommenden Jahre? Die Vision für die kommenden Jahre möchte ich eigentlich meinem Sohn Marco überlassen. Es wäre in meinem Interesse, unsere Familientradition als Unternehmen fortzusetzen. So hoffe ich auf einen weiteren Ausbau unserer Verwaltungsabteilung und bezüglich der Generalunternehmung ist durch meinen Sohn auch ein weiterer Ausbau denkbar. Wir sind in den letzten 15 Jahren stark gewachsen, vor allem seit mein Sohn in der Firma tätig ist und für die Zukunft kann ich mir nur wünschen, dass sich die Früh Unternehmen so erfolgreich weiter entwickeln. Als Unternehmer im Bereich Immobilien haben Sie einen gesellschaftlichen Auftrag. Wie sehen Sie das? Unsere Aufgabe ist es, Mietobjekte und Stockwerkeigentum zu verwalten. Dies ist heute nur mit ausgewiesenem Fachpersonal möglich, denn unsere Kunden sind sehr kritisch und erwarten eine kompetente Beratung. So sind unsere Mitarbeiter auch hin und wieder als einfühlsame Schlichter in Streitfällen gefordert, damit ein friedliches Zusammenleben möglich ist. Im Rahmen unserer Generalunternehmertätigkeit versuchen wir, sowohl Mietobjekte als auch Stockwerkeigentum für den Markt bereit zu stellen. Unser Ziel ist es, ein vernünftiges Preis- Leistungsverhältnis zu erreichen, so dass sich jeder Bürger eine Wohnung als Eigentümer oder Mieter leisten kann. Jeder Unternehmer wird auch mit Krisen konfrontiert. Was würden Sie Ihren jüngeren Unternehmer-Kollegen zu dieser Herausforderung raten? Ich masse mir nicht an, meinen Unternehmer- Kollegen Ratschläge zu erteilen. Ihr Unternehmen ist seit vielen Jahren in Wallisellen und der Region verwurzelt. Was verbindet Sie besonders mit den Menschen hier? Wenn man sich in einer Gemeinde zu Hause fühlt, hängt dies mit vielen Faktoren zusammen. Wallisellen ist meine Heimat, hier bin ich aufgewachsen und die Gemeinschaft der Gemeinde ist mir vertraut. Im Dorf begegne ich Menschen, die ich seit langem kenne, die ich nach ihrem Befinden fragen kann und dabei natürlich auch den neusten Klatsch erfahre. Es sind so viele Kleinigkeiten, die dieses Zuhause ausmachen. Wichtig für mich ist, nicht in Anonymität leben zu müssen. Sie sind bekannt als grosszügiger Förderer der Jugend. Was steht hinter diesem Engagement? Es ist toll, wenn Jugendliche Sport treiben und sich für altersentsprechende Aktivitäten interessieren. Deshalb unterstütze ich mit meinem Beitrag die Betreuer Jahre Früh Unternehmen 13

8 In den Medien wird oft die Ansicht vertreten, es werde schrankenlos und ohne die nötige Rücksicht auf Landschaft und Umwelt gebaut. Welchen Standpunkt nehmen Sie in dieser Kontroverse ein? Diese Meinung kann ich nicht teilen, solange wir nicht in der Lage sind, die Bedürfnisse nach Wohnraum zu befriedigen. Unsere Bau- und Umweltgesetze sind so streng, dass ein schrankenund rücksichtsloses Bauen gegenüber Landschaft und Umwelt gar nicht möglich ist, so dass nur ein Laie dieser irrigen Auffassung sein kann. Es erstaunt dagegen, wenn wir ohne Einleitung entsprechender Massnahmen Tür und Tor für eine unbegrenzte Zuwanderung öffnen. Hier ist die Politik gefordert, damit unsere Bauordnungen überarbeitet werden und sie so in Zukunft ein verdichtetes Bauen zulassen. Glauben Sie, dass die Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft heute auf dem richtigen Weg ist? Im Rahmen der erlaubten Gesetzgebung entscheiden auch hier Angebot und Nachfrage. Mit den derzeitigen tiefen Hypothekarzinsen und der grossen Zuwanderung ist die Nachfrage nach Wohneigentum und Mietwohnungen stark angestiegen. Wir befinden uns zur Zeit in einem so genannten Verkäufermarkt. Die Höhe der Preise für Bauland und dadurch auch für Eigentumswohnungen geraten ausser Kontrolle, doch die Käufer sind bereit, überhöhte Kaufpreise zu bezahlen. Zu Beginn der 90er Jahre war das Gegenteil der Fall. Wir befanden uns in einem Käufermarkt und durch die damaligen Kreditzinsen wurde vielen Bauwilligen die Lust zum Kauf einer Immobilie genommen. Ob wir auf dem richtigen Weg sind, wird uns die Zukunft zeigen. Eines ist jedoch sicher, eine Immobilie sollte nicht aus spekulativen Gründen gekauft werden. Solange sie zum Eigenbedarf oder zum Betrieb eines Unternehmens erworben wird, ist es eine gute und sinnvolle Anlage. Eine persönliche Frage: Was machen Sie gern in Ihrer Freizeit? Welche Aktivitäten schätzen Sie als Ausgleich zum harten Business? Es gab Jahre, da hatte ich für grössere freizeitliche Aktivitäten keine Zeit und meine körperliche Ertüchtigung fand ich durch meine Mithilfe im Zaungeschäft. Heute erholen meine Frau und ich uns beim Golfen. Wir geniessen es, gemeinsam diesen Sport in schöner Umgebung zu betreiben und Freundschaften zu pflegen. Gerne gehen wir auch in ein Jazzkonzert, ein schönes klassisches Konzert oder auch ins Theater. Nicht zu vergessen, die Reisen in unserer wunderschönen Welt geben uns immer wieder neue Impulse und Lebensfreude. Was war damals vor vielen Jahren der Traumberuf des 16-jährigen Benno Früh? Als 16-Jähriger war mein Ziel, mit einer entsprechenden Ausbildung die Zaunfabrik meines Vaters zu übernehmen. Ihr Sohn Marco ist heute 45 Jahre alt. Was würden Sie unternehmen, wenn Sie nochmals so jung wären? Im heutigen Alter meines Sohnes würde ich den selben Weg einschlagen, den ich in den letzten 20 Jahren gegangen bin. Er war interessant und reich an Erfahrungen, die ich nicht missen möchte Jahre Früh Unternehmen 15

9 : Pioniergeist, Wille und Leistung im Wandel der Zeit Wenn wir heute ein dreifaches Jubiläum feiern 100 Jahre Früh Unternehmen, 40 Jahre Früh Immobilien AG und 10 Jahre Früh Immobilien & Partner AG dann ist ein Rückblick in die Entstehungsgeschichte unseres Unternehmens äusserst aufschlussreich. Es wird sichtbar, auf welchen Stärken der früheren Generationen der gegenwärtige Unternehmenserfolg beruht. Und gleichzeitig zeigt es sich, dass der Werdegang der Früh Unternehmen exemplarisch ist für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung in der Schweiz von 1900 bis zur Gegenwart. Die letzten 100 Jahre widerspiegeln nicht nur das Wachstum der Früh Unternehmen, sondern auch deren Verbindung mit Wallisellen, das sich in dieser Zeit vom kleinen Dorf zur Stadt entwickelt hat Jahre Früh Unternehmen 17

10 Wallisellen, erste Flugaufnahme 1918 Liegenschaft Oberwiesenstrasse/Grindelweg 1911

11 Von der Handelsgärtnerei zur Zaunfabrikation Das Haus und die Fabrikation Oberwiesenstrasse/Grindelweg waren nahe bei der Eisenbahn gelegen, das vereinfachte den Versand. Karl Anton Früh, unser Grossvater, wurde am 29. März 1877 in Konstanz geboren. Dass er bereits 1911 in Wallisellen eine eigene Liegenschaft besass und dort als selbstständiger Gewerbler seine Handelsgärtnerei eröffnete, ist alles andere als selbstverständlich Karl Anton Früh war nämlich in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, eine Zeitlang sogar als Verdingbub. Die Firma wuchs, der Kundenstamm vergrösserte sich und während des 1. Weltkriegs wurde die Pfahlproduktion in Wallisellen aufgenommen; immer mehr Mitarbeiter wurden eingestellt. Der Verkauf von Gartenpflanzen, Sträuchern und Bäumen florierte bald. Karl Anton Früh hatte zudem ein sicheres Gespür für neues Marktpotenzial und engagierte sich auch im Handel mit Pfählen. Dank guter Beziehungen zu Lieferanten in Deutschland und dank geschickter Wahl der Transportwege konnte er die steigende Nachfrage mühelos bewältigen. Karl Anton Früh und seine Mutter 1884 Handelsgärtner Karl Anton Früh 100 Jahre Früh Unternehmen 21

12 Grundbucheiträge von 1911 zum Kauf der Liegenschaft Oberwiesenstrasse/Grindelweg Karl Früh Junior, geboren 1907, arbeitete nicht nur fleissig im Betrieb mit wie alle Familienmitglieder, denn das Überleben in den harten Zeiten war nicht einfach sondern erwies sich bereits damals als moderner Geschäftsmann. Expansion und Diversifikation waren für ihn keine Fremdwörter, er plante die gewerbliche Produktion von Gartenzäunen. Der Senior hatte jedoch kein Gehör dafür und mit dem Ausbruch des 2. Weltkriegs musste Karl Früh Junior erst einmal Aktivdienst leisten und die kühnen Businesspläne auf später verschieben. Pläne der Liegenschaft Oberwiesenstrasse/Grindelweg im Grundbuch des Grundbuchamtes Bassersdorf von Jahre Früh Unternehmen 23

13 Wallisellen, Flugaufnahme 1942 Liegenschaft Oberwiesenstrasse/Grindelweg 1944

14 Karl Früh, ein moderner Handwerker und Gewerbetreibender Mit dem endgültigen Vollzug des Generationenwechsels konnte Karl Früh am 27. Juni 1944 seine weitsichtigen geschäftlichen Pläne verwirklichen. Innert weniger Jahre entstand ein völlig verändertes Unternehmen, nämlich eine Zaunfabrik von respektabler Grösse. Auf einem m 2 grossen Fabrikgelände fand er ideale Verhältnisse: Für Lagerung, Schreinerei, Schlosserei, Holzzaun-Fabrikation und Imprägnierung war hier reichlich Platz und die Fabrik konnte sämtliche Kundenbedürfnisse erfolgreich erfüllen. Inserat aus den 1950er Jahren und Katalog mit Preisliste von 1949 Arbeiteten 1952 im neuen Werkraum mit angegliederter Schlosserei noch 12 Mitarbeitende, so waren es neun Jahre später bereits 25. Der Werkplatz Oberwiesenstrasse/Grindelweg in Wallisellen wurde bald zu klein. Auch ständige Auflagen des Fabrikinspektorats machten eine Anpassung der Arbeitsplätze an neue Anforderungen für die Holz- und Metallverarbeitung sowie die Holzimprägnierung unumgänglich. Karl Früh, der übrigens nicht über eine kaufmännische Ausbildung verfügte, bewies einmal mehr seinen Mut und sein Talent als Unternehmer. Er verlegte den Betrieb im Jahr 1963 nach Koblenz (AG). Zaunschildchen aus der Zeit von 1950 und 2000 Zaunfabrikant Karl Früh 100 Jahre Früh Unternehmen 27

15 Zaunschildchen 1975 Die Hochkonjunktur schaffte neue Marktverhältnisse und neue Probleme. Die Rekrutierung guter Arbeiter war schwieriger geworden. Als 1964 mit Benno Früh die dritte Generation in das Unternehmen kam, diskutierten Vater und Sohn über die Automatisierung des Betriebs, konnten sich jedoch nicht über die erforderlichen Investitionen einigen. Benno Früh verliess 1968 den väterlichen Betrieb; aus Enttäuschung verkaufte Karl Früh seine florierende Fabrik. Die «Fahrzeugflotte» in den 1960er Jahren. Katalog Jahre Früh Unternehmen 29

16 Wallisellen, Flugaufnahme 1974 Liegenschaft Oberwiesenstrasse/Grindelweg 1971

17 Immobilien: Neue Herausforderungen, neue Markterfolge Kaufvertrag für eines der ersten Grundstücke (Rüti, ZH) Benno Früh betritt 1971 mit der Gründung seiner Firma Früh Immobilien Wallisellen Neuland und baut sie mit Erfolg vom Einmann-Betrieb zu einem regionalen Imperium aus. Von der selbstständigen Vermittlung von Liegenschaften und Grundstücken über die Tätigkeit als freier Mitarbeiter bei der Vera-Bau AG in Zumikon gelangt Benno Früh rasch zu eigenen Bauprojekten. Die Zusammenarbeit mit Architekten und kleinen Generalunternehmungen bringt wertvolle Erfahrungen. Heute, im Jahr 2011, können Benno Früh und sein Sohn Marco ein dreifaches Unternehmensjubiläum feiern. Zum dritten Mal hat sich unter veränderten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedingungen das gleiche Szenario abgespielt: Ein talentierter Unternehmer mit sicherem Sinn für die Bedürfnisse der Zeit setzt sich mit Entschlossenheit und einer effizienten Strategie durch die ersten vier Einfamilienhäuser an der Irchelstrasse in Niederglatt Die Entwicklung von 1996 bis heute wurde massgeblich von Marco Früh und seiner Mutter Beatrice Früh mitgetragen. Das 1986 erstellte Geschäftshaus an der neuen Winterthurerstrasse 26/28 Früh Immobilien Benno Früh 100 Jahre Früh Unternehmen 33

18 1973 baut Benno Früh erstmals Einfamilienhäuser, 1978 folgt das erste 8-Familienhaus als Generalunternehmer. Auch im Bereich Verwaltungsaufträge gibt es Zuwachs. In der Zeit von 1978 bis 2010 erfolgen wichtige Schritte: 1975 Früh Zäune erneut in Wallisellen Kauf verschiedener Mehrfamilienhäuser und Gründung der Früh Immobilien Liegenschaften Erstellung des Geschäftshauses an der neuen Winterthurerstrasse 26/28 in Wallisellen. Marco Früh (geb. 1965), Sohn von Benno Früh, nimmt seine Mitarbeit in der Früh Immobilien GmbH auf. Die vierte Generation Früh steigt in das Unternehmen ein Verkauf der Firma Früh Zäune an den langjährigen Mitarbeiter Gerrit van der Loo und Weiterführung als Früh Zäune GmbH bis heute Gründung der Stiftung variwa für Kinder in Not durch Benno Früh. Das Waisenhaus in Varanasi (Indien) beherbergt 25 Kinder und in der angegliederten Schule besuchen 50 Kinder den Unterricht. Das erste Grossbauprojekt: Langacker 10-16, im Jahr Gründung der Früh Immobilien Generalunternehmung GmbH. Umwandlung der Früh Immobilien Wallisellen in die Früh Immobilien GmbH. Eröffnung einer hauseigenen Bauleitung mit eigener Submissionsabteilung Jahre Früh Unternehmen 35

19 Teilansicht von Wallisellen mit Alterszentrum, Flugaufnahme

20 Die neue Generation: bereit für zukünftige Herausforderungen 2001 Gründung der Früh Immobilien u. Partner GmbH (Inhaber: Beatrice und Marco Früh). Die Bauleitung und die Verkaufsabteilung werden künftig durch die Früh Immobilien u. Partner GmbH betreut. Die Verwaltungsabteilung, die eigenen Liegenschaften und das Baumanagement verbleiben in der Früh Immobilien GmbH Umwandlung der bisherigen Früh Immobilien GmbH in die neue Aktiengesellschaft Früh Immobilien AG. Gründung der Firma Reloc AG (Vermietung von möblierten Appartements mit Serviceleistungen). Aktuelle Zahlen: Etwa 40 Mitarbeitende arbeiten in den Unternehmungen. Es werden ca Mietobjekte und Eigentumswohnungen durch die Firma Früh Immobilien AG verwaltet; der Schwerpunkt liegt mit ca. 80 % beim Stockwerkeigentum. 202 Wohnungen sind durch beide Früh Immobilien-Unternehmungen in der Bauphase, ca. 350 Wohnungen sind mit allen Beteiligungen in der Planung. Eine Reloc-Wohnung Beratungslokal für Verkauf und Verwaltung im Bahnhof Wallisellen 2010 Umwandlung der Früh Immobilien u. Partner GmbH in eine neue Aktiengesellschaft: Früh Immobilien & Partner AG. Früh Immobilien & Partner AG Marco Früh 100 Jahre Früh Unternehmen 39

21 Marco Früh: Erfahrung trifft Innovation Wie haben Sie Ihren Einstieg In die Früh Unternehmen empfunden? Den ersten Kontakt mit dem Geschäft meines Vaters erlebte ich schon als Teenager: Ich durfte einen Ferienjob bei Früh Zäune annehmen. Das war zugleich praktisch und lehrreich: Ich wünschte mir ein Fünf-Gang-Velo zum Geburtstag anstatt das angebotene Drei-Gang-Velo, und mein Vater meinte, dies sei kein Problem, ich solle dafür arbeiten. Meine Lehre daraus: Wenn man mehr will, muss man dafür mehr arbeiten, nach dem Motto «Jeder ist seines Glückes eigener Schmid». Diese Erkenntnis hat mir gefallen und prägt noch heute mein Leben. Der Job hat mir sehr viel Spass gemacht. Mein Vater ist ein guter Motivator. Ich habe sehr viele Dinge bei ihm lernen können, betonieren, schweissen, bohren, Gewinde schneiden, Löcher graben einfach alles, was es braucht, um Zäune her- und aufzustellen. Oft konnte ich so in den Ferien mein Sackgeld aufstocken, daraus mein Mofa und viele andere Dinge finanzieren. In der Ausbildungszeit durfte mein bester Freund Reto auch immer zusätzliches Geld verdienen. So hat es noch mehr Spass gemacht, auch wenn es harte Arbeit war, bei jedem Wind und Wetter draussen zu arbeiten. Wir sind meinem Vater sehr dankbar, dass er uns schon früh diese Möglichkeit gegeben hat. Als ich dann mit 30 Jahren beruflich in das Familienunternehmen eingetreten bin, war das eigentlich nur als kurzfristiger Aufenthalt geplant, da ich andere Ziele hatte. Wieso sind Sie geblieben? Ursprünglich war nur eine Einführung in die EDV geplant, denn ich hatte mich bereits seit meinem 17. Lebensjahr mit dieser Materie auseinandergesetzt. Die Schulung, die ich für meinen Vater und seine Mitarbeiter durchführen konnte, gab mir Einblick in das gesamte Unternehmen. Wir haben uns gut ergänzt, mein Vater konnte sich dem Kerngeschäft widmen und hat mir die Möglichkeit gegeben, mein Wissen für sein aufstrebendes Unternehmen einzusetzen. So ging es Jahre Früh Unternehmen 41

22 dann auch weiter ich habe die EDV laufend auf den neusten Stand gebracht. Der erste Entscheid, den wir gemeinsam angingen, war die Neugestaltung des Firmenlogos und Auftrittes von Hellbraun auf unsere heutige Farbe. Das war für mich sicher einer der wichtigsten Punkte für meine Entscheidung, im Unternehmen meines Vaters mitzuarbeiten. Es hat mir gezeigt, dass er offen ist für Veränderungen und Innovationen. Dabei hat sich meine Mutter, die im Unternehmen als exzellente Verkäuferin und Kundenbetreuerin arbeitete, für mich und meine Ideen eingesetzt. Ganz wichtig war für mich, dass mein Vater und meine Mutter mir zugehört haben und mich machen liessen. Mit seiner Gründung der Firma Früh Immobilien & Partner 2001, die von meiner Mutter und mir geleitet wurde, bewies mein Vater einmal mehr seinen Weitblick. Er hat so das Nachfolgeproblem gelöst, in dem er uns den Verkauf, die Kundenbetreuung und die Bauleitung aus seiner Firma an uns übergab. Mein Vater behielt die Verwaltung in seinem Geschäft und tritt als Investor und als Generalunternehmer auf. So bekam jeder sein Garten und eine sehr enge und erfolgreiche Zusammenarbeit war vorprogrammiert. Erfahrung trifft auf Innovation, wie verbindet sich dies in einem Familienbetrieb? Zurückblickend kann ich sagen, dies ist wohl das beste Erfolgsrezept, das es gibt, und ich wünsche mir, dass es in allen Familienunternehmen so funktionieren würde wie bei uns. Dann wäre wohl ein grosser Teil der Nachfolgeprobleme von Unternehmen gelöst, was unserer Wirtschaft sehr gut tun würde. Dem Können einer jüngeren Generation Vertrauen entgegenzubringen, ist für einen erfolgreichen Unternehmer nicht einfach. Mein Vater hat mir von Anfang an vertraut und hat neue Ideen zugelassen. Er hat sich oft gefragt, wieso ich an einem neuen, noch schnelleren und leistungsfähigeren Computer so viel Freude haben könne. Andere junge Menschen haben Freude an einem noch schnelleren Auto, ich an den neusten Computern. Mein Ziel war es, so viel wie möglich intern zu erledigen, sei dies Grafik, Werbung oder Marketing. Ein Schnellboot zu sein, unabhängig von Dritten, und so schneller im Markt reagieren zu können, war unser Endziel. In dieser Beziehung hatte ich volle Freiheit und mein Vater und seine Partner hatten Freude daran. Dies hat sich in allen neuen Technologien durchgezogen, darin sind wir führend nicht ohne Stolz kann ich sagen, dass wir in der Branche sehr viel bewegt haben und es immer noch tun. Bei sehr vielen Projekten waren wir an der Entwicklung beteiligt. So waren wir eines der ersten Unternehmen bei Immopool, heute Homegate, haben Flowfact CRM Software für den Schweizer Markt vorbereitet und die Ausschreibungsplattform Olmero AG auf dem Weg zu ihrem heutigen Erfolg unterstützt. In Sachen Werbung haben wir personifizierte Printmedien-Inserate eingeführt und auf dem Sektor TV sind wir ganz vorne mit dabei. In den nächsten Wochen kommen wir mit neuen Vermarktungstools auf den Markt und werden einmal mehr Meilensteine setzen. Durch Vertrauen, Leistung und gute Ergebnisse verbindet sich alles optimal. Zusammen haben wir sehr viel erreicht dank Erfahrung und Innovation. Sie sind ein Quereinsteiger. Wie ist es Ihnen im Umfeld Ihres Vaters ergangen? Ich wurde sehr gut aufgenommen, meine Ideen nicht immer im ersten Moment, aber ich durfte mich beweisen und habe die notwendige Unterstützung bekommen. So war es beispielsweise beim Internet: Die anfängliche Skepsis meines Vaters verschwand schnell, als ich ihm zeigen konnte, dass unsere Firmen-Website immer mehr Besucher gewann. Ein anderes vielsagendes Beispiel ist die Einführung des CRM. In früheren Zeiten hatte noch die Regel «Es hat die letzten zwanzig Jahre so funktioniert, wieso ändern?» gegolten. Dies traf auf meinen Vater nicht zu, mein Vater war überzeugt: Innovationen und Erfahrung sind der Schlüssel zum Fortschritt Jahre Früh Unternehmen 43

23 Ist es nicht eine anspruchsvolle Herausforderung, der Sohn eines erfolgreichen Unternehmers zu sein? Doch, das kann ich bestätigen. Als Sohn eines erfolgreichen Unternehmers wird man automatisch immer mit dem Vater verglichen. Doch bei allen Verschiedenheiten haben wir ja schliesslich das gleiche Ziel: den Erfolg der Familienunternehmung. Aus vielen Gesprächen mit Freunden Unternehmersöhne in meinem Alter wurde mir sehr schnell klar, dass es in Familienunternehmen grössere und kleinere Probleme geben kann, welche zu einer Schliessung führen, wenn sie nicht konstruktiv gelöst werden. Nicht alle haben das Glück, einen solchen Partner wie meinen Vater, respektive meine Eltern, zu haben, die die Nachfolge so elegant gelöst haben. Darum haben Mischa Meili und ich 2002 den Club HOG «House of Generation» gegründet. Hier diskutieren wir beim monatlichen Essen über Generationenprobleme und Lösungen. Unsere Eltern verwöhnen wir einmal im Jahr mit einem schönen Anlass, wo sie sich kennen lernen und über Nachfolgeprobleme austauschen können. Diese Idee hat sich als erfolgreich erwiesen. Wollen wir etwas durchsetzen, tauschen wir unsere Probleme aus. Vielleicht hat ein Clubmitglied das Problem bereits gelöst; das ist eine gute Motivation. Kurt ruft Hans an, die beiden reden auf der gleichen Ebene, und das Problem ist beseitigt. Sie sind nun schon fast 46 Jahre alt, langsam kommen die gleichen Probleme auf Sie zu. Was machen Sie dagegen? Wir haben uns frühzeitig Lösungen überlegt und in die Wege geleitet. Unsere Familie lässt unserem Sohn Philipp eine sehr gute Ausbildung zukommen. Mein Vater hat uns tatkräftig unterstützt. Dafür sind wir sehr dankbar, Philipp ist die Zukunft für unser Unternehmen und wir sind sicher, dass er unsere Unternehmen erfolgreich weiterführen wird. Mein Vater, mein Sohn und ich haben ein wunderschönes Verhältnis. In der Grossvater-, Vater- und Sohn-Beziehung sind wir die besten Freunde, Partner und Kumpel. Ihr Vater, Grossvater und Urgrossvater haben einiges vorgelegt. Wo sehen Sie sich selbst in der Zukunft? Nun, meinen Urgrossvater habe ich nicht mehr gekannt. Meinen Grossvater habe ich aber gut in Erinnerung. Er war kein einfacher Mensch wie viele Patrons in der damaligen Zeit war er nicht so kommunikativ wie Chefs in unserem Jahrhundert. Seine Denkweise ist aus heutiger Sicht nicht leicht verständlich. Aber ich war immer sein Lieblingsenkel. Mein Vater ist einfach ein toller Mensch, Motivator, bester Freund und Partner, ich zähle auf seine Inputs. Ich hoffe, dass ich all seine Fähigkeiten auch weitergebe, einfach manchmal auf meine Art. Über meine Zukunft mache ich mir fast nie Sorgen. Ich lebe für das Geschäft und weiss: Meine Familie, meine Mitarbeitenden und unsere Partner sind Weltklasse. Apropos Partner, die RELOC AG ist ihr jüngstes Kind, was macht dieses Unternehmen? Wir bieten möblierte Appartements mit wöchentlichem Reinigungsservice und Wäschewechsel an. «Wohnen wie Zuhause mit Service, anstatt für längere Zeit in einem Hotel zu logieren», das ist unser Motto. Erfunden haben wir dieses Konzept zwar nicht, doch haben wir uns einiges einfallen lassen. So hat z.b. jede Wohnung ein eigenes Velo, Bademäntel in der richtigen Grösse, Multitmedia usw. Wir sind mit der Belegung sehr zufrieden und sind stetig am Ausbauen. Die Gründung der RELOC AG hat dazu geführt, dass wir auch neu einen IMMO-Shop an bester Lage am Bahnhof Wallisellen haben. Hier tritt die Früh Immobilen und die RELOC AG gemeinsam auf. Wir decken damit die heutigen Bedürfnisse der Kunden ab, welche vermehrt den öffentlichen Verkehr benutzen. Ich kann mir gut vorstellen, dass dies nicht der einzige Satellit bleibt. Die Kundennähe ist heute ein wichtiges Vermarktungselement Jahre Früh Unternehmen 45

24 Das Unternehmen: Menschen mit Herz und Engagement «... der vielseitige Kontakt gestaltet meinen Arbeits-alltag spannend und abwechslungsreich.» Mirjam Wollenmann «... heisst für mich, Zukunftsträume optimal zu verwirklichen.» Hasret Tas «... ein erfolgreiches Familienunternehmen, das für seine Mitarbeiter noch einsteht.» Cyril Bader «... ein seriöses, innovatives Unternehmen, mit dem ich mich voll und ganz identifizieren kann.» Claudia Hoefliger Jahre Früh Unternehmen 47

25 «... ich freue mich sehr, täglich im Namen dieses Familienunternehmens aktiv zu sein.» Marcel Spoerli «... durch die Vielseitigkeit meiner Arbeit freue ich mich jeden Tag aufs Neue.» Giuseppina Delpozzo «... für mich stimmt von A wie Arbeitsklima bis Z wie Znüniexpress einfach alles.» Christoph Ricklin «... eine grossartige Firmenkultur und Familientradition, die nicht nur beschrieben, sondern auch gelebt wird.» Sandro Piccirilli Jahre Früh Unternehmen 49

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

// Die Aussichten // Die Argumente. Eine Ausbildung, die Punkt für Punkt überzeugt. sicherer Job mit fundierter Ausbildung

// Die Aussichten // Die Argumente. Eine Ausbildung, die Punkt für Punkt überzeugt. sicherer Job mit fundierter Ausbildung Den Immokaufleuten aber auch Türen offen in vielen anderen Mieterservice? Den Immokaufleuten aber auch Türen offen in vielen anderen Schönheitsreparaturen? Den Immokaufleuten aber auch Türen offen in vielen

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland chiligolf Geheimtipp Deutschland Alpen inklusive Golfanlage Text und Fotos: Rudolf Reiner Bergkramerhof Wer im Mai oder Juni bei 25 Grad im Schatten Golf spielen möchte und dabei fast immer einen Blick

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Finanzdienstleistungen

Finanzdienstleistungen Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01

Mehr

Die beste Strategie taugt nix, wenn sie von Inkompetenten schlecht umsetzt wird

Die beste Strategie taugt nix, wenn sie von Inkompetenten schlecht umsetzt wird Die beste Strategie taugt nix, wenn sie von Inkompetenten schlecht umsetzt wird Personalberater/in fär Markenartikel, Werbung, Dienstleister, Handel, Direct Marketing, Events etc. Das kennen Sie sicher

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Es ist die Kultur, und es wachsen lässt.

Es ist die Kultur, und es wachsen lässt. Es ist die Kultur, die ein Unternehmen nährt und es wachsen lässt. gugler* denkt weiter. In den letzten Wochen haben wir uns intensiv mit der Fragestellung auseinandergesetzt: Was macht uns als Unternehmen

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Manifest für ein neues Arbeiten

Manifest für ein neues Arbeiten Manifest für ein neues Arbeiten Sie nannten es Arbeit für uns ist es unser Leben. Warum wir uns jetzt zu Wort melden. Wir haben keine Lust mehr auf Arbeiten von gestern. Wir lehnen starre, unflexible Arbeitsverhältnisse

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

5 Punkte zur erfolgreichen Existenzgründung. von Marco Zill & Joachim Zill 2010 cours1 Existenzgründerakademie Marco R. Zill

5 Punkte zur erfolgreichen Existenzgründung. von Marco Zill & Joachim Zill 2010 cours1 Existenzgründerakademie Marco R. Zill " 5 Punkte zur erfolgreichen Existenzgründung von Marco Zill & Joachim Zill 2010 cours1 Existenzgründerakademie Marco R. Zill Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf ohne vorherige schriftliche

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Der neue Test ist noch Interessanter, denn da wird Menschen mit Gericht gedroht, wenn sie ihre Gebühren nicht bezahlen!

Der neue Test ist noch Interessanter, denn da wird Menschen mit Gericht gedroht, wenn sie ihre Gebühren nicht bezahlen! Der neue Test ist noch Interessanter, denn da wird Menschen mit Gericht gedroht, wenn sie ihre Gebühren nicht bezahlen! Aufgefallen ist uns der Herr bei unseren Streifzügen in Facebook! Wie immer der Kommentar

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL Seite 1 1. TEIL Adrian, der beste Freund Ihres ältesten Bruder, arbeitet in einer Fernsehwerkstatt. Sie suchen nach einem Praktikum als Büroangestellter und Adrian stellt Sie dem Leiter, Herr Berger vor,

Mehr

Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit

Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Mietfreies Wohnen auf Lebenszeit. GDA-Wohnrecht eine clevere Investition in die eigene Zukunft. Mit dem Erwerb Ihres

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr