Inhalt. 1 Erster Programmstart/Datenübernahme aus windata 7 4

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3 Inhalt Inhalt Seite 1 Erster Programmstart/Datenübernahme aus windata Kontoeinrichtung 2.1 Einrichtung Sm@rt-TAN plus oder mobiletan Einrichtung der HBCI-Chipkarte Schlüsseldatei erzeugen (auf Diskette oder USB-Stift) 10 3 Erfassen von Zahlungsaufträgen 3.1 SEPA-Überweisungen Terminüberweisungen Dauerauftragsverwaltung SEPA-Lastschriften Grundlagen Pflege der Stammdaten Anlage des Mandats Erfassen der Lastschrift Versenden der Vorabinformationen 20 4 Ausführen von Aufträgen 4.1 Zahlungen übertragen Kontoumsätze abrufen 21 5 Anzeige von Kontoumsätzen 22 6 Elektronischen Kontoauszug (eka) abrufen 23 7 Tipps & Tricks 7.1 Fällige Zahlungen anzeigen/drucken Übertragene Zahlungen anzeigen/drucken Massenänderung Handy aufladen (Prepaid-Karten) Datensicherung/Datenrücksicherung Programm-Update Hilfe zum Programm 25 3

4 Datenübernahme 1 Erster Programmstart/Datenübernahme aus windata 7 Falls Sie mit windata das erste Mal arbeiten, gelangen Sie nach der Anmeldung in den Assistenten zur Kontoeinrichtung. Lesen Sie weiter im Kapitel 2, wie Sie den Online-Zugang einrichten. Haben Sie bereits windata 7 installiert, werden beim ersten Programmstart automatisch sämtliche HBCI-Kontakte, Konten, Umsätze und Zahlungsempfänger bzw. -pflichtige übernommen. Bitte überprüfen Sie, ob der Punkt Datenübernahme aus windata 7 professional ausgewählt ist. Zur Datenübernahme klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter. Danach können Sie mit dem Erfassen von Zahlungsaufträgen beginnen (siehe Kapitel 3). 4

5 Kontoeinrichtung 2 Kontoeinrichtung Die Volksbank Forchheim bietet folgende Online-Zugänge an: HBCI mit PIN/Sm@rt-TAN plus bzw. mobiletan (siehe Kapitel 2.1) HBCI mit Chipkarte (siehe Kapitel 2.2) HBCI mit Schlüsseldatei (auf Diskette oder USB-Stift) (siehe Kapitel 2.3) 2.1 Einrichtung Sm@rt-TAN plus oder mobiletan So legen Sie einen Kontakt an: 1. Starten Sie windata und melden Sie sich an. 2. Bitte wählen Sie im Assistenten zur Kontoeinrichtung den Punkt HBCI (FinTS) Zugang und bestätigen Sie mit Weiter. 3. Geben Sie die Bankleitzahl ein (Volksbank Forchheim: ) und klicken Sie auf Weiter. Das Programm aktualisiert die Zugangsdaten der Bank über das Internet. Nach Abschluss des Vorgangs klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter. 4. Danach selektieren Sie den Punkt PIN/TAN (inkl. Zwei-Schritt- TAN) und bestätigen Sie mit Weiter. 5

6 Kontoeinrichtung 5. Im nächsten Fenster tippen Sie Ihren VR-NetKey ein und betätigen Sie die Schaltfläche Weiter. Den VR-NetKey haben Sie von uns erhalten. 6. Bitte wählen Sie als HBCI-Version FinTS 3.0 aus und klicken Sie auf Weiter. 7. Die angezeigte Internet-Adresse bestätigen Sie bitte mit Weiter. Geben Sie die PIN ein, die Sie mit der Post erhalten haben und klicken Sie auf Weiter. 8. Es folgt die Synchronisation der Zugangsdaten mit dem Bankrechner. Ist dieser Vorgang beendet, klicken Sie auf Weiter. 9. Im Folgefenster wählen Sie entweder Smart-TAN plus optisch oder mobiletan aus und bestätigen Sie die Auswahl mit Weiter. 10. Bitte klicken Sie nochmals auf Weiter. Den Hinweis, dass die PIN geändert werden muss, bestätigen Sie mit Weiter. Klicken Sie abschließend auf Fertigstellen, um die Einrichtung zu beenden. 11. Alle freigegebenen Konten werden jetzt automatisch im Programm angelegt. 12. Falls Sie aufgefordert werden einen Kontotyp einzugeben, wählen Sie diesen aus der Liste aus (z. B. Giro-/Kontokorrentkonto) und klicken Sie auf Weiter. Aus Sicherheitsgründen sollte die PIN nicht im Programm gespeichert werden. 13. Bei der Erstanmeldung muss die PIN geändert werden. Bitte wählen Sie im Fenster Bankkontakte die Schaltfläche Weitere Funktionen und selektieren Sie den Punkt PIN (Passwort) ändern. Im Feld PIN (Passwort) ALT geben Sie die PIN ein, die Sie mit der Post erhalten haben. Unter PIN (Passwort) NEU tippen Sie Ihre neue PIN ein und wiederholen Sie die Eingabe. Danach klicken Sie auf OK, um die Änderung an den Bankrechner zu übertragen. 6

7 Kontoeinrichtung Die PIN muss eine Länge von 5 20 Zeichen haben und kann aus Buchstaben und Ziffern bestehen. Sonderzeichen dürfen nicht verwendet werden. 14. Die Änderung muss mit einer TAN (mobilertan oder Sm@rt-TAN) bestätigt werden. Danach klicken Sie auf Weiter und abschließend auf Fertigstellen. Für die Erfassung einer weiteren Bankverbindung wählen Sie den Menüpunkt Stammdaten - Bankkontakte - Neu. Anschließend können Sie mit dem Erfassen von Zahlungsaufträgen beginnen (siehe Kapitel 3). 7

8 Kontoeinrichtung 2.2 Einrichtung der HBCI-Chipkarte So legen Sie einen Kontakt an: 1. Installieren Sie zuerst den Chipkartenleser. Anschließend starten Sie windata und melden sich an. 2. Bitte wählen Sie im Assistenten zur Kontoeinrichtung den Punkt HBCI (FinTS) Zugang und bestätigen Sie mit Weiter. 3. Geben Sie die Bankleitzahl (Volksbank Forchheim: ) ein und klicken Sie auf Weiter. Das Programm aktualisiert dann die Zugangsdaten der Bank über das Internet. Danach wählen Sie die Schaltfläche Weiter. 4. Selektieren Sie den Punkt Chipkarte und bestätigen Sie mit Weiter. 5. Bitte stecken Sie die Chipkarte in das Kartenlesegerät und klicken Sie auf Weiter, um die sichere PIN-Eingabe zu starten. 8

9 Kontoeinrichtung 6. Mit der Post haben Sie eine Geheimzahl (FinTS/HBCI-PIN) erhalten. Bitte geben Sie die PIN am Chipkartenleser ein. 7. Die verfügbaren Speicherplätze auf der Chipkarte werden angezeigt. Bestätigen Sie dieses und das folgende Fenster jeweils mit Weiter. Danach erfolgt die Synchronisation des Kontakts über das Internet. 8. Klicken Sie auf Weiter und abschließend auf die Schaltfläche Fertigstellen, um den Kontakt zu speichern und den Assistenten zu beenden. 9. Windata hat einen Kontakt erstellt. Alle freigegebenen Konten werden automatisch im Programm angelegt. Falls Sie aufgefordert werden, einen Kontotyp einzugeben, wählen Sie diesen aus der Liste aus (z. B. Giro-/Kontokorrentkonto) und klicken Sie auf Weiter. Sie können die PIN jederzeit ändern. Bitte wählen Sie hierzu Menüpunkt Stammdaten - Bankkontakte aus und markieren den Kontakt. Danach klicken Sie auf die Schaltfläche Weitere Funktionen und selektieren die Funktion PIN (Passwort ändern). Bitte befolgen Sie die weiteren Anweisungen am Bildschirm. Für die Erfassung einer weiteren Bankverbindung wählen Sie den Menüpunkt Stammdaten - Bankkontakte - Neu. Danach können Sie mit dem Erfassen von Zahlungsaufträgen beginnen (siehe Kapitel 3). 9

10 Kontoeinrichtung 2.3 Schlüsseldatei erzeugen (auf Diskette oder USB-Stift) So legen Sie einen Kontakt an: 1. Starten Sie das Programm und melden Sie sich an. 2. Bitte wählen Sie im Assistenten zur Kontoeinrichtung den Punkt HBCI (FinTS) Zugang und bestätigen Sie mit Weiter. 3. Geben Sie die Bankleitzahl (Volksbank Forchheim: ) ein und klicken Sie auf Weiter. Das Programm aktualisiert dann die Zugangsdaten der Bank über das Internet. Danach wählen Sie die Schaltfläche Weiter. 4. Selektieren Sie den Punkt Schlüsseldatei und bestätigen Sie mit Weiter. 5. Bitte legen Sie die Diskette ein bzw. schließen Sie den USB-Stift an und selektieren Sie den Punkt Neue Schlüsseldatei anlegen. Danach klicken Sie auf Weiter. 10

11 Kontoeinrichtung 6. Geben Sie Ihre Benutzerkennung ( ) ein. Diese finden Sie auf dem INI-Brief, den Sie von uns erhalten haben. Bestätigen Sie die Eingabe mit Weiter, um die Synchronisation mit dem Bankrechner zu starten. 7. Danach klicken Sie bitte erneut auf Weiter. Vergleichen Sie den am Bildschirm angezeigten Schlüssel (Hashwert) mit dem Wert auf Ihrem INI-Brief. Sollten die Schlüsselwerte nicht übereinstimmen, rufen Sie uns bitte an. 8. Klicken Sie auf Weiter, um die Schlüssel an den Bankrechner zu übermitteln. Bitte selektieren Sie die Schaltfläche INI-Brief jetzt generieren. Daraufhin wird Ihr persönlicher INI-Brief angezeigt, den Sie bitte ausdrucken, unterschreiben und an uns senden. Nach dem Ausdrucken können Sie dieses Browser-Fenster wieder schließen. Danach klicken Sie auf Weiter. 9. Geben Sie eine PIN (= Passwort) ein. Die PIN muss mindestens 8 Stellen haben und eines der angezeigten Sonderzeichen enthalten. Anschließend klicken Sie auf Weiter und wiederholen die PIN- Eingabe. 10. Bitte betätigen Sie die Schaltfläche Weiter, um die PIN auf dem Medium (z. B. USB-Stift, Diskette) zu speichern. Bei Verwendung einer Diskette geben Sie bei Dateiname A:\keys.key an. Falls Sie einen USB-Stift nutzen, klicken Sie auf Durchsuchen und wählen im Folgefenster das USB-Laufwerk aus. Danach klicken Sie auf Speichern. 11

12 Kontoeinrichtung 11. Zur Speicherung des Kontakts wählen Sie die Schaltfläche Fertigstellen. Der Assistent wird beendet. Die Synchronisation ist erst erfolgreich, wenn der von Ihnen unterschriebene INI-Brief bei uns eingegangen ist. Danach fahren Sie bitte mit Schritt 12 fort. 12. Zur Synchronisation des Kontakts wählen Sie den Menüpunkt Stammdaten - Bankkontakte. Markieren Sie den erstellten Kontakt und drücken Sie die Schaltfläche Weitere Funktionen. Selektieren Sie die Funktion Synchronisieren und tippen Sie Ihre PIN ein. 13. Danach klicken Sie bitte auf Weiter und abschließend auf Fertigstellen. Alle freigegebenen Konten werden jetzt automatisch im Programm angelegt. Falls Sie aufgefordert werden, einen Kontotyp einzugeben, wählen Sie diesen aus der Liste aus (z. B. Giro-/Kontokorrentkonto) und klicken Sie auf Weiter. Für die Erfassung einer weiteren Bankverbindung wählen Sie den Menüpunkt Stammdaten - Bankkontakte - Neu. Sie können nun mit dem Erfassen von Zahlungsaufträgen beginnen (siehe Kapitel 3). 12

13 Erfassen von Zahlungsaufträgen 3 Erfassen von Zahlungsaufträgen 3.1 SEPA-Überweisungen Standardüberweisungen mit Kontonummer und BLZ werden ab dem 1. Februar 2014 nicht mehr verarbeitet! Bitte verwenden Sie ab sofort nur noch die SEPA-Überweisung! Mit der SEPA-Überweisung können Sie nationale und grenzüberschreitende Transaktionen im SEPA-Zahlungsverkehrsraum vornehmen. Voraussetzung hierfür ist, dass Sie IBAN (= internationale Kontonummer) und BIC (= internationale Bankleitzahl) des Zahlungsempfängers kennen. Zur Eingabe rufen Sie bitte den Menüpunkt Zahlungsverkehr - SEPA- Überweisungen auf und gehen wie folgt vor: 13

14 Erfassen von Zahlungsaufträgen 1. Geben Sie im Feld Begünstigter den Namen (Nachname, Vorname) des Zahlungsempfängers ein. Über das Symbol rufen Sie die Datenbank mit allen gespeicherten Zahlungsempfängern auf. 2. Mit der Tabulator-Taste oder der linken Maustaste gelangen Sie zum Feld IBAN. Geben Sie hier die internationale Kontonummer des Empfängers ein. 3. Gehen Sie zum Feld BIC (SWIFT-Code) und geben Sie die internationale Bankleitzahl ein. Klicken Sie auf das Symbol, um die Zahlung mit Kontonummer und Bankleitzahl zu erfassen. Die Konvertierung in IBAN und BIC erfolgt automatisch. Die Umrechnung erfolgt ohne Gewähr! 4. Betrag: Bitte geben Sie hier den Betrag ein. Skontoberechnung: Auf der rechten Seite finden Sie das Symbol Rechner. Wenn Sie den Rechner auswählen, können Sie Skontoberechnungen durchführen. Sie können den Skontosatz bzw. -betrag ändern. Optional wird der Skontobetrag in die zweite Zeile des Verwendungszwecks eingetragen. 5. Verwendungszweck: Für den Verwendungszweck stehen 4 Zeilen mit jeweils 35 Zeichen zur Verfügung. 6. Zahlungstermin: Auf der rechten Seite befindet sich das Symbol Zahlungstermin zur Eingabe von Terminüberweisungen. Über dieses Symbol können Sie die Zahlungsweise (z. B. monatlich, jährlich) und das Ausführungsdatum einstellen. 14

15 Erfassen von Zahlungsaufträgen windata kennt zwei Arten von Terminüberweisungen. Weitere Informationen finden Sie unter dem Kapitel Auftraggeber (Kontoinhaber): Wählen Sie das Konto aus und klicken Sie abschließend auf die Schaltfläche Speichern. Im nächsten Schritt müssen die Zahlungen an den Bankrechner übertragen werden (siehe Kapitel 4.1). 3.2 Terminüberweisungen windata kennt zwei Arten von Terminüberweisungen: Programminterne Terminüberweisung: Die Daten bleiben lokal auf dem PC gespeichert und müssen am Ausführungstag über den Menüpunkt Ausführen - Zahlungen übertragen an den Bankrechner gesendet werden. Echte HBCI-Terminüberweisung: Die Terminüberweisung wird nach der Erfassung an den Bankrechner übertragen. Die Ausführung erfolgt automatisch zum erfassten Termin. So können Zahlungen beispielsweise auch während Ihres Urlaubs ausgeführt werden. Zur Erfassung wählen Sie bitte links den Menüpunkt Zahlungsverkehr - Standardüberweisungen aus. Auf der rechten Seite der Überweisungsmaske befindet sich das Symbol Zahlungstermin zur Eingabe von Terminüberweisungen. Zur Ausführung einer echten HBCI-Terminüberweisung muss das Feld echte HBCI-Terminüberweisung selektiert sein und die Ausführung auf einmalig stehen. Sammelüberweisungen werden nicht ausgeführt! Derzeit werden die Geschäftsvorfälle für SEPA-Terminüberweisungen nicht unterstützt. 15

16 Erfassen von Zahlungsaufträgen 3.3 Dauerauftragsverwaltung 1. Klicken Sie im linken Navigator auf den Punkt Dauerauftrag. 2. Beim ersten Aufruf der Funktion wird ein Begrüßungsbildschirm angezeigt. Bitte beachten Sie, dass der Punkt Dauerauftragsbestand aktualisieren angehakt ist und klicken Sie auf Weiter. 3. Wählen Sie das Konto aus, dessen Daueraufträge Sie abholen möchten. Über die Schaltfläche Alle markieren können Sie die Daueraufträge aller eingerichteten Konten abrufen. Bitte bestätigen Sie die Auswahl mit Ausführen und geben Sie Ihre Zugangsdaten (PIN, Passwort) ein. 4. Das Programm wählt sich ins Internet ein und ruft die Daueraufträge vom Bankrechner ab. Danach können Sie diese entweder über die Schaltfläche Bestand anzeigen oder über den Menüpunkt Dauerauftrag - Dauerauftrag einsehen. Eine Aufstellung sämtlicher Daueraufträge erhalten Sie über den Reiter Liste. 5. Neuanlagen, Änderungen und Löschungen nehmen Sie bitte über den Menüpunkt Dauerauftrag - Dauerauftrag vor. Abschließend übertragen Sie die Änderungen über den Punkt Dauerauftrag - Aufträge übertragen. Sie können Daueraufträge auch im SEPA-Format erfassen. 16

17 Erfassen von Zahlungsaufträgen 3.4 SEPA-Lastschriften Grundlagen Für den Einzug von SEPA-Lastschriften wird zwingend benötigt: IBAN und BIC des Zahlungspflichtigen. Gläubiger-Identifikationsnummer (Gläubiger-ID bzw. CI): Diese kann im Internet auf der Seite beantragt werden. Eine Vereinbarung für SEPA-Lastschriften mit der Bank. Ein vom Zahlungspflichtigen unterschriebenes Lastschrift-Mandat. Bereits vorhandene Einzugsermächtigungen können als Mandat weiter verwendet werden ( Umwidmung ). Mandatsreferenz: Pro Mandat müssen Sie eine einmalige, individuelle, maximal 35-stellige Bezeichnung (z. B. Kundennummer, Mitgliedsnummer etc.) vergeben. Die bisherige Einzugsermächtigung wird durch die SEPA-Basis- Lastschrift ersetzt. Sie können eine SEPA-Basis-Lastschrift über den Menüpunkt Zahlungsverkehr - SEPA-Basis-Lastschriften eingeben. Der bisherige Abbuchungsauftrag wird durch die SEPA-Firmen- Lastschrift ersetzt. Den Menüpunkt zur Erfassung von SEPA-Firmen- Lastschriften finden Sie unter Zahlungsverkehr - SEPA-Firmen- Lastschriften. Die SEPA-Firmen-Lastschrift ist nur für den Zahlungsverkehr zwischen Firmenkunden vorgesehen. Die Rückgabe einer SEPA-Firmen-Lastschrift wegen Widerspruch ist nicht möglich! Rechtliche Grundlage ist ein vorhandenes Firmen-Lastschrift- Mandat. 17

18 Erfassen von Zahlungsaufträgen Pflege der Stammdaten 1. Gläubiger-ID: Die Gläubiger-ID erfassen Sie bitte zusammen mit Ihrer Anschrift unter dem Menüpunkt Stammdaten - Gläubiger-ID. 2. Einrichtung Mandatsverwaltung: Zur Verwaltung der Mandate legen Sie unter dem Menüpunkt SEPA- Mandat - SEPA-Optionen die Einstellungen fest. 2.1 Mandatsreferenz: Wenn Sie Ihre eigenen Mandatsreferenznummern verwenden möchten, sind keine Eingaben erforderlich. Soll windata die Referenznummer generieren, geben Sie hier den gewünschten Aufbau des Mandats ein. 2.2 Vorabinformationen: Falls windata die Anschreiben für die Vorabinformationen verwalten soll, aktivieren Sie bitte das Feld und geben Sie die mit dem Kunden vereinbarte Frist ein (Standard = 14 Tage). 2.3 Cut-Off der Banken und Sparkassen: Bei Einreichung der Zahlungen bis 15 Uhr erfolgt die Weiterleitung der Daten noch am gleichen Tag Termin: Selektieren Sie das Feld Fälligkeitstermin. Der Termin, an dem Sie die Zahlung spätestens übertragen müssen, wird vom Programm automatisch berechnet. Klicken Sie bitte abschließend auf Speichern. 2.5 Vorlauffristen: Bitte beachten Sie zukünftig die Vorlauffristen für einmalige und wiederkehrende SEPA-Lastschriften. 18

19 Erfassen von Zahlungsaufträgen Anlage des Mandats 1. Bitte wählen Sie im linken Navigator den Menüpunkt Stammdaten - Zahlungspflichtige aus und klicken rechts unten auf die Schaltfläche Neu. 2. Geben Sie den Namen und die Bankverbindung (IBAN/BIC) ein. Vergessen Sie nicht die Anschrift und die -Adresse! 3. Klicken Sie auf den Reiter Mandate und geben Sie Ihre Mandatsreferenz ein. 4. Bitte wählen Sie den Typ der SEPA-Lastschrift (Standard = Basis- Lastschrift) aus und geben Sie an, ob es sich um ein einmaliges oder um ein wiederkehrendes Mandat handelt. 5. Selektieren Sie die Gläubiger-ID über das Symbol. Ihre Anschrift wird automatisch eingefügt. 6. Liegt das vom Kunden unterschriebene Mandat bereits vor, geben Sie bitte das Datum der Mandatserstellung im Feld Erstellt am ein. 6.1 Möchten Sie das Mandat neu von windata erstellen lassen, wählen Sie den Button Vorlage erstellen aus. Sie können das Formular ergänzen und ausdrucken. Das Mandat muss der Kunde unterschrieben an Sie zurückschicken. 6.2 Ein vom Kunden unterschriebenes Mandat können Sie einscannen und mittels der Schaltfläche pdf-datei importieren einlesen. Das Mandat bleibt für Recherche-Funktionen im Programm gespeichert. Über die Schaltfläche Mandat öffnen können Sie das gespeicherte Mandat einsehen. Beenden Sie die Eingaben mit OK. 19

20 Erfassen von Zahlungsaufträgen Erfassen der Lastschrift 1. Nachdem das Mandat erfasst wurde, wählen Sie bitte zur Anlage der Lastschrift auf der linken Seite den Menüpunkt Zahlungsverkehr - SEPA-Basis-Lastschriften aus. 2. Bitte wählen Sie im Feld Zahlungspflichtiger den Namen des Zahlungspflichtigen über das Symbol aus 3. Die Mandatsdaten werden automatisch übernommen. Geben Sie den Betrag und den Verwendungszweck ein. Für den Verwendungszweck stehen 4 Zeilen mit jeweils 35 Zeichen zur Verfügung. 4. Auf der rechten Seite befindet sich das Symbol Zahlungstermin zur Eingabe von Terminen: Über diese Symbol müssen Sie die Zahlungsweise (z. B. monatlich, jährlich) und den Fälligkeitstermin einstellen. Der späteste Ausführungstermin (Übertragungstermin der Zahlung an die Bank) wird automatisch vom Programm errechnet. Sie können die Zahlung bis zu 45 Tage vor dem Fälligkeitstermin senden. Bitte beachten Sie die Vorlauffristen (siehe Menüpunkt SEPA-Mandat SEPA-Optionen ). 5. Wählen Sie das Empfängerkonto aus und speichern Sie die Zahlung Versenden der Vorabinformationen Vor dem Lastschrifteinzug müssen Sie den Zahlungspflichtigen über den Einzug informieren. Die Vorabinformationen können Sie über den Menüpunkt SEPA-Mandate - Vorabinformationen per oder Brief versenden.(*) Bei wiederkehrenden Zahlungen mit gleichen Beträgen ist eine einmalige Vorabinformation ausreichend! (*) Diese Funktion war zum Zeitpunkt des Druckes noch nicht verfügbar. 20

21 Ausführen von Aufträgen 4 Ausführen von Aufträgen 4.1 Zahlungen übertragen 1. Nachdem Sie Ihre Zahlungsaufträge erfasst haben, wählen Sie auf der linken Seite den Punkt Ausführen - Zahlungen übertragen. 2. Klicken Sie auf den Reiter mit der jeweiligen Transaktionsart (z. B. SEPA-Überweisungen, SEPA-Basis-Lastschriften). Markieren Sie alle fälligen Zahlungen über die Schaltfläche Alle markieren oder markieren Sie einzelne Zahlungen mit der Maus und gedrückter STRG-Taste. Anschließend bestätigen Sie die Auswahl mit Weiter. 3. Selektieren Sie die beiden Punkte Übertragene Zahlungen drucken und Kontoumsätze abrufen und klicken Sie auf Weiter. 4. Geben Sie die entsprechenden Zugangsdaten (PIN, TAN etc.) ein. Danach werden die Daten an den Bankrechner übertragen. 4.2 Kontoumsätze abrufen 1. Zum Abruf der Umsätze wählen Sie im linken Navigator den Punkt Ausführen - Kontoumsätze abrufen. 2. Bitte wählen Sie das Konto aus oder klicken Sie auf die Schaltfläche Alle markieren für den Abruf aller Konten. Bestätigen Sie die Auswahl mit Weiter. 3. Geben Sie anschließend Ihre Zugangsdaten (PIN, Passwort etc.) ein. 4. Anschließend können Sie sich über die entsprechenden Schaltflächen die Kontoumsätze und Kontostände anzeigen lassen. 21

22 Anzeige von Kontoumsätzen 5 Anzeige von Kontoumsätzen So können Sie die Umsätze einsehen: 1. Klicken Sie im Navigator auf den Punkt Kontoinformationen - Kontoumsätze. 2. Zur Anzeige der Kontoumsätze wählen Sie bitte das gewünschte Konto aus. Eine Liste der Umsätze können Sie auch ausdrucken. 3. Detaillierte Informationen zu einer Buchung erhalten Sie über die Schaltfläche Beleg. 4. Angaben zum Anfangs- und Endsaldo sowie zum letzten Buchungsdatum finden Sie im unteren Bereich des Fensters. Durch den regelmäßigen Abruf der Kontoauszüge wird ein dauerhaftes Archiv aufgebaut. Bitte beachten Sie, dass Sie zuvor die Kontoumsätze abrufen müssen (siehe Punkt 4.2). 22

23 Anzeige von Kontoumsätzen 6 Elektronischen Kontoauszug (eka) abrufen Voraussetzung ist, dass die Konten von der Bank auf den elektronischen Kontoauszug umgestellt wurden. Unter dem Menüpunkt Ausführen finden Sie die Funktion zum Abruf der elektronischen Kontoauszüge. Im Folgefenster können Sie die gewünschten Konten selektieren und die Daten abrufen. Windata speichert die Auszüge in seinen internen Datenbanken. Druck und Export als PDF-Datei sind ebenfalls möglich. Sie können die elektronischen Kontoauszüge auch mit dem Adobe Acrobat Reader anzeigen lassen. Hierzu klicken Sie bitte in windata 8 den Menüpunkt Extras - Optionen an und selektieren unter dem Reiter Kontoumsätze den Punkt PDF-Dateien mit Adobe Reader anzeigen. 23

24 Tipps und Tricks 7 Tipps & Tricks 7.1 Fällige Zahlungen anzeigen/drucken 1. Wählen Sie im linken Navigator unter Zahlungsverkehr den jeweiligen Formulartyp (z. B. SEPA-Überweisungen) aus. Anschließend wird das Formular auf dem Bildschirm angezeigt. 2. Um eine Liste der bereits erfassten Zahlungen zu erhalten, klicken Sie auf den Reiter Übersicht. Diese Liste können Sie auch drucken. 7.2 Übertragene Zahlungen anzeigen/drucken 1. Im Navigator selektieren Sie unter Statistik den Menüpunkt Übertragene Zahlungen oder Übertragene Terminzahlungen. 2. Markieren Sie die betreffende Zahlung und klicken Sie unten auf die Schaltfläche Einzelzahlungen. Diese Liste können Sie auch ausdrucken. 7.3 Massenänderung Diese Funktion ist besonders für Vereine interessant, um z. B. den Verwendungszweck oder Mitgliedsbeitrag aller Lastschriften zu ändern. 1. Selektieren Sie den Punkt Zahlungsverkehr - Massenänderung (Inland). 2. Bitte markieren Sie in der Maske die zu ändernde Zahlung und wählen Sie unten das zu ändernde Feld (z. B. Verwendungszweck, Betrag, Zahlungstermin) aus. Bestätigen Sie die Änderung mit der Schaltfläche Ausführen. 24

25 Tipps und Tricks 7.4 Handy aufladen (Prepaid-Karten) Laden Sie Ihr Handy-Guthaben (für Telekom, Vodafone, E-Plus, O2, congstar, blau) bequem über windata auf. Selektieren Sie hierzu den Menüpunkt Extras - Handy (Prepaid) aufladen. 7.5 Datensicherung/Datenrücksicherung Wenn Sie das Programm beenden, wird automatisch eine Datensicherung im Verzeichnis windata/professional 8/Sicherung auf der Festplatte angelegt. Sie können über den Befehl Datenbanken - Datenrücksicherung die Daten aus diesem Verzeichnis zurückspielen. Tipp: Wir empfehlen Ihnen, in regelmäßigen Abständen eine zusätzliche Datensicherung durchzuführen. Bitte verwenden Sie den Menüpunkt Datenbanken - Datensicherung, um Ihre Daten auf ein externes Medium (USB-Stift oder externe Festplatte) zu sichern. 7.6 Programm-Update 1. Aktualisieren Sie das Programm über den Menüpunkt Update. 2. Im Folgefenster klicken Sie auf die Schaltfläche Jetzt aktualisieren. Folgen Sie den Anweisungen am Bildschirm. 7.7 Hilfe zum Programm Eine ausführliche Beschreibung finden Sie unter dem Menüpunkt Hilfe oder im Internet unter: wiki.windata.de Volksbank Forchheim eg (08/2013) 25

1 Konvertieren von Überweisungen 2

1 Konvertieren von Überweisungen 2 Inhalt Seite 1 Konvertieren von Überweisungen 2 2 Konvertieren von Lastschriften 3 2.1 Szenario 1: Voraussetzungen 3 Mandatsreferenz vergeben und mitgeteilt Umwidmung (Umwandlung vorhandener Einzugsermächtigungen)

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