Informatiklösungen Seite 5. Bauen für die Zukunft Seite 20. Diplomfeier Immobilien-Treuhänder Seite 39

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1 Januar 2007, 74. Jahrgang, erscheint monatlich, CHF 6. Informatiklösungen Seite 5 Bauen für die Zukunft Seite 20 Diplomfeier Immobilien-Treuhänder Seite 39

2 E d i t o r i a l / E d i t o r i a l e Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Mitglieder, 2007 ist für die Immobilienwirtschaft ein politisch reich befrachtetes Jahr. Gleich drei Geschäfte mit für uns hoher Priorität stehen auf der Traktandenliste: Die Aufhebung der Lex Koller sowie die Revision der Mehrwertsteuer und der Mietrechtsverordnung. Die drei Vorlagen befinden sich in unterschiedlichen Phasen der politischen Diskussion. Wie sie letztlich ausgestaltet werden, ist für die Immobilienwirtschaft mit direkten Auswirkungen verbunden. In seiner Vernehmlassungsantwort hat der SVIT Schweiz die Aufhebung der Lex Koller befürwortet. Strengere raumplanerische Massnahmen oder gar eine Kontingentierung von Zweitwohnungen werden klar abgelehnt. Allfällige negative Auswirkungen der Aufhebung sind vom Gesetzgeber regional und nur in Ausnahmesituationen zu regeln. Die Sache ist leider längst noch nicht entschieden. Umweltschützer Franz Weber will die Aufhebung der Lex Koller mit einer Volksinitiative verhindern was den Bundesrat dazu verleiten könnte, die Vorlage weiter abzuschwächen. Dagegen müssen wir uns mit aller Kraft zur Wehr setzen. Das gilt auch für die Revision von Mehrwertsteuer und Mietrechtsverordnung. Auch hier drohen spürbare Verschlechterungen für die Immobilienwirtschaft. Bei der Mehrwertsteuer sollen für uns relevante Ausnahmen gestrichen werden; bei der Mietrechtsverordnung wird an einen neuen Hypo-Durchschnittssatz für Mietzinsanpassungen gedacht, der in erster Linie Nachteile mit sich bringen könnte. Sie sehen: Es ist es enorm wichtig, dass sich unser Verband für seine Interessen stark macht und Forderungen in den politischen Prozess einbringt. Ansonsten werden die Rahmenbedingungen für unsere Branche verschlechtert, statt dass sie endlich verbessert werden! Care lettrici, cari lettori, cari membri, Il 2007 sarà un anno ricco di fatti politici di rilievo per l economia immobiliare. Basti pensare che nella lista degli argomenti all ordine del giorno compaiono ben tre voci di grande priorità per il nostro settore: l abrogazione della Lex Koller, così come la revisione dell imposta sul valore aggiunto e dell Ordinanza sul diritto di locazione. I tre progetti si trovano attualmente in fasi diverse della discussione politica. La loro impronta finale, tuttavia, avrà inevitabili ripercussioni dirette sull economia immobiliare. Nella sua risposta alla consultazione, la SVIT Svizzera si è pronunciata a favore dell abrogazione della Lex Koller, respingendo con chiarezza misure più severe in materia di pianificazione territoriale o addirittura un contingentamento delle seconde abitazioni. Tutte le eventuali ripercussioni negative dell abrogazione devono essere regolamentate dal legislatore a livello regionale e solo in presenza di situazioni eccezionali. Qualsiasi decisione in merito, tuttavia, è purtroppo ancora molto lontana. E l ecologista Franz Weber intende evitare l abrogazione della Lex Koller con un iniziativa popolare cosa che potrebbe indurre il Consiglio federale a indebolire ulteriormente il progetto. Starà a noi opporci con tutte le forze. Ma non solo. Timori analoghi esistono anche per la revisione dell imposta sul valore aggiunto e dell Ordinanza sul diritto di locazione. Anche su questi fronti incombe infatti la minaccia di un sensibile peggioramento della situazione per l economia immobiliare. Per quanto concerne l imposta sul valore aggiunto pare verranno cancellate eccezioni rilevanti per il nostro settore; per l Ordinanza sul diritto di locazione si pensa a un nuovo tasso ipotecario medio per gli adeguamenti delle pigioni che potrebbe comportare in primo luogo svantaggi. Alla luce di queste considerazioni comprenderete quanto sia importante che la nostra associazione si adoperi con forza maggiore a tutela dei propri interessi, facendo pervenire le richieste del ramo al processo politico. Alla fine, altrimenti, le condizioni generali per il settore immobiliare rischieranno di peggiorare invece che migliorare! Ihr Urs Gribi Vostro Urs Gribi Offizielles Verbandsorgan des Schweizerischen Verbandes der Immobilienwirtschaft Erscheinungsweise monatlich, 12x pro Jahr Einzelpreis CHF 6. Redaktion SVIT Schweiz Puls 5, Giessereistrasse Zürich Telefon Telefax info@svit.ch Ständige Mitarbeiter Dr. Ivo Cathomen Dr. Boris Grell Satz, Druck und Verlag E-Druck AG, PrePress & Print Lettenstrasse St. Gallen Telefon Telefax ISDN info@edruck.ch Titelbild Ferit Kuyas, Wädenswil Inserateverwaltung und -verkauf Wincons AG Fischingerstrasse 66 Postfach 8370 Sirnach Telefon Telefax info@wincons.ch Konzept und Layout luna:mediadesign GmbH Hardturmstrasse Zürich info@luna.ch Abo-Preise für Nicht- SVIT-Mitglieder CHF 65. inkl. MWST

3 I n h a l t Dossier Interview mit Urs Rüdlinger 5 Marktübersicht Immobiliensoftware 9 Aktuell Ergebnisse Wintersession 15 Eigentumsförderung durch HBW 16 Erneuerbare Energie 17 Bauwirtschaft 18 Kurzmeldungen 19 Swissbau: Bauen für die Zukunft 20 Neue Partner Starke Partner sind die Basis von alacasa.ch, dem Schweizer Maklernetzwerk. Unser Erfolg baut auf der Qualität jedes einzelnen Partnerunternehmens auf. Immer mehr etablierte Immobilien-Makler lassen sich von den Vorteilen einer gemeinsamen, starken Dachmarke, bei gleichzeitiger Eigenständigkeit jedes einzelnen Partners, überzeugen. So ist alacasa.ch auch im Jahr 2006 weiter gewachsen. Zusammen profitieren wir von professionellen und exklusiven Marketinginstrumenten, welche sowohl die Akquisition neuer Mandate als auch den Verkauf unserer Objekte unterstützen. Dr. Roman H. Bolliger, CEO alacasa.ch: «Legen Sie Wert auf Qualität? Dann sprechen wir dieselbe Sprache und sollten uns kennen lernen.» Für die alacasa-partnerfirmen sind über 100 Experten tätig: A. Kenzelmann AG in Brig-Glis, andrea anliker ag in Winkel ZH, alacasa Zürichsee Immobilien GmbH in Stäfa, AS Immobilien in Bern, Mühleberg und Murten, Berger Immobilien Treuhand AG in Chur, Casag Immobilien AG in Luzern, contrust finance ag in Luzern, Cristuzzi Immobilien-Treuhand AG in Heerbrugg, Die Liegenschafter AG in Brüttisellen, Elliscasis Immobilien GmbH in Hittnau, Göldi Grimm Meier & Partner in Küsnacht, Hans Schmidlin AG Immobilientreuhand in Cham, her-immo GmbH in Steffisburg, Hofmann Immobilien in Horgen, Hugo Steiner AG in St.Gallen, ImmoVita AG in Basel, Intercity in Zürich, Basel, Bern, Luzern und St.Gallen, ITZ Immobilien Treuhand AG in Zofingen, Mosimann Immobilien Treuhand AG in Wil, Niggli & Zala AG in Pontresina, Noetzli Immobilien-Treuhand AG in Hergiswil, Primobilia AG in Wallisellen, Redinvest Immobilien AG in Luzern, Svito AG in Schwyz, Vassaras Immobilien in Effingen, Verit Immobilien in Baden, Biel, Chur, Meilen, St. Gallen, Zug und Zürich, von Holzen Immobilien Treuhand in Sarnen, Wüst und Wüst AG in Zürich, Ziegler Immobilien AG in Thalwil, Zoller & Partner Immobilien-Management AG in Wil und Wattwil. Durch unsere Partnerschaft mit SwissRéseau, dem führenden Maklernetzwerk in der Westschweiz, sind wir auch in der französischsprachigen Schweiz flächendeckend präsent. alacasa.ch, Dr. Roman H. Bolliger, info@alacasa.ch, Telefon Service Jus-News 24 Baumeisterverband 25 FM-Congress 27 Veranstaltungshinweise 27 Anhaltend schlechte Zahlungsmoral 28 Organe, Mitgliederorganisationen 30 Aus- und Weiterbildung 31 Einstiegskurse und Branchenkunde KV 32 Index 33 Aus- und Weiterbildung Ausbildung von KV-Lernenden 37 Prüfungen Basiskompetenz 38 realis und SVIT Romandie 39 Diplomfeier Immobilien-Treuhänder 39 Lehrgang Immobilien-Entwicklung 43 Seminar Mehrwertsteuer 44 Moderne Immobilienbewirtschaftung 45 Verbandsnachrichten SEK/SVIT 46 SVIT Zürich 47 STWE 48 Publireportagen 50 Bezugsquellen-Register 61 Titelbild: Interior Design; The GCGroup AG, Zürich Fotografie Ferit Kuyas immobilia Januar

4 tolle Aussichten Wohnbaukredite und Hypotheken WIR und CHF ab 1% Tel seit Basel Bern Luzern St. Gallen Zürich Lausanne Lugano

5 Dossier Interview «Weniger kann auch mehr sein» Ivo Cathomen Die Softwarelösungen für die Immobilienwirtschaft sind einer ständigen Weiterentwicklung unterworfen. immobilia hat sich mit Urs Rüdlinger, Geschäftsführer der extenso IT-Services, über Differenzierung, Trends und Updates unterhalten. Zum anderen möchten wir die Leistungsfähigkeit unserer Kunden erweitern und verbessern. Das heisst mit guten Werkzeugen und ausgewiesenen Profis dem Kunden ermöglichen, dass er Geld einspart und auch verdient. Geht es unserem Kunden gut, geht es auch uns gut. So einfach ist das. Nun werden aber Softwarelösungen allgemein immer mächtiger. Was veranlasst Sie, gegen diesen Trend zu halten? Wir sehen heute, dass die Programme immer mehr können (müssen) und damit auch immer schwerfälliger und schwieriger zu bedienen sind. Wir achten bei unserer Entwicklung darauf, dass der Anwender nur noch dasjenige auf dem Monitor sieht, was er auch wirklich brauchen kann. Ganz speziell sieht man das im nächsten Update. Dort werden diesbezüglich neue Massstäbe gesetzt: «Ich baue mir den Bildschirminhalt so auf, wie ich ihn will.» Dem Profi ein Profiaussehen und dem Einsteiger nur die wichtigsten Funktionen, die er braucht. Dazu Assistenten, die ganze Abläufe vorschlagen und somit eine Heizabrechnung Klick für Klick richtig erstellt wird. Ohne lange ein Handbuch zu wälzen. Dies macht den Kunden froh und unsere Hotline ist auch happy. immobilia: «Wir pflegen die Freiheit, anders zu sein als die Anderen.», lautet einer Ihrer Claims. Was müssen wir darunter verstehen? Urs Rüdlinger: Sie haben den zweiten Teil des Claims vergessen. Der lautet nämlich: «und zahlen dafür mit Leistung.» Sie sehen, nichts ist umsonst. Spass beiseite: Unsere Firmenphilosophie ist wirklich ein wenig speziell. Es kann sein, dass unser Herr Hanselmann mit einem Kunden aus Basel zuerst mal die Leistungen des FC Basel detailliert besprechen muss, bevor man zum Geschäftlichen kommt, oder in unserem Büro stehen Oldtimermotorradteile herum, weil der Geschäftsführer mal wieder in Ebay etwas ersteigert hat, und die lebensgrosse «Venus von Milo»-Statue kommt an Weihnachten wieder als Samichlaus verkleidet daher. Einfach etwas lockerer! Wenn es aber wichtig wird, folgt überdurchschnittliche Leistung. Alles muss klappen und zwar nicht nur zu 100%, sondern eben mehr. Wir möchten unsere Kunden mit unserer Leistung überra- Urs Rüdlinger schen einfach etwas mehr als er erwartet. Das geht und macht übrigens auch Spass! Wir haben die besten Kunden, die wir uns überhaupt wünschen können. Extenso also Erweiterung übertragen auf die Softwarelösungen heisst soviel wie laufender Ausbau. Ist diese Interpretation richtig? Zum einen sicher die laufende Entwicklung der Programme, die wir übrigens konsequent nach den Kundenwünschen machen. Würden unsere Kunden wollen, dass die Programme künftig in Grün daher kommen, würden wir dies tun, ob jetzt die Programmierer Freude hätten oder nicht. Nicht wir sagen, wo es lang gehen soll, sondern der Kunde, bzw. der Markt entscheidet und bekanntlich hat der Markt immer recht. Also halten wir uns seit 1992 daran. Sie wollen nach eigenen Angaben nicht jedem Trend aufsitzen. Woran erkennen Sie, ob eine Entwicklung nachhaltig ist oder nicht? Das ist sicher schwierig. Viele Softwarehäuser bringen jährlich drei Updates heraus und entwickeln, so wie es die Programmierer möchten. Wir denken hier etwas anders. Ich nerve mich jeweils selber, wenn ich die Serienbrieffunktion im Textverarbeitungsprogramm endlich kann und beim nächsten Update wieder alles anders aussieht. 150 Funktionen mehr, die mich aber rein gar nicht interessieren. Eingangs habe ich gesagt, dass bei uns der Kunde entscheidet, was gut ist. Wir machen lediglich das, was der Kunde wünscht. Nun kann man sagen, die hinken ja immer hinten nach. Lassen wir das so stehen. Aber fragen Sie mal unsere Kunden aus den Jahren 1992, die mit sanften Updates heute ein topmodernes Programm haben, das alle Ansprüche mehr als abdeckt. Die sind happy, weil sie nicht 30 Updates machen mussten, sondern teilweise in einem Sprung machen konnten. Manchmal ist eben weniger mehr. immobilia Januar

6 Premium Sponsor

7 Dossier Wir haben aber auch andere Kunden, die sehr hohe Ansprüche an die Programmfunktionen stellen. Dafür werden auch immer neue Funktionen entwickelt, die teilweise für den «normalen» Anwender nicht sichtbar sind. Diese Funktionen (oder auch Optionen) schalten wir bei Bedarf auf. Dort sehen wir, ob eine Entwicklung Hand und Fuss hat und bieten diese, wenn es für die Masse Sinn macht, allen Kunden an. Wie stellen Sie sicher, dass das Immobilienfachwissen in die Entwicklung und Pflege Ihrer Softwarelösungen einfliesst? Einerseits die Erfahrung unserer Mitarbeiter und vor allem auch das Fachwissen unserer Kunden. Da haben wir absolute Immobilienprofis dabei. Unsere Supportmitarbeiter sind ja täglich bei den Kunden und kommen dann mit den guten Vorschlägen zurück. Spielt dabei auch die Zusammenarbeit mit dem HEV Schweiz eine Rolle? Ja, ganz sicher. Manchmal haben wir Ideen, die sich nach Rücksprache mit den Profis als doch etwas zu abgehoben erweisen und andere, die sich wiederum als Topseller entwickeln. Zudem sind es die vielen kleineren Kunden, die über den HEV unser Hausdata R4 kaufen. Wohin geht die Reise im Bereich der Immobiliensoftware? Fragen Sie das unsere Kunden. Die wissen das genauer als die Programmierer. Ist auch gut so. Was wir machen können, ist die Wünsche in nützlicher Frist umzusetzen und die Kunden mit technischen Features zu erheitern. Der Trend liegt eindeutig in der Einfachheit der Programme: Mit einfach meine ich, die Bedienung muss so möglich sein, dass ich Funktionen, die ich nicht täglich brauche, wie z. B. Mietzinsänderungen die gehören ja nicht gerade zum Tagesgeschäft in einfachen Schritten korrekt bedienen kann. Ohne etwas nachlesen zu müssen oder die Hotline anzurufen. Viele unserer Kunden haben nicht viele Objekte zu verwalten und sitzen einmal die Woche zwei Stunden am PC und möchten dann arbeiten. Und dann muss ein Programm eben einfach zu bedienen sein. Und die grossen Kunden sehen auch, dass es einfach zu bedienen sein muss, sonst ist der Schulungsbedarf beim Stellenwechsel sehr hoch. Also einfach und trotzdem voll umfänglich. Und die Entwicklung in Ihrem Markt, also bezogen auf die Wettbewerber? Die machen ihre Arbeit sicher auch gut. Keine Frage. Jeder sieht die Sache aber etwas anders. Aber auch das ist gut, sonst sähe ja jede Software gleich aus. Problematisch wirds dann, wenn Entwicklungen eher für Grosskunden geplant werden und dann einer damit seine 50 Wohnungen verwalten muss. Was gab 2002 den Ausschlag für den Management Buyout von der ATAG debis Informatik? Eigentlich der Spass an der Sache. Wir haben die Abteilung damals im Konzern der ATAG Ernst & Young und debis (Daimler-Chrysler) aufgebaut und nach den vielen Jahren noch immer Freude gehabt. Wir haben darum die Chance gepackt. Der Konzern hat sich damals in unserer Sparte auf die Telekommunikation konzentriert, und so gab es die Möglichkeit, die Abteilung in eine neue Firma zu überführen, in der die Mitarbeiter auch gleich die Aktionäre sind. Eine gute Kombination, das sehe ich jeden Tag. Auch die Kunden kriegen das täglich zu spüren: Verantwortung jedes einzelnen ist eine gute Triebfeder. ANZEIGE 3027 BERN TEL ROHRSANIERUNGEN AG 5070 FRICK TEL LUZERN 7 TEL Heute haben wir über 3000 Kunden. Das gibt uns die Sicherheit, dass wir viele Sachen richtig machen und die konsequente Ausrichtung auf den Kunden sich auszahlt. Aufgrund Ihrer Referenzliste hat man den Eindruck, dass Ihr Schwergewicht im Facility Management liege. Täuscht diese Einschätzung? Ja, ich glaube schon. Als Referenzen wollen viele die gut klingenden Namen hören, die grossen die bekannten. Dann gibt man eben diese an. Dabei dürfen wir 95% zu den Klein- und Mittelbetrieben zählen, Immobilienverwaltungen, die zwischen 100 und 2000 Objekte im Portefeuille haben und diese mit allen nötigen Funktionen aus technischer und finanzieller Sicht verwalten möchten. Klassische Verwaltungen eben. Dann gibt es noch ein paar Grosse, die bis Objekte verwalten und dies mit bis zu 15 Usern. Aber es ist am Ende immer ein einzelner Mensch, der vor dem PC sitzt und die Abrechnung ausdrucken will. Und das will er einfach und rasch machen können. Wir helfen ihm dabei. Knecht_Immobilia07_S1.xpr :23 Uhr Seite 1 Rohr frei. Sanieren Sie Ihre Wasserleitungen, statt sie zu ersetzen. Das kommt günstiger, ist viel effizienter und macht weniger Umtriebe ZÜRICH TEL immobilia Januar

8 Oertli und Thomas Ulrich verbindet die Leidenschaft für Wärme, Kälte und saubere Luft. Die Wärmesorgen Ihrer Liegenschaft hätten wir gerne! Sanierung, Wartung oder Störungsbehebung? Die nächstliegende Oertli Servicestelle löst Ihr Heizproblem! Wärmepumpen, Gas-, Öl- und Holzheizungs-Systeme. ServiceLine (CHF 0. /Min.) Oertli Service AG Bahnstrasse Schwerzenbach ServiceLine Oertli. Wärme fürs Leben.

9 Dossier Marktübersicht Breite Softwarepalette Ivo Cathomen Am Schweizer Softwaremarkt stehen verschiedene Lösungen für die Immobilienwirtschaft zur Verfügung. Wer die Wahl hat, hat die Qual. immobilia hat darum unter den Anbietern eine Erhebung der Lösungen vorgenommen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit, ohne FM-Lösungen). Die Angaben beruhen auf Informationen der betreffenden Firmen. Firma/Sitz/Web Quorum Software AG Aarau/Genf IAZI AG Zürich Anzahl Niederlassungen in der Schweiz Anzahl Mitarbeitende («Headcount») (CH: 25, Asien: 15) Wodurch zeichnet sich das Unternehmen besonders aus? Softwarelösungen Unabhängiges Unternehmen, das sich durch seine Fachkompetenz und Flexibilität sowie durch die Mehrsprachigkeit auszeichnet. IAZI zeichnet sich durch innovative und qualitativ hochwertige IT- Lösungen im Immobilienfinanzbereich mit exklusiven Marktdaten aus. Anwendungsgebiet Bewirtschaftung Verkauf Verkauf/Bewertung Portfoliomanagement Bewertung (DCF), Baukosten, Budgetierung Name Quorum Quorum IAZI WEB REPM IAZI 2000 Anzahl Objekte (von bis) Anzahl Arbeitsplätze (von bis) unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt Besonderheiten modulartige Software, qualitatives Dokumentenmanagement gesamtschweizerische hedonistische Bewertung für EFH, StwE, MFH Genauste Modelle, grösste Marktabdeckung 60% flexible umfassende modular einsetzbare Gesamtlösung mit exklusiven Marktdaten genauste Modelle, grösste Marktabdeckung 60%, Marktdiskontsätze, Baukostenplanung Anzahl Installationen in der Schweiz (Firmen) (auf Anfrage) (auf Anfrage) (auf Anfrage) Wodurch zeichnen sich die Softwarelösungen besonders aus? Dank der Skalierbarkeit und dem modularen Aufbau kann Quorum mit dem Kunden wachsen und ist durch seine Flexibilität und Produktivität eine Modular einsetzbare Gesamtlösung für die professionelle Verwaltung des Immobilienportfolios. Durch die starke Orientierung am Markt (Marktdaten), IT und durch Marktdaten aus einer Hand. Zielkunden gesamte Immobilienbranche Pensionskassen, Versicherungen, Banken usw. immobilia Januar

10 Jedem sein Heim. Bei homegate.ch, dem erfolgreichsten Immobilienportal der Schweiz, finden Ihre Kunden auch im kältesten Winter schnell ein warmes Zuhause!

11 Dossier Firma/Sitz/Web Aareon Schweiz AG Otelfingen W&W Immo Informatik AG Affoltern a.a. Anzahl Niederlassungen in der Schweiz Anzahl Mitarbeitende («Headcount») Wodurch zeichnet sich das Unternehmen besonders aus? Softwarelösungen Wir bieten unseren Kunden Komplettlösungen mit Software und allen dazugehörigen Dienstleistungen an. Unser Ziel ist es, dem Anwender Beratung, benutzerfreundliche Systeme und IT-Werkzeuge zum Management von Immobilien zur Verfügung zu stellen. Die Aareon Schweiz AG gilt als ein sehr innovatives Unternehmen. W&W Immo Informatik AG verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und dem Support von Software für die Immobilienwirtschaft. Anwendungsgebiet Bewirtschaftung Bewirtschaftung Bewirtschaftung Verkauf Name Rimo R4 Blue Eagle ImmoTop Liegenschaften ImmoTop Makler Anzahl Objekte (von bis) ab 300 ab 1500 unter 100 bis unbeschränkt Anzahl Arbeitsplätze (von bis) ab 1 ab 1 1 bis über 30 1 bis über 30 Besonderheiten Das Rimo R4 System ist die integrierte Gesamtlösung für das kaufmännische und technische Management von Liegenschaften sowie Wohn- und Gewerbeimmobilien. Durch seinen modularen Aufbau kann es in seinem Leistungsumfang optimal auf die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Kunden abgestimmt und bei Bedarf erweitert werden. Die hohe Leistungsfähigkeit in der Software-Entwicklung und das Branchen-Knowhow von Aareon führen wir in unserer neuen Software-Generation Blue Eagle zusammen. Bei Blue Eagle erhalten unsere Kunden immer das Gesamtpaket mit den Immobilienwirtschaftlichen Add-ons. Modular aufgebautes Standardprogramm mit vollständig integrierter Buchhaltung. Hohe Skalierbarkeit bezüglich Verwaltungsgrösse und Funktionalität. Durchgängiger Workflow von der Erfassung von Anfragen bis zur Abrechnung der Leistungen. Integration zu ImmoTop Liegenschaften Anzahl Installationen in der Schweiz (Firmen) Total über 3000 über Wodurch zeichnen sich die Softwarelösungen besonders aus? Zielkunden Rimo R4: Bewährte, bedienerfreundliche und umfassende Lösung, die modular ausbaubar ist. Blue Eagle: Ein standardisiertes SAP Modul mit hoher Flexibilität. Für Unternehmen die bereits SAP im Einsatz haben oder international tätig sind Rimo R4: Verwaltungen, Eigentümer, Baugenossenschaften, Institutionelle und Private von klein bis gross. Blue Eagle: Verwaltungen, Eigentümer, Baugenossenschaften und Institutionelle die bereits SAP im Kerngeschäft im Einsatz haben ihr Unternehmen international tätig ist. Mit ImmoTop muss man sich nicht entscheiden, ob man eher Immobilien bewirtschaftet oder eher Kunden bedient, da ImmoTop die Aufgaben von Buchhaltung und Kundenbetreuung ebenbürtig integriert. Immobilienverwaltungen, Stockwerkeigentümergemeinschaften, Baugenossenschaften, Makler Referenzkunden Graf Riedi, Bern Swisscanto, Zürich PKE, Zürich Berimag, Bern Baugenossenschaft ASIG, Zürich (auf Anfrage)

12 Dossier Firma/Sitz/Web IBM Schweiz Zürich extenso IT-Services AG Glattbrugg ZH Anzahl Niederlassungen in der Schweiz Anzahl Mitarbeitende («Headcount») Wodurch zeichnet sich das Unternehmen besonders aus? Softwarelösungen Unsere Kompetenz und Erfahrung, speziell auch in der Immobilienbranche in der Schweiz, als weltweit grösstes Technologieund IT-Dienstleistungsunternehmen mit einem kompletten Angebot an Informatikdienstleistungen sowie Hard- und Software. Seit 1992 konsequente Ausrichtung auf die Wünsche des Anwenders; moderne Programme und erstklassige Schulung/ Hotline für mehr als 3000 Kunden zeigen Nachhaltigkeit und geben Sicherheit. Anwendungsgebiet Bewirtschaftung Bewirtschaftung Bewirtschaftung Controlling Portfoliomanagement Name REM Hausdata R4 RIMO R4 RIMO-Controlling RIMO- Portfoliomanagement Anzahl Objekte (von bis) Anzahl Arbeitsplätze (von bis) ab ab 250 ab 500 ab 500 ab 8 1 ab 1 ab 1 ab 1 Besonderheiten Besitzer der Software REM ist die IG REM (Helvetia, Livit, PSP Management und Wincasa). IBM ist exklusiver Vertriebspartner der IG REM. REM wurde von Immobilienprofis konzipiert. Die Applikation ist explizit und ausschliesslich auf die Immobilienbewirtschaftung zugeschnitten. modularer Aufbau, individuell ausbaubar Standardberichte und individuelle Analyse der Mandate einfache Bedienung, günstiges Einstiegsprogramm Portfolioanalyse: Objektqualität, Marktattraktivität und Cashflow Anzahl Installationen in der Schweiz (Firmen) Wodurch zeichnen sich die Softwarelösungen besonders aus? Zielkunden Referenzkunden REM (Real Estate Management) ist eine moderne Anwendung, die sämtliche Prozesse aus dem Bereich der professionellen Immobilienbewirtschaftung wie beispielsweise das Mietvertragswesen, das Inkassowesen der Mietzinse, die Abwicklung der Unterhaltsrechnungen, die jährlichen Heiz- und Nebenkostenabrechungen oder das Kunden- Reporting unterstützt und die modernste Technologie als Basis hat. Professionelle Immobilienbewirtschaftungsunternehmen, die an aktiver Weiterentwicklung interessiert sind. Helvetia, Livit, PSP Management, Wincasa, Adimmo AG Umfassende und moderne Softwarelösungen, einfach zu bedienen, leichter Einstieg und hohe Professionalität gewährleistet. Private Verwalter/Eigentümer, mittlere bis grosse Immobilienverwaltungen und Firmen/Konzerne mit Immobilienbesitz, die Wert auf einfach zu bedienende Programme legen und erstklassige Dienstleistungen wie Schulung und Hotline erwarten und schätzen. HEV Schweiz, Schweiz. Hagel Versicherung, HIAG Holding AG, Baudirektion des Kt. Zürich, SWICA Krankenversicherungen 12 immobilia Januar 2007

13 Dossier Firma/Sitz/Web MOR Informatik AG Zürich FlowFact Schweiz AG Adliswil Anzahl Niederlassungen in der Schweiz Anzahl Mitarbeitende («Headcount») 2 3 (2 in Deutschland) 22 3 (52 in Deutschland) Wodurch zeichnet sich das Unternehmen besonders aus? Softwarelösungen 36 Jahre marktnahe Tätigkeit bieten den Kunden Garantie für erfolgreiche IT- Lösungen mit MOR Informatik AG FlowFact ist seit 1985, in der Schweiz seit 2003 über eine eigene AG als Innovationsmotor der Immobilienwirtschaft unterwegs, und einziger CRM-zertifizierter Anbieter von Immobiliensoftware. Anwendungsgebiet Verwaltung Verwaltung Makler Online CRM Name MOR! LIVIS FlowFact Verwalter Edition FlowFact Immobilien Platin FlowFact Online FlowFact Universal CRM Anzahl Objekte (von-bis) Anzahl Arbeitsplätze (von bis) ab 20 ab 1 ab 1 ab 1 ab 1 ab 1 ab 1 ab 1 Besonderheiten integriertes Rechnungswesen, sehr modulare Lösung Add-on zur Abdeckung von CRM- Funktionen der Verwaltungsprozesse Objekte, Adressen, Aktivitäten, CRM- Funktionen, Webintegration (eigene Website, Immomarktplätze), Reporting mit Crystal Reports Mit FlowFact Online haben Anwender über das Internet Zugriff auf die CRM- Software und können von jedem Ort aus so arbeiten, als wären sie in ihrem Büro. FlowFact Universal CRM ist die branchenübergreifende Lösung für kleine und mittelständische Unternehmen, die profitable Kundenbeziehungen aufbauen und pflegen wollen. Anzahl Installationen in der Schweiz (Firmen) über 70 über 10 über 20 Wodurch zeichnen sich die Softwarelösungen besonders aus? Zielkunden MOR! LIVIS ist konsequent auf die Informationsbedürfnisse der Immobilienverwaltung ausgelegt und unterstützt die täglichen Arbeiten in allen Verwaltungsbereichen mit intelligent automatisierten Abläufen. Verwaltungen jeglicher Grösse und Ausprägung Die Immobilien CRM-Lösung von FlowFact ist speziell auf die Bedürfnisse von Immobilienvermarktern ausgerichtet und ermöglicht Maklern, Verwaltern, Bauträgern oder Projektentwicklern, ihre Geschäftsprozesse aus einem einzigen System zu steuern. National (mehrsprachig, D, F, I, E) und niederlassungsübergreifend arbeitende Immobilienunternehmen sowie kleine und mittelständische Betriebe, die flexibel, professionell und erfolgreich am Markt tätig sind. Referenzkunden (auf Anfrage) gribi theurillat AG, Privera AG, Serimo Immobiliendienste AG, HEV Zürich, Früh Immobilien GmbH, ImmoBaden AG immobilia Januar

14 SCHWEIZERISCHE BAURECHTSTAGUNG 2007 JOURNÉES SUISSES DU DROIT DE LA CONSTRUCTION 27./28. FEBRUAR ODER 6./7. MÄRZ /9 MARS 2007 SIEBZEHNTE TAGUNG seit für alle, die bauen! An der deutschsprachigen Tagung wirken mit: Prof. Dr. Hubert Stöckli (Tagungsleitung) Prof. Dr. Eva Maria Belser Jörg Bucher, dipl. Baumeister Dr. Beat Denzler, RA Prof. Dr. Peter Hänni Dr. Anton Henninger, RA Dr. Roland Hürlimann, RA Dr. Frédéric Krauskopf, RA Dr. Roland Pfäffli, Notar/Grundbuchverwalter Peter Rechsteiner, RA PD Dr. Peter Reetz, RA Dr. Erwin Scherrer, RA Urs Walker, RA, BAFU GESAMTVERANSTALTUNGEN Die Baurisiken und ihre Verteilung Der Bund und seine Vertragsbedingungen Alptransit c. Marti und die Lehren Wichtige Urteile und weitere Merk-Würdigkeiten WAHLVERANSTALTUNGEN Die Kündigung von Bauverträgen und die Folgen Der Hauseigentümer und sein Parkplatz Freuden und Leiden von Konsortien Die NISV und ihre Ausstrahlung Werkabnahme gemäss SIA 118 und die Mängelhaftung Kalkulation und Teuerungsabrechnung nach der SIA 118 Neue Rätsel ums Bauhandwerkerpfandrecht Offene Diskussion zum Vertrags- und Vergaberecht VORTAGUNG Die SIA 118: eine Einführung für Fortgeschrittene Wir würden uns sehr freuen, Sie an der Schweizerischen Baurechtstagung in Freiburg begrüssen zu dürfen! LES 17 ES JOURNÉES depuis 1975 Pour tous ceux qui construisent Les orateurs suivants prendront la parole aux Journées en français: Prof. Jean-Baptiste Zufferey Dr. Henri Baudraz, avocat M e Dominique Brown-Berset, avocat Dr. Benoît Carron, avocat Dr. Blaise Carron, avocat M. Pierre Epars, ing. civ. M e Denis Esseiva, avocat M e Jacques Meyer, avocat Dr. Franco Pedrazzini, avocat Prof. Pascal Pichonnaz M e Mathias Scherer, avocat Prof. Nathalie Tissot Prof. Franz Werro CONFÉRENCES GÉNÉRALES Trente ans de Norme SIA 118 : entre stabilité et développements Les moyens alternatifs de résolution des litiges de construction La propriété intellectuelle ou industrielle des concepteurs La jurisprudence récente et les grandes nouveautés CONFÉRENCES À OPTION L équipement: un obstacle à la construction? ORNI et téléphonie mobile: la jurisprudence s est multipliée Le mandataire face à l entreprise générale ou totale Les nouveaux contrats de la Confédération (KBOB) ATELIERS La réception de l ouvrage et son impact sur la garantie Discussion libre PRÉ-JOURNÉES La «118» pour les non initiés Nous serions heureux de vous accueillir aux Journées du droit de la construction à Fribourg! Noch freie Plätze vorhanden! baurecht@unifr.ch Il y encore de la place! droitconstruction@unifr.ch

15 Aktuell Wintersession der eidgenössischen Räte Gemischte Ergebnisse Der Schweizerische Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweiz ist von den Beschlüssen der eidgenössischen Räte zur Revision des Verbandsbeschwerderechts (VBR) nur zum Teil befriedigt. Aus Verbandssicht den falschen Weg hat der Ständerat mit der Einführung einer CO 2 -Abgabe auf Brennstoffe eingeschlagen. ANZEIGE Treppen in Stahl wirken individuell, funktionell und ästhetisch. An verkehrsintensiven Einrichtungen, wie Shoppingcenter, entzündet sich der Widerstand von Umweltorganisationen besonders häufig. Red. Der SVIT Schweiz begrüsst die Erschwernisse bei der künftigen Anwendung des VBR, wie sie von National- und Ständerat gutgeheissen worden sind. Enttäuscht ist der SVIT allerdings, dass Volks- und Parlamentsentscheide bei Bauvorhaben künftig nicht höher gewichtet werden als Beschwerden von Umweltorganisationen. Dass dieser wichtige Passus von den Räten nicht ins revidierte Verbandsbeschwerderecht aufgenommen wurde, wird von SVIT-Präsident Urs Gribi «als verpasste Chance» bezeichnet. Der SVIT Schweiz hält aus diesem Grund an seiner Unterstützung für die Volksinitiative «Verbandsbeschwerderecht: Schluss mit der Verhinderungspolitik» weiterhin fest. Begrüsst werden die neuen Bestimmungen, namentlich, dass unterliegende Organisationen für die Verfahrenskosten aufkommen müssen, dass Umweltverbände nur in Rechtsgebieten beschwerdeberechtigt sind, die sie seit 10 Jahren fachlich bearbeiten oder dass die Beschwerdebefugnis neu nur noch dem obersten Exekutivorgan der Organisation zusteht. Die Immobilienwirtschaft ist von den oft missbräuchlichen Einsprachen einiger Umwelt- und Verkehrsorganisationen unmittelbar betroffen und verlangte deshalb seit langem massive Korrekturen am Verbandsbeschwerderecht und der Umweltgesetzgebung. Kostenschub durch CO 2 -Abgabe absehbar Nach dem für die Immobilienwirtschaft unbefriedigendem Ergebnis bei den Beratungen zum VBR hat der Ständerat einen weiteren, aus Branchensicht negativen Entscheid gefällt. Der SVIT befürchtet, dass der Beschluss zur Einführung einer CO 2 -Abgabe auf Brennstoffe einen Kostenschub für weite Teile der Bevölkerung auslösen wird. Es ist für den Verband nicht nachvollziehbar, weshalb die eingebrachten Alternativvorschläge zur Minderung der zu erwartenden Mehrbelastungen letztlich keine Mehrheit finden konnten. Mit der nun beschlossenen CO 2 -Abgabe muss damit gerechnet werden, dass sich das Heizöl um über 10 Prozent verteuern wird. Die finanziellen Auswirkungen für Immobilienbesitzer und Mieterschaft können erheblich sein. Die Annahme, dass die künstliche Verteuerung der Brennstoffpreise bei den Konsumenten den gewünschten Lenkungseffekt auslösen wird, ist nicht erwiesen und unter Fachleuten umstritten. Bereits in früheren Stellungnahmen hatte sich der SVIT Schweiz deutlich gegen die Einführung einer CO 2 -Abgabe auf Brennstoffe ausgesprochen, wobei der Verband einen völligen Verzicht auf Brennstoffabgaben immer als beste Lösung betrachtet hat. Treppen unterschiedlicher Art geben wir die Form, wie dies Planer und die Bauherrschaft wünschen. Treppen aus Stahl und Chromnickelstahl erfordern praktisch keinen Unterhalt und sind verschleissfest. Verlangen Sie mehr Informationen. Damit kommen Sie voran. CREAL FACTORY

16 Aktuell Eigentumsförderung durch Bürgschaftsgenossenschaft HBW Erschliessung kapitalschwächerer Marktsegmente Von Hans-Rudolf Meier* Nur Wochen nach der Lancierung der HBW-Bürgschaft stösst dieses Konzept der Eigentumsförderung in der Immobilienbranche auf reges Interesse. Die Hypothekar-Bürgschaftsgenossenschaft für Wohneigentumsförderung (HBW) unterstützt die Finanzierung von preisgünstigen Eigenheime bis zu 90% des Kaufpreises zu Konditionen in der Regel unter jener der Banken. Die Wohneigentumsquote wächst in der Schweiz trotz verschiedener Förderungsmassnahmen nur langsam und ist im internationalen Vergleich noch immer niedrig. Die grosse Hürde auf dem Weg zum Eigenheim sind für die meisten aber in erster Linie die 20% Eigenkapital, die für den Kauf einer Immobilie notwendig sind. Nachhaltig, stabil, tragbar Hier setzt das Modell der HBW ein. Sie verbürgt 2. Hypotheken für Eigenheime bis zu 90% des Kaufpreises. Dank einer solidarischen Haftung sowie einer Rückbürgschaft durch den Bund gelangt der Käufer in den Genuss eines optimalen Ratings und einer massge- ANZEIGE Mit einer Bürgschaft können sich auch junge Kaufinteressenten mit einem typischerweise geringeren Eigenkapitalstock ein Eigenheim leisten. schneiderten Belastung. Die Banken sind somit in der Lage, die 1. und 2. Hypothek zu einem Einheitssatz zu gewähren, der in der Regel dem Satz für erstrangige Darlehen entspricht. Strenge Kreditrichtlinien der HBW stellen sicher, dass sich der Hypothekarnehmer nicht übernimmt. Die 2. Hypothek kann in der Regel über einen Zeitraum von 25 Jahren amortisiert werden. Falls eine Bank nicht mit der HBW zusammenarbeiten und die Hypothekarfinanzierung nicht übernehmen will, erfolgt die Finanzierung direkt über die HBW Hypothek. Diese wird von der Hypothekenzentrum AG in Zürich administriert und über den ersten Wohnbauhypothekenfonds für institutionelle Anleger refinanziert. arnold systems.ch b e d a c h u n g s s y s t e m e o l t e n / Etablierung eines Gütesiegels Um Maklern, Promotoren und Banken die Zusammenarbeit mit der HBW zu erleichtern, wurde das so genannte Gütesiegel geschaffen. Im Auftrag der Immobilienfirmen und Objektverkäufer prüft die HBW einzelne Objekte oder ganze Überbauungen. Wenn alle Kriterien erfüllt sind, wird das Gütesiegel erteilt. Die Anbieter von Immobilienobjekten erhalten dadurch ein zusätzliches Verkaufsund Qualitätsargument. Die potenziellen Käuferinnen und Käufer können bereits in der Evaluationsphase davon ausgehen, einfach und rasch Zugang zur HBW-Hypothek oder einer Bankhypothek mit HBW-Bürgschaft zu erhalten. Mit diesem Gütesiegel bestätigt die HBW, dass die Voraussetzungen für preisgünstiges Wohneigentum erfüllt sind, der Bund als Solidarbürge hinter der Überbauung steht und diese im Rahmen seines Wohnbauförderungsprogramms als unterstützenswert anerkennt. Das Gütesiegel darf auf den Inseraten und Promotionsunterlagen der Anbieter publiziert und im Verkauf als Argument eingesetzt werden. Wenig Eigenkapital kein Hindernis Rolf Hegetschweiler, Nationalrat und Vorstandspräsident der HBW erläutert das Konzept wie folgt: «Die Existenz und das Ziel der HBW leiten sich aus einem Verfassungsauftrag ab, wonach das selbstgenutzte, preisgünstige Wohneigentum in der Schweiz zu fördern ist. Die HBW ist ein Gemeinschaftsprojekt des Bundes, der Dachorganisationen gemeinnütziger Baugenossenschaften und der Immobilienwirtschaft.» Für den künftigen Eigenheimbesitzer bedeutet dies, dass er lediglich 10% der Anlagekosten des von ihm gewünschten Eigenheims aufbringen muss. Seine Belastungen für Zinsen und Amortisation der Hypotheken sind auf Jahre absehbar und auf seine persönliche Situation zugeschnitten. Die HBW bringt mit ihrem Angebot den Traum des Eigenheims auch für Kapitalschwächere in Griffweite und eröffnet dadurch Anbietern von Immobilienobjekten und Banken ein zusätzliches Marktsegment. Weitere Informationen: *Hans-Rudolf Meier ist freier Journalist, Wädenswil. 16 immobilia Januar 2007

17 Aktuell Erneuerbare Energie Auszeichnung für Freiburger Landwirtschaftsbetrieb An der Verleihung des europäischen Solarpreises ging auch eine Auszeichnung in die Westschweiz. Gleichzeitig verliert die Schweiz in der Photovoltaik immer mehr an Boden. ica. Die Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien Eurosolar hat Anfang Dezember in Berlin die Gewinner der Europäischen Solarpreise 2006 ausgezeichnet. Dabei ging auch ein Preis in die Schweiz an den Landwirtschaftsbetrieb der Familie Aeberhard in Barberêche FR. Die Familie Aeberhard zeigt beim Neubau ihres landwirtschaftlichen Gebäudes beispielhaft die Nutzung erneuerbarer Energie in einem landwirtschaftlichen Betrieb auf. Auf dem Dach befindet sich eine Photovoltaik-Anlage mit einer Nennleistung von 110 kwp und einer Energieleistung von kwh pro Jahr. Damit die Solaranlage vollflächig realisiert werden konnte, wurden die Abmessungen des Daches den Massen der Module angepasst. Um einen optimalen Wirkungsgrad der Solarzellen zu erreichen, wird die warme Luft hinter den Zellen abgeführt und zur Heutrocknung verwendet. Der Strom wird zu einem Spezialpreis vom regionalen Energieversorger «groupe e» abgenommen. Die Familie Aeberhard nutzt damit alle Vorteile, die sich für sie selber, für ihren Betrieb und für die Energieversorgung insgesamt aus der Sonnenenergie ergeben. Béat und Elsbeth Aeberhard wollen nach der solaren Erneuerung ihres Hofes auch eine Biogasanlage verwirklichen. Die Auszeichnung in der Kategorie «Eigentümer und Betreiber von Anlagen zur Nutzung Erneuerbarer Energien» kann aber nicht darüber hinweg täuschen, dass die Schweiz ihren ursprünglichen Spitzenplatz Das neue Landwirtschaftsgebäude der Familie Aeberhard in Barberêche FR. (Bild: Solaragentur Schweiz) in der europäischen Solartechnologielandschaft verloren hat. Während die Schweiz 1992 noch die Spitze der nachhaltigen Technologien markierte und gleich wie Deutschland 5 Megawatt (MW) Photovoltaik installierte, waren es 2005 bloss 2 MW. Deutschland wies für denselben Zeitraum 600 MW aus. ANZEIGE immobilia Januar

18 Aktuell Bauwirtschaft Umweltvorschriften keine unverhältnismässige Belastung Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der Baubranche betrachten die Schweizer Umweltvorschriften nicht als unverhältnismässige Belastung. Als wettbewerbsverzerrend kritisiert werden hingegen die kantonalen und teils gar kommunalen Unterschiede im Vollzug. Das sind die wichtigsten Ergebnisse einer Expertenstudie, die das Bundesamt für Umwelt (BAFU) in Auftrag gegeben hatte. Die Umweltvorschriften belasten die KMU der Bauwirtschaft nach Massgabe der Studie nicht über Massen. lyse, Beurteilung, Handlungsempfehlungen» des BAFU zeigt, dass die Belastung der KMU durch Umweltauflagen, je nach Funktion der Befragten, unterschiedlich beurteilt wird. Die Unternehmensleiter schätzen sie als gravierender ein als die Baukader. Die Erkenntnisse aus der durchgeführten Branchenanalyse decken sich weitgehend mit den Einschätzungen der Baukader. Kosten, verursacht durch Umweltvorschriften, sind Teil der Baukosten und gehen meist nicht zu Lasten des Ertrags der Unternehmen. Als besonders belastend werden nur wenige Auflagen aus den Bereichen Abfall und Altlasten eingestuft. Unverhältnismässige oder überflüssige Vorschriften, die geändert werden müssten, sind auf Bundesebene laut Einschätzung der Branche keine vorhanden. Als störend und wettbewerbsverzerrend wurden die Vollzugsunterschiede zwischen den Kantonen und aufgrund der Gemeindeautonomie auch innerhalb der Kantone wahrgenommen. Als problematisch wurde ebenfalls genannt, dass in den Ausschreibungen die Umweltvorschriften oft unpräzise formuliert sind. Dies führt zu Wettbewerbsverzerrungen zwischen jenen Offertstellern, die alle Umweltvorschriften einrechnen, und jenen, die teilweise darauf verzichten. Red. Das Baugewerbe ist eine der grössten KMU-Branchen der Schweizer Volkswirtschaft. Im Bauhauptgewerbe sind bis Betriebe tätig mit knapp Beschäftigten. Seit den neunziger Jahren wurden viele neue Umweltvorschriften für die Baubranche eingeführt, so z. B. Abfalltrennung, Lärmschutz, Bauabfälle/Altlasten, Luftreinhaltung usw. Frühere Untersuchungen zeigten, dass der Anteil des Umweltschutzes am Total des staatlich bedingten Administrativaufwandes für die Unternehmen 4% beträgt. Trotzdem verstummten die Klagen der Branche nicht, diese Umweltvorschriften würden die kleinen und mittleren Unternehmen zu stark belasten. ANZEIGE Empfehlungen Die Handlungsempfehlungen der Experten knüpfen an diesen Ergebnissen an und richten sich an BAFU, Kantone und Baubranche. Zusammen mit den Kantonen und der Branche wird sich das BAFU für die Umsetzung der Empfehlungen einsetzen und diese zügig an die Hand nehmen. Das BAFU wird bei der Erarbeitung neuer Regelungen die Branche von Anfang an und systematischer einbeziehen und im Internet den Zugang zu den Vollzugshilfen verbessern. Die Kantone werden zur Verbesserung des Vollzugs in Zusammenarbeit mit BAFU und Branche die Anforderungen an die Baustelle und die Kontrollen besser aufeinander abstimmen. Die Arbeiten dazu werden in den nächsten Monaten anlaufen. Bestandesaufnahme im Baugewerbe Das BAFU liess deshalb in enger Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Baumeisterverband und den Kantonen die Umweltvorschriften auf eidgenössischer und kantonaler Ebene auf das Bauhauptgewerbe untersuchen mit dem Ziel, konkrete Verbesserungsvorschläge aufzuzeigen und diese umzusetzen. Der Bericht «KMU-Verträglichkeit von Umweltauflagen Fallbeispiel Baubranche, Ana- Tel. 044/ Tel. 044/ immobilia Januar 2007

19 Aktuell Kurzmeldungen ImmoScout24 macht das Bauen einfach. Zum Suchen und Finden von Immobilienobjekten ist den Schweizern ImmoScout24 bestens bekannt. Ab sofort können auf der Plattform auch ganze Häuser geplant und kalkuliert werden. Die Internet-basierte Applikation im Memberbereich von Immo- Scout24 stellt Häuser zur Auswahl, die von der Anzahl Geschosse bis zur Dachform komfortabel den eigenen Wünschen und Bedürfnissen angepasst werden können. Optionale Bauteile wie Carport, Terrasse oder Geräteraum lassen sich einfach hinzufügen und in 3D betrachten. «Klick Dein Haus» generiert dazu gleich eine fixfertige Preiskalkulation, die auch den gesamten Innenausbau umfasst und als PDF-Datei ausgedruckt werden kann. «In Zukunft werden wir den Detaillierungsgrad von «Klick Dein Haus» bis zur einzelnen Schraube sukzessive erhöhen, falls das der Markt wünscht.», stellt André Mueller, Director ImmoScout24, in Aussicht. ANZEIGE Graphic Work Zwölf Kantonalbanken lancieren gemeinsame Immobilienportalseite. Die zwölf Kantonalbanken aus der Deutschschweiz haben unter eine gemeinsame Einstiegsseite zu ihren Immobilienmarktplätzen in Betrieb genommen. Wie bisher bleibt die Insertion von Kauf- und Mietangeboten aus den Bereichen Wohnen, Bauland, Mehrfamilienhäuser, Gewerbe und Parkplätze auf den Kantonalbankmarktplätzen kostenlos. Mit insgesamt über Miet- und Kaufobjekten gehören die beteiligten Kantonalbankmarktplätze zu den grössten der Schweiz. Inserate, die auf dem elektronischen Immobilienmarktplatz einer beteiligten Kantonalbank erfasst werden, erscheinen automatisch auch auf den Marktplätzen der elf anderen Kantonalbanken. Die beteiligten Institute umfassen die folgenden Kantonsgebiete: BL, GL, GR, LU, NW, OW, SG, SH, SZ, TG, UR, ZG. Hohe Bekanntheit der Scout24-Marktplätze. Demoscope erhebt halbjährlich die Markenbekanntheit von Onlinemarktplätzen in der Schweiz. In der jüngsten Aufnahme belegen AutoScout24, ImmoScout24 und Job- Scout24 zum wiederholten Male die Medallienränge. Angesprochen auf die Internet-Suche nach Autos, Stellen oder Immobilien kommen den Schweizern spontan die Onlinemarktplätze der Scout24 Schweiz AG in den Sinn. Während AutoScout24 seit Jahren mit Werten um 60% obenaus schwingt, sind ImmoScout24 und JobScout24 die Gewinner des letzten Halbjahrs. Die Immobilienplattform verbesserte sich um 4,9 Prozentpunkte auf 50,4%. Basel Bern Brig Genève Lausanne Mezzovico St.Gallen Wettswil

20 Aktuell Swissbau Energieeffizientes Bauen für die Zukunft Conrad Brunner, engagierter Zürcher Architekt und Vordenker punkto Energieeffizienz ruft zur «notwendigen Umkehrung normativen Denkens beim Bauen auf» und die Vision der «Energieszenarien 2035», die im Auftrag des Bundesamt für Energie erarbeitet werden, streben u. a. den «Übergang zur 2000-Watt-Gesellschaft» an. Das Thema Energie im Bau ist von grosser Tragweite. Kurzmeldungen Neues Mitglied der Geschäftsleitung von Mobimo. Der Verwaltungsrat der börsenkotierten Immobiliengesellschaft Mobimo erweitert die Geschäftleitung. Neues Mitglied wird Dr. iur. Matthias Streiff. Er wird am 1. Mai 2007 die Leitung der Abteilung Portfoliomanagement übernehmen und gleichzeitig den Bereich Rechtsdienst führen. Matthias Streiff war bereits über vier Jahre von 2000 bis 2004 erfolgreich als Leiter des Rechtsdienstes bei Mobimo tätig. Seine vielseitige Erfahrung im Immobilienbereich konnte er zuletzt bei der Allianz-Suisse Immobilien AG als Verantwortlicher für den Einkauf und Verkauf von Anlageliegenschaften, als Leiter des Rechtsdienstes sowie im Portfoliomanagement und der Strategieentwicklung unter Beweis stellen. Red. Während der Nutzungsdauer heute erstellter Bauten von rund 50 Jahren werden wir, laut Conrad Brunner, im europäischen Alpenraum deutlich wärmere Sommertemperaturen haben. Häufigere und längere Hitzeperioden erfordern einen deutlich besseren Schutz vor Aussenlasten, geringere Innenlasten und eine wesentlich bessere Klimatisierungstechnik sowohl für zentrale Anlagen als auch für Raumgeräte. Die bisher definierten Energienormen für neue und bestehende Bauten, Anlagen und Geräte müssen heute überdacht und auf die zu erwartenden Klimazustände und entsprechenden Anforderungen ausgerichtet werden. Dies heisst konkret, dass wir in Zukunft nicht nur die effiziente Wärmenutzung, -dämmung, -speicherung vorantreiben müssen, sondern auch das Thema effiziente Klimatisierung und damit einer Entwicklung von kleinen «Raumkühlöfeli» im Sommer ebenso entgegen gewirkt werden muss, wie seinerzeit der Epidemie der «Heizöfeli» im Winter. Das als Denkanstoss und als Hinweis auf die Komplexität. Ansatzweise helfen kann/soll da der «Energieausweis für Gebäude». Gemäss EU-Richt- linie die «Energy perfomance in Buildings Directive» (EPBD) werden die Mitgliedstaaten zur Einführung eines Energieausweises verpflichtet. Die europäische Normenvereinigung CEN erarbeitet zurzeit Normen zur Harmonisierung der für den Energieausweis notwendigen Berechnungsverfahren. Im Gegensatz zur EU-Richtlinie sind diese Normen für die Schweiz als Mitglied der CEN verbindlich. Entsprechend sind heute bereits bei uns zahlreiche Aktivitäten für einen Energieausweis angelaufen, im Sommer 2007 sollen erste Merkblätter vorliegen. Aufgrund der Erfahrungen kann es später revidiert und als Norm herausgegeben werden. Drahtzieher dahinter ist die «Kommission SIA für den Energieausweis». Doch welche Umwelteinwirkungen haben Energiestandards wirklich? Auch da laufen verschiedene Untersuchungen. Erste Denkanstösse liefert das Projekt «Umweltwirkungen von Energiestandards Perspektiven für die Schweiz». Das Projekt soll das Zusammenwirken von Energiestandards und der Entwicklung des Gebäudeparks aufzeigen und die resultierenden Umweltauswirkungen quantifizieren. In einer nächsten IG für Bauschadenprävention nimmt Arbeit auf. Im Dezember 2005 wurde der Verein «IGBP Interessengemeinschaft für Bauschadenprävention» gegründet. Ziel des Vereins ist es, das in der Schweiz vorhandene, aber breit gestreute Fachwissen zur Schadenprävention zu sammeln und den Mitgliedern wie auch der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Bevor dieser einzigartige Know-how-Pool jedoch aktiv wurde, mussten zuerst Fördermitglieder gewonnen werden. Dies ist nun ein Jahr nach der Gründung soweit. Unter anderem konnten die Empa, Implenia, Mobimo, Sika Schweiz und WohntraumTV als Fördermitglieder gewonnen werden. Ein ganz klares Zeichen der Marktleader, dass das Bedürfnis nach der Prävention von Bauschäden vorhanden ist. Weitere Informationen: Raumkonzept Schweiz lanciert. Bund, Kantone, Städte und Gemeinden haben unter Federführung des Bundesamts für Raumentwicklung (ARE) die Arbeit am Raumkonzept Schweiz aufgenommen. Dieses soll die Grundlage für eine koordinierte Raumentwicklungspolitik bilden. Nebst Spezialisten und Politikern werden verschiedene Interessenvertreter an regionalen Forumsveranstaltungen ihre Vorstellung einbringen können. In neun Regionen werden von März bis November 2007 Foren durchgeführt, die es Organisationen und Vereinen sowie weiteren interessierten Kreisen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft erlauben, ihre Wünsche für die Raumentwicklung einzubringen. Veranstaltungen sind geplant in Aarau, St.Gallen, Lausanne, Luzern, Winterthur, Liestal, Lugano, La Chaux-de-Fonds und Bern. Weitere Informationen unter 20 immobilia Januar 2007

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