DiversityMobile und DiversitySynchronization

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1 Universität Bayreuth Lehrstuhl für Angewandte Informatik IV Datenbanken und Informationssysteme Prof. Dr. Ing. Stefan Jablonski DiversityMobile und DiversitySynchronization Tobias Schneider, Universität Bayreuth, Lehrstuhl Angewandte Informatik IV Lehrstuhl für Angewandte Informatik IV Fon Universität Bayreuth Fax Fakultät für Mathematik, Physik und Informatik bayreuth.de D Bayreuth www bayreuth.de/de/index.html 1

2 Ziel: Kontinuierlicher Datenfluss Feld Synchronisation Institutionelles Primärdaten- Aufnahme von Primärdaten Primärdaten Datenaustausch Primärdaten Definitionen repositorium Permanente Datenhaltung Mobile Anwendung lokale Speicherung von Primärdaten Unterstützung mit wissenschaftlichen Definitionen Desktop Datenabgleich zur Vermeidung von Duplikaten Projektspezifische Versorgung mit Definitionen (z.b. taxonomische Listen) Institutionelles Datenbanksystem Datenexport über Portale (z.b. GBIF) in einem standardisierten Format (z.b. ABCD) Zitierfähigkeit der Primärdaten (z.b. DOI) Kontinuierlicher Datenfluss

3 Beispiel aus der Praxis 1 Wednesday, June 3 rd, 2009, 09:23 am GPS: 49 29,864' N; 11 8,376' E 2 Specimen 3 Salix sepulcralis 1 Event 1 * Localization 2 4 * 6 Specimen Unit/ SpecimenPart * 1 Analysis 3 * * 1 * 1 * 1 1 * 1 1 * Identification (tax. Begriff) Image UnitType 1 * AnalysisType 4 Width Length Tobias Schneider

4 Architektur Überblick Präsentationsschicht GPS Bilder Notizen Datenhaltung Taxonomie Daten Multimedia Diversity Synchronization Media DatenbankDiversity Collection Export ABCD Mobiles Endgerät Daten Transport SNSB GBIF Tobias Schneider

5 Installation Die Installation funktioniert über einen Installer, der auf das Mobiltelefon geladen wird. Es empfiehlt sich die Installation auf einer SD Karte, da der Hauptspeicher sehr begrenz ist. Anschließend ist eine Initiale Synchronisation erforderlich. 5

6 DiversitySynchronization Features: Download von Definitionen Download von Taxa Download von Felddaten Upload von Felddaten Download von Kartenmaterial 6

7 Aktuelles Konzept Synchronisation (Update) Identifizierung von Datensätzen über GUIDs im Microsoft Universally Unique Identifier (UUID) Standard Loggen, wann sich ein Datensatz ändert. Datensatz in DiversityMobile Synchronisationsdatenbank SyncItem Datensatz in DiversityCollection Primärdaten Primärdaten GUID GUID GUID LogTime LogTime LogTime

8 Synchronisation: Verbindung zum Repository Vor dem erstmaligen Erstellen einer Verbindung müssen zunächst die Verbindungsoptionen geprüft werden. 8

9 Verbinden zum Mobilgerät I Zunächst sollte das Handy über USB an den PC angeschlossen werden. Im Handy wird ein Dialog erscheinen, als was Das Mobilgerät angeschlossen werden soll. Wir empfehlen den Anschluss als externe Festplatte Dies ermöglicht dem PC Zugriff auf das Dateisystem. 9

10 Synchronisation: Verbindung zum Mobilgerät II Anschließend müssen die Pfade eingestellt werden. Es empfiehlt sich bei jeder Synchronisation die Pfade zu überprüfen, da der PC den Pfad für die externe Festplatte variabel vergeben kann. Beim der erstmaligen Verbindung wird automatisch ein Nutzerprofil angelegt. DiversitySynchronization kopiert anschließend die mobilen Datenbanken in ein Arbeitsverzeichnis und arbeitet mit diesen Datenbanken weiter. 10

11 Synchronisation: Projektauswahl Wenn mehrere Projekte Verfügbar sind muss ein Projekt gewählt werden. Die Projekteinstellung ist für folgende Datenquellen relevant: Analysen Download von Felddaten Projektzuordnung der erhobenen Felddaten 11

12 Synchronisation: ActionPage Die ActionPage dient der zentralen Steuerung der Synchronisation und stellt verschiedene Aktionen zu Verfügung. Beim Aufruf der ActionPage werden die Definitionen für DiversityMobile automatisch aktualisiert. 12

13 Synchronisation: Taxonomische Listen DiversitySynchronization stellt individuell Taxonlisten zu Verfügung Die gewählten werden in die taxonomische Datenbank übernommen und mit dem Nutzerprofil verlinkt. 13

14 Synchronisation: Properties Durch Klick auf Get Properties werden Werte, die als CollectionEventProperty eingegeben werden können geladen. Aktuell sind das die Listen: Lebensraumtypen Pflanzengesellschaften 14

15 Synchronisation: Download von Felddaten I DiversitySynchronization ermöglicht den Download von Felddaten aus dem verwendeten Projekt Unter SearchOptions kann eingestellt werden, ob abhängige Strukturen übernommen werden. Die Suche ist aktuell nach EventSeries und IdentificationUnits möglich. Ist diese Option gewählt, wird bei einem EventSeries nur dieses aber keine Datensätze übertragen 15

16 Download von Felddaten II Mit den Pfeilen können Datensätze an und abgewählt werden. Die Auswahl wird durch Create Selection beendet 16

17 Download von Felddaten II Anschließend wird die Auswahl von doppelten Datensätzen bereinigt und nochmal angezeigt. Mit Synchronize werden die Daten in die Kopie der Mobilen Datenbank übertragen. 17

18 Synchronisation: Upload von Felddaten Durch Click auf Upload Data werden im Feld erhobene Daten an das SNSB übertragen. Je nach Umfang der Daten kann diese etwas zeitaufwändig sein. 18

19 Synchronisation: Clean Durch Clean wird die Datenbank und die Synchronisationsdatenbank zurückgesetzt. Dies ist sinnvoll, um im Feld eine bessere Übersicht über die Daten und bessere Performance zu erhalten. Achtung: Durch Wahl dieser Option werden alle Daten gelöscht! 19

20 Synchronisation: Kartenmaterial DiversitySynchronization stellt Kartenmaterial über GoogleMaps bis zu einer Auflösung von 640x640 bereit. 20

21 Beenden von DiversitySynchronization Beim Ende des Programmes werden die Dateien auf das Handy kopiert. Davor bleiben die Originaldaten unverändert 21

22 DiversityMobile Aufnahme von Felddaten Aufnahme von Geodaten Aufnahme von Multimediadaten Verknüpfung von aufgenommenen Datensätzen 22

23 Programmstart Beim Start des Programms wird ein UserProfil gewählt. Dieses beinhaltet neben Anzeigeoptionen auch die Projektzugehörigkeit des Nutzers. Mitglieder des gleichen Projektes können Daten austauschen. Im Userprofil können Einstellungen angepasst werden. 23

24 Einstellungsmöglichkeiten im Nutzerprofil Icon Größe Darstellung der TreeView Gerätespezifische Einstellungen Verwendete Taxonomische Listen 24

25 Die TreeView In der Treeview werden die Primärdaten anschaulich dargestellt. Beginnend von einer EventSeries können dabei sehr tiefe Datenstrukturen angelegt werden. Wenn ein Knoten aktiviert wird, können in der Statusleiste neue Aktionen ausgewählt werden. Aktivierung 25

26 Expandlevel Ab dem Expandlevel werden alle abhängigen Datenstrukturen angezeigt. Vor dem Expandlevel jeweils nur die nächste Ebene. Das ExpandLevel ist beige hinterlegt Beispiel: ExpandLevel Specimen 26

27 EventSeries anlegen und beenden Ein EventSeries beinhaltet eine Sequenz von Events. In den Events werden die GPS Daten gespeichert. Damit die Daten korrekt sind, muss es nach Aufnahme des letzten Wegpunktes beendet werden. Dies ist über den Editierknopf in der Fußleiste möglich, wenn die EventSeries aktiv ist. Bearbeiten Editieren Beenden 27

28 Aufnahme von Geodaten Geodaten können auf folgenden Ebenen aufgenommen werden: CollectionEvent: ShowMap mit Eintragen der aktuellen Position CollectionEventLocalisation anlegen CollectionEventLocalisiation: ShowMap mit Eintragen der aktuellen Position IdentificationUnit Anlegen/Aktualisieren einer IdentificationUnitGeoanalysis IdentificationUnitGeoAnalysis ShowMap mit Eintragen der aktuellen Position 28

29 Anzeige von Kartenmaterial Wenn ein GPS LocalisationSystem oder eine IdentificationUnitGeoAnalysis in der TreeView gewählt ist, lässt sich die Position des Knotens auf einer Karte anzeigen. Dazu muss zuvor eine Karte über DiversitySynchronization geladen werden. Wenn die angezeigten Koordinaten inkorrekt sind, können diese über die Karte angepasst werden. 29

30 Attribute zu CollectionEvents Attribute dienen der genaueren Beschreibung der Primärdaten. Besonders interessant sind dabei: SamplingPlot (LocalisationSystem): Spezielles LocalisationSystem Properties: Können am SNSB angelegt werden und ermöglichen es dem User spezifische Informationen zur Vegetation wie z.b. Lebensraumtypen. 30

31 Taxonomische Unterstützung Beim Anlegen einer IdentificationUnit, kann aus einer taxonomischen Liste gewählt werden. Dabei wird angezeigt, ob der taxonomische Name akzeptiert ist. Voraussetzung ist, dass die taxonomischen Namen für eine taxonomische Gruppe geladen sind. Wenn eine Bestimmung unbekannt ist, kann ein Arbeitsname vergeben werden. 31

32 Aufnahme von Multimediadaten Wenn eine IdentificationUnit, ein Specimen oder ein Event gewählt ist, dann lässt sich dieses mit einem Multimediadatum verknüpfen. Dazu kann im Kontext Menü des Knotens, dann Record Audio, Take Picture oder Take Video gewählt werden. Das Multimediadatum ist dann mit dem entsprechenden Datenobjekt verknüpft. 32

33 Ende Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit 33

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