3. Runder Tisch in Waldeck

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1 3. Runder Tisch in Waldeck Mittwoch, 14. Oktober 2015, Uhr, Dorfgemeinschaftshaus Selbach I Begrüßung Frau Zielske begrüßt die Teilnehmer des Runden Tisches und weist darauf hin, dass zu einem späteren Zeitpunkt noch Herr Litschel und einige Jugendliche dazustoßen werden. Die dritte Sitzung des Runden Tisches steht unter dem Thema Wir-Gefühl stärken, da in den vorangegangenen Sitzungen deutlich wurde, dass es in Waldeck im Kern genau darum geht. Zunächst wird jedoch das Protokoll der zweiten Sitzung angenommen. Es wird auf der Homepage veröffentlicht. II Zusammen( )wachsen Unter dieser Überschrift werden die Jugendlichen nach ihren Bedarfen, Wünschen und Problemen befragt. Schnell stellt sich heraus, dass Mobilität das größte Problem der Jugendlichen ist. Sie hätten kaum Möglichkeiten, aus ihren jeweiligen Ortsteilen weg zu kommen, es sei denn, sie fahren selbst (drei der anwesenden sieben Jugendlichen sind im Besitz eines Führerscheins). Es gebe zwar noch einen Bus, allerdings sei dies der Schulbus, der nur morgens und nachmittags fährt. In den Ferien sei der Busbetrieb komplett eingestellt. Auch am Abend gebe es keine Möglichkeiten etwas zu unternehmen, ohne dass jemand fahren muss. Das AS-Taxi Angebot scheint nicht hinreichend bekannt zu sein, so wird von den Jugendlichen mit einiger Verwunderung festgestellt, dass dieses den Bus in der Ferienzeit ersetzt. Zu den Angeboten befragt, antworteten die Jugendlichen, dass sie in der Woche in der Schule so stark eingespannt seien, dass sie kaum Zeit für andere Aktivitäten hätten. Am Wochenende gebe es einen Jugendraum, der genutzt wird, allerdings ginge es dort auch nach Gruppen und nicht alle Jugendlichen nutzen diesen Raum im selben Maß. Einige Jugendliche spielen Fußball im Verein. Es scheint so, als seien fehlende Angebote nicht das eigentliche Problem, sondern die Mobilität. Angebote gibt es in den umliegenden Städten, aber diese seien schlecht zu erreichen. Auf die Frage, ob ein alternatives Mobilitätsangebot von den Anwesenden überhaupt genutzt würde, ist die Reaktion verhalten. In den meisten Fällen würde man doch eher auf den eigenen PKW zurückgreifen, auch um lange Wartezeiten zu vermeiden und weil es schlicht das unkomplizierteste Verkehrsmittel sei. Die Teilnehmer fragen die Jugendlichen, ob sie sich denn vorstellen könnten, in Waldeck zu bleiben oder wieder zu kommen. Die meisten von ihnen können sich vorstellen, nach Studium oder Ausbildung nach Waldeck zurückzukehren. Land mit Zukunft Bürgergesellschaft und demografischer Wandel in Hessen Ein Gemeinschaftsprojekt der Landesstiftung Miteinander in Hessen und der Herbert Quandt-Stiftung Herbert Quandt-Stiftung Am Pilgerrain 15 D Bad Homburg v.d. Höhe Tel: +49 (0) Fax: +49 (0)

2 III Zusammenkommen Auf Grundlage der vorangegangenen Diskussion wird nun das Thema Mobilität eingehender besprochen. Frau Zielske hat ein paar Beispiele vorbereitet, die auf Wunsch der Teilnehmer und auch aufgrund der eben genannten Argumente, nicht den Bürger zur Ware/Dienstleistung bringen, sondern die Ware/Dienstleistung zum Bürger. Als Beispiele werden multiple Häuser und Service-Stationen angeführt. Weiterhin wird das Konzept des Trampens ohne Daumen aufgegriffen, also die Suche nach einer Mitfahrgelegenheit mit Hilfe eines umklappbaren Schildes mit dem Zielort. Allerdings bleibt festzuhalten, dass dieses Modell nur dort funktionieren kann, wo auch Verkehr ist und überhaupt die Chance besteht, von jemandem gesehen zu werden. Eine weitere Einschränkung besteht darin, dass niemals sicher ist, wen man dort mitnimmt oder von wem man mitgenommen wird. Die Frage der Sicherheit müsste also geklärt werden. Als Beispiel für multiple Häuser erläutert Frau Zielske kurz ein Modellprojekt am Stettiner Haff in Mecklenburg-Vorpommern. Es handelt sich dabei um ein Netzwerk aus fünf Häusern in verschiedenen Orten, die jeden Tag eine andere Funktion erfüllen und als Orte der Zusammenkunft dienen. Dort kann also beispielsweise am Montag der Friseur sein, Dienstag der Arzt, Mittwoch Sozialberatung usw., während diese Dienstleister ihre Angebote an allen fünf Wochentagen an verschiedenen Orten anbieten. Gleichzeitig können sie so mehr Einnahmen generieren. Sie zahlen dann eine Miete und Nebenkosten, wodurch sich die Häuser finanzieren können. Bei den multiplen Häusern handelt es sich um eine eingetragene Marke, die von einem Architekturbüro entwickelt wurde. Die Realisierung scheint kostspielig zu sein, es ist also unwahrscheinlich, dass so etwas im Rahmen des Projekts entstehen könnte. Als nächstes wird kurz das Konzept der Service-Station näher betrachtet. Dabei handelt es sich um eine Art Tante-Emma-Laden, der nicht nur regionale Lebensmittel sondern auch andere Dinge anbietet, beispielsweise Briefmarken, Fahrradverleih, Beratung zu Angeboten in der Region, Hilfe bei Fragen der Mobilität sowie gastronomische Dienstleistungen. Es stellt sich allerdings die Frage, ob ein solches Modell im Rahmen des Programms zu realisieren wäre, da eine einzelne Service-Station in einem der Ortsteile Waldecks aller Voraussicht nach keine große Wirkung hätte. Denkbar wäre, einen zentralen Raum zu schaffen, der verschiedene Angebote kombinieren kann. Eine Art Car-Sharing zu etablieren sei den Teilnehmern zufolge nicht nötig, da die Meisten im Besitz eines eigenen PKW sind. Auch die Jugendlichen entschieden sich vermehrt dafür, Wege mit dem Rad oder zu Fuß zurückzulegen, allerdings sind einige Distanzen, wie beispielsweise nach Korbach, doch zu weit. Auf die Frage, ob ein alternatives Mobilitätsangebot denn genutzt würde, oder ob die Teilnehmer doch eher auf den eigenen PKW zurückgreifen würden, ist die Antwort fast einstimmig: das eigene Auto würde bevorzugt. Die Nachfrage nach einem solchen Angebot wäre demnach in Waldeck vermutlich nicht besonders groß, woraufhin entschieden wird, dass Mobilität als Thema für ein Projekt nicht in Frage kommt.

3 IV Miteinander reden Eine weitere Möglichkeit, die Mobilität in Waldeck zu verbessern, könnte auch ein vermehrtes Angebot an Mitfahrgelegenheiten bieten. Diese könnten über das in der 2. Sitzung besprochene Modell einer Zeittauschbörse angeboten und genutzt werden. Frau Küpper war so freundlich, ein paar Informationen zu solchen Börsen zu sammeln: In Deutschland gibt es derzeit über 200 Tauschringe, zwei Beispiele werden vorgestellt. 1. Zeittauschbörse Weilburg/Oberlahn Mobil mit Ziel : Der Tausch ist nur unter Mitgliedern möglich, die jeweils ein eigenes Zeitkonto haben. Die geleisteten Dienste werden in Zeitpunkten gut geschrieben (1 Punkt= 0,25 Stunden), in Anspruch genommene Dienste werden nach dem selben Prinzip vom Zeitkonto abgezogen. Jedes Mitglied kann maximal 100 Punkte im Plus- oder Minusbereich sammeln. Die Mitglieder bestätigen die geleisteten Stunden gegenseitig und senden diese Bestätigung an die Börse, die Verbuchung der Punkte findet dort statt. Die Angebote und Gesuche können in der Zeitung eingesehen werden, die einmal im Monat erscheint und über die Homepage abzurufen ist. Außerdem gibt es die Möglichkeit das Angebot telefonisch zu erfragen, das Büro ist einmal wöchentlich für je zwei Stunden besetzt. 2. Zeitbörse Kassel Jedem Talent das gleiche Gewicht : Auch bei der Zeitbörse Kassel wird die geleistete Arbeit abgerechnet, hier ist die Währung das Talent, 30 Minuten entsprechen einem Talent. Die Zeitbörse ist ein eingetragener Verein, die Führung ist klar erkennbar. Auch hier gibt es einen Stammtisch und einen Telefondienst und ebenso wie bei der vorher besprochenen Börse basiert das System auf einem Ausgleich der Talente. Im Unterschied zur Zeittauschbörse Oberlahn müssen die Mitglieder einen Aufnahmebeitrag in Höhe von fünf Euro zahlen und weitere sechs bis zwölf Euro pro Jahr für den Versand der Kreativen Seiten (via oder Post). Des weiteren ist ein Betrag von sechs Talenten monatlich für Verwaltungsarbeiten fällig. Nach der kurzen Präsentation der zwei Tauschring-Modelle stellt Frau Zielske einige Überlegungen für ein ähnliches Vorhaben in Waldeck vor. Sie können der folgenden Darstellung entnommen werden:

4 Zunächst wird festgestellt, dass der Name Tausch -Börse in diesem Fall nicht ganz treffend zu sein scheint, da eine Vielzahl von Dingen kombiniert werden könnte. Buntes Brett, Schwarzes Brett oder Waldecker Brett waren die ersten Vorschläge. Kombinieren könnte man die Tauschbörse mit Fragen der Mobilität und weiteren Service-Angeboten sowie dem Vereinsregister und einem Veranstaltungskalender. Nachdem bereits einige Detailfragen aufkommen, wird entschieden, dass zu einem späteren Termin vorzugsweise schon zum nächsten Mal ein Experte eingeladen wird, der das Modell noch etwas detaillierter erklären und auch Fragen beantworten kann. So müsste beispielsweise die Frage, wie die Älteren und Jugendliche gewonnen werden können, noch intensiv besprochen werden. Einig sind sich

5 die Teilnehmer, dass die Börse auch für Neubürger attraktiv sein kann, wenn sie passgenau für Waldeck ist. Allerdings muss das Vorhaben auch intensiv beworben werden, denn ohne Nutzer bringt eine solche Seite nichts. Das Konzept für die Seite könnte am Runden Tisch entstehen, aufbauen müsste sie dann ein Programmierer. V Entscheidung Nach der Diskussion folgt die Entscheidung der Gruppe für eines der besprochenen Themen. Es sind genug Teilnehmer anwesend, um eine Abstimmung durchzuführen. Fast einstimmig entscheidet der Runde Tisch sich dafür, am Thema Waldecker/Buntes/Schwarzes Brett weiter zu arbeiten und diese Idee zu einem Projekt weiter zu entwickeln. Sollte das Projekt nicht die gesamten zur Verfügung stehenden Mittel binden, bestünde voraussichtlich die Möglichkeit, eine weitere Idee zu entwickeln. VI Wie weiter? Das nächste Treffen findet am Dienstag, 27. Oktober um Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Dehringhausen statt.

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