Hausärzte online: Gute Voraussetzungen, aber geringe Nutzung des Internets zur Fortbildung

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1 Z. Evid. Fortbild. Qual. Gesundh. wesen (ZEFQ) 102 (2008) Schwerpunkt Hausärzte online: Gute Voraussetzungen, aber geringe Nutzung des Internets zur Fortbildung Daniela Ruf, Michael M. Berner, Levente Kriston, Ilina Maier, Martin Härter Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie, Sektion Klinische Epidemiologie und Versorgungsforschung Zusammenfassung HINTERGRUND UND FRAGESTELLUNG: In den letzten Jahren ist ein stark steigender Trend in der Entwicklung von E-Learning-Angeboten für die medizinische Aus-, Fort- und Weiterbildung zu verzeichnen. Die meisten Angebote stehen im Internet zur Verfügung. Ziel dieser Untersuchung war es, die Einstellungen gegenüber und die Nutzung von Internet und Online-Fortbildungen durch Hausärzte, ihre Ansprüche an solche Angebote und die Schwierigkeiten auf Basis einer repräsentativen Fragebogenerhebung zu erfassen. METHODIK: Im Juni 2006 wurde ein 6-seitiger standardisierter Fragebogen mit 27 Fragen zum Thema Internet und Online-Fortbildung an alle Ärzte aus 6 Kreisen (n ¼ 1304) der KV-Bezirke Südbaden und Süd- Württemberg versandt. Die Daten wurden auf deskriptiv-statistischer Ebene ausgewertet. ERGEBNISSE: 351 Ärzte (27%) haben den Bogen zurückgesandt. Die meisten Ärzte (94,5%) gaben an, einen Internetzugang zu haben, allerdings überwiegend zu Hause und nicht in der Praxis. Die Internetkenntnisse wurden von 45,9% als mittelmäßig eingeschätzt, von 31,9% als eher gut oder sehr gut. Die Einschätzung der Effektivität von Online- Fortbildungen war ähnlich (39% mittelmäßig, 31,1% hoch bis sehr hoch ). 19,9% der Ärzte gaben an, Online-Fortbildungsangebote häufig oder sehr häufig zu nutzen. FOLGERUNG: Gute technische Voraussetzungen zur Nutzung des Internets sind gegeben. Die Effektivität von Online-Fortbildungen wird mittel bis hoch eingeschätzt. Dem steht allerdings eine eher geringe Nut- zung solcher Angebote gegenüber. Weitere Analysen der Daten werden mögliche Ansatzpunkte zur Implementation bzw. Erhöhung der Nutzung von Online-Fortbildungen liefern. Schlüsselwörter: Hausärzte, Internet, Online-Fortbildung, E-Learning, CME General Practitioners Online: The Conditions Are Good, But Use of the Internet for Continuing Medical Education Found to Be Poor Summary BACKGROUND AND OBJECTIVE: In recent years, there has been an increasing trend towards the development of e-learning-modules for general medical training and continuing medical education (CME). The majority of these offerings make use of the Internet. The aim of this study was to examine general practitioners attitude towards and their use of the Internet and online CME, their demand for such offerings and the problems associated with it on the basis of a representative survey. METHODS: In June 2006, a standardized 6-page questionnaire with 27 questions about The Internet and online CME was sent out to all general practitioners in six districts (n ¼ 1304) of South-Baden and South- Württemberg in Germany. Data were subjected to descriptive statistical analysis. RESULTS: 351 physicians (27%) returned the questionnaire. The majority (94.5%) reported to have Internet access, but mostly at home, and not Korrespondenzadresse: Daniela Ruf, Dipl. Psych., Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie, Sektion Klinische Epidemiologie und Versorgungsforschung, Hauptstr. 5, Freiburg. Tel.: ; fax: daniela.ruf@uniklinik-freiburg.de (D. Ruf). Z. Evid. Fortbild. Qual. Gesundh. wesen (ZEFQ) doi: /j.zefq

2 in the office. 45.9% of the respondents rated their Internet skills as moderate, and 31.9% as good or very good. The physicians rating of the effectiveness of online CME was similar: 39% rated it as moderate, and 31.1% as high or very high. Usage of online CME was low: only 19.9% reported frequent or very frequent use. CONCLUSION: The technical conditions for using the Internet are quite favourable. The effectiveness of online CME was rated between moderate and high. However, the use of such offerings is poor. Further analyses of the data will provide possible starting points for implementing online CME services or for increasing its use. Key words: general practitioner, internet, online CME, e-learning, continuing medical education (CME) Einleitung Das Internet bietet zahlreiche Informationsmöglichkeiten, die orts- und zeitflexibel zur Verfügung stehen. Auch Aus-, Fort- und Weiterbildung werden dadurch zunehmend beeinflusst. E-Learning ( electronic learning) wird inzwischen in fast allen Bildungsbereichen eingesetzt. In der medizinischen Aus-, Fort- und Weiterbildung wurde E-Learning im Vergleich zu anderen Einsatzbereichen, wie z.b. Schule oder betrieblicher Fortbildung, allerdings bisher noch vernachlässigt [1]. Erst in den letzten Jahren ist auch im Bereich der Medizin ein stark steigender Trend in der Entwicklung von E-Learning-Angeboten zu verzeichnen. Die meisten Angebote stehen im Internet zur Verfügung und bieten damit den großen Vorteil zeitlicher und räumlicher Flexibilität [1]. In Studien hat sich gezeigt, dass E-Learning bezüglich des Wissenszuwachses mit klassischen Lernformen (Präsenzveranstaltungen, schriftliches Lernmaterial) vergleichbar [2 4], oft sogar effizienter [5], ist. Bisher ist nicht systematisch untersucht worden, welche Nutzungsvoraussetzungen für diese ständig weiter zunehmenden Internet-Angebote in der Zielgruppe der Hausärzte vorliegen. Diese Voraussetzungen beziehen sich sowohl auf technische Aspekte, wie Verfügbarkeit und Art des Internetzugangs, als auch auf persönliche Voraussetzungen in Form von Kenntnissen im Umgang mit neuen Medien und Einstellungen gegenüber des Einsatzes von neuen Medien im Bereich der Medizin. Auch die Ansprüche, die Hausärzte an Online-Fortbildungen stellen und die Schwierigkeiten, die sie bei der Nutzung sehen, sind in diesem Zusammenhang von Bedeutung. Ziel der im Folgenden dargestellten Untersuchung war es, ein möglichst realitätsnahes Bild der Nutzung von und Einstellung gegenüber Internet und Online-Fortbildungen durch Hausärzte, ihre Ansprüche und Probleme auf Basis einer Fragebogenerhebung zu erfassen. Methodik 1. Fragestellungen und Ziele Das zentrale Ziel der Untersuchung war die Erfassung der Voraussetzungen, die bei Hausärzten zur Nutzung von Internet und Online-Fortbildungen vorliegen. Die Fragestellungen lauteten im Einzelnen: Welche technischen Voraussetzungen zur Internetnutzung liegen bei Hausärzten vor? Wie schätzen sie ihre Kenntnisse im Umgang mit dem Internet ein? Welche Erfahrungen haben sie im Umgang mit dem Internet? Wie bewerten sie die Wichtigkeit des Internets? Wie häufig nutzen sie Online-Fortbildungsangebote? Wie schätzen sie die Effektivität von Online-Fortbildungen ein? Welche Erfahrungen haben sie mit Online-Fortbildungen? Welche Ansprüche stellen sie an Online-Fortbildungsangebote? Welche Schwierigkeiten sehen sie bei der Nutzung von Online-Fortbildungen? 2. Setting Die Erhebung wurde im Rahmen des Projektes Ambulantes Qualitätsmanagement alkoholbezogener Störungen in der hausärztlichen Praxis (AQAH), eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Teilprojektes des Suchtforschungsverbundes Baden-Württemberg durchgeführt. In dem Projekt wurde ein Online-System ( de) mit Versorgungsleitlinien, einer CME-Fortbildung, einem Dokumentations-Feedback-System und zahlreichen weiteren Informationsmaterialien für Experten und Betroffene zum Thema alkoholbezogene Störungen entwickelt [6]. Die hier dargestellte Bedarfsanalyse diente als Grundlage für die Entwicklung der Internetseite. 3. Studiendesign In der Untersuchung wurde eine schriftliche Befragung von Hausärzten durchgeführt. Im Juni 2006 wurde an alle Hausärzte aus 6 Kreisen (n ¼ 1304) der KV-Bezirke Südbaden und Süd- Württemberg ein Fragebogen verschickt. Die Erhebung wurde im September 2006 abgeschlossen. Von April bis Mai 2007 wurde eine Zufallsstichprobe von n ¼ 140 (14,6%) der Non- Responder telefonisch zur Nachbefragung kontaktiert, um die Repräsentativität der Auswertungsstichprobe zu prüfen. 4. Erhebungsinstrumente Für die Erhebung wurde auf der Basis von Fragebögen aus Untersuchungen zur Internetnutzung von Medizinstudenten [7] und Ärzten [8] ein Fragebogen entwickelt. Er bestand aus 27 Fragen und war in drei Teile gegliedert. Teil A bezog sich auf das Internet und umfasste 12 Fragen zu Internetzugang, Nutzungsdauer, Kenntnissen, Bewertung der Wichtigkeit und Problemen bei der Nutzung in der Arztpraxis. Teil B bezog sich auf Online-Fortbildungen und enthielt 7 Fragen zu Nutzungshäufigkeit, Bewertung der Effektivität, Erfahrungen, Forderungen an solche Angebote und mögliche Schwierigkeiten. Im letzten Teil des Bogens wurden Daten zur Person und Praxis erhoben (8 Fragen). Es wurden im 292

3 Wesentlichen dichotome Fragestellungen (ja/nein) sowie Ratings auf fünfstufigen Likert-Skalen verwendet. Zur telefonischen Befragung der Non- Responder wurde ein Leitfaden verwendet, mit dem Gründe für das Nicht-Ausfüllen des Fragebogens erfasst wurden. Darüber hinaus waren die 5 wichtigsten Items zum Thema Internet und Online-Fortbildungen aus dem Fragebogen sowie 5 Fragen zur Person und Praxis enthalten. 5. Datenerfassung und Datenanalyse Datenerfassung und -management erfolgte mit Access für Microsoft Office Die Datenauswertung wurde mit dem Statistikprogramm SPSS für Windows, Version 15.0, auf deskriptiv-statistischer Ebene vorgenommen. Die Repräsentativität der Stichprobe wurde durch einen Vergleich der erhobenen Daten zu Geschlecht und Fachrichtung mit den Daten aus der angeschriebenen Referenzpopulation geprüft. Ergebnisse 1. Rücklauf und Stichprobenbeschreibung Insgesamt wurden 351 Fragebögen zurückgesandt (27%). 2 Fragebögen mussten von der Auswertung ausgeschlossen werden, da die Ärzte nicht mehr hausärztlich tätig waren. Abb. 1 zeigt eine Übersicht über die Rücklaufquote. Die Auswertungsstichprobe bestand zu 72,5% aus Männern. Die Teilnehmer waren im Mittel 51,4 (SD ¼ 7,7) Jahre alt und seit 14,9 (SD ¼ 9,0) Jahren niedergelassen. Der größte Teil der Stichprobe waren Fachärzte für Allgemeinmedizin (72,8%), 25,4% waren Fachärzte für Innere Medizin, 1,8% praktische Ärzte. 56,5% hatten eine Einzelpraxis, 43,5% eine Gemeinschaftspraxis. Angaben zur Scheinzahl pro Quartal und zur Ortsgröße finden sich in Tabelle 1. In Bezug auf Geschlecht und Fachrichtung gab es keine signifikanten Unterschiede zwischen der Auswertungsstichprobe und der angeschriebenen Referenzpopulation (p40,05 im w 2 -, bzw. t-test). 2. Fragebogenteil A: Internet Internetzugang Fast alle Ärzte (94,5%) gaben an, über einen Internetzugang zu verfügen, wobei die meisten davon (96,3%) zu Hause einen Zugang haben. Gut die Hälfte davon (55,8%) verfügt über einen Internetzugang in der Praxis. Zu Hause nutzen 65,8% DSL, 24,8% ISDN und 6,5% ein einfaches Modem, über eine Flatrate verfügen etwa zwei Drittel (66,7%). In der Praxis verwenden 56,4% einen DSL-Zugang, 35,8% einen ISDN-Anschluss und 2,8% ein einfaches Modem, etwa ein Drittel (32,1%) verfügen über eine Flatrate. Erfahrung mit dem Internet und Internetkenntnisse Die Ärzte gaben an, im Mittel 3,7 (SD ¼ 3,8, Median ¼ 2, Range 1-23) Stunden pro Woche im Internet zu Aussendung 1304 Hausärzte 545 Ärzte Raum Freiburg 759 Ärzte Raum Tübingen 73,1% nein ja 26,9% Non-Responder 959 Hausärzte Responder 351 Hausärzte Ausschluss 2 Hausärzte 14.6% Zufallsauswahl Auswertungsstichprobe 349 Hausärzte Telefonische Befragung 140 Hausärzte 30,7% Nicht erreichbar 43 Hausärzte 69,3% Telefonisch erreicht 97 Hausärzte Abb. 1. Übersicht über die Rücklaufquote. 293

4 Tabelle 1. verbringen, davon 2,2 (SD ¼ 2,6, Median 1, Range 1-20) Stunden beruflich. Sie nutzen das Internet im Mittel seit 6,5 Jahren. 45,9% schätzten ihre Internetkenntnisse als mittelmäßig ein, etwa ein Drittel (31,9%) schätzten diese als eher gut bis sehr gut ein. Stichprobenbeschreibung. Geschlecht (Anteil Männer %) 72,5 Alter (Mittelwert) 51,4 (SD ¼ 7,7) Jahre niedergelassen (Mittelwert) 14,9 (SD ¼ 9,0) Fachrichtung (%) Allgemeinmedizin 72,8 Innere Medizin 25,4 Praktischer Arzt 1,8 Ortsgröße (%) o5000 E 16, E 41, E 19, E 22,9 Praxis (%) Einzelpraxis 56,5 Gemeinschaftspraxis 43,5 Scheinzahl pro Quartal (%) o500 12, , , ,8 Internetnutzung und Bewertung der Wichtigkeit in verschiedenen Bereichen 51% der Ärzte gaben an, das Internet häufig oder sehr häufig für den -Austausch zu nutzen. An zweiter Stelle stand die Literatursuche mit 28,4% der Ärzte, die angaben, das Internet dafür häufig oder sehr häufig zu nutzen. 28,0% nutzen das Internet häufig oder sehr häufig als Nachschlagewerk und 21,3% zur Online-Fortbildung. Die Wichtigkeit des Internets wurde auch für diese Bereiche am höchsten eingeschätzt. 61,4% schätzten das Internet im Bereich Fortbildung als wichtig ein, 48,5% zur Patienteninformation und 42,9% für die ärztliche Diagnostik und Behandlung. 53,3% gaben an, bei der Nutzung von Internettechnologie in der Arztpraxis ethische und juristische Probleme zu sehen, vorwiegend den Datenschutz betreffend. 3. Fragebogenteil B: Online Fortbildungen Nutzung und Einscha tzung der Effektivita t von Online-Fortbildungen 39% schätzten die Effektivität von Online-Fortbildungen als mittelmäßig ein, etwa ein Drittel (31,2%) gab an, diese für hoch bis sehr hoch zu halten. 60,6% sahen in Online-Fortbildungen eine gute Möglichkeit, ärztliches Wissen auf dem aktuellsten Stand zu halten. Nach der tatsächlichen Nutzung solcher Angebote gefragt, gab über die Hälfte (56,8%) an, nie oder selten Online-Fortbildungsangebote zu nutzen. Nur 19,9% gaben an, häufig oder sehr häufig auf solche Angebote zurückzugreifen. Anspru che an Online-Fortbildungen An erster Stelle stand für die Ärzte die Qualität der angebotenen Informationen. 96,1% gaben hier an, dass sie diese für wichtig bis sehr wichtig halten. 95% hielten zuverlässiges Funktionieren und Benutzerfreundlichkeit für wichtig bis sehr wichtig. Verwendung von Bildern und das Design erhielten die letzten Rangplätze. Sie wurden von 46,7%, bzw. 40,5% als einge- wichtig bis sehr wichtig schätzt (vgl. Abb. 2). Probleme bei der Nutzung von Online- Fortbildungen Die Hauptprobleme bei der Nutzung von Online-Fortbildungen wurden in der Qualitätsbeurteilung mit 45,5%, in der Unbekanntheit der Angebote mit 34,7% und im fehlenden Anreiz mit 33,7% der Ärzte, die diese Probleme für groß bzw. sehr groß hielten, gesehen. Technische Probleme und fehlende Zugangsmöglichkeiten wurden von weniger als 10% als große oder sehr große Probleme eingeschätzt (vgl. Abb. 3). 4. Telefonische Nachbefragung Von der Zufallsstichprobe der 140 Non- Responder konnten 97 (69%) telefonisch erreicht werden. 67% davon waren männlich. Als Hauptgründe dafür, dass der Bogen nicht ausgefüllt wurde, wurden Zeitmangel (N ¼ 19) und kein Interesse am Thema (N ¼ 16) genannt. 23 der 97 erreichten Ärzte (23,7%) waren bereit, auch die Fragen zum Thema Internet und Online-Fortbildungen sowie die Fragen zur Person und Praxis zu beantworten. Das Alter lag im Mittel bei 50 (SD ¼ 9,8) Jahren, die Ärzte waren im Mittel seit 16,3 (SD ¼ 9,9) Jahren niedergelassen und der größte Teil mit 85% waren Fachärzte für Allgemeinmedizin. 95,7% gaben an, einen Internetzugang zu haben, im Mittel 2,2 (SD ¼ 2,3, Median ¼ 1,3, Range 1-8,5) Stunden pro Woche im Internet zu sein und das Internet im Mittel seit 7 Jahren zu nutzen. 33,3% schätzten ihre Internetkenntnisse als mittel, 47,6% als gut bis sehr gut ein. 52,1% gaben an, Online-Fortbildungsangebote nie oder selten zu nutzen, 30,4% gaben hier häufig an. Die Effektivität von Online-Fortbildungen wurde von 52,9% als mittel, von 29,4% als hoch eingeschätzt. Diese Ergebnisse sind mit den Ergebnissen aus der Fragebogenerhebung weitgehend vergleichbar. Diskussion Die vorliegende Studie versucht, basierend auf einer Fragebogenerhebung, ein möglichst realitätsnahes Bild der 294

5 Qualität der Informationen zuverlässiges Funktionieren Benutzerfreundlichkeit Aktualität Übersichtlichkeit Praxisrelevanz einfache Zugänglichkeit schneller Seitenaufbau 96, ,5 91,3 91,3 89,7 89,6 geringe Kosten komprim. Darstellung 81,2 78,2 deutsche Sprache 69,4 Interaktivität Fallbezug 63 58,6 Bilder Design 40,5 46, Prozentwerte Abb. 2. Für Ärzte wichtige Faktoren bei Online-Fortbildungen (in %); Einstufung 1 ¼ unwichtig bis 5 ¼ sehr wichtig ; Darstellung zeigt Zusammenfassung des Anteils der Ärzte, die jeweils eher wichtig oder sehr wichtig angegeben haben (N ¼ ). Qualitätsbeurteilung schwierig 45,5 Angebote sind nicht bekannt fehlender Anreiz fehlende Motivation 34,7 33,7 32,4 Zuverlässigkeit der Inhalte zweifelhaft Unstrukturiertheit fehlende Medienkompetenz Präsenzveranstaltungen für med. Inhalte nötig hohe Kosten für die Nutzung technische Probleme fehlende Zugangsmöglichkeiten 23,4 18,2 17,6 13,3 11,3 9,6 7, Prozentwerte Abb. 3. Von Ärzten gesehene Hindernisse für eine breite Nutzung von Online-Fortbildungen (in %); Einstufung 1 ¼ stimme überhaupt nicht zu bis 5 ¼ stimme voll zu ; Darstellung zeigt Zusammenfassung des Anteils der Ärzte, die jeweils stimme überwiegend zu oder stimme voll zu angegeben haben (N ¼ ). Einstellung gegenüber und Nutzung von Internet und Online-Fortbildungen von Hausärzten zu zeigen. Ein standardisierter Fragebogen wurde an alle niedergelassenen Ärzte aus 6 Kreisen (n ¼ 1304) der KV-Bezirke Südbaden und Süd-Württemberg verschickt, 27% der angeschriebenen Ärzte beteiligten sich an der Erhebung. In Bezug auf Geschlecht und Fachrichtung ist die Auswertungsstichprobe repräsentativ für die Referenzpopulation aller angeschriebenen Ärzte. Auch die Ergebnisse der telefonischen Befragung der Non- Responder deuten auf Repräsentativität der Auswertungsstichprobe hin, da sowohl die soziodemographischen Daten, als auch die weiteren Ergebnisse sehr nah an den Ergebnissen der Auswertungsstichprobe der zurückgesandten Fragebögen liegen. Dennoch ist 295

6 natürlich nicht auszuschließen, dass sich vor allem Hausärzte, die sich für neue Medien interessieren und diese auch intensiv nutzen, an der Erhebung beteiligten. Da sich die Untersuchung ausschließlich auf Hausärzte bezog, liegen keine Daten zum Vergleich der Internet-Nutzungsgewohnheiten und Einstellungen der Hausärzte mit denen von Fachärzten vor. Die Ergebnisse zum Thema Internet zeigen, dass die technischen Voraussetzungen zur Nutzung von Internet und Online-Fortbildungen sehr gut sind. Fast alle Hausärzte verfügen inzwischen zu Hause über einen Internetzugang, nutzen DSL oder ISDN und haben zu zwei Dritteln auch eine Flatrate lag der Anteil der Ärzte, die das Internet nutzten, bei nur 18,4% [8]. In der Praxis sieht es allerdings anders aus, hier hat nur etwa jeder zweite Arzt einen Internetzugang, was vor allem mit datenschutzrechtlichen Problemen, d.h. der Angst, dass unberechtigte Personen sich über das Internet Zugang zu den Patientendaten in der Praxis verschaffen könnten, begründet wird. Das bedeutet, dass Internetangebote, die im Praxisalltag nützlich wären, wie z.b. der Zugriff auf elektronische Leitlinien, für viele Ärzte in der Praxis noch nicht möglich ist, und dann nur abends zu Hause nachgeholt werden kann. Die Hausärzte sind in der Nutzung des Internets sehr erfahren. Seit etwa 2000 nutzen die Hausärzte das Internet, wobei sie im Mittel 3,7 Stunden pro Woche im Internet verbringen verbrachten Ärzte im Mittel nur 2,5 Stunden pro Woche im Internet [9]. Auch die subjektive Einschätzung der eigenen Internetkenntnisse ist recht gut. Nur ein knappes Viertel der Ärzte schätzt seine Internetkenntnisse als eher schlecht bis schlecht ein. Eine zunehmende Wichtigkeit des Internets im Praxisalltag wird von den Ärzten, trotz datenschutzrechtlicher Probleme, durchaus wahrgenommen, vor allem im Bereich der Fortbildung. Dem steht allerdings entgegen, dass die Hausärzte das Internet nicht zur Fortbildung, sondern vorwiegend für , Literatursuche und als Nachschlagewerk nutzen. Die Bedeutung von hat für Ärzte in den letzten Jahren deutlich zugenommen. In einer 1999 durchgeführten Befragung gaben nur 13% der Ärzte bei der Nutzung von sehr oft bis häufig an [10]. Die Ergebnisse zum Thema Online-Fortbildungen zeigen, dass Hausärzte die Effektivität solcher Angebote als mit- tel bis hoch einschätzen und darin eine gute Möglichkeit sehen, ärztliches Wissen auf dem aktuellsten Stand zu halten. Allerdings nutzen nur wenige Hausärzte diese Angebote auch tatsächlich. Eine Befragung von Butzlaff et al. von niedergelassenen Ärzten ergab ebenfalls, dass diese für ihre Fortbildung das Internet im Vergleich zu anderen Fortbildungsmöglichkeiten deutlich weniger nutzen [8]. Hier stellt sich die Frage, wie es zu dieser Diskrepanz kommt: Obwohl im Bereich der Medizin inzwischen zahlreiche qualitativ hochwertige online Aus- und Fortbildungsangebote existieren, Studien die Effektivität solcher Angebote belegen [2 4], und Ärzte auch eine grundsätz- liche Bereitschaft, solche Angebote zu nutzen, zeigen, werden sie dennoch bisher nur unzureichend genutzt. Ein Grund dafür könnte darin liegen, dass die vorhandenen Angebote möglicherweise nicht den Ansprüchen der Ärzte genügen. Qualität und Benutzerfreundlichkeit wurden von den Hausärzten als wichtigste Faktoren bei Online-Fortbildungen benannt. Die hohe Bedeutung, die der Benutzerfreundlichkeit solcher Angebote beigemessen wird, findet man auch in weiteren Studien [8 12]. Anbieter solcher Fortbildungsangebote sollten darauf mit der Erstellung einfacher, übersichtlicher und gut zugänglicher Angebote reagieren. Als größte Probleme wurden die Qualitätsbeurteilung, die Unbekanntheit von Online-Fortbildungsangeboten und der fehlende Anreiz zur Nutzung angegeben. Anbieter sollten den Ärzten einfach zugängliche Informationen zur Qualitätsbeurteilung zur Verfügung stellen, z.b. durch eine Registrierung ihrer Internetseite bei Health On the Net (HON) [13]. Die Angebote müssen auch besser bekannt gemacht werden. Eine Möglichkeit wäre, Ärzte bereits im Studium verstärkt an die die Nutzung von E-Learning-Angeboten heranzuführen. Wichtig wäre aber vor allem auch, die Angebote besser zu verlinken und für Ärzte leichter auffindbar und zugänglich zu machen, z.b. über Bundes- oder Landesärztekammern, die durch eine höhere Zertifizierung von Online-Fortbildungen auch den Anreiz für die Ärzte, diese Angebote zu nutzen, erhöhen könnten. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen, dass sowohl die technischen, als auch die persönlichen Voraussetzungen zur Nutzung von Internet und Online-Fortbildungen bei Ärzten sehr gut sind. Es fehlen allerdings geeignete Ansätze zur Erhöhung der Nutzung und Implementierung von Internet- Fortbildungsangeboten. Aus der Studie lassen sich hierfür zusammenfassend folgende mögliche Ansatzpunkte ableiten: Das inzwischen sehr umfassende Angebot von Online-Fortbildungen sollte Ärzten besser bekannt gemacht werden. Der Zugang zu solchen Angeboten sollte so einfach wie möglich gestaltet werden, die Angebote selbst sollten ebenfalls einfach und benutzerfreundlich sein. Es sollten einfach zugängliche Informationen zur Qualitätsbeurteilung zur Verfügung gestellt werden. Nicht zuletzt sollte der Anreiz, solche Angebote zu nutzen, erhöht werden, beispielsweise durch eine höhere Zertifizierung durch die Landesärztekammern. Literatur [1] Sönnichsen AC, Waldmann UM, Vollmar HC, Gensichen J. 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7 CME workshops. A randomized controlled trial. JAMA 2005;294(9): [4] Wutoh R, Boren SA, Balas EA. elearning: A review of Internet-based continuing medical education. J Contin Educ Health Prof 2004;24(1): [5] Bell DS, Fonarow GC, Hays RD, Mangione CM. Self-study from web-based and printed guideline materials. A randomized, controlled trial among resident physicians. Ann Intern Med 2000;132(12): [6] Ruf D, Berner MM, Lohmann M, Mundle G, Lorenz G, Niebling W, et al. und Online-Fortbildung zum Thema alkoholbezogene Störungen. Z Allg Med 2006; 82: [7] Rosendahl J. Multimediales Lernen in der medizinischen Ausbildung: Möglichkeiten, Nutzung, Grenzen. Psychologische Dissertation der Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften der Friedrich-Schiller- Universität Jena, 2003 Verfügbar unter: DocumentServlet?name=FSU_Jena_Rosendahl_Jenny (letzter Zugriff ). [8] Butzlaff M, Koneczny N, Floer B, Vollmar H, Lange S, Kunstmann W, et al. Hausärzte, Internet und neues Wissen. 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Der kostenfreier Service ist u ber die Internetseite der A rztekammer Nordrhein fu r alle nordrheinischen A rzte zu erreichen. Ich freue mich, dass mit Wiley InterScience, dem Herausgeber der Cochrane Library, eine für unsere Mitglieder vorteilhafte Kooperation getroffen werden konnte, sagte der Kammerpräsident und Präsident der Bundesärztekammer Jörg-Dietrich Hoppe. Die Library biete eine wissenschaftlich gesicherte und auf den Grundsätzen der evidenzbasierten Medizin aufgebaute Informationsgrundlage, um den aktuellen Stand der Forschung im klinischen Bereich zu überblicken. Der kostenlose Zugang für unsere Mitglieder bedeutet eine deutliche Verbesserung der Fortbildungsmöglichkeiten, aber auch die Inanspruchnahme von Rat bei Einzelfallentscheidungen und ist so eine Dienstleistung der Ärztekammer zur Sicherung der medizinischen Qualität des nordrheinischen Gesundheitswesens sowie des einfachen und transparenten Wissenstransfers aus der klinischen Forschung in den praktischen Alltag, sagte Hoppe. Die Cochrane Collaboration ist ein internationales Netzwerk von Wissenschaftlern, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Fülle international relevanter Studien und Forschungsergebnisse in systematischen Übersichtsarbeiten zusammenzufassen. Die Cochrane Library gilt als eine der wichtigsten Quellen bei der Literatursuche in der evidenzbasierten Medizin. Quelle: news.asp?id=32367 Neuer Internetauftritt des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin (ÄZQ) Magazin Benutzerfreundlichkeit, Information und Service stehen im Vordergrund Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin hat einen vollständigen Relaunch seines Internetauftrittes durchgeführt. Einfachere Navigation, benutzerfreundliche Informationsgestaltung, Service und ein neues zeitgemäßes Corporate Design waren die Ziele der Umsetzung. Durch die technische, funktionelle und inhaltliche neue Aufbereitung der Bereiche des ÄZQ-Angebotes, ist ein Informationsangebot entstanden, dass auf die Bedürfnisse der Fachöffentlichkeit zugeschnitten ist. So werden die ÄZQ-Themen durch eine übersichtliche Struktur und einfache nutzerfreundliche Navigation präsentiert und ermöglichen einen schnellen Überblick zum Thema Qualität in der medizinischen Versorgung. Abgerundet wird das Informationsangebot durch einen umfangreichen Serviceteil. Durch eine verbesserte Suchfunktion, können alle Seiten und Dateien durchsucht werden und zusätzlich vereinfacht eine Sitemap den schnellen Zugriff auf alle wichtigen Bereiche. Um auf dem Laufenden zu bleiben, können nicht nur Newsletter, sondern als ein neuer Service auch RSS-Feeds abonniert werden. Eine ausführliche Linksammlung verweist auf weiterführende Informationsangebote im Internet und rundet das Angebot ab. Mit dem Relaunch der Internetseiten fiel der Startschuss für eine sukzessive Überarbeitung der weiteren sieben ÄZQ-Webangebote (VersorgungsLeitlinien, Leitlinien, Patienteninformation, Patientensicherheit, Q-M-A, Evidenz, Versorgungsforschung). Diese sollen bis zum nächsten Jahr ebenfalls im neuen Design erscheinen. Weitere Informationen unter 297

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