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1 Per spec tives imp perspectives MANAGEMENT JOURNAL EUR 40 INNOVATIONSLOGIKEN DER ZUKUNFT /12 1 EINZ I GARTIGKEIT IM MANAGEMENT 3

2 IMP Perspectives 138

3 Die 4. Revolution Energy Autonomy: Mehr Licht, mehr Luft, mehr Freiheit! Klaudia Weber, IMP Alexander Ettinger, IMP Die Französische Revolution stand ganz im Zeichen der Aufklärung. Damals lautete die Parole: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Kant fand in seiner Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? folgende Formulierung: Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Offensichtlich befinden wir uns nach wie vor am Beginn der Aufklärung, auch wenn inzwischen schon einige hundert Jahre vergangen sind. Denn noch immer scheinen wir wenig bis gar nicht darüber Bescheid zu wissen, welchen Ausgang wir Menschen nehmen könnten, um aus unserer selbstverschuldeten Energie-Abhängigkeit zu finden. Zeit für die 4. Revolution? Die Energie-Revolution? / IMP war auf der Suche nach Innovationslogiken der Zukunft, die Wege aus unseren Energie- Abhängigkeiten aufzeigen und führte dazu ein Gespräch mit Thomas Lenzinger, CEO von GRIFFNER, der die Parole Mehr Licht, mehr Luft, mehr Freiheit zur Leitideologie seiner Wohnund Baukonzepte für Niedrig- und Plus-Energiehäuser erkoren hat. Wie der ehemalige Private-Equity-Manager zu GRIFFNER kam, was Thomas Lenzinger mit dem Film Die 4. Revolution am Hut hat und warum innovativ sein auch etwas mit Ahnungslosigkeit zu tun hat, erfahren Sie in diesem Beitrag.

4 Der Dokumentarfilm DIE 4. REVOLUTION ENERGY AUTONOMY von Carl-A. Fechner steht für eine großartige Vision: Die Energieversorgung der ganzen Welt wird zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen gespeist und ist zudem für jeden zugänglich und bezahlbar mit der Konsequenz einer globalen Umstrukturierung, einer Neuordnung von Machtverhältnissen und einer gerechteren Kapitalverteilung Nur ein Film? Eine Utopie? Wo liegt Utopia? Wien Wohntraum GRIFFNERS Schauraum GRIFFNER ist ein Unternehmen, das sich mit der Planung und Errichtung von Gebäuden mit höchsten Ansprüchen an Architektur und Ökologie beschäftigt und eine glaubhaft nachhaltige Bauweise mit dem konstruktiven Baumaterial Holz verwirklicht. Die Produktpalette reicht von Einfamilienhäusern über mehrgeschossige Wohnbauten bis hin zu großvolumigen Bürogebäuden. Sowohl für private Endkunden als auch für gewerbliche Auftraggeber schafft GRIFFNER gesunde Wohn- und Arbeitswelten. Das erklärte Unternehmensziel ist es, die erste Adresse im Bereich Null-Energie- und Plus-Energie-Gebäude zu werden, um damit einen wichtigen Beitrag zur Reduktion des CO2-Verbrauchs zu leisten. Handelt es sich bei der GriffnerHaus AG um ein Unternehmen, das das Potenzial in sich birgt, Utopien 1 - also Nicht-Orte - in ihr Positiv zu verkehren, indem immer mehr Orte der Energieunabhängigkeit geschaffen werden? Auch wenn dieses, im Verhältnis kleine, Unternehmen nicht gleich die ganze Welt mit Plus- Energiehäusern und den damit verbundenen erneuerbaren und unabhängigen Energiequellen versorgen können wird, so trägt doch ein zunehmend größer werdender Markt dazu bei, dass die Vision der Energie-Unabhängigkeit immer mehr an Raum gewinnt weit über den Schau-Raum im ersten Wiener Bezirk hinausgehend. Die ersten Anzeichen einer Energie-Revolution? Wer ist Thomas Lenzinger? Kämpfer Kapitalist Humanist IMP: Herr Lenzinger, Ihr Werdegang kann ja durchaus als ungewöhnlich bezeichnet werden: Vom Private-Equity-Gründer zum Inhaber einer Firma, die sich mit nachhaltigen Bauweisen und erneuerbaren Energien beschäftigt Gab es neben dem Interesse für Investitionen, Börse usw. immer schon ein Interesse für Umweltfragen? Fragen, die Sie jetzt mit nachhaltigen Wohnarchitekturen und darin integrierten Systemen für die Nutzung von erneuerbaren Energien beantworten? Oder anders gefragt: Wie kamen Sie ausgerechnet zu GriffnerHaus? Gab es so etwas wie ein Schlüsselerlebnis in Ihrem Leben, das Sie dahin brachte, wo Sie heute stehen? Lenzinger: Da gab es wohl mehrere Schlüsselerlebnisse und ich werde kurz ausholen müssen Ich wurde als Kind zweier internationaler Sportler geboren und wurde sozusagen zum sportlichen Ehrgeiz erzogen. Ich denke, diese Tatsache war und ist wohl für meinen ganzen Lebensweg und meinen zielgerichteten und teilweise kämpferischen beruflichen Werdegang sehr entscheidend. Als junger Mann studierte ich an der WU (Wirtschaftsuniversität in Wien, Anm. IMP) und hatte später dann bei meinem ersten Arbeitgeber, der heutigen Bank Austria die Aufgabe, den Aufbau einer Investmentbanktochter mitzugestalten. Nach drei Jahren hatte ich dort mein erstes berufliches Schlüsselerlebnis: Bei einem Gespräch mit dem damaligen Generaldirektor der Bank Austria kurz vor Weihnachten 1992 stellte ich die Frage, ob es bei den österreichischen Investmentbanktöchtern je möglich sein würde wie international üblich erfolgsabhängig bezahlt zu werden. Die Antwort lautete: Junger Mann, das geht nicht, denn sonst müsste ich ja auch die Kreditreferenten auf diese Art und Weise bezahlen und dann hätten wir nur noch faule Kredite! 1 griechisch utopía die Nicht-Örtlichkeit ; aus altgriechisch - ou - nicht- und tópos Ort IMP Perspectives 140

5 Die 4. Revolution Energy Autonomy: Mehr Licht, mehr Luft, mehr Freiheit! 2 Josef Taus (* 8. Februar 1933 in Wien) ist ein österreichischer Industrieller, Manager und ehemaliger Politiker (ÖVP) / Das hat mich schlussendlich in meiner Meinung bestätigt, dass Österreich wirtschaftlich leider anders und nicht meinen Vorstellungen entsprechend funktioniert Eine Woche später kündigte ich und fasste den Entschluss, mich selbständig zu machen. Zu Ihrer Frage bezüglich meiner unterschiedlichen Interessen muss ich sagen, dass ich mich zwar während meines Studiums an der WU viel mit dem Thema Kapitalmärkte beschäftigt habe, dass es aber schon damals ein zweites Interessengebiet in meinem Leben gab: Konfliktmanagement, Gruppendynamik, Miteinander leben und arbeiten Mit Themen dieser Art habe ich mich auch schon auf der Uni beschäftigt. Alles nach Plan? ausgesprochen aufgeschrieben erfolgsgetrieben Lenzinger: Aber zurück zum Thema: Ich kündigte also nach diesem für mich sehr einschneidenden Gespräch, machte mich selbständig und hatte wenige Wochen später ein zweites sehr, sehr wichtiges Schlüsselerlebnis. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits die Firma Go Equity gegründet, bei der ich dann ein paar Jahre später der erste bankenunabhängige Private-Equity-Manager wurde. Bei der Gründung der Private Equity lernte ich Josef Taus 2 kennen. Und Taus sagte zu mir damals zwei wichtige Dinge, die ich nie vergessen werde. Zuerst stellte er mir eine Frage: Junger Mann, was haben Sie denn so gelernt im Leben? Ich erklärte ihm, dass ich durch den Sport am meisten gelernt hätte, vor allem, was den Umgang mit Erfolg und Misserfolg betrifft. Dann sagte Taus aber noch etwas Zweites zu mir: Schreiben Sie mir einen 10-Jahres-Plan darüber, was Sie so alles in Ihrem Leben noch machen wollen. Das war im Februar Also schrieb ich einen 10-Jahres-Plan. In diesem Plan stand Folgendes: Ich beschäftige mich in den ersten paar Jahren als Corporate Finance Berater mit dem Eigenkapital der österreichischen Unternehmen, gründe dann als Bankenunabhängiger einen Beteiligungsfonds und irgendwann nach etwa 10 Jahren kaufe ich mir mein erstes mittelständisches Unternehmen. So habe ich das damals formuliert. Um die Story abzukürzen, kann ich Ihnen sagen: Genau das habe ich gemacht und ich habe schlussendlich die Firma GriffnerHaus gekauft. Oder doch Intuition? errochen erspürt zum Ziel geführt IMP: Der Entscheidung, irgendwann einmal ein eigenes Unternehmen zu haben, lag also ein klarer Plan zu Grunde. Aber lautete der Plan schon damals, in eine Welt einzusteigen, die sich mit nachhaltigem Bauen und Wohnen beschäftigt? Warum ausgerechnet GRIFFNER? Hätte es da nicht jedes andere Unternehmen auch sein können? Lenzinger: Ich hatte die Fabrik der Firma GriffnerHaus das erste Mal im Jahr 1998 betreten. Wir beteiligten uns ein Jahr später mit unserem Fonds an GRIFFNER und ich saß dann auch ein paar Jahre im Aufsichtsrat. Ich hatte damals wohl mehr unbewusst eine Art Déjà-vu- Erlebnis an meine Kindheit. Meine Familie väterlicherseits bestand nämlich Großteils aus Tischlern und Profifußballern. Und zu Hause hatten wir immer schon ein Saunahaus. Als Kind war ich sehr gerne darin und ich liebte diesen Holzgeruch Und als ich dann 20 Jahre später in der GRIFFNER-Fabrik stand, nahm ich wieder diesen Holzgeruch wahr, nachdem ich zuvor in hunderten von stinkenden Fabriken gestanden hatte. Und irgendwie spürte ich es damals schon, auch wenn ich es nicht wirklich wusste: Das wird s. Es war wohl mehr ein Gefühl Mir gefiel dieses Unternehmen einfach sein Bezug zur Natur durch die Holzverarbeitung seine Grundphilosophie Und ich hatte dann immer wieder im Hinterkopf, was ich 1993 aufgeschrieben hatte nämlich, dass ich irgendwann einmal meine eigene Firma haben würde. Und bei GRIFFNER spürte ich einfach: Das wird es werden. Und das ist es ja dann auch tatsächlich geworden

6 Und dann? gestürzt gewartet neu durchgestartet Lenzinger: Und dann stürzte ich in ein Loch. Das war in einer Phase, als ich erkannte, dass ich eigentlich alles erreicht hatte: Gründer der österreichischen Venture Capital Gesellschaft erster Manager von Private-Equity Kauf eines mittelständischen Unternehmens Ich fühlte eine Leere und dachte: Was kommt als nächstes? Ich machte dann eigentlich ein Jahr lang nichts. Also nichts, was man so allgemein unter täglicher Arbeit versteht. Das war im Jahr Ich brachte zwar einige unerledigte Dinge zu Ende Aber eigentlich dachte ich nach und entschied mich dann schlussendlich Ende 2007, die Firma GriffnerHaus als Quereinsteiger der keine Ahnung von dieser Branche hatte und zum Teil auch noch immer nicht hat selber zu führen, als Generaldirektor, wie man das bei uns in Österreich so schön sagt. Ich glaubte, im GriffnerHaus ein Unternehmen zu erkennen, welches es zulassen würde, Altes mit Neuem zu verbinden. Auf die über dreißigjährige Historie samt der starken Tradition konnte man aufbauen, um ganz neue Wege zu gehen Wege, die sich in der Zwischenzeit aufgrund der technologischen und gesellschaftlichen Entwicklung abzeichneten. Das war eigentlich der Hauptmotivationsfaktor, warum ich mich dafür entschied, diesen Schritt zu setzen. Ja und da stehe ich jetzt gerade Innovative Ahnungslosigkeit? unvoreingenommen unkonventionell originell IMP: Sie waren ein absoluter Quereinsteiger und hatten somit auch wenig bis gar kein Wissen darüber, was z. B. alle bautechnischen Belange betraf. Wie war es Ihnen da möglich, einen sicher zum Teil langjährigen und sehr eingespielten Mitarbeiterstand so schnell davon zu überzeugen, neue Wege zu gehen? Lenzinger: Das ist richtig. Ich hatte quasi null Ahnung Und ich hatte vor meiner Entscheidung auch lange darüber nachgedacht, was die jeweiligen Vor- und Nachteile sein könnten, wenn man als quereinsteigender Manager ein Unternehmen führen möchte und in Wahrheit nicht über ein entsprechendes Basiswissen verfügt. Und ich kam schlussendlich zu der Überzeugung, dass die Vorteile überwiegen, weil es in der Firma und das ist jetzt natürlich unternehmensspezifisch eine sehr, sehr gute zweite Führungsebene gibt. Die wichtigsten Bereiche vor allem der Bereich der Technik, der ja bei uns sehr viel umfasst und der gesamte Vertriebsbereich waren immer schon sehr gut aufgestellt. Man darf aber nicht vergessen, dass ich zuvor schon acht Jahre im Aufsichtsrat gesessen hatte und durch diese Funktion natürlich sehr viel an Insiderwissen mitbekam. Es war also nicht so, dass ich in ein völlig fremdes Unternehmen einstieg. Ich traute mir dieses Unterfangen nach reiflicher Überlegung zu, weil ich meinen allgemeinen Managementfähigkeiten vertraute und weil ich viele visionäre Gedanken hatte. Ich war davon überzeugt, dass man eine ruhig vor sich hin wirtschaftende Firma auch ohne Fachwissen in einen neuen Bereich führen kann. Meiner Meinung nach wäre hier eine langjährige Branchenzugehörigkeit sogar hinderlich gewesen. Diese Meinung formulierte ich damals auch laut. Heute glaube ich, dass ich der Einzige mit dieser Meinung war (er lacht dabei). Tatsache ist sicherlich: Ich kannte viele Risiken einfach nicht. Wir setzten dann in weiterer Folge viele unmögliche und visionäre Projekte um und ich kann Ihnen im Nachhinein sagen: Ein Großteil dieser Projekte wäre nicht entstanden, wenn ich über jede einzelne Gefahr Bescheid gewusst hätte IMP Perspectives 142

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