Die Virtuelle Fachhochschule (VFH) Prof. Dr.-Ing. Rolf Granow

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1 Die Virtuelle Fachhochschule (VFH) Prof. Dr.-Ing. Rolf Granow

2 FH Lübeck: elearning-strategie National: Virtuelle Fachhochschule Online-Studiengänge im Verbund mit 7 Fachhochschulen aus 6 Bundesländern International: Baltic Sea Virtual Campus Online-Studiengänge und Weiterbildung im Verbund mit 12 Hochschulen aus dem gesamten Ostseebereich Regional: Das Portal nach vorn Wissenschaftliche Online-Weiterbildung für Schleswig-Holstein Entwicklungsbudget: > 45 Mio

3 Ziele der Virtuellen Fachhochschule (VFH) Ausbau und Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit im globalen Bildungsmarkt Wachstumsmarkt Lebensbegleitendes Lernen Internet als Marktzugang zu neuen Zielgruppen

4 Zielerreichung durch Innovative Online-Studiengänge Medieninformatik: Bachelor /Master Wirtschaftsingenieurwesen: Bachelor /Master Kombination von Online-Lernen mit Präsenz Ca. 20% des Studiums in Präsenz an der Hochschule Ca. 80 % des Studiums als Online-Studium: selbstgesteuertes Lernen, Gruppenarbeit und Betreuung im Netz

5 FachHochschulen: Kernkompetenzen Anerkannte Hochschulabschlüsse Modularisierte Studiengänge Hohe Betreuungsqualität Berufs- und Praxisorientierung

6 Lehr- und Lernszenarien Selbststudium Gruppenarbeit Vor-Ort-Präsenz allein mentorielle Betreuung im Netz mit Studierenden im Netz definierte Gruppe im Netz mentorielle Betreuung im Netz ggf. Vor-Ort-Veranstaltung Seminar/Laborgruppe vor Ort mentorielle Betreuung an verteilten Orten

7 Der Hochschulverbund Virtuelle Fachhochschule Länderübergreifender Hochschulverbund Schleswig-Holstein, Berlin, Brandenburg, Bremen, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern Arbeitsteilige Entwicklung der multimedialen Lernmodule Gegenseitige Rechtseinräumung Einschreibung an den Hochschulen des Verbundes Lübeck, Berlin, Brandenburg, Bremerhaven, Emden, Wilhelmshaven, Wolfenbüttel

8 VFH

9 VFH heute: Fakten und Zahlen 2 Bachelor- / 1 Master-Studiengang identische Implementierung an 7 Fachhochschulen über Lernstunden ca Seiten Multimedia-Content verteilte, länderübergreifende Betreuung Trennung zwischen Betreuung und Prüfung regelmäßige Evaluation der Kurse und des Materials

10 Studiengang Medieninformatik Bachelor-Studiengang (Bachelor of Science) 180 cps ECTS; 3 Jahre Vollzeit Beginn: WS 2001 Akkreditierung durch ASII Berlin, Brandenburg, Bremerhaven, Emden, Lübeck, Wolfenbüttel Master-Studiengang (Master of Science) 120 cps ECTS; 2 Jahre Vollzeit Beginn: WS 2004

11 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor-Studiengang (Bachelor of Eng. and Bus. Admin.) 240 cps ECTS; 4 Jahre Vollzeit Beginn: WS 2002 Akkreditierung durch FIBAA beantragt Berlin, Lübeck, Wilhelmshaven Master-Studiengang (MBA) 60 cps ECTS; 1 Jahre Vollzeit Beginn: WS 2004

12 Eckdaten des technischen Betriebs Ca Benutzer, über 400 Kurse im produktiven System Bis zu Zugriffe pro Tag (im Mittel etwa ) 26 Server (davon 17 Linux) Ca. 100 Systeme im Management Verfügbarkeit von September 2001 bis April 2003 Verbindung zum GWIN: 99,60% Produktiv System: 99,49%

13 Altersstruktur Medieninformatik Sommersemester 2003 > 40 Jahre 16 Studierende < 25 Jahre 56 Studierende Jahre 102 Studierende Jahre 122 Studierende n= 296 Studierende

14 VFH-Verwertungsplan Grundständige Studiengänge an den Hochschulen des Verbundes VFH Assoziierte Partner für VFH-Studienangebote Weiterbildung über Vermarktungsgesellschaft Weiterbildende Masterstudiengänge über Vermarktungsgesellschaft

15 Integration von Studium und lebenslangem Lernen

16 Baltic Sea Virtual Campus (BSVC)

17 BSVC: Partner Vilnius Kaliningrad Gdansk Riga Szczin Swedish Net University Lund Kristianstad Baltic Sea Virtual Campus Lübeck Hamburg Virtuelle Fachhochschule Region Skane Kiel Odense Vaasa

18 Kompetenzbereiche Gesundheit Verwaltung Health Care Management Transregional Management Wirtschaft ebusiness-management Medieninformatik Wirtschaftsingenieurwesen Industrial Engineering Informatik Technik

19

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