Virtual Roundtable: Geschäftsprozessoptimierung durch elektronische Rechnungsverarbeitung
|
|
- Gundi Weiss
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Virtual Roundtable: Geschäftsprozessoptimierung durch elektronische Rechnungsverarbeitung Titel des Interviews: Name: Funktion/Bereich: Organisation: Geschäftsprozessoptimierung durch elektronische Rechnungsverarbeitung Peter Körner Senior Business Development Manager New Technologies Adobe Systems GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, europäische Unternehmen erstellen jedes Jahr mehr als 18 Milliarden Rechnungen. Die meisten davon erreichen ihre Empfänger in Papierform auf dem Postweg. Sind die Rechnungen angekommen, werden sie mit großem manuellem Aufwand in den IT-Systemen erfasst. Eine Vereinfachung des ganzen Prozesses stellt die elektronische Rechnungsverarbeitung dar. Electronic Bill Presentment & Payment (EBPP) so lautet der internationale Begriff für elektronische Rechnungsverarbeitung. Gerade, weil jedes Unternehmen Rechnungen erstellt und erhält, ist dieses Thema für alle Marktteilnehmer so spannend, nicht zuletzt wegen der Kosten, die bei der Posteingangsbearbeitung gesenkt werden können. Um aber allen rechtlichen Ansprüchen zu genügen, müssen die elektronischen Rechnungsdokumente offiziell anerkannt und rechtssicher gültig sein. Hier spielen elektronische Signaturen im EBPP-Prozess eine entscheidende Rolle. Weitere Fragen der Technik und Organisation sind zu klären, um den EBPP-Erfolg sicherzustellen. Auch die ökonomische Sinnhaftigkeit muss vorab abschätzbar sein, um eine Anwendung in der Breite sicherzustellen. Potenziellen Anwender fehlen z.t. noch die notwendigen Informationen zu diesen Fragestellungen. So freut es uns, dass in diesem Virtual Roundtable wir Ihnen gemeinsam mit dem Who-is-who der Branche die wichtigsten Fragen im EBPP-Umfeld diskutieren können. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr NetSkill-Team Seite 1
2 Sehr geehrter Herr Peter Körner, Frage 1: Etablierung der elektronischen Rechnung Immer mehr Unternehmen und Organisationen erkennen mittlerweile, wie wichtig es ist, Geschäftsdaten schnell, kostengünstig und präzise auszutauschen, um intelligente Rationalisierungsmaßnahmen einleiten zu können. Zugleich ist das Markt-Potenzial für EBPP aber sicherlich noch nicht ausgeschöpft. Was würden Sie sagen, war die Geburtsstunde der elektronischen Rechnungen (in Theorie und/oder Praxis)? Wie akzeptiert ist diese Form der Rechnungsstellung heute? Wo bestehen heute noch Hindernisse für eine noch breitere Anwendung? Was sind umgekehrt Treiber in Richtung einer höheren Verbreitung? Die Elektronische Rechnung muss aus gesetzlicher Sicht einer Reihe von formalen Anforderungen genügen, um Missbrauch vorzubeugen. Das Problem wurde technisch gelöst, resultierte aber in nahezu unbrauchbarer Handhabung von mehreren Dateien pro Rechnung und in großer Unsicherheit beim Rechnungsempfänger. Viele Nutzer kennen solche zwar gesetzlich korrekten, aber für den Alltagseinsatz umständlichen Rechnungen aus eigener Erfahrung. Die Akzeptanz solcher Minimallösungen ist trotz aller Bemühungen und Anreize nur gering. Das bloße Ersetzen des Papiers durch die elektronische Rechnungsstellung ist zwar ein erster Schritt, für den Kunden ergibt sich jedoch dadurch kein nachvollziehbarer Nutzen. Oft ist das Gegenteil der Fall durch erhöhten Aufwand in der Verwaltung der Dateien und die komplizierte Handhabung. Dazu kommen noch die rechtlichen Unsicherheiten und Bedenken. Bisherige Ansätze leiden unter technischen und besonders unter Akzeptanzproblemen, da ein Mehrwert auf der Empfängerseite nicht gegeben ist. Die Intelligente Elektronische Rechnung erlaubt weit mehr Spielraum. Verschiedenste Anreize zum Wechsel auf die Online Rechnung sind kombinierbar, und der Kundennutzen ist real gegeben. Das einfache Konzept in einer Standard Adobe Reader Umgebung garantiert höchste Akzeptanz. Vertriebs- und Marketingstrategien werden direkt im Konzept abgebildet und führen zum Erfolg in vielen Bereichen, abseits von einer reinen Kosteneinsparung durch Verzicht auf Papier. Seite 2
3 Das von Adobe verfolgte Ziel ist die Intelligente Elektronische Rechnung. Technische und gesetzliche Hürden haben die Umsetzung bisher erschwert, doch das ist mit Adobe basierten Lösungen nicht mehr der Fall, inzwischen auch unabhängig zertifiziert und testiert für beliebige Adobe PDF-Dokumente der kostenlose Adobe Reader auf Empfängerseite genügt. Diese Lösungen können jetzt die Lücke zum Kunden schließen, auf Basis offener Standards, verbindlich, sicher und geprüft. Frage 2: Anwendungs-Szenarien für EBPP EBPP ganzheitlich verstanden ist ein umfassendes Thema mit einer Vielzahl von Schnittstellen bzw. Verbindungen zu anderen Themen und Systemen. Wie sieht Ihrer Meinung nach ein optimaler Prozess der elektronischen Rechnungsverarbeitung aus und welche Vorteile können Anwender daraus ziehen? Können Sie beispielhaft ein Anwendungs-Szenario und die dabei relevanten Fragestellungen skizzieren? Wie verläuft die Realisierung von EBPP-Projekten? Rechnungen entstehen je nach Kundenbeziehungen (B2C, B2B) einmalig, in regelmäßigen Abständen (z. B. monatlich) oder auch mehrfach pro Kunde. Je nach Marktsegment fallen zusätzlich z. B. Einzelverbindungsübersichten oder Verbrauchs und Nutzungsstatistiken an. Im Umfeld der Telekommunikationsbranche handelt es sich hierbei um schützenswerte Daten aus Sicht des Datenschutzes. Eine Verschlüsselung beim Versand der Daten über das Internet ist gefordert. Die Rechnung soll bequem per Mail versandt werden können, damit sie offline beim Kunden vorliegt. Eine Abholung der Dateien vom Portal soll alternativ möglich sein. Um die Akzeptanz beim Nutzer zu garantieren, ist die Verwendung vom Standardformat PDF gewünscht, ebenso die Nutzung des Adobe Readers. Diese grundsätzlichen Anforderungen lassen sich jetzt bequem um die Möglichkeiten der Intelligenten Elektronischen Rechnung erweitern. In der Praxis sollten also alle Informationen, also Rechnung, Signatur, Rechnungsdaten im XML-Format und alle sonstigen Informationen innerhalb einer einzigen Datei, vorzugsweise PDF, enthalten sein. Der gesamte Kontext der Seite 3
4 Rechnung bleibt damit einfach in der Datei erhalten, auf Dauer. Ein Export der Daten zur automatischen Weiterverarbeitung kann dann auf viele Weisen, im einfachsten Fall durch Druck auf einen Export-Knopf innerhalb der signierten Rechnung abgebildet werden. Bei Fragen zur Rechnung genügt statt eines Anrufes im Call Center wieder ein einfacher Klick auf einen Fragen-Knopf in der Rechnung, der dann ein Formular öffnet, dass natürlich ebenfalls Teil der Rechnung ist. Und natürlich spart man sich die Eingabe der Kundenstammdaten, denn die sind selbstverständlich vorbefüllt.so muss eine vernünftige Rechnung aussehen. Und das schafft dem Rechnungsversender einen echten Merhwert und nicht Mehrarbeit. Frage 3: Wirtschaftlichkeitsbetrachtung bei EBPP Am Anfang eines EBPP-Projekt sollte eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung stehen. Hier besteht bei potenziellen Anwender oft noch Unsicherheit über die Investitionen, die laufenden Kosten und die ökonomischen Nutzen-Potenziale. Können Sie allgemein oder beispielhaft für das skizzierte Szenario die wirtschaftlichen Effekte von EBPP skizzieren? Für wen rechnet sich EBPP? Rentabilitätsrechnungen, die mehrere Unternehmensbereiche umfassen, lassen sich nur mit hohem Aufwand realisieren. Intelligente Rechnungen haben neben der reinen Kostensenkung auf viele weitere Bereiche positive Auswirkungen und können z.b. in Vertriebs- und Marketingstrategien eingesetzt werden. Dennoch können einige Aussagen zur Rentabilität gemacht werden. Selbst, wenn viele weiche Faktoren wie z.b. Kundenzufriedenheit, Kundenmehrwert durch Datenexport oder Tarifattraktivität durch Kopplung mit Intelligenter Rechnung unberücksichtigt bleiben. Unterm Strich sind die Einsparungen bei flächendeckenden Lösungen immens: Wir für ein Szenario in der Telekommunikationsbranche rund 40 Millionen Euro ermittelt! Seite 4
5 Frage 4: Rahmenbedingungenm: Signatur, Compliance, Standards,... Eng verbunden mit dem Thema EBPP sind auch die Themen Elektronische Signatur und Compliance. Weitere wichtige Rahmenbedingungen für EBPP sind Standards der Rechnungslegung und gesetzliche Regelungen. Können Sie den Status Quo bei der Elektronischer Signatur und die Wechselwirkung zwischen beiden Themen skizzieren? Was versteht man dabei unter einer sicheren Signaturerstelleinheit? Welche Rolle spielen Trust-Center? Welche weiteren Standards sind neben dem PDF-Format relevant? Welche Compliance-Richtlinien müssen beachtet werden? Welche Anforderungen kommen durch das neue Umsatzsteuergesetz auf alle Beteiligten zu? Elektronische Rechnungen, die zum Vorsteuerabzug herangezogen werden sollen, müssen einer Reihe von Anforderungen genügen: 14 Abs. 3 UStG, GOBS, GDPdU und weitere. Sie müssen u.a. mit einer Qualifizierten Elektronischen Signatur nach Deutschem Signaturgesetz versehen sein. Der Empfänger muss diese Signatur vor der Verarbeitung der Rechnung auf seine Gültigkeit verifizieren und das Prüfprotokoll zusammen mit der Rechnung archivieren. Ein Wirtschaftprüfer nimmt eine Verfahrensprüfung des Gesamtprozesses vor und testiert die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen. Ein auch aus steuergesetzlicher Sicht wichtiger Aspekt ist die Art des XML- Datentransportes. Eine Intelligente Elektronische Rechnung soll die XML-Daten in einer auswertbaren Form transportieren. Jedoch scheidet das Verfahren einer einfachen Dateianlage von vornherein aus, da bei dieser Art der Dateneinbettung zwei Instanzen der Rechnung entstehen eine visuelle Darstellung innerhalb der PDF-Datei und eine zweite, unabhängige Version innerhalb der Dateianlage. Aus Wirtschaftsprüfersicht existieren somit zwei Rechungen, was nicht den Anforderungen der Ordnungsmäßigkeit entspricht. Zudem müssen die Rechnungen qualifiziert elektronisch signiert und alle Inhalte visualisiert werden können. Nur so können auch Manipulationen erkannt werden. Bei einer Dateianlage ist das nicht der Fall. Eine Einbettung auf Basis einer Adobe PDF- Vorlage visualisiert dagegen direkt die zugrunde liegenden XML-Daten innerhalb der PDF-Instanz. Es existiert also nur eine Instanz. Die Qualifizierte Elektronische Signatur auf Basis der OPENLiMiT Komponenten kann zudem jederzeit alle relevanten Inhalte rechtsverbindlich visualisieren. Seite 5
6 Die von Adobe und unserem Partner OPENLiMiT SignCubes umgesetzte Lösung unterstützt alle Anforderungen an die Intelligente Elektronische Rechnung auf Basis von beliebigen PDF-Dateien also auch Ihren vorhandenen Vorlagen inklusive Datentransport und Client-Unterstützung auf Basis des Adobe Reader. Die Lösung ist nach den höchsten Standards und Prüfkriterien in Deutschland beim BSI zertifiziert (Common Criteria EAL4+), nach dem Deutschem Signaturgesetz bestätigt (weitere Informationen unter und Wirtschaftsprüfersicht durch PriceWaterhouseCoopers (PWC) abgenommen. Der gesamte Monatsbericht wird (zusätzlich zur eigentlichen Rechnung) ebenfalls elektronisch signiert. Nach dem Öffnen des Monatsberichtes findet eine automatische Prüfung der Signatur statt. Der Nutzer kann an der Gültigkeit der Signatur erkennen, dass diese Datei unverfälscht ist und kann gleichzeitig die Echtheit des Absenders überprüfen. Auch das stellt eine fundamentale Neuerung im Vergleich zu bisherigen Ansätzen dar: Als Kommunikationsweg für den Monatsbericht kann jeder beliebige, also auch unsichere Übertragungskanal gewählt werden , CD, Portal-Download etc. Die Signatur lässt am Ende des Verteilweges verbindlich erkennen, dass der Inhalt des Monatsberichtes vollständig und authentisch übermittelt wurde. Diese elektronische Signatur kann auch automatisiert für alle ausgehenden Rechnungen angebracht werden. Seite 6
7 Frage 5: Markt, eigene Lösungen und Differenzierung Anwender müssen nicht nur die relevanten fachlichen und ökonomischen Fragestellungen für sich klären, sondern auch die richtigen Partner identifizieren. Welche Marktteilnehmer spielen Ihrer Meinung nach im EPBB-Markt (bzw. in den Teilmärkten) eine besondere Rolle? Wo im Markt sind Sie aktiv bzw. für welche Nachfrager und Probleme ist Ihre Lösung die passende Lösung? Wodurch differenzieren Sie sich von Wettbewerbern, die in Ihrem Markt aktiv sind? Die Intelligente Online Rechnung auf Basis von Adobe und OPENLiMiT Technologie erfüllt alle gesetzlichen und formalen Rahmenbedingungen vom Erstellungsprozess über die verwendete Signaturumgebung bis zum Client auf der Empfängerseite. Mit diesem Komplettangebot, technologisch führend und von staatlicher Seite als einziger Anbieter durchgehend zertifiziert, ist Adob erste Wahl für egovernmnet und innovative Lösungen in allen Unternehmen mit Bedarf an kundenfreundlichen Lösungen. Der Kernvorteil von Adobe: Die Intelligente Rechnung auf Basis von Adobe PDF adressiert neue Möglichkeiten. Adobe PDF kann als Umschlag bzw. Container für diverse Inhalte eingesetzt werden, bietet Interaktivität innerhalb der Rechnung und kann z. B. Teilnahme am Lastschriftverfahren einleiten. XML- Rechnungsdaten sind innerhalb der Rechnung eingebettet, die Qualifizierte E- lektronische Signatur nach Signaturgesetz GOBS ist möglich und Adobe Lösungen sind GDPdU konform für beliebige PDF-Inhalte. Auf Wunsch bieten wir Verschlüsselung von z. B. Verbindungsdaten auf Basis vorhandener Kundenzugänge (keine zusätzliche Datenbank!), Anwender können Dokumente lokal verwalten und weitere Mehrwertdienste in der Rechnung wie z. B. Werbung, Bonusprogramm-Verknüpfung etc. sind möglich. Der sich daraus ergebende Nutzen der "Intelligenten Online-Rechnung" ist weitaus größer als die triviale Einsparung durch Verzicht auf das Papier: Seite 7
8 Kosten- und Zeiteinsparungen durch Personalisierung.Jeder Kunde erhält genau die Rechnung, die er braucht. Schnellere Antwortzeiten im Call Center durch automatische Prozesse aus der Rechnung. Cross- und Upsellmöglichkeiten im Dokument. Exakt auf den Kunden zugeschnitten. Akzeptanzerhöhung der Online Rechnung durch mehrere echte Mehrwerte für den Empfänger wie z. B. XML-Export und Tarifoptimierung. Erhöhung der Kundenbindung und Kundentreue als Mitbewerbsvorteil, geringere Wechselbereitschaft. Frage 6: Ausblick für die elektronische Rechnungsverarbeitung Noch immer wird eine Vielzahl aller Rechnungen in Papierform erstellt und auf dem Postweg versendet. Wird die elektronische Rechnung die Papierrechnung in den kommenden Jahren ablösen? Mit welchen neuen Entwicklungen und Anforderungen wird zu rechnen sein, wenn eine solche Verdrängung stattfindet? Wird es globale Standards und Normen geben oder wird sich die Rechnungslegung weiterhin auf die gesetzlichen Richtlinien im Herkunftsland der Rechnung beziehen? Können wir nicht entscheiden. Vielen Dank für das Interview! Seite 8
Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien
Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrZUGFeRD erleichtert Rechnungsprozesse für KMU
Hintergrundinformation Juni 2013 Elektronische Rechnung / ZUGFeRD ZUGFeRD erleichtert Rechnungsprozesse für KMU ZUGFeRD - das neue Rechnungsformat steht für den Zentralen User Guide des Forums elektronische
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrHinweise zum elektronischen Meldeformular
Paul-Ehrlich-Institut Postfach 63207 Langen Jochen Halbauer Referat Pharmakovigilanz 2 Tel. +49 (0) 6103 77 3114 Fax +49 (0) 6103 77 1268 E-Mail pharmakovigilanz2@pei.de 22.06.2015 Hinweise zum elektronischen
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrVorgehensweise bei Lastschriftverfahren
Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren
MehrACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind:
ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind: - Upgrade auf FLOWFACT Version Performer CRM 2014 R2 (ab Juli erhältlich) - Mindestens SQL Server 2005 - vorhandene Installation von.net
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
Mehrwww.olr.ccli.com Jetzt neu: Online Reporting Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Online Liedmeldung
Online Liedmeldung Jetzt neu: Online Reporting www.olr.ccli.com Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Wichtige Information für Kirchen und Gemeinden Keine Software zu installieren Liedmeldung
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrAnmerkungen zur Erstellung, dem automatisierten Versand und der automatisierten Auswertung von pdf-formularen
Anmerkungen zur Erstellung, dem automatisierten Versand und der automatisierten Auswertung von pdf-formularen Vorbemerkung Häufig besteht die Notwendigkeit pdf-formulare Kunden, Mitarbeitern etc. zur Verfügung
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDialyse Benchmark - Online so funktioniert s
Datenanalyse Dialyse Dialyse Benchmark - Online so funktioniert s Der Online-Dienst Dialyse Benchmark ist im Mitglieder -Bereich auf der Internetseite (www.kvhessen.de, https://mitglieder.kvh.kv-safenet.de/
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrAlltag mit dem Android Smartphone
2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,
MehrZinsrechner. Bedienungsanleitung
Zinsrechner Bedienungsanleitung Medcontroller Dragonerstraße 35 30163 Hannover Telefon: 0511 397 0990 kundenservice@medcontroller.de www.medcontroller.de Inhaltsverzeichnis Hintergrund... 2 Nutzungsbedingungen
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
Mehr2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften
1. Digital signierte Rechnungen Nach 11 Abs. 2 zweiter Unterabsatz UStG 1994 gilt eine auf elektronischem Weg übermittelte Rechnung nur dann als Rechnung im Sinne des 11 UStG 1994, wenn die Echtheit der
MehrTreppensoftware Programme. Hilfe - 3D Plus Online. konstruieren/präsentieren
Treppensoftware Programme Hilfe - 3D Plus Online konstruieren/präsentieren INHALT 1. Allgemeines... 3 2. Arbeitsbereich im Internet aufrufen... 4 3. Firmendaten im Internet hinterlegen... 5 4. Verwaltung
MehrInhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5
Inhalt Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5 Dieses Dokument gibt ist eine Anleitung zur sicheren und einfachen
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrKurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich
Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten
Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten Version 1.0 Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten In unserer Anleitung zeigen wir Dir, wie Du Blogbeiträge
MehrSei helle... clever. HellensteinZähler. Stadtwerke. Heidenheim. Puls der Region! Managen Sie Ihren Energieverbrauch.
HellensteinZähler clever Sei helle... Managen Sie Ihren Energieverbrauch. Sie erhalten Online-Informationen über Ihren aktuellen Bedarf, Ihre Kosten und Ihre CO -Werte zu jeder Zeit. 2 Verbessen Sie Ihre
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrCopy to sender: Duplikat der Rechnung an E-Mail-Referenzadresse senden
Datum: 21.06.2007 Seite 1 Das signaturportal.de 2.0 stellt sich vor. Mit der Version 2.0 bringt das Signaturportal einige Verbesserungen und Erweiterungen mit sich. Neben einer übersichtlicheren Oberfläche
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrRMeasy das SAP IS U Add On für Versorgungsunternehmen. Optimieren Sie Ihre Prozesse in Kundengewinnung und Kundenbindung.
Beschreibung Wenn Sie: mit ECC 6.0 und IS-U auf die integrierte Systemlösung der SAP setzen und zur Gewinnung neuer und Bindung vorhandener Kunden eine gleichfalls integrierte Lösung suchen und eine Produkt
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrElektronischer Kontoauszug
Elektronischer Kontoauszug Mit dem elektronischen Kontoauszug können Sie den papierhaften Auszug, den Sie bisher per Post oder an einem unserer Kontoauszugsdrucker erhalten, vollständig ersetzen. Ihre
MehrDer Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen.
Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen. Intelligent zustellen statt draufzahlen E-Zustellung setzt sich durch In immer mehr Bereichen unseres Lebens ersetzt
MehrUMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS
UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/5 Diese Anleitung soll Ihnen dabei helfen, eine bestehende DBSWIN-Anbindung über den Patientendatenexport
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
MehrBlog Camp Onlinekurs
Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrElektronischer Kontoauszug
Elektronischer Kontoauszug Mit dem elektronischen Kontoauszug können Sie den papierhaften Auszug, den Sie bisher per Post oder an einem unserer Kontoauszugsdrucker erhalten, vollständig ersetzen. Ihre
Mehrtntswisspost.com +41 800 55 55 55 2015-06-22 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN Einfache Kontrolle und effiziente Verarbeitung THE PEOPLE NETWORK 1/6
tntswisspost.com +41 800 55 55 55 2015-06-22 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN Einfache Kontrolle und effiziente Verarbeitung THE PEOPLE NETWORK 1/6 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN: VERWALTUNG LEICHT GEMACHT RECHNUNGEN
MehrDas DAAD-PORTAL. Prozess der Antragstellung in dem SAPbasierten Bewerbungsportal des DAAD.
Das DAAD-PORTAL Prozess der Antragstellung in dem SAPbasierten Bewerbungsportal des DAAD. November 2012 Man findet das neue Portal auf der Webseite vom DAAD : www.daad.de/ Danach erscheint ein neues Fenster,
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrElektronische Rechnungsstellung DSQ
2015 Elektronische Rechnungsstellung DSQ Anleitung für den Zugriff auf elektronische Rechnungen der Deutschen Schule Quito Dieses Dokument erklärt den Eltern Schritt für Schritt, wie sie an die elektronischen
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrWas ist sigmail.de? Sigmail ist der E-Mail-Server auf www. signaturportal.de. Eine E-Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de.
Seite 1 Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E-Mail-Server auf www. signaturportal.de. Eine E-Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de. Warum sigmail.de? Der einfachste Weg elektronische
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrSEND-IT Bedienungsanleitung
SEND-IT Bedienungsanleitung 1 Allgemeine Konfiguration 1.1 Erfassen / Editieren 2 HTML Editor (EDIT-IT) 2.1 Editor starten 3 Newsletter 3.1 Verteiler erfassen 3.2 Verteiler editieren 3.3 Adressbuch 3.3.1
MehrWas ist sigmail.de? Sigmail ist der E-Mail-Server auf www. signaturportal.de. Eine E-Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de.
Seite 1 Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E-Mail-Server auf www. signaturportal.de. Eine E-Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de. Warum sigmail.de? Der einfachste Weg elektronische
MehrSo versprüht man digitalen Lockstoff
So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrElexis-BlueEvidence-Connector
Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrWERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN
Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand
MehrManuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015
Manuel Schmalz Abteilungsleiter Vertragsmanagement Düsseldorf, 25.02.2015 Standardisierung der Vereinbarung zwischen Provider und Consumer über die Nutzung von technischen Services, insbesondere BiPRO-WebServices
MehrWhitepaper. Produkt: combit factura manager. Mehrwertsteuererhöhung durchführen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit factura manager Mehrwertsteuererhöhung durchführen Mehrwertsteuererhöhung durchführen - 2 - Inhalt Aufgabenstellung 3 Allgemeine Hinweise
MehrDatenübernahme in ein Produkt der Lexware premium, professional oder plus line
Datenübernahme in ein Produkt der Lexware premium, professional oder plus line Sie möchten vorhandene Lexware-Daten in Ihr Lexware premium, professional oder plus Programm übernehmen? Was müssen Sie dabei
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
MehrMail-Signierung und Verschlüsselung
Mail-Signierung und Verschlüsselung ab Release-Version 2013.02, ein kostenlos zur Verfügung gestelltes Feature! Elektronische Post ist aus unserem privaten und beruflichen Leben nicht mehr wegzudenken.
MehrDigital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net
Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net Digitale Signatur der PDF-Rechnungen Hier finden Sie eine Anleitung, wie beim erstmaligen Öffnen von digital signierten PDF- Rechnungen, die mit ProSaldo.net
MehrDer Kunde zahlt die Gehälter.
Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn
MehrSteganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS
Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang EINLEITUNG Obwohl inzwischen immer mehr PC-Nutzer wissen, dass eine E-Mail so leicht mitzulesen ist wie eine Postkarte, wird die
MehrGästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe
Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrE-Rechnung: Einfach, bequem und sicher zahlen
Mit der Funktion E-Rechnung (elektronische Rechnungen) im E-Banking der Zuger Kantonalbank empfangen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen bequem, sicher und papierlos. Dabei können Sie die E-Rechnung im E-Banking
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrVerschlüsseln von Dateien mit Hilfe einer TCOS-Smartcard per Truecrypt. T-Systems International GmbH. Version 1.0 Stand 29.06.11
Verschlüsseln von Dateien mit Hilfe einer TCOS-Smartcard per Truecrypt T-Systems International GmbH Version 1.0 Stand 29.06.11 Impressum Herausgeber T-Systems International GmbH Untere Industriestraße
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrBEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL
BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL Bewerber können ihre maximal 60 Minuten langen Beiträge in neun Kategorien bis zum 07.04.2015 per Upload über die Website www.oesterreichischer-radiopreis.at einreichen.
MehrEDS Zählerplatz App Mit nur 4 Klicks zum passenden Zählerschrank
03 2016 EDS Zählerplatz App Mit nur 4 Klicks zum passenden Zählerschrank Die kostenlose EDS Zählerplatz App Mit nur 4 Klicks zum passenden Zählerschrank Früher war er ein reiner Energieverteiler, heute
MehrAdvoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank
Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrLeitfaden. zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform.
Leitfaden zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform. 0 Inhalt 1 INTERNETADRESSE DER AUSSCHREIBUNGSPLATTFORM...2 2 REGISTRIERUNG...3 3 DIGITALE
MehrDie Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer
Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer Liebe Teilnehmer(-innen) am Landeswettbewerb Deutsche Sprache und Literatur Baden- Württemberg, Diese Anleitung soll Ihnen helfen Ihren Wettbewerbsbeitrag
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrKriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz. datenschutz cert GmbH Version 1.
Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz (SigG) datenschutz cert GmbH Version Inhaltsverzeichnis Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrProgramme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel?
3-8272-5838-3 Windows Me 2 Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? Wenn Sie unter Windows arbeiten (z.b. einen Brief schreiben, etwas ausdrucken oder ein Fenster öffnen), steckt letztendlich
MehrAutoformat während der Eingabe
Vorbereitung der Arbeitsumgebung Herbert Utz Verlag Endlich! Der Text ist abgeschlossen und die letzten Korrekturen sind eingearbeitet. Herzlichen Glückwunsch. Jetzt bleibt nur noch die richtige Formatierung,
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrTerminabgleich mit Mobiltelefonen
Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrEinrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android
Einrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android Im Folgenden wird die Einrichtung einer eduroam-verbindung unter dem Betriebssystem Android beschrieben. Die Android-Plattform existiert
Mehr